DE6940237U - Anordnung der isolierung fuer grosse wandflaechen - Google Patents

Anordnung der isolierung fuer grosse wandflaechen

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DE6940237U
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insulation
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strips
bands
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DE19696940237
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KAEFER GESELLSCHAFT fur ISOLIERTECHNIK MBH
Kaefer Isoliertechnik GmbH and Co KG
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KAEFER GESELLSCHAFT fur ISOLIERTECHNIK MBH
Kaefer Isoliertechnik GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/12Arrangements for supporting insulation from the wall or body insulated, e.g. by means of spacers between pipe and heat-insulating material; Arrangements specially adapted for supporting insulated bodies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

HINWEIS: Diese Unterlage (Beschreibung und Schutzanspr.) ist die zuletzt eingereichte; sie weicht von der Wortfassung der ·» ursprünglich eingereichten Unterlagen ab. Die rechtliche Bedeutung der Abweichung ist nichf geprüft. Die ursprünglich ein-· gereichten Unterlagen befinden sich in den Amtsakten. Sie können jederzeit: ohne Nachweis eines ι
*5C?fier» ITCrUCfT* rtWr /^fTTrQCI WcrCICfl nfCrVOTT WCJT rufli'I^UUIϊ> fT VWV ΓϊΓSffiCU
G 43M (6.69) DtuhA«« PaKnhjmr, G«hrmd>MNlHnl«ll·
Gebrauchsmusteramneldung
Tank mit Wandisolierung
Die Neuerung "betrifft einen Tank mit Wandisolierung, insbesondere große Tanks zur Aufnahme kalter Flüssigkeiten, mit einer Isolierung aus Matten aus mineralischen Faserstoffen.
Es ist "bekannt, thermische Isolierungen großer Fläehen, insbesondere größerer Tanks für kalte Flüssigkeiten, mit Matten aus mineralischen Faserstoffen aufzubauen. Solche Isoliermittel sind meistens als Mineralwolle in zugeschnittenen Platten oder
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als gerollte Baiinen mit unterschiedlichen Abmessungen und verschiedener Qualität im Handel erhältlich. Gegenüber künstlichen Isolierstoffen liegt ihr Vorteil vor allem im geringeren Preis, jedoch ist die mechanische Festigkeit relativ gering« Zur Isolierung werden Mineralv/ollematten von unten nach oben aufeinandergesetzt und für größere Dicken der Isolierung auch in sshrsres Schiebten übereinander angeordnet. Zur Befestigung dienen Nadeln, Klebstoffe oder vereinzelt auch Maschendrahtbandagen» die zwischen den Schichten bzw. als Decklage vorgesehen und durch Kadeln mit den Mineralwollematten verbunden werden* Bie geringe Tragfähigkeit führt bei größeren Höhen der zu isolierenden Flächen, also insbesondere bei großen Tanks, zu Schwierigkeiten bei der Befestigung, weil das Gewicht der gesanten Isolierung von den unteren Matten getragen werden nuß, und nicht selten sacken Isolierungen aus JSineralfaserwolle, so daß unzulässige Fugen entstehen. Die Sicherheitsforderuing führt daher vielfach zu Isolierungen aus ■ . Kunststoffsehäunen, obwohl solche Isolierungen teurer sind und f" "-' sich nicht so wirtschaftlich bearbeiten lassen wie Matten aus Mineralwolle. Der Neuerung ist daher die Aufgabe gestellt, nach einer Befestigung für Isolierungen aus Matten mineralischer Faserstoffe zn suchen, die diesen Matten größeren Halt gibt und vor alles verneidet, daß das gesaate Gewicht der Isolierung von den unten angeordneten Matten getragen werden Euß.
Gemäß der Meuenzng wird in Anpassung an ölese Aufgabenstellung vorgeschlagen, daß sxif der zu isolierenden Fläche parallel vsr-
-3-
40237
laufende Tragleisten aus einem Isoliermaterial wenigstens begrenzter mechanischer Festigkeit befestigt und durch an der Außenfläche der Isolierung vorgesehene Bänder miteinander verbunden sind. Bei dieser Anordnung übernehmen die Tragleisten das Gewicht der Isolierung zwischen je zwei Tragleisten, so daß die Mineralwoilematten von mechanischen Belastungen weitestgehend befreit werden. Mechanische Kräfte können nun von den Tragleisten aufgenommen und in stabile Bauteile des Gesamtsystems eingeleitet werden. 35ä ist von Vorteil, daß das Gesamtgewicht der Isolierung vielfach unterteilt werden und in kleineren Teilmengen von den Tragleisten abgefangen werden kann. Eine bessere Yiirkung wird bei horizontaler Anordnung der Tragleisten erreicht, die dann durch senkrechte Bänder miteinander verbunden werden, die man entweder oben verankert oder bei Tankisolierungen über die Tankdecke durchlaufen läßt, um eine tragende Wirkung der Bänder zu erreichen. Bei Isolierungen aus mehreren Schichten erleichtert eine Abstufung der Tragleisten in An— passung an die Schichtdicke die Montagearbeiten, und gleichzeitig werden durchgehende Spalte zwischen den Matten und den Tragleisten vermieden.
Pur die Befestigung der Tragleisten an der zu isolierenden Wand sind in an sich bekannter Weise Nadeln vorgesehen, die mit ihrem einen Ende an der Wand befestigt und auf deren anderes Ende die Tragleisten geschoben werden. Ebenso eignen sich zur Herstellung der Verbindungen zwischen den Bändern
und den Trasleisten "bekannte Isoliermattennadein in Kaarnadelform, insbesondere, wenn die Bänder schmal und die Traf;-leisten aus Hartschaumstoff oder einem ähnlichen Material hergestellt sind, wie es vorteilhaft ist. Als zusätzliches
Tragmittel kann auf der Außenseite der Isolierung oder auch
t zv;ischen den Schichten bei mehrschichtiger Ausbildung ein
flcmiCiTncL ty "K aim I.To.o/-»VvoTOi3-r.oV»+ r>r»**Vi iir»-t o-r· i\ or\ ΐοηΗοτη artcro
ordnet werden, so daß die Nadeln das Gewebe durchdringen und somit ebenfalls an den Tragleisten befestigen.
Ein Ausführungsbeispiel der !Teuerung ist auf der Zeichnung in Ausschnitten teilweise dargestellt.
Pig. 1 zeigt eine perspektivisch und im Schnitt dargestellte Isolierung einer gervmdeten 'Tankwand.
I*ig· 2 zeigt einen teilweisen senkrechten Schnitt der Ausfiüirung nach Fig. 1.
>. Auf der Außenseite der Tankwand 1 sind mit gleichbleibendem Abstand übereinander Tragleisten 2 aus einem geeigneten und in Grenzen auch mechanisch festem Isoliermaterial befestigt.
Dazu sind auf der Vfand 1 entsprechend Fig. 2 Kadeln 3 befestigt, auf deren Spitzen die Tragleisten 2 aufgeschoben sind. Im Beispiel sind zwischen den Tragleisten IsolierEatten 4 in zwei Schichten angeordnet, so daß auch die Tragleisten im Querschnitt mit einer Yerjüngungsstufe ausgebildet sind. Auf der Außenseite der Isolierung liegt ein Maschendraht 5,
der die gesamte Oberfläche der Isolierung abdecken kaum. Schließlich sind senkrechte Bänder "vorgesehen, die oben verankert sind oder bei Tanks über deren !Decke durchlaufen. 3ie Verbindung dieser Bänder 6 mit den Tragleisten 2 erfolgt durch Isolierstoffnadeln 7 in Haarnadel for-3, Vielehe Ϊ2 Handel erhältlich sind, im unteren Teil der Fig. 1 ist erkennbar, daß die Stoßstellen zwischen Tragleisten und Matten durch Dichtungsstreifen abgedeckt v/exöen köimes. Sin äiißerrer Msntel S äisnt bsi Anorcluvn?0" iis Prsis?? als ^q-s—^oyoASa33-i:gr_

Claims (6)

Sehutzasssriiehe
1. 1P^nV mit Wandisolierung, insbesondere Tank zur Aufnahme kalter flüssigkeiten, mit einer Isolierung aus Matten aus mineralischen Faserstoffen,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der zu isolierenden fläche parallel verlaufende: Tragleisten aus einem Isoliermaterial mit wenigstens begrenzter mechanischer festig-
keit befestigt und durch an der Außenfläche der Isolierung vorzusehende Bänder miteinander verbunden £>ind.
2. Tank nach inspmeh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag- I leisten horizontal und parallel zueinander angeordnet und un- ] tereinander durch senkrecht verlaufende Bänder miteinander ver- j banden sind. !
3. Tank nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragleisten aus künstlichem Isoliermaterial bestehen und bei mehrschichtiger Isolierung in Anpassung an die Mattendicke ein abgestuftes Querschnittsprofil aufweisen.
4. Tank nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder zur Verbindung der Tragleisten außerdem eines die Isolierung abdeckenden Gewebes; angeordnet sind.
-T-
5. Tank nach den Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Tragleisten auf der zu isolierenden Fläche mit Eadeln befestigt sind.
6. Tank nach den Ansprüchen 1 bis 5$ dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder durch u-förmige mit ihren Spitzen in die Tragleisten eindringenden Hadeln befestigt sind.
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