DE69419845T2 - Verfahren und Gerät zum Zusammenbau von mehreren Platteneinheiten - Google Patents

Verfahren und Gerät zum Zusammenbau von mehreren Platteneinheiten

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/12Bins for random storage of webs or filaments

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  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Automatic Disk Changers (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Computersysteme. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf Einrichtungen, in denen Plattenlaufwerkseinheiten als Desktop-Speichereinrichtungen eingebaut sind.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Zur Zeit zwingt der Preis-Leistungs-Wettbewerb in der Computerindustrie die Produktentwickler, preisgünstigere Systeme zu schaffen, die eine erhöhte Leistungsfähigkeit aufweisen. Normalerweise wird eine erhöhte Leistungsfähigkeit durch schnellere Prozessoren, erweiterte Speicherkapazität und/oder erhöhte Plattenspeicherkapazität bereitgestellt, wobei hier die Kosten üblicherweise durch Reduzierung der Herstellungskosten dieser Baugruppen gesenkt werden. Zusätzliche Kostenreduktionen werden manchmal jedoch auch durch Bauraumeffizienz erreicht, indem Computersysteme kompakter und die dazugehörigen Systemeinheiten dichter mit elektronischen Geräten bepackt werden. Überdies hat die Akzeptanz, die das Desktop-Workstation-Konzepts bei den Computeranwendern findet, in der Entwicklung die Notwendigkeit erhöht, kleine Einheiten zu produzieren, die auf kleinen Arbeitsflächen weniger sperrig sind. Gewöhnt an Computermonitore und Zubehör mit kleinen Stellflächen, sind die Kunden nicht geneigt, neue Einheiten mit größeren Stellflächen zu akzeptieren, auch wenn das neue Gehäuse zusätzliche Möglichkeiten bereithalten sollte.
  • Nach dem bisherigen Stand der Technik sind Plattenlaufwerkseinheiten normalerweise in Laufwerksgehäuse mit Siche rungsverbindungen auf jeder Seite der Plattenlaufwerkseinheit eingesetzt worden. Dies geschieht, weil eine Plattenlaufwerkseinheit aufgrund der Rotationskräfte der Laufwerkseinrichtung normalerweise Vibrationskräfte in der Plattenebene erzeugt, wenn die Platte in die Laufwerkseinheit eingesetzt ist. Wenn die Plattenlaufwerkseinheit aufrecht steht, wäre diese Ebene die horizontale Ebene. Die Vibrationskräfte werden daher normalerweise durch sichere Befestigungen der beiden Seiten der Laufwerkseinheit am Gehäuse oder der Befestigungsstruktur gedämpft. Die Notwendigkeit, beide Seiten der Laufwerkseinheit zu befestigen, erfordert daher normalerweise ausreichenden Platz innerhalb des Gehäuses, um Laufwerkseinheiten übereinandergestapelt zu montieren, mit Raum auf beiden Seiten zum Einsetzen von Befestigungselementen (d. h. Schrauben, Stifte, Stecker, etc.), um die Laufwerkseinheit mit der Trägerstruktur zu verbinden. Andere Befestigungssysteme, die es erlauben, zwei Laufwerke Seite an Seite zu befestigen, weisen Befestigungseinrichtungen für Plattenlaufswerkseinheiten mit ausschiebbaren Armen auf, an denen die Seiten einer Laufwerkseinheit befestigt werden. Die Laufwerkseinheit wird dann in die Laufwerks-Halterung eingesetzt, wobei die ausziehbaren Arme des zweiten Halters herausgezogen sind, das zweite Laufwerk auf jeder seiner Seiten mit den Armen verbunden wird und die zweite Laufwerkseinheit dann in den Laufwerkshalter eingesetzt wird. Diese Art der Seite-an-Seite-Anordnung benötigt ausreichend Platz in der Ebene der beiden Laufwerkseinheiten, um die Breite der beiden Laufwerkseinheiten, die Breite der ausziehbaren Arme, von Verbindungselementen (d. h. Schrauben, etc.) auf beiden Seiten jedes Laufwerks und auf jeder Seite jeder Laufwerkseinheit die Breite von Führungskanälen oder ähnlichen Mechanismen aufzunehmen, in welchen die ausziehbaren Arme laufen/verfahren werten. Aus Sicht der Montagezeit benötigt das letztere Verfahren Zeit, um jede Seite jedes Laufwerks zu befestigen, diese in die Haltungsmechanismen zurückzuschieben und jedes Laufwerk an seinem Platz zu verriegeln. Überdies muß jede Plattenlaufwerks-Gehäuseeinrichtung normalerweise auch genügend Raum bieten, um die zugehörigen Stromversorgungseinheiten und Kühlventilatoren leicht unterzubringen und ferner ausreichenden Raum für zugehörige Kabel und Kabelverbindungen zum Anschluß an das Gehäuse.
  • Heutzutage erzeugt die Notwendigkeit, Computer-Monitor- und Zubehörgehäuse von kleiner Größe und trotzdem mit zusätzlichen Funktionen zu produzieren, die effizient montiert werden können, einen Bedarf an innovativen Stauraum- und Montagekonzepten.
  • Im IBM Technical Disclosure Bulletin Vol. 2, Nr. 7, Dezember 1989, New York, USA, S. 32-34, mit dem Titel "THE ADJUSTMENT AND ALIGNMENT INTERCONNECT TECHNIQUE FOR DASDs", ist eine fortschrittliche Anpassungs- und Ausrichtverbindungstechnik für Direkt-Zugriff-Speichergeräte (DASDs) beschrieben, einschließlich Diskettenlaufwerken, Hardfiles und ähnliche Geräten, die auf einem planaren Systemträger befestigt und an diesen angeschlossen sind.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Montage einer Mehrzahl von Plattenlaufwerkseinheiten in einem einzelnen Gehäuse geringster Größe, mit geringstem Aufwand, wodurch die Bauraumkosten und die Modul-Stellfläche minimiert und gleichzeitig alle erforderlichen Vibrationsstandards erfüllt werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Plattenlaufwerksgehäuseeinrichtung und ein Verfahren zum Befestigen einer Mehrzahl von Plattenlaufwerkseinheiten in einem Computer- Plattenlaufwerksgehäuse, wie es jeweils in den Ansprüchen 1 und 12 definiert ist. Es werden eine Vorrichtung ein Verfahren zum Befestigen einer Mehrzahl von Plattenlaufwerkseinheiten in einem Gehäuse geringster Größe offenbart, die le diglich eine Verbindung auf einer Seite des Plattenlaufwerks verwenden, mit einer Laufwerksbodenplatte, welche an der Unterseite des Plattenlaufwerks befestigt ist, verbunden mit einer Eingriffsfläche auf entweder dem unteren oder dem Zwischen-Querträger des Laufwerksbefestigungsaufbaus, wodurch das Plattenlaufwerk sicher und mit geringstem Abstand zwischen den angrenzenden Seiten der zwei nebeneinander befestigten Plattenlaufwerkseinheiten gehalten wird. Die Vorrichtung kann vier 3,5 Zoll-Plattenlaufwerke voller Höhe oder sechs 3,5 Zoll-Plattenlaufwerkseinheiten von einem Zoll Höhe aufnehmen.
  • Die Plattenlaufwerksgehäasevorrichtung beinhaltet einen Aufbau, in dem die Plattenlaufwerke befestigt sind, wobei jede Plattenlaufwerkseinheit durch nur eine Verbindung auf einer Seite der Plattenlaufwerkseinheit und durch eine am Boden jeder Plattenlaufwerkseinheit angebrachte Verbindungsplatte angeschlossen ist, welche darauf zugeschnitten ist, Verbindungsschlitze und Vorsprünge auf jedem unteren und Zwischen-Querträger des Aufbaus sicher zu erfassen.
  • Es wird ferner eine elektrische Steckerplattenanordnung zur sicheren Anbringung der Kabelverbindungen der Plattenlaufwerkseinheit auf der Rückseite des Plattenlaufwerksgehäuses ohne die Verwendung von Schrauben offenbart, welche dadurch ebenfalls den benötigten Raum innerhalb des Plattenlaufwerksgehäuses reduzieren. Die elektrische Steckerplattenanordnung wird durch auf der inneren Rückseite des oberen Querträgers des Gehäuses angebrachte Verriegelungslaschen sicher in der eingesetzten Position gehalten, und zwar unter Anlage an Aufnahmeführungslaschen der Oberkante der Verbindungsanschlußplatte, wenn der obere Querträger des Gehäuses mit dem unteren Gehäusequerträger verbunden wird.
  • Es werden auch Verfahren zur Montage der Plattenlaufwerksgehäuseeinrichtung, zum Verbinden der Laufwerke mit dem Aufbau und zum Verbinden der elektrischen Stecker mit dem Gehäuse offenbart.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Aufgaben, Merkmale und Vorteile des Systems nach der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung deutlich, in der:
  • Fig. 1 ein Mehrzweck-Mehrplattenlaufwerksgehäuse veranschaulicht,
  • Fig. 2 die allgemeine Anordnung des Aufbaus innerhalb des Laufwerksgehäuses veranschaulicht,
  • Fig. 3 den Aufbau in perspektivischer Ansicht veranschaulicht,
  • Fig. 4 den Aufbau in einer Explosionsansicht veranschaulicht,
  • Fig. 5 die Unteransicht des Aufbaus veranschaulicht, die eine Befestigungsklammer aufweist und ein befestigtes Plattenlaufwerk zeigt,
  • Fig. 6 die Laufwerksbodenplatte veranschaulicht,
  • Fig. 7 ein Seitenelement des Aufbaus veranschaulicht,
  • Fig. 8 die Frontansicht des Aufbaus veranschaulicht,
  • Fig. 9 eine Explosionsansicht der SCSI-Verbinder und der SCSI-Anschlußplatte veranschaulicht,
  • Fig. 10 die Frontansicht des SCSI-Anschlußhalters mit der SCSI-Anschlußplatte veranschaulicht,
  • Fig. 11 eine Seitenansicht des Einsetzverfahrens für die SCSI-Anschlußplatte in den Anschlußhalter veranschaulicht,
  • Fig. 12 eine Seitenansicht der SCSI-Anschlußplatte und des Anschlußhalters veranschaulicht, wie sie vom Oberteil des Plattenlaufwerksgehäuses gehalten werden.
  • BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Offenbart werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Befestigen mehrerer Plattenlaufwerkseinheiten in einem engen Gehäuse, welche die Standards der International Electrotechnical Commission ("IEC") 69 und 721-Serien für Teststandards erfüllen und Verbindungen nur an der Seite und dem Boden der einzelnen Laufwerkseinheiten benötigen. In der folgenden Beschreibung werden zu Erläuterungszwecken spezifische Zahlen, Materialien und Konfigurationen ausführlich erläutert, um ein grundlegendes Verständnis der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen. Dem Fachmann wird jedoch deutlich, daß die vorliegende Erfindung ohne die spezifischen Einzelheiten praktiziert werden kann.
  • Fig. 1 zeigt nun ein Mehrzweck-Mehrplattenlaufwerksgehäuse. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse 10 ein parallelflächiger Kasten von ungefähr 144 mm Höhe, 244 mm Breite und 264 mm Tiefe. Das Gehäuse 10 weist einen oberen Gehäuseteil 12 und einen unteren Gehäuseteil 14 auf. Fig. 2 zeigt das Plattenlaufwerksgehäuse 10 mit abgehobenem oberen Gehäuseteil 12, um den Aufbau 16 zu zeigen. Solche Mehrplattenlaufwerksgehäuse können jede Größe haben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch darauf gerichtet, sowohl den "Fußabdruck" des Gehäuses als auch die Höhe des Kastens zu minimieren, um es auf Vorgängerprodukten stapeln zu können, während vorhandene Komponenten verwendet werden, um die Kosten zu minimieren. Der "Fußabdruck" eines Gerätes ist die vom Gerät belegte Tisch- oder der Bodenfläche.
  • Es sei nun auf Fig. 3 Bezug genommen, die den Aufbau 16 in perspektivischer Ansicht gezeigt. Der Aufbau weist einen oberen Querträger 18, einen unteren Querträger 22 und einen Zwischenquerträger 26 auf, die im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind, ferner seitliche Querträger 20, 24, die im wesentlichen rechtwinklig zu dem oberen Querträger 18, dem unteren Querträger 22 und dem Zwischenquerträger 26 stehen. Bei dieser beispielhaften Konfiguration mit lediglich zwei Querträgern 22 und 26 kann der Aufbau 16 vier 3,5 Zoll-Diskettenlaufwerkseinheiten von voller Höhe aufnehmen. Eine alternative Konfiguration würde drei Querträger (einen 22 und zwei 26er) innerhalb des gleich großen Aufbaus umfassen, um sechs 3,5 Zoll-Diskettenlaufwerkseinheiten mit einer Höhe von 1 Zoll unterzubringen.
  • Fig. 4 veranschaulicht den Aufbau 16 anhand einer Explosionsansicht in einer bevorzugten Konfiguration, wobei die Befestigungsflächen auf dem unteren Querträger 22 und dem Zwischenquerträger 26 gezeigt sind. Jede Befestigungsfläche weist einen Klemmfinger 54 sowie eine linke Haltelasche 50 und eine rechte Haltelasche 52 zur sicheren Befestigung der Laufwerksbodenplatte 32 (siehe Fig. 8) auf, die, wie unten beschrieben, am Boden eines Plattenlaufwerks befestigt ist. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel bilden die seitlichen Querträger 20 und 24 einen integralen Bestandteil des oberen Querträgers 18, wobei die seitlichen Querträger in einem 90º-Winkel zum oberen Querträger nach unten gebogen sind. Fig. 5 veranschaulicht die Unteransicht des Aufbaus 16, wobei ein auf einer Seite des unteren Querträgers 22 sitzendes Plattenlaufwerk 30 und ein offener Schlitz auf der anderen Seite des unteren Querträgers 22 gezeigt sind. Auf dieser dem offenen Schlitz zugeordneten Seite sind die Öffnungen 58, 60 und der Klemmfinger 54 sowie eine linke Haltelasche 50 und eine rechte Haltelasche 52 veranschaulicht. Diese Haltelaschen 50, 52 und der Haltefinger 54 dienen dazu, das Plattenlaufwerk 30 niederzuhalten, und zwar dadurch, daß die Klemmplatte 42 sowie der linken Haltefläche 38 und der rechten Haltefläche 40 an der Laufwerksbodenplatte 32 angreifen, welche am Boden des Plattenlaufwerks 30 angebracht ist. Die Laufwerksbodenplatte 32 geht deutlicher aus Fig. 6 hervor, welche die Befestigung der Platte 32 am Boden 34 eines Plattenlaufwerks 30 veranschaulicht. Die Platte 32 ist durch vier Sechskantschrauben 36, zwei auf jeder Seite, mit dem Plattenlaufwerk 30 fest verbunden. Die Laufwerksbodenplatte 32 weist eine Klemmplatten-Fläche 42 zum Erfassen des Klemmfingers (54 in Fig. 5) auf sowie eine linke Haltefläche 38 und eine rechte Haltefläche 40 zum Er fassen der Haltelaschen (50, 52 in Fig. 5) an der Aufbauunterseite oder dem Zwischenquerträger. Die Ausklinkung 44 an der Laufwerksbodenplatte 32 wird zur korrekten Positionierung des Laufwerks im Laufwerksschlitz des Aufbaus verwendet.
  • Fig. 7 zeigt als Einzelheit das Seitenelement 24 des Aufbaus. Eine Vier-Laufwerks-Konfiguration wird veranschaulicht, wobei die Seitenansicht zwei Plattenlaufwerke 30 zeigt, eines befestigt auf dem unteren Querträger (nicht gezeigt) und eines auf dem Zwischenquerträger (nicht gezeigt). Jedes Laufwerk ist durch zwei Sechskantschrauben 70 am Seitenteil 24 befestigt. Der untere Querträger ist mit Hilfe der unteren Verbindungsschlitze 80 am Seitenteil 24 befestigt. In der gezeigten Vier-Laufwerke-Konfiguration ist der Zwischenquerträger mit Hilfe der mittleren Verbindungsschlitze 72 mit dem Seitenteil 24 verbunden. Ein alternatives Ausführungsbeispiel, welches sechs 3,5 Zoll-Plattenlaufwerke mit einer Höhe von 1 Zoll (drei auf jeder Seite des Aufbaus) aufnähme, würde zwei Zwischenquerträger verwenden, einen befestigt in den oberen Verbindungsschlitzen 76 und den anderen befestigt in den unteren Verbindungsschlitzen 74. Dem Fachmann wird deutlich, daß andere, dasselbe Befestigungssystem verwendende Konfigurationen möglich sind. Ferner ist es von Bedeutung, daß in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel jedes Laufwerk nur von zwei Sechskantmuttern 70 auf einer Seite des Laufwerks und der Bodenplatte 32 am Boden des Laufwerks sicher am Aufbau gehalten wird. Dies erlaubt einen minimalen Freigang zwischen den Laufwerken, die am selben Querträger angebracht sind, und bietet trotzdem eine adäquate strukturelle Festigkeit für eine ordnungsgemäße Laufwerksfunktion. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt der Freigang zwischen Laufwerken derselben Ebene 2 mm (90 in Fig. 8).
  • Fig. 8 zeigt die Frontansicht des Aufbaus 16, wobei die Vier-Laufwerke-Konfiguration veranschaulicht ist. Es werden der untere Querträger 22, der Zwischenquerträger 26 und der obere Träger 18 gezeigt. Niederhalteverbindungen 78 werden verwendet, um den Aufbau 16 mit dem Plattenlaufwerksgehäuse zu verbinden. Das rechte untere Plattenlaufwerk 30 ist, wie gezeigt, mit dem unteren Träger 22 verbunden. Eine Laufwerksbodenplatte 32 ist, wie dargestellt, mit Hilfe der Bodenplatten-Verbindungssechskantschrauben 36 mit dem Plattenlaufwerk 30 verbunden, wobei die linke Haltefläche 38 und die rechte Haltefläche 40 der Bodenplatte 32 in die Haltelaschen 52 und 50 eingreifen. Fig. 8 veranschaulicht auch den geringen Freigang 90 zwischen benachbarten Laufwerken in dieser Konfiguration. Indem bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt dieser Freigang ungefähr 2 mm. Dieser Freigang läßt offensichtlich die Verwendung einer Sicherungsschraube zum halten der innen liegenden Seite des Laufwerkes nicht zu. Aus diesem Grunde wird durch Verwendung der Laufwerksboden- Niederhalteplatte 32 und der Schraubverbindungen an der Außenseite des Laufwerks (70 in Fig. 7) eine intelligente und sichere, vibrationsfreie Befestigung der Plattenlaufwerke geschaffen, während der seitliche Abstand von einem Seitenteil zum anderen minimiert und gleichzeitig die Montagezeit verringert wird. Alternative Konfigurationen von seitlich aneinandergrenzenden Plattenlaufwerksbefestigungen sind vorstellbar, die ebenfalls keinerlei Verbindungen an den Seiten der aneinandergrenzenden Laufwerke benötigen und die den Montageprozeß vereinfachen.
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Aufbau aus verzinktem CRS-Material hergestellt.
  • Plattenlaufwerke, die erfindungsgemäß verwendet werden, sind normalerweise mit anderen Teilen des Computersystems mittels Kabel elektrisch verbunden, welche in Klein-Computersystem-Anschluß-Steckern (SCSI) enden. Solche Stecker würden normalerweise auf der inneren Rückseite des Plattenlaufwerksgehäuses mittels Standardschrauben befestigt. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel ist jedoch kein ausreichen der Raum zwischen dem Aufbau 16 und dem hinteren Ende des unteren Gehäuseteils 14, um die Finger zum Halten einer Schraube oder ein Haltewerkzeug zur Befestigung der Plattenlaufwerks-SCSI-Stecker mittels Schrauben an dem unteren Gehäuseteil 14 einzusetzen, wie es normalerweise geschieht. Ein innovatives SCSI-Stecker-Klemmsystem, das keine direkte Schraubverbindung zum Plattenlaufwerksgehäuse benötigt, bildet entsprechend ebenfalls einen Teil dieser Erfindung.
  • Die Fig. 9 veranschaulicht die Verbindung der-SCSI- Stecker 100 der von den Plattenlaufwerken 30 kommenden Kabel 102 an eine SCSI-Anschlußplatte 104. Die SCSI-Anschlußplatte 104 weist einen vertikalen Teil 106 mit Aussparungen 108 auf, in welchen die SCSI-Anschlüsse durch Sechskantschrauben 110 befestigt werden können, wobei der vertikale Teil 106 oben einen Klemmfinger 112, Haltelaschen 114 und 116 an seinem Fuß und ebenfalls im oberen Bereich der Befestigungsplatte Aufnahmeführungslaschen 118 aufweist. Die SCSI- Stecker können an dieser SCSI-Anschlußplatte leicht angeschlossen werden, entweder bevor der Aufbau an der Innenseite des Laufwerksgehäuses angebracht wird oder nachher, da die Befestigungsplatte zu diesem Zeitpunkt nirgendwo angebunden ist.
  • Fig. 10 veranschaulicht die SCSI-Anschlußplatte 104 und ihren Bezug zu einem SCSI-Befestigungsplattenhalter 120. Der SCSI-Befestigungsplattenhalter 120 ist an der inneren Rückseite des unteren Gehäuseteils 14, wie in Fig. 12 gezeigt, angebracht. Fig. 11 liefert eine Seitenansicht der SCSI-Anschlußplatte 104 mit den angeschlossenen Kabeln 102 und veranschaulicht das Verfahren zum Anschließen der SCSI-Anschlußplatte 104 an den Plattenhalter 120. Die Haltelaschen 114 und 116 werden in die Aussparung 122 eingesetzt, um auf der Unterkante 124 der Aussparung 122 im Plattenhalter 120 zu sitzen. Der Klemmfinger 112 wird mit dem oberen Teil 126 des Plattenhalters 120 verbunden, und die Aufnahmeführungs laschen 118 erstrecken sich über den oberen Teil 126 des Plattenhalters 120.
  • Gemäß Fig. 12 dient ein Paar mit der inneren Rückseite des oberen Gehäuseteils 12 verbundener Verriegelungslaschen 130 dazu, an den Aufnahmeführungslaschen 118 anzuliegen, um die SCSI-Anschlußplatte 104 fest mit dem SCSI-Anschlußplattenhalter 120 und damit mit dem Plattenlaufwerksgehäuse zu verriegeln, ohne daß irgendeine Schraubverbindung am Gehäuse selbst benötigt würde.
  • Obgleich der SCSI-Steckermechanismus in Verbindung mit einer Zwei-Kabel-Zusammenschaltung beschrieben worden ist, sollte dem Fachmann klar sein, daß der SCSI-Steckermechanismus auf andere Konfigurationen von SCSI-Steckern und andere Arten von elektrischen Verbindungen angewandt werden kann und daß die beschriebene Plattenlaufwerksbefestigung unter anderen Verhältnissen und in anderen Konfigurationen verwendet werden kann.

Claims (22)

1. Plattenlaufwerksgehäusevorrichtung, gekennzeichnet durch:
einen Aufbau (16), der folgende Merkmale aufweist:
einen oberen Querträger (18);
einen unteren Querträger (22) und einen oder mehrere Zwischenquerträger (26), wobei der untere Querträger (22) und die Zwischenquerträger (26) im wesentlichen parallel zu dem oberen Querträger (18) angeordnet sind und wobei der untere Querträger (22) und die Zwischenquerträger (26) Verbindungsmechanismen (50, 52, 54) zum lösbaren Erfassen einer Plattenlaufwerkseinheit (30) aufweisen; und
Seitenelemente (20, 24), die mit dem oberen (18), dem unteren (22) und den Zwischen-Querträgern (26) verbunden sind, wobei die Seitenelemente (20, 24) im wesentlichen rechtwinklig zu dem oberen (18), dem unteren (22) und den Zwischen-Querträgern (26) angeordnet sind;
wobei der Aufbau (16) innerhalb des Plattenlaufwerksgehäuses (10) angeordnet ist, in welchem zumindest eine Plattenlaufwerkseinheit (30) montiert werden kann, wobei die Plattenlaufwerkseinheit (30) mit dem Aufbau (16) durch Verbindungseinrichtungen (70) an einer Seite der Plattenlaufwerkseinheit (30) und durch eine lösbar mit dem Boden der Plattenlaufwerkseinheit (30) gekoppelte Laufwerksbodenplatte (32) verbunden ist,
wobei die Laufwerksbodenplatte (32) lösbar einen der Verbindungsmechanismen (50, 52, 54) eines der unteren oder Zwischen-Querträger erfaßt;
wobei die Verbindungseinrichtungen (70) eine Plattenlaufwerkseinheit (30) lösbar mit einem der Seitenelemente (20, 24) verbinden, nachdem die Plattenlaufwerkseinheit (30) in den Aufbau (16) unter Eingriff der Laufwerksbodenplatte (32) in einen der Verbindungsmechanismen (50, 52, 54) eingesetzt worden ist, wodurch das Plattenlaufwerk (30) sicher in dem Gehäuse gehalten wird, wobei es durch die Verbindungseinrichtungen (70) an einer Seite und die Laufwerksbodenplatte (32) an der Unterseite gesichert ist.
2. Plattenlaufwerksgehäusevorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Aufbau (16) bis zu vier Plattenlaufwerkseinheiten halten kann.
3. Plattenlaufwerksgehäusevorrichtung nach Anspruch 2, wobei die vier Plattenlaufwerkseinheiten 3,5 Zoll-Plattenlaufwerkseinheiten von voller Höhe sind.
4. Plattenlaufwerksgehäusevorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Aufbau (16) zwei Zwischenquerträger (26) aufweist und bis zu sechs Plattenlaufwerkseinheiten halten kann.
5. Plattenlaufwerksgehäusevorrichtung nach Anspruch 4, wobei die sechs Plattenlaufwerkseinheiten 3,5 Zoll-Plattenlaufwerkseinheiten von einem Zoll Höhe sind.
6. Plattenlaufwerksgehäusevorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Aufbau (16) aus verzinktem CRS-Material hergestellt ist.
7. Plattenlaufwerksgehäusevorrichtung nach Anspruch 1, wobei ferner folgende Merkmale vorgesehen sind: eine Befestigungsplatteneinheit für elektrische Steckverbinder, die mit dem Plattenlaufwerksgehäuse ohne Verwendung von Schrauben verbunden ist, um die Verbindung zu dem Plattenlaufwerksgehäuse herzustellen, wobei die Plattenlaufwerkseinheit (30) an Verdrahtungskabeln (102) befestigt ist, wobei die Kabel (102) an elektrischen Steckverbindern (100) befestigt sind und wobei die elektrischen Steckverbinder (100) an der Befestigungsplatteneinheit für elektrische Steckverbinder befestigt sind.
8. Plattenlaufwerksgehäusevorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Befestigungsplatteneinheit für elektrische Steckverbinder folgende Merkmale aufweist:
eine Befestigungsplatte (104) für elektrische Steckverbinder, die ein vertikales Element (106) mit Ausnehmungen (108) aufweist, in welchen die elektrischen Steckverbinder (100) befestigt werden können, wobei das vertikale Element (106) außerdem einen Klemmfinger (112) und Auflagespannlaschen (118) an einem oberen Rand und Haltelaschen (114, 116) an einem unteren Rand aufweist.
9. Plattenlaufwerksgehäusevorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Befestigungsplatteneinheit für elektrische Steckverbinder ferner einen Befestigungsplattenhalter (120) für elektrische Steckverbinder aufweist, welcher mit einem rückseitigen Endabschnitt der Plattenlaufwerksgehäusevorrichtung verbunden ist, wobei der Befestigungsplattenhalter (120) für elektrische Steckverbinder eine Ausnehmung (122) aufweist, in welche die an einem unteren Rand des vertikalen Elements (106) angeordneten Haltelaschen (114, 116) eingesetzt und auf einen unteren Rand der Ausnehmung (122) aufgesetzt werden können, und wobei der an einem oberen Rand des vertikalen Elements (106) angeordnete Klemmfinger (112) auf einen oberen Rand des Befestigungsplattenhalters (120) für elektrische Steckverbinder aufgesetzt werden kann.
10. Plattenlaufwerksgehäusevorrichtung nach Anspruch 9, wobei ein oberes Element des Plattenlaufwerksgehäuses ein Paar von Arretierlaschen (130) aufweist, die an einer Innenfläche eines rückseitigen Abschnitts des oberen Elements des Plattenlaufwerksgehäuses angeordnet sind, wobei die Arretierlaschen (130) mit den an einem oberen Rand der Befestigungsplatte für elektrischen Steckverbinder angeordneten Auflagespannlaschen (118) in Berührung stehen, um die Befestigungsplatte (104) für elektrische Steckverbinder zu arretieren, wenn das obere Element des Plattenlaufwerksgehäuses an einem Bodenelement des die Befestigungsplatteneinheit für elektrische Steckverbinder enthaltenden Plattenlaufwerksgehäuses befestigt ist.
11. Plattenlaufwerksgehäusevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verbindungsmechanismen der unteren und Zwischen- Querträger Halteklammern sind.
12. Verfahren zum Montieren einer Mehrzahl von Plattenlaufwerkseinheiten in einem Computerplattenlaufwerksgehäuse (10), gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Vorsehen eines Aufbaus (16), welcher innerhalb des Gehäuses (10) angeordnet werden kann, wobei der Aufbau (16) einen oberen Querträger (18), einen unteren Querträger (22) und einen oder mehrere Zwischenquerträger (26) aufweist, wobei der obere (18), der untere (22) und die Zwischen-Querträger (26) parallel zueinander angeordnet und mit Seitenelementen (20, 24) verbunden sind, welche im wesentlichen rechtwinklig zu dem oberen (18), dem unteren (22) und den Zwischen-Querträgern (26) ausgerichtet sind, wobei der Aufbau (16) seiner Ausbildung nach eine Mehrzahl von Plattenlaufwerkseinheiten aufnehmen und tragen kann und wobei der untere (22) und die Zwischen-Querträger (26) Halterungen (50, 52, 54) zum Halten der Plattenlaufwerkseinheiten (30) aufweisen;
Verbinden einer Laufwerksbodenplatte (32) mit einer Plattenlaufwerkseinheit (30), wobei die Laufwerksbodenplatte (32) mit einer Plattenlaufwerkseinheit (30), wobei die Laufwerksbodenplatte (32) ihrer Ausbildung nach lösbar in eine der Halterungen (50, 52, 54) eingreifen kann;
Einsetzen des Plattenlaufwerks (30) in den Aufbau (16), wobei die Laufwerksbodenplatte (32) lösbare in eine der Halterungen (50, 52, 54) eingreift; und
Verbinden einer Seite der Plattenlaufwerkseinheit (30) mit einem der Seitenelemente (20, 24),
wodurch das Plattenlaufwerk (30) sicher in dem Gehäuse (10) gehalten wird, wobei es nur durch eine einzige Verbindung zu dem Seitenelement (20, 24) und durch die Bodenplatte (32) gesichert wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei das Gehäuse (10) bis zu vier Laufwerkseinheiten halten kann.
14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei die vier Plattenlaufwerkseinheiten 3,5 Zoll-Platteneinheiten von voller Höhe sind.
15. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der Aufbau (16) zwei Zwischenquerträger (26) aufweist und bis zu sechs Plattenlaufwerkseinheiten halten kann.
16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei die sechs Plattenlaufwerkseinheiten 3,5 Zoll-Platteneinheiten von einem Zoll Höhe sind.
17. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der Aufbau (16) aus verzinktem CRS-Material hergestellt wird.
18. Verfahren nach Anspruch 12, wobei ferner folgende Schritte vorgesehen sind:
Verbinden einer Befestigungsplatteneinheit für elektrische Steckverbinder mit dem Plattenlaufwerksgehäuse (10) ohne Verwendung von Schrauben für die Herstellung der Verbindung zu dem Plattenlaufwerksgehäuse (10), wobei die Plattenlaufwerkseinheiten (30) an Verdrahtungskabeln (103) befestigt werden, wobei die Kabel (103) an elektrischen Steckverbindern (100) befestigt werden und wobei die elektrischen Steckverbinder (100) an der Befestigungsplatteneinheit für elektrische Steckverbinder befestigt werden.
19. Verfahren zum Montieren einer Mehrzahl von Plattenlaufwerkseinheiten in einem Plattenlaufwerksgehäuse nach Anspruch 18, wobei die Befestigungsplatteneinheit für elektrische Steckverbinder folgende Merkmale aufweist:
eine Befestigungsplatte (104) für elektrische Steckverbinder, die ein vertikales Bauteil (101) mit Öffnungen (108) aufweist, in welchen die elektrischen Steckverbinder (100) befestigt werden können, wobei das vertikale Bauteil (106) darüber hinaus einen Klemmfinger (112) und Auflagespannlaschen (118) an einem oberen Rand sowie Haltelaschen (114, 116) an einem unteren Rand aufweist.
20. Verfahren zum Montieren einer Mehrzahl von Plattenlaufwerkseinheiten in einem Plattenlaufwerksgehäuse nach Anspruch 19, wobei die Befestigungsplatteneinheit für elektrische Steckverbinder ferner einen Befestigungsplattenhalter (120) für elektrische Steckverbinder aufweist, und wobei das Verfahren die folgenden weiteren Schritte umfaßt:
Verbinden des Befestigungsplattenhalters (120) für elektrische Steckverbinder mit einem hinteren Abschnitt des Plattenlaufwerksgehäuses (10), wobei der Befestigungsplattenhalter (120) für elektrische Steckverbinder eine Öffnung (122) aufweist;
Einsetzen der an einem unteren Rand des vertikalen Bauteils angeordneten Haltelaschen (114, 116) in die Öffnung des Befestigungsplattenhalters (120) für elektrische Steckverbinder derart, daß die Haltelaschen (114, 116) auf einem unteren Rand der Öffnung (122) aufsitzen können; und
Aufsetzen des an einem oberen Rand des vertikalen Bauteils (106) angeordneten Klemmfingers (112) auf einen oberen Rand des Befestigungsplattenhalters (120) für elektrische Steckverbinder.
21. Verfahren zum Montieren einer Mehrzahl von Plattenlaufwerkseinheiten in einem Plattenlaufwerksgehäuses nach Anspruch 20, mit folgenden zusätzlichen Schritten:
Vorsehen eines Paares von Arretierlaschen (130), die an einer Innenseite eines rückwärtigen Abschnitts eines Bauteils des Plattenlaufwerksgehäuses (10) angeordnet sind; und
Befestigen des oberen Elements des Plattenlaufwerksgehäuses (10) an einem Bodenelement des Plattenlaufwerksgehäuses derart, daß die Arretierlaschen (130) mit den an einem oberen Rand der Befestigungsplatte für elektrische Steckverbinder angeordneten Auflagespannlaschen (118) in Berührung treten, um die Befestigungsplatte (104) für elektrische Steckverbinder zu arretieren.
22. Plattenlaufwerksgehäusevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Laufwerksbodenplatte (32) es den Plattenlaufwerkseinheiten gestattet, lösbar relativ zu einer Hauptfläche gehalten zu werden, und es keine Behinderungen der Plattenlaufwerkseinheiten an den benachbarten Innenseiten der Plattenlaufwerkseinheiten gibt.
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