DE69425499T2 - Bilderzeugungsverfahren und dazugehöriges gerät - Google Patents

Bilderzeugungsverfahren und dazugehöriges gerät

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Description

    Verfahren und Vorrichtung zum Aufnehmen visueller Bilder TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufnehmen von Bildern eines bestimmten Subjekts.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Derzeit erfolgt das Aufnehmen von Bildern eines Spielers auf einem Golfplatz oder aus ähnlichen Anlässen in der Regel durch einen professionellen oder einen Hobbyfotografen, der etwa 10 Einzelbilder des Spielers am Startloch aufnimmt. Auch das Drehen eines Videos mit dem betreffenden Spieler ist üblich.
  • Im Interesse der Sicherheit des Spielers und des Fotografen sowie aus anderen Gründen ist es jedoch für eine Person, die nicht Mitglied des betreffenden Golfclub ist, schwierig, Zutritt zum Golfgelände zu erhalten. Nimmt jedoch ein anderer Spieler die Bilder auf, leidet darunter häufig dessen Fähigkeit, sich auf das Spiel zu konzentrieren.
  • Darüber hinaus ist es oft nicht ausreichend, von einem Spieler lediglich 10 Einzelaufnahmen am Startloch zu machen, wenn man den Schwung und andere Besonderheiten des betreffenden Spielers studieren möchte, so daß diese Bildern häufig lediglich Souvenire sein können.
  • Wenn ein Spieler sich selbst ein Bild von seiner Spieltechnik machen möchte, ist es nicht ganz zufriedenstellend, nur Bilder am Startloch aufzunehmen, denn für das Verhalten an anderen Stellen des Platzes sind diese Aufnahmen nicht unbedingt typisch.
  • Zu den Beispielen für konventionelle Bildaufnahmegeräte gehört das in der Japanischen Offenlegungsschrift Nr. 191133/1988 offengelegte Gerät, mit dem Bilder eines Subjekts mittels des Aussendens von Signalen durch eine am Subjekt angebrachte Übertragungseinheit und das Empfangen dieser Signale durch eine Empfangseinheit aufgenommen werden. Ein anderes Gerät wurde in der Japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 117625/1989 offengelegt. Mit diesem Gerät werden Bilder eines Subjekts dadurch angefertigt, daß eine am Subjekt befestigte Übertragungseinheit Signale emittiert und eine Bildaufnahmeeinheit der Richtung des stärksten Signals folgt. Eine weiteres, in der Japanischen Offenlegungsschrift Nr. 134351/1981 beschriebenes Gerät schließlich folgt einem Subjekt aufgrund einer am Subjekt befestigten Übertragungseinheit und nimmt über einen bestimmten Zeitraum hinweg Bilder auf.
  • Die Konfigurationen entsprechend der Japanischen Offenlegungsschrift Nr. 191133/1988 und der Japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 117625/1989 basieren jedoch lediglich auf dem Prinzip, daß eine Bildaufnahmeeinheit einem Subjekt folgt, um Bilder von diesem Subjekt anzufertigen, und auch die Konfiguration entsprechend der Japanischen Offenlegungsschrift Nr. 134351/1981 geht davon aus, daß von einem bestimmten Subjekt über einen gewissen Zeitraum Bilder angefertigt werden, indem einfach eine Bildaufnahmeeinheit so ausgerichtet wird, daß sie dem Objekt folgt. Anders ausgedrückt: Alle diese Konfigurationen sind lediglich in der Lage, Bilder eines Subjekts aufzunehmen, können aber nicht die Entfernung zu diesem Subjekt berücksichtigen. Folglich werden diese Bilder immer unter denselben Bedingungen aufgenommen, ungeachtet der Entfernung zwischen Subjekt und Bildaufnahmeeinheit. Das führt häufig zu unbefriedigenden Ergebnissen, beispielsweise einem für die Größe eines Rahmens zu kleinen oder zu großen Subjekt.
  • Um diese Probleme zu lösen, besteht ein Gegenstand der Erfindung darin, ein Bildaufnahmeverfahren und ein Bildaufnahmegerät vorzustellen, das zuverlässig visuelle Bilder von einem Subjekt anfertigen kann, während dieses Subjekt sich in Bewegung befindet, so daß das Bild des Subjekts innerhalb eines Rahmens eine annähernd konstante Größenproportion beibehält.
  • OFFENLEGUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Aufnehmen von Bildern eines Subjekts vor, das folgende Schritte umfaßt:
  • Erkennen des Subjekts und seines Standorts;
  • Übertragen eines Signals vom Subjekt 1, das Standortdaten sowie die Subjektkennung (ID) enthält;
  • Empfangen und Extrahieren der besagten Signale durch ein Bildaufnahmegerät 14, und Ausrichten des besagten Geräts in Richtung der besagten Standortdaten;
  • Bestimmen der Entfernung zwischen dem besagten Bildaufnahmegerät 14 und dem Subjekt 1 durch Auswertung der besagten Standortdaten, um den Grad des Zoomens und Fokussierens feststellen zu können, so daß der Sichtwinkel eingestellt und das Subjekt in den Fokus gebracht werden kann;
  • Anfertigen der Bilder vom Subjekt 1 durch das besagte Bildaufnahmegerät 14 und Speichern der so erhaltenen Bilder, wobei das besagte Bildaufnahmeverfahren über eine bestimmte Zeitdauer nach Empfangen der besagten Signale fortgesetzt wird.
  • Entsprechend einem anderen Merkmal kann das erfindungsgemäße Gerät für eine Vielzahl von Subjekten genutzt werden, von denen Bilder aufzunehmen sind, wobei alle diese Subjekte ihre eigene ID haben; zu den zu übertragenden Signalen gehören auch ID-Informationen, die den jeweiligen Subjekten entsprechen; und das Aufnehmen der Bilder erfolgt entsprechend den jeweils festgelegten ID-Informationen. Folglich ist es entsprechend der Erfindung einfach zu beurteilen, welches Subjekt einem bestimmten Bild entspricht.
  • Entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die Bilder entsprechend ihrer a- Informationen klassifiziert und separat erfaßt. Folglich ist es möglich, die Bilder unterschiedlicher Subjekte jeweils separat zu speichern.
  • Entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die ID-Informationen zu jedem Bild hinzugefügt, und die Bilder, welche auf diese Weise mit den entsprechenden ID-Informationen versehen werden, werden nacheinander in der Reihenfolge abgelegt, in der sie aufgenommen wurden, und danach unter Beachtung der jeweiligen ID-Informationen bearbeitet. Folglich ist es bei einer minimalen Anzahl von Bildspeicherkomponenten möglich, Bilder von unterschiedlichen Subjekten aufzunehmen und zu bearbeiten.
  • Entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung wird mit einer Vielzahl von Bildaufnahmegeräten gearbeitet, von denen jeweils in Auswertung der Signale des Subjekts, von dem Bilder aufgenommen werden sollen, das am besten geeignete ausgewählt wird. Mit der oben beschriebenen Konfiguration ist es in Realisierung der Erfindung möglich, mit dem am besten geeigneten Bildaufnahmegerät Bilder eines Subjekts aufzunehmen.
  • Entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die von einem Subjekt emittierten Signale von einer Vielzahl von Empfängern empfangen. Die Informationen über den Standort des Subjekts, von dem aus die Signale emittiert wurden, werden aus den besagten Signalen extrahiert, und die Entfernung zwischen Subjekt und Bildaufnahmegerät wird aus diesen extrahierten Standortinformationen berechnet. Bei der oben beschriebenen Konfiguration kann bei Realisierung der Erfindung der Standort eines Subjekts problemlos eingeschätzt werden, und es ist möglich, unter den am besten geeigneten Bedingungen Aufnahmen von dem Subjekt anzufertigen.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Aufnehmen von Bildern eines Subjekts an verschiedenen Standorten, die folgende Elemente umfaßt:
  • ein Standorterkennungselement für jedes Subjekt,
  • Elemente 1&sub1;&sub0;&sub1; bis 1&sub9;&sub9;&sub9;, die Signale vom Subjekt übertragen, einschließlich der Standortdaten und der Informationen zur Subjektkennung (ID),
  • Signalempfangseinheiten 11;
  • Elemente 12 zum Extrahieren von Kenndaten aus dem empfangenen Signal;
  • Elemente 13 zum Extrahieren der Standortdaten aus dem empfangenen Signal;
  • Steuereinheiten 17 zum Zoomen und Fokussieren eines Bildaufnahmegeräts 14, um das Subjekt mit der erforderlichen Bildgröße entsprechend den Standortdaten in den Fokus zu bringen;
  • und Elemente 18-20 zum Speichern der Bilder, die von dem besagten Bildaufnahmegerät angefertigt wurden.
  • Darüber hinaus umfaßt die erfindungsgemäße Konfiguration entsprechend einem weiteren Merkmal eine oder mehrere Übertragungseinheiten, die sich jeweils an den Subjekten befinden, von denen Bilder aufgenommen werden, und die Signale übertragen; eine Signalempfangseinheit, welche Signale von der Übertragungseinheit empfängt; ein Extrahierungselement, das die Informationen über den Standort der Übertragungseinheiten auf der Grundlage der von den Empfangseinheiten empfangenen Signale extrahiert; ein Bildaufnahmegerät, welches Bilder vom Subjekt aufnimmt, wobei dieses Bildaufnahmegerät zoomen und das Subjekt entsprechend seinem Abstand zu ihm in den Fokus bringen kann; eine Steuereinheit für das Bildaufnahmegerät, mit deren Hilfe die Richtung und der Sichtwinkel des Bildaufnahmegeräts auf der Grundlage der vom Extrahierungselement extrahierten Standortdaten eingestellt wird; und eine Bildspeichereinheit, in der die vom Bildaufnahmegerät gemachten Bilder abgelegt werden. Mit der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Konfiguration können Signal von einem Subjekt empfangen werden, von dem Bilder mit Hilfe einer Empfangseinheit aufgenommen werden, wobei die Richtung und der Sichtwinkel in Richtung des Subjekts durch eine Steuereinheit für die Bildspeichereinheit eingestellt werden können, so daß das Subjekt in den Fokus genommen werden kann und Bilder von ihm angefertigt werden können.
  • Entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung haben die Übertragungseinheiten jeweils ihre eigenen IDs, deren Informationen in den Signalen enthalten sind, die von den entsprechenden Übertragungseinheiten emittiert werden, und die Empfangseinheiten sind mit einem Element zur Trennung der IDs ausgestattet, so daß es möglich ist, die ID der Übertragungseinheiten auf der Grundlage der in den empfangenen Signalen enthaltenen ID-Informationen zu bestimmen. Mit der oben beschriebenen Konfiguration ist es kein Problem zu beurteilen, welcher Übertragungseinheit das Subjekt entspricht, von dem Bilder aufgenommen wurden.
  • Entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung verfügt die Konfiguration über eine Vielzahl von Bildspeicherkomponenten sowie Auswahlkomponenten zur Auswahl der Bildspeicherkomponenten entsprechend den jeweiligen ID-Informationen. Mit der oben beschriebenen Konfiguration ist es möglich, getrennt Bilder von unterschiedlichen Subjekten zu speichern.
  • Entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung fügt eine Bildspeichereinheit während des Speicherns der Bilder an jedes Bild ID-Informationen an, und die Konfiguration verfügt über eine Bearbeitungseinheit, welche die Bilder mit den angehängten ID-Informationen entsprechend dem Inhalt dieser Informationen bearbeitet. Mit der oben beschriebenen Konfiguration ist es möglich, bei einer minimalen Anzahl von Bildspeicherkomponenten die Bilder entsprechend den jeweiligen Subjekten zu trennen.
  • Entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Konfiguration mit einer Vielzahl von Bildaufnahmegeräten sowie einer Auswahlkomponente für diese Bildaufnahmegeräte ausgestattet, so daß es möglich ist, unter diesen Bildaufnahmegeräten mindestens eines auszuwählen. Mit der oben beschriebenen Konfiguration kann mit Hilfe der Auswahlkomponenten zur Aufnahme von Bildern eines Subjekts das am besten geeignete Bildaufnahmegerät genutzt werden.
  • Entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Konfiguration mit einer Vielzahl von Signalempfangseinheiten, einem Standortextrahierungselement zum Extrahieren der Standortdaten des Subjekts, von dem die von der besagten Signalempfangseinheit empfangenen Signale emittiert wurden, sowie einer Berechnungseinheit zum Berechnen der Entfernung zwischen dem Subjekt und der Bildspeichereinheit aufgrund der extrahierten Standortinformationen ausgestattet. Mit der oben beschriebenen Konfiguration ist es möglich, den exakten Standort eines Subjekts beispielsweise auf der Grundlage des Prinzips der Dreiecksaufnahme unter Verwendung einer Vielzahl von Signalempfangseinheiten zu ermitteln, wobei die Bilder von dem Subjekt unter den am besten geeigneten Bedingungen aufgenommen werden.
  • Entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Konfiguration mit einem Standorterkennungselement ausgestattet, mit dem die jeweiligen Standorte der Übertragungseinheiten erkannt werden können, wobei die von den Übertragungseinheiten übertragenen Signale Standortdaten enthalten, und wobei die Berechnungseinheit den Abstand und die Richtung zwischen Bildaufnahmegerät und den besagten Übertragungseinheiten auf der Grundlage der oben beschriebenen Standortdaten mißt. Mit der oben beschriebenen Konfiguration ist der von der Signalempfangseinheit belegte Teil des Systems in der Lage, problemlos den Standort eines Subjekts zu bestimmen, von dem Bilder aufgenommen werden, ohne daß hierfür ein Standorterkennungselement erforderlich ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Bildaufnahmevorrichtung entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt; Fig. 2 ist eine Vorderansicht einer Mobileinheit dieses Geräts; Fig. 3 ist eine Explosionszeichnung der Lage der Kameras der Vorrichtung; Fig. 4 ist eine Explosionszeichnung, die zeigt, wie die auf einem Wagen plazierte Kamera genutzt wird; Fig. 5 ist ein Blockdiagramm, das die Extrahierung von Standortinformationen mit Hilfe einer Vielzahl von Empfängern zeigt, Fig. 6 ist eine Explosionszeichnung, mit der die Art und Weise der Bereichsermittlung zum Zeitpunkt der Extrahierung der Standortinformationen illustriert wird; Fig. 7 ist eine Explosionszeichnung, die die Bereichsermittlung durch die oben erwähnte Kamera illustriert; Fig. 8 ist eine Explosionszeichnung eines Subjekts in einem Bildrahmen; Fig. 9 ist eine Explosionszeichnung, mit der die Beziehung zwischen der Entfernung und dem Zoomen mit Hilfe der besagten Kamera illustriert wird; Fig. 10 ist eine Explosionszeichnung, welche die Art der Verarbeitung illustriert; Fig. 11 ist eine Explosionszeichnung, welche die Art und Weise der Standorterkennung mit Hilfe des GPS illustriert; Fig. 12 ist eine Explosionszeichnung, die einen in Zellen aufgeteilten Golfplatz darstellt; und Fig. 13 ist ein Blockdiagramm, das eine Bildaufnahmevorrichtung entsprechend einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • BESTE ART UND WEISE DER UMSETZUNG DER ERFINDUNG
  • Nachfolgend wird eine Vorrichtung zum Aufnehmen von Bildern von einem Subjekt entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen anhand des Fallbeispiels des Einsatzes einer solchen Vorrichtung auf einem Golfplatz beschrieben. In Fig. 1 kennzeichnen die Zahlen 1&sub1;&sub0;&sub1; bis 1&sub9;&sub9;&sub9; Sender, welche die Funktion der in den anhängenden Ansprüchen genannten Übertragungseinheiten haben. Alle Sender 1&sub1;&sub0;&sub1; bis 1&sub9;&sub9;&sub9; verfügen über eine eigene ID und sind in eine in Fig. 2 dargestellte Mobileinheit 2 eingebaut, die Signale, darunter auch ihre eigene ID, emittieren kann.
  • Die in Fig. 2 dargestellte mobile Einheit 2 verfügt über eine Flüssigkristallanzeige 3, die Anweisungen und andere Informationen anzeigt, ein aus zehn Tasten bestehendes Tastenfeld 4 zur Eingabe von Ergebnissen usw., eine Funktionsanzeigetaste 5 zum Abrufen eines Funktionsdisplays, eine Taste Auswählen/Ausführen 6, Rolltasten 7 sowie einen an der Mobileinheit angebrachten Lichtstift 8 und eine Nottaste 9, die sich an der Oberseite der Mobileinheit befindet. Die Mobileinheit 2 ist neben dem Übertragen von Signalen auch zur Ausführung solcher Funktionen wie dem Erfassen von Ergebnissen in Tabellen, dem Erkennen des eigenen Standorts, dem Anzeigen von Anweisungen, dem Abrechnen von Ergebnissen usw. in der Lage.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, wird ein von einem zu den Sendern 1&sub1;&sub0;&sub1; bis 1&sub9;&sub9;&sub9; gehörenden Sender 1;
  • ausgesandtes Signal von einem Empfänger 11 empfangen, der als Signalempfangseinheit dient und sich an einem arbiträren Standort befindet, der in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, beispielsweise an einem bestimmten Ort auf dem Golfplatz.
  • Das vom Empfänger 11 empfangene Signal wird durch eine Sendererkennungseinheit 12 verarbeitet, die als ID-Erkennungselement dient, sowie durch eine Richtungs-/Entfernungsbewertungseinheit 13, wobei die Sendererkennungseinheit 12 die ID des Senders 1i, der Daten aufgrund seiner ID übertragen hat, bestimmt, und wobei die Richtungs-/Entfernungsbewertungseinheit 13 die Richtung und die Entfernung zum Sender 1i bewertet.
  • Fig. 3 zeigt ein mittelschweres Par-4-Loch, dessen Umgebung, wie in der Zeichnung dargestellt, mit einer Vielzahl von Kameras 14&sub1; bis 14n ausgestattet ist, die rings um den Golfplatz aufgestellt wurden. Falls erforderlich, kann auf einem Wagen 15 eine Kamera 14c sowie ein Empfänger 11c angebracht werden, wie dies bei der vorliegenden Ausführungsform erfolgte und in Fig. 4 dargestellt ist. Jede Kamera 14i ~ 14n oder 14c ist mit Kipp-, Schwenk- und Zoommechanismen sowie ggf. mit einer Autofokusfunktion ausgestattet. Die in Fig. 3 dargestellte Kamera 14&sub1; ist für die Aufnahme eines von einem Linkshänder ausgeführten Abschlags vom Tee oder für das von hinten erfolgende Aufnehmen von Bildern eines zweiten Abschlags geeignet, die Kamera 14&sub2; ist für Aufnahmen der Abschläge vom Tee geeignet; die Kamera 143 ist zum Aufnehmen von Bildern eines mit der rechten Hand ausgeführten Abschlags oder für das von hinten erfolgende Aufnehmen eines mit der linken Hand ausgeführten Abschlags geeignet; die Kamera 14n-1, dient zum Aufnehmen eines zweiten Abschlags oder zu einem von hinten erfolgenden Aufnehmen eines mit der linken Hand ausgeführten Abschlags, und die Kamera 14n dient zum Aufnehmen eines Schlags zwischen Abschlag und Grün oder zum Aufnehmen eines zweiten Abschlags von vorn. Die in Fig. 4 dargestellte Kamera 14c dient für Nahaufnahmen.
  • Wenn die Richtungs-IEntfernungsbewertungseinheit 13 aufgrund der vom Sender emittierten Signale die Entfernung und die Richtung des arbiträren Senders 1i erkannt hat, wird von einer Kameraauswahleinheit 16 unter den Kameras 14&sub1; bis 14n sowie 14c die am besten geeignete ausgewählt, und die so ausgewählte Kamera 14i wird durch eine Kamerasteuereinheit 17 gesteuert, so daß sie Kipp-, Schwenk- und Zoomaktionen ausführt. Die auf dem Fahrzeug befindliche Kamera 14c kann jedoch nicht als Kamera 14i dienen. Der Inhalt des Begriffs "die am besten geeignete Kamera", welche von der Auswahlkomponente 16 ausgewählt wird, kann durch den Benutzer bestimmt werden. Beispielsweise kann der Benutzer im voraus festlegen, daß als "am besten geeignet" jene Kamera ausgewählt wird, die sich am dichtesten an dem Subjekt und gegenüber des Subjekts befindet, von dem Bilder angefertigt werden sollen, oder die Kamera kann immer aus den hinter dem Subjekt befindlichen Kameras ausgewählt werden, oder es kann einfach die dem Subjekt am nächsten befindliche sein; oder es wird für linkshändige Spieler ein spezielles Kriterium aufgestellt. In Fällen, in denen zur Veranstaltung eines Am-nächsten-zur-Flagge- oder eines Driving-Wettbewerbs ein bestimmtes Loch festgelegt wurde, werden durch den Einsatz aller oder eines Teils der Kameras 14&sub1; bis 14n und 14c völlig objektive Messungen möglich. Das heißt, bei einem Am-nächsten-zur-Flagge- Wettbewerb werden jene Kameras genutzt, mit denen vom Tee aus das gesamte Grün überblickt werden kann, und bei einem Driving-Wettbewerb kommen jene Kameras zum Einsatz, welche eine Sicht auf den Bereich zwischen dem Tee und der nächstmöglichen Lage des Balles nach dem ersten Abschlag ermöglichen. Speziell bei solchen Wettkämpfen können diese Kameras als Instrumente für eine objektive Bewertung eines Hole-in-One bei einem Am-nächsten-zur-Flagge-Wettbewerb und eines Albatros bei einem Driving-Wettbewerb sein.
  • Nachdem die Sender 1&sub1;&sub0;&sub1; bis 1&sub9;&sub9;&sub9; ihren Betrieb aufgenommen haben, fertigen die Kameras 14&sub1; bis 14n und 14c für etwa eine Minute Aufnahmen an, was für die Ausführung eines Schwungs in der Regel ausreicht. Die von den Kameras 14, bis 14n sowie 14c aufgenommenen Bilder werden an eine Bildspeicherkomponente 18, beispielsweise ein Videoband, ein RAM, eine Festplatte oder ein ähnliches Element, übertragen. Zusammen mit den von den Kameras 14&sub1; bis 14n und 14c aufgenommenen Bildern werden in der Bildspeicherkomponente auch die ID-Informationen erfaßt.
  • Die in der Bildspeicherkomponente 18 erfaßten Daten werden für jede ID getrennt durch die Bearbeitungseinheit 19 bearbeitet. Diese Bearbeitung erfolgt in chronologischer Reihenfolge; die Abspeicherung der Bilder erfolgt durch ein solches Medium wie eine Überspieleinheit 20, welche die Daten auf einem solchen Medium wie beispielsweise einem Standard-Videoband abspeichert.
  • Im folgenden wird die Funktionsweise der obigen Ausführungsform näher beschrieben.
  • Wenn ein Spieler an die Reihe kommt, drückt er, noch bevor er sich zum Abschlag fertigmacht, auf der Mobileinheit 2 die Taste Auswählen/Ausführen 6. Die Mobileinheit 2 ist mit einem Sender 1i ausgestattet, der Signale, darunter auch ID-Informationen, emittiert. Diese Signale empfängt ein Empfänger 11, und die mit den Signalen übertragenen ID-Informationen werden von der Sendererkennungseinheit 12 erkannt.
  • Danach wird durch die Richtungs-/Entfernungsbewertungseinheit 13 die Richtung des Senders 1i und die Entfernung zu diesem Sender bestimmt.
  • Wenn, wie oben beschrieben, der Standort des Senders 1i ermittelt wurde, wählt die Kameraauswahleinheit 16 unter den Kameras 14&sub1; bis 14n und 14c entsprechend der vorher festgelegten Kriterien die am besten geeignete Kamera aus, die Kamerasteuereinheit 17 regelt das Kippen und Schwenken der ausgewählten Kamera und stellt dabei auch den richtigen Sichtwinkel ein.
  • Die ausgewählte Kamera 14&sub1; bis 14c oder 14n bestimmt auf der Grundlage der von der Richtungs-/Entfernungsbewertungseinheit 13 ermittelten Angaben oder mittels der ggf. vorhandenen Autofokuseinrichtung, welche Elemente nutzt, die in die Kamera eingebaut sind, beispielsweise lichtemittierende oder photoelektrische Elemente oder, wie in Fig. 7 dargestellt, einen Ultraschallsender 14c und einen Ultraschallempfänger 14r, die Entfernung zum Subjekt, wobei die besagte automatische Fokussierung durch das Emittieren von Licht oder Signalen von den lichtemittierenden Elementen oder vom Ultraschallsender 14c erfolgt und die Entfernung zum Subjekt aufgrund des Zeitraums zwischen dem Emittieren des Lichts oder der Signale und ihrem Empfang durch die photoelektrischen Elemente oder den Ultraschallempfänger 14r bestimmt wird.
  • Zu dieser Zeit wird die Kamera 14&sub1; ~ 14n oder 14c so gezoomt, daß die Proportion des Bildes des Subjekts in Beziehung zur Große des Rahmens konstant ist, wie in Fig. 8 dargestellt. Anders ausgedrückt: Wenn die Entfernung von der Kamera 14, ~ 14n oder 14c zum Subjekt mit L angegeben wird, die Höhe des Subjekts M ist, die Brennweite der Linse der Kamera mit F bezeichnet wird und die Länge des Subjekts im Rahmen K wie in Fig. 9 dargestellt ist, dann ist K annähernd gleich F · M/L, sofern der Wert L ausreichend groß ist. Wenn man folglich davon ausgeht, daß M die Durchschnittsgröße eines Erwachsenen und konstant ist, kann K ebenfalls konstant gehalten werden, wenn man die Brennweite F entsprechend der Entfernung zum Sender 1i (die durch Messen bestimmt wurde) verändert.
  • Unter der oben dargestellten Bedingung wird die Kamera 14&sub1; ~ 14n oder 14c so betrieben, daß sie die Bilder über einen vorbestimmten Zeitabschnitt aufnimmt, beispielsweise über einen Zeitraum, der dafür ausreicht, daß ein Spieler einen Schwung ausführt, z. B. also eine Minute nach Erhalt der Signale vom Sender 1i.
  • Wie in Fig. 10 dargestellt, wird die ID des Senders 1i, die von der Sendererkennungseinheit 12 bestimmt wurde, in chronologischer Folge auf der Bildspeicherkomponente 18 zusammen mit den von der Kamera 14&sub1; ~ 14n oder 14c aufgenommenen Bildern gespeichert. Zu diesem Zeitpunkt können die Bilder für die Abspeicherung in der Bildspeicherkomponente 18 komprimiert werden.
  • Danach wird die Aufnahme durch die Bearbeitungskomponente 18 unter Auswertung der in der Bildspeicherkomponente 18 abgespeicherten IDs bearbeitet, so daß alle Bilder, die zur selben ID gehören, jeweils miteinander extrahiert werden. Die extrahierten Daten werden von der Überspieleinheit 20 auf ein Standard-Videoband oder ein ähnliches Medium in chronologischer Reihenfolge überspielt. Nach Abschluß des Überspielens können die Bilder um solche Angaben wie die Lochnummern und die Abschlagpositionen, die aufgrund der Standorte des Subjekts bestimmt werden können, die Kamera-ID und ähnliche Angaben ergänzt.
  • Fig. 11 zeigt ein Beispiel eines Systems zum Erkennen des Standorts durch eine Mobileinheit 2 und zum Übertragen von Signalen, einschließlich der Standortinformationen. Dieses Beispiel soll nachfolgend näher erläutert werden.
  • In diesem Fall kann die Richtung und der Abstand der Kamera 14&sub1; ~ 14n oder 14c von der Mobileinheit 2 beispielsweise dadurch bestimmt werden, daß man die Löcher mit einer Vielzahl von Antennen 31 versieht, welche Referenzfunkwellen übertragen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Mobileinheit 2 mit einer Navigationsfunktion, beispielsweise dem GPS (Global Positioning System / Weltweites Standortbestimmungssystem) auszustatten, das Referenzfunkwellen von einer Vielzahl von Satelliten 32 nutzt und den Standort der Mobileinheit 2 durch die Breiten- und Längenparameter eines Koordinatensystems anzeigt, so daß die Richtung und der Abstand der Kamera 14&sub1; 14n oder 14c zur Mobileinheit 2 aus den absoluten Standortwerten von Mobileinheit 2 und Kamera ermittelt werden kann.
  • Wie in Fig. 12 dargestellt, kann die Umgebung eines Lochs oder auch der gesamte Golfplatz in Zellen einer Matrix eingeteilt werden, von denen jede ihre eigene ID erhält, so daß der Standort der Mobileinheit 2 durch eine Zellennummer repräsentiert werden kann. Wird dieses Zellensystem angewandt, können die Daten für die jeweiligen Richtungen und Entfernungen in bezug auf jede Kamera 14&sub1; ~ 14n oder 14c im voraus gespeichert werden, so daß die Auswahl und Steuerung der Kameras 14, ~ 14n oder 14c direkt unter Verwendung der besagten Daten erfolgen kann. Darüber hinaus kann die Auswahl der für eine bestimmte Zelle genutzten Kamera durch verschiedene spezielle Bedingungen beeinflußt werden, die jeweils in den Zellendaten gespeichert sind. Die Bildung der Zellen erfolgt durch Aufteilung des gesamten Platzes oder des Bereichs zwischen dem Tee und dem Grün der einzelnen Löcher in kleine Matrixbereiche mit einer Kantenlänge von beispielsweise 3 m.
  • Wie in Fig. 13 dargestellt, kann eine Vielzahl von Bildspeicherkomponenten 18&sub1; bis 18n miteinander verbunden sein, und eine Bildauswahlkomponente 41 kann so in der Konfiguration untergebracht sein, daß sie die Signale von den Kameras 14&sub1; ~ 14n oder 14c in verschiedenen Bildspeicherkomponenten 18&sub1; bis 18n (beispielsweise einem Videoband, einem RAM oder einer ähnlichen Einheit) entsprechend den in den Signalen enthaltenen IDs abspeichert. Da auf diese Weise die den unterschiedlichen IDs entsprechenden Bilder von Anfang an separat auf den unterschiedlichen Bildspeicherkomponenten 18&sub1; bis 18n aufgenommen werden, erhöht sich zwar die Anzahl der benötigten Bildspeicherkomponenten, jedoch besteht dadurch auch die Möglichkeit, daß die Bilder nach ihren IDs sortiert werden können, ohne daß ein besonderer Bearbeitungsprozeß erforderlich ist.
  • GEWERBLICHE VERWERTBARKEIT
  • Wie oben beschrieben, ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufnehmen von Bildern eines bestimmten Subjekts entsprechend der vorliegenden Erfindung für das Aufnehmen von Bildern eines Spielers auf einem Golfplatz oder an einem anderen Ort geeignet.

Claims (10)

1. Verfahren zum Aufnehmen von Bildern eines Subjekts, das folgende Schritte umfaßt:
Erkennen des Subjekts und seines Standorts;
Übertragen eines Signals vom Subjekt (1), das Standortdaten sowie die Subjektkennung (ID) enthält;
Empfangen und Extrahieren der besagten Signale durch ein Bildaufnahmegerät (14), und Ausrichten des besagten Geräts in Richtung der besagten Standortdaten;
Bestimmen der Entfernung zwischen dem besagten Bildaufnahmegerät (14) und dem Subjekt (1) durch Auswertung der besagten Standortdaten, um den Grad des Zoomens und Fokussierens feststellen zu können, so daß der Sichtwinkel eingestellt und das Subjekt in den Fokus gebracht werden kann;
Anfertigen der Bilder vom Subjekt (1) durch das besagte Bildaufnahmegerät (14) und Speichern der so erhaltenen Bilder, wobei das besagte Bildaufnahmeverfahren über eine bestimmte Zeitdauer nach Empfangen der besagten Signale fortgesetzt wird.
2. Verfahren zum Aufnehmen von Bildern nach Anspruch 1, das darüber hinaus die Schritte des separaten Abspeicherns der Bilder entsprechend ihrer IDs umfaßt.
3. Verfahren zum Aufnehmen von Bildern nach Anspruch 1, bei dem die Bilder zusammen mit ihren entsprechenden IDs fortlaufend in der Reihenfolge ihrer Aufnahme abgespeichert werden.
4. Verfahrend zum Aufnehmen von Bildern nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem mit einer Vielzahl von Bildaufnahmeeinheiten (14, 14&sub2;) gearbeitet wird, wobei die Bilder von jener Einheit aufgenommen werden, die in Auswertung der Signale als die am besten geeignete Einheit erkannt wurde.
5. Verfahren zum Aufnehmen von Bildern nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem ein bestimmter Bereich, einschließlich der besagten Subjektstandorte, in eine Matrix numerierter Zellen aufgeteilt wird und die besagten Standortdaten die jeweilige Zellennummer enthalten, wobei der Standort und die Entfernung eines jeden Standorts im voraus abgespeichert werden können.
6. Vorrichtung zum Aufnehmen von Bildern von Subjekten an verschiedenen Standorten, die folgende Elemente umfaßt:
ein Standorterkennungselement für jedes Subjekt,
Elemente (1&sub1;&sub0;&sub1; bis 1&sub9;&sub9;&sub9;), die Signale vom Subjekt überragen, einschließlich der Standortdaten und der Informationen zur Subjektkennung (ID),
Signalempfangseinheiten (11);
Elemente (12) zum Extrahieren von Kenndaten aus dem empfangenen Signal;
Elemente (13) zum Extrahieren der Standortdaten aus dem empfangenen Signal;
Steuereinheiten (17) zum Zoomen und Fokussieren eines Bildaufnahmegeräts (14), um das Subjekt mit der erforderlichen Bildgröße entsprechend den Standortdaten in den Fokus zu bringen;
und Elemente (18-20) zum Speichern der Bilder, die von dem besagten Bildaufnahmegerät angefertigt wurden.
7. Vorrichtung zum Aufnehmen von Bildern nach Anspruch 6, die darüber hinaus über eine Vielzahl von Bildspeicherkomponenten sowie Auswahlkomponenten zur Auswahl der Bildspeicherkomponenten entsprechend den jeweiligen ID-Informationen verfügt.
8. Vorrichtung zum Aufnehmen von Bildern nach Anspruch 6 oder 7, in der die besagte Bildspeicherkomponente so konstruiert ist, daß sie während des Speicherns der Bilder an jedes Bild ID- Informationen anhängt, und die darüber hinaus über eine Bearbeitungseinheit verfügt, welche die Bilder mit den angehängten ID-Informationen entsprechend dem Inhalt dieser Informationen bearbeitet.
9. Vorrichtung zum Aufnehmen von Bildern nach einem der Ansprüche 6 bis 8, die mit einer Vielzahl von Bildaufnahmegeräten sowie einer Auswahlkomponente für diese Bildaufnahmegeräte ausgestattet ist, so daß es möglich ist, unter den besagten Bildaufnahmegeräten mindestens eines auszuwählen.
10. Vorrichtung zum Aufnehmen von Bildern nach einem der Ansprüche 6 bis 9, die eine Vielzahl von Signalempfangseinheiten, ein Standortextrahierungselement zum Extrahieren der Standortdaten des Subjekts, von dem die von der besagten Signalempfangseinheit empfangenen Signale emittiert wurden, sowie eine Berechnungseinheit zum Berechnen der Entfernung zwischen dem Subjekt und der Bildspeicherkomponente aufgrund der extrahierten Standortinformationen umfaßt.
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