DE69414676T2 - Verpackung für photoempfindliche Wickelrollen - Google Patents

Verpackung für photoempfindliche Wickelrollen

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DE69414676T2
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Richard Paul C/O Eastman Kodak Co. Rochester New York 14650-2201 Garnsey
Christopher Kenneth C/O Eastman Kodak Co. Rochester New York 14650-2201 Jestin
Michael Lawrence C/O Eastman Kodakco. Rochester New York 14650-2201 Lucey
Kathleen Louise C/O Eastman Kodak Co. Rochester New York 14650-2201 Myers
Janis John C/O Eastman Kodak Co. Rochester New York 14650-2201 Ozols
William Scott C/O Eastman Kodak Co Rochester New York 14650-2201 Raymond
Andrea Jean C/O Eastman Kodak Co. Rochester New York 14650-2201 Tenny
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Description

    Verpackung für Rollen aus lichtempfindlichem Material
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Behälter für Rollen aus bahnförmigem Material. Im besonderen bezieht sich die Erfindung auf Behälter und ein Verfahren zum Lagern und Zuführen mehrerer Rollen lichtempfindlichen Materials mit sehr großen Längen.
  • Fotoprinter, die zur Aufnahme von Rollen lichtempfindlicher Bahnen direkt von einer externen Zufuhrstation geeignet sind, erfordern passende Behälter, die es ermöglichen, auch mehrere relativ lange Rollen lichtempfindlicher Bahnen an das System zum kontinuierlichen Drucken großer Mengen zuzuführen. Ein bestehendes Behältersystem wie in WO 91/19222 basierend auf FR 2663007 kann acht Rollen à 1.800 m (6.000 Fuß) lichtempfindlichen Materials gleichzeitig aufnehmen. Außerdem ist der herkömmliche Behälter so konstruiert, daß er von einer Rollenschneidemaschine durch den Hersteller des fotografischen Papiers entnommen, verschlossen und anschließend bereits eingelegt an den Filmverarbeiter versandt werden kann. Wenn der Vorrat an fotografischem Papier erschöpft ist, muß der Filmverarbeiter den leeren Behälter an den Hersteller des fotografischen Papiers zum erneuten Bespulen zurücksenden.
  • Zu den Nachteilen herkömmlicher Behälter zählt daher die fehlende Möglichkeit, längere Rollen lichtempfindlichen Materials sowie eine größere Anzahl von Rollen aufzunehmen. So wird die Rüstzeit des Fotoprintersystems zumindest teilweise nachteilig durch die begrenzte Kapazität der vorhandenen Behälter beeinflußt. Darüber hinaus besteht ein weiteres Problem darin, daß der herkömmliche Behälter nicht einfach durch den Filmverarbeiter selbst bestückt werden kann und daher zum erneuten Bestücken an den Papierhersteller zurückgesandt werden muß. Außerdem muß der vorhandene Behälter aufgrund der Gefahren beim Transport robust be schaffen sein. Darüber hinaus ist der Behälter nach der herkömmlichen Konstruktion auf eine im wesentlichen zylindrische Form beschränkt, um Schäden am lichtempfindlichen Material durch Kondensation aufgrund verschiedener Temperaturen während des Versandes zu minimieren. Da die relative Luftfeuchtigkeit ein wichtiger Faktor bei der Aufrechterhaltung der Qualität von lichtempfindlichem Material ist, verfügt der zylindrisch geformte Behälter über einen Ablauf für das Kondenswasser entlang der Seitenwände des Behälters, so daß dieses nicht auf das lichtempfindliche Material tropft. Es ist wichtig, daß herkömmliche Behälter für Rollen aus lichtempfindlichem Material in ihrer Fähigkeit zur Aufnahme großer Rollen begrenzt sind (d.h. größer als 1.800 m (6.000 Fuß)). Außerdem kann der herkömmliche Behälter, der zur Vereinfachung des Versandvorgangs beim Filmverarbeiter auf einer Palette verbleibt, vom Filmverarbeiter schlecht ohne die Hilfe eines Hebezeugs wie beispielsweise eines Gabelstaplers gehandhabt werden.
  • Obwohl nur entfernt zweckdienlich, sind Behälter für einzelne Rollen lichtempfindlichen Bahnmaterials mit einem lichtdichten Schlitz bekannt, durch den die Rolle nach außen gezogen werden kann. Diese Behälter, genannt Magazine, werden beispielsweise in US-A-4,741,439 oder US-A-3,315,910 beschrieben. Magazine ermöglichen eine einfache Verwendung fotografischer Druckmaschinen, da sie keine Dunkelkammerumgebung benötigen. Durch das Gewicht, das für eine einfache Handhabung erforderlich ist, verfügen die Rollen aber über eine begrenzte Länge und die Magazine müssen oft ausgetauscht werden.
  • Daher besteht nach wie vor der Bedarf für einen Behälter für Rollen lichtempfindlichen Bahnmaterials für Fotoprinter, die einfach zu verwenden sind, eine einfache Konstruktion aufweisen, leicht transportierbar, wirtschaftlich herstellbar und einfach durch den Filmverarbeiter einzulegen sind sowie eine größere Kapazität für längere und mehr Rollen lichtempfindlichen Materials aufweisen.
  • FR 2 679 542 enthält einen Behälter für die Bearbeitung lichtempfindlicher Produkte. Er besteht aus einem Sockel, der mit Hilfe einer Hubgabel transportiert werden kann, sowie aus einem lichtdichten Gehäuse aus zwei Teilen mit einer Welle. An jedem der beiden Teile des Gehäuses ist eine Lippe vorhanden, die den Schlitz zur Ausgabe des lichtempfindlichen Material verkleinert.
  • US-A-4, 111,379 betrifft eine Kassette zum Einlegen in einen Drucker.
  • Die Kassette kann sowohl für die Aufnahme wie auch für die Zufuhr von Druckmaterial verwendet werden.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Behälter gemäß Definition in Anspruch 1 zu liefern, der die Probleme des früheren Stands der Technik überwindet.
  • Ein weiterer Aspekt, der nicht zum Umfang der vorliegenden Erfindung gehört, ist ein Verfahren zur Zufuhr von Rollen lichtempfindlichen Bahnmaterials in den oben beschriebenen Behälter. Das Verfahren umfaßt das Entfernen des Deckelteils vom Gehäuse und anschließend der Welle aus dem Innenraum. Die Rollen lichtempfindlichen Materials werden dann auf die Welle gesteckt und die Welle mit den darauf befindlichen Rollen wird in den Innenraum eingelegt: Das Deckelteil wird wieder auf das Gehäuse lichtdicht aufgesetzt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Behälters in aufgelösten Einzelheiten gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer teilweise herausgebrochenen Seitenwand zur Darstellung der Bahnrollen;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Behälters;
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Welle gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4 eine Ansicht von unten des Behälters;
  • Fig. 5 einen teilweisen Querschnitt der ersten Stirnwand entlang der Linie 5-5 aus Fig. 2;
  • Fig. 6 einen teilweisen Querschnitt der zweiten Stirnwand entlang der Linie 6-6 aus Fig. 2;
  • Fig. 7 eine Draufsicht auf das Deckelteil mit dem zu öffnenden Teil in geschlossener Position;
  • Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des Deckelteils mit dem zu öffnenden Teil in geöffneter Position;
  • Fig. 9 einen teilweisen Querschnitt der Lichtsperrelemente entlang der Linie 9-9 aus Fig. 2;
  • Fig. 10 eine teilweise Frontansicht der schlitzartigen Öffnung;
  • Fig. 11 einen Querschnitt der schlitzartigen Öffnung entlang der Linie 11-11 aus Fig. 2;
  • Fig. 12 einen teilweisen, vergrößerten Querschnitt entlang der Linie 12-12 aus Fig. 3 mit dem einziehbaren Stiftabstandhalter;
  • Fig. 13 eine alternative Ausführung des Rollenabstandhalters;
  • Fig. 14 eine weitere alternative Ausführung des Rollenabstandhalters;
  • Fig. 15 eine teilweise Frontansicht des Spur-/Führungssystems der Erfindung.
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen und insbesondere auf Fig. 1-2 ist ein Behälter 10 dargestellt, der gemäß der vorliegenden Erfindung konstruiert ist. Im wesentlichen besteht der Behälter 10 aus einem Gehäuse 12, vorzugsweise aus Stahl oder einem anderen robusten Material wie Glasfaser oder Aluminium, mit einem Innenraum 14. Das Gehäuse 12 verfügt über erste und zweite Seitenwände 16, 18, erste und zweite Stirnwände 20, 22 und eine untere Wand 26, sowie ein abnehmbar befestigtes Deckelteil 24, wobei das Deckelteil 24 im folgenden näher beschrieben wird. Gemäß Fig. 1 definieren die ersten und zweiten Stirnwände 20, 22 sowie die Seitenwände 16, 18 eine Oberkante 25 des Gehäuses 12 rund um die Öffnung 27. Die Öffnung 27 enthält Mittel für den Zugang zum Innenraum 14, durch den die Rollen eingelegt oder entnommen oder der Innenraum 14 gereinigt werden kann. Die Oberkante 25 verfügt über einen durchgehenden Kanal 28, der ein durchgehendes Lippenteil 23 des Deckelteils 24 in ineinander greifender Weise aufnimmt, wie später eingehend beschrieben. In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der Behälter 10 rechteckig geformt mit einer Länge (I) von etwa 177,8 cm (70 Inch), einer Höhe (h) von etwa 121,9 cm (48 Inch) und einer Breite (w) von etwa 101,6 cm (40 Inch). Ein Welle 32 ist im Innenraum 14 positionierbar und abnehmbar an den Stirnwänden 20, 22 montiert. Die Welle 32, die nachstehend näher erläutert wird, haltert eine oder mehrere Rollen lichtempfindlichen Materials (A), die um eine Spule gewickelt sind, beispielsweise fotografischen Papiers. In dieser Ausführung der Erfindung können der Innenraum 14 und die Welle 32 Rollen mit einem Durchmesser von ca. 91,44 cm (36 Inch) oder etwa 2.700 m (9.000 Fuß) Bahnmaterial aufnehmen.
  • Wie in den Fig. 1, 2 und 4 gezeigt, ist die untere Wand 26, die die ersten und zweiten Seitenwände 16, 18 sowie die ersten und zweiten Stirnwände 20, 22 aufrecht hält im wesentlichen flach und enthält eine Bremse 208 sowie eine Laufrolle 34, die drehbar an jeder der äußeren Ecken 36, 38, 40 und 42 montiert ist. Die Bremse 208 verfügt über einen gummiähnlichen Anschlag, der mit dem Boden in Eingriff kommt, wenn er vom Paddel 209 bewegt wird. Sie wird verwendet, um die Bewegung des Behälters 10 zu verhindern, wenn er nicht in Gebrauch ist; sie kann auch verwendet werden, wenn der Behälter 10 an einer der verschiedenen, vorbestimmten Positionen für die Zufuhr von fotografischem Papier positioniert wird, wie nachstehend beschrieben. Gemäß Fig. 4 liefern die Montageplatten 50, die beispielsweise durch Schrauben 53 oder durch Schweißen an der unteren Wand 26 befestigt sind, eine robuste und ebene Fläche, auf welcher das Laufrollen-Haltemittel 52 befestigt werden kann. Das Laufrollenhaltemittel 52 umfaßt voneinander beabstandete erste und zweite Wandelemente 56, 58 und ist mittels Schrauben oder anderen geeigneten Mitteln an der Montageplatte 50 befestigt. Die Laufrollen 34 sind drehbar an den Stangenelementen 54 montiert. Die Stangenelemente 54 werden an ersten und zweiten Wandteilen 56, 58 der Laufrollenhaltemittel 52 gehalten. Die Nabenelemente 62 werden an jeder Seite der Stangenmittel 54 befestigt, um sicherzustellen, daß die Laufrollen 34 sich nicht von den Stangenmitteln 54 lösen.
  • In Fig. 1-3, 5 und 6 besteht die Welle 32 vorzugsweise aus Stahl oder einem anderen geeigneten, robusten Material wie Aluminium aus einer im wesentlichen allmählich sich verlängernden Oberfläche mit einer Länge (L) von etwa 162,6 cm (60 Inch) und einem Durchmesser (D) von etwa 15,2 cm (6 Inch), so daß die darauf angebrachten Rollen aufgenommen werden können. Wie in Fig. 3 und 5 deutlich dargestellt, ist an einem Endabschnitt 33 der Welle 32 ein im wesentlichen V-förmiges Befestigungselement 64 befestigt. In Fig. 3 und 6 ist am gegenüberliegenden Endabschnitt 35 der Welle 32 ein im wesentlichen quadratisches Befestigungselement 68 angebracht. Obwohl das Verschweißen die bevorzugte Methode für das Anbringen der Befestigungselemente 64, 68 an die Endabschnitte 33, 35 bzw. die Welle 32 ist, können auch andere Mittel, beispielsweise Schrauben, verwendet werden. Die Befestigungselemente 64, 68 enthalten Mittel zur Befestigung der Welle 32 an den Stirnwänden 20, 22 im Innenraum 14, wie nachstehend beschrieben. Die Welle 32 wird vom Innenraum 14 des Gehäuses 12 entnommen, indem zuerst die Deckelseite 24 entfernt wird. Dann werden die beiden Endteile der Welle 32 sicher ergriffen und die Welle 32 nach oben durch die Öffnung 27 gehoben, bis sie über die Oberkante 25 kommt.
  • Weiterhin sind mit Bezug auf Fig. 1 und 2 die einander gegenüberliegenden ersten und zweiten Stirnwände 20, 22 an die Unterseite 26 geschweißt, um ein stabiles Gehäuse 12 zu bilden. Zum Anbringen der Welle 32 im Innenraum 14 verfügt jede Stirnwand 20, 22 über ein eingekerbtes, entsprechend ausgerichtetes, plattenförmiges Element 60 oder 66, das daran befestigt ist, um die Endabschnitte 33, 35 der Welle 32 aufzunehmen. Gemäß Fig. 5 verfügt das plattenförmige Element 60 über eine im wesentlichen V-förmige Kerbe, die etwas größer ist als das entsprechende Befestigungselement 64 der Welle 32. In Fig. 6 ist die gegenüberliegende zweite Stirnwand 24 mit einem plattenförmigen Element 66 versehen, welches eine im wesentlichen quadratisch geformte Kerbe enthält, die etwas größer ist, als das entsprechende Befestigungselement 68 der Welle 32. Diese etwas zu großen Kerben in den plattenförmigen Elementen 60, 66 ermöglichen es, daß die Welle 32 einfach und doch fest in den Kerben einliegen kann, so daß die Entnahme und das Einlegen der Welle 32 vereinfacht wird. Fachleute werden zu schätzen wissen, daß es innerhalb des Rahmens dieser Erfindung mehrere Alternativen gibt, um die Welle 32 zu lagern, wie beispielsweise die oben beschriebenen Einkerbungen in den gegenüberliegenden Stirnwänden 20, 22.
  • Wie in Fig. 1, 2 7 und 8 zu sehen, verfügt die Deckelseite 24 über ein zu öffnendes Element 100, das durch ein Scharnier 103 oder ähnliche Befestigungsmittel an dem oberen, rückseitigen Teil 101 der Deckelseite 24 befestigt ist. Das zu öffnende Element 100 enthält einen Griff 104, der vorzugsweise an einem vorderen, oberen Teil 105 des Elements 100 angebracht ist, sowie ein Paar Gasfedern 106, die jeweils in Eingriff an der Deckelseite 24 und am zu öffnenden Element 100 befestigt sind. Die Gasfedern 106 bilden ein Gegengewicht für das Gewicht des zu öffnenden Elements 100, so daß das zu öffnende Element 100 leicht angehoben und abgesenkt werden kann, um jeweils die offene beziehungsweise geschlossene Position einzunehmen. In der geöffneten Position (Fig. 8) hat der Bediener Zugang zum Innenraum 14, beispielsweise um den Vorrat an Rollen zu prüfen, den Innenraum zu reinigen, ein Zufuhrproblem zu beseitigen und so weiter. Da die Rollen aus lichtempfindlichem Material nicht dem Licht ausgesetzt werden dürfen, dürfen die zu öffnenden Ele mente 100 nur betätigt werden, wenn sich das Gehäuse in Dunkelkammerumgebung befindet (mit Ausnahme von Reinigungsvorgängen). Vorzugsweise kann das zu öffnende Element 100 in geöffneter Position gehalten werden, indem das Element 100 einfach angehoben wird. Das zu öffnende Element 100 kann angehoben werden, wenn die beiden Riegel 102 gelöst werden. Gemäß Fig. 1 und 2 sind am vorderen Randabschnitt 110 des zu öffnenden Elements 100 schlitzförmige Öffnungen 80 angebracht.
  • Weiterhin ist der Behälter 10, wie in den Fig. 1, 2, 10 und 11 dargestellt, mit einer Vielzahl nebeneinander liegender, lichtdichter schlitzförmiger Öffnungen 80 versehen, durch welche Streifen bahnartigen Materials 70 oder fotografischen Papiers aus dem Innenraum 14 des Gehäuses 12 gezogen werden können. In der bevorzugten Ausführung befinden sich zwölf nebeneinander liegende schlitzförmige Öffnungen 80 am vorderen Randabschnitt 110 des Deckelteils 24. Fachleute werden zu schätzen wissen, daß die schlitzförmigen Öffnungen 80 alternativ beispielsweise auch in der Seitenwand 18 angebracht werden können (nicht abgebildet). Gemäß Fig. 8 werden die schlitzförmigen Öffnungen 80 durch entsprechende obere und untere Halbschlitze 82, 84 definiert. Die oberen und unteren Halbschlitze 82, 84 bilden einen lichtdichten Durchgang für Streifen fotografischen Papiers, die aus dem Innenraum 14 herausgeführt werden (Fig. 11). In der dargestellten Ausführung ist der obere Halbschlitz 82, der einen Teil der schlitzförmigen Öffnung 80 bildet, an dem zu öffnenden Element 100 befestigt. Dadurch sind die auf der Welle 32 angeordneten Bahnrollen (A) leicht zugänglich, indem das zu öffnende Element 100 hochgeschwenkt wird, wie nachstehend näher erläutert. Es ist offensichtlich, daß dieser Vorgang während des Ladeprozesses des fotografischen Papiers in Dunkelkammerumgebung stattfinden muß, wie oben beschrieben, damit das lichtempfindliche Material nicht beschädigt wird.
  • Beim Laden des fotografischen Papiers werden die schlitzförmigen Öffnungen 80, die mit dem Innenraum 14 in Eingriff stehen, geöffnet, um die Bahnrollen (A) freizugeben. Dazu wird mit Hilfe des Griffes 104 der obere Halbschlitz 82 nach oben geschwenkt. Wenn das zu öffnende Element 100 wie in Fig. 8 in geöffneter Position ist, wird von einer der verschiedenen Rollen (A) ein Streifen 70 herausgezogen, und der Streifen 70 wird an die Seitenwand 18 des Gehäuses 12 geklebt (Fig. 11). Dieser Vorgang wird bei allen Bahnrollen (A), die sich auf der Welle 32 befinden, wiederholt. Dann wird das zu öffnende Element 100 geschlossen, wobei der obere Halbschlitz 82 und der untere Halbschlitz 84 fest miteinander verschlossen werden, so daß nur noch schlitzförmige Öffnungen 80 bleiben. In Fig. 11 ist nur zu Darstellungszwecken gezeigt, wie der Bahnstreifen 70 durch eine schlitzförmige Öffnung 80 tritt und an der Seitenwand 24 mit Hilfe von Klebeband 88 befestigt wird.
  • Alternativ können zur Befestigung des Bahnstreifens 70 auch Klammern (nicht abgebildet) oder ähnliche Befestigungsmittel verwendet werden. Es ist offensichtlich, daß das Scharnier 103 und der obere Halbschlitz 82, der die schlitzähnlichen Öffnungen 80 markiert, mit Lichtsperrmaterial ausgestattet sind, wie nachfolgend beschrieben, das dem bereits zitierten FR 266 3007 entspricht.
  • Die Dichtheit zwischen dem oberen Halbschlitz 82 und unteren Halbschlitz 84, die zusammen die schlitzähnlichen Öffnungen 80 bilden, wird verbessert, indem eine Schicht 81 schaumartigen Materials angebracht wird (Fig. 11). Vorzugsweise wird ein Jersey-Schaumverbundmaterial der Fa. Etablissements Gergonne aus Oyonnax, Frankreich, auf die oberen und unteren Halbschlitze 82, 84 aufgebracht. Selbstverständlich sind auch andere Materialien wie beispielsweise Filz einsetzbar, um die Dichtheit zwischen oberem und unteren Halbschlitz 82, 84 zu verbessern.
  • In einem weiteren Aspekt, der nicht Umfang der vorliegenden Erfindung ist, besteht ein Verfahren zur Bestückung des Behälters 10 mit Rollen (A) wie oben beschrieben, darin, zuerst das Deckelteil 24 vom Gehäuse 12 abzunehmen. So erhält man freien Zugang zum Innenraum 14 und zur darin liegenden Welle 32, die die Rollen (A) aufnimmt. Zum Abnehmen des Deckelteils 24 sind praktisch alle Mittel einsetzbar, obwohl das Anheben des Deckelteils vom Gehäuse 12 weg bevorzugt wird. In der bevorzugten Ausführung sind Hebehilfsmittel 112 mit Teilen eines länglichen Schlitzes 117, der sich über der Oberseite des zu öffnenden Teils 100 erstreckt, an die beiden gegenüberliegenden Enden 113, 115 des Deckelteils 24 geschweißt. Ein Hubzeug (nicht abgebildet), vorzugsweise mit Haken für das Ergreifen des länglichen Schlitzes 117 der Hebehilfsmittel 112 wird verwendet, um das Deckelteil 24 abzuheben und aufzusetzen. Die Rollen lichtempfindlichen Materials (A) werden dann jeweils einzeln auf die Welle 32 gelegt, bis die Welle 32 zumindest teilweise bestückt ist. Vorzugsweise wird die Welle 32 bestückt, indem die Rollen (A) in horizontaler Position eingelegt werden (nicht abgebildet). Gemäß Fig. 12-14 befinden sich Abstandhalter 44 (nachfolgend beschrieben) auf der Welle 32 an vorher festgelegten Positionen, um zu verhindern, daß die nebeneinanderliegenden Rollen (A) auf der Welle 32 einander überlappen.
  • In Fig. 3 und 12 sind eine Vielzahl einziehbarer Stifte 44 mit einer Feder 45, die gegen eine Halteplatte 47 gespannt ist, auf der Welle 32 befestigt. Wenn eine Rolle fotografischen Papiers mit einem Hülsendurchmesser, der etwas größer ist als der Durchmesser der Welle 32, die Stifte 44 berührt, zieht sich der Stift 44 zurück und ermöglicht es, daß die Rolle (A) in einer bevorzugten Position entlang der Welle 32 zwischen den nebeneinanderliegenden Stiften 44 angeordnet werden, wie in Fig. 13 zu sehen. Alternativ, wie in Fig. 13 und 14 zu sehen, können auch größere Hülsenabstandhalter 74 (wenn die Abstandhalterbreite größer ist als die Breite der Papierhülse) oder kleinere Papierhülsen 76 (wenn die Abstandhalterbreite geringer ist als die Breite der Papierhülse) jeweils verwendet werden, um die seitliche Bewegung der nebeneinanderliegenden Rollen entlang der Welle 32 zu verhindern. In einer bevorzugten Ausführung muß der Durchmesser der Abstandhalter geringer sein als der Durchmesser der Papierhülse, um zu gewährleisten, daß das Abwickeln der letzten Wicklung Papier auf die Hülse nicht beeinträchtigt wird.
  • Im bevorzugten Vorgang der Wellenbestückung wird ein Ende der Welle 32 von einem Hebezeug oder einer ähnlichen Einrichtung gehalten, und das freie Ende wird durch vorgefertigte Hülsen fotografischen Papiers (nicht abgebildet) eingeführt. Wenn die Welle 32 bestückt ist, wird die mit einer oder mehreren Rollen (A) versehene Welle in die Position zum Einführen in den Innenraum 14 des Gehäuses 12 angehoben. In der bevorzugten Ausführung sind Kerben 37 (Fig. 3) an jeder Endseite 33, 35 der Welle 32 vorgesehen, die die J-förmigen Haken vom Hebezeug aufnehmen können, so daß ein sicherer und stabiler Transport der Welle 32 möglich ist. Befestigungsmittel 64, 68 der Welle 32 werden dann in Sperrposition mit den entsprechenden V-förmigen Kerben und quadratförmigen Kerben der plattenförmigen Elemente 60, 66 an den Stirnwänden 20, 22 wie zuvor beschrieben gebracht. Wenn die Welle 32 mit den darauf befestigten Rollen (A) in den Innenraum 14 eingelegt wurde, wird das Deckelteil 24 auf die Oberkante 25 des Gehäuses 12 lichtdicht aufgesetzt und befestigt. Die Lippe 23 des Deckelteils 24 wird vorsichtig dicht in den durchgehenden Kanal 28 um die Öffnung 27 herum eingesetzt. In der bevorzugten Ausführung wird eine Schicht eines flexiblen Materials 29 wie geschlossenzelliges Neopren entlang dem Kanal 28 gelegt, und dient so als zusätzliche Sperre gegen Licheinfall. Wenn das Deckelteil 24 montiert ist, ist der Behälter 10 einsatzbereit, beispielsweise in Zusammenhang mit einem Fotoprinter.
  • Zur Verwendung des Behälters 10 gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Behälter 10 vorzugsweise neben einen Fotoprinter (nicht abgebildet) gesetzt, in den das fotografische Papier von extern zugeführt wird. Um die Bedienerfreundlichkeit zu erhöhen, sind außen an den beiden Stirnwänden 20, 22 jeweils Griffe 21 (Fig. 1, 2 4 und 7) montiert, mit denen der Behälter in die richtige Position geschoben oder gezogen werden kann. In Fig. 15 ist der Behälter 10 entlang eines vorbestimmten Weges wie beispielsweise einer Führungsspur 202 positionierbar, die am Boden angebracht ist. Die Führungsspur 202 besteht aus einem durchgehenden eingekerbten Teil 205 zur Aufnahme eines Nockenstößels 201, der an der unteren Seite 72 der Stirnwand 20 des Gehäuses 12 angebracht ist und von dort aus nach unten weist. Die Führungsspur 202 ermöglicht es dem Bediener, den Standort des Behälters 10 relativ zum Fotoprinter zu verändern und erleichtert das Einlegen des fotografischen Papiers. Ein einziehbarer Lagefestlegungsstift 204, der sich vom unteren Teil 72 der Stirnwand 20 nach unten erstreckt und neben dem Nockenstößel 201 liegt, kann in eines einer Vielzahl von Löchern 203 eingelegt werden, wobei jedes Loch 203 einer vorbestimmten Bestückungsposition für das fotografische Papier entspricht. Eine Bestückungsposition für fotografisches Papier wird durch Ausrichten einer schlitzähnlichen Öffnung 80 mit einem Verwendungsgerät wie einem Zwischenspeicher oder einem Fotoprinter (nicht abgebildet) definiert. Wenn sich der Behälter 10 an der gewünschten Position entlang der Führungsspur 202 befindet, wird der mit Klebeband an der Vorderkante 110 oder an er Seitenwand 18 des Gehäuses 12 (wie oben beschrieben) angeklebte Bahnstreifen 70 in das Zufuhrgerät für das fotografische Papier eingelegt, beispielsweise in einen Zwischenspeicher (nicht abgebildet) zum Transport des fotografischen Papiers in den Fotodrucker. Die vorstehende Einrichtung kann dann mit den schlitzähnlichen Öffnungen 80 des Behälters 10 ausgerichtet werden.
  • Wenn eine Rolle (A) zur Neige geht, wird der Behälter 10 dann auf eine vorgewählte Zufuhrposition für die zweite Rolle entlang der Führungsspur 202 vorwärts geschoben. Wie zuvor wird der Behälter 10 mit Hilfe des Nockenstößels 201 in der Kerbe 205 geführt. Die präzise Anordnung des Behälters 10 zur Zufuhr von fotografischem Papier wird mit Hilfe des Lagefestlegungsstiftes 204 und des dazu passenden Loches 203 in der Spur 202 erreicht. Es ist offensichtlich, daß die Positionierlöcher 203 in der Führungsspur 202 so beabstandet sind, daß dies dem Abstand der Bahnen auf der Welle 32 entspricht.
  • Der Prozeß des Positionierens der Bahn zum Einsatz in einem Fotoprinter verläuft daher wie folgt: nach Verbrauch einer Bahn wird der Lagefestlegungsstift 204 aus dem passenden Loch 203 gezogen. Der Behälter 10 wird von Hand zum nächsten Lagefestlegungsstift 204 geschoben, der der nächsten vorbestimmten Zufuhrposition für fotografisches Papier entspricht. Dann wird der Lagefestlegungsstift 204 in das entsprechende, passende Loch 203 gesteckt. Dieser Vorgang wird durchgeführt, bis alle Rollen (A) auf der Welle 32 verbraucht sind.
  • Demgemäß ist ein wichtiger Vorteil der vorliegenden Erfindung ein Behälter für lichtempfindliches Rollenmaterial (A) für Fotoprinter, der einfach zu verwenden, von einfacher Konstruktion, handhabbar, wirtschaftlich herzustellen und einfach vom Filmverarbeiter selbst zu bestücken ist, und der eine größere Kapazität zur Aufnahme mehrerer langer und einer größeren Anzahl von Rollen bahnartigem Materials bietet.

Claims (5)

1. Behälter (10) zum Lagern von Rollen lichtempfindlichen Materials und Zuführen von Streifen des Materials zu einem Printer, mit
- einem Gehäuse (12), das einen Innenraum (14) mit einem Bodenteil (26) aufweist, welches nach oben verlaufende erste und zweite gegenüberliegende Stirnwände (20, 22) und Seitenwände (16, 18) trägt, wobei die ersten und zweiten Stirnwände (20, 22) und Seitenwände (16, 18) eine eine Öffnung (27) umgebende Oberkante (25) bilden;
- einer Welle (32), welche durch die Öffnung (27) im Innenraum (14) positionierbar ist und mindestens eine Rolle lichtempfindlichen Materials aufnimmt, wobei die Welle (32) herausnehmbar an den ersten und zweiten gegenüberliegenden Stirnwänden (20, 22) befestigt ist;
- einem an der Oberkante (25) des Gehäuses (12) abnehmbar befestigtes Dekkelteil (24);
- Mitteln an Oberkante und Deckelteil, welche das Gehäuse lichtdicht abschließen;
- schlitzförmigen Öffnungen (80), die mit dem Innenraum in Verbindung stehen, wobei jede Öffnung einen Weg für die Abgabe eines Streifens lichtempfindlichen Materials aus dem Innenraum bildet;
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter zusätzlich folgende Komponenten aufweist:
- eine Vielzahl schwenkbarer Rollen (34), die drehbar gelagert sind, um das Gehäuse relativ zum Printer zu positionieren;
- ein aufschwenkbares Teil (100), das durch Befestigungsmittel mit dem Dekkelteil verbunden ist und einen ersten Halbschlitz (82) aufweist, der mit einem zweiten Halbschlitz am Deckelteil zusammenwirkt und in geschlossenem Zustand die schlitzförmigen Öffnungen bildet; und
- wobei die ersten und zweiten gegenüberliegenden Stirnwände (20, 22) mit ersten und zweiten plattenförmigen Elementen (60, 66) versehen sind, die erste bzw. zweite eingekerbte Teile aufweisen, welche die Endabschnitte (33, 35) der Welle (32) aufnehmen und so ausgebildet sind, daß jeweils nur einer der Endabschnitte (33, 35) aufgenommen werden kann.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschleuse einen durchgehenden Kanal (28) in der Oberkante und eine durchgehende Lippe (23) im Deckelteil aufweist, die im durchgehenden Kanal genau eingepaßt ist, wobei der Kanal mit einem kompressiblen Material verkleidet ist.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (44) vorgesehen sind, um zwei oder mehrere auf der Welle befindliche Rollen lichtempfindlichen Materials räumlich zu trennen, so daß verhindert wird, daß nebeneinanderliegende Rollen beschädigt werden.
4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit Mitteln (44) versehen ist, die eine Rolle lichtempfindlichen Materials in die genaue Position gegenüber einer der schlitzförmigen Öffnungen bringt, um einen Streifen des lichtempfindlichen Materials zuzuführen.
5. Behälter nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein Behälterpositioniermittel, das einen einziehbaren Lagefestlegungsstift (204) aufweist, der am Gehäuse befestigt und in einer am Boden befindlichen Führungsspur (202) eingerastet ist, wobei die Führungsspur eine Vielzahl entsprechender Löcher (203) umfaßt, die den Lagefestlegungsstift aufnehmen, und jedes Loch einer Abgabeposition für das lichtempfindliche Material entspricht.
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