DE69403205T2 - Verfahren und vorrichtung zur feststellung von teilchen in einer strömung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur feststellung von teilchen in einer strömung

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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Überwachen von Teilchen. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Anordnung, in welcher ein in eine Teilchenströmung hineinragender Meßfuhler durch strömende Teilchen, die mit dem Meßfühler kollidieren, triboelektrisch aufgeladen wird.
  • WO 86/02454 beschreibt eine Vorrichtung zum Überwachen von Teilchen in einer durch eine Leitung hindurchgehenden Gasströmung. Ein Meßfühler aus Metall ist in einer Gasströmung angebracht, die Feststoffteilchen enthält, und der Meßfühler ist an eine elektrische Schaltung angeschlossen, die eine Verarbeitungseinrichtung enthält. Der Meßfühler wird durch die mit dem Meßfühler kollidierenden Teilchen triboelektrisch aufgeladen, und der resultierende Strom in der Schaltung wird so verarbeitet, daß eine Ausgabe erhalten wird, die ein Maß der Strömungsgeschwindigkeit der Teilchen ergibt.
  • US 5 054 325 zeigt eine Vorrichtung zum Messen von Fluidströmen mit schwebenden Feststoffteilchen, die einen triboelektrischen Meßfühler verwendet, der in der Wand der Leitung eingebettet ist, durch welche das Fluid hindurchströmt, wobei die Fluidströmung eine Flüssigkeit oder ein Gas ist.
  • Unsere gleichzeitig anhängige Anmeldung Nr. GB 92.09407 (veröffentlicht unter dem Aktenzeichen GB 2 266 772), deren Inhalt hier durch Bezugnahme mit aufgenommen ist, beschreibt ebenfalls eine Anordnung zum Überwachen von Teilchen in einer Gasströmung. Ein elektrisch leitender Stab ist in einem Abzug angebracht und ist an eine Verarbeitungsschaltung angeschlossen. Der Stab wird durch die Teilchen in der Gasströmung triboelektrisch aufgeladen, und das in der Schaltung erzeugte Signal wird so ausgewertet, daß eine Ausgabe erhalten wird, die einen Hinweis auf die Teilchenströmung gibt. Der Stab ist an dem Punkt, an welchem dieser in der Abzugswand angebracht ist, isoliert, um zu verhindern, daß Ströme auf die Abzugswand und von dieser übertragen werden, wobei sich das Isoliermaterial aber natürlich nicht über die gesamte Außenfläche des leitenden Stabes erstreckt.
  • In den oben beschriebenen Anordnungen erstreckt sich ein Meßfühler in die Fluidströmung und stört die strömung der Teilchen. Es wurde herausgefunden, daß sich, falls der Meßfühler in einer Rohrwand oder dgl. angebracht ist, Teilchen in dem Bereich zwischen dem elektrisch leitenden Meßfühler und der Rohrwand ansammeln können und, insbesondere bei Dampfbedingungen, einen elektrisch leitenden Weg zwischen dem Meßfühler und der Rohrwand bilden.
  • Als ein Ergebnis davon kann die durch die Teilchen in der Strömung auf den Meßfühler übertragene Ladung durch das angesammelte Material hindurch und über die Rohrwand zur Masse gelangen. Somit kann es sein, daß die Ausgabe der Verarbeitungsschaltung kein genaues Maß der Teilchenströmung wiedergibt.
  • Zudem können kleine Ströme, die in der Rohrwand vorliegen, über den Meßfühler in die mit dem Meßfühler verbundene Verarbeitungsschaltung übertragen werden. Die Größenwerte der durch das triboelektrische Aufladen des Meßfühlers erzeugten Ströme in der Schaltung können von der gleichen Größenordnung sein, wie diejenigen, die in der Rohrwand vorliegen, und so kann es sein, daß die Ausgabe der Schaltung kein genaues Maß der Teilchenströmung wiedergibt.
  • Ein weiteres Problem beruht darin, daß der Meßfühler aus Metall und die Rohrwand beginnen können, als Batterie zu arbeiten und dabei unerwünschte Ströme in die Verarbeitungsschaltung einführen, was wiederum ein ungenaues Maß der Teilchenströmung ergibt.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung zum Erfassen von Teilchen in einer Strömung zu schaffen, das/die die obigen Probleme vermeidet bzw. mildert und einen zuverlässigen Hinweis auf die Teilchenströmung gibt.
  • Demgemäß sieht die vorliegende Erfindung ein Verfahren vor zum Erfassen von Teilchen, die entlang einem Abzug strömen und durch den Abzug hindurch emittiert werden, in welchem ein Meßfühler derart positioniert ist, daß dieser in die Teilchenströmung hineinragt und durch Teilchen in der Strömung triboelektrisch aufgeladen wird, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der Teil des Meßfühlers, der in die Teilchenströmung hineinragt, einen elektrisch leitenden Kern aufweist, der mit einer isolierenden Schicht überzogen ist, welche den kern gegenüber der Teilchenströmung isoliert, und die Wechselstromkomponente eines Signals vom Meßfühler ausgewertet wird, um eine Angabe über die Teilchenströmung zu liefern.
  • Öbwohl die in der Schaltung durch triboelektrisches Aufladen des Meßfühlers erzeugte Wechselstrom-komponente des Signals verglichen mit der Gleichstrom-komponente klein ist, wurde herausgefunden, daß die Wechselstrom-komponente des Signals eine genauere Vorstellung von der Teilchenströmung gibt, als der absolute Wert des Signals. Es wird angenommen, daß Faktoren wie Feuchtigkeit, auf den Teilchen bereits vorhandene elektrische Ladungen und eine Ansammlung von Teilchen auf dem Meßfühler alle den absoluten Wert des Stromes beeinflussen, ohne die wechselnde komponente des Stromes ebensosehr zu beeinflussen. Wir haben ferner herausgefunden, daß die kombination des Bereitstellens eines isolierten Meßfühlers und des Auswertens der Wechselstrom-komponente besonders vorteilhaft ist, weil die verwendung von Wechelstrom für den Fall, in welchem der Meßfühler isoliert ist, besonders geeignet ist.
  • Vorzugsweise wird die wechselnde komponente des von dem Meßfühler kommenden Signals gefiltert, um hohe Frequenzkomponenten des Signals auszuschließen, vorzugsweise um die Frequenz auf unter etwa 5 Hz zu begrenzen. Die Frequenz kann auf unter 2 Hz begrenzt werden, vorzugsweise etwa 1,5 Hz. Durch das Entfernen hoher Frequenzen wird die Gefahr von inneren Störsignalen, die von einer mechanischen Schwingung des Meßfühlers herrühren, wesentlich verringert, da die Resonanzfrequenz einer solchen Schwingung sehr wahrscheinlich wesentlich höher als 5 Hz ist.
  • Vorzugsweise wird die wechselnde Komponente des von dem Meßfühler kommenden Signals gefiltert, um niedrige Frequenzkomponenten des Signals auszuschließen, vorzugsweise um die Frequenz des Signals auf über etwa 0,1 Hz, vorzugsweise etwa 0,15 Hz zu begrenzen. Durch das Entfernen niedriger Frequenzen wird die Gefahr von inneren Störsignalen, die von temperaturerzeugten Übergangsspannungen herrühren, wesentlich verringert.
  • Vorzugsweise wird die wechselnde Komponente des vom Meßfühler kommenden Signals in einer Mehrzahl von Stufen verstärkt. In diesem Fall werden niedrige Frequenzen, welche solche von unter 0,15 Hz sein können, vorzugsweise an der ersten Verstärkungsstufe unterdrückt.
  • Die Teilchen konnen in einem Fluidstrom schwebend gehalten werden. Der Fluidstrom kann entweder ein Gas oder eine elektrisch nicht leitende Flüssigkeit sein, und die Teilchen können entweder Flüssig- oder Feststoffteilchen sein.
  • Die Strömung kann eine durch einen Abzug hindurchgehende Gasströmung sein, mit schwebenden Teilchen, die durch den Abzug hindurch emittiert werden.
  • Die Strömung kann durch ein Rohr mit einem in dem Rohr angebrachten Meßfühler hindurchgehen.
  • Die gegenwärtige Erfindung sieht zudem eine Vorrichtung vor zum Erfassen von Teilchen, die entlang einem Abzug strömen und durch den Abzug hindurch emittiert werden, mit einem Meßfühler, der derart zu positionieren ist, daß er in die Strömung hineinragt, um durch die Teilchen in der Strömung triboelektrisch aufgeladen zu werden, und einer an den Meßfühler angeschlossenen elektrischen Schaltung, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Meßfühlers, der in die Teilchenströmung hineinragt, einen elektrisch leitenden Kern aufweist, der mit einer isolierenden Schicht überzogen ist, welche den Kern gegenüber der Teilchenströmung isoliert, und die elektrische Schaltung Auswertungsmittel zur Überwachung einer Wechselstrom-Komponente des Signals vom Meßfühler aufweist, um in Abhängigkeit von dem durch das triboelektrische Aufladen des Meßfühlers erzeugten Signal eine Ausgabe zu liefern.
  • Der Meßfühler kann in Form eines Stabes vorliegen. Der stabförmige Meßfühler kann einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
  • Es ist natürlich völlig ungewöhnlich, einen isolierten Meßfühler dazu zu verwenden, eine triboelektrische Ladung zu überwachen, wir haben jedoch herausgefunden, daß die Verwendung eines solchen Meßfühlers in der vorliegenden Erfindung überraschend wirksam ist, insbesondere hinsichtlich der Überwindung der Probleme, auf die oben Bezug genommen wurde.
  • In den Anordnungen zur Teilchenüberwachung des Standes der Technik ist ein leitender Stabfühler in einer Rohrwand angebracht, wobei die elektrisch leitende Oberfläche des Meßfühlers der Gasströmung ausgesetzt ist, und der Meßfühler ist an eine Verarbeitungsschaltung angeschlossen. Es wird angenommen, daß durch den Stabfühler auf den folgenden Wegen ein Strom erzeugt wird:
  • (1) Wenn ein Teilchen mit dem Meßfühler kollidiert, gibt es ein "Reiben" der Teilchen an dem Meßfühler, was zu einer direkten triboelektrischen Aufladung führt.
  • (2) Teilchen in der Strömung können durch Kollisionen mit anderen Teilchen aufgeladen werden. Wenn ein geladenes Teilchen mit dem leitenden Meßfühler kollidiert, gibt das Teilchen seine Ladung teilweise oder ganz an den Meßfühler ab. Das Teilchen kann positiv oder negativ geladen sein, und der erzeugte Strom verändert sich entsprechend.
  • (3) Ein geladenes Teilchen in der Strömung, das an dem Meßfühler vorbeigeht, kann, auch wenn es den Meßfühler nicht berührt, in dem Meßfühler eine Ladung induzieren, was bewirkt, daß ein Strom fließt.
  • Im Falle der vorliegenden Erfindung wird angenommen, daß gewöhnlich Ströme als Ergebnis all der drei oben beschriebenen Einflüsse erzeugt werden, obwohl nicht vollständig verstanden wird, was genau passiert. Es wird angenommen, daß der Meßfühler und das Auswertemittel der vorliegenden Erfindung in elektrischer Hinsicht mit dem gleichen, an einen nichtisolierten Meßfühler angeschlossen Auswertemittel in Verbindung gebracht werden können, das mit einem Kondensator in Reihe geschaltet ist.
  • Vorteilhafterweise soll sich die Größe und Zusammensetzung der Teilchen in der Strömung nicht verändern, und die Strömung wird überwacht, um Veränderungen im Massendurchsatz zu erfassen. Vorausgesetzt, daß sich die Größe der Teilchen und ihre Zusammensetzung nicht verändert, kann die Messung des Massendurchsatzes alternativ auch als eine Messung der Strömungsgeschwindigkeit bezogen auf die Anzahl von Teilchen pro Zeiteinheit betrachtet werden.
  • Gewöhnlich ist es erwünscht, eine quantitative Angabe des Massendurchsatzes vorzusehen, für einige Anwendungen jedoch kann es genügen, einfach nur eine Angabe vorzusehen, ob der gemessene Massendurchsatz oberhalb oder unterhalb eines Schwellenwertes liegt. Man kann einen Alarm ertönen lassen, falls der Massendurchsatz über dem Schwellenwert liegt.
  • Die Erfindung kann dazu verwendet werden, eine alleinige Strömung von Feststoffteilchen zu überwachen oder in einer gasförmigen oder flüssigen Strömung schwebende Feststoff oder Flüssigteilchen zu überwachen. Die Erfindung kann dazu verwendet werden, eine kontinuierliche Messung des Massendurchsatzes der schwebend gehaltenen Teilchen vorzusehen. Die Erfindung hat viele Verwendungsmöglichkeiten in Industrieanlagen, die Verfahren zur Sammlung von Teilchen und zur Handhabung trockener Feststoffe einsetzen. Sie kann z. B. dazu verwendet werden, die Leistung eines Filters zu überwachen. Eine besonders vorteilhafte und wichtige Verwendung für die Erfindung ist die Messung der Emission von als Schadstoffe klassifizierten Teilchen durch einen Abzug in die Atmosphäre. Die Erfindung kann auch in einem Herstellungsverfahren verwendet werden, in welchem es notwendig ist, die Hinzufügung oder Rückgewinnung von Teilchenmaterial zu überwachen und zu steuern. Zum Beispiel kann die Erfindung in einem System verwendet werden, in welchem Teilchen in einem Gasstrom schwebend gehalten werden, wie in einem pneumatischen Fördersystem.
  • Eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Überwachen der Strömung von Teilchen in Übereinstimmung mit der Erfindung wird nun beispielhaft nur mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • Fig. 1 eine Schnittansicht des Abtastkopfes der Staubströmung-Überwachungsvorrichtung ist, die in der Wand eines Abzugs angebracht ist, durch welchen Staubteilchen in einer Luftströmung emittiert werden;
  • Fig. 2 eine Schnittansicht der isolierten Meßfühlereinheit des Abtastkopfes ist;
  • Fig. 3 ein Schaubild als Blockdiagramm von dem elektrischen System des Staubströmung-Überwachunhgssystems ist;
  • Fig. 4 eine graphische Darstellung ist, die die Gleichstrom- Spannungsausgänge des Überwachungssystems zeigt, welches einen Luftstrom überwacht, dem Polyvenylchlorid (PVC)- Staubteilchen in zwei unterschiedlichen, konstanten Mengen zugegeben wurde;
  • Mit Bezugnahme auf Fig. 1 der beigefügten Zeichnungen umfaßt der Abtastkopf der Staubströmung-Überwachungsvorrichtung im allgemeinen einen Metallfühler 1 mit einer Schicht aus Isoliermaterial 2 auf der Außenfläche, ein isoliertes Trägerteil 3 aus PTFE und eine elektronische Sensoreinheit 4 mit einem wasserdichten Kasten 5, der eine elektronische Leiterplatte 6 enthält.
  • Mit Bezugnahme auf Fig. 2 ist die Meßfühlereinheit ein Metallstab 1 von kreisformigem Querschnitt mit einem Durchmesser von 16 mm und 150 mm lang, aus nichtrostendem Stahl und auf der Außenfläche unter Verwendung bekannter Techniken mit einem Nylonpulverüberzug 2 beschichtet. Der nichtrostende Stahlstab ist über der gesamten Oberfläche, ausgenommen dem Ende des Stabes, der mit der Leiterplatte verbunden werden muß, mit dem Isoliermaterial beschichtet. Die Dicke der Isolierschicht beträgt 5 µm.
  • Fig. 1 zeigt den Meßfühler und eine Sensoreinheit 4, die so angeordnet sind, daß der Abtastkopf in der Abzugswand 8 sitzt.
  • Die elektronische Sensoreinheit 4 umfaßt eine Aluminiumhülle 5, die eine Leiterplatte 6 enthält, welche signalauswertende Mittel trägt, und ist mittels einer Verbindungsschraube 7 mit dem Metallfühler verbunden. Die Verbindungsschraube 7 geht durch die Leiterplatte 6 hindurch und verbindet diese mit dem Metallfühler 1.
  • Der Abtastkopf ist in folgender Weise in der Abzugswand 8 angebracht. Eine Position zum Anbringen des Abtastkopfes 11 in dem Abzug wird dort gewählt, wo die Gasströmung ziemlich linear verläuft, z. B., wie dargestellt, in einem geraden Abschnitt des Abzuges. Eine Hülse 9 mit Innengewinde wird dann an der gewählten Position in den Abzug geschweißt. Eine äußere Metallhülse 10 mit einem auf das Innengewinde der Kupplung passenden Außengewinde wird um das isolierende Trägerteil herum angesetzt. Der Abtastkopf wird dann in die Abzugswand eingeführt und in Position geschraubt, so daß der Meßfühler in die Gasströmung hineinragt. Eine Gegenmutter 11 sichert den Abtastkopf in der Abzugswand. Ein zweite Gegenmutter 12 wirkt auf ein Abdichtungsteil 13, das um das Ende des Meßfühlers herum, zwischen der Metallhülse 10 und der Sensoreinheit 4 angeordnet ist.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, ragt der Meßfühler in einer Querrichtung zur Richtung der Luftströmung durch den Abzug in den Schaft des Abzugs. Teilchen in der Luftströmung kollidieren mit dem Meßfühler, und es findet eine triboelektrische Aufladung statt. Auf diese Weise wird ein Signal in der mit dem Meßfühler verbundenen Schaltung erzeugt.
  • Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm, das die elektronische Schaltung der Staubüberwachungsvorrichtung darstellt. Unsere parallel anhängende Anmeldung Nr. GB 90.09407 beschreibt in Vollem Detail die Schaltung, die verwendet wird, um einen in einer Vorrichtung zum Erfassen von Teilchen in einer Gasströmung durch einen Metallfühler erzeugten Strom auszuwerten. Die gleiche Schaltung wird in der hier beschriebenen Staubüberwachungsvorrichtung verwendet. Wie oben beschrieben, unterscheidet sich jedoch das in der Schaltung durch den isolierten Meßfühler erzeugte Signal von dem in der Schaltung erzeugten Signal, wenn diese mit einem nicht-isolierten Metallfühler verbunden ist. Die elektronische Leiterplatte in dem in Fig. 1 gezeigten Sensor enthält den Eingangsverstärker 22, das erste Kopplungsnetz 23, den Zweitstufenverstärker 24 und die Verstärkungsänderung-Logikschaltung 25. Der Rest des elektrischen Systems ist eine "Kontrollraum"- Ausstattung und ist an einer vom Abtastkopf entfernten Position angeordnet.
  • Das Signal wird in der gleichen Weise verarbeitet, wie in unserer parallel anhängigen Anmeldung GB 2 266 772. Kurz auf Fig. 3 Bezug nehmend wird der von dem Meßfühler zugeführte Strom verstärkt und einer Bandbreitenbearbeitung unterzogen. Das Signal wird zudem durch Kopplungsnetze 23, 102 hindurchgeführt, die Kondensatoren enthalten, welche den Gleichstrom und sehr niedrige Frequenzsignale in der Schaltung sperren. Schließlich wird das Signal zu einem Mittelbildungsfilter und Ausgangsverstärker 104 geleitet, welcher einen Langzeit- Mittelwert der Signale erzeugt, was die Schwankungen durch Zufallssignale verringert, welche die Teilchenströmung verursacht. Das Ausgangssignal vom Ausgangsverstärker wird zu einem Spannung-zu-Strom-Wandler 105 zum Antreiben eines Stift- Aufzeichnungsgerätes oder dgl. geleitet.
  • Zudem wird ein Signal von dem Mittelbildungsfilter und Ausgangsverstärker 104 der Alarm-Logik- und Steuereinrichtung 106 zugeführt, welche so eingestellt ist, daß sie auslöst, wenn ein eingestellter Pegel überschritten wird. Es gibt zudem eine Anordnung zum Einstellen der Alarm-Logik- und Steuereinrichtung, derart, daß sie auslöst, wenn das zugeführte Signal unter einen eingestellten Schwellenwert fällt.
  • Da die Außenschicht des Meßfühlers elektrisch isoliert ist, gibt es, selbst wenn eine Zusammenballung von Teilchen in dem Bereich zwischen dem Meßfühler und der Abzugswand vorliegt, keinen elektrisch leitenden Weg zwischen der Abzugswand und der Verarbeitungsschaltung.
  • Auf diese Weise ergibt die Ablesung der Staubüberwachungsvorrichtung ein genaueres Meßergebnis der Teilchenströmung.
  • Fig. 4 zeigt, in Form von Spannung in Volt aufgetragen gegen Zeit in Minuten, die Ergebnisse eines Versuchs, der ausgeführt wurde, um das Ergebnis der Überwachung von Teilchen unter Verwendung der oben beschriebenen Überwachungsvorrichtung unter gegebenen Dichten in einer Luftströmung durch ein Rohr zu messen. In dem Versuch wurden PVC-Teilchen von im wesentlichen konstanter Grtße von 200 Mikrometer der Luft zugegeben, die mit einer Geschwindigkeit von 18,5 mis durch ein Rohr mit kreisförmigem Querschnitt hindurchströmte. Die Teilchen wurden zuerst mit einer im wesentlichen konstanten Menge in der Größenordnung von 7,7 mg/m³ hinzugegeben, und die Ausgabe des Auswertungsmittels wurde gemessen. Ebenso wurden später PVC-Teilchen in einer im wesentlichen konstanten Menge von etwa 3,1 mg/m³ zugegeben, und die Ausgabe wurde wieder gemessen. Fig. 4 zeigt, daß die von dem Auswertemittel erhaltene Ablesung in jedem Fall im wesentlichen konstant und in etwa proportional zu der Teilchendichte ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung in einem Abzug beschränkt, wie oben beschrieben. Es wird für den Fachmann deutlich, daß die Erfindung dazu verwendet werden kann, jede Teilchenströmung zu überwachen, ob sie unter der Wirkung von Schwerkraft strömt oder in einem Gas oder einer elektrisch nicht-leitenden Flüssigkeit schwebend gehalten wird. Andere Arten von Isoliermaterial wären zur Verwendung auf dem Meßfühler geeignet. Zum Beispiel könnte die Isolierschicht Nylon, Polytetrafluorethylen (PTFE), Keramik oder ein beliebiger Kunststoff sein, ob thermoplastisch oder thermofixiert, und sie könnte in Form einer Beschichtung oder eines Isolierschlauchs vorliegen. Obwohl die mit dem Meßfühler verbundene, oben beschriebene Schaltung die Wechselstrom-Komponente des durch den Meßfühler erzeugten Signals auswertet, ist der isolierte Meßfühler auch zur Verwendung mit einer Schaltung geeignet, in welcher die Gleichstrom-Komponente oder sowohl die Wechselstrom- als auch die Gleichstrom-Komponente eines durch den Meßfühler erzeugten Signals ausgewertet wird, um eine Ausgangsanzeige abzugeben, die ein Maß der Teilchenströmung ist.

Claims (15)

1. Verfahren zum Erfassen von Teilchen, die entlang einem Abzug strömen und durch den Abzug hindurch emittiert werden, in welchem ein Meßfühler derart positioniert ist, daß dieser in die Teilchenströmung hineinragt und durch die Teilchen in der Strömung triboelektrisch aufgeladen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Meßfühlers, der in die Teilchenströmung hineinragt, einen elektrisch leitenden Kern aufweist, der mit einer isolierenden Schicht überzogen ist, welche den Kern gegenüber der Teilchenströmung isoliert, und die Wechselstrom-Komponente eines Signals vom Meßfühler ausgewertet wird, um eine Angabe über die Teilchenströmung zu liefern.
2. Verfahren nach Anspruch 1, in welchem die Teilchen in einer Fluidströmung schwebend gehalten werden und der Meßfühler durch die Teilchen in der Fluidströmung triboelektrisch aufgeladen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, in welchem das Fluid ein Gas ist und die Teilchen im Gas schwebend gehaltene, flüssige oder feste Teilchen sind.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, in welchem die Wechselstrom-Komponente des Signals vom Meßfühler gefiltert wird, um hohe Frequenzkomponenten des Signals auszuschließen.
5. Verfahren nach Anspruch 4, in welchem die Wechselstrom- Komponente des Signals vom Meßfühler gefiltert wird, um die Frequenz auf unter etwa 5 Hz zu begrenzen.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, in welchem die Wechselstrom-Komponente des Signals gefiltert wird, um niedrige Frequenzkomponenten des Signals auszuschließen.
7. Verfahren nach Anspruch 6, in welchem die Wechselstrom- Komponente des Signals gefiltert wird, um die Frequenz auf über etwa 0,1 Hz zu begrenzen.
8. Vorrichtung zum Erfassen von Teilchen, die entlang einem Abzug strömen und durch den Abzug hindurch emittiert werden, mit einem Meßfühler, der derart zu positionieren ist, daß er in die Strömung hineinragt, um durch die Teilchen in der Strömung triboelektrisch aufgeladen zu werden, und einer an den Meßfühler angeschlossenen elektrischen Schaltung, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Meßfühlers, der in die Teilchenströmung hineinragt, einen elektrisch leitenden Kern aufweist, der mit einer isolierenden Schicht überzogen ist, welche den Kern gegenüber der Teilchenströmung isoliert, und die elektrische Schaltung Auswertungsmittel zum Überwachen einer Wechselstrom-Komponente des Signals vom Meßfühler aufweist, um in Abhängigkeit von dem durch das triboelektrische Aufladen des Meßfühlers erzeugten Signal eine Ausgabe zu liefern.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßfühler in Form eines Stabes vorliegt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, in welcher die elektrische Schaltung ein Filtermittel zum Herausfiltern hoher Frequenzkomponenten des Signals umfaßt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, in welcher die Filtermittel zur Begrenzung der Frequenz der Wechselstrom-Komponente des Signals auf unter etwa 5 Hz ausgebildet sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, in welcher die elektrische Schaltung Filtermittel zum Herausfiltern niedriger Frequenzkomponenten des Signals umfaßt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, in welcher die Filtermittel zum Begrenzen der Frequenz der Wechselstrom-Komponente auf über etwa 0,1 Hz ausgebildet sind.
15. Verfahren nach Anspruch 1 unter Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15.
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