DE69328947T2 - Adressierung eines Mehrsystemnetzwerks - Google Patents

Adressierung eines Mehrsystemnetzwerks

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DE69328947T2
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    • H04M3/50Centralised arrangements for answering calls; Centralised arrangements for recording messages for absent or busy subscribers ; Centralised arrangements for recording messages
    • H04M3/53Centralised arrangements for recording incoming messages, i.e. mailbox systems
    • H04M3/533Voice mail systems
    • H04M3/53325Interconnection arrangements between voice mail systems
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  • Information Transfer Between Computers (AREA)
  • Computer And Data Communications (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Adressierung in einem Netz, das von mehreren Datenverarbeitungssystemen gebildet wird, und insbesondere auf ein Adressierungssystem für Sprachpostfächer, die von Telephonsystemen auf der ganzen Welt zur Verfügung gestellt werden.
  • In den letzten Jahren haben Telephongesellschaften insbesondere in Nordamerika damit begonnen, ihren Teilnehmern mehrere Informationsdienste zur Verfügung zu stellen. Ein üblicher Dienst ist, Sprachpostnachrichten zu speichern und weiterzuleiten. Beispiele von Systemen, die öffentlichen Telephongesellschaften ermöglichen, solche Dienste zur Verfügung zu stellen, sind offenbart in den US-Patenten 4.371.752, 4.580.012, 4.581.486, 4.585.906 und 4.602.129, die alle auf die VMX Inc. übertragen worden sind (US-Patent 4.371.752 wurde ursprünglich auf die ECS Telecommunications Inc. übertragen). Andere Systeme sind beschrieben im US- Patent 5.029.109 und in US-A-5193110, die auf die Boston Technology Inc. übertragen worden sind. Diese Systeme sind mit einem Zentralbüro einer lokalen Telephongesellschaft oder mit einer privaten Nebenstellenanlage oder mit anderen Systemen verbunden, die Anrufe für eine große Anzahl von Telephonen handhaben. Wenn eines der Telephone, die vom Zentralbüro oder dem anderen System bedient werden, nicht antwortet, wird dem Anrufer die Möglichkeit gegeben, eine Telephonnachricht zu hinterlassen, die für die spätere Wiedergabe durch den Benutzer des angerufenen Telephons gespeichert wird. Der Postfachbesitzer erhält die Möglichkeit, die Nachricht wiederzugeben, zu speichern oder abzulegen. Eine der Möglichkeiten, wie eine Nachricht abgelegt werden kann, ist, die Nachricht zu einem weiteren Benutzer weiterzuleiten.
  • EP-A-0295904 offenbart ein Adressenmanagementsystem, das für das Adressenmanagement in einem Nachrichtensystem sorgt, das eine Basisstation und mehrere Knotenstationen umfaßt. Eine Adressenabbildungstabelle wird verwendet, um zu definieren, wie die Adressen zu übersetzen oder zu interpretieren sind, wobei diese Tabelle nach dem Empfang einer gewünschten Adresse von einem Benutzer von einem Adressen-Suchmodul durchsucht wird.
  • Mehrere dieser Systeme können an verschiedenen Knoten in einem Telephonnetz angeschlossen sein. Die Knoten können alle innerhalb einer einzelnen lokalen. Telephongesellschaft liegen, oder in mehreren unterschiedlichen lokalen Telephongesellschaften, wie z. B. diejenigen innerhalb einer oder mehrerer der regionalen Bell-Gesellschaften. Derzeit kann ein Benutzer eine Nachricht zu einem weiteren Benutzer an demselben Datenverarbeitungssystem weiterleiten, d. h. an demselben Knoten, jedoch existiert derzeit kein Verfahren zum einfachen Übertragen von Nachrichten von einem Benutzer an einem Datenverarbeitungssystem zu einem Benutzer mit einem Sprachpostfach an einem weiteren Datenverarbeitungssystem an einem anderen Knoten des Telephonsystems.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Betreiben eines Steuerungs- und Informationssystems für ein Teilnehmer-Telephonsystem geschaffen, wobei das Steuerungs- und Informationssystem mehrere Hostsysteme enthält, die Prozessoren und Speichereinheiten mit Speicherstellen besitzen, wobei wenigstens zwei der Hostsysteme an unterschiedlichen physikalischen Orten angeordnet sind, wobei das Verfahren die Schritte enthält:
  • (a) Zuweisen wenigstens eines logischen Gebiets, das den ausgewählten Speicherstellen entspricht, an jeden Teilnehmer, wobei das eine oder jedes logische Gebiet unabhängig von irgendeiner speziellen Speichereinheit ist;
  • (b) Speichern wenigstens einer Übersetzungstabelle, die die Gebiete für die Eingangsadressen identifiziert; und
  • (c) Identifizieren einer Adreßstelle für jede der Eingangsadressen durch Ermitteln des adressierten Gebiets, und anschießendes Ermitteln der adressierten Stelle innerhalb des adressierten Gebiets.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Adressieren in einem verteilten Datenverarbeitungssystem mit Speichereinheiten und Prozessoren geschaffen, das die Schritte umfaßt:
  • (a) Definieren von Gebieten von Speicherstellen in den Speichereinheiten, ohne daß irgendeine physikalische Beziehung zwischen den Gebieten und den die Speicherstellen enthaltenden Speichereinheiten erforderlich ist;
  • (b) Speichern wenigstens einer Übersetzungstabelle zum Identifizieren der Gebiete für die Eingangsadressen; und
  • (c) Identifizieren einer Adreßstelle für jede der Eingangsadressen durch Ermitteln eines adressierten Gebiets und anschließend der adressierten Stelle innerhalb des adressierten Gebiets.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren zum Adressieren von Speicherstellen in einem weit verteilten Datenverarbeitungsnetz.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung schaffen ein Verfahren zum einfachen Übertragen von Sprachpostnachrichten von einem Datenverarbeitungssystem zu einem weiteren Datenverarbeitungssystem über ein Telephonnetz. Die Erfindung ist insbesondere nützlich in weit verteilten Datenverarbeitungsnetzen, in denen lokale Datenverarbeitungssysteme über ein Telephonnetz verbunden sind und die die Verarbeitung von Diensten für Telephonteilnehmer handhaben. Die Speicherstellen können z. B. Sprachpostfächer sein, die auf Datenverarbeitungssystemen vorhanden sind, die mit mehreren Knoten eines oder mehrerer Telephonnetze verbunden sind.
  • Die Sprachpostfächer sind mittels der Gebiete der Benutzer organisiert. Jedes Gebiet ist eine logische Organisation, die eine Gruppe von Teilnehmern definiert, die typischerweise erwartungsgemäß relativ häufig miteinander kommunizieren, wie z. B. eine einzelne Firma, eine soziale Organisation (z. B. ein Lions Club) oder eine andere Gruppe von Individuen. Da die Benutzer innerhalb eines Gebiets physikalisch getrennt sein können, sowie aus anderen Gründen, die sich darauf beziehen, wie Informationsdienstanlagen dem Telephonsystem hinzugefügt werden, ist es erwünscht, einem einzelnen Gebiet zu ermöglichen, Sprachpostfächer auf mehr als einem Datenverarbeitungssystem zu halten. Dies wird bewerkstelligt durch Definieren eindeutiger Namen für jedes Gebiet auf der ganzen Welt und anschließendes Definieren, wie ein Benutzer in einem Gebiet mit irgendeinem Benutzer in einem weiteren Gebiet kommunizieren kann. Diese Definition des Kommunikationsverfahrens kann eine Aliasnamen-Tabelle verwenden, in der eine Zahl in eine weitere Zahl in einem anderen Gebiet umgesetzt wird, oder eine Gateway-Tabelle (Tor-Tabelle), in der das Präfix einer Zahl oder die Anzahl der Ziffern in einer Zahl umgesetzt wird, oder beide Tabellen, um eine in einem Gebiet eingegebene Zahl in eine Zahl umzusetzen, die ein Sprachpostfach in einem weiteren Gebiet identifiziert.
  • Beispiele von Systemen, die die vorliegende Erfindung ausführen, werden im folgenden genauer mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen gleiche Bezugszeichen durchgehend gleiche Teile bezeichnen. In den Zeichnungen sind:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild der für die Adressierung verwendeten Gebiete gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Datenverarbeitungssystems zum Bereitstellen von Informationsdiensten, das die Adressierung gemäß der vorliegenden Erfindung verwenden kann;
  • Fig. 3 ein Flußdiagramm eines Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig. 4 ein Modulsichtbarkeits-Diagramm der Software, die verwendet werden kann, um die vorliegende Erfindung zu implementieren.
  • In bestehenden Telephonnetzen identifiziert das Wählen einer Reihe von Ziffern auf einer Kommunikationsvorrichtung, wie z. B. einem Telephon oder einem Faxgerät, eine weitere Kommunikationsvorrichtung an einem speziellen physikalischen Ort. Die gewählten Ziffern informieren das Telephonnetz über den physikalischen Ort der angerufenen Vorrichtung, wobei Vermittlungsstellen im Netz die anrufende Vorrichtung mit diesem physikalischen Ort verbinden. Das verwendete Netz kann das öffentliche Telephonnetz sein, das in den Vereinigten Staaten meist von lokalen Bell-Betriebsgesellschaften zur Verfügung gestellt wird, oder ein privates Netz oder eine gemietete Standleitung von einem Ort zu einem weiteren Ort einer einzelnen großen Firma.
  • Neuere Informationsdienste, die von Telephongesellschaften zur Verfügung gestellt werden, erfordern nicht die gleichen physikalischen Beziehungen wie herkömmliche Telephonvorrichtungen. Zum Beispiel kann ein Sprachpost- Teilnehmer ein Sprachpostfach besitzen, das von einem Datenverarbeitungssystem zur Verfügung gestellt wird, das Hunderte oder Tausende von Metern von dem Telephon entfernt ist, dessen Anrufe zu diesem Sprachpostfach geleitet werden. Ferner soll der Teilnehmer in der Lage sein, von einem beliebigen Telephon aus auf dieses Postfach zuzugreifen, nicht nur von dem Telephon aus, dessen Anrufe zu diesem Sprachpostfach geleitet werden.
  • Mit zunehmender Teilnehmerzahl an diesen Diensten, wie z. B. Sprachpost, ist ein effizientes, weit verteiltes Netz von Datenverarbeitungssystemen dringend erforderlich. Um mehreren weit verteilten Datenverarbeitungssystemen zu ermöglichen, Informationsdienste zur Verfügung zu stellen, erfordert die Übertragung von Daten von einem System zu einem weiteren im allgemeinen die wirkliche Übertragung der Daten. Ferner kann die effiziente Nutzung der Betriebsmittel bedeuten, daß zwei Telephone, die an benachbarten Tischen angeordnet sind, Sprachpostfächer besitzen können, die diesen zugeordnet sind und von Datenverarbeitungssystemen zur Verfügung gestellt werden, die mehrere Kilometer voneinander entfernt und mehrere Kilometer von den Telephonen entfernt angeordnet sind. Die benachbarten Telephone weisen daher eine logische Beziehung auf, d. h. der Besitzer der Telephone ist eine Firma, die 100 oder mehr Telephone in der Nähe der zwei benachbarten Telephone und Hunderte oder Tausende weitere an anderen Orten besitzen kann. Die Sprachpostfächer, die all diesen Telephonen zugeordnet sind, besitzen somit eine logische Beziehung, d. h. sie gehören alle zur gleichen Firma. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese logische Beziehung als ein Gebiet oder ein logisches Gebiet bezeichnet.
  • Als Beispiel zeigt die Fig. 1 die Gebiete von Postfächern der Firma ABC mit weniger als tausend Sprachpostfächern in vier logischen Gebieten 11-14. Andere logische Gebiete in Fig. 1 sind durch Ovale 16, 18 für Sprachpostfächer gezeigt, die Telephonnummern in den Numerierungsbereich-(NPA)-Codes 617 bzw. 508 zugeordnet sind. Die NPA-Gebiete 16 und 18 dienen als Stammgebiete für die ABC-Gebiete 11-14. Ein Oval 20, das ein Leitgebiet eines nordamerikanischen Numerierungsbereichs (NADP) darstellt, stellt einen zentralen Ort zur Verfügung, um die Beziehungen zu allen Vorwahlgebieten zu definieren, enthält jedoch keine Sprachpostfächer. In ähnlicher Weise stellt das Oval 22 ein Leitgebiet für die gesamte Firma ABC dar, das ermöglicht, daß Sprachpostnachrichten von z. B. dem ABC1-Gebiet 11 zum ABC4-Gebiet 14 gesendet werden können durch Wählen von "84nnn", wobei "nnn" eine beliebige Zahl im Bereich 100-400 darstellt. In ähnlicher Weise verwendet ein Teilnehmer im NPA508-Gebiet 18 das NADP-Leitgebiet 20. Im folgenden wird genauer beschrieben, wie Sprachpostnachrichten unter Verwendung logischer Gebiete gehandhabt werden.
  • Sprachpostfächer und andere Typen von Speicherstellen besitzen selbstverständlich zusätzlich zu den in Fig. 1 dargestellten logischen Beziehungen eine physikalische Erscheinungsform. Im Fall der Sprachpostfächer müssen die Sprachdaten oder Nachrichten in einer bestimmten physikalischen Vorrichtung gespeichert werden. Der Typ der Vorrichtung hängt ab vom Typ des verwendeten Datenverarbeitungssystems und wird hier einfach als Speichereinheit bezeichnet. Wie im Stand der Technik bekannt ist, kann die Speichereinheit Magnetplatten, optischen Datenspeichern und dergleichen umfassen werden. Die Speichereinheiten sind mit Datenverarbeitungssystemen verbunden, die als Hostsysteme oder einfach als "Hosts" bezeichnet werden. Eine Beziehung zwischen den logischen Speicherstellen und den physikalischen Vorrichtungen, die Speicher für diese Stellen zur Verfügung stellen, ist gemäß der vorliegenden Erfindung in einer Adressentabelle definiert. Ein Beispiel einer Adressentabelle ist im folgenden für einen Teil des NPA617-Gebiets 16 angegeben. Ein Bereich der Adreßstellen, der einen Umfang oder eine Anzahl von Stellen von wenigstens 1 besitzt, wird definiert durch die ersten zwei Spalten der Adressentabelle. Die dritte Spalte enthält einen Host-Identifizierer des Hostsystems, das den physikalischen Speicher für die Speicherstellen oder die Sprachpostfächer innerhalb des Bereiches zur Verfügung stellt. Alternative Wege zum Definieren der Adressentabelle umfassen die Verwendung eines Startpunkts eines Bereiches und der Länge des Bereiches sowie irgendwelche anderen bekannten Verfahren zum Identifizieren von Speicherstellen, die von einem Hostsystem zur Verfügung gestellt werden. ADRESSENTABELLE
  • Die Netzkonto-Spalte wird verwendet, wie in US-A-5659599 beschrieben ist, um zu zeigen, daß die Postfächer innerhalb des spezifizierten Bereiches einem anderen Konto zugeordnet sind als dem Vorgabenetzkonto für das NPA617-Gebiet 16. Zwei Einträge sind mit einem Netzkonto für die XYZ-Firma gezeigt, die im Gegensatz zur ABC-Firma kein eigenes zugewiesenes Gebiet besitzt. Die Adressentabellen für die ABC-Gebiete 11-14 können das Netzkontofeld verwenden, um Sprachpostfächer innerhalb eines Gebiets auf der Grundlage administrativer Unterteilungen innerhalb der Firma auf unterschiedliche Konten aufzuteilen. Wie in der obigen Adressentabelle gezeigt, besitzt der NPA617-Bereich 16 Speicherstellen auf wenigstens fünf verschiedenen Hostsystemen, wobei dann, wenn die XYZ-Firma als ein logisches Gebiet definiert wurde, anstelle nur eines Netzkontos, selbst dieses kleine Gebiet Speicherstellen besitzen würde, die von zwei verschiedenen Hostsystemen zur Verfügung gestellt werden.
  • Wenn eine Sprachpostnachricht von einem Sprachpostfach zu einem weiteren Sprachpostfach innerhalb eines einzelnen Gebiets gesendet wird oder eine Übertragung von anderen Typen von Anwendungskonten wie z. B. automatisierten zugehörigen Konten durchgeführt wird, ist es lediglich erforderlich, den Namen des Ziel-Sprachpostfaches innerhalb dieses Gebiets zu liefern. Zum Beispiel besitzt in den in Fig. 1 gezeigten Gebieten das ABC3-Gebiet 13 Sprachpostfächer mit dreistelligen Namen. Wenn ein Benutzer mit einem Sprachpostfach im ABC3-Gebiet 13 wünscht, eine Sprachpostnachricht zu einem weiteren Benutzer im selben Gebiet zu senden, wird der dreistellige Name des Ziel- Postfaches zu einem geeigneten Zeitpunkt in Reaktion auf eine Aufforderung eingegeben, die vom Hostsystem geliefert wird. Aufgrund der Benennungskonventionen und der Übersetzungstabellen, die gemäß der vorliegenden Erfindung zur Verfügung gestellt werden, ist es ferner möglich, ein Konto oder ein Postfach in einem weiteren Gebiet einfach zu adressieren.
  • In der bevorzugten Ausführungsform werden zum Zweck des Zugriffs auf andere Gebiete zwei Typen von Übersetzungstabellen zur Verfügung gestellt. Die erste ist eine Gateway- Tabelle. Ein Beispiel der Gateway-Tabelle im ABC3-Gebiet 13 wird im folgenden beschrieben. In einer Gateway-Tabelle gibt es zwei Felder, die anzeigen, wann auf ein weiteres Gebiet zugegriffen werden soll. Das erste Feld identifiziert ein Präfix oder einen Anfangsabschnitt einer Adresse. Das zweite Feld gibt eine minimale Anzahl von Ziffern an, die ein weiteres Gebiet identifizieren. Diese zwei Felder können einzeln oder in Kombination verwendet werden. GATEWAY-TABELLE FÜR ABC3
  • Der erste Eintrag im obigen Gateway-Tabellen-Beispiel ermöglicht den Zugriff vom ABC3-Gebiet 13 zum ABC-Leitgebiet 22. Wenn das Präfix "8" ermittelt wird und mindestens vier zusätzliche Ziffern empfangen werden, erfolgt die weitere Verarbeitung in dem ABC-Leitgebiet 22. Die zweite Ziffer (die der "8" folgenden Ziffer) identifiziert eines der ABC-Gebiete 11-14, während die restlichen drei Ziffern als Sprachpostfachname im identifizierten ABC-Gebiet verwendet werden. Ein Präfix allein kann ausreichen, um ein neues Gebiet zu identifizieren, wobei in diesem Fall die Anzahl der Ziffernfelder gleich "1" ist.
  • Die Anzahl der Ziffernfelder allein kann ebenfalls den Zugriff auf ein weiteres Gebiet anzeigen. Wenn zehn oder mehr Ziffern von einem NPA-Gebiet 16, 18 eingegeben werden, wird auf das NADP-Leitgebiet 20 zugegriffen. Um den Zugriff auf andere Gebiete unter Verwendung von zehn oder mehr Ziffern von innerhalb der NPA-Gebiete 16, 18 zu erlauben, wird immer die beste Übereinstimmung zuerst gewählt. Wenn somit in einer Gateway-Tabelle ein Eintrag mit einem Präfix von mehr als sieben Ziffern vorhanden ist, wird dieser Eintrag zuerst geprüft, gefolgt von irgendwelchen Einträgen mit siebenstelligen Präfixen, sechsstelligen Präfixen und dergleichen. Erst dann ist ein Zugriff unter Verwendung der Einträge in der Gateway-Tabelle möglich, die keine Präfixe besitzen, wie z. B. eines Eintrages für das NADP-Leitgebiet vom NPA617-Gebiet 16. Wenn keine Übereinstimmungen in der Gateway-Tabelle gefunden werden, wird eine Aliasnamen-Tabelle geprüft, wie im folgenden beschrieben wird.
  • Der zweite Typ von Übersetzungstabelle ist eine Aliasnamen- Tabelle. Die Aliasnamen-Tabelle bildet Adressen in einem Gebiet auf Adressen in einem weiteren Gebiet mit einer 1 : 1- Entsprechung ab. Wie im Beispiel gezeigt ist, kann ein Bereich von mehreren Adreßstellen abgebildet werden, jedoch kann der Bereich auch einen Umfang von 1 besitzen, z. B. 7321201-7321201. Die Adreßcodes, die den Anfang und das Ende des Bereichs definieren, werden verwendet, um eine Eingangsadresse in eine adressierte Stelle in einem weiteren Gebiet zu übersetzen. Ein Abschnitt der Aliasnamen-Tabelle für das NPA617-Gebiet 16 ist im folgenden angegeben. ALIASNAMEN-TABELLE FÜR NPA617
  • Die hauptsächliche Verwendung von Aliasnamen ist, Gruppen von Sprachpostfächern zu definieren, denen CENTREX-Linien zugeordnet sind. Innerhalb einer Vorwahl können verschiedene Firmen CENTREX-Telephonnummern mit den gleichen ersten drei oder vier Ziffern besitzen. Innerhalb einer CENTREX-Gruppe, z. B. ABC1, werden nur die letzten drei (oder vier) Ziffern gewählt, um auf ein Telephon oder sein zugehöriges Sprachpostfach zuzugreifen, während alle sieben Ziffern erforderlich sind, um dasselbe Sprachpostfach vom Stammgebiet aus, z. B. NPA617, zu erreichen. Wenn ein Sprachpostfach oder ein anderes Anwendungskonto außerhalb eines ursprünglichen Gebiets mit dreistelligen Postfächern liegt, kann eine dreistellige Nummer verwendet werden, um ein weiteres Gebiet in einer Aliasnamen-Tabelle zu identifizieren. Zum Beispiel kann das ABC1-Gebiet 11 eine Aliasnamen-Tabelle besitzen, die einen Bereich zwischen 400 und 499 als einen Bereich von Adressen von Sprachpostfächern in der XYZ-Firma identifiziert.
  • Ein Hostsystem gemäß der vorliegenden Erfindung kann wie in Fig. 2 gezeigt aufgebaut sein. Die Steuerung des Systems wird von einem Prozessor (CPU) 58 bewerkstelligt, der über eine passive Rückwandplatine 63 und über eine Plattensteuervorrichtung 68 mit Festplattenlaufwerken 64, 66 verbunden ist. Das Hostsystem ist über Digitalvermittlungsstellen 74 und eine T-1-Schnittstelle 76 mit einem Telephonnetz verbunden. Die Speicherstellen oder Sprachpostfächer werden physikalisch von den Festplattenlaufwerkseinheiten 64, 66 zur Verfügung gestellt, wobei die Übersetzungstabellen und Adreßtabellen ebenfalls auf diesen Festplattenlaufwerken 64, 66 gespeichert sind. Die CPU 58 ist so programmiert, daß sie den Teilnehmern Dienste zur Verfügung stellt, einschließlich der Identifizierung einer Adreßstelle für jede Eingangsadresse auf der Grundlage der auf den Festplattenlaufwerken 64, 66 gespeicherten Tabellen. Das in Fig. 2 dargestellte System kann lediglich ein Einzelprozessorsystem oder ein lokal verteiltes Hostsystem mit mehreren solcher Prozessorsysteme sein, wie im US-Patent 5.029.199 und in der US-Patentanmeldung mit der laufenden Nr. 07/594.648 genauer offenbart ist.
  • Ein Überblick darüber, wie der Prozessor 58 in dem in Fig. 2 gezeigten System programmiert ist, um zu arbeiten, ist in Fig. 3 gezeigt. Wie oben beschrieben worden ist, werden die physikalische Erscheinungsform der Gebiete und die Beziehungen zwischen den Gebieten definiert (80) durch Speichern der Adressen-, Aliasnamen- und Gateway-Tabellen. Wenn eine Eingangsadresse empfangen wird (82), werden die Einträge in der Gateway-Tabelle geprüft (84) beginnend mit den längsten Präfixen und schließend mit den kürzesten Einträgen, die nur einige Ziffern enthalten. Wenn die Eingangsadresse mit den Eigenschaften eines Eintrags in der Gateway-Tabelle übereinstimmt (84), wird die Eingangsadresse über das in der Tabelle definierte Gateway in ein Aliasnamen- Gebiet übersetzt (86). Wenn keine Übereinstimmung einer Gateway-Eigenschaft vorhanden ist (84), wird die Eingangsadresse mit den Einträgen in der Aliasnamen-Tabelle verglichen (88). Wenn die Eingangsadresse in einen der in der Aliasnamen-Tabelle für das ursprüngliche Gebiet definierten Bereiche paßt, wird die Eingangsadresse in eine adressierte Stelle in einem Aliasnamen-Gebiet übersetzt (90). In jedem Fall wird die Übersetzung dann im neuen Gebiet fortgesetzt. Auf die vom Rest der Eingangsadresse identifizierte Speicherstelle, die die gesamte Eingangsadresse ausmacht, wenn sie nicht über die Aliasnamen- oder Gateway-Tabellen übersetzt worden ist, wird zugegriffen (92), um den vom Benutzer angeforderten Dienst auszuführen.
  • Eine genauere Beschreibung der in der bevorzugten Ausführungsform verwendeten Software wird mit Bezug auf Fig. 4 gegeben. Ein Modulsichtbarkeits-Diagramm ist in Fig. 4 für die Software dargestellt, die von dem in Fig. 2 gezeigten System ausgeführt wird. Jede Blase in dem in Fig. 4 gezeigten Diagramm stellt ein Softwareobjekt dar, d. h. Prozeduren und Daten, die zueinander in Beziehung stehen. Die Objekte höherer Ebene sind in Fig. 4 oben angeordnet, während die Objekte niedrigerer Ebene in Fig. 4 unten angeordnet sind.
  • Die in Fig. 4 gezeigten Objekte höchster Ebene sind das Adressierungsgebiet-Administrationsprogramm 102 und die Anwendungen 104. Das Adressierungsgebiet-Administrationsprogramm 102 wird verwendet, um die Adressen-, Aliasnamen- und Gateway-Tabellen zu erzeugen und zu halten, die oben beschrieben worden sind. Der entsprechende Name für das Adressierungsgebiet-Administrationsprogramm ist adadmin. Das Anwendungsobjekt 104 stellt alle Anwendungen dar, d. h. Programme, wie z. B. Sprachpost, die diese drei Tabellen verwenden, um eine Postfachadresse auf einem Hostsystem zu lokalisieren. Die Anwendungsblase 104 entspricht einer beliebigen Anwendung, wie z. B. Sprachpost, die die Adressierungsdienste verwendet, um Konto- und Postfachnummern zu übersetzen und zu prüfen.
  • Unterhalb der Anwendungsblase 104 befinden sich zwei Module. Das Adressenmodul 106 bietet Adressierungsdienste für eine beliebige Anwendung, die die Übersetzung, Auflösung oder Inkraftsetzung einer Postfach- oder Kontoadresse anfordert. Der Adressierungsgebiet-Cache 108 stellt einen Cache der Adressierungsgebietdaten und der Prozeduren zur Verfügung, die zum Zugreifen auf diese Daten verwendet werden. Der Adressierungsgebiet-Datencache des Moduls 108 wird vorzugsweise in einem von den Prozeduren gemeinsam benutzten Speicher gehalten, der die Daten liefert, die für die vom Adressenmodul 106 durchgeführten Operationen benötigt werden.
  • Das Adressierungsgebiet-Administrationsprogramm 102 wird von vier Modulen gebildet: admin-Adressierungsgebiet 110, admin- Adressentabelle 112, admin-Aliasnamen 114 und admin-Gateways 116. Diese Objekte enthalten administrative Schirme und die Daten, auf die von diesen Schirmen zugegriffen wird. Die Prozeduren in diesen Objekten laden Daten aus einer Datenbank, prüfen die Eingabe, die von einem Administrator empfangen wird, und sichern das Ergebnis in der Datenbank. Wie in Fig. 4 gezeigt, hat das admin-Adressierungsgebietsmodul 110 Zugriff auf die Schirme und Daten in jedem der anderen drei Programme auf dieser Ebene, zusätzlich zum direkten Zugriff auf alle vier Module vom Adressierungsgebiet-Administrationsprogramm 102. Das admin-Adressierungsgebietsmodul 110 greift ferner auf ein Adressierungsgebietsmodul 118 zu. Das Adressierungsgebietsmodul 118 stellt alle Adressierungsgebiete dar, die vom Adressierungsgebiet-Administrationsprogramm 102 administriert werden, einschließlich der Grundkonfigurationsinformationen und Prozeduren zum Erzeugen, Löschen, Zugreifen und Aktualisieren der Adressierungsgebiete. Wie in Fig. 4 gezeigt, können einige Anwendungen, wie z. B. die Sprachpost-Administration, direkten Zugriff auf das Adressierungsgebietsmodul 118 haben, wobei zusätzlich das Adressenprogramm 106 und das Adressierungsgebiet-Cachemodul 108 jeweils direkt auf das Adressierungsgebietsmodul 118 zugreifen.
  • Softwareobjekte für die drei in der vorliegenden Erfindung verwendeten Tabellen sind in der nächsten Ebene dargestellt. Die Adressentabelle 120, die Aliasnamen-Tabelle 122 und die Gateway-Tabelle 124 stellen die Komponentenobjekte eines Adressierungsgebiets dar. Jedes Modul enthält Prozeduren für den Zugriff und die Aktualisierung der entsprechenden Tabellen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform greift der Adressierungsgebiet-Cache 108 und das Adressierungsgebietsmodul 118 auf die Adressentabelle 120, die Aliasnamen-Tabelle 122 und die Gateway-Tabelle 124 zu, die ihrerseits auf Objekte niedrigerer Ebene zugreifen, die bestimmte gewöhnliche Operationen effizienter ausführen. Es ist möglich, daß die Tabellen 120, 122, 124 die Objekte der niedrigsten Ebene sind; in der bevorzugten Ausführungsform stellt jedoch ein Tabellenprogramm 126 gewöhnliche Einrichtungen für den Zugriff und die Aktualisierung der entsprechenden Tabellen zur Verfügung, die als Teil eines Tabellenobjekts gehalten werden.
  • Ein Referenzlistenmodul 128 hält eine Liste von Referenzobjekten, insbesondere Adressierungsgebieten, aufrecht, auf die in den Gateway- und Aliasnamen-Tabellen Bezug genommen wird. Das Referenzlistenmodul 128 hält einen Referenzzähler für Objekte in einer Datenbank und aktualisiert den Referenzzähler, wenn Referenzen auf das Objekt zu einer Datenbank hinzugefügt oder aus dieser entfernt werden. Um ein Objekt aus der Datenbank zu löschen, darf kein anderes Objekt vorhanden sein, das auf dieses Objekt Bezug nimmt, d. h. der Referenzzähler muß gleich 0 sein. Zusätzlich zum Halten der Adressierungsgebiet-Referenzzähler kann das Referenzlistenmodul 128 als ein Objekt niedriger Ebene für andere Administrationsobjekte verwendet werden, wie z. B. Netzkonten, Hosts, Träger und dergleichen.
  • Das Objekt niedrigster Ebene ist das Datenbankobjekt 130, das die Masse der Daten enthält, auf die von den Anwendungsprogrammen 104 und vom Adressierungsgebiet-Administrationsprogramm 102 und anderen Programmen zugegriffen wird, wie z. B. Netzkonten und dergleichen, die in Fig. 4 nicht gezeigt sind. Das Datenbankobjekt 130 kann Datenbankoperationen ausführen, die gewöhnlich vom Objekttyp unabhängig sind. Das Datenbankobjekt 130 kann unter Verwendung eines im Handel erhältlichen Datenbankmanagers mit Kundenroutinen implementiert werden, um die Schnittstelle zwischen den anderen Objekten, die in Fig. 4 gezeigt sind, und dem Datenbankmanager zur Verfügung zu stellen. Alternativ kann das Datenbankobjekt 130 aus Kundenroutinen und Datenstrukturen gebildet werden, mit oder ohne bestimmte im Handel erhältliche Bibliotheksfunktionen.
  • Die bevorzugte Ausführungsform verwendet ein Softwareprodukt mit der Bezeichnung JAM von der JYACC Inc. of New York, New York, um die Mensch-Maschine-Schnittstelle in Programmen höherer Ebene zu implementieren. JAM stellt den Bildschirmaufbau und die Ausführungs-Ablaufsteuerung zur Verfügung.

Claims (14)

1. Verfahren zum Betreiben eines verteilten Datenverarbeitungssystems, das Informationsdienste für ein Teilnehmer-Telephonsystem zur Verfügung stellt, wobei das Verarbeitungssystem mehrere Hostsysteme mit Prozessoren (58) und Speichereinheiten (64, 66) umfaßt, die Speicherstellen enthalten, wobei wenigstens zwei der Hostsysteme an unterschiedlichen physikalischen Orten angeordnet sind, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt:
(a) Zuweisen wenigstens eines logischen Gebiets, das den ausgewählten Speicherstellen entspricht, an jeden Teilnehmer, wobei das eine oder jedes logische Gebiet unabhängig von irgendeiner speziellen Speichereinheit ist;
(b) Speichern wenigstens einer Übersetzungstabelle, die die Gebiete für die Eingangsadressen identifiziert; und
(c) Identifizieren einer Adreßstelle für jede der Eingangsadressen durch Ermitteln des adressierten Gebiets, und anschießendes Ermitteln der adressierten Stelle innerhalb des adressierten Gebiets.
2. Verfahren zur Adressierung in einem verteilten Datenverarbeitungssystem mit Speichereinheiten und Prozessoren, das die Schritte umfaßt:
(a) Definieren der Gebiete von Speicherstellen in den Speichereinheiten, ohne daß eine physikalische Beziehung zwischen den Gebieten und den Speichereinheiten, die die Speicherstellen enthalten, erforderlich ist;
(b) Speichern wenigstens einer Übersetzungstabelle zum Identifizieren der Gebiete für Eingangsadressen; und
(c) Identifizieren einer Adreßstelle für jede der Eingangsadressen durch Ermitteln eines adressierten Gebiets und anschließend der adressierten Stelle innerhalb des adressierten Gebiets.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Speicherstellen Anwendungskonten enthalten, wobei das verteilte Datenverarbeitungssystem den Teilnehmern Informationsdienste zur Verfügung stellt unter Verwendung von wenigstens zwei Computersystemen, die wenigstens 100 Meter beabstandet sind und über ein Telephonvermittlungssystem verbunden sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem der Speicher von Hostsystemen gebildet wird, die jeweils wenigstens eine der Speichereinheiten und wenigstens einen der Prozessoren enthalten, und wobei das Definieren im Schritt (a) den Schritt (a1) des Speicherns einer Adressentabelle für jedes logische Gebiet umfaßt, das in den Gebieten in wenigstens einer der Speichereinheiten enthalten ist, auf die von allen Prozessoren zugegriffen werden kann, wobei die Adressentabelle physikalische Orte der Speicherstellen innerhalb des logischen Gebiets definiert, so daß jede der Speicherstellen als auf einem der Hostsysteme angeordnet definiert ist, wobei mehr als eines der Hostsysteme die Speicherstellen innerhalb des logischen Gebiets zur Verfügung stellen kann.
5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem
das Speichern im Schritt (a1) das Speichern eines Bereiches von Adreßstellen mit einem Umfang von wenigstes 1 und eines Host-Identifizierers für jeden Eintrag in der Adressentabelle enthält, und wobei
das Definieren im Schritt (a) ferner den Schritt (a2) des Kopierens der Adressentabelle für jedes der Gebiete in alle Hostsysteme umfaßt.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5,
das ferner den Schritt (b) des Empfangens der Eingangsadressen umfaßt, um die Speicherstellen zu identifizieren, auf die zugegriffen werden soll,
wobei das Speichern im Schritt (d) den Schritt des Speicherns in wenigstens einem der Speichereinheitseinträge in einer Aliasnamen-Tabelle umfaßt, die eine der wenigstens eine Übersetzungstabelle für das in den Gebieten enthaltene logische Gebiet liefert, wobei jeder Eintrag in der Aliasnamen-Tabelle eine 1 : 1-Entsprechung zwischen einem Bereich von Adreßcodes und einem Bereich von Adreßstellen in einem der Gebiete definiert, wobei die Bereiche der Adreßcodes und Adreßstellen jeweils einen Umfang von wenigstens 1 besitzen, und
wobei das Identifizieren im Schritt (c) die Schritte umfaßt:
(c1) Vergleichen der Eingangsadressen mit den Adreßcodes in der Aliasnamen-Tabelle für das logische Gebiet und
(c2) Identifizieren der adressierten Stellen als eine der Speicherstellen mit einer 1 : 1-Entsprechung mit einem ausgewählten Adreßcode im Bereich der Adreßcodes in einem der Einträge der Aliasnamen-Tabelle, wenn der gewählte Adresscode mit einer der Eingangsadressen übereinstimmt.
7. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5,
das ferner den Schritt (d) des Empfangens der Eingangsadressen enthält, um die Speicherstellen zu identifizieren, auf die zugegriffen werden soll, wobei das Speichern im Schritt (b) den Schritt des Speicherns der Einträge einer Gateway-Tabelle, die eine der wenigstens einen Übersetzungstabelle für das in den. Gebieten enthaltene logische Gebiet liefert, in wenigstens einer der Speichereinheiten umfaßt, wobei jeder Eintrag eine Beziehung zwischen den Eigenschaften der Eingangsadressen und einem der Gebiete definiert, und
wobei das Identifizieren im Schritt (c) die Schritte umfaßt:
(c1) Vergleichen der Eingangsadressen mit jedem Eintrag der Gateway-Tabelle; und
(c2) Identifizieren der Adreßstelle als innerhalb eines adressierten Gebiets in einem der Einträge in der Gateway-Tabelle liegend, für jede der Eingangsadressen mit einer Übereinstimmung mit den Eigenschaften in einem der Einträge.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
wobei das Speichern im Schritt. (b) den Schritt (b1) des Speicherns von Präfixen der Eingangsadressen als eine der Eigenschaften umfaßt, und
wobei das Identifizieren im Schritt (c) die Adreßstelle als innerhalb des adressierten Gebiets liegend identifiziert, wenn eines der Präfixe mit einem Anfangsabschnitt einer der Eingangsadressen übereinstimmt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem das Speichern im Schritt (b) ferner den Schritt (b2) des Speicherns einer Anzahl von Stellen als ein weiteres der Merkmale umfaßt, und wobei das Identifizieren im Schritt (c2) die adressierte Stelle als innerhalb des adressierten Gebiets liegend identifiziert, wenn die Anzahl der Stellen in dem einen der Einträge gleich der Anzahl der Stellen in einer der Eingangsadressen ist und kein anderer Eintrag eine genauere Übereinstimmung mit der einen Eingangsadresse liefert.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
bei dem jeder der Einträge in der Gateway-Tabelle Raum sowohl für die Präfixe als auch die Anzahl der Stellen enthält, und
wobei das Vergleichen im Schritt (c1) jede der Eingangsadressen sowohl mit den Präfixen als auch mit der Anzahl der Stellen in den Einträgen für die Einträge vergleicht, die beides besitzen, und ansonsten nur mit einem der Präfixe oder der Anzahl der Stellen für die Einträge vergleicht.
11. Verfahren nach Anspruch 7,
wobei das Speichern im Schritt (b) den Schritt des Speicherns einer Anzahl von Stellen als eine der Eigenschaften umfaßt, und
wobei das Identifizieren im Schritt (c2) die Adreßstelle als innerhalb des adressierten Gebiets liegend identifiziert, wenn die Anzahl der Stellen in einen der Einträge gleich der Anzahl der Stellen in einer der Eingangsadressen ist und kein anderer Eintrag eine genauere Übereinstimmung mit der einen der Eingangsadressen liefert.
12. Verfahren zum Betreibens eines verteilten Datenverarbeitungssystems, das Informationsdienste für ein Teilnehmer-Telephonsystem zur Verfügung stellt, wobei das Verarbeitungssystem mehrere Hostsysteme mit Prozessoren und Speichereinheiten enthält, die Speicherstellen umfassen, wobei wenigstens zwei der Hostsysteme wenigstens einen Kilometer voneinander beabstandet sind, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt:
(a) Zuweisen wenigstens eines Gebiets an jeden der Teilnehmer, wobei jedes Gebiet einen eindeutigen Namen innerhalb des Telephonsystems besitzt;
(b) Speichern für jedes der Gebiete
(b1) eine Adreßtabelle mit Einträgen, wobei jeder Eintrag einen Identifizierer eines der Hostsysteme, einen ersten Bereich der Speicherstellen, die von dem einen der Hostsysteme zur Verfügung gestellt werden, und einen zweiten Bereich der Adressen innerhalb des Gebiets der Adressentabelle, der dem Bereich der Speicherstellen entspricht, enthält, wobei der erste und der zweite Bereich einen Umfang von wenigstens 1 aufweisen;
(b2) eine Aliasnamen-Tabelle mit Einträgen, wobei jeder Eintrag einen ersten Namen eines Aliasnamen-Gebiets, einen dritten Bereich der Adressen im Aliasnamen- Gebiet und einen vierten Bereich der Adreßcodes im Gebiet der Aliasnamen-Tabelle enthält, wobei der dritte und der vierte Bereich eine 1 : 1-Entsprechung und einen Umfang von wenigstens 1 aufweisen; und
(b3) eine Gateway-Tabelle mit Einträgen, wobei jeder Eintrag einen zweiten Namen eines alternativen Gebiets und wenigstens ein Präfix oder eine Anzahl von Stellen enthält;
(c) Empfangen einer Eingangsadresse von einem Benutzer des Telephonsystems, der derzeit einem Ursprungsbereich zugewiesen ist;
(d) Übersetzen der Eingangsadresse in eine erste Speicherstelle, die einer Aliasnamenadresse in der Adressentabelle für das Aliasnamen-Gebiet entspricht, wenn die Eingangsadresse einen der Adreßcodes im vierten Bereich in einem der Einträge in der Aliasnamen-Tabelle enthält;
(e) Übersetzen der Eingangsadresse in eine zweite Speicherstelle, die einer anderen Gebietsadresse in der Adreßtabelle für das andere Gebiet entspricht, wenn die Eingangsadresse keine Adreßcodes im vierten Bereich in irgendeinem der Einträge in der Aliasnamen-Tabelle enthält und eine genaueste Übereinstimmung mit dem Präfix, falls vorhanden, und der Anzahl der Stellen, falls vorhanden, in einem der Einträge in der Gateway-Tabelle besitzt;
(f) Identifizieren einer dritten Speicherstelle, die der Eingangsadresse entspricht, unter Verwendung der Adreßtabelle für das Ursprungsgebiet, wenn das Übersetzen in den Schritten (d) und (e) nicht durchgeführt wird; und
(g) Zugreifen auf entweder die erste, die zweite oder die dritte Speicherstelle in Abhängigkeit davon, welcher der Schritte (d), (e) und (f) durchgeführt worden ist.
13. Verfahren nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche,
wobei die Speicherstellen Sprachpostfächer enthalten, und
wobei das Verfahren ferner die Schritte des Kopierens der Adreß-, Aliasnamen- und Gateway-Tabellen für jedes Gebiet enthält, für den Zugriff von allen Hostsystemen im Telephonsystem und in irgendwelchen anderen Telephonsystemen mit Zugriff auf die Sprachpostfächer.
14. Verteiltes Datenverarbeitungssystem, mit
mehreren Speichereinheiten (64, 66) mit Speicherstellen, wobei wenigstens eine der Speichereinheiten eine Adreßtabelle speichert, die Gebiete cer Speicherstellen in den Speichereinheiten definiert, ohne eine physikalische Beziehung zwischen den Gebieten und den Speichereinheiten, die die Speicherstellen innerhalb der Gebiete enthalten, zu erfordern, und wenigstens mit einer Übersetzungstabelle zum Identifizieren der Gebiete für die Eingangsadressen; und
Prozessoren (58), um den Teilnehmern des verteilten Datenverarbeitungssystems Dienste zur Verfügung zu stellen und eine Adreßstelle für jede der Eingangsadressen durch Ermitteln eines adressierten Gebiets und anschließend der adressierten Stelle innerhalb des adressierten Gebiets zu identifizieren.
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