DE69434389T2 - Verbesserung von im Ohrkanal zu tragenden Hörgeräten zur tiefen Einsetzung, oder miniaturisierten Peritrommelfell-Hörgeräten - Google Patents

Verbesserung von im Ohrkanal zu tragenden Hörgeräten zur tiefen Einsetzung, oder miniaturisierten Peritrommelfell-Hörgeräten Download PDF

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    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung bei im Gehörkanal positionierten Hörgeräten, das heißt auf Hörgeräte zur Einsetzung im Gehörkanal von Patienten, die an Hörbeschwerden leiden. Als Grundlage dient hierbei WO 86/06919. Wie den Fachleuten auf diesem Gebiet bestens bekannt ist, haben sich die Hörgeräte für Menschen mit Hörbeschwerden in den letzten Jahren sehr stark weiterentwickelt und verändert. Die Neuerungen betreffen vor allem die Positionierung des Apparates, welcher anfangs in einem speziellen Brillen-Ohrstück und später hinter der Ohrmuschel platziert wurde, wodurch dieser aber immer noch sichtbar blieb und nun letztendlich im Gehörgang, an einer Stelle, an der er praktisch unsichtbar ist, angebracht werden kann. Die im Inneren des Gehörkanals positionierten Hörgeräte wurden dann immer weiter miniaturisiert mit dem Ziel, sie unsichtbar zu machen.
  • Das Streben danach, diese Geräte nicht mehr sichtbar anzubringen, hat nun zur Herstellung der so genannten „Peritrommelfell"-Hörgeräte geführt. Diese miniaturisierten Hörhilfen sind so klein, dass sie tief im Gehörkanal eingesetzt werden können, wobei der innere Teil des Gerätes sich in einem Abstand von 5–7 mm vom Trommelfell befindet, während der externe Teil oder die Verschlussplatte vollständig hinter dem Tragus, der dreieckigen Knorpelvorwölbung, die einen Teil der Ohrmuschel bildet, verborgen ist.
  • Die äußerst kleine Größe und das tiefe Einbringen des Hörgerätes im Gehörkanal haben es notwendig werden lassen, das Gerät mit einem Element auszustatten, dessen Ende außerhalb des Gehörkanals und innerhalb der Ohrmuschel positioniert ist, so dass man es mit den Fingern greifen kann.
  • Tatsächlich haben die derzeit erhältlichen Hörgeräte eine „Zunge", welche am außerhalb des Gehörkanals liegenden Geräteteil befestigt und somit leicht mit den Fingern greifbar ist, um somit die Hörhilfe aus dem Gehörgang zu entfernen. Diese Lösung ermöglicht zwar den Vorgang des Herausnehmens auf perfekte Weise, aber nicht das Problem, wie man das Hörgerät im Ohr an- und ausschalten kann. Derzeit muss das Hörgerät zum Abschalten noch aus dem Gehörkanal herausgenommen werden, ein Vorgang, der offensichtlich mühsam und nicht sehr komfortabel ist.
  • Beschrieben ist solch ein Gerät in der PCT-Anmeldung WO 86/06919 im Namen des gleichen Antragstellers. In diesem Patent wird ein Hörgerät beschrieben, welches aus einem Gehäuse besteht, das alle erforderliche Elektronik sowie die Batterie enthält, wobei solch ein Gehäuse in Hinsicht auf die äußere Schale des Gerätes kippbar ist, um so die Entnahme der Hörhilfe aus dem Gehörkanal sowie den Anschluss der Batterie an oder die Entnahme der Batterie aus einem der elektrischen Kontakte zu erleichtern.
  • Aufgabe dieser Erfindung ist es daher, ein „Peritrommelfell"-Hörgerät oder ein miniaturisiertes Hörgerät zur tiefen Einsetzung im Gehörkanal herzustellen, in welchem die „Zunge" zum Herausnehmen einen speziell konstruierten Schalter kontrolliert, welcher integraler Bestandteil der Batteriehalterung ist, wobei die Zunge, sobald sie gezogen wird, die Hörhilfe in Position AUS schaltet, während die Position AN wieder durch Ausüben von leichtem Druck auf den äußeren Teil des Gerätes aktivierbar ist, um so die Batterie in der Batteriehalterung in eine völlig geschlossene Position zurückzuschieben, welche dann die Position „Hörgerät AN" darstellt.
  • Die Erfindung umfasst mehrere Ausführungsformen. Ein allen gemeinsames Merkmal ist die bewegliche Batteriehalterung, welche, wenn sie mit der Zunge zum Herausnehmen verbunden ist, die Struktur und Funktion des Schalters mitintegriert.
  • Ein weiteres relevantes Merkmal ist, dass die Batteriehalterung unterschiedliche Formen haben kann, um die Batterie in einer „flachen" Position unterzubringen, im Allgemeinen auf einer Ebene, welche parallel zur Verschlussplatte liegt oder in einer „vertikalen" Position, das bedeutet auf einer Ebene, welche im rechten Winkel zu dieser Platte verläuft. Da die erlaubte Toleranz für den maximalen Durchmesser der Batterie, wie in den IEC (International Electronic Committee) Richtlinien festgelegt, bei etwa 0,3 mm liegt und daher der Durchmesser der Batterien, die in den miniaturisierten Hörgeräten verwendet werden, deren durchschnittliche Größe bei nur etwa 5,5 mm liegt, ziemlich groß bemessen ist, wäre es schließlich notwendig, die Halterung der Batterie in dem Gehäuse so zu formen, dass die Batterie davon "umschlossen" wird, um zu vermeiden, dass sie aus dem kleinen Gehäuse herausfällt. Eine solche Form würde allerdings andererseits eine beträchtliche Zunahme der Dicke der kleinen Abdeckung bedeuten und daher folglich auch eine unerwünschte Vergrößerung der externen Abmessungen des Hörgerätes.
  • Zur Lösung dieses Problems gemäß dieser Erfindung wurde erfunden, einen kleinen Dauermagneten in der Form einer dünnen Platte, vorzugsweise scheibenförmig, an der „Decke" der kleinen Abdeckung zu befestigen, der die Batterie, die damit in Kontakt steht, hält, um so zu vermeiden, dass sie möglicherweise herausfällt, wenn die kleine Abdeckung des Hörgerätes ganz geöffnet ist.
  • Abgesehen davon können die kooperierenden Elemente zusammen mit der Batteriehalterung, aus denen der Gegenstand der Erfindung besteht, unterschiedliche Formen, Beweglichkeiten und Aufgaben haben.
  • Die Erfindung wird nun nachfolgend ausführlich beschrieben unter Verweis auf die anhängigen Zeichnungen, worauf die repräsentativsten Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind, die aber nur als Beispiele zu verstehen sind und den Erfindungsgedanken nicht einschränken. Präziser formuliert:
  • 1 ist eine eher schematische Ansicht, die einen Querschnitt durch Ohr und Gehörgang darstellt, in welchem ein „Peritrommelfell"-Hörgerät oder miniaturisiertes Hörgerät vom Typ, auf den sich diese Erfindung bezieht, positioniert ist.
  • 1A zeigt nur das Hörgerät;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des miniaturisierten Hörgerätes mit Batteriehalterungabdeckung in Position „AN";
  • 3 ist eine ähnliche perspektivische Ansicht des miniaturisierten Hörgerätes mit Batteriehalterungabdeckung in Position „AUS";
  • 4 zeigt einen Querschnitt durch eine erste erfindungsgemäße Ausführungsform, ausgestattet mit einer Batteriehalterung von der Art einer „flachen" Batterie in Position „AN";
  • 4A ist ein ähnlicher Querschnitt durch eine erste erfindungsgemäße Ausführungsform in Position „AUS";
  • 4B ist eine perspektivische Ansicht von einem Kontakt, dargestellt in größerem Maßstab, für die Batterie in der Ausführungsform in 4;
  • 5 zeigt einen ähnlichen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform, ausgestattet mit einer Batteriehalterung von der gleichen Art, in Position „AN";
  • 5A ist ein ähnlicher Querschnitt durch die zweite Ausführungsform in Position „AUS";
  • 6 zeigt einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Ausführungsform, ausgestattet mit einer Batteriehalterung von der Art, bei der die Batterie im rechten Winkel zur Ebene der Verschlussplatte positioniert ist, in Position „AN";
  • 6A ist ein ähnlicher Querschnitt durch die Ausführungsform wie in 6 in Position „AUS";
  • 6B ist ein eher schematischer Querschnitt durch die Ausführungsform von 6, in einem Winkel von 90° mit Bezug auf diesen Schnitt;
  • 7 ist ein Querschnitt durch eine Ausführungsform, ähnlich der in 6 gezeigten, mit der Batteriehalterung in Position „AN";
  • 7 ist ein Querschnitt durch die gleiche Ausführungsform wie in 7 gezeigt, mit der Batteriehalterung in Position „AUS";
  • 8 zeigt einen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform der Batteriehalterung von der Art wie in 6 gezeigt, in Position „AN";
  • 8A ist ein ähnlicher Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform von 8 in Position „AUS";
  • 8B ist eine detaillierte perspektivische Ansicht und zeigt das Betätigungselement der Batteriehalterung aus 8, 8A in größerem Maßstab;
  • 9 zeigt einen Schnitt durch eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform, ausgestattet mit einer Batteriehalterung von der Art für vertikale Batterietypen, in Position „AN" und
  • 9 ist ein identischer Querschnitt zu dem in 9 gezeigten mit der Batteriehalterung in Position „AUS".
  • Bevor mit der Beschreibung der zahlreichen Abbildungen begonnen wird, erscheint es zum leichteren Verständnis angebracht, vorab zu erwähnen, dass in all diesen Abbildungen die kleine bewegliche Batteriehalterungsabdeckung immer mit CPB referenziert wird und dass auf alle Elemente, die identisch und bereits bekannt sind aus bereits bestehenden Techniken oder die nicht dem Zwecke der Definition dieser Erfindung dienen, wie beispielsweise Rotationsachsen, Polaritäten und ähnliche immer mit den gleichen Zahlen oder Buchstabengruppen verwiesen wird, wohingegen die Referenznummern, die sich auf die zahlreichen nicht zur Zusatzausstattung gehörenden und wichtigsten Komponenten in Bezug auf den Zweck der Erfindung beziehen, variieren können. Diese Nummern folgen der natürlichen Zahlenfolge.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 1A wird das miniaturisierte Hörgerät TSI, auf welches sich die Erfindung bezieht und welches auch aufgrund der Nähe seines inneren Elementes zum Trommelfell TMP im Ohr OCH als „Peritrommelfell"-Hörgerät bezeichnet wird, dargestellt in seiner Position im Gehörkanal CU des Ohres OCH, eingeführt mit dem Ende EST der Zunge LC zugänglich in der Ohrmuschel PDG des Ohres OCH, wobei die Zunge in den gegenwärtig erhältlichen miniaturisierten Hörgeräten nur zum Entfernen des Hörgerätes aus dem Gehörgang CU verwendet wird.
  • Ein miniaturisiertes Hörgerät TSI umfasst einen Hohlkörper CCV und eine Verschlussplatte PC, worauf, wie in allen Zeichnungen von 2 bis 9A ersichtlich, eine kleine Abdeckung angebracht ist, die sich um eine Achse dreht, welche sich auf der gleichen Ebene befindet wie die Verschlussplatte.
  • Es ist hilfreich ebenfalls vorab zu erwähnen, dass in allen erfindungsgemäßen Ausführungsformen das Ausschalten des Gerätes, das heißt der Vorgang, um das Gerät in die Position „Aus" zu überführen, durch die Rotation der kleinen Batteriehalterungsabdeckung CPB erreicht wird mit Bezug auf die Verschlussplatte PC aus der geschlossenen Position (Gerät AN) in die halb geöffnete Position (Gerät AUS), wobei die Position der kleinen Abdeckung CPB dazu führt, dass einer der Kontakte zu den Polen der Batterie BT unterbrochen wird.
  • In den Ausführungsformen der 2, 3, 4 und 5, wird die Batterie BT in einer kleinen Batteriehalterungsabdeckung CPB "beherbergt", deren Hauptebene praktisch parallel zur Ebene der Verschlussplatte PC verläuft und somit den Körper 10 der Batteriehalterung bildet, die an der gleichen Platte PC mit einem Stift 11 so eingehängt ist, dass sie unter Bezug auf eine Höhle 12, die darin gebildet ist, rotieren kann.
  • Wie bereits oben erwähnt, ist zur größeren Sicherheit im Inneren der Batteriehalterung CPB jeder einzelnen Ausführungsform die Befestigung eines kleinen Dauermagneten vorgesehen, der nur eine geringe Dicke aufweist und mit der Referenznummer 45 gekennzeichnet ist.
  • In der Ausführungsform in 4, wird die Batterie BT im Inneren der Batteriehalterung CPB gehalten zwischen einem vorspringenden Teil 13 gebildet unter Stift 11 und einer vorderen Klammer 14, die aus der Scheibe herausragt, welche den Verschlussteil der Höhle 12 bildet.
  • Im unteren Teil der Höhle 12 ist eine Platte 16 angebracht, ausgestattet mit einer Spitze 18, deren Rückseite in die Dicke der Rückwand 19 der Höhle 12 eingeführt und fixiert ist. In der Dicke der Vorderwand 20 dieser Höhle ist eine zweite Platte 21 eingeführt, ausgestattet mit einer zentralen J-förmigen Lasche 22, wie in 4B, wobei Lasche 22 in die Höhle 12 unter dem Ring hineinragt, welcher den Pluspol PP der Batterie BT bildet und zwar so, dass es auf diese Weise zu einem Kontakt kommt.
  • Platte 21 ist im Gehäuse von Verschlussplatte PC eingebettet mithilfe ihres oberen Teils, an welchem eine kleine vorstehende Leiste 23, die in Höhle 12 hineinragt, gebildet wird. Abgesehen davon ist das freie Element 24 der Platte 16 ausgestattet mit einem Loch, durch welches das untere Ende 25 der Zunge LC befestigt ist, wobei die Zunge aus der Verschlussplatte PC herausragt über eine Passage 26, die in dem Gehäuse geformt wurde. Schließlich wird an Klammer 14 unter der Stopper-Vorwölbung 27 eine Nut 28 gebildet, deren Form und Abmessungen komplementär zur vorstehenden Leiste 23 sind.
  • Mit allen Teilen, die auf diese Weise konstruiert und angeordnet sind, wird das Gerät wie folgt betrieben:
    In dem Gerät in Position „AN", wie in 4 gezeigt, ist die vorstehende Leiste 23 mit Nut 28 auf eine Weise verbunden, dass sie dem aufwärts gerichteten Öffnungsdruck entgegenwirken, der durch die elastische Lasche 22 am Pluspol der Batterie BT ausgeübt und durch diese auf eine kleine Batteriehalterungsabdeckung CPB übertragen wird. Sollte sich der Träger des Hörgerätes dazu entschließen, das Gerät abzuschalten, so genügt es, leicht an der Zunge LC zu ziehen. Ein stärkerer Druck wird dann in Richtung nach oben durch Spitze 18 und Lasche 22 zur Batterie BT hin übertragen und damit auch auf die kleine Abdeckung CPB, wodurch die vorstehende Leiste 23 aus Nut 28 gelöst und somit das Anheben der Batterie BT auf die in 4A gezeigte Position ermöglicht wird.
  • Wie dargestellt, wird in dieser Position der Kontakt 16 zum Minuspol PN der Batterie BT unterbrochen, wobei dieser sich nicht anheben kann, da sein Ende 24 an einen stufenförmigen Stopper 29 anstößt, der in dem Gehäuse der Verschlussplatte PC geformt wurde.
  • In 5 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, welche ebenfalls eine Batterie BT in einer flachen Position im Inneren des Gerätes beinhaltet.
  • Diese Ausführungsform ist praktisch identisch mit derjenigen von 4; der einzige Unterschied besteht darin, dass das interne Ende der Zunge LC direkt mit der kleinen Batteriehalterungsabdeckung CPB an 30 verbunden ist, so dass es im Gerätegehäuse nicht notwendig ist, die Passage 26 zu formen, die folglich hier weggelassen wurde. Da Form und Funktion der zahlreichen Gerätebauteile (angegeben mit identischen Referenzen) absolut identisch sind, wird ihr Aufgabenbereich hier nicht weiter beschrieben. Auch in diesem Fall ist verständlich, dass 5 die Position „AN" darstellt, während 5A die Position „AUS" des Hörgerätes zeigt.
  • Es ist leicht zu verstehen, dass die bedeutende Funktion der oben erwähnten magnetischen Platte 45 darin besteht, zu verhindern, dass sich die Batterie BT aus der kleinen Abdeckung CPB löst, selbst dann, wenn die kleine Abdeckung CPB sich in der Öffnungsposition befindet, damit die Batterie nicht aus dem Gerät herausfallen und somit verloren gehen kann.
  • Unter Bezugnahme auf die 6 bis 9A werden nun nachfolgend die verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, worin die kleine Batteriehalterungsabdeckung CPB auf eine Weise aufgebaut und geformt wurde, um die Batterie BT auf einer Ebene beinhaltend die Achse des Hohlkörpers CCV aufzunehmen. In all diesen Ausführungsformen besteht die kleine Batteriehalterungsabdeckung CPB, die an der Verschlussplatte PC so eingehängt ist, dass sie winklige Bewegungen zu einer Ebene, welche rechtwinklig zu dieser Platte angeordnet ist, ausführen kann, aus einer Haltevorrichtung, die wie ein Ring geformt ist und mit einem Verschlussrand 36 ausgestattet ist, worin die Batterie lateral eingelegt wird.
  • Bei Betrachtung der 6 und 6A fällt auf, dass die kleine Batteriehalterungsabdeckung CPB, welche an der Verschlussplatte PC mithilfe des Stifts 11 eingehängt ist, ein oberes Element 31 außen auf der Verschlussplatte PC und ein wie ein offener Ring geformtes Element als damit integralem Bestandteil umfasst, welches sich in Höhle 12 der Verschlussplatte PC befindet.
  • Die wie ein offener Ring geformte Fassung umschließt mittels ihres unteren inneren Teils 32 und ihres oberen äußeren Teils 33 nur einen Teil der Batterie BT, wobei ein größerer Teil des Pluspols PP an der unteren Seite frei bleibt. Auf die gleiche Weise wie der Minuspol PN in der in den 4 und 5 dargestellten Ausführungsform tritt auch hier der Pluspol PP mit der Kontaktplatte 16, welche im Gehäuse von Verschlussplatte PC enthalten ist, in Verbindung, wenn die kleine Batteriehalterungsabdeckung CPB sich in der wie in 6 gezeigten Schließposition befindet. Wie gezeigt, entsteht der erforderliche Kontakt zum Minuspol PN mithilfe des radialen Plattenkontaktes 34, der an Seitenwand 35 der Höhle 12 (6B) angrenzt, wobei beide Kontakte mit den inneren Stromkreisläufen des Gerätes im Hohlkörper CCV verbunden sind. Der Betrieb dieser Ausführungsform ist intuitiv identisch mit dem Betrieb der in 4 gezeigten Ausführungsform mit Rand 36 als integralem Bestandteil von Teil 33, welches mit einer Nut 37, geformt in einer entsprechenden Position an der Vorderseite 38 der Verschlussplatte PC einrastet. Der Zug, der mittels der Zunge LC ausgeübt wird, deren inneres Ende an der kleinen Batteriehalterungsabdeckung CPB an 30 befestigt ist, verursacht das Lösen der beiden Elemente und das Anheben der Batterie von Platte 16 mit folglicher Unterbrechung der inneren Stromkreisläufe (hier nicht dargestellt), welche, wie bereits erwähnt, ordnungsgemäß mit den Kontaktplatten 16 und 34 verbunden sind.
  • In der in 7 gezeigten Ausführungsform ist der Ring 32 mehr geschlossen und umfasst fast den gesamten Pluspol PP der Batterie BT, ausgestattet mit einem Ende 39, welches sich aufwärts erstreckt und mit einem keilförmigen Ende 40 und einer unteren Nut 41.
  • In dieser Ausführungsform wird der Kontakt zum Pluspol PP der Batterie BT hergestellt mithilfe der gebogenen Platte 21, deren unteres Ende aufgrund ihrer Form in Richtung auf diesen Pol in der Position bei geschlossener Abdeckung gerichtet ist. Durch Ziehen an der Zunge LC hebt sich die kleine Abdeckung CPB aus dem Körper heraus und das keilförmige Ende 40, welches aus einem isolierenden Kunststoffmaterial besteht, schiebt sich zwischen den Pluspol PP und die Platte 21, wodurch der Kontakt zwischen diesen beiden Elementen unterbrochen wird (Gerät AUS). Die Aufwärtsbewegung wird hierbei durch das Einrasten eines elastischen Zahnes 42, welcher integraler Bestandteil der Verschlussplatte PC ist, in Nut 41 (7A) begrenzt.
  • Die Ausführungsform aus 8 und 8A ist praktisch identisch mit der Ausführungsform aus 6, 6A; der einzige Unterschied besteht darin, dass die Zunge LC nicht mit dem oberen Element 31 der kleinen Batteriabdeckung CPB sondern mit einem Schiebeelement 43 verbunden ist, ausgestattet mit einem in der Höhle 12 der Verschlussplatte PC positionierten Zahn 44, so dass in dieser Ausführungsform die Zunge LC sich in eine im Gehäuse der Verschlussplatte PC befindliche Passage 26 hineinbewegt. Das Schiebeelement ist im Detail in 8B abgebildet.
  • Durch Ziehen der Zunge LC (8), schiebt der Zahn 44 die Batterie BT nach oben, wodurch folglich der Rand 36 aus Nut 37 der kleinen Abdeckung CPB gelöst wird. Dadurch kann sich die Batterie BT anheben und von Platte 16 wegbewegen, deren Ende, wie in 8A, in der Position AUS gegen Stopper 29 gerichtet ist.
  • Die in den 9 und 9A gezeigte Ausführungsform ist praktisch identisch mit der Ausführungsform in den 7 und 7A; der einzige Unterschied besteht darin, dass die Zunge LC an einem Schiebeelement 43 anstatt an der Oberseite der kleinen Batteriehalterungsabdeckung CPB befestigt ist. Durch Ziehen an der Zunge LC wird auch in diesem Fall durch das Schiebeelement 43 die Batterie BT angehoben, das Ende des Isolationsmaterials 40 schiebt sich zwischen den Pluspol PP und die Platte 21 und unterbricht die Stromzufuhr an den inneren Stromkreisläufen des Gerätes. Das genannte Gerät wird dadurch, wie in 9A gezeigt, in die Position AUS versetzt.

Claims (8)

  1. Miniaturisiertes Hörgerät zur tiefen Einsetzung im Gehörkanal von Patienten, die an Hörbeschwerden leiden oder im Gehörkanal eingesetztes Peritrommelfell-Hörgerät umfassend: einen Hohlkörper (CCV) in Form eines Kegels, eine Verschlussplatte (PC) für den genannten Körper mit einer Höhle (12) zur Aufnahme einer Batterie (BT) für die Stromversorgung der funktionalen Stromkreisläufe des Hörgerätes (TSI) und eine kleine Abdeckung (CPB) für die genannte Höhle (12) ausgestattet mit Verschlussvorrichtungen (28, 36, 39), die zu den entsprechenden Einrastvorrichtungen (23, 37, 41) passen, welche sich in genannter Höhle (12) befinden, zum Verschließen der Höhle (12) in der Schließposition, so angebracht, dass sie beweglich in einem Winkel in die Höhle (12) hinein und aus dieser heraus geführt werden können und so geformt sind, dass sie die Batterie beinhalten (BT) und diese zusammen mit der genannten Abdeckung (CPB) bewegt werden kann. Das genannte miniaturisierte Hörgerät (TSI) ist ausgestattet mit einer kleinen abnehmbaren Zunge (LC), die daran befestigt ist und mit einem ersten und zweiten Kontakt (16, 34, 22), welche jeweils in die genannte Höhle (12) hineinragen und so strukturiert und angeordnet sind, dass sie jeweils Kontakt zu einem Pol der Batterie haben, wenn die genannte kleine Abdeckung (CPB) sich in der Schließposition befindet, wobei die relative Öffnungsbewegung der genannten schmalen Batteriehalterabdeckung (CPB) in Bezug auf die Kontakte (16, 34, 22) eintritt durch Lösen der genannten Verschlussvorrichtungen (23, 28, 36, 37, 39, 41) wodurch der Kontakt zwischen einem der Batteriepole zu dem jeweiligen Kontakt aufgehoben und somit die Stromzufuhr zu den operativen Stromkreisen unterbrochen und das Hörgerät (TSI) auf die Position „AUS" setzt wird, dadurch charakterisiert, dass der mit dem Gerät verbundene Teil der Zunge (LC) an einem beweglichen Teil des Hörgerätes (TSI) befestigt ist und zwar so, dass eine Bewegung der genannten Zunge (LC) zu einer relativen Öffnungsbewegung führt und folglich das Hörgerät (TSI) ausgeschaltet wird; das freie Ende (EST) der genannten Zunge (LC) ist in der Ohrmuschel (PDG) des Gehörs (OHC) und zwar so, dass der erste genannte Kontakt (16) die genannte Batterie (BT) so nach oben hin ausrichtet, um damit die genannte kleine Abdeckung (CPB) zu bilden mit der das Hörgerät geöffnet werden kann, wenn die genannten Verschlussvorrichtungen (23, 28, 36, 37, 39, 41) gelöst sind und die Verbindung des zweiten Kontaktes (16) zum entsprechenden Pol (PN; PP) der genannten Batterie (BT) aufgehoben ist.
  2. Miniaturisierte Hörgerät gemäß Anspruch 1, wobei das genannte mit dem Gerät verbundene Ende (25) der genannten Zunge (LC) an der genannten kleinen Abdeckung (CPB) befestigt ist.
  3. Miniaturisierte Hörgerät gemäß Anspruch 1, wobei genannte Zunge (LC) sich innerhalb eines Durchganges (26) bewegt, der durch die genannte Verschlussplatte (PC) gebildet wird und das mit dem Gerät verbundene Ende (25) an dem zweiten der genannten Kontakte (16) befestigt ist, welcher unter der genannten Batterie (BT) positioniert ist, so dass durch die genannte Zugbewegung der gleiche Kontakt (16) angehoben wird, was zur Verlagerung der genannten Batterie (BT) nach oben, bis zur Position „kleine Abdeckung offen" führt und somit das Lösen der genannten Verschlussvorrichtungen (23, 28, 36, 37, 41, 39) verursacht, die die genannte kleine Batteriehalterung (CPB) in der Schließposition blockieren und anschließend deren Öffnung.
  4. Miniaturisierte Hörgerät gemäß Anspruch 1, wobei das mit dem Gerät verbundene Ende der Zunge (LC) mit einem beweglichen Element (43) befestigt ist, welches sich unter der genannten Batterie (BT) in genannter Höhle (12) zwischen einer Nicht-Betriebsposition und einer Position bewegt, bei der das genannte bewegliche Element (43) von der genannten Zunge (LC) gezogen wird, wobei die genannte Batterie (BT) in Richtung auf die Öffnungsposition der genannten kleinen Batteriehalterungsabdeckung (CPB) ausgerichtet wird.
  5. Miniaturisierte Hörgerät gemäß Anspruch 1 bis 4, wobei die genannte Batteriehalterungsabdeckung (CPB) die genannte Batterie (BT) in einer flachen Position fast parallel zur genannten Verschlussplatte (PC) hält.
  6. Miniaturisierte Hörgerät gemäß Anspruch 5, wobei die genannte kleine Abdeckung (CPB) einen Dauermagneten (45) in Form einer an der Innenseite befestigten Platte beinhaltet, durch welche die Batterie (BT) mit der dieser in Kontakt steht, gehalten wird, womit vermieden wird, dass diese aus Versehen herausfällt, wenn die kleine Abdeckung (CPB) vollständig geöffnet wird.
  7. Miniaturisierte Hörgerät gemäß Anspruch 1 bis 4, wobei die genannte kleine Abdeckung (CPB) die genannte Batterie (BT) in einer praktisch vertikalen Position hält, nämlich auf einer Ebene enthaltend die geometrischen Achsen des genannten konischen Hohlkörpers (CCV).
  8. Miniaturisierte Hörgerät gemäß Anspruch 6, wobei die genannte kleine Batteriehalterungsabdeckung (CPB) mit einem Element aus Isolierungsmaterial (40) ausgestattet ist, welches sich in der Position „Abdeckung offen" zwischen die Pole (PP) der genannten Batterie (BT) und den entsprechenden Kontakt (21) schiebt und somit die Unterbrechung der Stromzufuhr zu den genannten funktionalen Stromkreisläufen des genannten miniaturisierten Hörgerätes (TSI) herbeiführt und das Hörgerät folglich auf die Position „AUS" setzt.
DE69434389T 1994-05-06 1994-06-27 Verbesserung von im Ohrkanal zu tragenden Hörgeräten zur tiefen Einsetzung, oder miniaturisierten Peritrommelfell-Hörgeräten Expired - Lifetime DE69434389T2 (de)

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ITRM940287A IT1272245B (it) 1994-05-06 1994-05-06 Perfezionamento nelle protesi acustiche intracanale a inserimento profondo o microprotesi peritimpano
ITRM940287 1994-05-06
US08/433,306 US5675657A (en) 1994-05-06 1995-05-03 Deep insertion intracanal hearing aids or miniaturized peritympanum hearing aids

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DE69434389D1 DE69434389D1 (de) 2005-07-07
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US (1) US5675657A (de)
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DE (1) DE69434389T2 (de)
ES (1) ES2242182T3 (de)
IT (1) IT1272245B (de)

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