DE69418493T2 - Isolationsdurchdringendes anschlussystem - Google Patents

Isolationsdurchdringendes anschlussystem

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DE69418493T2
DE69418493T2 DE69418493T DE69418493T DE69418493T2 DE 69418493 T2 DE69418493 T2 DE 69418493T2 DE 69418493 T DE69418493 T DE 69418493T DE 69418493 T DE69418493 T DE 69418493T DE 69418493 T2 DE69418493 T2 DE 69418493T2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/59Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
    • H01R12/61Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures connecting to flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
    • H01R12/613Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures connecting to flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures by means of interconnecting elements
    • H01R12/616Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures connecting to flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures by means of interconnecting elements having contacts penetrating insulation for making contact with conductors, e.g. needle points
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/242Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
    • H01R4/2425Flat plates, e.g. multi-layered flat plates

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Description

    Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Durchstoßanschlußanordnung für ein Flachkabel mit mehreren in einer Isolierung eingebetteten Leitern, wobei das Durchstoßanschlußsystem mehrere Durchstoßteile mit jeweils zwei Beinen aufweist, die einen offenen Schlitz einschließen, der einen der Leiter des Flachkabels aufnehmen kann, wobei jedes Bein mit mindestens einer Schneidkante versehen ist, die die Isolierung des Flachkabels durchdringen soll, und ferner mit Einrasteinrichtungen, die als Anschlußeinrichtungen wirken, die mit Schlitzen versehen sind, in die die Beine des Durchstoßteils gedrückt werden sollen, wodurch eine Leitung zwischen den Leitern, dem Durchstoßteil und der Anschlußeinrichtung hergestellt wird.
  • Hintergrund der Technik
  • Aus Niederspannungssystemen und u. a. aus der US-A- 4784613 ist bekannt, die Leiter in einem Flachkabel mit den Leitern auf einer Leiterkarte mittels Durchstoßteilen zu verbinden, die die Isolierung um die Leiter im Flachkabel durchdringen. Die US-A-4784613 offenbart eine Anordnung zum Anschließen von Leitern auf Leiterplatten. Die Anordnung besteht aus Durchstoßteilen und einer Einrasteinrichtung zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen dem im Eingriff stehenden Leiter und der Leiterplatte. Die Einrasteinrichtung, d. h. die Leiterplatte selbst, enthält ein durchkontaktiertes Rundloch, in das das Durchstoßteil eingesetzt und eingerastet werden kann.
  • Ein Kabelverbinder für Flachkabel und mit Durchstoßteilen ähnlicher Art ist in der EP-A1-0212356 beschrieben. Jedoch ist dieser Verbinder auch für Niederspannungssysteme vorgesehen.
  • Zudem sind Verbinder für isolierte Niederspannungsflachkabel in der FI-A-59509 und EP-A1-0385770 beschrieben, die einen elektrischen Verbinder zum gegenseitigen Verbinden einer Leiterplatte mit einem Bandkabel offenbart. Der Verbinder besteht u. a. aus einem Kabelstützteil mit mehreren Wölbungen, die einen Rundungsradius haben, der der Rundung der Isolierung entspricht, die ein Flachkabel umgibt.
  • Die EP-B1-0100602 offenbart ein System zum Verbinden von Flachkabeln, die als Busse in einem elektrischen System wirken.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine stabile elektrisch leitende Verbindung zwischen zwei Leitern zum Einsatz in elektrischen Anlagen in Gebäuden mittels eines flexiblen Durchstoßanschlußsystems der in der Einleitung benannten Art bereitzustellen. Somit ist es besonders wichtig, einen konstanten Kontaktdruck auf die Leiter jahrelang zu erhalten und beizubehalten, wodurch eine gute und zuverlässige elektrische Verbindung fortdauernd gewährleistet wird, wobei es für einen Elektriker einfach sein sollte, die Leiter zu verbinden und zudem die Verbindung bei Bedarf später leicht zu ändern.
  • Die Aufgabe wird mit einer Durchstoßanschlußanordnung der in der Einleitung benannten Art gelöst, wobei das Flachkabel ein Starkstromkabel ist und wobei ein Kabelstützteil mit mehreren Wölbungen versehen ist, die einen Rundungsradius auf an sich bekannte Weise haben, der der Rundung der Isolierung entspricht, die eine vorbestimmte Art von Flachkabel umgibt, wobei der Zwischenraum zwischen den Wölbungen dem Abstand zwischen zwei Leitern im Flachkabel entspricht und wobei das Kabelstützteil die Anschlußeinrichtung aufweist, ferner dadurch gekennzeichnet, daß das Kabelstützteil einen im wesentlichen kastenförmigen Durchstoßblock aufweist, der mindestens zwei Teile in isoliertem Material aufweist, wobei die Seiten der Teile, die zueinander weisen, mit Vertiefungen entsprechend der Form eines vorbestimmten Flachkabels versehen sind und wobei mindestens zwei Teile zusammengebaut und befestigt werden können, um den kastenförmigen Durchstoßblock zu bilden, wobei das Kabel zwischen mindestens zwei Teilen festgehalten wird, und daß der Durchstoßblock mit mehreren vorbestimmten Kanälen versehen ist, in die eine Anzahl von Stäben mit einer vorbestimmten Länge und Form eingesetzt sind, wobei die Stäbe jeweils mindestens einen Schlitz haben, um ein Durchstoßteil aufzunehmen, wodurch die Stäbe die Anschlußeinrichtung bilden, und daß der Durchstoßblock mit mehreren vorbestimmten Öffnungen versehen ist, wobei jede Öffnung ein Durchstoßteil aufnimmt, das in einem Träger festgehalten wird.
  • Dadurch werden die vorgenannten Aufgaben gelöst, und der Schlitz im Stab dient dazu, das Durchstoßteil bei seiner Abwärtsbewegung um einen Leiter im Flachkabel aufzunehmen und in der Richtung zu stabilisieren. Außerdem trägt der Schlitz dazu bei, die beiden Beine des Durchstoßteils so zusammengefügt zu halten, daß sie den durch die beiden Beine eingeschlossenen Leiter einspannen, und so den gewünschten Kontaktdruck aufrechtzuerhalten. Folglich wird die zwischen den Beinen des Durchstoßteils und den Schlitzenden entstehende mechanische Spannung genutzt, um einen ausreichenden Kontaktdruck zwischen dem Durchstoßteil und dem Leiter im Flachkabel sowie zwischen dem Durchstoßteil und dem Stab zu gewährleisten, der vorzugsweise auch als Anschlußeinrichtung wirkt. Besonders vorteilhaft ist die Erfindung, da der Kontaktdruck unabhängig von Kunststoff ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im folgenden wird die Erfindung näher anhand der besonders bevorzugten Ausführungsformen und beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Grundprinzip der Erfindung, d. h. ein Durchstoßteil zwischen einem Leiter und einem Stab oder Anschluß,
  • Fig. 2 die Ausführungsform von Fig. 1 in der Anwendung auf ein Flachkabel,
  • Fig. 3 die Ausführungsform von Fig. 1, wobei der Stab über dem Leiter angeordnet ist,
  • Fig. 4 die Ausführungsform von Fig. 3 in der Anwendung auf ein Flachkabel,
  • Fig. 5 die Ausführungsform von Fig. 1 mit Stäben, die sowohl über als auch unter dem Leiter angeordnet sind,
  • Fig. 6 die gleiche Darstellung wie Fig. 5, aber in der Anwendung auf ein Flachkabel,
  • Fig. 7 eine Ausführungsform eines Anschlußblocks im Schrägblick von oben,
  • Fig. 8 die gleiche Darstellung im Schrägblick von unten,
  • Fig. 9 die gleichen Anschlußblöcke in der Anordnung an einem Flachkabel,
  • Fig. 10 ein Beispiel für eine Verbindung einer Phase mit der Ausführungsform eines Verbindungsblocks in auseinandergenommener Ansicht,
  • Fig. 11a die gleiche Darstellung in einer weiteren Ausführungsform,
  • Fig. 11b die gleiche Darstellung in einem zusammengebauten Zustand,
  • Fig. 12 ein Beispiel für eine Verbindung von drei Phasen mittels Schraubanschlüssen,
  • Fig. 13 die gleiche Darstellung wie Fig. 12 mit Fassungen zum Aufnehmen eines Netzsteckers,
  • Fig. 14 ein Beispiel für eine Ausführungsform eines Unterteils eines Durchstoßblocks im Blick von unten,
  • Fig. 15 einen Träger und ein Durchstoßteil in vergrößertem Maßstab, und
  • Fig. 16 eine Schnittansicht durch eine Ausführungsform einer isolierungsdurchstoßenden Verbindungsanordnung.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
  • In Fig. 1 ist das Prinzip der Erfindung dargestellt. Eine elektrische Verbindung zwischen einem Leiter 12 und einem Leiterstab 16 ist durch ein U-förmiges Durchstoßteil 13 hergestellt, das über den Leiter 12 so aufgedrückt ist, daß der Leiter 12 in einem Schlitz 15 zwischen den beiden Beinen 14a, 14b des U-förmigen Durchstoßteils 13 eingekeilt ist, das seinerseits in einem im angeschlossenen leitenden Stab und Anschluß 16 gebildeten Schlitz 17 eingekeilt ist.
  • Die Länge des Schlitzes 17 ist so an die Breite des Durchstoßteils 13 angepaßt, daß die beiden Beine 14a, 14b im Schlitz leicht zusammengedrückt sind, wodurch die Beine 14a, 14b gezwungen sind, so stark auf den Leiter 12 zu drücken, daß ein ausreichender Kontaktdruck zwischen Leiter 12 und Durchstoßteil 13 erhalten wird. Durch den erfindungsgemäßen Aufbau wird auch ein ausreichender Kontaktdruck zwischen dem Durchstoßteil 13 und dem Stab oder Anschluß 16 erhalten. Unter Berücksichtigung der physikalischen Kräfte im Durchstoßteil 13 ist deutlich, daß das Kraftmoment auf den Leiter 12 durch das Kraftmoment auf den Stab 16 ausgeglichen ist.
  • Natürlich sind der Leiter 12, das Durchstoßteil 13 und der Stab 16 aus einem elektrisch gut leitenden Material hergestellt, vorzugsweise aus Kupfer oder Kupferlegierungen. Zum Beispiel kann das Durchstoßteil 13 eine Dicke von etwa 1 bis 2 mm haben und versilbert sein, um einen guten elektrischen Kontakt mit den benachbarten Teilen, also dem Leiter 12 und dem Stab 16, zu erhalten. Besonders vorteilhaft ist ein Versilbern der Kontaktbereiche der Innen- und Außenflächen der Beine 14a, 14b.
  • In Fig. 2 ist das Prinzip von Fig. 1 in der Verwendung an einem Flachkabel 20 veranschaulicht. Vorzugsweise ist das Durchstoßteil 13 in einem isolierten Träger 21 angeordnet, der durch ein (nicht gezeigtes) umgebendes Gehäuse geführt wird. Der Träger 21 dient dazu, das Durchstoßteil 13 nach unten durch eine Kunststoffisolierung 19 und weiter nach unten über einen Leiter 12 in einem Flachkabel 20 zu drücken. Unter dem Flachkabel ist ein Stab 16 mit einem nicht sichtbaren Schlitz 17 angeordnet.
  • Vorzugsweise ist mindestens eine flache Vertiefung, Einwärtswölbung oder Einkerbung 18 an der Außenkante jedes Beins 14a, 14b vorgesehen. Dadurch wird das Durchstoßteil 13 im Stab 16 sicherer festgehalten. Bei Bedarf können die Endabschnitte der Beine 14a, 14b zulaufend oder abgefast sein, möglicherweise mit einer Schneidkante, um die Isolierung 19 um den Leiter 12 im Flachkabel 20 leicht zu durchschneiden.
  • Fig. 3 und 4 zeigen eine zweite Ausführungsform, in der der Stab 16 über dem Flachkabel angeordnet ist. Auch in die ser Ausführungsform gewährleistet der begrenzte Schlitz 17, daß die Beine durch Zusammendrücken am Leiter 12 anliegen, und der eingespannte Leiter gewährleistet, daß ein ausreichender Kontaktdruck zwischen dem Durchstoßteil 13 und Stab 16 erhalten wird.
  • Aus einem Vergleich der beiden Ausführungsformen von Fig. 1 und 2 sowie Fig. 3 und 4 geht hervor, daß die den Kontaktdruck auf den Leiter 12 in Fig. 1 erzeugende Kraft etwas stärker als die entsprechende Kraft auf den Stab 16 in Fig. 1 ist, wobei das Moment der zuerst genannten Kraft etwas kleiner als das Moment der zuletzt genannten Kraft ist. In Fig. 3 und 4 ist das Gegenteil der Fall.
  • Fig. 5 und 6 zeigen eine dritte Ausführungsform, in der ein Stab sowohl unter als auch über dem Flachkabel angeordnet ist. Vorteilhaft kann eine solche Ausführungsform dort sein, wo eine Abzweigung erfolgen soll.
  • Gemäß Fig. 4 und 6 kann das Durchstoßteil 13 mit zwei (und möglicherweise mehreren) Einkerbungen oder leichten Einwärtswölbungen 18 versehen sein, die mit der Einrasteinrichtung, d. h. dem Stab 16, zum Festhalten des Durchstoßteils 13 zusammenwirken.
  • Fig. 7, 8 und 9 zeigen ein Beispiel für eine Ausführungsform mit einem aus Kupfer hergestellten Anschlußblock 24. Der Anschlußblock ist mit drei Wölbungen 26, 27, 28 versehen, die drei isolierten Leitern 12 in einem Flachkabel 20 entsprechen. Der Anschlußblock 24 ist mit Bohrungen 29, 30 zum Aufnehmen eines anzuschließenden Leiters und mit gewindeten Querbohrungen 31, 32 zum Aufnehmen von Schrauben zur Befestigung des Leiters auf bekannte Weise versehen.
  • Der Anschlußblock 24 kann unter oder über dem Flachkabel 20 und optional an beiden Positionen angeordnet sein. Durch die spezielle Form des Anschlußblocks ist gewährleistet, daß er stabil am Flachkabel anliegt, wodurch sich die Spitzen der Beine 14a, 14b leicht in einen Schlitz 17 einsetzen lassen, wenn ein Durchstoßteil 13 durch die Isolierung 19 des Flachkabels gedrückt wird. Durch den Anschlußblock 24 kommt ein Kontakt mit jedem ausgewählten Phasenleiter im Flachkabel 20 zustande. Ferner läßt sich die Installation später ändern.
  • Beispielsweise kann ein Durchstoßteil 13 aus dem Flachkabel entfernt und anschließend auf einen der anderen Phasenleiter im gleichen Flachkabel und im gleichen Anschlußblock eingesetzt werden. Dadurch wird ein besonders flexibles elektrisches Verbindungssystem bereitgestellt.
  • In Fig. 10 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Ein Durchstoßblock 40 kann ein Kabel aufnehmen und festhalten, z. B. ein Fünfleiterkabel 20. Der Block 40 weist ein Unterteil 42 und ein Oberteil 44 auf, die z. B. mittels Einrastvorsprüngen 46, 47, 48 zusammengebaut sind und zusammengehalten werden, die in entsprechende Einkerbungen 56, 57, Vorsprünge 58, Öffnungen oder Vertiefungen eingreifen. Die Oberseite des Unterteils 42 und die Unterseite des Oberteils 44, d. h. die zueinander weisenden Seiten der Teile, sind mit Vertiefungen 43, 45 versehen, die der Form eines vorbestimmten Flachkabels entsprechen. Der Durchstoßblock ist aus einem Isoliermaterial hergestellt und in einer bevorzugten Ausführungsform in Kunststoff geformt.
  • Fig. 11A und 11B zeigen den gleichen Durchstoßblock in einer weiteren Ausführungsform. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, sind die Einrastvorsprünge 46, 47 und die entsprechenden Öffnungen 56, 57 etwas anders gestaltet.
  • Wie Fig. 16 zeigt, ist ein Satz von Stäben 16 etwas vom Kabel beabstandet sowie genau über oder unter dem Kabel angeordnet, wobei die Darstellung eine Schnittansicht durch den Durchstoßblock 40 zeigt, in der sich ein Durchstoßteil 13 in seiner beabsichtigten Position befindet.
  • Der Klarheit halber sind die Stäbe in Fig. 10 nicht gezeigt. Die Position und Wirkung der Stäbe entsprechen Fig. 1 bis 6 und der vorstehenden Beschreibung.
  • Außerdem ist der Durchstoßblock 40 mit einer Anzahl vorbestimmter Öffnungen 50, 51, 52 zum Aufnehmen einer Anzahl von Durchstoßteilen 13 versehen, die jeweils in einem gesonderten Träger 21 gemäß der nachfolgenden näheren Beschreibung festgehalten werden.
  • Der Träger 21 ist in Fig. 10, 11A, 11B, 12 und 13 sowie in vergrößertem Maßstab in Fig. 15 dargestellt. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Träger aus einem Isolierma terial hergestellt und in Kunststoff geformt. Im wesentlichen ist er kubisch mit einer ebenen Rückseite 61 und ebenen Seitenwänden 62, 63, wobei er keine Vorderseite hat, sondern eine Innenfläche 64, die teilweise einen runden zylindrischen Hohlraum einschließt. Auf der Oberseite 66 ist ein runder aufrechter Rand 67 vorgesehen, der ein Loch für eine (nicht gezeigte) Schraube umgibt. Der Bund 67 soll den Kopf der Schraube aufnehmen. Die ebene Rückseite ist doppelwandig und schließt einen ebenen Hohlraum ein, der etwa das obere Drittel des Durchstoßteils, d. h. eines den Kontakt herstellenden Durchstoßteils 13, gemäß Fig. 15 aufnehmen soll.
  • Das Durchstoßteil 13 hat zwei Beine 14 und dazwischen einen nach unten offenen Schlitz 15. Die freien Endabschnitte der beiden Beine sind mit Schneidkanten versehen. In einer bevorzugten Ausführungsform hat das Durchstoßteil ferner zwei geschlossene Schlitze 23, einen in jedem Bein 14, wodurch das Durchstoßteil einen Doppelfedereffekt hat. Jedes der Beine kann etwas nachgiebig sein: an der Außenfläche (wo es mit der Innenfläche des Schlitzes 17 im Stab 16 in Kontakt steht) und an der Innenfläche (wo es den Leiter 12 kontaktiert). Durch solche Schlitze 23 geben die Kanten des Durchstoßteils etwas nach, wenn das Durchstoßteil nach unten über einen Leiter 12 innerhalb des Flachkabels 20 gedrückt wird.
  • Die Öffnungen 50, 51, 52 im Block 40 sind so ausgebildet, daß sie zur Form des Trägers komplementär sind, d. h., sie sollen den Träger 21 mit der zuvor beschriebenen Gestaltung aufnehmen. Dadurch können die Öffnungen 50, 51, 52 den Träger 21 führen, wenn das Durchstoßteil 13 in ein dickes Kabel gedrückt wird. Im Boden jeder Öffnung ist ein Schlitz ausgebildet, dessen Länge und Breite genau dem Querschnitt des Durchstoßteils 13 entspricht, d. h. seiner Breite und Dicke, und genau darunter sind die Stäbe 16 mit entsprechenden Schlitzen 17 angeordnet. Vorzugsweise bilden die Stäbe 16 die Anschlußeinrichtungen oder anders ausgedrückt die Ausgänge der Verbindung.
  • Beim Anordnen eines Trägers 21 mit einem Durchstoßteil 13 in einer Öffnung 50, 51, 52 in einem Durchstoßblock 40 wird der Träger in die Öffnung eingeführt, wobei der unterste Punkt des Durchstoßteils 13 nach unten in den Schlitz 17 (Fig. 1) am Boden der Öffnung geführt wird. Anschließend wird die vorzugsweise selbstschneidende Schraube 65 in das Loch 59 im Durchstoßblock 40 eingeschraubt. Der Träger mit Schraube gewährleistet, daß das Durchstoßteil nach unten zum Flachkabel genau geführt wird, das im Block 40 gleichermaßen genau durch die Vertiefungen 43, 45 fixiert ist. Nach Durchschneiden der Kabelisolierung ergreift dadurch das Durchstoßteil genau die Leiterposition, wodurch ein Bein des Durchstoßteils auf einer Seite des Leiters nach unten gleitet und das andere Bein des Durchstoßteils auf der anderen Seite des Leiters nach unten gleitet. Die Breite des Schlitzes 15 zwischen den Beinen des Durchstoßteils 13 muß dem Durchmesser des Leiters 12 entsprechen, so daß sich die Beine eng an den Leiter 12 drücken und den gewünschten Kontaktdruck erzeugen. Vorzugsweise besteht der Leiter 12 aus massivem Kupfer und hat einen Querschnitt von 2,5 oder 1,5 mm². Der Schlitz 17 im Stab 16, der sich in geringem Abstand vom Kabel genau über oder genau unter dem Kabel befindet, gewährleistet, daß die Beine des Durchstoßteils eine senkrechte Richtung zum Kabel beim Drücken durch die Isolierung beibehalten.
  • Besonders wichtig ist die Führung des Durchstoßteils bei Verwendung von Kabeln mit fester Isolierung, z. B. freiliegende Kabel mit Arbeitsisolierung (starker Isolierung) und halogenfreie Kabelarten, da die harte und dicke Isolierung bei solchen Kabeln nur durch besonders feste, steife Durchstoßteile durchschnitten werden kann. Allerdings kann die Erfindung auch im Zusammenhang mit weicheren und dünneren Kabelarten verwendet werden, und in solchen Fällen kann es vorteilhaft sein, solche dünnen Kabel stützende Einlagen einzusetzen, wenn sie im Durchstoßblock 40 plaziert werden.
  • Die Länge des Schlitzes 17 gewährleistet, daß die Beine des Durchstoßteils einen Zwischenraum mit einem solchen Abstand bilden, daß ein ausreichender Kontaktdruck zwischen den Beinen 14 und dem Leiter 12 im Flachkabel 20 aufrechterhalten wird. Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Kontaktdruck unabhängig von Kunststoff aufrechterhalten wird und nur von den metallischen Teilen abhängt, also dem Durchstoßteil 13, Leiter 12 und Stab 16. Der umgebende Träger 21 und der Durchstoßblock 40, die vorzugsweise aus Kunststoff bestehen, beeinträchtigen nicht die Aufrechterhaltung des Kontaktdrucks.
  • Fig. 10, 11A und 11B zeigen eine typische Einphasenverbindung, bei der es möglich ist, jede der Phasen L1, L2 und L3 auszuwählen. Außerdem sind ein Erdleiter und ein Nulleiter 50, 51, 52 vorgesehen. Vorteilhaft ist, die Phasenverbindungen 50 sehr eng aneinander anzuordnen, da dieser Durchstoßblock für die Verbindung nur einer Phase der drei optionalen Phasen vorgesehen ist. An der Bezugszahl 16 in Fig. 11A ist eine Ausführungsform eines Stabs zur optionalen Verbindung einer der drei Phasen gezeigt, die durch die Öffnungen 50 zugänglich sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind drei parallele Stäbe vorgesehen, die sich nahe der Kante des Blocks erstrecken. Die Stäbe sind im 90º-Winkel nach unten gebogen und setzen sich in drei Endabschnitten oder Beinen fort, die in das Unterteil eingesetzt und von dort aus durch einen schmalen Abschnitt geführt werden können, wobei der schmale Abschnitt vorzugsweise die Form einer Fassung hat, in die ein Stecker 71 mit einem Ausgangskabel 30 eingesteckt werden kann, z. B. gemäß Fig. 10.
  • Fig. 12 zeigt ein Durchstoßanschlußsystem mit fünf Durchstoßteilen, die jeweils in einem als Schraubanschluß 25 ausgebildeten Träger 21 angeordnet sind. In dieser Ausführungsform ist der Block 40 ebenfalls fiür ein Fünfleiterkabel 20 gestaltet, und das Oberteil 44 ist mit fünf Öffnungen versehen, die nicht sichtbar sind, da jede der Öffnungen durch einen Träger 21 mit einem Durchstoßteil und Schraubanschluß 25 abgedeckt ist.
  • Fig. 13 zeigt einen ähnlichen Durchstoßblock 40, der sich vom Block gemäß Fig. 12 darin unterscheidet, daß jeder Träger 21 mit einer Fassung kombiniert ist, die einen Stift an einem Fünfbeinstecker 60 an einem Ausgangskabel 30 aufnehmen kann. Somit kann das Durchstoßteil 13 mit einem Schraubanschluß oder einem Schlitz für einen Stift kombiniert sein, der darstellungsgemäß flach sein kann oder ein Schlitz oder auch eine Öffnung für einen runden Stift wie bei einer herkömmlichen Fassung sein kann. Ähnlich kann der Träger mit einem eingebetteten Sicherungsträger bzw. -griff mit einer Sicherung kombiniert sein.
  • Fig. 14 zeigt ein Beispiel für eine Ausführungsform eines Unterteils eines Durchstoßblocks 40 im Blick von unten. Vorteilhaft ist, Verstärkungsrippen 80 in zwei Richtungen senkrecht zueinander vorzusehen, um den Durchstoßblock zu versteifen.
  • Es liegt auf der Hand, daß die Erfindung auf vielfältige Weise innerhalb des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche abgewandelt werden kann. So können das Oberteil und Unterteil des Durchstoßblocks schwenkbar miteinander verbunden sein. Außerdem können die Phasen eingebaute Sicherungen haben. Die in den Zeichnungen dargestellten Durchstoßblöcke können von einer oder mehreren Abdeckungen umgeben sein, und Kabelschellen können mit den Abdeckungen vorgesehen sein.

Claims (9)

1. Durchstoßanschlußanordnung mit einem Flachkabel (20), das mehrere in einer Isolierung eingebettete Leiter (12) aufweist, und einem Durchstoßanschlußsystem, das mehrere Durchstoßteile (13) mit jeweils zwei Beinen (14a, 14b) aufweist, die einen offenen Schlitz (15) einschließen, der einen der Leiter (12) des Flachkabels aufnehmen kann, wobei jedes Bein mit mindestens einer Schneidkante versehen ist, die die Isolierung des Flachkabels durchdringen soll, und ferner mit Verschlußeinrichtungen (16), die als Anschlußeinrichtungen wirken, die mit Schlitzen (17) versehen sind, in die die Beine (14a, 14b) des Durchstoßteils (13) gedrückt werden sollen, wodurch eine Leitung zwischen den Leitern, dem Durchstoßteil und den Anschlußeinrichtungen hergestellt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das Flachkabel ein Starkstromkabel ist,
daß ein Kabelstützteil (24, 40) mit mehreren Wölbungen versehen ist, die einen Rundungsradius auf an sich bekannte Weise haben, der der Rundung der Isolierung (1) entspricht, die eine vorbestimmte Art von Flachkabel (20) umgibt, wobei der Zwischenraum zwischen den Wölbungen dem Abstand zwischen zwei Leitern (12) im Flachkabel (20) entspricht, und daß das Kabelstützteil die Anschlußeinrichtungen aufweist,
daß das Rabelstützteil einen im wesentlichen kastenförmigen Durchstoßblock (40) aufweist, der mindestens zwei Teile (42, 44) in isoliertem Material aufweist, wobei die Seiten der Teile, die zueinander weisen, mit Vertiefungen (43, 45) entsprechend der Form eines vorbestimmten Flachkabels versehen sind und wobei mindestens zwei Teile zusammengebaut und befestigt werden können, um den kastenförmigen Durchstoßblock zu bilden, wobei das Kabel zwischen mindestens zwei Teilen festgehalten wird, und daß der Durchstoßblock mit mehreren vorbestimmten Kanälen versehen ist, in die eine Anzahl von Stäben (16) mit einer vorbestimmten Länge und Form eingesetzt ist, wobei die Stäbe (16) jeweils mindestens einen Schlitz (17) haben, um ein Durchstoßteil (13) aufzunehmen, wodurch die Stäbe die Anschlußeinrichtungen bilden, und daß der Durchstoßblock mit mehreren vorbestimmten Öffnungen (50, 51, 52) versehen ist, wobei jede Öffnung ein Durchstoßteil (13) aufnimmt, das in einem Träger (21) festgehalten wird.
2. Durchstoßanschlußanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stäbe (16) im wesentlichen quer zu den Leitern (12) im Flachkabel (20) sowie in einer Ebene erstrecken, die im wesentlichen parallel zur Ebene des Flachkabels ist.
3. Durchstoßanschlußanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Schlitzes (17) im Stab (16) kleiner als die Breite des Durchstoßteils (13) ist.
4. Durchstoßanschlußanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (21) mit Führungsbahnen (61, 62, 63) versehen ist, die mit entsprechenden komplementären Führungsbahnen in den Öffnungen (50) zusammenwirkt, die dazu im Durchstoßblock (40) vorgesehen sind, und daß er mit einem Schraubteil (65) versehen ist, das in ein Loch (59) eingeschraubt werden kann, das dazu im Durchstoßblock (40) vorgesehen ist.
5. Durchstoßanschlußanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (21) des Durchstoßteils mit einer Anschlußeinrichtung in Form einer Fassung oder eines Schraubanschlusses versehen ist.
6. Durchstoßanschlußanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchstoßteil (13) mit geschlossenen Schlitzen (23) in den beiden Beinen (14a, 14b) versehen ist.
7. Durchstoßanschlußanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchstoßblock (40) mit einem Fünfleiterkabel versehen ist, das in Vertiefungen zwischen den beiden Teilen des Durchstoßblocks festgehalten werden kann, und daß der Block im wesentlichen rechteckig in einer Ebene ist, die parallel zum Flachkabel ist.
8. Durchstoßanschlußanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchstoßblock mit einem Oberteil oder einer Abdeckung versehen ist, wobei eine vorbestimmte begrenzte Anzahl von Öffnungen (50, 51, 52) vorgesehen ist, die eine feste Position der Träger (21) festlegen, z. B. eine erste Reihe/Ausrichtung von drei Trägern (21) und eine zweite Reihe/Ausrichtung von zwei Trägern (21) zum Verbinden von drei Phasen, eines Null- und eines Erdleiters.
9. Durchstoßanschlußanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil oder die Abdeckung mit zwei Paßöffnungen (51, 52) zum Verbinden eines Null- und Erdleiters sowie drei eng beabstandeten Öffnungen (50) zur optionalen Verbindung mit einer der drei Phasen versehen ist.
DE69418493T 1993-10-15 1994-10-14 Isolationsdurchdringendes anschlussystem Expired - Lifetime DE69418493T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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