DE69415501T2 - Industieroboter - Google Patents

Industieroboter

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Industrieroboter mit einer Gelenk- bzw. Verbindungsantriebsstruktur bzw. -anordnung.
  • Bisher gibt es als Gelenkantriebsanordnung zwischen Armen eines Industrie- Mehrgelenk-Roboters eine Gelenkantriebsanordnung, in der ein Befestigungsabschnitt eines Untersetzungs-bzw. Reduktionsgetriebes an dem Endabschnitt eines ersten Armes fixiert bzw. angebracht ist und ein Ende eines zweiten Armes an der Reduktionsgetriebeabtriebswelle, die an dem Befestigungsabschnitt vorgesehen ist, durch ein Lager angebracht ist, um so die Reduktionsgetriebeeingangs- bzw. -antriebswelle durch einen Antriebsmotor drehend anzutreiben, um den zweiten Arm um die Reduktionsgetriebeabtriebswelle zu drehen, z. B. JP- A-1-193 185, JP-A-2-1 16 482, JP-A-58-120487 und EP-A1-0 593 786, die alle einen Roboter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 offenbaren.
  • Um eine kompakte Ausgestaltung des Gelenkabschnittes zu ermöglichen, wie in Fig. 2 gezeigt, sind beispielsweise ferner ein Antriebsmotor B zum Drehantrieb eines zweiten Armes A, ein Drehdetektor bzw. Winkelmeßaufnehmer C zum Erfassen der Drehung des Drehmotors B und ein Reduktionsgetriebe D eingebaut (integriert oder enthalten) in einem geschlossenen kastenförmigen ersten Arm E, so daß ein Kabel F zur Stromversorgung des Antriebsmotors B und ein Zuleitungsdraht G des Winkelmeßaufnehmers C nicht dem Äußeren bzw. der Umgebung ausgesetzt sind. Ferner ist ein Kabel H zur Herstellung einer Verbindung zu einem Endeffektor bzw. -stellglied (nicht gezeigt), das an dem zweiten Arm A von dem ersten Arm E vorgesehen ist, dem Äußeren bzw. der Umgebung ausgesetzt durch ein Verdrahtungsloch I, das an der Seitenfläche von dem Inneren bzw. der Innenseite des ersten Armes E vorgesehen ist, und ist in den Innenabschnitt des zweiten Armes A eingesetzt durch ein Verdrahtungsloch J, das an der Seitenfläche des zweiten Armes A vorgesehen ist. Dennoch gab es in dem Fall dieses Standes der Technik, da Kabel des Antriebsmotors und/oder Zuleitungsdrähte des Winkelmeßaufnehmers der Umgebung ausgesetzt sind, die Möglichkeit, daß, wenn die Arme eine Bewegungsoperation durchführen, Kabel und/oder Zuleitungsdrähte, wie oben genannt, in Kontakt kommen können mit einem Objekt bzw. Gegenstand der Umgebung, so daß sie brechen.
  • Ferner war Arbeit zum Einsetzen einer Dichtung, etc. in ein Verdrahtungsloch, durch das ein Kabel, das mit dem Endstellglied verbunden ist, hindurchgeführt wird, erforderlich.
  • In dem Fall der Gelenkantriebsanordnung, in die der Antriebsmotor eingebaut ist (integriert) im Inneren des kastenförmigen Armes, wurde ferner, da der Antriebsmotor luftdicht in dem Arm eingeschlossen ist, von dem Antriebsmotor erzeugte Wärme nur durch das Reduktionsgetriebe oder den Arm von dem lastseitigen Flansch des Antriebsmotors abgestrahlt. Demgemäß war, in dem Fall, in dem der Versuch unternommen wird den Arm mit hoher Frequenz (zahlreiche Male) zu betreiben, die Kühlung nachteilig schwierig befriedigend auszuführen.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung einen Industrieroboter zu schaffen mit einer Gelenkantriebsanordnung, die Kabeln oder Zuleitungsdrähten erlaubt, im Inneren des Armes verkabelt zu werden, und von dem Antriebsmotor erzeugte Wärme durch den Arm von sowohl den Oberflächen der Lastseite als auch der Lastseite gegenüberliegend abzustrahlen, um ihn zu kühlen und somit hochfrequente Armoperationen zu ermöglichen.
  • Die Erfindung betrifft einen Industrieroboter mit einer Gelenkantriebsanordnung für einen Industrieroboter, bei dem ein kastenförmiger Endabschnitt eines ersten Armes und ein kastenförmiger Endabschnitt eines zweiten Armes drehbar durch ein Lager miteinander verbunden sind, wobei ein Eingangsabschnitt eines Reduktionsgetriebes an die Rotations- bzw. Drehwelle eines Antriebsmotores gekoppelt ist zum Drehantrieb des zweiten Armes und der Antriebsmotor eingebaut oder integriert ist an dem Endabschnitt des zweiten Armes, dadurch gekennzeichnet, daß ein der Lastseite entgegengesetzt liegender Träger, der an dem Befestigungsabschnitt des Antriebsmotors befestigt ist, an dem Endabschnitt des zweiten Armes befestigt ist, ein Befestigungsabschnitt des Reduktionsgetriebes an dem Befestigungsabschnitt des Antriebsmotors befestigt ist und ein Ausgangs- bzw. Abtriebsabschnitt des Reduktionsgetriebes an dem Endabschnitt des ersten Armes befestigt ist.
  • Ferner ist ein Gehäuseabschnitt zum Tragen des Lagers, das an dem Endabschnitt des zweiten Armes vorgesehen ist, hohl ausgebildet, um einen Raumabschnitt zu bilden, der sich durch den Endabschnitt des ersten Armes von dem Gehäuseabschnitt erstreckt, um somit einem Kabel zu erlauben von dem ersten Arm zu dem zweiten Arm durch den Raumabschnitt hindurch geführt zu werden.
  • Zu diesem Zweck ist der Endabschnitt des zweiten Armes drehbar an den Endabschnitt des ersten Armes angekoppelt durch das Lager, ist der der Lastseite gegenüber- bzw. entgegengesetztliegende Träger des Antriebsmotors, mit dem das Reduktionsgetriebe verbunden ist, mit dem zweiten Arm gekoppelt und die Ausgangs- bzw. Abtriebsseite des Reduktionsgetriebes ist mit dem ersten Arm gekoppelt, um von dem Antriebsmotor erzeugte Wärme von beiden Seiten der Lastseite und der der Lastseite gegenüber- bzw. entgegengesetztliegenden Seite des Antriebsmotors abzustrahlen. Demgemäß ist es möglich, hochfrequente Armoperationen mit einem guten Kühleffekt durchzuführen.
  • Da ein Abstands- bzw. Raumabschnitt vorgesehen ist, der sich durch das Innere des ersten Armes von dem hohlen Gehäuseabschnitt des zweiten Armes, der kastenförmig ausgebildet ist, erstreckt, um Kabel für Antriebsmotor, Drehdetektor bzw. Winkelmeßaufnehmer und Endstellglied, etc. an dem Inneren des ersten Armes von dem zweiten Arm anzuordnen, gibt es ferner keine Möglichkeit, daß, wenn der Arm betrieben wird, Kabel mit einem Objekt bzw. Gegenstand der Umgebung in Kontakt kommen. Demgemäß kann eine komplett geschlossene Struktur bzw. Anordnung, in der kein Kabel der Umgebung ausgesetzt ist, geschaffen werden, wodurch es möglich wird, sicher Operationen durchzuführen.
  • Demgemäß können in Übereinstimmung mit der Erfindung, da der Antriebsmotor zum Drehantrieb des zweiten Armes eingebaut (integriert) ist an dem Endabschnitt des zweiten Armes und Kabel für den Antriebsmotor, Zuleitungsdrähte für den Winkelmeßaufnehmer und Kabel für das Endstellglied des zweiten Armes, etc. im Inneren der kastenförmigen ersten und zweiten Arme angeordnet sind, Kabel, etc. im Inneren des Armes eingebaut (integriert) werden. Daher ist es möglich, eine geschlossene Struktur sicherzustellen und den ersten Arm und den zweiten Arm sicher zu betreiben bzw. zu bewegen, ohne die Möglichkeit, daß Kabel, etc. in Kontakt mit einem Gegenstand der Umgebung kommen können.
  • Da von dem Antriebsmotor erzeugte Wärme an den ersten Arm und den zweiten Arm übertragen wird von sowohl den Oberflächen der Lastseite als auch der der Last gegenüber- bzw. entgegengesetzt liegenden Seite und von diesen abgestrahlt wird, wird zusätzlich der Kühleffekt groß, wodurch es möglich wird, vorteilhafterweise eine Gelenkantriebsanordnung für einen Industrieroboter zu schaffen, die hochfrequente Armoperationen bzw. -bewegungen ohne Erhöhung der Motorkapazität bzw. -leistung ermöglicht.
  • Fig. 1 ist eine seitliche Querschnittansicht, die eine Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
  • Fig. 2 ist eine seitliche Querschnittansicht, die den Stand der Technik zeigt.
  • Die Erfindung wird nun entsprechend der gezeigten Ausführungsform beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine seitliche Querschnittansicht, die eine Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • In der Figur sind ein Endabschnitt 11 eines ersten Armes 1 und ein Endabschnitt 21 eines zweiten Armes kastenförmig ausgebildet und ein Lager 3 ist zwischen dem Inneren des Endabschnittes 11 und einem hohlen Gehäuseabschnitt 22, der an dem Endabschnitt 21 vorgesehen ist, vorgesehen, um den zweiten Arm drehbar zu halten bzw. zu tragen. Der Endabschnitt 21 des zweiten Armes 2 ist kastenförmig ausgebildet und ein Antriebsmotor 4 zum rotierenden bzw. drehenden Antreiben des zweiten Armes 2 ist darin angeordnet, um koaxial mit dem Lager 3 darin zu sein, und eine Seite des der Lastseite gegenüber- bzw. entgegengesetzt liegenden Trägers 41, die an einem Befestigungsabschnitt 40 des Antriebsmotors 4 befestigt ist, ist an dem Endabschnitt 21 befestigt. Ferner ist ein ringförmiger Befestigungsabschnitt 51 eines Reduktionszahnrades bzw. Reduktionsgetriebes 5 an dem Befestigungsabschnitt 40 des Antriebsmotors 4 durch einen lastseitigen Träger 42 befestigt. Ein Reduktionsgetriebe bzw. Reduktionsvorrichtungsabschnitt 51, der als ein Abtriebs- bzw. Ausgabeabschnitt dient, wird durch ein Lager 52 an der Innenseite des Befestigungsabschnittes 51 getragen und die Seitenfläche des Reduktionsgetriebeabschnittes 53 ist an dem Endabschnitt 11 des ersten Armes 1 befestigt. Ein kleines Zahnrad (verzahntes Rad) 44 ist an einer Rotationswelle 43 vorgesehen, die von dem Zentral- bzw. Mittelabschnitt des lastseitigen Trägers 42 des Antriebsmotors 4 hervorragt, und dieses Zahnrad 44 ist mit einem Zahnrad (verzahntes Rad) 54 im Eingriff, das im Inneren des Reduktionsgetriebeabschnittes 53 des Reduktionsgetriebes 5 vorgesehen ist.
  • Ein Rotationsdetektor bzw. Winkelmeßaufnehmer 6 ist eingebaut (integriert) an der gegenüber der Last gelegenen Seite des Antriebsmotores 4. Ein Zuleitungsdraht 61 zur Eingabe/Ausgabe des Winkelmeßaufnehmers 6 ist in solch einer Weise verdrahtet, daß er einmal in dem zweiten Arm 2 fixiert ist, entlang dem Starkstrom- bzw. Stromkabel 9 befestigt bzw. fixiert ist, was später beschrieben wird, durch den Innenabschnitt des Gehäuseabschnittes 22 hindurch geführt wird und durch einen Abstandsabschnitt 7 hindurch geführt wird, der sich durch die Innenseite des ersten Armes 1 hindurch erstreckt. Ein Stromkabel 23 zum Liefern von Leistung bzw. Strom zu einem Endeffektor bzw. Stellglied (nicht gezeigt) des zweiten Armes 2 ist angepaßt, um ebenfalls durch den Innenabschnitt des Gehäuseabschnittes 22 von dem Inneren des ersten Armes 1 hindurch geführt zu werden und ist durch den Innenabschnitt des zweiten Armes 2 hindurch geführt. Ein Kabel 45 des Antriebsmotors 4 ist ebenfalls in einer solchen Weise verdrahtet, daß es einmal entlang dem Stromkabel 23 in dem zweiten Arm fixiert ist ähnlich zu dem Versorgungskabel 61 des Winkelmeßaufnehmers 6, und ist durch den Raumabschnitt 7 entlang dem Stromkabel 23 hindurch geführt. Eine elektromagnetische Bremse 8 zum Halten ist an dem Endabschnitt der Rotationswelle 43 der Lastseite des Antriebsmotors 4 vorgesehen, und ein Kabel 81 zum Bremsen der elektromagnetischen Bremse 8 ist durch den Innenabschnitt des ersten Armes 1 von dem Inneren einer Abdeckung 82 der elektromagnetischen Bremse 8 hindurch geführt.
  • Es ist zu bemerken, daß die elektromagnetische Bremse 8 an dem der Lastseite gegenüberliegenden Träger 41 befestigt werden kann und das Kabel 81 zum Bremsen in dem ersten Arm derart verdrahtet werden kann, daß es durch den Raumabschnitt 7 entlang dem Kabel 45, dem Zuleitungsdraht 61 und dem Stromkabel 23 hindurch geführt wird. Wenn der Antriebsmotor 4 angetrieben wird zum Drehen der Drehwelle 43, wird ein Moment, das die Drehung des ersten Armes 1 bewirkt durch ein kleines Zahnrad 44, Zahnrad 54 und den Reduktionsgetriebeabschnitt 53 des Reduktionsgetriebes 5 erzeugt. Wenn der erste Arm an einer Basis bzw. einem Fuß, etc. befestigt ist, wird der zweite Arm 2, in dem der Antriebsmotor 4 befestigt ist, relativ gedreht durch Reaktion auf das Moment, das in Bezug zu dem ersten Arm 1 erzeugt wird, durch das Lager 3.
  • Von dem Antriebsmotor 4 erzeugte Wärme wird von dem der Lastseite gegenüberliegenden Träger 41 zu dem zweiten Arm 2 übertragen und wird auf den ersten Arm 1 übertragen durch das Reduktionsgetriebe 5 von dem lastseitigem Träger 42. So wird Wärme abgestrahlt.
  • Es ist zu bemerken, daß, während die Beschreibung in Verbindung mit dem Fall gegeben wurde, in dem der erste Arm der Basis fixiert bzw. befestigt ist und Kabel oder ähnliches wie z. B. Kabel 45, Zuleitungsdraht 61, Stromkabel 23 und Bremskabel 81, etc. durch den Raumabschnitt 7 hindurch geführt sind von dem Endabschnitt des zweiten Armes 2 und durch den Innenabschnitt des ersten Armes 1 hindurch geführt ist, die oben genannte Konfiguration ebenfalls in Verbindung mit dem Fall angebracht werden kann, in dem der zweite Arm an der Basis fixiert ist, das Bremskabel 81 entlang dem Stromkabel 23 fixiert ist und durch den zweiten Arm 2 von dem ersten Arm 1 hindurch geführt ist und das Kabel 45 und der Zuleitungsdraht 61 direkt durch den Innenabschnitt des zweiten Armes 2 hindurch geführt sind.
  • Diese Erfindung kann verwendet werden, wenn sie an einer Verbindungs- bzw. Gelenkantriebsanordnung zwischen Armen eines Industrieroboters angebracht wird in dem Bereich der Herstellung oder des Schaffens einer Verbindungs- bzw. eine Gelenkantriebsanordnung eines Industrieroboters, die Kabel, etc. im Inneren des Armes integrieren oder einbauen kann, eine geschlossene Struktur sicherstellen kann und erste und zweite Arme sicher betätigen kann, ohne Kabeln, etc. zu ermöglichen, mit einem äußeren Objekt oder Gegenstand in Berührung zu kommen.

Claims (2)

1. Industrieroboter mit einer Gelenkantriebsanordnung, in der ein kastenförmiger Endabschnitt (11) eines ersten Armes (1) und ein kastenförmiger Endabschnitt (21) eines zweiten Armes (2) durch ein Lager (3) drehbar verbunden sind, wobei ein Eingangs- bzw. Antriebsabschnitt (54) eines Reduktionsgetriebes (5) mit der Drehwelle (43) eines Antriebsmotors (4) gekoppelt ist zum Drehantrieb des zweiten Armes (2) und der Antriebsmotor (4) eingebaut und integriert ist an dem Endabschnitt (21) des zweiten Armes, dadurch gekennzeichnet, daß ein der Lastseite entgegengesetzt angeordneter Träger (41), der an einem Befestigungsabschnitt (40) des Antriebsmotors (4) befestigt ist, an dem Endabschnitt (21) des zweiten Armes befestigt ist, ein Befestigungsabschnitt (51) des Reduktionsgetriebes (5) an den Befestigungsabschnitt (40) des Antriebsmotors (4) befestigt ist und ein Ausgangs- bzw. Abtriebsabschnitt (53) des Reduktionsgetriebes (5) an dem Endabschnitt (11) des ersten Armes (1) befestigt ist.
2. Industrieroboter gemäß Anspruch 1, bei welchem ein Gehäuseabschnitt (22) zum Tragen des Lagers (3), vorgesehen an dem Endabschnitt (21) des zweiten Armes (2), hohl ausgebildet ist, um einen Raumabschnitt (7) zu schaffen, der durch den Endabschnitt (11) des ersten Armes (1) von dem Gehäuseabschnitt (22) verläuft, um einem Kabel (29, 45, 61) zu erlauben, von dem ersten Arm (1) zu dem zweiten Arm (2) durch den Raumabschnitt (7) geführt zu werden.
DE69415501T 1993-10-27 1994-10-26 Industieroboter Expired - Lifetime DE69415501T2 (de)

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