DE69404473T2 - Maschine zum herstellen von rohren aus pappe oder ähnlichem material, mit einer vorrichtung zum in stücke schneiden von rohren mit vorbestimmten längen - Google Patents

Maschine zum herstellen von rohren aus pappe oder ähnlichem material, mit einer vorrichtung zum in stücke schneiden von rohren mit vorbestimmten längen

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DE69404473T2
DE69404473T2 DE69404473T DE69404473T DE69404473T2 DE 69404473 T2 DE69404473 T2 DE 69404473T2 DE 69404473 T DE69404473 T DE 69404473T DE 69404473 T DE69404473 T DE 69404473T DE 69404473 T2 DE69404473 T2 DE 69404473T2
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cutting
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Description

    Technischer Hintergrund
  • Die Erfindung beschäftigt sich mit einer Maschine zur Herstellung von Rohren durch Aufwickeln von zwei oder mehr überlappenden und gestaffelten Streifen eines Bahnmaterials zu einer Spirale auf eine leerlaufend befestigte Spindel mit: einer Wickeleinheit, die die Streifen aus Bahnmaterial in einer Spirale auf einer Spindel aufwickelt und veranlaßt, daß das aus dem Material gebildete Rohr kontinuierlich fortschreitet; und mit einer Schneideinheit, die mit drehangetriebenen Rohrschneidmitteln ausgerüstet ist, die zwischen einer ersten aktiven Position, in der die Rohrschneidmittel in Kontakt mit dem Rohr zu dessen Schneiden sich befinden, und einer zweiten inaktiven Position beweglich sind, in welcher die Rohrschneidmittel mit dem Rohr nicht in Eingriff stehen, und welche mit einer hin- und hergehenden Querbewegung längs der Vorschubrichtung des Rohres versehen sind, um das Rohr in Abschnitte vorbestimmter Länge während des Rohrvorschubs zu schneiden.
  • Diese Maschinen werden normalerweise in der Papierverarbeitungsindustrie zur Herstellung von Rohren oder tubusförmigen Kernen aus Karton, Pappe oder der ähnlichem Material verwendet, auf welche danach eine Papierlage zur Herstellung von Rollen oder Stämmen aufgewickelt wird. Ähnliche Anwendungsfelder finden sich in anderen Bereichen, wo es notwendig ist, ein bahnartiges Material auf einen tubusförmigen Kern zur Erzeugung von Rollen aufzuwickeln, bzw. in der Herstellung von Kunsstoffilmen oder -folien zur gewerblichen oder häuslichen Verwendung, von auf metallisierten Folien basierenden Verpackungsmaterialien, oder gleichen. Ähnliche Rohre können auch zur Herstellung von Behältern für feste oder flüssige Produkte verwendet werden, insbesondere in der Lebensmittelindustrie.
  • Stand der Technik
  • Eine Maschine der erläuterten Art ist z.B. in der italienischen Patentschrift Nr. 1,204,029, beschrieben und zwar lediglich im bezug auf die Schneideinheit für das Rohr am Ausgang der Maschine. In dieser bekannten Maschine bestehen die Schneidteile aus kreisförmigen Schneidern geringer Masse, die, wenn das Rohr geschnitten werden soll, zu dem Rohr gebracht werden, welches sich fortbewegt und um seine eigene Achse dreht, und werden in axiale und rotatorische Bewegung durch den Kotakt mit dem Rohr selbst gebracht. Die kreisförmigen Schneider sind mit anderen Worten so ausgerüstet, daß sie freilaufend und leerlaufend auf entsprechenden Tragarmen angeordnet sind.
  • Um einen effektiveren Schnitt insbesondere bei stärkeren Rohren zu erhalten, werden in einigen Fällen elektrische Motore verwendet, die den kreisförmigen Schneidern zugeordnet sind, welche die Schneidbewegung den Schneidern aufprägen, wenn sie das Rohr schneiden sollen. Diese Ausführungsart bedingt hohe Kosten und erhöht die wirksame Masse. Da die Schneideinheit, auf welcher die rotatorischen Schneidglieder befestigt sind, sich hin- und hergehend längs der Vorschubrichtung des kontinuierlich erzeugten Rohres bewegen muß, ist es erwünscht, die wirksamen Massen auf ein Minimum zu reduzieren und folglich die Trägheitskräfte klein zu halten, die aus der hin- und hergehenden Bewegung der Schneideinheit resultieren.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Maschine der genannten Art zu schaffen, in welcher den Schneidelementen eine Schneidbewegung zum effektiveren Schneiden des Rohres erteilt wird, wobei eine einfache, kompakte Struktur begrenzter Masse vorhanden sein soll, um die Trägheitskräfte zu reduzieren und ferner die Kosten zur Wartung und Herstellung der Maschine klein zu halten.
  • Darstellung der Erfindung
  • Diese und andere Aufgaben und Vorteile, die dem Fachmann aus der Kenntnisnahme des nachfolgenden Textes deutlich hervorgehen werden, werden mit einer Maschine der erläuterten Art erhalten, die dadurch gekennzeichnet ist, das der Schneideinheit Auslösemittel zugeordnet sind, um die Schneideinheit zur Ausführung der hin- und hergehenden Bewegung zu veranlassen, und daß die Schneideinheit Bauteilen zum Antrieb der drehenden Schneidmitteln zugeordnet ist, welche den drehenden Schneidmitteln eine Drehbewegung aufprägen, die aus der hin- und hergehenden Querbewegung der Schneideinheit abgeleitet wird. Es ist daher nicht notwendig, die Schneidelemente mit unabhängigen Betätigern zu versehen, die zusätzliche Kosten und Gewicht darstellen und die der Ursprung von Problemen aus dem Blickwinkel der Wartung sein können.
  • In einer praktischen Ausführungsform ist zur Ableitung einer Drehbewegung der Schneidmittel aus der hin- und hergehenden Querbewegung der Schneideinheit ein Gurt oder ein ähnliches flexibles Bauteil vorgesehen, welches an zwei festen Stellen an der Struktur der Maschine festgelegt ist. Die Festlegstellen sind jenseits des Weges der Schneideinheit lokalisiert, und zwar eine vor und eine hinter dem Weg bezüglich der Vorschubrichtung des Rohres. Derjenige Teil des flexiblen Bauteils, der zwischen den beiden Stellen der Befestigung an der festen Struktur liegt, ist um eine Rolle gelegt, die von der Schneideinheit getragen ist. Die Rolle ist kinematisch mit den drehenden Schneidmitteln verbunden. Auf diese Weise veranlaßt das flexible Bauteil die Drehung dann, wenn die Schneideinheit mit einer hin- und hergehenden Querbewegung zur Ausführung des Schnittes bewegt wird und mit der gleichen Geschwindigkeit wie das gebildete Rohr sich vorwärts bewegt und zur Ausgangsposition am Ende jedes Schnittes zurückkehrt, das flexible Bauteil durch die Bewegung der Schneideinheit, der Rolle, die ihrerseits ihre eigene Drehbewegung auf die Schneidglieder überträgt.
  • Das flexible Bauteil kann ein offenes flexibles Bauteil sein, das an seinen Enden an der Struktur der Maschine befestigt ist, jedoch es ist auch möglich, daß es aus einem endlosen Gurt besteht, von dem nur ein Abschnitt benutzt wird, der von den beiden Befestigungsstellen an der festen Struktur begrenzt ist.
  • Weitere vorteilhafte Eigenschaften und Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Maschine sind in den beigefügten abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die hin- und hergehende Bewegung der Schneideinheit kann durch eine kinematische Verbindung direkt von dem Betätiger abgeleitet werden, der die Aufwickelsysteme des Bandmaterials und die Vorschubsysteme des so geformten Rohres antreibt. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird die Schneideinheit durch ihren eigenen unabhängigen Betätiger angetrieben, der von einer zentralen Steuereinheit gesteuert wird, die außerdem den Betätiger steuert, der für die Zufuhr des Bahnmaterials, für ihr Aufwickeln zu einer Spirale und für den Vorschub des gebildeten Rohres verantwortlich ist. Dies macht es möglich, die Bewegung der Schneideinheit bezüglich der Vorschubbewegung des Rohres während der Schneidoperationen zu optimieren, was im einzelnen in dem nachfolgenden Text erläutert ist.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Die Erfindung wird leichter verstanden aus der Beschreibung und der beigefügten Figur, die ein nicht beschränkendes praktisches Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellen. Es zeigen:
  • Figur 1 eine Seitenansicht der Maschine;
  • Figur 2 die Ansicht eines Schnittes längs der Linie II-II aus Figur 1;
  • Figur 3 eine vergrößerte Seitenansicht der Schneideinheit mit weggenommenen Teilen längs der Linie III-III aus Figur 4;
  • Figur 4 eine rückwärtige Ansicht längs der Linie IV-IV aus Figur 3 und einen Teilschnitt.
  • Beste Ausführungsart der Erfindung
  • Gemäß Figuren 1 und 2 weist die Maschine eine Wickelspindel oder einen Wickeldorn 1 auf, der an der Säule 3 der Maschine befestigt ist und von dieser vorsteht. Die Spindel 1 kann entweder fest oder freilaufend befestigt sein, so daß sie sich während der Herstellung des Rohres drehen kann. Das Bezugszeichen 5 bezeichnet allgemein die Aufwickeleinheit, die das Bahnmaterial zu einer Spirale auf der Spindel 1 aufwickelt, um das Rohr zu bilden. Dieses Rohr wird während seiner kontinuierlichen Bildung konstant in Drehung versetzt und längs seiner Achse und folglich längs der Spindel 1 vorgeschoben. Das Bahnmaterial in der Form von wenigstens zwei gestaffelten Streifen wird in einer Richtung zugeführt, die im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Figur 1 liegt, wobei man in dieser Figur auch den Querschnitt N des Bahnmaterials erkennt.
  • Die Aufwickeleinheit umfaßt einen Gurt 7, der um eine Rolle 9 mit einer Achse 9A läuft, die geringfügig bezüglich der Horizontalen geneigt ist. Die Rolle 9 wird von einem beweglichen Element 11 getragen, das an einer Achse 13 an der Maschinenstruktur aufgehängt ist. Die Position der Rolle 9 kann in Richtung F9 durch ein Handrad 15 eingestellt werden, um die Spannung des Gurtes 7 einzustellen. Der Gurt nimmt seine Bewegung von einer Rolle 17 ab, die eine im wesentlichen horizontale Achse 17A aufweist und von einem Betätiger 19 in der Form eines bürstenlosen oder anderen Motors in Drehung versetzt wird. Der Motor 19 wird direkt von der beweglichen Einheit 11 getragen. Dieses Element hat in seinem unteren Teil einen Anhang 11A, der integral mit einer Gewindebuchse 21 ist, in welche eine Gewindestange 23 eingreift, die bei 25 an der Struktur der Maschine getragen und mit einem Handrad 27 versehen ist. Durch das Handrad 27 und die Gewindestange 23 ist es möglich, die Neigung des beweglichen Elementes 11 und seine eigene Achse 13 einzustellen, um den Wickelwinkel des Bahnmaterials N auf der Spindel 1 zu verändern. Das Bezugszeichen 7B bezeichnet den aufsteigenden Teil des Gurtes.
  • Der Gurt 7 besitzt einen ersten Abschnitt 7A, der mit einer Windung um die Spindel 1 gedreht ist. Die Neigung der von Abschnitt 7A gebildeten Windung hängt von der Neigung der beweglichen Einheit 11 ab. Das Bahnmaterial N wird zwischen die Spindel 1 und dem Abschnitt 7A des Gurtes an der Stelle der Windung eingeführt, die der Gurt um die Spindel bildet, so daß die Drehung des Rades 17 und der Zug des Gurtes 7 das Ziehen und Aufwickeln des Bahnmaterials auf die Spindel veranlassen.
  • Ein zweiter Materialstreifen, dessen Unterseite mit Klebstoff versehen ist, wird auf den ersten aufgewickelt und ist etwa um die Hälfte seiner Breite gestaffelt.
  • Auf diese Weise wird das Rohr gebildet und längs der Spindel, auf die es gebildet ist, vorgeschoben. Es ist möglich, eine Bildung mit mehr als zwei Streifen in der gleichen Weise zu erhalten, wobei andere Streifen abgelegt werden können, deren Unterseite mit Klebstoff versehen ist.
  • Die Spindel 1 erstreckt sich zu einer Schneidstation 31, die eine Schneideinheit 33 aufweist, die gemäß Doppelpfeil f33 eine hin- und hergehende Bewegung ausführen kann. In einer Zwischenstellung wird die Spindel 1 durch an einer Baugruppe 36 befestigte Rollen 35 getragen, die ein Teil des Lagers der Spindel 1 bildet.
  • Die Schneideinheit 33 ist im einzelnen in Figur 3 und 4 dargestellt. Sie weist einen auf Führungsrollen 39, 41 mit einer V-nut laufenden Schlitten 37 auf, der ferner auf einer Doppelführung 43 laufen kann, welche mit der Struktur 45 der Maschine integral ist. Der Schlitten 37 weist eine integrale Zahnstange 47 auf, die mit einem auf die Ausgangswelle 51 eines Betätigers 53 aufgekeilten Ritzels 49 kämmt. Dieser Betätiger besteht in dem dargestellten Beispiel aus einem bürstenlosen Elektromotor, kann jedoch auch ein mit Getriebe versehener Motor sein.
  • Der Betätiger 53 ist auf einer festen Struktur 45 der Maschine gelagert und kann in einer Richtung und in der anderen Richtung drehen, um eine hin- und hergehende Bewegung der Schneideinheit 33 für die nachfolgend beschriebenen Zwecke aufzuprägen.
  • Auf der Schneideinheit 33 sind zwei bei 57 bzw. 58 angelenkte Schwingarme 59 bzw. 61 vorgesehen, von denen jeder an seinen Enden Schneidmittel in der Form von kreisförmigen Schneidern 63 bzw. 65 trägt. Die Bezugszeichen 67 und 69 bezeichnen zwei Schutzhauben für die Drehmesser, die bei 67A bzw. 69A zur Einfügung von Schmierfilz durchbohrt sind.
  • Die Schwingarme 59 und 61 sind mit einer Verbindungsstange 71 verbunden, die an den Armen 59 bzw. 61 bei 73 bzw. 75 angelenkt ist. In dieser Weise sind die Arme 59 und 61 kinematisch miteinander verbunden, so daß sie gleichzeitig durch einen einzigen Kolben/Zylinderbetätiger 77 in Schwingung versetzt werden können, dessen Zylinder bei 79 mit dem Schlitten 37 verbunden ist, während die Kolbenstange 80 bei 81 an eine Verlängerung 59A des Schwingarms 59 angelenkt ist.
  • Die Verlängerung 59A des Schwingarms 59 ist einem Reiter 83 zugeordnet, der mit einem Nockenprofil 85 zusammenwirkt, welches integral an der Struktur 45 der Maschine angeordnet ist. Das Nockenprgfil 85 besitzt einen ersten gradlinigen Abschnitt 85A, der sich parallel zur Vorschubrichtung des Rohres T und daher zur Achse der Spindel 1 erstreckt; ein zweiter rampenförmiger Abschnitt 85B verbindet den Abschnitt 85A mit einem dritten gradlinigem Abschnitt 85C, der sich parallel zum Abschnitt 85A erstreckt; und ein vierter rampenartiger Abschnitt 85D verbindet den Abschnitt 85C mit einem abschließenden gradlinigen Abschnitt 85E, der sich parallel zu den Abschnitten 85A und 85C erstreckt. Die Abschnitte 85A und 85E befinden sich demzufolge in der gleichen Ebene.
  • Die Arbeitsweise der soweit beschriebenen Schneideinheit ist die folgende.
  • Während die Wickeleinheit 5 das Bahnmaterial N in Spiralen aufwickelt und das gebildete Rohr T vorschiebt, befindet sich die Schneideinheit 33 in ihrer Wartestellung (in Figur 1 gestrichelt dargestellt und mit 33A bezeichnet), in welches sich die Einheit 33 am linken Ende der Figur 1 und ihres Vorschubweges befindet. In dieser Stellung befindet ich der Reiter 83 unterhalb des Abschnittes 85A des Nockenprofils 85. Wenn die Schneideinheit 83 sich in der Wartestellung befindet, wird der Betätiger 77 in einer solchen Position gehalten, daß die Schneider 63 und 65 getrennt bleiben und daher nicht in Kontakt mit dem Rohr T gelangen, wobei der Reiter 83 vom Profil 85A entfernt wird.
  • An dem nicht dargestellten Ausgabeende der Maschine befindet sich ein optischer oder ähnlicher Fühler mit einer einstellbaren Position, der die Ankunft des Anfangsendes des gebildeten Rohres feststellt. In Figur 1 ist der Fühler schematisch bei 5 angedeutet, jedoch dient diese Darstellung nur zur Information und nicht zur Wiedergabe seiner tatsächlichen Position. Die Feststellung der Ankunft des Rohres veranlaßt den Fühler zur Ausgabe eines Signals, welches das Ausfahren der Kolbenstange 80 aus dem Betätiger 77 und einen Start des Betätigers 53 bewirkt. Der letztere bewegt sich von der Geschwindigkeit Null bis zu einer Betriebsgeschwindigkeit, die in solcher Weise ausgewählt und gesteuert ist, daß aufgrund der Zahnstangen/Ritzelkupplung 49, 47 der Schneideinheit 33 eine Vorschubgeschwindigkeit erteilt wird, die gleich der Vorschubgeschwindigkeit des gebildeten Rohres ist, was in der Endanalyse durch die Rotationsgeschwindigkeit des Motors 19 bestimmt ist. Eine zentrale Steuereinheit, die in Figur 1 schematisch mit 90 bezeichnet ist, steuert die Betätiger 19 und 53, wie auch den Fühler 5 in solcher Weise, daß die Vorschubgeschwindigkeit des Rohres und diejenige der Einheit 33 in der vorstehenden beschriebenen Weise synchronisiert sind.
  • Gleichzeitig mit dem Starten des Betätigers 53 wird der Kolben/Zylinder-Betätiger 77 ebenfalls aktiviert und bewirkt ein Schwingen der Verlängerung 59a des Armes 59 in Uhrzeigerrichtung, was ein Schwingen der Arme 59 und 61 zueinander mit daraus folgende Annäherung der Schneider 63 und 65 führt. Dieser Schwingung wird durch das Vorhandensein des Reiters 83 entgegengewirkt, der anfänglich gegen den Abschnitt 85A des Nockenprofils 85 anliegt. Wenn die Schneideinheit 33 mit dem Vorschub von links nach rechts (Figur 1) beginnt, läuft der Reiter 83 längs des Profils 85 und bewegt sich vom Abschnitt 85A zum Abschnitt 85B und dann zum Abschnitt 85C, der sich in einer höheren Position befindet. Während dieser Bewegung wird der Reiter 83, da der Kolben/Zylinder-Betätiger 77 unter Druck steht, in Kontakt mit dem Nockenprofil 85 sich gehalten und die Form des letzteren bewirkt die Schwingung der Arme 59 und 61 mit der daraus folgenden relativen Annäherung der Schneider 63 und 65. Die Position des Abschnittes 85C des Nockenprofils 85 ist so, daß dann, wenn der Reiter 83 sich auf dem Abschnitt 85C befindet, die Schneider 63 und 65 gegen das vorschiebende Rohr gepresst werden. Die Längen der Abschnitte 85A, 85B des Nockenprofils 85 sind so gewählt, daß der Reiter 83 am Abschnitt 85C erst dann ankommt, wenn die Schneideinheit 33 eine vorwärtsgerichtete Laufgeschwindigkeit erhalten hat, die gleich der Vorschubgeschwindigkeit des zu schneidenden Rohres T ist. Auf diese Weise führen die Schneider 63 und 65 einen perfekten Schnitt des Rohres T aus.
  • Die Länge des Abschnittes 85C des Nockenprofils 85 ist derart, daß sie einen vollständigen Schnitt des Rohres T erlaubt und mit einer Veränderung des Durchmesser des von der Maschine erzeugten Rohres nicht geändert werden muß. Die Anpassung der verschiedenen Durchmessers des Rohres kann durch Modifizieren der Position des Reiters 83 ausgeführt werden, der dazu eine exzentrische Achse besitzt. Die Position der Schneider ist ebenfalls einstellbar, in dem die Stange 71 verlängert oder gekürzt wird.
  • Wenn das Rohr geschnitten worden ist, wird die Schneideinheit abgebremst und über einen Abschnitt ihres Vorschubwegs gestoppt, wobei der Reiter 83 auf den Abschnitten 85D und 85E des Nockenprofils 85 reitet. In diesem Vorschub-Überfahren bewirkt das Kolben/Zylinder- System 77 eine Schwingung der Arme 59, 61 in umgekehrter Richtung mit daraus folgendem Rückzug der Schneider 63 und 65 vom Rohr T. Wenn die Position maximalen Vorschubs (in Figur 1 gestrichelt bei 33B angedeutet) erreicht ist, was durch einen nicht dargestellten Positionsfühler festgestellt wird, wird die Schneideinheit 33 in entgegengesetzter Richtung durch eine Umkehr der Drehung des Motors 53 beschleunigt und in ihre Warteposition zurückgeführt. In dem Rückhub wirkt der Reiter 83 mit dem Nockenprofil 85 nicht zusammen, da er von der Kolben/Zylinder-Einheit 77 zurückgezogen worden ist, und die Schneider 63, 65 werden vom Rohr T weg gehalten, welches mit seiner eigenen Produktionsgeschwindigkeit weiter läuft.
  • Die kreisförmigen Schneider 63, 65 erhalten eine Schneidbewegung, die durch eine Umsetzung der Linearbewegung der Schneideinheit 33 nach dem nachstehend beschriebenen Verfahren erhalten wird.
  • Ein flexibles Bauteil 97 (Figur 1) ist an zwei Stellen 93 und 95 an der festen Struktur der Maschine befestigt. In dem dargestellten Beispiel ist die Befestigungsstelle 93 an der Einheit 36 und die Befestigungsstelle 95 an einer Säule 96 angeordnet. Die Befestigungsstellen 93, 95 des flexiblen Bauteils 97 sind vor bzw. hinter dem Weg der Schneideinheit 33 bezüglich der Vorschubrichtung des gebildeten Rohres T lokalisiert. Das flexible Bauteil 37 wird, wie man besonders deutlich in den Figuren 3 und 4 erkennt, um zwei freilaufende Umlenkrollen 98 und 99 geführt, die von der Schneideinheit 33 getragen sind. Die Rollen 98 und 99 haben im wesentlichen zueinander parallele Achsen, die senkrecht zur Vorschubrichtung des Rohres T und folglich zur Achse der Spindel 1 stehen. Zwischen den beiden Rollen 98 und 99, die bezüglich zueinander gestaffelt sind (Figur 4), bildet das flexible Bauteil 97 eine Schlaufe, die um eine Mehrfachrolle 101 geführt ist, deren Achse parallel zur Achse der Spindel 1 weist.
  • Im dargestellten Beispiel besitzt die Polyrolle 101 drei Nuten 101A, 101B und 101C von zunehmend größer werdendem Durchmesser, die als Alternativen verwendbar sind. Gemäß Figur 3 wird das flexible Bauteil 97 in der Nut bib eines mittleren Durchmessers geführt. Die Verwendung einer Polyrolle mit Nuten unterschiedlicher Durchmesser erlaubt, wie sich aus Nachstehenden ergibt, eine Variation der Drehgeschwindigkeit der Schneider 63 und 65 mit der gleichen Vorschubgeschwindigkeit wie die des Rohres T und der Schneideinheit 33. Die Drehgeschwindigkeit der Schneider wird so gewählt, daß ihre Umfangsgeschwindikgeit gleich oder größer ist als die Umfangsgeschwindigkeit des Rohres T.
  • Während des Schneidens arbeiten die Schneider mit einer im Rohr T befindlichen, in Figur 1 mit 102 bezeichneten Gegenbuchse zusammen, deren Betriebsverhalten in der genannten italienischen Patenschrift Nr. 1,204,029 beschrieben ist.
  • Die Polyrolle 101 sitzt auf einer Welle 103, auf welche weiterhin eine Rolle 105 aufgekeilt ist, über welche ein Gurt 107 geführt ist, der die Bewegung von der Rolle 105 abnimmt und sie auf die Kreismesser 63 und 65 überträgt. Der Gurt 107 ist dazu nicht nur um die Rolle 105 sondern außerdem um zwei Rollen 106, 107 geführt, die mit den Messern 63, 65 integral und koaxial sind, sowie um freilaufende Führungsrollen 108 und 109, die von der Einheit 33 getragen sind.
  • Wenn gemäß der vorstehend erläuterten Anordnung die Schneideinheit 33 sich unter der Wirkung des Motor 53 gemäß Pfeil f33 bewegt, bewirkt das flexible Bauteil 97 (ein einfacher offener Gurt mit kreisförmigen Querschnitt in dem dargestellten Beispiel), das an zwei festen Stellen an der Struktur der Maschine befestigt ist, eine Drehung der Polyrolle 101 und folglich eine Drehung der Rolle 105 und daher der Kreismesser 63 und 65. Selbstverständlich hängt die Drehrichtung der Kreismesser von der Vorschubrichtung der Schneideinheit 33 ab, und die Schneider drehen ihre Rotation um, wenn die Schneideinheit 33 nach Erreichen ihrer Vorschub-Endposition sich wieder zurück bewegt. Die Drehung der kreisförmigen Schneider während des Rückhubes des Schneideinheit 33 hat keine Wirkung, da die Schneider vorher von dem Rohr T auf die vorstehend beschriebene Weise zurückgezogen worden sind.
  • Selbstverständlich zeigt die Zeichnung nur ein als praktische Demonstration der Erfindung dienendes Ausführungsbeispiel; die Erfindung kann in anderen Ausgestaltungen und Anordnungen verwirklicht sein, ohne daß von dem durch die beigefügten Ansprüche definierten Schutzbereich abgewichen wird. Das Vorhandensein von Bezugszeichen in den beigeschlossenen Ansprüchen dient nur zur Erleichterung des Verständnisses der Ansprüche unter Bezugnahme auf die Beschreibung und die Zeichnung und soll den Schutzbereich der Ansprüche nicht beschränken.

Claims (11)

1. Maschine ztim Herstellen von Rohren durch Aufwickeln von Bannmaterial (N) in einer Spirale auf eine freilaufend befestigte Spindel (1), mit einer Aufwickeleinlieit (5), die zwei oder mehrere überlappende und gestaffelte Bahnmaterialstreifen auf die Spindel (1) zu einer Spirale aufwickelt und das aus dem Material gebildete Rohr (T) veranlaßt, sich kontinuierlich fortzubewegen, sowie mit einer mit drehangetilebenen Rohrschneidmitteln (63, 65) ausgerüsteten Schneideinheit (33), wobei die Rohrschneidmittel zwischen einer ersten aktiven Position, in welcher sie sich mit dem Rohr (T) zu dessen schneiden in Kontakt befinden, und einer zweiten inaktiven Position beweglich sind, in welcher die Rohrschneidmittel außer Anlage zu dem Rohr sich befinden, sowie mit einer hin- und hergehenden Querbewegung längs der Fortbewegungsrichtung des Rohres beaufschlagt sind, um das Rohr wahrend seiner Fortbewegung in Abschniffe vorbestimmter Länge zu schneiden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneideinheit (33) Auslösemittel zugeordnet sind, um der Schneideinheit (33) die hin- und hergehende Bewegung aufzuprägen, und daß der Schneideinheit (33) Bauteile (97, 101, 105, 107) zum Antrieb der Rohrschneidmittel (63, 65) zugeordnet sind, die den Rohrschneidmitteln (63, 65) eine aus der hin- und hergehenden Querbewegung der Schneideinheit (33) abgeleitete Drehbewegung aufprägen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein flexibles Bauteil (97) aufweist, welches an zwei festen Stellen (93, 95) der Maschinenstruktur befestigt ist, welche jenseits des Weges der Schneideinheit (33) sich befinden, und zwar eine vor und eine hinter dem Weg bezüglich der Fortbewegungsrichtung des Rohres, wobei das flexible Bauteil um eine von der Schneideinheit (33) getragene Rolle (101) umläufr und die Rolle kinematisch mit den Rohrschneidmitteln (63, 65) verbunden ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Bauteil (97) um zwei freilaufende Führungsräder (98, 99) umläuft, die von der Schneideinheit getragen sind und deren Drehachsen annähernd senkrecht zur Bewegungsrichtung der Schneideinheit liegen, wobei das flexible Bauteil zwischen den Führungsrädern eine um die Rolle (101) geführte Schleife bildet, deren Achse im wesentlichen parallel zur Fortbewegungsrichtung der Schneideinheit (33) angeordnet ist.
4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (101) eine Mehrfachrolle ist,
die mehrere Nuten (101A, 1018, 101C) unterschiedlicher Durchmesser aufweist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Bauteil (97) ein einfacher Gurt von annähernd kreisfönnigem Querschnitt ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (101), um welche das flexible Bauteil (97) umläuft, mit einer weiteren Hilfsrolle (105) drehfest verbunden ist, um welche ein Gurt (107) geführt ist, der die Drehbewegung der Rohrschneidmittel (63, 65) überträgt.
7. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrschneidmittel zwei an zwei Schwingarmen (59, 61) angebrachte Kreismesser umfaßt.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingarme kinematisch miteinander verbunden sind, und daß ein einziger Auslöser (77) das Schwingen der beiden Schwingarme veranlaßt.
9. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinheit (33) von einem unabhängigen Auslöser (53) angetrieben ist, der für ihre hin- und hergehende Querbewegung sorgt.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöser bezüglich der Struktur der Maschine fest ist.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bewegung der Schneideinheit (33) ein Zahnstangenantriebssystem vorgesehen ist.
DE69404473T 1993-10-08 1994-10-04 Maschine zum herstellen von rohren aus pappe oder ähnlichem material, mit einer vorrichtung zum in stücke schneiden von rohren mit vorbestimmten längen Expired - Lifetime DE69404473T2 (de)

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