DE6948103U - 10-seitiger wuerfel zur manuellen erzeugung von zufallszahlen - Google Patents
10-seitiger wuerfel zur manuellen erzeugung von zufallszahlenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F9/00—Games not otherwise provided for
- A63F9/04—Dice; Dice-boxes; Mechanical dice-throwing devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Adornments (AREA)
Description
J 3
j 3
Harald fleers 8 Mttachem 25, d·* 1 ο, 12,69
Beschreibung
Würfel zur manuellen firzeu/guag
vom
Zufallagahle»
Der gemannte lo-seitige,gleichflächige Würfel dieut der ,manuellem
Erzeugung vom Zufallszahlem, wie sie imsbesomdere beim Aβetem vom *
Simulatioms-umd anderem ^rogramme* für EDV-Anlage* benötigt werden«
Da bei manuellen Rechnungen im allgemeinen im dekadischem Zahlensystem gerechnet wird,vereinfacht ein lo-seitiger Zufallswürfel
die Ziehunc von dekadischen Zufallszahlen erheblich,da bei Benutzung
ve anderen Würfeln erhebliche Umrechenarbeitem notwendig
sind.
Dem Anmelder sind keine 1o-flachigen Würfel bekannt. .Agiere Würfel mi"
bezw- 49 Flächen eignen sich genau wie die allgemein bekanntem sechsflächigen Würfel weniger gut zur Ziehung dekadischer Zahlen. \
Die im allgemeinen gleich großen Flächen des Würfels sind im der <iei se angeordnet ,daß jeweils eine Zahl oben liegt, wenn der
Würfel richtig gefallen ist. DerWürfel kann in folgendem Formern hergestellt werden:
1.(BiId 1)
In Form eines Hohlkörpers,der lediglich aus 1o gleich großem,
viereckigen Flächen besteht. Der Hohlkörper vermittelt dem Eindruck,als stünden zwei sechseckige "Ringe" senkrecht
ineinander.
Wesentlich bei diesem Würfel ist,daß alle viereckigen Flächen
eines"Ringes"um jeweils den genau gleichen Winkel(12o ) gegeneinander
geneigt sind. Diese einfach herzustellende Form des Würfels bringt es zwar mit sich,daß dieser auch einmal auf eine
dreieckige,leere Fläche zu liegen kommt,die durcn die Schenkel
der beiden ineinander stehenden Ringe gebildet wtrdmrn. Im
diesem F«ll des Würfels liegt jedoch auch nur eine leere Fläche
des .Vürfels obe ., so daß der Wurf nur zu wiederholt werden br. icht. Entsprechend der kleineren leeren Dreiecksfläche,
gemessen an den viereckigen vollen Flächen, ist die "akrscheinlichkeitjdaß
der Würfel auf eine solche Fläche fällt jedoch auci geringer.
2.(BiId 2)
In Form eines vollständig geschlossenen Körpers,der lediglich
dtuch die 1o Flachen gebildet wird.In dickem Fall entfällt die
«löslichkeit,daß der würfel einmal auf ^ineäf leeren Seite
15 .gen bleibt,da es eine solche beite ..icht mehr gibt.
Di t. Darstellung in Bild 3 zeigt,daß alle gezeichneten Winkel gleich
groß sein müssen» .Vird der Würfel aus weniger stabilem Material hergestelltfso kann die gena\ie i/inkelgröße aufgrund der gewähltem
Wurfe!abmessungen hergestellt werden,indem man fiie Höhe (und Breite)
des Würfels genau berechnet.Dies ist aufgrund der einfachen
geometrischen Verhältnisse ohne weiters möglich.
Ebenso out ist es jedoch möglich,den Würfel entsp. <»au*md der
Abbildungen 1 1T-I 2 aus massivem Material herzustel·en.
Claims (2)
1. Einen 1o-seitigen Würfel zur manuellen Erzeugung voa Zufallszahlen, dadurch gekennzeichnet,daß er lediglich aus to gleich
großen, viereckigen Flächen (Ebenen) beliebigen Materials (Holz,Kunststoff,Metall,Pappe etc) besteht. Die Flächea des
Würfels sind in Form von zwei senkrecht ineinander stehenden
Sechsecken miteinander verbunden. Die Flächen eines Sechsecks
sind jeweils um 12o gegeneinander geneigt. Zwei Flächen je
eines Sechsecks sind identisch. Im Grundriß sieht die Figur wie ein Kreuz, im Auf- und Seitenriß jeweils wie ein gleichseitiges
Sechseck aus(Bild 1).
2. iiinen 1 o-st-j.ti.p-en ."/ürfel zur manuellen Urzeugung von Zufalls·
?.nhlen, dadurch gekennzeichnet, d;»j3 er aus einem massiven Stück
beliebigen ϊ-,·..-te rials besteht, dessen Io V/ürf elf lachen zweimal,
und zwar um ro° nebeneinander versetzt, je ein gleichseitiges
Sechseck bilden. "Oi< Flächen eines Sechseckr sind jeweils
um den i··] eichen ,/in", al ^e^eneino^dor geneigt. Das zwischen den
senkrecht -:-ufeinander stehenden massiven Sechsecken stehende
' 'iterial wird entfernt, so daß die Fi.rur im '-rundriß wie ein
Kreuz aussieht (3ild Ί , -rundriß), in ^.uf- u.id Seitenriß
jeweils wie ein nuissiv s -lei chseitires Sechseck.
Γ ί
HINWEIS: Dir Unterlag« [1 'iHIII<—■ il Schuhzanj r.) i: dio iulett eingereichte; tie weicht von au Wprtf „iuno OH
ursprOnglich <-. p«reirhten Unlurlagen jib. pie rechtliche BtJ i.iung^ dir Abweichung ist niehi geprOft. Dt. ursprünglich ein-
5948103
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6948103U DE6948103U (de) | 1969-12-10 | 1969-12-10 | 10-seitiger wuerfel zur manuellen erzeugung von zufallszahlen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE6948103U DE6948103U (de) | 1969-12-10 | 1969-12-10 | 10-seitiger wuerfel zur manuellen erzeugung von zufallszahlen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE6948103U true DE6948103U (de) | 1970-04-23 |
Family
ID=34127629
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE6948103U Expired DE6948103U (de) | 1969-12-10 | 1969-12-10 | 10-seitiger wuerfel zur manuellen erzeugung von zufallszahlen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE6948103U (de) |
-
1969
- 1969-12-10 DE DE6948103U patent/DE6948103U/de not_active Expired
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