DE69404842T2 - Rückentragbarer staubsauger - Google Patents

Rückentragbarer staubsauger

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    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
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    • A47L5/36Suction cleaners with hose between nozzle and casing; Suction cleaners for fixing on staircases; Suction cleaners for carrying on the back

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Rucksackstaubsauger, der ein Gehäuse, einen Motor, ein Gebläserad, um den Saugeffekt bereitzustellen, einen Filterbeutel, einen Anschlußstutzen für einen Saugschlauch und ein Paar Schulterriemen aufweist.
  • Tragbare Staubsauger, die dafür ausgelegt sind, auf den Rücken des Benutzers getragen zu werden, sind wohlbekannt, beispielsweise aus der US-A-1,099,560, in der ein Staubsauger mit zwei Schulterriemen offenbart ist. Es wurde auch vorgeschlagen, traditionelle Haushaltsstaubsauger auf Rädem oder Läufern an einem Rahmen, der zu einem Rucksack gehört, zu befestigen. Derartige Rahmen weisen häufig zusätzlich zu den Schulterriemen einen Hüftriemen auf, der den Rahmen in einer Position nahe am Rücken des Benutzers hält. Andere Beispiele tragbarer Staubsauger, die auf dem Rücken des Benutzers zu tragen sind und bei denen das Gewicht der Vorrichtung hauptsächlich durch ein Paar Riemen auf die Schultern des Benutzers übertragen wird, sind in FR-A-1 451 167 und in US-A-4,325,162 offenbart.
  • Es hat sich erwiesen, daß diese Vorrichtungen, die einen starren Rahmen aufweisen, mit dem der Staubsauger als eine Einheit verbunden ist, den Benutzer in seiner Bewegungsfreiheit einschränken, indem sie beispielsweise seine Fähigkeit, sich nach vorne zu beugen oder seinen Körper zu verdrehen, behindern. Dies ist dann unbequem, wenn der Benutzer beispielsweise die Sitze in einem Bus, in einem Kino oder in einem Flugzeug reinigen soll. Um diesen Nachteil zu beseitigen, wurden Staubsauger vorgeschlagen, die nur durch einen Hüftriemen getragen werden, siehe beispielsweise US-A-1,255,622. Ein Nachteil dieser bekannten Vorrichtung ist es, daß das Gewicht des Motors, der die schwerste Komponente dieser Vorrichtung darstellt, nicht symmetrisch in bezug auf den Rücken des Benutzers verteilt ist, und der Auffangbeutel frei vom Auslaß des Gebläsegehäuses aufgehängt ist. Der herabhängende Staubbeutel schränkt die Bewegungsfreiheit des Benutzers im engen Durchgängen, beispielsweise zwischen den Sitzreihen in einem Bus, ein.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen tragbaren Staubsauger der in der Einleitung erwähnten Art bereitzustellen, der dem Benutzer, der den Staubsauger trägt, einen erhöhten Komfort bietet, so daß es dem Benutzer ermöglicht wird, ihn über längere Zeit hinweg zu verwenden. Es ist auch eine Aufgabe der Erfindung, einen hohen Grad an Bewegungsfreiheit für den Benutzer zu bieten, so daß der Staubsauger den Benutzer nicht wesentlich darin beschränkt, sich nach vorne oder zu den Seiten nin zu beugen, seinen Körper zu verdrehen, oder einen seiner Arme an zuheben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rucksackstaubsauger dadurch gekennzeichnet ist, daß das Gehäuse in zwei Teile aufgeteilt ist, daß ein Teil ein ach für den Filterbeutel hat und der andere Teil den Motor und das Gebläserad einschließt, daß die beiden Teile mit einer biegbaren Verbindung verbunden sind, die zwischen den beiden Teilen eine Schwenkbewegung zuläßt, daß ein Hüftriemen dafür vorgesehen ist, um die Hüften des Trägers gelegt zu werden, welcher Hüftriemen am unteren Teil befestigt ist, und daß die Schulterriemen miteinander durch eine Ausgleichsvorrichtung zum Ausgleichen von Spannungsunterschieden zwischen den Riemen des Schulterriemenpaars verbunden sind.
  • Das zweiteilige Gehäuse ermöglicht es dem Träger, sich nach vorne und zur Seite hin zu beugen, da das Gehäuse in der biegbaren Verbindung nachgeben kann. Der größte Teil des Gewichtes des Staubsaugers kann durch den Hüftriemen getragen werden, der mit dem unteren Teil des Gehäuses verbunden ist, wodurch für eine komfortable Gewichtsverteilung gesorgt ist, die es dem Benutzer ermöglicht, den Staubsauger über längere Zeiträume hinweg zu verwenden. Der obere Teil des Gehäuses liegt über die biegbare Verbindung auf dem unteren Teil auf und muß in der Praxis durch die Schulterriemen, die durch die Ausgleichsvorrichtung eine praktisch unbehinderte Bewegung der Schultern des Trägers ermöglichen, nur daran gehindert werden, nach hinten zu kippen. Die Ausgleichsvorrichtung ermöglicht es somit dem Träger, eine Schulter frei anzuheben oder einen Arm auszustrecken und gleichzeitig seinen Körper zu verdrehen.
  • Im Hinblick auf die Bewegungsfreiheit des Trägers ist es gemäß der Erfindung weiter vorteilhaft, daß der obere Teil des Gehäuses den Filterbeutel enthält, daß der untere Teil den Motor, Gebläseräder zum Befördern von Luft durch den Staubsauger und Mittel für die Energieversorgung enthält, die eines oder mehrere der folgenden Teile aufweisen: Batterien, ein Batterieladegerät, eine Kupplung für den Ladeadapter, ein Netzanschlußkabel, eine Kabelspule und eine Kabelklemme.
  • Die Ausgestaltung mit dem Filterbeutel in einem Teil und dem Motor und anderen schweren Komponenten im anderen führt logischerweise zu einer symmetrischen Konstruktion der mechanischen Teile des Staubsaugers im Gehäuse. Die Anordnung der schwersten Teile im unteren Teil des Gehäuses trägt darüber hinaus dazu bei, die Bewegungsfreiheit des Trägers des oberen Teiles seines Körpers zu vergrößern.
  • Um die Anpassung an Träger unterschiedlicher Größe und Statur so stark wie möglich zu erleichtern und um es zu verhindern, daß der Hüftriemen unbequem eng sitzt, weist der erfindungsgemäße Hüftriemen zumindest an einer seiner Verbindungen zum unteren Teil des Gehäuses zumindest ein Mittel zum Spannen auf, das dafür ausgelegt ist, das Herausziehen einer vorgegebenen Länge des Hüftriemens unter elastischer Spannung zuzulassen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung ist das Mittel zum Spannen eine selbsaufwickelnde, federgetriebene Lagerrolle.
  • Erfindungsgemäß ist es vorzuziehen, daß der Hüftriemen an seinen Verbindungen zum unteren Teil des Gehäuses mit der Zentrumsebene des Staubsaugers einen Winkel von 60 bis 75º bildet. In dieser Ausführungsform kann der Hüftriemen das Gewicht der Komponenten, die normalerweise in einem Staubsauger verwendet werden, tragen, ohne zu eng am Hüftknochen des Trägers anzullegen und ohne heruntergleiten zu können.
  • Tests haben gezeigt, daß im Hinblick auf die Schultern die größte Bewegungsfreiheit für den Träger erreicht wird, wenn die Schulterriemen im wesentlichen die gleiche Spannung aufweisen und folglich während der Bewegungen des Trägers verschiedene Längen haben müssen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Ausgleichsvorrichtung der Schulterrieman an deren Verbindung zum unteren Teil des Gehäuses eine Verbindung zur Spannungsübertragung zwischen den beiden Schulterriemen, vorzugsweise in Form eines Kanalzugs, auf, der sich durch das Gehäuse erstreckt und durch den ein Band, das die beiden Schulterriemen verbindet oder vereinigt, verlegt werden kann. Diese Ausgleichsvorrichtung gleicht im wesentlichen den Spannungsunterschied zwischen den Schulterriemen dadurch aus, daß sie das Verhältnis zwischen den Längen jener Teile der Riemen verändert, die vor dem Träger gelegen sind, wodurch die Riemen nur in einem begrenzten Ausmaß an der Kleidung des Trägers reiben müssen. Diese Form des Ausgleichs ist in der Praxis sehr komfortabel.
  • Um die Anpassung des Staubsaugers an Träger verschiedener Größe zu erleichtern und auch die Bewegungsfreiheit des Trägers zu erhöhen, weisen die erfindungsgemäßen Schulterriemen zumindest ein Mittel zum Spannen auf, das dafür ausgelegt ist, das Herausziehen der vorgegebenen Länge der Schulterriemen unter elastischer Spannung zuzulassen.
  • Um zu verhindern, daß die Schulterriemen den größten Teil des Gewichts des Staubsaugers tragen, wenn sich der Träger nach oben streckt, ist die Summe der elastischen Drücke auf die Schulterriemen geringer als das Gewicht des Staubsaugers. Da der Druck auf die beiden Schulterriemen den Staubsauger an vier Punkten beeinflußt, bewirkt dies ein vergleichsweise geringes Straffen der Schulterriemen, die deshalb nicht die Bewegungsfreiheit des Trägers mindern.
  • Im Zusammenhang damit ist eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Spannen für die Schulterriemen selbstaufwickelnde, federgetriebene Lagerrollen, die auf einem gemeinsamen Schaft gelagert sind, aufweisen. Durch diese Ausführungsform wird sichergestellt, daß zu jeder beliebigen Zeit die gleiche Länge der Schulterriemen herausgezogen oder aufgewickelt wird und daß der obere Teil des Gehäuses deshalb nur in einem geringen Ausmaß in bezug auf die Mitte des Rückens des Trägers verschoben werden kann, wenn sich dieser zur Seite beugt.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist die biegbare Verbindung des Gehäuses eine drehsteife, röhrenförmige Laufbuchse aus einem Elastomermaterial mit einer inneren Öffnung auf, durch die das Fach für den Filterbeutel mit dem Einlaß der Gebläseräder des Motors verbunden ist, wobei die Motorwelle vorzugsweise koaxial zur Achse der Laufbuchse angebracht ist. Diese Ausführungsform stellt sowohl eine ausreichende Federung der biegbaren Verbindung als auch einen Luftstrom zwischen den beiden Teilen des Gehäuses sicher.
  • Erfindungsgemäß sind die beiden Teile des Gehäuses mit Bereichen versehen, die dafür ausgelegt sind, am Rücken des Trägers anzuliegen, wobei die Bereiche so zueinander angeordnet sind, daß sie einen Winkel von 5º bis 20º bilden. In dieser Ausführungsform paßt sich das Gehäuse im wesentlichen dem Rücken des Trägers an und erstreckt sich folglich bei einem vorgegebenen Volumen so wenig wie möglich in bezug auf den Träger nach hinten.
  • Es ist vorteilhaft, daß die Bereiche des Gehäuses, die in Kontakt mit dem Rücken des Trägers stehen, mit im wesentlichen halbkugeligen Noppen versehen sind. Diese Ausführungsform ermöglicht eine gewisse Ventilation zwischen dem Gehäuse und der Kleidung des Trägers, was während der vergleichsweise harten körperlichen Arbeit des Staubsaugens unter normalerweise beengten Bedingungen angenehm ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend detailliert mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben, in der:
  • Figur 1 einen erfindungsgemäßen tragbaren Staubsauger, perspektivisch von hinten gesehen, zeigt,
  • Figur 2 den Staubsauger nach Figur 1 in vertikaler Schnittan sicht entlang der Linie II-II in Figur 3 zeigt und
  • Figur 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in Figur 3 zeigt.
  • Der in Figur 1 gezeigte Staubsauger 1 ist dafür ausgelegt, vom Träger als eine Art Rucksack getragen zu werden. Es ist wünschenswert, dem Träger, wenn er den Staubsauger verwendet, die größtmögliche Bewegungsfreiheit zu geben und es ihm zu ermöglichen, sich während des Staubsaugens nach vorne und zur Seite zu beugen, und es dem Träger zu ermöglichen, einen oder beide Arme im wesentlichen ungehindert nach oben anzuheben. Die Figuren 1 bis 3 offenbaren, daß das Gehäuse des Staubsaugers zweiteilig ist und einen unteren Teil 2, der die schwereren mechanischen Teile, wie z.B. den Motor und Mittel zur Energieversorgung des Motors, enthält, sowie einen oberen Teil 3, der dafür ausgelegt ist, einen Filterbeutel zu enthalten, aufweist. Die beiden Teile sind durch eine biegbare Verbindung 4 verbunden, die dafür ausgelegt ist, eine gewisse Winkelbewegung zwischen den beiden Teilen des Gehäuses zuzulassen. Darüber hinaus bildet die biegbare Verbindung die röhrenförmige Verbindung, die es den mit dem Motor verbundenen Gebläserädem ermöglicht, Luft durch den Filterbeutel, der im oberen Teil des Gehäuses angeordnet ist, einzusaugen. Auf der Spitze des oberen Teils 3 des Gehäuses ist eine Bajonettkupplung 5 vorgesehen, mit der ein herkömmlicher Schlauch verbunden werden kann. Der größte Teil des Gewichts des Staubsaugers wird durch einen Hüftriemen getragen, dessen eine Hälfte 6 in Figur 1 sichtbar ist. Der obere Teil des Gehäuses wird durch die Schulterriemen 7, die sich vom oberen Teil des oberen Gehäuses 3 aus erstrecken und die in eine Ausgleichsvorrichtung im oberen Teil des unteren Gehäuses 2 an einem Schlitz 8 geführt sind, gestützt und gegen den Rücken des Trägers gehalten. Die Ausgleichsvorrichtung ist in der Praxis ein transversaler Kanalzug, der die Schlitze in den gegenüberliegenden Seiten des unteren Teils des Gehäuses verbindet, und in dem die beiden Schulterriemen, die nur Abschnitte eines langen Riemens sind, vereinigt sind. Die erfindungsgemäße Ausführungsform ist für eine symmetrische Anordnung der verschiedenen Teile im Inneren des Gehäuses geeignet, was es folglich mit sich bringt, daß der Schwerpunkt des Staubsaugers in der Zentrumsebene des Gehäuses liegt. Im Hinblick auf den Komfort des Trägers sollte der Staubsauger als leichtgewichtige Konstruktion gebaut werden, und der Motor sollte so leicht und effektiv wie möglich sein. Es ist wünschenswert, daß das Gesamtgewicht des Staubsaugers weniger als 4 kg beträgt.
  • Um den Komfort während der Verwendung des Staubsaugers weiter zu erhöhen und die Anpassung an Benutzer verschiedener Größe und Statur so etnfach wie möglich zu gestalten, sind die Riemen mit einem flexiblen Mittel zum Spannen versehen, das einesteils sicherstellt, daß die Riemen nicht mit mehr Druck als notwendig gegen den Körper des Trägers anliegen, es andernteils ermöglicht, die Länge während der Verwendung des Staubsaugers zu verändern und zu einem weiteren Teil für eine unmittelbare Anpassung an Verwender verschiedener Größe sorgt. Die Figuren 2 und 3 zeigen Schnitte durch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Staubsaugers und zeigen, wie die Mittel zum Erreichen der flexiblen Spannung der Riemen auszugestalten sind. In den Figuren 2 und 3 werden für die Teile, die in den Figuren gemeinsam sind, die gleichen Bezugszeichen wie in Figur 1 verwendet. In Figur 2 wird die Innenseite der Rückwand 9 des oberen Teils des Gehäuses 3, die zum Rücken des Benutzers hin gerichtet ist, gezeigt. Diese Seitenwand ist mit vorstehenden Rippen 10 versehen, die Luft, welche durch den im oberen Gehäuse angeordneten Filterbeutel gesaugt wird, nach unten gegen die biegbare, röhrenförmige Verbindung 4 zwischen den beiden Teilen des Gehäuses 2, 3 strömen lassen. Darüber hinaus ist die innere Oberfläche einiger halbkugeliger Vorsprünge 11 zu sehen, wobei die Vorsprünge für die Luftzirkulation zwischen dem Rücken des Trägers und der Seitenwand 9 sorgen. Die Schulterriemen 7 sind auf der Spitze des oberen Teils mit ihrer jeweiligen Lagerrolle 12, 13 verbunden, die auf einer gemeinsamen Welle 14 gelagert sind. Die Lagerrollen sind mit einem Mittel zum Spannen versehen, das versucht, die Schulterriemen 7 aufzuwlckeln. Das Mittel zum Spannen ist so ausgelegt, daß die Schulterriemen nur einen kleineren Teil des Gesamtgewichts des Staubsaugers tragen, es ist jedoch ausreichend stark, um zu verhindern, daß der obere Teil vom Rücken des Trägers wegkippt. Die Anordnung der federgespannten Lagerrollen ist eine bevorzugte Ausführungsform, es sind jedoch andere Ausführungsformen verwendbar, wie z.B. ein elastisches Band oder dergleichen, das sich entlang der Seitenwand 9 erstreckt. Es ist vorzuziehen, daß die beiden Schulterriemen 7 immer in gleichem Maße herausgezogen werden, wie im Fall aufgewickelter Riemen. Die beiden Schulterriemen 7 sind mit einer Ausgleichsvorrichtung versehen, die an der Verbindung der Riemen mit dem unteren Teil 2 des Gehäuses angeordnet ist. Die beiden Riemen sind miteinander durch einen Kanalzug entlang der Rückwand 15 des unteren Teils verbunden, wodurch Spannungsunterschiede der Riemen ausgeglichen werden.
  • Der größte Teil des Gewichts des Staubsaugers wird durch den Hüftriemen 6 getragen. Der Hüftriemen besteht aus zwei Hälften, die jeweils mit ihrer Hälfte einer Schnalle 16 versehen sind. Der Hüftriemen ist auf die gleiche Weise wie die Schulterriemen 7 mit dem Gehäuse durch Lagerrollen 17 verbunden, die einesteils den Riemen aufwickeln, wenn der Staubsauger nicht verwendet wird, andernteils eine Anpassung der Riemenlänge an Träger verschiedener Staturen ermöglichen. Darüber hinaus stellen die Lagerrollen sicher, daß der Riemen auch während der Bewegungen des Trägers ausreichend straff gehalten wird, um zu verhindern, daß der Staubsauger nach unten gleitet. Ein Teil des Gewichts des Staubsaugers wird durch eine Reibungsabdeckung 18 mit im wesentlichen halbkugeligen Knöpfen auf der Seite der Rückwand 15, die zum Träger hin gerichtet ist, auf die Lende des Trägers übertragen. Die selbstaufwickelnden Rollen 17 können durch elastisches Riemenmaterial ersetzt werden.
  • Der Hüftriemen liegt an den Hüften des Trägers auf äußerst bequeme Weise an, wenn die Hälften der Riemen an ihrer Verbindung mit dem unteren Teil des Gehäuses einen Winkel v mit der Zentrumsebene des Staubsaugers von 60 bis 75º bilden. Der Hüftriemen ist ein Gurt von der Art, die für Sicherheitsgurte in Kraftwägen verwendet werden.
  • Figur 3 ist eine Schnittansicht durch den Staubsauger in seiner Zentrumsebene. Mit Staub vermischte Luft wird in den oberen Teil des Gehäuses durch einen Schlauch 19 eingesogen, der durch eine Bajonettkupplung mit einem Hals 5 auf der Spitze des oberen Teils 3 des Gehäuses verbunden ist. Im oberen Teil des Gehäuses kann ein konventioneller Filterbeutel vorgesehen sein. Der Filterbeutel, der mit einer Kartonscheibe um die Einlaßöffnung versehen sein kann, ist gegen die Öffnung der Bajonettkupplung durch eine Nase 20 gesichert, die auf einer Tür 21 auf der vorderen Seite des oberen Teils 3 angeordnet ist. Darüber hinaus kann ein Feinfilter 22 im oberen Teil vorgesehen sein, durch den die Luft flitriert wird, bevor sie durch die biegbare Verbindung 4 nach unten in den unteren Teil 2 des Staubsaugers durchtritt. Der untere Teil enthält den Motor des Staubsaugers, der als Verlängerung der Öffnung der biegbaren Verbindung 4 im Hinblick auf die Schaffung guter Strömungsbedingungen für die Luft am Einlaß zu einem Gebläserad 23 angeordnet ist, welches auf der Welle des Motors angeordnet ist, wobei das Gebläserad für den Saugeffekt sorgt. Der Motor ist im Hinblick auf die Reduzierung des Gesamtgewichts des Staubsaugers vorzugsweise von der kompakten Art mit einer hohen Umdrehungszahl. Der untere Teil des Gehäuses hat eine Vorderwand mit einer Art Gitter, durch das Luft ausgeblasen werden kann.
  • Der obere und der untere Teil des Gehäuses sind unter einem solchen Winkel zueinander angeordnet, daß die Seiten, die zum Rücken des Trägers hin gerichtet sind, einen Winkel v von 5 bis 20º, vorzugsweise etwa 140, bilden. Die Aufgabe der Teile, die einen Winkel miteinander einschließen, ist es insbesondere, daß der Bereich 18 des unteren Teils 2 gegen die Lende des Trägers anliegen soll und dadurch die Notwendigkeit, den Hüftriemen zu straffen, verringert wird, da ein wesentlicher Teil des Gewichts des Staubsaugers über die Reibungsabdeckung übertragen wird.
  • Damit der Staubsauger die Bewegungsfreiheit des Trägers während des Staubsaugens so wenig wie möglich behindert, ist es beim Gestalten des Gehäuses vorzuziehen, daß das Gehäuse nicht mehr als 11 bis 12 cm vom Rücken des Trägers aus nach hinten vorsteht, daß das untere Gehäuse sich in einem gewissen Ausmaß nach unten verjüngt, weswegen es nicht wesentlich weiter nach hinten vorstehen wird, wenn sich der Träger nach vorne beugt, als wenn er aufrecht steht, und daß das obere Gehäuse schmal und dünn an den Schulterblättern des Trägers St Der obere Teil des Gehäuses sollte nicht so groß sein, daß er die Schulterhöhe des Trägers erreicht.
  • Der kompakte Motor macht nur einen geringeren Teil des unteren Teils 2 des Gehäuses aus. Ein Teil des verbleibenden Volumens wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Staubsaugers für wiederaufladbare Batterien verwendet, die die für den Betrieb des Motors benötigte elektrische Energie liefern. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform kann die Batteriepackung darüber hinaus an der Vorder- und Unterseite des unteren Teils befestigt werden, wodurch die Vorder- und Unterseite eine aus tauschbare Einheit wird, die durch eine andere, ähnliche Einheit ersetzt werden kann, wenn die Arbeit des Staubsaugens mehr Energie als diejenige, die in einer einzigen Batteriepackung enthalten sein kann, erfordert. Der untere Teil des Gehäuses ist vorzugsweise so gestaltet, daß der Staubsauger, wenn er nicht verwendet wird, an einen Adapter angehängt wird, der den Transformator und die Leistungsregelung für die Verwendung enthält, wenn die im unteren Teil des Gehäuses enthaltenen Batterien wiederaufgeladen werden.
  • Jedoch ist die Erfindung nicht auf einen batteriebetriebenen Staubsauger beschränkt, obwohl das Konzeot eines tragbaren Staubsaugers am vorteilhaftesten in Verbindung mit einer kabellosen Ausführungsform ist. Der überschüssige Raum im unteren Teil des Gehäuses kann in einer durch das elektrische Netz betriebenen Version zum Halten einer Umlenkung für die Leitungsschnur verwendet werden, die den Extrazug in der Leitungsschnur abschwächt, wenn sie steckenbleibt, wenn sich der Träger während des Reinigens bewegt. Im Gehäuse kann eine Kabeltrommel vorgesehen sein, die durch eine Feder einen größeren oder kleineren Teil der Länge der zur Verfügung stehenden Leitungsschnur aufwickelt.

Claims (12)

1. Rucksackstaubsauger (1), aufweisend ein Gehäuse (2, 3), einen Motor, ein Gebläserad (23), um den Saugeffekt bereitzustellen, einen Filterbeutel, einen Anschlußstutzen (5) 10 für einen Saugschlauch (19) und ein Paar Schulterriemen (7), dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2, 3) in zwei Teile aufgeteilt ist, daß ein Teil (3) ein Fach für den Filterbeutel hat und der andere Teil (2) den Motor und das Gebläserad einschließt, daß die beiden Teile (2, 3) mit einer biegbaren Verbindung (4) verbunden sind, die zwischen den beiden Teilen (2, 3) eine Schwenkbewegung zuläßt, daß ein Hüftriemen (6) dafür vorgesehen ist, um die Hüften des Trägers gelegt zu werden, welcher Hüf triemen (6) am unteren Teil (2) befestigt ist, und daß die Schulterriemen (7) miteinander durch eine Ausgleichsvorrichtung zum Ausgleichen von Spannungsunterschieden zwischen den Riemen des Schulterriemenpaares (7) verbunden sind.
2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (3) des Gehäuses den Filterbeutel enthält, daß der untere Teil (2) den Motor, Gebläseräder (23) zum Befördern von Luft durch den Staubsauger (1) und Mittel für die Energieversorgung enthält, die eines oder mehrere der folgenden Teile aufweisen: Batterien, ein Batterielade gerät, eine Kupplung für den Ladeadapter, ein Netzanschlußkabel und eine Kabelklemme.
3. Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hüftriemen (6) zumindest an einer seiner Verbindungen zum unteren Teil des Gehäuses zumindest ein Mittel (17) zum Spannen aufweist, das dafür ausgelegt ist, das Herausziehen einer vorgegebenen Länge des Hüftriemens (6) unter elastischer Spannung zuzulassen.
4. Staubsauger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (17) zum Spannen eine selbstaufwickelnde, federgetriebene Lagerrolle (17) ist.
5. Staubsauger nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hüftriemen (6) an seinen Verbindungen zum unteren Teil (2) des Gehäuses mit der Zentrumsebene des Staubsaugers einen Winkel (v) von 60º bis 75º bildet.
6. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsvorrichtung der Schulterriemen (7) an deren Verbindung zum unteren Teil (2) des Gehäuses eine Verbindung zur Spannungsübertragung zwischen den beiden Schulterriemen, vorzugsweise in der Form eines Kanalzugs (8), aufweist, der sich durch das Gehäuse erstreckt und durch den ein Band, das die beiden Schulterriemen verbindern oder vereinigt, verlegt werden kann.
7. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulterriemen (7) zumindest ein Mittel (12, 13, 14) zum Spannen aufweisen, das dafür ausgelegt ist, das Herausziehen einer vorgegebenen Länge der Schulterriemen (7) unter elastischem Druck zuzulassen.
8. Staubsauger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der elastischen Spannungskräfte auf die beiden Schulterriemen (7) geringer ist als das Gewicht des Staubsaugers (1).
9. Staubsauger nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführmittel (12, 13) für die Schulterriemen (7) auf einem gemeinsamen Schaft (14) gelagerte, seibstaufwickelnde, federgetriebene Lagerrollen (12, 13) aufweisen.
10. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die biegbare Verbindung (4) des Gehäuses eine drehsteife, röhrenförmige Laufbuchse aus einem Elastomermaterial mit einer inneren Öffnung aufweist, durch die das Fach (3) für den Filterbeutel mit dem Einlaß der Gebläseräder (23) des Motors verbunden ist, wobei die Motorwelle vorzugsweise koaxial zur Achse der Laufbuchse angebracht ist.
11. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (2, 3) des Gehäuses mit Bereichen (9, 18) versehen sind, dafür ausgelegt sind, am Rücken des Trägers anzuliegen, wobei die Bereiche (9, 18) so zueinander angeordnet sind, daß sie einen Winkel (w) von 50 bis 20º bilden.
12. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche (9, 18) des Gehäuses, die in Kontakt mit dem Rücken des Trägers stehen, mit im wesentlichen halbkugeligen Noppen (11) versehen sind.
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