DE69429679T2 - Bildtransfervorrichtung für ein Bilderzeugungsgerät - Google Patents

Bildtransfervorrichtung für ein Bilderzeugungsgerät

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Hirokazu Ishii
Akio Kutsuwada
Itaru Matsuda
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bildübertragungsvorrichtung für einen Kopierer, einen Drucker, ein Faxgerät oder einen ähnlichen Bilderzeugungsapparat bzw. Bildausbildungsapparat.
  • Es ist bei einem Bilderzeugungsapparat eine herkömmliche Praxis, ein Bild auf einer fotoleitenden Trommel oder einem ähnlichen Bildträger auszubilden, das Bild von der Trommel auf ein Blatt durch eine Bildübertragungsvorrichtung zu übertragen und dann es auf dem Blatt durch eine Fixiervorrichtung zu fixieren. Die Bildübertragungsvorrichtung kann durch ein Kontaktübertragungsschema realisiert werden, indem beispielsweise ein Übertragungsband oder ein Nicht-Kontakt- Übertragungsschema verwendet wird, das einen Koronaentlader verwendet.
  • Beispielsweise offenbart die japanische Patentoffenlegungsveröffentlichung Nr. 3- 231274 (im Folgenden als Stand der Technik 1 bezeichnet) eine Bildübertragungsvorrichtung, die ein Übertragungsband verwendet. Das Übertragungsband ist in Kontakt mit einer fotoleitenden Trommel drehbar, während ein Blatt zu einem Klemmabschnitt zwischen der Trommel und dem Band zugeführt wird. Wenn eine Übertragungsladung von einer Leistungsquelle auf das Band über eine Übertragungselektrode angelegt wird, die das Band kontaktiert, wird ein Tonerbild von der Trommel auf ein Blatt übertragen, das durch das Band gefördert wird. Das Blatt, das das Tonerbild trägt, wird von der Trommel getrennt und durch das Band gefördert. Zu diesem Zeitpunkt misst eine Steuereinrichtung einen Rückkopplungsstrom Ic, der in die Steuereinrichtung über eine Bandtragerolle fließt und steuert basierend auf dem Strom Ic einen Strom Ir, der von der Leistungsquelle ausgegeben wird, so dass eine Differenz Ir-Ic einen konstanten Wert hat.
  • Eine Bildübertragungsvorrichtung, die eine Übertragungsrolle verwendet, ist z. B. in den japanischen Patentoffenlegungsveröffentlichungen Nrn. 3-158877 und 5- 11645 entsprechend EP-A-0 520 819 offenbart (auf die man jeweilig im Folgenden als Stand der Technik 2 und 3 Bezug nimmt). Der Stand der Technik 2 führt eine Konstantstromsteuerung durch, indem zwei unterschiedliche Soll-Konstantströme verwendet werden, um eine Anpassung an Änderungen in der Umgebung vorzunehmen. Insbesondere wird eine Detektionselektrode mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Lastcharakteristiken in Kontakt mit der Oberfläche der Übertragungsrolle gehalten. Wenn ein Blatt gefördert wird, wird eine Spannung, die an die Übertragungsrolle anzulegen ist, auf der Grundlage eines Stroms gesteuert, der durch die Detektionselektrode fließt. Mit dieser Art und Weise eines Lösungsansatzes ist es möglich, eine optimale Bildübertragung aufrecht zu erhalten, und zwar ungeachtet des variierenden Widerstands oder unregelmäßigen Widerstands der Übertragungsrolle. Auf der anderen Seite verursacht der Stand der Technik 2, dass die Stromspannungscharakteristik der Übertragungsrolle relativ zu einem fotoleitenden Element auf einen Punkt hin auf einer vorausgewählten Stromspannungskurve konvergiert. Infolgedessen wird trotz des variierenden Widerstands oder unregelmäßigen Widerstands der Übertragungsrolle eine optimale Übertragungsspannung basierend auf einem Strom, wenn eine Spannung geändert wird, oder auf einer Spannung, wenn ein Strom geändert wird, bestimmt, während ein Blatt nicht gefördert wird.
  • Eine Voraussetzung bei dem Stand der Technik 1 ist, dass die Kontrolle über den Übertragungsstrom durch die Steuereinrichtung extrem genau ist und stabil ist, da das Übertragungsband in Kontakt mit der Trommel ist und mit einer Vorspannung versehen ist, das heißt es unterscheidet sich von einem Koronaentlader, der nicht die Trommel berührt. Falls diese Voraussetzung erfüllt ist, kann die Vorrichtung eine stabile Bildübertragung und eine Blatttrennung, die an die variierende Umgebung angepasst ist, erzielen. Jedoch muss der Stand der Technik 1 noch die folgenden Themen (1) bis (5) lösen.
  • (1) Im Allgemeinen werden Übertragungsbänder verwendet, die elektrische Widerstände haben, die in einem vorbestimmten Bereich liegen (wobei dieser Bereich um einen Faktor 100 variiert). Jedoch ist es bei diesen Technologien nach dem Stand der Technik extrem schwierig, alle Bänder in dem vorbestimmten Widerstandsbereich zu halten. Der einzige Weg, der bei der gegenwärtigen Stufe der Entwicklung zur Verfügung steht, liegt darin, akzeptierbare Bänder aus allen Produkten auszuwählen. Dies verringet jedoch die Ausbeute in einem kritischen Ausmaß, was zu extra Arbeit zur Selektion führt und Kosten erhöht. Die Kontrolle über den Transferstrom durch die Steuereinrichtung fördert eine stabile Bildübertragung und Blatttrennung gegenüber einem gewissen Grad an Unregelmäßigkeit im Widerstand des Bandes selbst. Jedoch führt der beschränkte erlaubte Pegel ebenso zu einem Ausbeuteproblem.
  • (2) Betrachtet man die Welttopologie, so unterscheiden sich die Temperatur und die Feuchtigkeit im Allgemeinen stark in Abhängigkeit von der Region und der Jahreszeit. Selbst in Büros erwartet man, dass Temperatur und Feuchtigkeit sich merklich unterscheiden, beispielsweise am frühen Morgen, in Abhängigkeit von der Region und der Jahreszeit. Eine derartige Differenz in Temperatur und Feuchtigkeit hat einen merklichen Einfluss auf den Zustand der Blätter (trocken oder nass) und deshalb auf den Widerstand des Übertragungsbandes und anderer Glieder, die direkt zur Bildübertragung beitragen. Weiter verschlimmert der unregelmäßige Widerstand des Bandes selbst, wie in (1) oben diskutiert worden ist, die Änderung im Widerstand zwischen der Übertragungselektrode und der Trommel, die der Umgebung zuzuschreiben ist. Bei dieser Steuerung des Übertragungsstroms ist es deshalb schwierig, eine stabile Bildübertragung und Blatttrennung gegen auffällige Änderungen in der Umgebung, kombiniert mit dem ungleichmäßigen Widerstand des Bandes, zu gewährleisten.
  • (3) Der elektrische Widerstand eines Blattes ändert sich merklich während des Verlaufs einer Bildausbildung, und zwar in Abhängigkeit von dem Bildausbildungsmodus, der ausgewählt wurde. Dies tritt auf, wenn ein Bildausbildungszyklus mehrmals mit einem einzigen Blatt wiederholt wird. Typisch für einen derartigen Bildausbildungsmodus sind ein Duplexmodus zum Ausbilden eines Bildes auf beiden Seiten eines einzigen Blattes und ein Kombinationsmodus zum Ausbilden unterschiedlicher Bilder auf derselben Seite eines einzigen Blattes. In dem Duplexmodus wird das Bildübertragungsverhältnis während der Bildübertragung auf die Rückseite oder zweite Seite eines Blattes abgesenkt, und zwar im Vergleich zu der Bildübertragung auf die Vorderseite oder erste Seite, und zwar aus den folgenden Gründen. Um mit etwas anzufangen, so hat ein Blatt, das durch die Fixiervorrichtung hindurch gelangt, eine verringerte Feuchtigkeit und deshalb einen erhöhten elektrischen Widerstand. Ebenso hat ein derartiges Blatt an Flachheit verloren und ist lokal gekrümmt bzw. gekräuselt, was häufig zu einem Luftspalt (zwischen der Trommel und dem Blatt) kurz vor dem Klemmabschnitt führt. Weiter besteht eine Neigung, dass eine Entladung auf Grund des Luftspalts auftritt, wenn der Widerstand des Blattes zunimmt. Infolgedessen neigt für einen gegebenen Übertragungsstrom die Bildübertragungsrate dazu, mehr in dem Fall einer Rückbildübertragung abzunehmen als in dem Fall einer Vorderbildübertragung; dies ist besonders auffällig, wenn der Übertragungsstrom groß ist. Beiden besonderen Bildausbildungsmodi, die oben erwähnt wurden, ist, da ein Tonerbild, das auf einem Blatt durch den ersten Bildausbildungszyklus ausgebildet worden ist, auf dem Blatt durch Hitze fixiert ist, die Feuchtigkeit des Blattes in dem Fall des zweiten Bildausbildungszyklus kleiner als in dem Fall des ersten Bildausbildungszyklus. Infolgedessen unterscheidet sich der Widerstand des Blattes stark von dem ersten Bildausbildungszyklus zu dem zweiten Bildausbildungszyklus. Es ist deshalb schwierig, eine stabile Bandübertragung und Blatttrennung bei der Kontrolle bzw. Steuerung des Übertragungsstroms zu gewährleisten.
  • (4) Der Widerstand eines Blattes hängt auch von der Art eines Blattes, das heißt der Dicke (ungeachtet der Eigenschaft eines Blattes) und Eigenschaft (gewöhnliches Blatt oder OHP-(Overhead-Projektor)-Blatt), ab. Dies verhindert eine stabile Bildübertragung und Blatttrennung aus denselben Gründen, wie sie oben unter (1) und (2) festgestellt wurden. Diese Art der Änderung im Widerstand eines Blattes wird weiter verschlimmert, wenn (1), (2) und (3) sowie (5), das beschrieben werden wird, kombiniert werden.
  • (5) Der elektrische Widerstand zwischen der Übertragungselektrode wird weiter geändert, da die Fläche, über die die Elektrode und die Trommel direkt über ein Blatt in Kontakt kommen, sich mit einer Änderung in der Breite eines Blattes ändert. Die Breite eines Blattes hängt von der Größe eines Blattes ab, wie es in axialer Richtung der Trommel gemessen wird. Beispielsweise ist die Breite eines Blattes der A3-Größe, die vertikal lang orientiert ist, 297 mm, während die Breite eines Blattes der B5-Größe in derselben Orientierung 182 mm ist. Die Änderung im Widerstand überträgt sich auf eine Änderung des angemessenen Wertes des zuvor erwähnten Ir-Ic (= Iout). Die sich ergebende Beziehung zwischen der Blattgröße und dem angemessenen Iout-Wert ist in Fig. 3 gezeigt. Wenn Iout kleiner als der angemessene Wert auf Grund der Größe eines Blattes ist, wird die Bildübertragung fehlerhaft. Ebenso, wenn Iout höher als der angemessene Wert ist, tritt eine fehlerhafte Bildübertragung auf, da der Toner auf eine entgegengesetzte Polarität durch eine Entladung geladen wird, die in einem Spalt zwischen dem Blatt und der Innenseite der Trommel auftritt.
  • Die Änderung im Widerstand zwischen der Übertragungselektrode und der Trommel, die oben erwähnt wurde, erschwert es für die Steuereinrichtung, eine stabile Bildübertragung und Blatttrennung zu fördern, und zwar aus denselben Gründen, wie sie in (1) und (2) diskutiert wurden. Diese Art der Änderung wird weiter verschlimmert, wenn (1), (2), (3) und (4) kombiniert sind.
  • Auf der anderen Seite ist der Stand der Technik 2, der eine Kontaktübertragungseinrichtung verwendet, die als eine Übertragungsrolle implementiert ist, dazu in der Lage, eine Konstantenstromsteuerung zwischen der Übertragungsrolle und der Detektionselektrode zu bewirken. Jedoch liegt das Problem bei dem Stand der Technik 2 darin, dass der Strom, der von der Übertragungsrolle zu dem fotoleitenden Element fließt, nicht wegen des Einflusses einer Differenz im Widerstand eines Blatts, das gefördert wird (Differenz in der Dicke, Differenz in der Eigenschaft zwischen OHP-Blättern und gewöhnlichen Blättern und Differenz in der Feuchtigkeit im Duplexmodus oder Kombinationsmodus) konstant ist. Infolgedessen ist die Bildübertragungsfähigkeit durch den Zustand eines Blattes beeinflusst bzw. beeinträchtigt. Darüber hinaus neigt die Detektionselektrode, die die Übertragungsrolle berührt, dazu, unter den Verschmierungen auf Grund von Tonerpartikeln und Papierstaub zu leiden. Zusätzlich tritt, wenn ein Reinigungsmittel bzw. eine Reinigungseinrichtung verwendet wird, um Tonerteilchen und Papierstaub von der Übertragungsrolle zu entfernen, eine fehlerhafte Reinigung auf, wenn die Übertragungsrolle auf Grund ihres gleitenden Kontakts mit der Detektionselektrode sich abnutzt.
  • Der Stand der Technik 3 hält nicht den Übertragungsstrom konstant, und zwar unter einer Bedingung, bei welcher ein Blatt gefördert wird. Folglich ist sogar beim Stand der Technik 3 die Bildübertragungsfähigkeit dem Zustand eines Blattes unterworfen bzw. ausgesetzt, und zwar auf Grund der Differenz im Widerstand eines Blattes, das gefördert wird, wie oben festgestellt ist.
  • Weiter ist aus dem Stand der Technik 2 bekannt, dass der Übertragungsstrom zu einer Übertragungseinrichtung auf der Grundlage einer Umgebungstemperatur eingestellt wird, und es ist aus dem Stand der Technik 3 bekannt, dass bei einer Rolle mit niedrigem Widerstand der Strom auf einen großen Wert eingestellt wird und bei einer Rolle mit hohem Widerstand auf einen kleinen Wert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das zu lösende Problem der vorliegenden Erfindung ist, eine Bildübertragungsvorrichtung für einen Bilderzeugungsapparat bereitzustellen, die eine stabile Bildübertragung gewährleistet.
  • Dieses Problem wird durch den Gegenstand des Anspruches 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Ausführungsformen.
  • Vorteilhaft umfasst eine Bildübertragungsvorrichtung einen Bildträger, um ein Tonerbild darauf zu tragen, ein Endlos-Übertragungsband, um ein Blatt darauf zu tragen und das Tonerbild von dem Bildträger zu dem Blatt zu übertragen, eine erste Elektrode, um eine Vorspannung zur Bildübertragung an das Übertragungsband in Kontakt mit dem Teil des Übertragungsbandes anzulegen, das dem Bildträger gegenüber liegt, eine zweite Elektrode, die das Übertragungsband berührt, eine Leistungsquelle, um die Vorspannung an die erste Elektrode anzulegen, einen Übertragungssteuerabschnitt, um variabel unter der Annahme, dass eine Stromausgabe von der Leistungsquelle I&sub1; ist und ein Strom, der von der Leistungsquelle zu der zweiten Elektrode über das Übertragungsband fließt, I&sub2; ist, den Strom I&sub1; so zu steuern, dass I&sub1;-I&sub2; = Iout bei einem vorbestimmten Sollstrom verbleibt, und einen Einstellabschnitt, um den Sollstrom auf der Grundlage einer eingestellten Bedingung einzustellen.
  • Ebenso umfasst eine Bildübertragungsvorrichtung vorteilhaft einen Bildträger, um ein Tonerbild darauf zu tragen, ein bewegliches Übertragungsglied, das die Oberfläche des Bildträgers zum Übertragen des Tonerbilds von dem Bildträger auf eine Übertragungsseite zu übertragen, eine Leistungsquelle, um eine Vorspannung zur Bildübertragung an das Übertragungsglied anzulegen, einen Übertragungssteuerabschnitt, um einen Strom, der von dem Übertragungsglied zu dem Bildträger zuzuführen ist, während einer Bildausbildung bei einem vorbestimmten Sollstrom aufrecht zu erhalten, einen Modusauswahlabschnitt, um einen gewünschten Bildausbildungsmodus auszuwählen und einzugeben, und einen Einstellabschnitt, um den Sollstrom auf der Grundlage einer eingestellten Bedingung einzustellen.
  • Vorteilhaft umfasst eine Bildübertragungsvorrichtung weiter einen Bildträger, um ein Tonerbild darauf zu tragen, ein bewegbares Übertragungsglied, das die Oberfläche des Bildträgers berührt, um das Tonerbild von dem Bildträger auf eine Übertragungsseite zu übertragen, eine Leistungsquelle, um eine Vorspannung zur Bildübertragung an das Übertragungsglied anzulegen, einen Übertragungssteuerabschnitt, um einen Strom, der von dem Übertragungsglied zu dem Bildträger während einer Bildausbildung zuzuführen ist, bei einem vorbestimmen Sollstrom zu halten, einen Größenfühlabschnitt, um die Größe eines Blattes, auf dem ein Bild auszubilden ist, zu fühlen, wie sie wenigstens in einer Richtung senkrecht zu einer Blatttransportrichtung gemessen wird, und einen Einstellabschnitt, um den Sollstrom auf der Grundlage einer eingestellten Bedingung einzustellen.
  • Darüber hinaus umfasst in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung eine Bildübertragungsvorrichtung einen Bildträger, um ein Tonerbild darauf zu tragen, ein bewegbares Übertragungsglied, das die Oberfläche des Bildträgers berührt, um das Tonerbild von dem Bildträger auf eine Übertragungsseite zu übertragen, eine Leistungsquelle, um eine Vorspannung zur Bildübertragung an das Übertragungsglied anzulegen, einen Übertragungssteuerabschnitt, um einen Strom, der von dem Übertragungsglied zu dem Bildträger während einer Bildausbildung zuzuführen ist, bei einem vorbestimmten Sollstrom zu halten, einen Modusauswahlabschnitt, um einen gewünschten Bildausbildungsmodus auszuwählen und einzugeben, und einen Einstellabschnitt, um den Sollstrom auf der Grundlage einer Vielzahl von Einstellbedingungen einzustellen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Das obige und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden von der folgenden detaillierten Beschreibung klarer werden, wenn sie mit den beigefügten Zeichnungen aufgenommen wird, für diese gilt:
  • Fig. 1 ist ein Schnitt, der eine erste Ausführungsform der Bildübertragungsvorrichtung in Übereinstimmung der vorliegenden Erfindung in einem Standby-Zustand zeigt;
  • Fig. 2 ist ein Schnitt der Ausführungsform in einem Zustand, wo ein Blatt gefördert wird;
  • Fig. 3 ist ein Graph, der eine Beziehung zwischen V, I&sub1; und Iout zeigt, die für die Ausführungsform besonders ist;
  • Fig. 4 ist ein Graph, der eine Beziehung zwischen Iout und einer Bildübertragungsfähigkeit bezüglich den drei unterschiedlichen Arten von Übertragungsbändern zeigt;
  • Fig. 5 ist eine Tabelle, die Oberflächenwiderstände aufführt, die für die inneren Umfänge von Übertragungsbändern besonders sind, die bei der Ausführungsform anwendbar sind;
  • Fig. 6 ist ein Graph, der eine Beziehung zwischen Iout und einer Bildübertragungsfähigkeit zeigt, der bei einem Bildausbildungsapparat für den Fall einer Vorderbildübertragung und einer Rückbildübertragung gelten soll;
  • Fig. 7 ist ein Flussdiagramm, das einen spezifischen Betrieb einer Übertragungssteuertafel bzw. Übertragungssteuereinheit zeigt, die in der Ausführungsform enthalten ist;
  • Fig. 8A und 8B zeigen jeweils eine Beziehung zwischen Iout und dem gültigen Bereich von I&sub1; und eine Beziehung zwischen einem eingestellten Iout und dem gültigen Bereich von I&sub2;, der für die Ausführungsform besonders ist;
  • Fig. 9 ist ein Flussdiagramm, das einen spezifischen Betrieb der Ausführungsform darstellt;
  • Fig. 10 ist ein Flussdiagramm, das eine andere spezifische Operation der Übertragungssteuertafel bzw. Übertragungssteuereinheit zeigt und ist für die sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung repräsentativ;
  • Fig. 11 listet eine Beziehung zwischen einem eingestellten Iout und dem gültigen Bereich von I&sub1; in einer Tabelle auf, die besonders für die sechste Ausführungsform ist;
  • Fig. 12 zeigt eine Beziehung zwischen Iout, I&sub1;, I&sub1;, V und Bändern A und B, die bei der ersten Ausführungsform erzielbar sind;
  • Fig. 13 ist ein Graph, der eine Beziehung zwischen einer Blattgröße und einem angemessenen Iout bei einem Duplexkopiermodus zeigt, der bei einem Kopierer verfügbar ist;
  • Fig. 14 ist ein Graph, der eine Beziehung zwischen einer Blattgröße und einem angemessenen Iout bezüglich den drei unterschiedlichen Arten von Übertragungsbändern zeigt;
  • Fig. 15, 16 und 17 sind Flussdiagramme, die jeweils spezifische Operationen einer zweiten, dritten und vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • Fig. 18 ist ein Zeitablaufdiagramm, das mit der zweiten und dritten Ausführungsform in Zusammenhang steht;
  • Fig. 19 ist ein Zeitablaufdiagramm, das mit der vierten Ausführungsform in Zusammenhang steht;
  • Fig. 20 ist ein Flussdiagramm, das eine spezifische Operation zeigt, die für die fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung repräsentativ ist;
  • Fig. 21, 22, 23 und 24 sind Datentabellen, die jeweils auf die dritte, vierte und fünfte Ausführungsform anwendbar sind;
  • Fig. 25 ist ein Blockdiagramm, das schematisch einen spezifischen Aufbau der ersten Ausführungsform zeigt; und
  • Fig. 26 zeigt den Teil einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nimmt man Bezug auf Fig. 1 der Zeichnungen, so ist eine Bildübertragungsvorrichtung, die die vorliegende Erfindung verkörpert, gezeigt, die auf einen Kopierer oder einen ähnlichen Bildausbildungsapparat bzw. Bilderzeugungsapparat anwendbar ist. Wie gezeigt, beinhaltet der Bilderzeugungsapparat einen Bildträger 11, der als eine fotoleitende Trommel implementiert ist, und zwar beispielhaft. In einem Simplexkopiermodus zum Ausbilden eines Bildes auf einer Seite eines Blattes wird die Trommel 11 von einem Antriebsmechanismus, der nicht gezeigt ist, gedreht und gleichförmig von einem Hauptlader, der nicht gezeigt ist, geladen. Die geladene Oberfläche der Trommel 1 wird bildweise durch eine Belichtungsvorrichtung, die nicht gezeigt ist, mit dem Ergebnis belichtet, dass ein latentes Bild elektrostatisch auf der Trommel 11 ausgebildet wird. Das latente Bild wird durch eine Entwicklungsvorrichtung entwickelt um ein entsprechendes Tonerbild auszugeben.
  • Ein Blatt 12 wird von einer Blattzuführvorrichtung oder einem Fach 38 in Richtung auf eine Ausrichtrolle 13 durch eine Aufnehmerrolle 39 zugeführt. Alternativ kann ein Blatt von einem manuellen Zuführfach 40 in Richtung auf die Ausrichtungsrolle 13 durch eine Aufnehmerrolle 41 zugeführt werden. In jedem Fall wird das Blatt einmal zum Halten durch die Ausrichtrolle 13 gebracht. Die Größenfühleinrichtungen 42 und 43 fühlen jeweilig die Größen der Blätter von der Blattzuführvorrichtung 38 und dem manuellen Zuführfach 40, und zwar wenigstens in einer Richtung senkrecht zu der Richtung des Blatttransports. Das manuelle Zuführfach 40 ist um einen Schaft 44 bzw. eine Rille 44 drehbar, und zwar in eine offene Position, wenn dies notwendig ist.
  • Die Ausrichtrolle 13 treibt das Blatt 12 in Synchronisation mit der Bewegung der Trommel 11, die das Tonerbild darauf trägt. Nachdem das latente Bild, das auf der Trommel 11 ausgebildet ist, entwickelt worden ist, wird die Trommel 11 von einer Vorübertragungs-Entladungslampe 14 belichtet, um das Oberflächenpotenzial davon abzusenken. Darauf folgend überträgt eine Bildübertragungs- und Blatttrennvorrichtung der gezeigten Ausführungsform das Tonerbild von der Trommel 11 auf das Blatt 12. Eine Fixiervorrichtung 16 fixiert das Tonerbild auf dem Blatt 12. Nach der Bildübertragung entfernt eine Reinigungsvorrichtung Tonerteilchen, die auf der Trommel 11 verblieben sind.
  • In einem Duplexkopiermodus zum Ausbilden eines Bildes auf beiden Seiten des Blattes 12 wird das Blatt 12, das das Tonerbild auf einer Seite davon trägt, von der Fixiervorrichtung 16 zu einem Duplexkopierfach, das nicht gezeigt ist, entlang einem Transportpfad, der nicht gezeigt ist, transportiert. Darauf folgend wird das Blatt 12 von dem Duplexkopierfach neu zu der Ausrichtrolle 13 zugeführt, während es umgedreht wird. Ein anderes Tonerbild wird zu der anderen Seite des Blattes 12 übertragen und auf dieser fixiert, und zwar in derselben Art und Weise wie bei dem Simplexkopiermodus.
  • Weiter wird bei einem Kombinationsmodus zum mehrmaligen Ausbilden eines Bildes auf derselben Seite des Blattes 12 das Blatt 12, das ein Tonerbild trägt, von der Fixiervorrichtung 16 zu der Ausrichtrolle 13 über einen Transportpfad, der nicht gezeigt ist, gefördert. Ein anderes Tonerbild wird zu derselben Seite des Blattes 12 durch das oben dargestellte Verfahren übertragen und darauf fixiert.
  • Die Bildübertragungs- und Blatttrennvorrichtung 15 hat ein endloses Übertragungsband 17, das durch ein elastisches, dielektrisches Material realisiert ist. Das Band 17 wird von einer Antriebsrolle 18 gedreht. Eine Elektrode in der Gestalt einer Vorspannungsrolle 19 wird in Kontakt mit dem inneren Umfang des Bandes 17 stromabwärts der Trommel 11 bezüglich der Richtung der Drehung des Bandes 17 gehalten. Die Vorspannungsrolle 19 legt eine Vorspannung zur Bildübertragung an das Band 17 an, während die Trommel 11 und das Band 17 in Kontakt über eine Klemmspaltbreite W gehalten werden, Fig. 2. Eine Antriebsrolle 20 ist an ihren gegenüber liegenden Enden verjüngt bzw. konisch, um zu verhindern, dass das Band 17 zu einer Seite hin versetzt wird. Eine flache Erdungselektrode 21 wird in Kontakt mit dem Band 17 gehalten, um einen Strom von dem Band 17 zur Erde abzuleiten. Ein Gleichstromsolenoid 23 wird von einem Signal von einer Steuertafel 22 betrieben. Ein Hebel 24 bewegt selektiv das Band 17 in Kontakt mit der Trommel 11 und außer Kontakt mit der Trommel 11, und zwar unter der Steuerung der Steuertafel 22. Eine Reinigungsklinge 25 reinigt die Oberfläche des Bandes 17. Tonerteilchen und Papierstaub, der bzw. die von dem Band 17 durch die Reinigungsklinge 25 entfernt wurden, werden in einem Tonerfach 26 gesammelt. Eine Spule 27 fördert den Toner und den Papierstaub, der in dem Fach 26 gesammelt wurde, zu einer Flasche, die auf dem Apparatkörper montiert ist. Ebenso sind in der Figur eine Hochspannungsleistungsquelle 28 und Übertragungssteuertafel 29 gezeigt. Das Band 17 wird über die Antriebsrolle 18 und Antriebsrolle 20 geführt.
  • Wie in Fig. 25 gezeigt ist, hat die Steuertafel 22 eine CPU (zentrale Verarbeitungseinheit) 31, einen ROM (Nur-Lese-Speicher) 32, einen RAM (Speicher mit wahlfreiem Zugriff) 33 und Eingangs-/Ausgangs-(I/O)-Anschlüsse 34 und 35. Die Steuertafel 22 empfängt Befehle von einem Betriebs- und Anzeigefeld 36 sowie den Ausgang bzw. das Ausgangssignal von einem manuellen Zuführschalter 37, während das Feld 36 veranlasst wird, verschiedene Arten von Information darauf anzuzeigen. Ebenso steuert die Steuertafel 22 den Betrieb der Ausführungsform, indem der Gleichstromsolenoid 23, die Übertragungssteuertafel 29 und Bestandteile der Ausführungsform gesteuert werden. Der manuelle Zuführschalter 37 fühlt ein Blatt, das von dem manuellen Zuführfach 40 per Hand zugeführt wird. Auf das Betriebs- und Anzeigefeld 36 kann zugegriffen werden, um eine Vielzahl von Kopiermodi zur Bildausbildung einzugeben, und zwar einschließlich des Duplexkopiermodus und Kombinationskopiermodus.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist, wird bei einem Bereitschaftszustand das Band 17 von der Trommel 11 beabstandet und die Hochspannungsleistungsquelle 18 legt keine Vorspannung an die Vorspannungsrolle 19 an. Im Betrieb wird, wie in Fig. 2 gezeigt ist, das Blatt 12, das die Ausrichtrolle 13 erreicht hat und bei dieser gestoppt wird, wieder von der Rolle 13 in Synchronisation mit der Bewegung der Trommel 11 angetrieben, die ein Tonerbild darauf trägt. Sobald die Vorderkante des Blattes 12 die Position erreicht, wo die Trommel 11 und das Band 17 einander berühren, verursacht die Steuertafel 22, dass das Gleichstromsolenoid 23 den Hebel 24 nach oben bewegt. Infolgedessen drängt der Hebel 24 das Band 17 nach oben gegen die Trommel 11. Zu diesem Zeitpunkt berühren sich das Band 17 und die Trommel 11 über die Klemmspaltbreite W, die 4 mm bis 8 mm breit ist. Wenn das Band 17, das durch die Antriebsrolle 18 gedreht wird, das Blatt 12 zu dem Klemmabschnitt W zwischen dem Band 17 und der Trommel 11 bringt, legt die Leistungsquelle 28 eine Vorspannung an die Vorspannungsrolle 19 an. Folglich wird eine Ladung, die der Polarität der Ladung des Toners entgegengesetzt ist, die auf der Trommel 11 getragen wird, auf dem Band 17 abgeschieden, wodurch der Toner veranlasst wird, von der Trommel 11 zu dem Blatt 12 übertragen zu werden.
  • Man nimmt an, dass der Hauptlader, der nicht gezeigt ist, die Oberfläche der Trommel 11 auf -800 V lädt. Nach der Belichtung entwickelt die Entwicklungsvorrichtung, die nicht gezeigt ist, das sich ergebende latente Bild mit einem positiv geladenen Toner. Darauf folgend beleuchtet die Vorübertragungsentladungslampe 14 die Trommel 11, um das Oberflächenpotenzial davon abzusenken. In diesem Zustand legt die Leistungsquelle 28 eine Vorspannung von -1 kV bis -5 kV an die Vorspannungsrolle 19 an, um so den Toner von der Trommel 11 auf das Blatt 12 zu übertragen, das auf dem Band 17 getragen wird. Es sollte bemerkt werden, dass das Symbol "- (minus)" nicht an Ströme und Spannungen bei der folgenden Beschreibung angehängt werden wird. Da die Vorspannung eine Ladung auf dem Band 17 abscheidet, trennt das Band 17 das Blatt 12 von der Trommel 11 durch elektrostatische Haftung, während es gefördert wird. Wenn die Trennung des Blattes 12 von dem Band 17 fehlschlägt, trennt ein Separator 30 das Blatt 12 von der Trommel 11.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt ist, werden generell drei unterschiedliche Arten von Bändern A, B und C verwendet, die jeweils einen spezifischen Oberflächenwiderstand (wie von JIS K6911 vorgeschrieben ist) von 1 · 10&sup9; Ω bis 1 · 10¹² Ω auf ihrer Seite aufweisen, die die Trommel 11 berührt, und ein Oberflächenwiderstand von 1 · 10&sup7; Ω bis 1 · 10&sup9; Ω auf der Seite aufweisen, die die Vorsprungsrolle 19 berührt. Die Ladungen, die auf dem Band 17 und Blatt 12 abgeschieden sind, werden sequenziell mittels der Erdungselektrode oder Kontaktplatte 21 abgeleitet, wenn sich das Band 17 auf die stromabwärts gelegene Seite bewegt.
  • Der äußere Umfang des Bandes 17 wird von einem fluorbasierten Material realisiert, das inhärent hinsichtlich des Reibungskoeffizienten niedrig ist und deshalb ein stabiles Reinigen fördert. Der äußere Umfang des Bandes 17 ist mit einem höheren Widerstand als der innere Umfang versehen, um ein Auftreten zu vermeiden, wonach in einer feuchten Umgebung die wahre Übertragungsladung direkt in das Blatt 12 fließt und dadurch die Trennung des Blattes 12 von der Trommel 11 verhindert. Insbesondere ist der innere Umfang des Bandes 17 mit einer 5 um bis 15 um dicken Schicht aus Chloroprengummi, EPDM-Gummi, Silikongummi, Epichlorhydringummi oder ähnlichem Gummi oder einer Mischung daraus ausgebildet. In ähnlicher Weise ist der äußere Umfang des Bandes 17 mit einer 5 um bis 15 um dicken Schicht aus Vinylidenpolyfluorid, Ethyrentetrafluorid oder ähnlichem fluorbasierten Material bedeckt. Diese äußere und innere Schicht des Bandes 17 beinhalten jeweilig ein Dispergiermittel. Beim Erreichen der Antriebsrolle 18 wird das Blatt 17 von dem Band 17 auf Grund seiner Elastizität getrennt und dann in die Fixiervorrichtung 16 getrieben.
  • Man nehme an, dass ein Strom I&sub1; von der Leistungsquelle 28 zu der Vorspannungsrolle 19 zugeführt wird und dass ein Strom I&sub2; von der Kontaktplatte 21 zur Erde fließt. Die Übertragungssteuertafel 29 bestimmt den Strom I&sub2; auf der Grundlage der Spannung und des Widerstands der Kontaktplatte 21 und steuert dann die Leistungsquelle 28, das heißt den Strom I&sub1;, derartig, dass I&sub1;-I&sub2; = Iout mit einem vorausgewählten Sollstrom übereinstimmt. In diesem Sinn spielt die Übertragungssteuertafel 29 die Rolle eines Stromfühlmittels, um den Strom I&sub1; zu führen, eines Einstellmittels, um den Sollstrom einzustellen, und eines Übertragungssteuermittels, um den Strom I&sub1; zu steuern. Bei der gezeigten Ausführungsform werden das Band 17 und alle Glieder, die es berühren, in einem elektrisch schwebenden Zustand gehalten, so dass Iout ein Strom ist, der von dem Band 17 zu der Trommel 11 auf Grund einer Bildübertragung fließt.
  • Experimente zeigten, dass der elektrische Widerstand des Bandes 17 von der Charge bzw. dem Los, der Alterung usw. abhängt. Man nehme insbesondere an, dass die Bänder A, B und C sich bezüglich ihres Widerstandes um eine Größenordnung von 2 unterscheiden, das heißt 1 · 10&sup7; Ω bis 1 · 10&sup9; Ω. Um den Widerstand in einem derartigen Bereich zu steuern, werden Russ, Metallsalz oder ähnliche leitfähige Substanzen in dem Band verteilt. Da jedoch der Verteilungszustand sich von einem Band zum anderen aus Produktionsgründen leicht unterscheidet, ist der Widerstand des Bandes 17 unvermeidbar über einen gewissen Bereich verstreut. Wenn darüber hinaus das Band während des Betriebs gestreckt wird, verändern sich der Gummi und das leitende Material in ihrer Struktur, wobei sich der Widerstand des Bandes ändert. Der Widerstand ändert sich ebenso ein wenig, wenn die Temperatur und die Feuchtigkeit sich ändern. Folglich ist im Hinblick auf die Ausbeute und die Änderungen in Umgebungsbedingungen die Verwendung eines Übertragungsbandes, dessen Widerstand in einem gewissen Bereich liegt, nicht vermeidbar. Es folgt, dass, falls Iout konstant gehalten wird, das Bildübertragungsverhältnis abgesenkt wird. Man nehme beispielsweise an, dass das Band A, das das Ende des Lebens erreicht hat, durch das Band C ersetzt wird. Falls dann Iout bei 40 uA aufrecht erhalten wird, was für das Band A bezüglich des Bildübertragungsverhältnisses wünschenswert ist, wird das Bildübertragungsverhältnis, das bei dem Band C verfügbar ist, kurz sein. Es wird deshalb vorgezogen, dass Iout auf 60 uA geändert wird, wenn das Band C verwendet wird.
  • Man hat experimentell gefunden, dass Iout, I&sub1; und die Ausgangsspannung V der Leistungsquelle 28 eine Beziehung aufweisen, die in Fig. 3 gezeigt ist. Wenn, wie gezeigt ist, Iout 40 uA beträgt, ist I&sub1; 220 uA in dem Band A, aber es ist nur 42 uA in dem Band C. Diese Beziehung lehrte, dass der Widerstand des Bandes 17 ausgedrückt durch I&sub1; bestimmt werden kann und ein Auswählen von Laut, das mit dem Widerstand übereinstimmt, ein hohes Bildübertragungsverhältnis gewährleistet, das heißt attraktive Bilder ohne Berücksichtigung der Art des Bandes 17. Alternativ kann Iout auf der Grundlage von I&sub2; geändert werden; I&sub2; ist 180 uA in dem Band A oder 2 uA in dem Band C.
  • Durch Implementieren des obigen Prinzips verbreitert die Ausführungsform den erlaubten Bereich eines Widerstands des Bandes 17 und erhöht deshalb die Ausbeute, während es selbst erlaubt wird, Bänder zu verwenden, die der Umgebung ausgesetzt sind. Weiter wird bei dem Duplexkopiermodus, wenn ein Bild auf die andere oder zweite Seite des Blattes 12 zu übertragen ist, Iout, das sich von Iout unterscheidet, das an die erste Seite angelegt wird, eingestellt, wie genauer später beschrieben wird. Dies gewährleistet ein hohes Bildübertragungsverhältnis zu allen Zeiten und gilt nicht nur in dem Duplexmodus, sondern auch in dem Kombinationskopiermodus.
  • Das Band 17 ist ein Endlosband und umfasst bei der Ausführungsform ein Gummiband, das 500 um dick ist. Wenn das Band 17 gegen die Trommel 11 gedrückt wird und die Differenz I&sub1;-I&sub2; = Laut auf einen konstanten Wert durch die Übertragungssteuerung 29 gesteuert wird, werden der Strom I&sub1; und die Spannung V an der Vorspannungsrolle 19 bestimmt. Jedoch ändern sich I&sub1; und V, wie in Fig. 3 gezeigt ist.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt ist, nehme man das Band A (spezifischer Oberflächenwiderstand von 1 · 10&sup7; Ω) und das Band C (spezifischer Oberflächenwiderstand von 1 · 10&sup9; Ω) beispielsweise an. Man nehme also an, dass Iout 40 uA ist. Um dann im Wesentlichen zu verursachen, dass 40 uA in Richtung auf die Trommel 11 fließt, tragen der Widerstand des Bandes, das heißt Gummimaterial, und der Widerstand der vorderen Schicht des Bandes auf Fluorbasis, beides in der Dickenrichtung gemessen, sowie der Widerstand der Trommel 11 dazu bei. Die vordere fluorbasierte Schicht des Bandes hat einen Widerstand, der 1 · 10&sup7; Ω bis 1 · 10&sup9; Ω hoch ist, und zwar sogar für 5 uA bis 15 uA. Folglich fließt trotz des Abstandes von der Vorspannungsrolle 19 der Strom I&sub2; leichter als der Strom Iout auf Grund des Stroms, der zu der Erdungselektrode 21 durch das Band fließt, das heißt in dem Band A, dessen innerer Widerstand niedrig ist. In dem Band C nimmt der Strom 12, da der Widerstand in der Dickenrichtung keinen Einfluss hat, ab, wenn der Abstand von der Vorspannungsrolle 19 zunimmt. Folglich ändern sich I&sub1; und I&sub2;, wie in Fig. 12 gezeigt ist.
  • Warum die Spannung von der Leistungsquelle 28 bei dem Band A niedriger ist als bei dem Band C, ist wie folgt. Die Spannung von der Leistungsquelle 28 hängt von dem Lastwiderstand ab, durch den ein Strom fließt. Folglich ist in dem Fall des Bandes A die Spannung von der Leistungsquelle 28 nicht zu hoch, obwohl der innere Widerstand nur 1 · 10&sup7; Ω ist und einem Strom erlaubt, leicht zu fließen. Jedoch fließt in dem Fall des Bandes C ein Strom in Richtung auf die Trommel 11 leicht, so dass die Last in der Dickenrichtung beiträgt. Es folgt, dass die Spannung von der Leistungsquelle 28 mit dem Band C zunimmt, wo der Strom I&sub1; auf Grund des hohen Widerstands des Bandes C niedrig ist.
  • Fig. 5 listet typische spezifische Oberflächenwiderstände des Innenumfangs des Bandes 17 auf. Wie gezeigt, hat das Band A einen spezifischen Oberflächenwiderstand von , hat das Band B einen spezifischen Oberflächenwiderstand von 1 · 10&sup8; Ω und hat das Band C einen spezifischen Oberflächenwiderstand von 1 · 10&sup9; Ω. Fig. 3 zeigt eine Beziehung zwischen Iout, I&sub1; und V.
  • Nimmt man Bezug auf Fig. 7, so wird eine spezifische Operation der Übertragungssteuertafel bzw. Übertragungssteuereinheit 29 beschrieben. Das Band 17 wird gegen die Trommel 11 durch den Hebel 24 gedrückt und mit einer Vorspannung von der Leistungsquelle 28 über die Vorspannungsrolle 19 belegt. Die Übertragungssteuertafel bzw. Übertragungssteuereinheit 29 steuert den Strom I&sub1;, so dass er von der Leistungsquelle 28 zu der Vorspannungsrolle 19 fließt, so dass die Differenz I&sub1;-I&sub2; = Iout mit einem konstanten Wert übereinstimmt.
  • Um mit etwas anzufangen, setzt die Übertragungssteuertafel bzw. Übertragungssteuereinheit 29 I&sub1;-I&sub2; = Iout bei 40 uA fest und fühlt dann den Strom I&sub1;, der von der Leistungsquelle 28 zugeführt wurde, der Vorspannungsrolle 19 zu. Wie in Fig. 8A gezeigt ist, liegt, wenn das Band A verwendet wird, das Iout von 40 uA benötigt, der gültige Bereich von 11 (der Bildübertragungsverhältnisse höher als einen vorbestimmten Wert gewährleistet) in einem Bereich von 150 uA bis 300 uA. Die Übertragungssteuertafel bzw. Übertragungssteuereinheit 29 bestimmt, ob oder ob nicht das gefühlte I&sub1; kleiner als oder gleich 300 uA ist. Falls, I&sub1; größer als 300 uA ist (NEIN, Fig. 7), was bedeutet, dass der Widerstand des Bandes 17 übermäßig klein ist, stoppt die Übertragungssteuertafel bzw. Übertragungssteuereinheit 29 den Betrieb des Apparats oder schaltet beispielsweise eine Lampe ein, um den Benutzer über die Tatsache zu alarmieren, dass das Band 17 nicht verwendet werden kann (NG).
  • Darauf folgend bestimmt die Übertragungssteuertafel 29, ob oder ob nicht das gefühlte I&sub1; größer als oder gleich 150 uA ist. Falls die Antwort dieser Entscheidung negativ ist, NEIN, liegt die Übertragungssteuertafel bzw. Übertragungssteuereinheit 29 I&sub1;-I&sub2; = Iout bei 50 uA fest, steuert den Strom I&sub1; von der Leistungsquelle 28 zu der Vorspannungsrolle 19 derartig, dass Iout 50 uA wird und fühlt dann das sich ergebende I&sub1;. Wie in Fig. 8A gezeigt ist, reicht, wenn das Band B verwendet wird, das Iout von 50 uA benötigt, der gültige Bereich von I&sub1; von 90 uA bis 180 uA. Folglich bestimmt die Übertragungssteuertafel 29, ob oder ob nicht das gefühlte I&sub1; in einem Bereich von 90 uA ≤ I&sub1; ≤ 180 uA liegt. Falls die Antwort dieser Entscheidung negativ ist, NEIN, setzt die Übertragungssteuertafel bzw. Übertragungssteuereinheit 29 Iout bei 60 uA fest und steuert I&sub1; derartig, dass Iout 60 uA wird.
  • Die Steuerung, die oben beschrieben ist, wird ausgeführt, wenn der Leistungsschalter des Apparats zum ersten Mal am Morgen eingeschaltet wird, das heißt, wenn die Trommel 11, das Band 17 und andere Glieder in einer Vorrotation sind. Genauer, wenn die Trommel 11 und das Band 17 in Kontakt und in Rotation sind, ohne dass irgendein Blatt dort durch gelangt, schaltet die Steuertafel bzw. Steuereinheit 22 die Leistungsquelle 28 zu einer vorbestimmten Zeit ein. Danach wird das Verfahren, das in Fig. 7 gezeigt ist, durchgeführt.
  • Um die Steuerung auszuführen, tastet die Übertragungssteuertafel bzw. Übertragungssteuereinheit 29 zehn I&sub1;-Daten alle 5 Millisekunden ab, sortiert die größten und kleinsten Werte aus bzw. streicht sie, und erzeugt dann einen Mittelwert der verbliebenen acht Daten, wodurch I&sub1; bestimmt wird. Das Abtasten von zehn I&sub1;- Daten kompensiert erfolgreich den Widerstand des Bandes 17, der sich von einem Punkt zum anderen unterscheidet. Es ist bemerkenswert, dass die Zeitsteuerung und die arithmetische Operation mit Daten, die oben beschrieben wurden, in verschiedenen Arten modifiziert werden können. Beispielsweise kann die Steuerung jedes Mal ausgeführt werden, wenn eine vorbestimmte Anzahl von Kopien erzeugt werden, um so mit der Alterung empfindlicher zurecht zu kommen.
  • Wie in Fig. 8A gezeigt ist, reicht der gültige Bereich von I&sub1; von 60 uA bis 100 uA. Dann fühlt die Übertragungssteuertafel bzw. Übertragungssteuereinheit 29 den Strom I&sub1; von der Leistungsquelle 28 zu der Vorspannungsrolle 19, um zu sehen, ob sie in einen Bereich von 60 uA ≤ I&sub1; ≤ 100 uA liegt. Falls die Antwort dieser Entscheidung negativ ist, NEIN, stoppt die Tafel bzw. Einheit 29 den Betrieb des Apparats und schaltet beispielsweise eine Lampe ein, um den Benutzer über das nicht verwendbare Band zu alarmieren (NG).
  • Bei der gezeigten Ausführungsform sind die optimalen experimentellen Bedingungen diejenigen, dass die Trommel 11 und das Band 17 mit einer linearen Geschwindigkeit von 330 mm/s gedreht werden, dass das Band 17 334 mm lang ist, dass die Trommel 11 100 mm im Durchmesser ist, dass die Antriebsrolle 18 16 mm im Durchmesser ist und dass ein Blatt mit A3-Größe (oder ein Blatt von A4- Größe, das so orientiert ist, dass es horizontal lang ist) vorbei gelangt. Unter den anderen Bedingungen ist, obwohl der Strombereich und der eingestellte Übertragungsstrom variieren, derselbe Effekt basierend auf demselben Prinzip erzielbar. Während die Übertragungssteuertafel bzw. Übertragungssteuereinheit 29 I&sub1; bei der obigen spezifischen Operation fühlt, kann sie I&sub2; fühlen. In einem derartigen Fall, wie in Fig. 8B gezeigt ist, reicht, wenn das Band A genutzt wird, das Iout von 40 uA benötigt, der gültige Bereich von I&sub2; von 110 uA bis 260 uA; für das Band B, das Iout von 50 uA benötigt, reicht der gültige Bereich von 40 uA bis 130 uA; und für das Band C, das Iout von 60 uA benötigt, reicht der gültige Bereich von 0 uA bis 40 uA. Deshalb wird die Übertragungssteuertafel bzw. Übertragungssteuereinheit 29 bestimmen, ob oder ob nicht I&sub2; in dem 110 uA bis 260 uA Bereich, 40 uA bis 130 uA Bereich oder 0 uA bis 40 uA Bereich liegt und steuert Iout auf 40 uA, 50 uA oder 60 uA oder stoppt den Betrieb des Apparats.
  • Wie oben festgestellt wurde, kann man, indem Iout auf der Grundlage von I&sub1; oder I&sub2; geändert wird, ein hohes Bildübertragungsverhältnis gewährleisten und deshalb zu allen Zeiten attraktive Bilder. Darüber hinaus wird der Bereich des Widerstands, der bei dem Band 17 als Teil des Apparats verfügbar ist, aufgeweitet. Dies erhöht die Ausbeute der Bänder 17, reduziert Kosten und verbessert die Anpassungsfähigkeit an die Umgebung. Die Übertragungssteuertafel bzw. Übertragungssteuereinheit 29 wurde so gezeigt und beschrieben, dass sie Iout ändert, wenn das Blatt 12 nicht zwischen dem Band 17 und der Trommel 11 vorhanden ist. Alternativ kann die Tafel 29 dies ändern, wenn das Blatt 12 zwischen dem Band 17 und der Trommel 11 vorhanden ist. Da zusätzlich die Tafel 29 bestimmt, ob oder ob nicht das Band 17 verwendbar ist, kann ein fehlerhaftes Band 17 ebenso zuvor detektiert werden, wenn es in dem Apparat installiert wird.
  • Man nehme an, dass der Leistungsschalter des Apparats zum ersten Mal am Morgen eingeschaltet wird und der Apparat eine vorbereitende Operation durchführt. Dann ändert sich Iout danach ungeachtet von I&sub1; oder I&sub2;, und zwar in Abhängigkeit von den Kopierbedingungen, Kopiermodus, Blattgröße usw. Wenn das Band 17 durch das Band B implementiert wird, das heißt, wenn Iout 50 uA ist, bestimmt die Übertragungssteuertafel 29 in Antwort auf die Ausgabe der Steuertafel 22, ob oder ob nicht der Duplexkopiermodus ausgewählt worden ist, wie in Fig. 9 gezeigt ist. Falls der Duplexkopiermodus nicht ausgewählt worden ist, wird ein Bildausbildungs-(Kopier-)Zyklus ausgeführt. In dem Duplexkopiermodus setzt, wie auf dem Betriebs- und Anzeigefeld 36 eingegeben wird, die Tafel 29 Iout fest, das einen gewöhnlichen Sollwert für die Vorderseite des Blattes 12 hat, und steuert I&sub1; derartig, dass Iout mit dem gewöhnlichen Sollwert übereinstimmt.
  • In dem Fall der Bildübertragung zur Rückseite des Blattes 12 würde der gewöhnliche Sollwert das Bildübertragungsverhältnis absenken, wie in Fig. 6 gezeigt ist, und zwar aus den folgenden Gründen. Um mit etwas anzufangen, ein Blatt, das durch die Fixiervorrichtung hindurch gelangt ist, hat seine Feuchtigkeit reduziert und hat deshalb einen erhöhten Widerstand. Ebenso hat ein derartiges Blatt seine Flachheit verloren und ist lokal gekräuselt, was häufig zu einem Luftspalt (zwischen der Trommel 11 und dem Blatt 12) kurz vor dem Klemmabschnitt führt. Weiter neigt eine Entladung dazu, auf Grund des Luftspalts aufzutreten, wenn der Widerstand des Blattes zunimmt. Infolgedessen neigt für einen gegebenen Übertragungsstrom die Bildübertragungsrate dazu, mehr im Fall einer rückwärtigen Bildübertragung bzw. Rückbildübertragung aufzutreten, als in dem Fall einer vorderseitigen Bildübertragung bzw. Frontbildübertragung; dies ist insbesondere auffällig, wenn der Übertragungsstrom groß ist. Angesichts dessen bestimmt die Übertragungssteuertafel 29 einen Bildausbildungsmodus, der in Antwort auf ein Signal von dem Bedienfeld 36 ausgewählt wird. In dem Duplexkopiermodus setzt, wenn ein Bild auf die Rückseite des Blattes 12 zu übertragen ist, die Tafel bzw. Einheit 29 Iout kleiner fest als den gewöhnlichen Sollstrom, und zwar um β vor dem Schalten der Übertragungsvorspannung, z. B. wenn das Blatt 12 anfängt, erneut von dem Duplexkopierfach zugeführt zu werden. Dann steuert die Tafel bzw. Einheit 29 I&sub1; derartig, dass Iout mit dem vorbestimmten Sollstrom übereinstimmt. Dies gewährleistet ein hohes Bildübertragungsverhältnis und deshalb attraktive Bilder, und zwar sogar in dem Duplexkopiermodus.
  • In dem Kombinationskopiermodus, wie durch das Signal von dem Operationsfeld 36 angezeigt ist, setzt, wenn ein Bild auf die Vorderseite des Blattes 12 zum ersten Mal zu übertragen ist, die Übertragungssteuereinheit 29 Iout auf den gewöhnlichen Sollstrom fest und steuert I&sub1; derartig, dass Iout damit übereinstimmt. Wenn ein anderes Bild auf die Vorderseite des Blattes 12 zu übertragen ist, stellt die Einheit 29 Iout kleiner als den gewöhnlichen Sollstrom ein, und zwar um β, vor dem Schalten der Übertragungsvorspannung, z. B. wenn das Blatt 12 in Richtung auf die Ausrichtrolle 13 gefördert wird. Dann steuert die Tafel 29 I&sub1; derartig, dass Iout mit dem vorbestimmten Sollstrom übereinstimmt. Dies gewährleistet ein hohes Bildübertragungsverhältnis und deshalb attraktive Bilder in dem Kombinationskopiermodus.
  • Wenn das manuelle Zuführfach 40 um den Schaft bzw. die Welle 44 per Hand geöffnet wird, fühlt der manuelle Zuführschalter 37 es und führt die sich ergebende Ausgabe daraus zu der Steuereinheit 22 zu. In Antwort darauf stellt die Steuereinheit 22 einen manuellen Bildausbildungsmodus ein und ändert Iout auf den Wert, der die zweite Bildübertragung implementiert, und zwar im Duplexkopiermodus oder Kombinationskopiermodus.
  • Wenn das manuelle Zuführfach 40 geschlossen wird, detektiert die Steuertafel bzw. Steuereinheit 22 es in Antwort auf die Ausgabe des manuellen Zuführschalters 37. Dann löscht die Tafel bzw. Einheit 22 den manuellen Bildausbildungsmodus und stellt den Iout-Wert, der vor dem Öffnen des Fachs 40 eingestellt wurde, wieder her. Dies liegt daran, dass das Fach 40 häufig verwendet wird, um OHP- Blätter, dicke Blätter und andere Spezialblätter zuzuführen. Natürlich ist das Fach verwendbar, um gewöhnliche Blätter zuzuführen. Deshalb können der Duplexkopiermodus und Kombinationskopiermodus beispielsweise in dem Apparat als Wartungspersonalmodi installiert werden, das es einem Wartungspersonal erlaubt, die eingestellten Bedingungen bzw. Sollbedingungen zu ändern, wenn es von dem Benutzer benötigt wird. Dann wird bei dem anfänglichen Einstellen des Apparats die Steuereinheit 22 nicht Iout ändern, selbst wenn das manuelle Zuführfach 40 verwendet wird. Insbesondere kann für einen Benutzer, der das Fach 40 verwendet, um nur Spezialblätter zuzuführen, ein Programm aufgerufen werden, das in dem ROM 32 gespeichert ist und das der Steuereinheit erlaubt, Iout in Antwort auf ein Signal von dem Bedienfeld 26 zu ändern, das die Verwendung des Fachs 40 anzeigt.
  • Alternativ kann eine exklusive Taste auf dem Bedienfeld 36 vorgesehen sein und OHP-Blättern, dicken Blättern oder anderen Spezialblättern zugewiesen sein. In diesem Fall drückt eine Person, die die Verwendung eines derartigen Spezialblattes beabsichtigt, diese exklusive Taste. Das sich ergebende Signal, das auf einen Spezialblattmodus hinweist, wird von dem Bedienfeld 36 zu der Steuereinheit bzw. Steuertafel 22 gesendet. In Antwort darauf stellt die Steuereinheit 22 Iout für die zuvor erwähnte zweite Bildausbildung in dem Duplexkopiermodus oder Kombinationskopiermodus Iout ein. Das Signal, das auf den speziellen Blattmodus hinweist, wird gelöscht, wenn beispielsweise die exklusive Taste wieder gedrückt wird oder wenn der Bildausbildungszyklus in dem Spezialblattmodus eine Anzahl von Malen, die der gewünschten Anzahl von Kopien entspricht, wiederholt wird. Dann wird die Steuereinheit bzw. Steuertafel 22 Iout wieder herstellen, das zuvor durch Drücken der exklusiven Taste eingestellt wurde.
  • Man nehme an, dass das Band 17 durch das Band A implementiert ist und dass Iout von 40 uA eingestellt ist. Dann setzt in dem Duplexkopiermodus die Übertragungssteuereinheit 29 ein gewöhnliches Iout von 40 uA für die Vorderseite des Blattes 17, aber für die Rückseite des Blattes 12 ändert die Einheit 29 es auf einen angemessenen Wert, der das Bildübertragungsverhältnis aufrecht erhält, ohne eine Entladung oder einen ähnlichen Fehler mit sich zu bringen. Wenn das Band 17 durch das Band C implementiert wird und Iout 60 uA beträgt, stellt die Tafel 29 in dem Duplexkopiermodus ein gewöhnliches Iout von 60 uA für die Vorderseite des Blattes 12 ein, aber für die Rückseite des Blattes 12 ändert die Tafel bzw. Einheit 29 es auf einen angemessenen Wert, der das Bildübertragungsverhältnis aufrecht erhält, ohne eine Entladung oder einen ähnlichen Fehler mit sich zu bringen.
  • Wie oben festgestellt wurde, gewährleistet die Ausführungsform eine stabile Bildübertragung und Blatttrennung ohne Rücksicht auf den unregelmäßigen Widerstand des Bandes 17, Änderungen in der Umgebung oder Art der Blätter. Der Widerstandsbereich des Bandes 17 wird erweitert, und zwar als Bestandteil des Apparats, wodurch die Ausbeute erhöht wird und Kosten reduziert werden. Zusätzlich werden die stabile Bildübertragung und Blatttrennung durch den Bildausbildungsmodus, der ausgewählt ist, nicht beeinträchtigt.
  • Fig. 13 zeigt eine experimentelle Beziehung zwischen Blattgröße und angemessenem Iout, und zwar wie sie bestimmt wurde, wenn der Duplexkopiermodus mit dem Band B bewirkt wurde. In ähnlicher Weise zeigt Fig. 14 eine experimentelle Beziehung zwischen der Blattgröße und einem angemessenen Iout, wie es mit jedem der Bänder A, B und C bestimmt wurde. Man wird sehen, dass die Fläche, über die die Trommel 11 und Elektrode 19 sich vermittelt über das Blatt 12 berühren, in Abhängigkeit von der Breite des Blattes 12 sich ändert, so dass der elektrische Widerstand zwischen der Trommel 11 und der Elektrode 19 sich mit einer Änderung in der Blattgröße ändert. Infolgedessen hängt ein angemessenes Iout von der Blattgröße ab. Weiter hängt das Verhältnis zwischen Iout und einem Blattübertragungsverhältnis von dem Widerstand des Bandes A, B oder C ab, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Eine zweite bis vierte Ausführungsform, die zu beschreiben ist, korrigiert jeweils Iout gemäß der Blattgröße und/oder dem Widerstand des Bandes.
  • Zwei unterschiedliche Verfahren sind verfügbar, um den Widerstand des Übertragungsbandes zu bestimmen, und zwar wie folgt.
  • (1) Wenn Iout auf 40 uA eingestellt wird, ist I&sub1; 220 uA für das Band A oder 42 uA für das Band C, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Folglich wird der Widerstandspegel des Bandes ausgedrückt durch I&sub1; von Iout bestimmt.
  • (2) Wenn Iout auf 40 uA eingestellt wird, beträgt die Spannung, die von der Leistungsquelle 28 an das Band 17 über die Elektrode 19 angelegt wird, 1,6 kV für das Band A oder 3,5 kV für das Band C, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Folglich wird der Widerstandspegel bzw. das Widerstandsniveau des Bandes ausgedrückt durch die Spannung V, abgeleitet von Iout bestimmt.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung überwacht die Übertragungssteuertafel bzw. Übertragungssteuereinheit 29 eine Blattgröße anstelle des Stroms I&sub1; und legt die Differenz Iout basierend auf der Blattgröße fest. Diese Ausführungsform ähnelt der ersten Ausführungsform mit Ausnahme, dass die Übertragungssteuereinheit 29 eine andere spezifische Operation ausführt, die in Fig. 19 gezeigt ist. Wie in Fig. 15 gezeigt ist, bestimmt die Steuereinheit 22 in Antwort auf die Ausgaben der Fühleinrichtung 42 und 43 die Größe eines Blattes, die zu dem Klemmabschnitt zuzuführen ist, und sendet die sich ergebenden Daten zu der Übertragungssteuereinheit 29. In Antwort darauf korrigiert die Übertragungssteuereinheit 29 Iout mit einem Korrektorkoeffizienten α, das heißt führt I'out = Iout · α auf der Grundlage der Blattgröße durch und legt dann I'out als einen neuen Sollstrom fest.
  • Die Beziehung zwischen der Blattgröße und dem Korrekturkoeffizienten α wird durch Experimente bestimmt und in dem ROM 32 als eine Datentabelle gespeichert. Fig. 21 zeigt eine Datentabelle für das Band B spezifisch. Wie gezeigt, hat der Korrekturkoeffizient α einen Referenzwert, der 1,0 beträgt, und zwar zugewiesen zu der A3-Größe. Der Korrekturkoeffizient α ist für ein Verhältnis zwischen einem angemessenen Iout für eine A3-Größe und den Sollstrom, der ein angemessenes Iout für jede Blattgröße bereitstellt, repräsentativ.
  • Man nehme an, dass das Band B verwendet wird und dass Iout von 50 uA festgelegt wird. Dann führt die Übertragungssteuertafel 29, falls die Blattgröße A4 ist, I'out = 50 uA · 1,5 = 75 uA durch, wobei 1,5 der Koeffizient α ist und legt I'out als einen neuen Sollstrom fest. Für ein Blatt der B6-Größe führt die Einheit bzw. Tafel 29 I'out = 50 uA · 1,9 = 95 uA durch und legt I'out als neuen Sollstrom fest.
  • Wie in Fig. 18 gezeigt ist, legt, wenn das Band 17 gegen die Trommel 11 durch das Solenoid 23 gedrängt wird, die Leistungsquelle 28 eine Vorspannung derartig an, dass Iout den Referenzwert hat. Bevor ein Blatt von der Ausrichtrolle 13 den Klemmabschnitt erreicht und das Bild auf der Trommel 11 an dem Klemmabschnitt ankommt, sind die Detektion von I&sub1; und das Einstellen des Sollstroms vollständig. Die Vorspannung wird ausgeschaltet, nachdem das Bild auf der Trommel 11 sich von dem Klemmabschnitt weg bewegt hat, folglich wird der Widerstand des Bandes 17 auf einer Echtzeitbasis detektiert, ohne von dem Blatt beeinflusst zu werden.
  • Die zweite Ausführungsform, die oben beschrieben ist, erzielt Vorteile, die mit den Vorteilen vergleichbar sind, die in Beziehung zu der ersten Ausführungsform genannt sind.
  • Eine dritte Ausführungsform, die später zu beschreiben ist, ähnelt der ersten Ausführungsform, und zwar mit der Ausnahme, dass die Übertragungssteuereinheit 29 ein anderes spezifisches Verfahren ausführt, das in Fig. 16 gezeigt ist. Wie gezeigt, bestimmt die Steuereinheit 22 in Antwort auf die Ausgaben der Größenfühleinrichtung 42 und 43 die Größe eines Blattes, das zu dem Klemmabschnitt zuzuführen ist, und sendet die sich ergebenden Daten zu der Übertragungssteuereinheit 29. In Antwort darauf bestimmt die Übertragungssteuereinheit 29 den Widerstand des Bandes 17, ausgedrückt durch den gefühlten Strom I&sub1; durch das oben genannte Verfahren (1), und zwar bevor das Blatt von der Ausrichtrolle 13 bei dem Klemmabschnitt ankommt und während das Blatt 17 in Kontakt mit der Trommel 1 ist. Infolgedessen sieht die Einheit bzw. die Tafel 29 die Art des Bandes 17, das heißt Band A, B oder C. Man nehme an, dass Iout von 50 uA beispielhaft eingestellt wird, so bestimmt die Tafel bzw. Einheit 29, falls der gefühlte Strom I&sub1; 300 uA ist, dass das Band 17 das Band A ist, oder bestimmt, falls I&sub1; 51 uA ist, dass das Band 17 das Band C ist.
  • Die Übertragungssteuereinheit bzw. Übertragungssteuertafel 29 korrigiert Iout mit einem Korrekturkoeffizienten α', das heißt führt I"out = Iout · α' in übereinstimmender Beziehung mit der Blattgröße und der Art des Bandes 17 (A, B oder C) durch. Dann legt die Tafel 29 I"out als neuen Sollstrom fest.
  • Die Beziehung zwischen der Blattgröße und der Art des Bandes (A, B oder C) und dem Korrekturkoeffizienten α' wird durch Experimente bestimmt und in dem ROM 32 als eine Datentabelle gespeichert, wie in Fig. 22 gezeigt ist. Wie gezeigt, hat der Korrekturkoeffizient α' einen Referenzwert, der 1,0 ist, der einer A3- Größe zugewiesen ist. Der Korrekturkoeffizient α' ist für ein Verhältnis zwischen dem angemessenen Strom Iout für A3-Größe und dem Sollstrom, der ein angemessenes Iout für jede Blattgröße und Band bereitstellt (A, B oder C), repräsentativ.
  • Man nehme an, dass Iout von 50 uA eingestellt wird, dass das Band A verwendet wird und dass die Blattgröße A4 ist. Dann führt die Übertragungssteuertafel bzw. Übertragungssteuereinheit 29 I"out = 50 uA · 1,6 = 80 uA durch, wobei 1,6 der Korrekturkoeffizient α' ist, und legt I"out als neuen Sollstrom fest. Wenn das Band C verwendet wird und die Blattgröße A4 ist, führt die Tafel bzw. Einheit 29 I"out = 50 uA · 1,4 = 70 uA durch und legt I"out als neuen Sollstrom fest.
  • Wie in Fig. 18 gezeigt ist, legt, wenn das Band 17 gegen die Trommel 11 durch das Solenoid 23 gedrängt wird, die Leistungsquelle 28 eine Vorspannung derartig an, dass Iout den Referenzwert hat, wie bei der zweiten Ausführungsform. Bevor ein Blatt von der Ausrichtrolle 13 den Klemmabschnitt erreicht und das Bild auf der Trommel 11 bei dem Klemmabschnitt ankommt, sind die Detektion von I&sub1; und die Einstellung des Sollstroms vollendet. Die Vorspannung wird ausgeschaltet, nachdem das Bild auf der Trommel 11 von dem Klemmabschnitt sich weg bewegt hat.
  • Bei der dritten Ausführungsform, die oben beschrieben wurde, ist es möglich, ein Bild zu übertragen und ein Blatt stabil zu trennen, und zwar ungeachtet des unregelmäßigen elektrischen Widerstands des Bandes 17, Änderungen in der Umwelt, Art des Blattes oder der Blattgröße.
  • Fig. 17 zeigt ein spezifisches Verfahren, das für eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung repräsentativ ist. Diese Ausführungsform ähnelt der ersten Ausführungsform mit der Ausnahme der Substitution von Fig. 17 für Fig. 7. Wie gezeigt, bestimmt die Steuertafel 22 in Antwort auf die Ausgaben der Blattfühleinrichtung 42 und 43 die Größe eines Blattes, das zu dem Klemmabschnitt zuzuführen ist, und sendet die sich ergebenden Daten zu der Übertragungssteuereinheit bzw. Übertragungssteuertafel 29. In Antwort darauf bestimmt die Übertragungssteuereinheit 29 den Widerstand des Bandes 17, ausgedrückt durch das gefühlte V, und zwar durch das zuvor genannte Verfahren (2), bevor das Blatt von der Ausrichtrolle 13 bei dem Klemmabschnitt ankommt und während das Band 17 in Kontakt mit der Trommel 11 ist. Infolgedessen sieht die Tafel bzw. Einheit 29 die Art des Bandes 17, das heißt Band A, B oder C. Man nehme an, dass Iout von 50 uA beispielsweise eingestellt wird, so bestimmt die Tafel bzw. Einheit 29, falls das gefühlte V 1,7 kV ist, dass das Band 17 das Band A ist, oder bestimmt, falls das gefühlte V 4,0 kV ist, dass das Band 17 das Band C ist.
  • Die Übertragungssteuertafel 29 korrigiert Iout mit einem Korrekturkoeffizienten α", das heißt führt I'''out = Iout · α" in übereinstimmender Beziehung mit der Blattgröße und der Art des Bandes 17 (A, B oder C) durch. Dann legt die Tafel bzw. Einheit 29 I'''out als neuen Sollstrom fest.
  • Die Beziehung zwischen der Blattgröße und der Art des Bandes (A, B oder C) und dem Korrekturkoeffizienten α" wird durch Experimente bestimmt und in dem ROM 32 als eine Datentabelle gespeichert, wie in Fig. 23 gezeigt ist. Wie gezeigt, hat der Korrekturkoeffizient α" einen Referenzwert, der 1,0 ist, und zwar zugewiesen zu der A3-Größe. Der Korrekturkoeffizient α" ist für ein Verhältnis zwischen dem angemessenen Strom Iout für A3-Größe und dem Sollstrom, der einen angemessenen Iout für jede Blattgröße und Band (A, B oder C) bereitstellt, repräsentativ.
  • Man nehme an, dass Iout von 50 uA eingestellt wird, dass das Band A verwendet wird und dass die Blattgröße A4 ist. Dann führt die Übertragungssteuertafel bzw. Übertragungssteuereinheit 29 I'''out = 50 uA · 1, 6 = 80 uA durch, wobei 1,6 der Korrekturkoeffizient α" ist und legt I'''out als neuen Sollstrom fest. Wenn das Band C verwendet wird und die Blattgröße A4 ist, führt die Tafel 29 I'''out = 50 uA · 1,4 = 70 uA durch und legt I'''out als neuen Sollstrom fest.
  • Wie in Fig. 19 gezeigt ist, legt, wenn das Band 17 gegen die Trommel 11 durch das Solenoid 23 gedrängt wird, die Leistungsquelle 28 eine Vorspannung derartig an, dass Iout den Referenzwert hat. Bevor ein Blatt von der Ausrichtrolle 13 den Klemmabschnitt erreicht und das Bild auf der Trommel 11 bei dem Klemmabschnitt ankommt, werden die Detektion von V und die Einstellung des Sollstroms vollendet. Die Vorspannung wird ausgeschaltet, nachdem das Bild auf der Trommel 11 sich von dem Klemmabschnitt weg bewegt hat. Folglich wird der Widerstand des Bandes 17 auf Echtzeitbasis detektiert, ohne von dem Blatt beeinträchtigt zu werden.
  • Mit der vierten Ausführungsform, die oben beschrieben wurde, ist es möglich, ein Bild zu übertragen und ein Blatt stabil zu trennen, und zwar ungeachtet des unregelmäßigen elektrischen Widerstands des Bandes 17, Änderungen in der Umgebung, Art des Blattes oder der Blattgröße.
  • Eine fünfte Ausführungsform, die zu beschreiben ist, ähnelt der ersten Ausführungsform, mit der Ausnahme, dass die Übertragungssteuertafel bzw. Übertragungssteuereinheit 29 ein anderes spezifisches Verfahren ausführt, dass in Fig. 20 gezeigt ist. Wie gezeigt, bestimmt in Antwort auf die Ausgabe der Steuertafel 22 die Übertragungssteuertafel 29, ob oder ob nicht der Duplexkopiermodus ausgewählt worden ist. Falls der Duplexkopiermodus nicht ausgewählt worden ist, legt die Tafel bzw. Einheit 29 einen Sollstrom fest, der mit der Blattgröße und V übereinstimmt, und zwar wie bei der vierten Ausführungsform.
  • Wenn der Duplexkopiermodus eingerichtet worden ist, legt die Übertragungssteuereinheit 29 in dem Fall der Vorderbildübertragung oder ersten Bildübertragung einen Sollstrom fest, der mit der Blattgröße und V übereinstimmt, und zwar wie bei der vierten Ausführungsform. Dann detektiert in dem Fall der rückwärtigen Bildübertragung oder zweiten Bildübertragung die Einheit bzw. Tafel 29 V, bevor das Blatt von der Ausrichtrolle 13 in den Klemmabschnitt eintritt und während das Band 17 und die Trommel 11 in Kontakt sind. Basierend auf dem detektierten V bestimmt die Tafel bzw. Einheit 29 den Widerstand des Bandes 17, indem das zuvor erwähnte Verfahren (2) verwendet wird, wodurch die Art des Bandes 17 bestimmt wird (A, B oder C). Darauf folgend korrigiert die Tafel bzw. Einheit 29 Iout mit einem Korrekturkoeffizienten α"B, das heißt führt I'''outB = Iout · α"B in übereinstimmender Beziehung mit der Blattgröße und der Art des Bandes 17 (A, B oder C) durch. Dann legt die Tafel bzw. Einheit 29 I'''outB als neuen Sollstrom fest.
  • Die Beziehung zwischen der Blattgröße und der Art des Bandes (A, B oder C) und dem Korrekturkoeffizienten α"B wird durch Experimente bestimmt und in dem ROM 32 als eine Datentabelle gespeichert, wie in Fig. 24 gezeigt ist. Wie gezeigt, hat der Korrekturkoeffizient α"B einen Referenzwert, der 1,0 ist, und zwar zugewiesen zu der A3-Größe. Der Korrekturkoeffizient α" ist für ein Verhältnis zwischen dem adäquaten bzw. angemessenen Strom Iout für die A3-Größe zur Zeit der Vorderbildübertragung und dem Sollstrom, der ein angemessenes Iout für jede Blattgröße und Band (A, B oder C) zur Zeit der Rückbildübertragung bereitstellt, repräsentativ.
  • Man nehme an, dass Iout von 50 uA eingestellt wird, dass das Band A verwendet wird, dass die Blattgröße B6 ist und dass der Duplexkopiermodus ausgewählt wird. Dann führt, wie in Fig. 23 gezeigt ist, die Übertragungssteuereinheit bzw. Übertragungssteuertafel 29 in dem Fall einer Vorderbildübertragung I'''out = 50 uA · 2,3 = 115 uA durch, wobei 2, 3 der Korrekturkoeffizient α" ist und legt I'''out als einen neuen Sollstrom fest. Wie in Fig. 24 gezeigt ist, führt in dem Fall der Rückbildübertragung die Tafel bzw. Einheit 29 I'''out = 50 uA · 1,6 = 80 uA durch und legt I'''out als einen neuen Sollstrom fest.
  • Da die fünfte Ausführungsform, die oben beschrieben wurde, einen bestimmten Sollstrom für jede Frontbildübertragung bzw. Vorderbildübertragung und Rückbildübertragung festlegt, gewährleistet sie eine stabile Bildübertragung und Blatttrennung, und zwar selbst in dem Fall einer Rückbildübertragung.
  • In ähnlicher Weise kann in dem Kombinationskopiermodus ein bestimmter Sollstrom für eine jede der ersten und zweiten Bildübertragung zu einem Blatt eingestellt werden. Während die zweite bis fünfte Ausführungsform gezeigt worden sind und beschrieben worden sind, und zwar als solche, die Korrekturkoeffizienten beim Bestimmen eines Sollstroms verwenden, können die Funktion einer Gleichung zum Berechnen eines Sollstroms auf der Grundlage einer Blattgröße und anderer Faktoren in dem ROM 32 gespeichert werden. Dann wird die Übertragungssteuertafel bzw. Übertragungssteuereinheit 29 einen Sollstrom bestimmen, und zwar durch Verwendung einer derartigen Gleichung. Insbesondere nehme man an, dass die Trommel 11 und das Band 17 direkt sich über eine Breite X (mm) berühren und dass das Band 17 340 mm breit ist. Dann ist X gleich der Differenz zwischen 340 und der Blattgröße. Infolgedessen gilt eine lineare Funktion Iout = f(X). Deshalb kann, falls die Funktionen der Gleichung, die mit den Arten des Bandes 17 übereinstimmt, in dem ROM 32 gespeichert werden, eine optimale Funktion, die mit I&sub1; oder V übereinstimmt, aus dem ROM 32 ausgelesen werden, um so ein angemessenes Iout auf der Grundlage der Blattgröße zu bestimmen oder einzustellen.
  • Wenn nun das Band A verwendet wird und Iout von 40 uA eingestellt wird, ist die Spannung V von der Leistungsquelle 28 an die Vorspannungsrolle 19 1,8 kV. Auf der anderen Seite beträgt, wenn das Band C verwendet wird und Iout von 60 uA eingestellt wird, die Spannung V 4,2 kV. Deshalb ist es möglich, den Widerstandspegel bzw. das Widerstandsniveau des Bandes 17 durch Überwachung der Spannung V zu bestimmen. Eine sechste Ausführungsform, die zu beschreiben ist, verursacht, dass die Übertragungssteuereinheit bzw. Übertragungssteuertafel 29 V anstelle von I&sub1; überwacht, und legt Iout, das zu V passt, fest.
  • Insbesondere führt die sechste Ausführungsform ein spezifisches Verfahren durch, das in Fig. 10 gezeigt ist, und zwar anstelle des Verfahrens, das in Fig. 7 gezeigt ist. Das Band 17 wird gegen die Trommel 11 durch den Hebel 24 gedrückt und die Vorspannung wird von der Leistungsquelle 28 an die Vorspannungsrolle 19 angelegt. Dann steuert, wie in Fig. 10 gezeigt ist, die Übertragungssteuereinheit den Strom I&sub1; von der Leistungsquelle 28 an die Vorspannungsrolle 19 derartig, dass I&sub1; - I&sub2; = Iout ein vorbestimmter Wert wird. In diesem Fall legt die Tafel 29 Iout von 40 uA zuerst fest und detektiert die sich ergebende Spannung V von der Leistungsquelle 28 an die Vorspannungsrolle 19. Wie in Fig. 11 gezeigt ist, ist, wenn das Band A verwendet wird, das Iout von 40 uA benötigt, der gültige Bereich von V (der Übertragungsverhältnisse bereit stellt, die ausreichend höher als ein vorbestimmter Wert sind) von 1,2 kV bis 2,0 kV. Die Einheit bzw. Tafel 29 bestimmt, ob oder nicht ein detektiertes V höher als oder gleich 1,2 kV ist. Falls die Antwort dieser Entscheidung negativ ist, NEIN, was bedeutet, dass das Band 17 einen übermäßig niedrigen Widerstand hat, stoppt die Tafel bzw. Einheit 29 den Betrieb des Apparats oder schaltet beispielsweise eine Lampe ein, um den Bediener bezüglich eines nicht nutzbaren Bandes 17 (NG) zu alarmieren.
  • Falls die detektierte Spannung V höher oder gleich 1,2 kV ist, legt die Übertragungssteuereinheit bzw. Übertragungssteuertafel 29 I&sub1;-I&sub2; = Iout bei 50 uA fest, steuert den Strom I&sub1; von der Leistungsquelle 28 an die Vorspannungsrolle 19 derartig, dass Iout 50 uA wird, und detektiert dann die sich daraus ergebende Spannung V. Wie in Fig. 11 gezeigt ist, reicht für das Band B, das Iout von 50 uA benötigt, der gültige Bereich der Spannung V von 2,0 kV bis 3,2 kV. Folglich bestimmt die Tafel bzw. Einheit 29, ob oder ob nicht die detektierte Spannung in einem Bereich von 2,0 kV < V &le; 3,2 kV liegt. Falls die Antwort dieser Entscheidung negativ ist, NEIN, legt die Tafel 29 Iout von 60 uA fest und steuert den Strom I&sub1; derartig, dass Iout 60 uA wird.
  • Wie in Fig. 11 gezeigt ist, reicht der gültige Bereich der Spannung V von 3,2 kV bis 5,0 kV, wenn das Band C verwendet wird, das Iout von 60 uA benötigt. Deshalb detektiert die Übertragungssteuereinheit bzw. Übertragungssteuertafel 29 die Spannung V von der Leistungsquelle 28 zu der Vorspannungsrolle 19 und bestimmt dann, ob oder ob nicht die Spannung in einem Bereich von 3,2 kV < V &le; 5,0 kV liegt. Falls die Spannung V nicht in einem derartigen Bereich liegt, stoppt die Tafel 29 den Betrieb des Apparats und schaltet beispielsweise eine Lampe ein, um den Bediener bezüglich des nicht nutzbaren Bandes 17 zu alarmieren (NG). Es ist bemerkenswert, dass, falls die Spannung V höher als 5,0 kV ist, der Widerstand des Bands 17 zu hoch sein wird, um das akzeptable Bandübertragungsverhältnis aufrecht zu erhalten.
  • Wie oben festgestellt wurde, detektiert die sechste Ausführungsform bei der ersten Ausführungsform die Ausgangsspannung V der Leistungsquelle 28 und legt dann einen Sollstrom, der mit der Spannung V übereinstimmt bzw. dazu passt, fest. Die Ausführungsform gewährleistet deshalb eine stabile Bildübertragung und Blatttrennung, und zwar ungeachtet des unregelmäßigen Widerstands des Bandes 17, Änderungen in der Umgebung oder Art der Blätter. Der Widerstandsbereich des Bandes 17 wird als ein Bestandteil des Apparats erweitert, wobei die Ausbeute erhöht wird und die Kosten reduziert werden.
  • Bei der sechsten Ausführungsform kann eine Anordnung derartig gemacht werden, dass die Übertragungssteuertafel 29 anstelle der Spannung V eine Spannung detektiert, die einem Strom entspricht, der durch die Elektrode 21 fließen soll, und legt einen Sollwert fest, der mit dem detektierten Strom übereinstimmt. Während die Tafel bzw. Einheit 29 Iout in Übereinstimmung mit V ändert, während das Blatt 12 nicht zwischen dem Band 17 und der Trommel 11 vorhanden ist, kann es einen derartigen Betrieb durchführen, während das Blatt 12 dazwischen vorhanden ist.
  • Der Vorteil der verschiedenen Ausführungsformen, die oben beschrieben wurden, sind nicht nur bei einem Bildausbildungsapparat erzielbar, der eine Negativ-zu- Positiv-Entwicklungsvorrichtung hat, und einem Farbbildausbildungsapparat, sondern ebenso bei einer jeden anderen Art von Bildausbildungsapparat, solange die Merkmale bzw. Eigenschaften, die gezeigt und beschrieben wurden, implementiert sind. Änderungen in der Position oder Konfiguration und manche Änderungen im Iout, I&sub1;, I&sub2; und V verschlechtern die Vorteile überhaupt nicht.
  • Wie in Fig. 26 gezeigt ist, kann eine Übertragungsrolle 45 für das Band 17 bei jeder der Ausführungsformen substituiert werden. Die Rolle 45 hat eine elastische Schicht, deren spezifischer Volumenwiderstand von 10&sup7; &Omega;cm bis 10¹¹ &Omega;cm reicht. Bei der Konfiguration, die in Fig. 26 gezeigt ist, wird eine Vorspannung ebenso von der Leistungsquelle 28 an die Rolle 45 angelegt und die Steuertafel bzw. Steuereinheit hält den Strom I&sub1; von der Leistungsquelle 28 konstant. Während die Rolle 45 in Drehung in Kontakt mit der Trommel 11 ist, wird ein Blatt von der Ausrichtrolle 13 zu dem Klemmabschnitt zwischen der Trommel 11 und der Rolle 45 gebracht. Infolgedessen wird ein Tonerbild von der Trommel 11 zu dem Blatt übertragen. Darauf folgend wird das Blatt zu der Fixiervorrichtung 16 gefördert. Wenn eine derartige Übertragungsrolle 45 verwendet wird, ist der Strom I&sub2; Null.
  • Die vorliegende Erfindung ist, ähnlich den Ausführungsformen, die gezeigt und beschrieben wurden, auf einen Bildausbildungsapparat bzw. Bilderzeugungsapparat des Typs anwendbar, der ein Tonerbild von einem Bildträger oder einer Trommel zu einem Zwischenübertragungsband überträgt, wobei das Band veranlasst wird, das Tonerbild zu tragen, und dann eine Übertragungsrolle veranlasst wird, das Tonerbild von dem Band zu einem Blatt zu übertragen. Dieser Typ von Apparat wird häufig als ein Farbbildausbildungsapparat implementiert. In diesem Fall wird die Übertragungsrolle mit im Wesentlichen derselben Konfiguration wie die Rolle 45, Fig. 26, bereitgestellt. Wenn eine Vorspannung von der Leistungsquelle 28 an die Rolle angelegt wird, hält die Steuereinheit bzw. Steuertafel 29 den Strom I&sub1;, der von der Leistungsquelle 28 ausgegeben wird, konstant aufrecht, wie bei den Ausführungsformen.
  • Zusammengefasst wird man sehen, dass die vorliegende Erfindung eine Bildübertragungsvorrichtung bereitstellt, die eine stabile Bildübertragung und eine Blatttrennung bereitstellt, und zwar ungeachtet des unregelmäßigen Widerstands eines Übertragungsbandes, Änderungen in der Umwelt, Art der Blätter oder ausgewähltem Bildausbildungsmodus. Der Widerstandsbereich des Bandes wird als ein Bestandteil eines Bildausbildungsapparats erweitert, die Ausbeute wird erhöht und die Kosten werden reduziert.
  • Verschiedene Modifikationen werden für jene in der Fachwelt möglich werden, nachdem sie die Lehren der vorliegenden Offenbarung erfahren haben, und zwar ohne von dem Umfang der Erfindung, wie beansprucht wurde, abzuweichen.

Claims (7)

1. Bildübertragungsvorrichtung, die folgendes umfasst:
einen Bildträger (11), um ein Tonerbild darauf zu tragen;
eine bewegliche Übertragungseinrichtung (17), die eine Oberfläche des Bildträgers berührt, um das Tonerbild von dem Bildträger auf ein Übertragungsmedium (12) zu übertragen;
eine Leistungsquelle (28), um eine Vorspannung zur Bildübertragung an die Übertragungseinrichtung anzulegen;
eine Übertragungssteuereinrichtung (29), um einen Ausgangsstrom (Iout) aufrecht zu erhalten, der von der Übertragungseinrichtung zu dem Bildträger während der Bildausbildung mit einem vorbestimmten Sollstrom zuzuführen ist; und
eine Bestimmungs- und Einstelleinrichtung, um jeweilig einen ersten Strom (I&sub1;), der von der Leistungsquelle zu der Übertragungseinrichtung zugeführt wird, oder einen zweiten Strom (I&sub2;), der sich aus dem ersten Strom verringert um den Ausgangsstrom ergibt, zu bestimmen und den Sollstrom auf der Grundlage des ersten Stroms oder des zweiten Stroms einzustellen.
2. Vorrichtung, wie im Anspruch 1 beansprucht, bei welcher die Einstelleinrichtung einen angemessenen Sollstrom berechnet, indem einer der Korrekturkoeffizienten verwendet wird, wobei jeder einer bestimmten Einstellbedingung, wie z. B. Blattgröße oder Typ der Übertragungseinrichtung zugeordnet ist.
3. Vorrichtung, wie im Anspruch 1 beansprucht, bei welcher die Einstelleinrichtung einen angemessenen Sollstrom berechnet, indem eine vorbestimmte Gleichung verwendet wird.
4. Vorrichtung, wie im Anspruch 1 beansprucht, bei welcher der Bildträger ein fotoleitendes Element umfasst, wobei die Übertragungseinrichtung ein Endlosübertragungsband umfasst, um ein Blatt darauf zu tragen und um das Tonerbild von dem fotoleitenden Element zu dem Blatt zu übertragen.
5. Vorrichtung, wie im Anspruch 1 beansprucht, bei welcher der Bildträger ein fotoleitendes Element umfasst, wobei die Übertragungseinrichtung ein Endlosübertragungsband umfasst, um ein Blatt darauf zu tragen und um das Tonerbild von dem fotoleitenden Element zu dem Blatt zu übertragen, wobei das Übertragungsband einen Oberflächenwiderstand aufweist, der 1 · 10&sup9; &Omega; bis 1 · 10¹² &Omega; auf dem Außenumfang und 1 · 10&sup7; &Omega; bis 1 · 10&sup9; &Omega; auf einem Innenumfang ist.
6. Vorrichtung, wie im Anspruch 1 beansprucht, bei welcher der Bildträger ein fotoleitendes Element umfasst, wobei die Übertragungseinrichtung eine Übertragungsrolle umfasst, um das Blatt zwischen der Übertragungsrolle und dem fotoleitenden Element zu klemmen und um das Tonerbild von dem fotoleitenden Element zu dem Blatt zu übertragen.
7. Vorrichtung, wie im Anspruch 1 beansprucht, bei welcher der Bildträger ein Zwischenübertragungsglied umfasst, wobei die Übertragungseinrichtung eine Übertragungsrolle umfasst, um das Blatt zwischen der Übertragungsrolle und dem Zwischenübertragungsglied zu klemmen und um das Tonerbild von dem Zwischenübertragungsglied zu dem Blatt zu übertragen.
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