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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung bei im
Gehörkanal
positionierten Hörgeräten, das
heißt
auf Hörgeräte zur Einsetzung im
Gehörkanal
von Patienten, die an Hörbeschwerden
leiden. Als Grundlage dient hierbei WO 86/06919. Wie den Fachleuten
auf diesem Gebiet bestens bekannt ist, haben sich die Hörgeräte für Menschen
mit Hörbeschwerden
in den letzten Jahren sehr stark weiterentwickelt und verändert. Die
Neuerungen betreffen vor allem die Positionierung des Apparates,
welcher anfangs in einem speziellen Brillen-Ohrstück und später hinter
der Ohrmuschel platziert wurde, wodurch dieser aber immer noch sichtbar
blieb und nun letztendlich im Gehörgang, an einer Stelle, an
der er praktisch unsichtbar ist, angebracht werden kann. Die im
Inneren des Gehörkanals
positionierten Hörgeräte wurden
dann immer weiter miniaturisiert mit dem Ziel, sie unsichtbar zu
machen.
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Das
Streben danach, diese Geräte
nicht mehr sichtbar anzubringen, hat nun zur Herstellung der so
genannten „Peritrommelfell"-Hörgeräte geführt. Diese
miniaturisierten Hörhilfen
sind so klein, dass sie tief im Gehörkanal eingesetzt werden können, wobei
der innere Teil des Gerätes
sich in einem Abstand von 5–7
mm vom Trommelfell befindet, während
der externe Teil oder die Verschlussplatte vollständig hinter
dem Tragus, der dreieckigen Knorpelvorwölbung, die einen Teil der Ohrmuschel
bildet, verborgen ist.
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Die äußerst kleine
Größe und das
tiefe Einbringen des Hörgerätes im Gehörkanal haben
es notwendig werden lassen, das Gerät mit einem Element auszustatten,
dessen Ende außerhalb
des Gehörkanals
und innerhalb der Ohrmuschel positioniert ist, so dass man es mit
den Fingern greifen kann.
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Tatsächlich haben
die derzeit erhältlichen Hörgeräte eine „Zunge", welche am außerhalb
des Gehörkanals
liegenden Geräteteil
befestigt und somit leicht mit den Fingern greifbar ist, um somit
die Hörhilfe
aus dem Gehörgang
zu entfernen. Diese Lösung ermöglicht zwar
den Vorgang des Herausnehmens auf perfekte Weise, aber nicht das
Problem, wie man das Hörgerät im Ohr
an- und ausschalten kann. Derzeit muss das Hörgerät zum Abschalten noch aus dem
Gehörkanal
herausgenommen werden, ein Vorgang, der offensichtlich mühsam und
nicht sehr komfortabel ist.
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Beschrieben
ist solch ein Gerät
in der PCT-Anmeldung WO 86/06919 im Namen des gleichen Antragstellers.
In diesem Patent wird ein Hörgerät beschrieben,
welches aus einem Gehäuse
besteht, das alle erforderliche Elektronik sowie die Batterie enthält, wobei
solch ein Gehäuse
in Hinsicht auf die äußere Schale
des Gerätes
kippbar ist, um so die Entnahme der Hörhilfe aus dem Gehörkanal sowie den
Anschluss der Batterie an oder die Entnahme der Batterie aus einem
der elektrischen Kontakte zu erleichtern.
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Aufgabe
dieser Erfindung ist es daher, ein „Peritrommelfell"-Hörgerät oder ein
miniaturisiertes Hörgerät zur tiefen
Einsetzung im Gehörkanal
herzustellen, in welchem die „Zunge" zum Herausnehmen einen
speziell konstruierten Schalter kontrolliert, welcher integraler
Bestandteil der Batteriehalterung ist, wobei die Zunge, sobald sie
gezogen wird, die Hörhilfe
in Position AUS schaltet, während
die Position AN wieder durch Ausüben
von leichtem Druck auf den äußeren Teil
des Gerätes
aktivierbar ist, um so die Batterie in der Batteriehalterung in
eine völlig
geschlossene Position zurückzuschieben,
welche dann die Position „Hörgerät AN" darstellt.
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Die
Erfindung umfasst mehrere Ausführungsformen.
Ein allen gemeinsames Merkmal ist die bewegliche Batteriehalterung,
welche, wenn sie mit der Zunge zum Herausnehmen verbunden ist, die Struktur
und Funktion des Schalters mitintegriert.
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Ein
weiteres relevantes Merkmal ist, dass die Batteriehalterung unterschiedliche
Formen haben kann, um die Batterie in einer „flachen" Position unterzubringen, im Allgemeinen
auf einer Ebene, welche parallel zur Verschlussplatte liegt oder
in einer „vertikalen" Position, das bedeutet
auf einer Ebene, welche im rechten Winkel zu dieser Platte verläuft. Da
die erlaubte Toleranz für
den maximalen Durchmesser der Batterie, wie in den IEC (International Electronic
Committee) Richtlinien festgelegt, bei etwa 0,3 mm liegt und daher
der Durchmesser der Batterien, die in den miniaturisierten Hörgeräten verwendet
werden, deren durchschnittliche Größe bei nur etwa 5,5 mm liegt,
ziemlich groß bemessen
ist, wäre
es schließlich
notwendig, die Halterung der Batterie in dem Gehäuse so zu formen, dass die
Batterie davon "umschlossen" wird, um zu vermeiden,
dass sie aus dem kleinen Gehäuse
herausfällt.
Eine solche Form würde
allerdings andererseits eine beträchtliche Zunahme der Dicke
der kleinen Abdeckung bedeuten und daher folglich auch eine unerwünschte Vergrößerung der
externen Abmessungen des Hörgerätes.
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Zur
Lösung
dieses Problems gemäß dieser Erfindung
wurde erfunden, einen kleinen Dauermagneten in der Form einer dünnen Platte,
vorzugsweise scheibenförmig,
an der „Decke" der kleinen Abdeckung
zu befestigen, der die Batterie, die damit in Kontakt steht, hält, um so
zu vermeiden, dass sie möglicherweise
herausfällt,
wenn die kleine Abdeckung des Hörgerätes ganz
geöffnet
ist.
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Abgesehen
davon können
die kooperierenden Elemente zusammen mit der Batteriehalterung, aus
denen der Gegenstand der Erfindung besteht, unterschiedliche Formen,
Beweglichkeiten und Aufgaben haben.
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Die
Erfindung wird nun nachfolgend ausführlich beschrieben unter Verweis
auf die anhängigen Zeichnungen,
worauf die repräsentativsten
Ausführungsformen
der Erfindung dargestellt sind, die aber nur als Beispiele zu verstehen
sind und den Erfindungsgedanken nicht einschränken. Präziser formuliert:
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1 ist
eine eher schematische Ansicht, die einen Querschnitt durch Ohr
und Gehörgang
darstellt, in welchem ein „Peritrommelfell"-Hörgerät oder miniaturisiertes
Hörgerät vom Typ,
auf den sich diese Erfindung bezieht, positioniert ist.
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1A zeigt
nur das Hörgerät;
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2 ist
eine perspektivische Ansicht des miniaturisierten Hörgerätes mit
Batteriehalterungabdeckung in Position „AN";
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3 ist
eine ähnliche
perspektivische Ansicht des miniaturisierten Hörgerätes mit Batteriehalterungabdeckung
in Position „AUS";
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4 zeigt
einen Querschnitt durch eine erste erfindungsgemäße Ausführungsform, ausgestattet mit
einer Batteriehalterung von der Art einer „flachen" Batterie in Position „AN";
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4A ist
ein ähnlicher
Querschnitt durch eine erste erfindungsgemäße Ausführungsform in Position „AUS";
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4B ist
eine perspektivische Ansicht von einem Kontakt, dargestellt in größerem Maßstab, für die Batterie
in der Ausführungsform
in 4;
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5 zeigt
einen ähnlichen
Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform, ausgestattet mit einer
Batteriehalterung von der gleichen Art, in Position „AN";
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5A ist
ein ähnlicher
Querschnitt durch die zweite Ausführungsform in Position „AUS";
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6 zeigt
einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Ausführungsform, ausgestattet mit einer
Batteriehalterung von der Art, bei der die Batterie im rechten Winkel
zur Ebene der Verschlussplatte positioniert ist, in Position „AN";
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6A ist
ein ähnlicher
Querschnitt durch die Ausführungsform
wie in 6 in Position „AUS";
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6B ist
ein eher schematischer Querschnitt durch die Ausführungsform
von 6, in einem Winkel von 90° mit Bezug auf diesen Schnitt;
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7 ist
ein Querschnitt durch eine Ausführungsform, ähnlich der
in 6 gezeigten, mit der Batteriehalterung in Position „AN";
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7 ist
ein Querschnitt durch die gleiche Ausführungsform wie in 7 gezeigt,
mit der Batteriehalterung in Position „AUS";
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8 zeigt
einen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform der Batteriehalterung
von der Art wie in 6 gezeigt, in Position „AN";
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8A ist
ein ähnlicher
Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform von 8 in
Position „AUS";
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8B ist
eine detaillierte perspektivische Ansicht und zeigt das Betätigungselement
der Batteriehalterung aus 8, 8A in
größerem Maßstab;
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9 zeigt
einen Schnitt durch eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform, ausgestattet mit
einer Batteriehalterung von der Art für vertikale Batterietypen,
in Position „AN" und
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9 ist
ein identischer Querschnitt zu dem in 9 gezeigten
mit der Batteriehalterung in Position „AUS".
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Bevor
mit der Beschreibung der zahlreichen Abbildungen begonnen wird,
erscheint es zum leichteren Verständnis angebracht, vorab zu
erwähnen, dass
in all diesen Abbildungen die kleine bewegliche Batteriehalterungsabdeckung
immer mit CPB referenziert wird und dass auf alle Elemente, die
identisch und bereits bekannt sind aus bereits bestehenden Techniken
oder die nicht dem Zwecke der Definition dieser Erfindung dienen,
wie beispielsweise Rotationsachsen, Polaritäten und ähnliche immer mit den gleichen
Zahlen oder Buchstabengruppen verwiesen wird, wohingegen die Referenznummern,
die sich auf die zahlreichen nicht zur Zusatzausstattung gehörenden und
wichtigsten Komponenten in Bezug auf den Zweck der Erfindung beziehen,
variieren können.
Diese Nummern folgen der natürlichen
Zahlenfolge.
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Unter
Bezugnahme auf die 1 und 1A wird
das miniaturisierte Hörgerät TSI, auf welches
sich die Erfindung bezieht und welches auch aufgrund der Nähe seines
inneren Elementes zum Trommelfell TMP im Ohr OCH als „Peritrommelfell"-Hörgerät bezeichnet
wird, dargestellt in seiner Position im Gehörkanal CU des Ohres OCH, eingeführt mit
dem Ende EST der Zunge LC zugänglich
in der Ohrmuschel PDG des Ohres OCH, wobei die Zunge in den gegenwärtig erhältlichen
miniaturisierten Hörgeräten nur
zum Entfernen des Hörgerätes aus
dem Gehörgang
CU verwendet wird.
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Ein
miniaturisiertes Hörgerät TSI umfasst
einen Hohlkörper
CCV und eine Verschlussplatte PC, worauf, wie in allen Zeichnungen
von 2 bis 9A ersichtlich, eine kleine
Abdeckung angebracht ist, die sich um eine Achse dreht, welche sich auf
der gleichen Ebene befindet wie die Verschlussplatte.
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Es
ist hilfreich ebenfalls vorab zu erwähnen, dass in allen erfindungsgemäßen Ausführungsformen
das Ausschalten des Gerätes,
das heißt
der Vorgang, um das Gerät
in die Position „Aus" zu überführen, durch
die Rotation der kleinen Batteriehalterungsabdeckung CPB erreicht
wird mit Bezug auf die Verschlussplatte PC aus der geschlossenen
Position (Gerät
AN) in die halb geöffnete
Position (Gerät AUS),
wobei die Position der kleinen Abdeckung CPB dazu führt, dass
einer der Kontakte zu den Polen der Batterie BT unterbrochen wird.
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In
den Ausführungsformen
der 2, 3, 4 und 5,
wird die Batterie BT in einer kleinen Batteriehalterungsabdeckung
CPB "beherbergt", deren Hauptebene
praktisch parallel zur Ebene der Verschlussplatte PC verläuft und
somit den Körper 10 der
Batteriehalterung bildet, die an der gleichen Platte PC mit einem
Stift 11 so eingehängt ist,
dass sie unter Bezug auf eine Höhle 12,
die darin gebildet ist, rotieren kann.
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Wie
bereits oben erwähnt,
ist zur größeren Sicherheit
im Inneren der Batteriehalterung CPB jeder einzelnen Ausführungsform
die Befestigung eines kleinen Dauermagneten vorgesehen, der nur eine
geringe Dicke aufweist und mit der Referenznummer 45 gekennzeichnet
ist.
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In
der Ausführungsform
in 4, wird die Batterie BT im Inneren der Batteriehalterung
CPB gehalten zwischen einem vorspringenden Teil 13 gebildet
unter Stift 11 und einer vorderen Klammer 14,
die aus der Scheibe herausragt, welche den Verschlussteil der Höhle 12 bildet.
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Im
unteren Teil der Höhle 12 ist
eine Platte 16 angebracht, ausgestattet mit einer Spitze 18,
deren Rückseite
in die Dicke der Rückwand 19 der
Höhle 12 eingeführt und
fixiert ist. In der Dicke der Vorderwand 20 dieser Höhle ist
eine zweite Platte 21 eingeführt, ausgestattet mit einer
zentralen J-förmigen
Lasche 22, wie in 4B, wobei
Lasche 22 in die Höhle 12 unter
dem Ring hineinragt, welcher den Pluspol PP der Batterie BT bildet
und zwar so, dass es auf diese Weise zu einem Kontakt kommt.
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Platte 21 ist
im Gehäuse
von Verschlussplatte PC eingebettet mithilfe ihres oberen Teils,
an welchem eine kleine vorstehende Leiste 23, die in Höhle 12 hineinragt,
gebildet wird. Abgesehen davon ist das freie Element 24 der
Platte 16 ausgestattet mit einem Loch, durch welches das
untere Ende 25 der Zunge LC befestigt ist, wobei die Zunge
aus der Verschlussplatte PC herausragt über eine Passage 26,
die in dem Gehäuse
geformt wurde. Schließlich
wird an Klammer 14 unter der Stopper-Vorwölbung 27 eine Nut 28 gebildet,
deren Form und Abmessungen komplementär zur vorstehenden Leiste 23 sind.
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Mit
allen Teilen, die auf diese Weise konstruiert und angeordnet sind,
wird das Gerät
wie folgt betrieben:
In dem Gerät in Position „AN", wie in 4 gezeigt, ist
die vorstehende Leiste 23 mit Nut 28 auf eine
Weise verbunden, dass sie dem aufwärts gerichteten Öffnungsdruck
entgegenwirken, der durch die elastische Lasche 22 am Pluspol
der Batterie BT ausgeübt und
durch diese auf eine kleine Batteriehalterungsabdeckung CPB übertragen
wird. Sollte sich der Träger
des Hörgerätes dazu
entschließen,
das Gerät
abzuschalten, so genügt
es, leicht an der Zunge LC zu ziehen. Ein stärkerer Druck wird dann in Richtung nach
oben durch Spitze 18 und Lasche 22 zur Batterie
BT hin übertragen
und damit auch auf die kleine Abdeckung CPB, wodurch die vorstehende
Leiste 23 aus Nut 28 gelöst und somit das Anheben der
Batterie BT auf die in 4A gezeigte Position ermöglicht wird.
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Wie
dargestellt, wird in dieser Position der Kontakt 16 zum
Minuspol PN der Batterie BT unterbrochen, wobei dieser sich nicht
anheben kann, da sein Ende 24 an einen stufenförmigen Stopper 29 anstößt, der
in dem Gehäuse
der Verschlussplatte PC geformt wurde.
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In 5 ist
eine andere Ausführungsform der
Erfindung dargestellt, welche ebenfalls eine Batterie BT in einer
flachen Position im Inneren des Gerätes beinhaltet.
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Diese
Ausführungsform
ist praktisch identisch mit derjenigen von 4; der einzige
Unterschied besteht darin, dass das interne Ende der Zunge LC direkt
mit der kleinen Batteriehalterungsabdeckung CPB an 30 verbunden
ist, so dass es im Gerätegehäuse nicht
notwendig ist, die Passage 26 zu formen, die folglich hier
weggelassen wurde. Da Form und Funktion der zahlreichen Gerätebauteile
(angegeben mit identischen Referenzen) absolut identisch sind, wird
ihr Aufgabenbereich hier nicht weiter beschrieben. Auch in diesem
Fall ist verständlich,
dass 5 die Position „AN" darstellt, während 5A die
Position „AUS" des Hörgerätes zeigt.
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Es
ist leicht zu verstehen, dass die bedeutende Funktion der oben erwähnten magnetischen
Platte 45 darin besteht, zu verhindern, dass sich die Batterie
BT aus der kleinen Abdeckung CPB löst, selbst dann, wenn die kleine
Abdeckung CPB sich in der Öffnungsposition
befindet, damit die Batterie nicht aus dem Gerät herausfallen und somit verloren
gehen kann.
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Unter
Bezugnahme auf die 6 bis 9A werden
nun nachfolgend die verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung
beschrieben, worin die kleine Batteriehalterungsabdeckung CPB auf eine
Weise aufgebaut und geformt wurde, um die Batterie BT auf einer
Ebene beinhaltend die Achse des Hohlkörpers CCV aufzunehmen. In all
diesen Ausführungsformen
besteht die kleine Batteriehalterungsabdeckung CPB, die an der Verschlussplatte PC
so eingehängt
ist, dass sie winklige Bewegungen zu einer Ebene, welche rechtwinklig
zu dieser Platte angeordnet ist, ausführen kann, aus einer Haltevorrichtung,
die wie ein Ring geformt ist und mit einem Verschlussrand 36 ausgestattet
ist, worin die Batterie lateral eingelegt wird.
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Bei
Betrachtung der 6 und 6A fällt auf,
dass die kleine Batteriehalterungsabdeckung CPB, welche an der Verschlussplatte
PC mithilfe des Stifts 11 eingehängt ist, ein oberes Element 31 außen auf
der Verschlussplatte PC und ein wie ein offener Ring geformtes Element
als damit integralem Bestandteil umfasst, welches sich in Höhle 12 der
Verschlussplatte PC befindet.
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Die
wie ein offener Ring geformte Fassung umschließt mittels ihres unteren inneren
Teils 32 und ihres oberen äußeren Teils 33 nur
einen Teil der Batterie BT, wobei ein größerer Teil des Pluspols PP
an der unteren Seite frei bleibt. Auf die gleiche Weise wie der
Minuspol PN in der in den 4 und 5 dargestellten
Ausführungsform
tritt auch hier der Pluspol PP mit der Kontaktplatte 16,
welche im Gehäuse
von Verschlussplatte PC enthalten ist, in Verbindung, wenn die kleine
Batteriehalterungsabdeckung CPB sich in der wie in 6 gezeigten Schließposition
befindet. Wie gezeigt, entsteht der erforderliche Kontakt zum Minuspol
PN mithilfe des radialen Plattenkontaktes 34, der an Seitenwand 35 der
Höhle 12 (6B)
angrenzt, wobei beide Kontakte mit den inneren Stromkreisläufen des
Gerätes im
Hohlkörper
CCV verbunden sind. Der Betrieb dieser Ausführungsform ist intuitiv identisch
mit dem Betrieb der in 4 gezeigten Ausführungsform
mit Rand 36 als integralem Bestandteil von Teil 33,
welches mit einer Nut 37, geformt in einer entsprechenden
Position an der Vorderseite 38 der Verschlussplatte PC
einrastet. Der Zug, der mittels der Zunge LC ausgeübt wird,
deren inneres Ende an der kleinen Batteriehalterungsabdeckung CPB
an 30 befestigt ist, verursacht das Lösen der beiden Elemente und das
Anheben der Batterie von Platte 16 mit folglicher Unterbrechung
der inneren Stromkreisläufe
(hier nicht dargestellt), welche, wie bereits erwähnt, ordnungsgemäß mit den
Kontaktplatten 16 und 34 verbunden sind.
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In
der in 7 gezeigten Ausführungsform ist der Ring 32 mehr
geschlossen und umfasst fast den gesamten Pluspol PP der Batterie
BT, ausgestattet mit einem Ende 39, welches sich aufwärts erstreckt
und mit einem keilförmigen
Ende 40 und einer unteren Nut 41.
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In
dieser Ausführungsform
wird der Kontakt zum Pluspol PP der Batterie BT hergestellt mithilfe der
gebogenen Platte 21, deren unteres Ende aufgrund ihrer
Form in Richtung auf diesen Pol in der Position bei geschlossener
Abdeckung gerichtet ist. Durch Ziehen an der Zunge LC hebt sich
die kleine Abdeckung CPB aus dem Körper heraus und das keilförmige Ende 40,
welches aus einem isolierenden Kunststoffmaterial besteht, schiebt
sich zwischen den Pluspol PP und die Platte 21, wodurch
der Kontakt zwischen diesen beiden Elementen unterbrochen wird (Gerät AUS).
Die Aufwärtsbewegung
wird hierbei durch das Einrasten eines elastischen Zahnes 42,
welcher integraler Bestandteil der Verschlussplatte PC ist, in Nut 41 (7A)
begrenzt.
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Die
Ausführungsform
aus 8 und 8A ist praktisch identisch mit
der Ausführungsform
aus 6, 6A; der einzige Unterschied besteht
darin, dass die Zunge LC nicht mit dem oberen Element 31 der
kleinen Batteriabdeckung CPB sondern mit einem Schiebeelement 43 verbunden
ist, ausgestattet mit einem in der Höhle 12 der Verschlussplatte
PC positionierten Zahn 44, so dass in dieser Ausführungsform
die Zunge LC sich in eine im Gehäuse
der Verschlussplatte PC befindliche Passage 26 hineinbewegt.
Das Schiebeelement ist im Detail in 8B abgebildet.
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Durch
Ziehen der Zunge LC (8), schiebt der Zahn 44 die
Batterie BT nach oben, wodurch folglich der Rand 36 aus
Nut 37 der kleinen Abdeckung CPB gelöst wird. Dadurch kann sich
die Batterie BT anheben und von Platte 16 wegbewegen, deren
Ende, wie in 8A, in der Position AUS gegen
Stopper 29 gerichtet ist.
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Die
in den 9 und 9A gezeigte Ausführungsform
ist praktisch identisch mit der Ausführungsform in den 7 und 7A;
der einzige Unterschied besteht darin, dass die Zunge LC an einem
Schiebeelement 43 anstatt an der Oberseite der kleinen Batteriehalterungsabdeckung
CPB befestigt ist. Durch Ziehen an der Zunge LC wird auch in diesem
Fall durch das Schiebeelement 43 die Batterie BT angehoben,
das Ende des Isolationsmaterials 40 schiebt sich zwischen
den Pluspol PP und die Platte 21 und unterbricht die Stromzufuhr
an den inneren Stromkreisläufen
des Gerätes.
Das genannte Gerät wird
dadurch, wie in 9A gezeigt, in die Position AUS
versetzt.