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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrtfft
Sonden, die hergestellt werden, indem von verursachenden Bakterien
von ansteckenden Krankheiten Gebrauch gemacht wird, welche zum Nachweisen
und Identifizieren der verursachenden Bakterien nützlich sind.
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Stand der Technik
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In der Pathologie wird Infektion
als Invasion und Festsetzung von Raum für das Wachstum in einem Organismus
durch einen pathogenen Organismus (nachstehend bezeichnet als "Bakterten") definiert, dann hängt der
Ausbruch der Krankheit von der Wechselbeziehung zwischen der Resistenz
des Wirtes und der Virulenz der Bakterien ab.
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Bei den ansteckenden Krankheiten
ist Verbesserung bei den Behandlungverfahren von Bakteriämie als
wichtiges Problem angeschnitten worden. Das heißt, Bakteriämie ist keine Krankheit, die
durch ein bestimmtes Bakterium verursacht wird, sondern durch Auftreten
und Innewohnen der verschiedenen Bakterien im Blut verursacht wird,
dann wird der Beginn davon klinisch vermutet, wenn Fieber von etwa
40°C zwei
oder mehr Tage lang anhält.
Wenn ein Patient ein Baby ist oder an Krebs im Endstadium mit geschwächter Resistenz
leidet, kann der Patient innerhalb von ein oder zwei Tagen sterben,
weshalb die Bakteriämie
eine schwerwiegende und hartnäckige
Krankheit ist, und die Verbesserung bei den Behandlungverfahren
davon erwartet worden ist.
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Bei der ansteckenden Krankheit arbeiten
Phagozyten, einschließlich
Neutrophile, Monozyten und Makrophagen in erster Linie zum Schutz
des Körpers.
Das Auftreten von Bakterien im Blut wird als Invasion von überwiegenden
Bakterien, welche aus dem Gewebe des Phagozyten hervorgegangen sind,
angesehen.
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Bakteriämie ist ein Zustand, in welchem
die Bakterien im Blut aufgetreten sind, und eine große Menge an
Antibiotikum verabreicht wird, um sie zu behandeln, wobei die verursachenden
Bakterien gegen das Antibiotikum empfindlich sind. Weil Antibiotika
allgemein die Funktionen der inneren Organe, wie die Leber, senken,
ist es erforderlich, der Verrtngerung einer Verabreichung eines
unwirksamen Antibiotikums an den Patienten in einem schwerwiegenden
Zustand Beachtung zu schenken.
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Wenn die Bakteriämie als ein Fall definiert
wird, in welchem die Phagozytose von Zellen die Virulenz von Bakterien
nicht überwinden
kann, dann breiten sich die Bakterien durch das Blut im Körper aus,
Bakteriämie
mit schwerwiegenden Symptomen, die Toxinen zuzuschreiben sind, die
durch die Bakterien produziert werden, wird als Sepsis bezeichnet.
Der Nachweis von Sepsis, mit anderen Worten die Festsetzung der
Diagnose erfordert ein überprüfen der
Punkte 1) klinische Symptome, 2) Züchten von Proben, 3) Gram-Färbung der
Bakterien, die in der Probe enthalten sind, und 4) Schockzustand,
dann wird bei Vervollständigen
der Überprüfung dieser
Punkte das Behandlungsverfahren bestimmt. Demgemäß ist auf dem Fachgebiet erwartet
worden, die Bakterien schnell und zuverlässig zu identifizieren.
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Im vorliegenden Verfahren zum Nachweisen
und Identifizieren der Bakterien in einer Bakteriämieprobe
ist es ein gewöhnliches
Verfahren, eine Probe in Selektivmedium zu identifizieren, welches
ein positives Signal in einem routinemäßigen Verfahren in einer Kulturflasche
hat. Jedoch ist es ziemlich schwiertg, Bakterien aus dieser Blutprobe
erfolgreich zu züchten,
dann werden, wenn eine hohe Dosis von Antibiotika verabreicht wird,
wenn Bakteriämie
vermutet wurde, die Bakterien in vielen Fällen im Blut nicht gezüchtet und
wachsen nicht, weshalb die Rate positiver Fälle in der Kulturflasche extrem
niedrig wird.
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Obwohl verfügbare Subroutineverfahren instrumentelle
Analyse von Bestandteilen und metabolischen Produkten von Bakterien
(Yoshimi Benno, „Quick
identification of bacteria with gas chromatography", Rinsho Kensa, Bd.
29, Nr. 12, November 1985, Igaku Shoin Hrsg.) einschließen, sind
ein Verfahren, das spezifische Antikörper verwendet (vorläufige Japanische
Patentschrift Nr. 60–224068),
und ein Hybridisierungsverfahren, das die Spezifität von DNA
verwendet (vorläufige
Japanische Patentschrift Nr. 61–502376),
von denen jedes erfordert, die Bakterien zu trennen und sie zu züchten, entwickelt
worden. Andererseits gibt es, weil ein Verfahren eingeführt wurde,
das auf der Funktion der Phagozyten bei ansteckenden Krankheiten
beruht, ein Verfahren zum Überprüfen eines
gefärbten
Abstrichs von Buffy coat unter einem optischen Mikroskop, worin
Leukozyten der Blutprobe konzentriert sind. Allgemein gesagt, wurde,
obwohl die Rate des Nachweises von Bakterien in Buffy coat-Proben
von erwachsenen Bakteriämiepatienten
höchstens
30% beträgt,
welches dem in Ohrläppchenproben ähnlich ist,
berichtet, dass Bakterien in sieben Fällen von zehn Fällen (70%)
bei neugeborenen Patienten nachgewiesen wurden, weshalb eine Information
hinsichtlich des Vorhandenseins von Bakterien im peripheren Blut,
die durch Mikroskopuntersuchung eines Abstrichs zu erhalten ist,
wichtig für
die Behandlung ist.
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Weil die herkömmliche Verfahren Vorbehandlung
erfordern, welche insgesamt mindestens drei bis vier Tage erfordert,
enthaltend ein bis zwei Tage zur selektiven Isolierung von Bakterien
aus einer Probe, einen Tag zum Züchten
und einen oder mehrere Tage zum Fixieren, und das Züchten davon
bei der Ausübung
fortgesetzt wird, bis die Bakterien wachsen, erfordert die Kultur
eine Woche oder mehr sogar für
C.B.-positive Fälle,
weshalb dieses ein Faktor bei der hohen Sterblichkeit von C.B.-positiven
Patienten war, die mit den herkömmlichen Verfahren
behandelt wurden. Zum Beispiel betrug gemäß eines Berichts, der in „The Journal
of the Japanese Association for Infectious Diseases", Bd. 58, Nr. 2,
S. 122, 1984, veröffentlicht
wurde, obwohl die Rate positiver Blutkulturen 28,6% (163 Fälle/569
Fällen)
betrug, die Sterblichkeit mindestens 84,6% (138 Fälle/163
Fällen).
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Ferner kann es unmöglich sein,
Kontamination bei der Züchtung
durch einheimische Bakterien zu unterscheiden. Zum Beispiel hält sich
Staphylococcus epidermidis, welches eines der Staphylokokken ist
und das verursachende Bakierium von Bakteriämie ist, auf der Haut normaler
Personen auf, dann gibt es ein Kontaminationsrisiko einer Probe
mit diesem Bakterium, wenn eine Nadel in die Haut eingeführt wird.
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Als wichtige Angelegenheit unter
den derartigen vorstehenden Umständen
ist, weil viele Bakterien in einer zu züchtenden Probe in die Phagozyten
eingebracht worden sind und tot oder lokal immobilisiert sind, die
Zahl an wachsbaren Bakterien sogar unter geeigneten Züchtungsbedingungen
klein, wodurch die tatsächliche
Nachweisrate von Bakterien durch Züchten einer Probe höchstens
etwa 10% beträgt.
Mit anderen Worten, zu diesem Zeitpunkt können 90% des überprüften Bluts
des Patienten, welches wertere ein oder mehrere Tage gezüchtet worden
ist, von dem klinisch vermutet wird, dass er an einer Bakteriämie leidet,
das Vorhandensein von Bakterien nicht erklären.
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Im Licht der vorstehenden Situation
hängt die
vorliegende Ausübung
von einer zu beginnenden Behandlung ab, wenn eine Bakteriämie klinisch
vermutet wird, ohne die Nachweisergebnisse abzuwarten, das heißt, ein
empirischer Versuch (Trial and Error-Verfahren), bei welchem zuerst ein Breitband-Antibiotikum
verabreicht wird, und, wenn das Antibiotikum nach ein oder zwei
Tagen nicht wirksam ist, ein anderes Antibiotikum versucht wird.
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Gemäß dem Verfahren zum Färben von
Bakterien in der Probe, werden auch die Bestandteile des lebenden
Körpers
zusammen mit den Bakterien gefärbt,
weshalb Erfahrung erforderlich ist, um die Bakterien gemäß ihres
Bildes durch das Mikroskop schnell zu identifizieren, dann kann
es Fälle
geben, die als Bakteriämie kaum
diagnostiziert werden können.
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Obwohl die Bakteriämie eine
Krankheit ist, bei welcher eine schnelle und genaue Diagnose erforderlich
ist, kann das herkömmliche
Diagnoseverfahren nicht auf derartige Erfordernisse reagieren.
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Offenbarung der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung wurde hinsichtlich
der Probleme auf dem Fachgebiet eingeführt und betrifft eine Sonde,
wie in den Patentansprüchen
definiert.
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Durch die erfindungsgemäße Sonde
werden zum Beispiel verursachende Bakterien von ansteckenden Krankheiten
ohne Züchtung/Vermehrung
der Bakterien schnell und genau durch Nachweis von DNA, die in den
verursachenden Bakterien enthalten ist, die mit dem Phagozyten stufenweise
gespalten und eingebracht wird, nachgewiesen. Dann können, wenn
Primer durch Sichbeziehen auf Informationen über die Rasensequenz dieser
Sonden entworfen werden, die verursachenden Bakterien ohne Hybridisierung
durch Amplifikation der DNA mit PCR-Technik identifiziert werden.
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Wenn eine nicht-radioaktive Sonde,
zum Beispiel eine biotinylierte Sonde, zur Hybridisierung verwendet
wird, weil eine derartige Sonde mit einem optischen Mikroskop in
einem herkömmlichen
Labor ohne Einrichtungen zum Umgang mit Radioisotopen nachgewiesen
werden kann, wäre
das Nachweisverfahren schnell und einfach.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnungen
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1 ist
eine Restrtktionsenzymkarte eines HindIII-Fragments an einer Sonde
zum Nachweisen von Staphylococcus aureus.
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2 ist
eine Restrtktionsenzymkarte eines HindIII-Fragments an einer Sonde
zum Nachweisen von Staphylococcus epidermidis.
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3 ist
eine Restrtktionsenzymkarte eines HindIII-Fragments an einer Sonde
zum Nachweisen von Enterococcus faecalis.
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4 ist
eine Restrtktionsenzymkarte eines HindIII-Fragments an einer Sonde
zum Nachweisen Pseudomonas aeruginosa.
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5 ist
eine Restrtktionsenzymkarte eines HindIII-Fragments an einer Sonde
zum Nachweisen Escherichia coli.
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6 ist
eine Restrtktionsenzymkarte eines HindIII-Fragments an einer Sonde
zum Nachweisen von Enterobacter cloacae und Klebsiella pneumoniae.
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Beste Art und Weise zum
Durchführen
der Erfindung
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Beispiele von Sonden, die aus Staphylococcus
aureus, Staphylococcus epidermidis, Enterococcus faecalis, Pseudomonas
aeruginosa, Escherichia coli, Klebsiella pneumoniae und Enterobacter
cloacae (J. Infection, Bd. 26, S. 159–170 (1993), J. Clin. Microbiol.,
Bd. 31., S. 552–557
(1993)) hergestellt werden, beziehungsweise als verhältnismäßig weitverbreitete
verursachende Bakterien der ansteckenden Krankheiten, insbesondere
die Bakteriämie,
aufgeführt
werden, wurden wie folgt beschrieben.
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Beispiel 1: Herstellung
einer DNA-Sonde aus verursachenden Bakterien von ansteckenden Krankheiten
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1) Isolierung von verursachenden
Bakterien von ansteckenden Krankheiten
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Das Blut, das vom Patienten gesammelt
wurde, der an zielgerichteten Krankheiten leidet, wurde für das Blutkulturverfahren
(BBC-System: Blutkuttursystem; Roche) und für einen herkömmlichen
Identifizierungskit (Api 20, Apistaf, Apistiep 20: Bio-Meryu) verwendet,
und das jeweilige verursachende Bakterium wurde gemäß dem Handbuch
des Kits isoliert und identifiziert.
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2) Extraktion und Reinigung
von genomischer DNA aus einem isolierten Stamm
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Stämme, die im vorstehenden (1)
isoliert wurden, wurden über
Nacht in BHI- (Brain Heart Infusion-) Medium gezüchtet, die gezüchteten
Bakterien gesammelt, dazu wurde Achromopeptidase anstelle von Lysozym
zugegeben, dann wurde genomische DNA gemäß dem Saito-Miura-Verfahren
(„Preparation
of Transforming Deoxyribonucleic Acid by Phenol Treatment", Biochem. Biophys.
Arta. Bd. 72, S. 619–629)
extrahiert, und die extrahierte DNA wurde mit dem Restriktionsenzym
HindIII gespaltet, und wurde zufällig
in den Vektor pBR322 kloniert.
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3) Auswahl der Sonde mit
Spezifität
zu Arten von urspürnglichen
Bakterien
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Escherichia coli, das jeden Klon
enthielt, der gemäß dem Handbuch
von Maniatis (T. Maniatis, et al., „Molecular Cloning (A Laboratory
Manual)", Cold Spring
Harbour Laboratory (1982)) hergestellt wurde, wurde mit
Kulturen im kleinen Maßstab
gezüchtet,
und es wurden Plasmide erhalt, die jeden Klon enthielten.
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Diese Plasmide wurden mit dem Restriktionsenzym
HindIII gespalten, wodurch Insertionen mit 1% Agarose-Gel-Elektrophorese
(Myupid: Cosmo-Bio) vollständig
von den Plasmiden getrennt wurden, dann mit Southern-Transferverfahren
(Paul Biodine A: Paul) auf Nylonmembran übertragen wurden und mit einer
Sonde kreuzhybridisiert wurden, die durch (Amersham) durch Nick-Translation
von Chromosomen-DNA von jedem der vorstehend aufgeführten Bakterienarten
hergestellt wurde.
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Bei dieser Hybridisierung wurde eine
Sonde, weiche mit keiner Insertion kreuzreagierte, außer mit
einer Sonde, die aus der ursprünglichen
Art davon hergestellt wurde, als Sonde ausgewählt, die ein DNA-Fragment enthielt,
welches zu verursachenden Bakterien der ansteckenden Krankheiten
spezifisch ist.
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Hinsichtlich der Sonden, die aus
Escherichia coli, Klebsiella pneumoniae, Enterobacter cloacae hergestellt
wurden, weil diese Bakterien zur selben Gruppe gehören (Darmbakterien;
Gram-negativer aerober Bacillus) wie verursachende Bakterien der
Bakteriämie
(siehe, J. Infection, Bd. 26, S. 159–170 (1993), J. Clin. Microbiol.,
Bd. 31., S. 552–557
(1993), vorstehend) und die Kreuzreaktion unter den drei Bakterien
in den vorhergehenden Reihenexperimenten auf Spezifität bestätigt worden
war, wurde jede Sonde, die aus einer der drei Bakterien hergestellt
wurde, als Sonde zum Nachweisen aller dieser Bakterien als relevante
Bakterien bezeichnet.
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Die Sonden (Bezeichnung), die durch
die vorhergehenden Verfahren aus jeder Art ausgewählt wurden,
sind in der folgenden Tabelle 1 aufgeführt.
Tabelle
1
Art | Bezeichnung |
Staphylococcus
aureus | SA-7,
SA-24, SA-36, SA-77 |
Staphylococcus
epidermidis | SE-3,
SE-22, SE-32, SE-37 |
Enterococcus
faecalis | S2-1,
S2-3, S2-7, S2-27 |
Pseudomonas
aeruginosa | P2-2,
P2-7, P2-17, P4-5 |
Escherichia
coli | EC-24,
EC-34, EC-39, EC-625 |
Klebsiella
pneumoniae | KI-50 |
Enterobacter
cloacae | ET-12,
ET-49 |
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Restriktionsenzymkarten jeder Sonde
wurden jeweils in den 1-6 auch veranschaulicht.
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Beispiel 2: Bewertung
auf Artsgezifrtät
jeder DNA-Sonde
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Die Reaktivität zwischen jeder Sonde und
DNA von verursachenden Bakterien von ansteckenden Krankheiten wurde
gemäß dem folgenden
Verfahren untersucht. Zuallererst wurden als Stämme des Gegenstands der Untersuchung
klinische Isolate von Staphylococcus aureus, Staphylococcus epidermidis,
Enterococcus faecalis, Pseudomonas aeruginosa, Escherichia coli,
Klebsiella pneumoniae, und Enterobacter cloacae gemäß dem Verfahren
von vorstehendem Beispiel 1 (1) isoliert.
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Dann wurde DNA von jedem klinischen
Isolat gemäß dem Verfahren
von Beispiel 1 (2) extrahiert, und Proben für Dot-Blot-Hybridisierung wurden
erhalten, indem eine bestimmte Menge (z.B. 5 μl) DNA auf Nylonfilter getüpfelt wurde
und die im Alkalischen denaturierten Isolate ausgewählt wurden.
Die Hybridisierung an DNA-Sonden, die aus jedem unterzogenen Bakterium
hergestellt und mit Biotin (Bio-dUTP; BRL) markiert wurden, wurde über Nacht
gemäß dem Handbuch
von Maniatis, vorstehend, unter der Bedingung von 45% Formamid,
5 × SSC,
42°C durchgeführt.
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Die Proben, die durch Hybridisierung über Nacht
erhalten wurden, wurden 20 Minuten lang bei 55°C zweimal mit 0,1 × SSC, 0,1%
SDS gewaschen, dann wurde die Farbreaktion mit Streptavidin-ALP-Konjugaten (BRL)
nachgewiesen und die Hybridisierung bewertet.
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Die experimentellen Ergebnisse an
Reaktivität
zwischen jeder Sonde und DNA von jedem klinischen Isolat werden
in der folgenden Tabelle 2 (i)–(vi)
veranschaulicht. Hinsichtlich einer Bezeichnung in den Tabellen,
bezieht sich die Bezeichnung von „+" auf das Vorhandensein eines Signals
an Hybridisierung, während sich
das von "–" auf das Fehlen eines
Signals an Hybridisierung bezieht.
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Wie aus der vorstehenden Tabelle
2 offensichtlich wird, hat jede Sonde nur mit der DNA reagiert,
die aus dem Herkunftsstamm (oder verwandten Stamm davon) erhalten
wurde, und mit keiner DNA reagiert (hybridisiert), die aus anderen
Stämmen
als den Stämmen
aus dem Herkunftsstamm erhalten wurde, deshalb ist ihre Spezifität bestätigt worden.
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Beispiel 3: Analyse der
Basensequenz
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Die Basensequenz der erfindungsgemäßen DNA-Sonden
(insgesamt 23 Sonden), deren Spezifität zur Herkunftsart in den Beispielen
1 und 2 bestätigt
worden ist, wurden gemäß dem folgenden
Verfahren sequenziert.
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(1) Präparation von Plasmid-DNA
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Escherichia coli K-12, JM109 Transformanten,
wobei die subklonierten Insertionsfragmente (die sequenziert werden
sollen) in pGem-3Z (Promega) enthalten sind, wurden in 5 ml Luria-Bastani-Medium
(Bactotrypton, 10 g/l; Bactohefeextrakt, 5 g/l; NaCl, 10 g/l; pH-Wert
mit 5 N NaOH eingestellt auf 7,0) geimpft und über Nacht gezüchtet.
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Die Kulturflüssigkeit wurde zentrifugiert
(5.000 U/min, 5 min) und die Bakterien gesammelt. 100 μl Lösung aus
50 mM Glukose/ 50 mM Tris-HCl (pH 8,0)/10 mM EDTA, das 2,5 mg/ml
Lysozym (Sigma) enthielt, wurde zum Ausfällen zugegeben, und fünf Minuten
lang bei Raumtemperatur stehengelassen. 0,2 M NaON-Lösung, die
1% Natriumdodecylsulfat (Sigma) enthielt, wurde zu der so erhaltenen
Suspension zugegeben und damit gemischt. 150 μl 5 M Kaliumacetatlösung (pH
4,8) wurde ferner zugegeben und damit gemischt, dann 15 Minuten
lang auf Eis gestellt.
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Der durch Zentrifugation (15.000
U/min, 15 min) erhaltene Überstand
wurde mit Phenol/CHCl3 behandelt, und dazu
wurde das zweifache Volumen Ethanol gegeben, dann wurde ein Präzipitat
durch Zentrifugation (12.000 U/min, 5 min) erhalten. Dieses Präzipitat
wurde in 100 μl
Lösung
aus 10 mM Tris-HCl (pH 7.5)/0,1 mM EDTA gelöst, und i 0 mg/ml RNase A-Lösung (Sigma)
wurde dazu gegeben, dann wurde es 15 Minuten lang bei Raumtemperatur
stehengelassen.
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300 μl 0,1 M Natriumacetatlösung (pH-Wert
4,8) wurde zu dieser Präparation
zugegeben und mit Phenol/CHCl3 behandelt,
dann wurde ein Niederschlag durch Zugeben von Ethanol zum Überstand
erhalten. Die DNA-Proben wurden erzeugt, indem dieser Niederschlag
getrocknet und in 10 μl
destilliertem Wasser gelöst wurde.
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2) Vorbehandlung zum Sequenzieren
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Die Vorbehandlung zum Sequenzieren
wurde mit AutoReadTM Sequencing Kit (Pharmacia)
durchgeführt.
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Die Konzentration der DNA, um eine
Matrize zu werden, wurde auf 5–10 μg in 32 μl eingestellt
32 μl Matrizen-DNA
wurde in ein 1,5-ml-Miniröhrchen
(Eppendorf) überführt und
dazu 8 μl
2 M NaOH-Lösung
gegeben, dann leicht damit gemischt. Nach sofortiger Zentrifugation
wurde es für
10 Minuten bei Raumtemperatur stehen gelassen.
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7 μl
3M Natriumacetat (pH 4,8) und 4 μl
destilliertes Wasser, dann 120 μl
Ethanol wurden dazu gegeben, dann damit gemischt, und 15 Minuten
lang auf Trockeneis stehen gelassen. DNA, welche durch 15 Minuten
lange Zentrifugation gefällt
worden ist, wurde gesammelt, und der Überstand wurde vorsichtig entfernt.
Der so erhaltene Niederschlag wurde mit 70% Ethanol gewaschen und
10 Minuten lang zentrifugiert. Dann wurde der Überstand wieder vorsichtig
entfernt und der Niederschlag unter vermindertem Druck getrocknet.
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Der Niederschlag wurde in 10 μl destilliertem
Wasser gelöst,
dann wurden 2 μl
Fluoreszenzprimer (0,42 A260 Unit/10 ml,
4–6 pmol)
{M13 Universalprimer; 5'-Fluoresceind[CGACGTTGTAAAACGACGGCCAGT]-3' (1,6 pmol/μl; 0,42 A260 Unit/ml; M13-Gegenstrangprimer, 5'-Fluorescein-d[CAGGAAACAG CTATGAC]-3' (2,1 pmol/μl; 0,42 A260 Unit/ml)) und 2 μl Kochsalzlösung zum Anlagern dazu gegeben
und leicht gemischt.
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Nach sofortiger Zentrifugation wurden
sie bei 65°C
5 Minuten lang wärmebehandelt
und schnell in eine 37°C
warme Umgebung überführt und
die Temperatur 10 Minuten lang gehalten. Nach dem Halten der Temperatur
wurde sie 10 Minuten lang oder länger
bei Raumtemperatur stehen gelassen und sofort zentrifugiert. Dann
wurden Proben hergestellt, indem dazu 1 μl einer Verlängerungskochsalzlösung und
3 μl Dimethylsulfoxid
gegeben wurden.
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Vier Miniröhrchen sind mit einer der Markierungen „A", „C", „G" und „T" identifiziert worden,
und gemäß der Markierung
wurden 2,5 μl
A-Mischung (gelöstes
ddATP mit dATP, dCTP, c7dGTP und dTTP),
C-Mischung (gelöstes
ddCTP mit dATP, dCTP, c7dGTP und dTTP),
G-Mischung (gelöstes
ddGTP mit dATP, dCTP, c7dGTP und dTTP) oder
T-Mischung (gelöstes
ddTTP mit dATP, dCTP, C7dGTP und dTTP) wurden
in jeweils ein identifiziertes Röhrchen
gegossen. Jede Lösung
wurde in gefrorenem Zustand aufbewahrt, und die Lösung wurde bei
Verwendung eine Minute lang oder länger auf 37°C erwärmt.
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2 μl
verdünnte
T7DNA-Polymerase (Pharmacia; 6–8
Units/2 μl)
wurde zur DNA-Probe zugegeben und durch leichtes Pipettieren oder
Mischen voliständig
gemischt. Sofort nach dem Beenden des Mischens wurde diese gemischte
Lösung
in jeweils 4,5 μl
Vierarten-Lösung gegossen,
welche bei der bestimmten Temperatur gehalten wurde. Frische Spitzen
wurden zum Zeitpunkt des Gießens
verwendet.
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Die Lösung ist fünf Minuten lang bei 37°C gehalten
worden, dann wurden 5 μl
Stoplösung
in jede Reaktionslösung
gegossen. Frische Spitzen wurden zum Gießen verwendet. Sofort nach
2–3 Minuten
langem Halten der Lösung
bei 90°C,
wurde sie auf Eis gekühlt.
4–6 μl/Spur der
Lösung
wurden auf die Elektrophorese aufgetragen.
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(3) Sequenzierung der
Rasensequenz
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Sequenzieren jeder Basensequenz der
Sonden, die in den Beispielen 1 und 2 offenbart
sind, mit der Spezifität
gegen Staphylococcus aureus oder Staphylococcus epidermidis wurden
mit dem A.L.F.-DNA-Sequenziersystem (Pharmacia) unter einer Elektrophoresebedingung
von 45°C
6 Stunden lang durchgeführt.
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Dann wurden die Basensequenzen der
Sonden (SEQ ID NR.), die aus jedem verursachenden Bakterium von
ansteckenden Krankheiten hergestellt wurden und in der nachfolgenden
Tabelle 3 aufgeführt
sind, in der hier angefügten
Sequenzliste offenbart.
Tabelle
3
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Dadurch ist genetische Information
hinsichtlich der spezifischen Stelle von jedem verursachenden Bakterium
von ansteckenden Krankheiten (oder verwandten Bakterien davon) geklärt worden.
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Gewerbliche Anwendungsmöglichkeit
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Gemäß der Sonden der vorliegenden
Erfindung, welche in den angehängten
Patentansprüchen
definiert sind, können
zum Beispiel verursachende Bakterien von ansteckenden Krankheiten,
welche in den Phagozyten eingebracht worden sind, ohne Vermehrung
der Bakterien direkt nachgewiesen werden und schnell und genau identifiziert
werden. Das heißt,
entsprechend der Diagnose kann die Identifizierung der Bakterien unter
Verwendung der erfindungsgemäßen Sonde
mit einer einzelnen Probe verwirklicht werden dann kann die für die Diagnose
erforderliche Zeit auf etwa ein bis zwei Tage verrtngert werden,
während
das herkömmliche
Verfahren (mit niedriger Nachweisrate) 3–4 Tage erforderte, und
die Nachweisrate bemerkenswert verbessern. Deshalb kann diese Erfindung
objektive Faktoren zur Behandlung der Bakteriämie bereitstellen, dann die wirksame
Behandlung im frühen
Stadium der ansteckenden Krankheiten verwirklichen und es wird erwartet, dass
sie die Sterblichkeit verringern kann.
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Dann können diese Sonden künstlich
hergestellt werden, indem die Rasensequenzen der Sonden geklärt werden,
welche spezifisch mit primären
Bakterien von ansteckenden Krankheiten reagieren. Ferner kann ein
Teil der Information über
die analysierten Basensequenzen zum schnellen Diagnostizieren der
verursachenden Bakterien verwendet werden, indem DNA von verursachenden
Bakterien von ansteckenden Krankheiten in der klinischen Probe mit
PCR-Verfahren und Primern, die durch Gebrauchmachen der Information hergestellt
werden, amplifiziert wird.
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Ferner kann durch Vergleichen der
Basensequenzen der genomischen DNA in der klinischen Probe mit der
der vorliegenden Erfindung schnelle Identifizierung der Art der
verursachenden Bakterien der ansteckenden Krankheiten verwirklicht
werden.
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Wie oben angegeben, stellt die vorliegende
Erfindung wünschenswerte
Sonden zur Diagnose ansteckender Krankheiten bereit, erwartet dann
Nützlichkeiten
als Faktor, um Prtmer für
die PCR und eine Standardsequenz für einen Vergleich mit genomischer
DNA in der klinischen Probe herzustellen, und erwartet ferner eine
Wirkung, um wertvolle Hinweise zum Herstellen und Entwickeln der
anderen Sonden bereitzustellen, welche spezifisch mit verursachenden
Bakterien von ansteckenden Krankheiten reagieren.
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Dann sollten, weil die Basensequenzen,
die in der vorliegenden Anmeldung offenbart wurden, durch zufälliges Klonieren
der genomischen DNA von klinischen Isolaten erhalten wurden, Nützlichkeiten
der Basensequenzen der vorliegenden Erfindung auf die Komplementärstränge davon
erweitert werden.
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Ferner würde, obwohl angenommen wird,
dass die DNA, die aus Widtypstämmen
erhalten wird, den mutierten Teil enthält, ersichtlich aus der vorstehenden
Offenbarung der Beispiele, der mutierte DNA-Teil die Nützlichkeiten,
die aus der vorliegenden Erfindung abzuleiten sind, die die Spezifität der erfindungsgemäßen Sonden
bei der Hybridisierung zur Diagnose von ansteckenden Krankheiten
umfassen, und einen Gebrauch der Information über die Basensequenzen, die
in der vorliegenden Anmeldung offenbart wurden, um die Prtmer für das PCR-Verfahren
zu entwerten, um eine schnelle Diagnose der ansteckenden Krankheiten
zu verwirklichen, nicht beeinflussen.
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SEQUENZ-LISTE
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(1) ALLGEMEINE INFORMATION:
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- (i) ANMELDER FUSO PHARMACEUTICAL INDUSTRIES, LTD 7–10, DOSHO – MACHI
1 CHOME,
CHUO-KU, OSAKA-SHI, OSAKA
541 JAPAN
- (ii) TITEL DER ERFINDUNG: SONDE ZUR DIAGNOSE EINER ANSTECKENDEN
KRANKHEIT
- (iii) ANZAHL DER SEQUENZEN: 23
- (iv) COMPUTERLESBARE FORM:
- (A) TRÄGER – ART: 3.5'' Diskette, 1.44 Mb storage
- (B) COMPUTER: IBM Compatible PC
- (C) ARBEITSSYSTEM: COMPAQ 386 MS DOS
- (D) SOFTWARE: WordPerfect (Version 5.1)
- (v) AKTUELLE ANMELDEDATEN:
- (A) ANMELDE-NUMMER: 93914968.8
VOLLSTÄNDIGE ANZAHL VON SEQUENZEN,
WELCHE AUFGEFÜHRT
SIND: 23
-
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INFORMATION FÜR SEQ ID NR.: 1:
LÄNGE: 8959
Basen-Paare
TYP: Nukleinsäure
FASERUNG:
doppelt
TOPOLOGIE: linear
MOLEKULAR-TYP: genomische DNA
ORIGINAL-QUELLE:
ART:
Staphylococcus aureus
STAMM: klinisch isoliertes SA-7
SEQUENZ-BESCHREIBUNG:
SEQ ID NR.: 1:
-
INFORMATION FÜR SEQ ID NR.: 2:
LÄNGE: 10207
Basen-Paare
TYP: Nukleinsäure
FASERUNG:
doppelt
TOPOLOGIE: linear
MOLEKULAR-TYP: genomische DNA
ORIGINAL-QUELLE:
ART:
Staphylococcus aureus
STAMM: klinisch isoliertes SA-24
SEQUENZ-BESCHREIBUNG:
SEQ ID NR.: 2:
-
INFORMATION FÜR SEQ ID NR.: 3:
LÄNGE: 2082
Basen-Paare
TYP: Nukleinsäure
FASERUNG:
doppelt
TOPOLOGIE: linear
MOLEKULAR-TYP: genomische DNA
ORIGINAL-QUELLE:
ART:
Staphylococcus aureus
STAMM: klinisch isoliertes SA-36
SEQUENZ-BESCHREIBUNG:
SEQ ID NR.: 3:
-
INFORMATION FÜR SEQ ID NR.: 4
LÄNGE: 2885
Basen-Paare
TYP: Nukleinsäure
FASERUNG:
doppelt
TOPOLOGIE: linear
MOLEKULAR-TYP: genomische DNA
ORIGINAL-QUELLE:
ART:
Staphylococcus aureus
STAMM: klinisch isoliertes SA-77
SEQUENZ-BESCHREIBUNG:
SEQ ID NR.: 4
-
INFORMATION FÜR SEQ ID NR.: 5:
LÄNGE: 2362
Basen-Paare
TYP: Nukleinsäure
FASERUNG:
doppelt
TOPOLOGIE: linear
MOLEKULAR-TYP: genomische DNA
ORIGINAL-QUELLE:
ART:
Staphylococcus epidermidis
STAMM: klinisch isoliertes SE-3
SEQUENZ-BESCHREIBUNG:
SEQ ID NR.: 5:
-
INFORMATION FÜR SEQ ID NR.: 6:
LÄNGE: 8654
Basen-Paare
TYP: Nukleinsäure
FASERUNG:
doppelt
TOPOLOGIE: linear
MOLEKULAR-TYP: genomische DNA
1 ORIGINAL-QUELLE:
ART: Staphylococcus epidermidis
STAMM:
klinisch isoliertes SE-22
SEQUENZ-BESCHREIBUNG:
SEQ ID NR.: 6:
-
INFORMATION FÜR SEQ ID NR.: 7:
LÄNGE: 5024
Basen-Paare
TYP: Nukleinsäure
FASERUNG:
doppelt
TOPOLOGIE: linear
MOLEKULAR-TYP: genomische DNA
ORIGINAL-QUELLE:
ART:
Staphylococcus epidermidis
STAMM: klinisch isoliertes SE-32
SEQUENZ-BESCHREIBUNG:
SEQ ID NR.: 7:
-
INFORMATION FÜR SEQ ID NR.: 8:
LÄNGE: 3287
Basen-Paare
TYP: Nukleinsäure
FASERUNG:
doppelt
TOPOLOGIE: linear
MOLEKULAR-TYP: genomische DNA
ORIGINAL-QUELLE:
ART:
Staphylococcus epidermidis
STAMM: klinisch isoliertes SE-37
SEQUENZ-BESCHREIBUNG:
SEQ ID NR.: 8:
-
INFORMATION FÜR SEQ ID NR.: 9:
LÄNGE: 2291
Basen-Paare
TYP: Nukleinsäure
FASERUNG:
doppelt
TOPOLOGIE: linear
MOLEKULAR-TYP: genomische DNA
ORIGINAL-QUELLE:
ART:
Staphylococcus faecalis
STAMM: klinisch isoliertes S2-1
SEQUENZ-BESCHREIBUNG:
SEQ ID NR.: 9:
-
INFORMATION FÜR SEQ ID NR.: 10:
LÄNGE: 3719
Basen-Paare
TYP: Nukleinsäure
FASERUNG:
doppelt
TOPOLOGIE: linear
MOLEKULAR-TYP: genomische DNA
ORIGINAL-QUELLE:
ART:
Enterococcus faecalis
STAMM: klinisch isoliertes S2-3
SEQUENZ-BESCHREIBUNG:
SEQ ID NR.: 10:
-
INFORMATION FÜR SEQ ID NR.: 11:
LÄNGE: 3480
Basen-Paare
TYP: Nukleinsäure
FASERUNG:
doppelt
TOPOLOGIE: linear
MOLEKULAR-TYP: genomische DNA
ORIGINAL-QUELLE:
ART:
Enterococcus faecalis
STAMM: klinisch isoliertes S2-7
SEQUENZ-BESCHREIBUNG:
SEQ ID NR.: 11:
-
INFORMATION FÜR SEQ ID NR.: 12:
LÄNGE: 2441
Basen-Paare
TYP: Nukleinsäure
FASERUNG:
doppelt
TOPOLOGIE: linear
MOLEKULAR-TYP: genomische DNA
ORIGINAL-QUELLE:
ART:
Enterococcus faecalis
STAMM: klinisch isoliertes S2-27
SEQUENZ-BESCHREIBUNG:
SEQ ID NR.: 12:
-
INFORMATION FÜR SEQ ID NR.: 13:
LÄNGE: 9515
Basen-Paare
TYP: Nukleinsäure
FASERUNG:
doppelt
TOPOLOGIE: linear
MOLEKULAR-TYP: genomische DNA
ORIGINAL-QUELLE:
ART:
Pseudomonas aeruginosa
STAMM: klinisch isoliertes P2-2
SEQUENZ-BESCHREIBUNG:
SEQ ID NR.: 13:
-
INFORMATION FÜR SEQ ID NR.: 14:
LÄNGE: 2471
Basen-Paare
TYP: Nukleinsäure
FASERUNG:
doppelt
TOPOLOGIE: linear
MOLEKULAR-TYP: genomische DNA
ORIGINAL-QUELLE:
ART:
Pseudomonas aeruginosa
STAMM: klinisch isoliertes P2-7
SEQUENZ-BESCHREIBUNG:
SEQ ID NR.: 14:
-
INFORMATION FÜR SEQ ID NR.: 15:
LÄNGE: 5247
Basen-Paare
TYP: Nukleinsäure
FASERUNG:
doppelt
TOPOLOGIE: linear
MOLEKULAR-TYP: genomische DNA
ORIGINAL-QUELLE:
ART:
Pseudomonas aeruginos
STAMM: klinisch isoliertes P2-17
SEQUENZ-BESCHREIBUNG:
SEQ ID NR.: 15:
-
INFORMATION FÜR SEQ ID NR.: 16:
LÄNGE: 2812
Basen-Paare
TYP: Nukleinsäure
FASERUNG:
doppelt
TOPOLOGIE: linear
MOLEKULAR-TYP: genomische DNA
ORIGINAL-QUELLE:
ART:
Pseudomonas aeruginos
STAMM: klinisch isoliertes P4-5
SEQUENZ-BESCHREIBUNG:
SEQ ID NR.: 16:
-
INFORMATION FÜR SEQ ID NR.: 17:
LÄNGE: 3615
Basen-Paare
TYP: Nukleinsäure
FASERUNG:
doppelt
TOPOLOGIE: linear
MOLEKULAR-TYP: genomische DNA
ORIGINAL-QUELLE:
ART:
Pseudomonas aeruginos
STAMM: klinisch isoliertes EC-24
SEQUENZ-BESCHREIBUNG:
SEQ ID NR.: 17:
-
INFORMATION FÜR SEQ ID NR.: 18:
LÄNGE: 4954
Basen-Paare
TYP: Nukleinsäure
FASERUNG:
doppelt
TOPOLOGIE: linear
MOLEKULAR-TYP: genomische DNA
ORIGINAL-QUELLE:
ART:
Pseudomonas aeruginos
STAMM: klinisch isoliertes EC-34
SEQUENZ-BESCHREIBUNG:
SEQ ID NR.: 18:
-
INFORMATION FÜR SEQ ID NR.: 19:
LÄNGE: 3796
Basen-Paare
TYP: Nukleinsäure
FASERUNG:
doppelt
TOPOLOGIE: linear
MOLEKULAR-TYP: genomische DNA
ORIGINAL-QUELLE:
ART:
Escherichia coli
STAMM: klinisch isoliertes EC-39
SEQUENZ-BESCHREIBUNG:
SEQ ID NR.: 19:
-
INFORMATION FÜR SEQ ID NR.: 20:
LÄNGE: 5541
Basen-Paare
TYP: Nukleinsäure
FASERUNG:
doppelt
TOPOLOGIE: linear
MOLEKULAR-TYP: genomische DNA
ORIGINAL-QUELLE:
ART:
Escherichia coli
STAMM: klinisch isoliertes EC-625
SEQUENZ-BESCHREIBUNG:
SEQ ID NR.: 20:
-
INFORMATION FÜR SEQ ID NR.: 21:
LÄNGE: 6317
Basen-Paare
TYP: Nukleinsäure
FASERUNG:
doppelt
TOPOLOGIE: linear
MOLEKULAR-TYP: genomische DNA
ORIGINAL-QUELLE:
ART:
Enterobacter cloacae
STAMM: klinisch isoliertes ET-12
SEQUENZ-BESCHREIBUNG:
SEQ ID NR.: 21:
-
INFORMATION FÜR SEQ ID NR.: 22:
LÄNGE: 6914
Basen-Paare
TYP: Nukleinsäure
FASERUNG:
doppelt
TOPOLOGIE: linear
MOLEKULAR-TYP: genomische DNA
ORIGINAL-QUELLE:
ART:
Enterobacter cloacae
STAMM: klinisch isoliertes ET-49
SEQUENZ-BESCHREIBUNG:
SEQ ID NR.: 22:
-
INFORMATION FÜR SEQ ID NR.: 23:
LÄNGE: 5975
Basen-Paare
TYP: Nukleinsäure
FASERUNG:
doppelt
TOPOLOGIE: linear
MOLEKULAR-TYP: genomische DNA
ORIGINAL-QUELLE:
ART:
Klebsiella pneumoniae
STAMM: klinisch isoliertes KI-50
SEQUENZ-BESCHREIBUNG:
SEQ ID NR.: 23: