DE69319279T2 - Austauschbares Quetschventil - Google Patents

Austauschbares Quetschventil

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DE69319279T2
DE69319279T2 DE69319279T DE69319279T DE69319279T2 DE 69319279 T2 DE69319279 T2 DE 69319279T2 DE 69319279 T DE69319279 T DE 69319279T DE 69319279 T DE69319279 T DE 69319279T DE 69319279 T2 DE69319279 T2 DE 69319279T2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K7/00Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
    • F16K7/02Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm
    • F16K7/04Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm constrictable by external radial force
    • F16K7/06Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm constrictable by external radial force by means of a screw-spindle, cam, or other mechanical means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Diese Erfindung richtet sich auf Quetschventilsysteme zum Anschluß an Fließmittelströmungsleitungen. Insbesondere betrifft diese Erfindung ein Quetschventilsystem, welches Kugel-, Stopfen- und Schieberventile ersetzt und dagegen austauschbar ist. Weiterhin richtet sich diese Erfindung auf Quetschventilsysteme mit Leistungsvermögen bei hoher Temperatur und Druck und hoher Lebensdauer. Ganz besonders betrifft diese Erfindung ein Quetschventilsystem mit einer mit einer flexiblen Wand ausgestatteten Buchse, in der sich zwei Querfalten befinden, um es zu gestatten, daß die Buchse zusammengequetscht wird, ohne die Buchsenwand wesentlich auszudehnen. Weiterhin ist diese Erfindung auf ein Quetschventilsystem gerichtet, bei der der Ventilkörper ein Paar Ausschnitte zur Aufnahme der gefalteten Abschnitte der mit einer flexiblen Wand ausgestatteten Buchse einschließt, um zu erlauben, daß die Buchse in Berührungskontakt mit der inneren Wandoberfläche des Ventilkörpers gehalten wird.
  • Quetschventile sind in der Technik sehr bekannt. Die besten dem Anmelder bekannten nach dem Stand der Technik schließen die US-Patente 3,640,354; 3,965,932; 4,092,010; 4,108,418; 4,111,391; 4,191,358; 4,205,697; 4,310,140; 4,345,735; 4,372,528; 4,642,833 und 4,824,072 ein.
  • Quetschventilsysteme werden wegen ihrer Einfachheit und Kostengünstigkeit häufig verwendet. Bei vielen Systemen nach dem Stand der Technik schließt das Quetschventil eine gerade rohrförmige Buchse ein, welche, wenn sie gequetscht wird, um das Ventil zu schließen, das Ausdehnen des Buchsenteils verursacht. Das Ausdehnen des Buchsenteils ist nachteilig für die Lebensdauer der Buchse und beschränkt die Verwendung verstärkter Buchsen, wobei diese Buchsen verstärkte Schnüre oder Fasern darin eingearbeitet haben. Verstärkte Buchsen sind solche, bei denen eine Faser, wie etwa Fiberglas, Kevlar, Kohlenstofffaser und ähnliches benutzt wird, um die rohrförmige Buchse für den Betrieb bei hohen Drücken und Temperaturen zu verstärken. Da die Fasern unelastisch sind, sind sie üblicherweise gewebt, um eine gewisse Verschiebung in der Richtung zu erlauben, in welche die Buchse ausgedehnt werden soll, was jedoch auf Kosten des Verlustes eines Teils der Stärke geht, den die Verstärkungschnur sonst bieten würde.
  • Da die Ausdehnung der verstärkten Buchse selbst mit einer an Ausdehnung angepaßten Webart der Fasern im wesentlichen eingeschränkt ist, erfordern es Systeme nach dem Stand der Technik, daß die Gesamtlänge der Buchse mehrmals größer ist als der Durchmesser der Buchse, um eine verhältnismäßig lange Lebensdauer zu erreichen. Da die Buchse typischerweise mit dem Ventilkörper an entgegengesetzten Enden verbunden ist, wird, je länger der Abstand zwischen dem Quetschpunkt und der Verbindungsstelle mit dem Ventilkörper ist, desto weniger Ausdehnung auf die Buchse ausgeübt. So stellen die meisten Hersteller Quetschventile mit einer Buchsenlänge bereit, die etwa dreimal so groß ist wie deren innerer Durchmesser. Wegen dieses Merkmals der Quetschventile nach dem Stand der Technik sind diese typischerweise sehr viel länger als andere Standardventile, wie etwa Kugel-, Schieber- oder Stopfenventile und können daher nicht leicht dagegen ausgetauscht werden. Auf diese Weise sind bei Anwendungen, die vorher diese anderen Ventiltypen enthielten, die Quetschventile nicht leicht ohne teure Veränderungen der Strömungsleitungen nutzbar, da die Quetschventile bisher nicht in den Standardlängen verfügbar waren, wie es bei den anderen Ventilarten möglich ist. Die vorliegende Erfindung überwindet diesen Mangel, indem eine rohrförmige Buchse mit flexibler Wand bereitgestellt wird, die wesentlich kürzer als die in Systemen nach dem Stand der Technik sein und ohne wesentliches Ausdehnen der Buchsenwand betrieben werden kann. Das Quetschventil der vorliegenden Erfindung ist dabei in Abmessungen herstellbar, die eine Austauschbarkeit mit Kugel-, Schieber- und Stopfenventilsystemen bietet.
  • Bei anderen Systemen nach dem Stand der Technik, wie etwa dem in der US- Patentschrift 4,191,358 beschriebenen, wird eine mit einer flexiblen Wand versehene Buchse mit mehreren querförmigen Falten aus geeignetem Material bereitgestellt, um eine Überdehnung der Buchse zu verhindern, wenn sie gequetscht wird. Jedoch bilden die mehreren Falten eine gewellte Konfiguration, welche eine Querschnittsströmungsfläche verbraucht und ein unregelmäßiges Oberflächenmuster aufweist, das Verwirbelungen in die Fließmittelströmung einführen wird, die durch den Buchsenaufbau hindurch verläuft. Diese Buchsenstrukturen sind besonders anfällig für Schäden, die durch Hohlsog oder Abrieb entstehen, wenn dünnflüssige Schlämme dadurch hindurchströmen.
  • Die deutsche Patentschrift 2,307,035 ist auf einen Quetschventilaufbau mit einem Ventilkörper gerichtet, der durch zwei Körperhälften begrenzt wird, die zusammen einen T- förmigen Innenraum begrenzen, der einen Strömungsdurchgang und einen einzelnen vergrößerten senkrecht verlaufenden Durchgang begrenzt, um einen Ventilstößel aufzunehmen. Ein flexibles rohrförmiges Teil ist innerhalb des Strömungsdurchgangs angeordnet, wobei das rohrförmige Teil einen dünnwandigen Abschnitt und einen dickerwandigeren Abschnitt aufweist. Der dünnwandige Abschnitt hat einen mittigen Teil und ein Paar nach außen hervorragender Ausbauchungen, die an jeder Seite des mittigen Teils angeordnet sind, wobei der Ventilstößel mit dem dünnwandigen Abschnitt zwischen den beiden Ausbauchnungen in Eingriff steht. Die deutsche Patentschrift 2,257,161 beschreibt einen ähnlichen Quetschventilaufbau.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird ein austauschbares Quetschventilsystem vom Typ mit einem Ventilkörper mit einer Strömungsachse vorgesehen, die durch einen längsausgerichteten Durchgang definiert ist, wobei dieser Ventilkörper eine im wesentlichen zylindrische Innenwand hat, die den Durchgang bildet, einem Buchsenteil, das eine flexible rohrförmige Wand hat, die in dem Ventilkörper- Durchgang koaxial mit der Strömungsachse angeordnet ist, wobei dieses Buchsenteil mit dem Ventilkörper an entgegengesetzten Enden desselben gekoppelt ist, um einen unterbrechbaren Fließmittelströmungsweg dazwischen zu definieren, einer Einrichtung zum Abquetschen eines mittleren Bereiches des Buchsenteils, um den Fließmittelströmungsweg zu unterbrechen, wobei das Buchsenteil in angrenzendem Kontakt mit der Innenwand steht und ein Paar sich nach außen erstreckender Querfalten hat, die in der flexiblen Wand an entgegengesetzten Längsenden eines Zwischenbereiches des rohrförmigen Buchsenteils ausgebildet sind, und wobei der Ventilkörper ein Paar vertiefter Öffnungen in der Innenwand einschließt und einen gebogenen Querschnittsumfang in einer Richtung der Strömungsachse hat, um jeweils die nach außen gerichteten Falten des Buchsenteils aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar von vertieften Öffnungen an entgegengesetzten Enden eines Mittelabschnittes der im wesentlichen zylindrischen Wand ausgebildet ist und das Buchsenteil in benachbartem Kontakt mit dem gebogenen Umfang der vertieften Öffnungen und dem Mittelabschnitt der im wesentlichen zylindrischen Wand steht.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird hier im Anschluß beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, bei denen
  • Figur 1 eine querschnittartige Draufsicht auf das Quetschventilsystem ist,
  • Figur 2 eine Querschnittsansicht des Quetschventilsystems ist, wobei das Buchsenteil zusammengequetscht gezeigt wird,
  • Figur 3 eine ausgeschnittene Querschnittsansicht des Quetschventilsystems ist, die die Verbindung einer Widerstandmeßschaltung zeigt,
  • Figur 4 eine querschnittartige Draufsicht auf eine andere Ausgestaltung des Quetschventilsystems ist,
  • Figur 5 eine Schnittansicht des Quetschventilsystems entlang der Schnittlinie 5-5 von Figur 4 ist,
  • Figur 6 eine ausgeschnittene Schnittansicht eines Abschnitts der Buchse mit flexibler Wand ist,
  • Figur 7 eine ausgeschnittene Schnittansicht des flexiblen Buchsenwandteils mit einer darin enthaltenen Elektrode ist, und
  • Figur 8 eine Schnittansicht des Quetschventilsystems entlang der Schnittlinle 8-8 von Figur 1 ist.
  • Nunmehr unter Bezugnahme auf die Figuren 1, 2 und 6 wird ein austauschbares Quetschventilsystem 10 für das austauschende Ersetzen von Kugel-, Stopfen-, Diaphragma-, Schmetterlings- oder Schieberventilen mit gleichartigem Strömungsweg-Durchmesser gezeigt. Wie in den folgenden Absätzen gezeigt werden wird, ist das austauschbare Quetschventilsystem 10 insbesondere auf das Konzept ausgerichtet, ein Quetschventil mit einem Paar Querfalten 60, 62 bereitzustellen, welches es erlaubt, die längsausgerichtete Länge des Ventilkörpers 20 in den Standardabmessungen herzustellen, die für Kugel-, Stopfen-, Diaphragma-, Schmetterlings- oder Schieberventile benutzt werden. Weiterhin wird der Betrieb unter hohem Druck durch Verwendung einer mehrschichtigen verstärkten rohrförmigen Buchse 50 erreicht, die zusammengequetscht wird, ohne die Buchsenwand 51 wesentlich auszudehnen. Obwohl die Design-Merkmale des austauschbaren Quetschventilsystems 10 eine lange Lebensdauer der rohrförmigen Buchse 50 bieten, werden Einrichtungen zum Aufspüren von Beschädigungen der inneren Schicht der rohrförmigen Buchse in dem mittleren Abschnitt 58 der Buchse 50 bereitgestellt.
  • Wie in den folgenden Absätzen zu sehen sein wird, ist das austauschbare Quetschventilsystem 10 insbesondere darauf angepaßt, abdichtend mit einer Fließmittelströmungsleitung 12 verbunden zu sein, um einen unterbrechbaren Fließmittelströmungsweg zu bilden. Der Ventilkörper 20 wird durch eine im wesentlichen zylindrische Wand 21 gebildet, deren Inneres einen Durchgang 25 begrenzt, wobei die Längsrichtung des Durchgangs 25 eine Ventil-Strömungsachse begrenzt, gezeigt durch die Richtungspfeile 14. Der Ventilkörper 20 ist mit einem Paar von Verbindungsflanschen 28, 29 an entgegengesetzten Längsenden davon ausgestattet. Die jeweiligen Flansche 28 und 29 sind in einer nach dem Stand der Technik wohl bekannten Konfiguration für die Kopplung mit Standard-Fließmittelströmungsleitungen 12 ausgestaltet. In dem Durchgang 25 ist koaxial mit der Fließmittelströmungsachse eine flexibel-wandige rohrförmige Buchse 50 angeordnet, deren Inneres einen Fließmittelströmungsweg 52 begrenzt. An entgegengesetzten Enden der rohrförmigen Buchse 50 befinden sich einstückig geformte Flansche 54 und 56 für das Koppeln mit den entgegengesetzten Enden des Ventilkörpers 20. Die einstückig geformten Flansche 54 und 56 verfügen weiterhin über eine Dichtung zwischen den jeweiligen Flanschen 28, 29 des Ventilkörpers 20 und den Flanschen der Fließmittelströmungsleitungen 12.
  • Wie in Figur 2 gezeigt, ist der Fließmittelströmungsweg durch das Ventil 10 mit Hilfe einer Quetschstangen-Anordnung 30 unterbrechbar. Die Quetschstangen-Anordnung 30 schließt ein Paar Ventilverschlußteile 32, 34 ein, welche, wie durch die Richtungspfeile 44 und 46 angezeigt, in entgegesetzten Richtungen versetzt sind, um die entgegengesetzten Seiten des mittleren Abschnitts 58 der Buchse 50 zusammenzuquetschen. Die Ventilverschlußteile 32, 34 schließen jedes einen jeweiligen Schaftabschnitt 36, 40 und einen Druckausübungsabschnitt 38, 42 ein. Die Schaftabschnitte 36, 40 sind an (nicht gezeigte) Auslösemechanismen gekoppelt, welche die Ventilverschlußteile 32, 34 unter Verwendung eines nach dem Stand der Technik bekannten manuellen, hydraulischen, pneumatischen oder elektrischen Systems versetzen.
  • Während die rohrförmige Buchse 50 aus einer Zusammensetzung elastischer Materialien gebildet sein und so in die in Figur 2 gezeigte Position gedehnt werden kann, beschränkt dies ihre Betriebslebensdauer und das Vermögen des Gebrauchs bei Druckbetrieb. So ist es wünschenswert, eine rohrförmige Buchse 50 aus einem Material zu bilden, das flexibel ist, um das Versetzen zu gestatten, aber ausreichend stark ist, um Anwendungen hoher Drücke und hoher Temperaturen standzuhalten. Das Quetschventilsystem 10 leistet dies, indem ein Paar quer ausgerichteter Falten 60, 62 bereitgestellt wird, die an entgegengesetzten Seiten eines mittleren Abschnitts 58 der rohrförmigen Buchse 50 in Abstand voneinander in Parallelbeziehung angeordnet sind. Auf diese Weise enifaltet sich, während sich die Ventilverschlußteile 32, 34 und damit die entgegengesetzten Seiten des mittleren Buchsenabschnitts 58 aufeinander zu versetzen, die rohrförmige Buchsenwand 51 aus ihren zuvor gefalteten Konfigurationen 60, 62 heraus, um die zusätzliche Länge bereitzustellen, die erforderlich sind, damit die entgegengesetzten Wandabschnitte in dem mittleren Abschnitt 58 der rohrförmigen Buchse 50 in Kontakt miteinander plaziert werden. Auf diese Weise wird der Fließmittelströmungsweg des Strömungsdurchgangs 52 unterbrochen, ohne daß eine wesentliche Ausdehnung der Buchsenwand 51 erforderlich ist.
  • Nunmehr unter Bezugnahme auf Figur 6, wird dort ein querschnittartiger Ausschnitt eines Teils der Buchsenwand 51 gezeigt, die durch ein Paar kaschierter Schichten 64, 66 gebildet wird. Die innere Überzugsschicht 64 stellt eine chemikalienbeständige Auskleidung für den Fließmitteldurchgang bereit. Die Verstärkungsschicht 66 wird meistens aus einer Materialzusammensetzung gebildet, die sich von der Schicht 64 unterscheidet, und kann Verstärkungsschnüre oder -fasern 68 enthalten, die in dem Kunstharz 67 eingeschlossen sind. Es ist offensichtlich, daß mehrere sowohl verstärkte als auch nicht verstärkte Schichten zusätzlich zu den Schichten 64 und 66 kaschiert werden können, um die Buchsenwand 51 zu bilden und die erwünschte mechanische Stärke und die Temperaturwiderstandsfähigkeit bereitzustellen, die für eine besondere Anwendung erforderlich sind. Während die Schichten 64 und 66 aus verschiedenen natürlichen und synthetischen Gummikomponenten einschließlich Silikon oder anderer Polymerzusammensetzungen, welche im wesentlichen elastisch sind, gebildet werden können, sind die Verstärkungsschnüre oder -fasern 68 im wesentlichen unelastisch und hemmen die Ausdehnung des Schichtkörperaufbaus. Obwohl es möglich ist, die Fasern 68 zu weben, um ein begrenztes Dehnen des Schichtkörpermaterials zu erlauben, verringert dies verglichen mit einer Buchse mit einem nicht gedehnten Gewebe die Gesamtfähigkeit der so gebildeten rohrförmigen Buchse 50, den Druck auszuhalten.
  • So kann die Buchse 50 durch Bereitstellung der Querfalten 60 und 62 innerhalb des Ventilkörpers 20 zusammengequetscht werden, ohne daß es erforderlich ist, die Buchsenwand 51 auszudehnen, wodurch sowohl die Nutzungsdauer als auch die Fähigkeit zum Aushalten von Druck für eine besondere Buchsenwanddicke und Materialzusammensetzung erhöht werden. Die Bereitstellung von übermäßig Buchsenwandmaterial innerhalb der Falten 60 und 62 gestattet eine kürzere Gesamtbuchsenlänge als sie sonst für ein Quetschventil gleichen Durchmessers und gleicher Fähigkeit zum Aushalten von Druck möglich sein würde. Die verringerte Länge des Quetschventilsystems 10 bietet einen großen wirtschaftlichen Vorteil gegenüber Quetschventilsystemen nach dem Stand der Technik, da das Quetschventil 10 mit einer Längsmessung hergestellt werden kann, welche den Standard für Kugel-, Schieber- und ähnliche geflanschte Ventile darstellt, wobei ein Grad an bisher auf dem Markt nicht erhältlicher Austauschbarkeit für Quetschventile bereitgestellt wird.
  • Auf die Figuren 1 und 2 zurückkommend, wird der Ventilkörper 20 so dargestellt, daß er mit einem Paar innerer vertiefter Öffnungen 22, 24 für die Aufnahme jeweils gefalteter Abschnitte 62, 60 der Buchse 50 darin ausgestattet ist. Die Bereitstellung der Vertiefungen 22 und 24 ermöglicht es, daß man die Buchse 50 in dem Durchgang 25 und in angrenzendem Kontakt mit der Innenfläche der Ventilkörperwand 21 anordnet. Diese Anordnung gestattet die maximierte Ausnutzung des Durchgangs 25, welche ihrerseits gestattet, daß der Strömungsdurchgang 52 der Buchse 50 eine Querschnittsfläche aufweist, die im wesentlichen der Querschnittsfläche des Ventilkörper-Durchgangs 25 und weniger der Querschnittsfläche der Buchsenwand 51 gleicht. Weiterhin ist es von kritischer Bedeutung, daß das Ventil keine Verwirbelung einführt oder den Gegendruck gegenüber dem erhöht, der durch eine genauso lange Länge der Fließmittelströmungsleitung erzeugt werden würde. So ist es von kritischer Bedeutung, daß die Falten 60 und 62 sich vom Inneren des Strömungsdurchgangs aus nach außen erstrecken, um so keinerlei Widerstand am inneren Durchmesser des Strömungsdurchgangs 52 zu bilden. Die sich nach außen erstreckenen Falten 60 und 62 werden jeweils in den einzelnen Vertiefungen 24 und 22 des Ventilkörpers 20 aufgenommen, wodurch ermöglicht wird, daß die innere Querschnittsfläche des Strömungsdurchgangs maximiert wird.
  • Die Querschnittsfläche des Strömungsdurchgangs wird weiterhin maximiert, indem ein Paar entgegengesetzter Vertiefungen 26 zur Aufnahme der jeweiligen druckausübenden Abschnitte 42, 38 der jeweiligen Ventilverschlußteile 34, 32 bereitgestellt wird. Auf diese Weise stoßen, wenn die Ventilverschlußteile32 und 34 sich in ihrer normalen, zurückgezogenen Stellung befinden, die druckausübenden Abschnitte 38, 42 der Ventilverschlußteile 33, 34 nicht auf die Querschnittsfläche des Strömungsdurchgangs 52.
  • Wie in Figur 8 gezeigt, hat die Vertiefung 26 eine im wesentlichen rechteckige Kontur, um für das vollständige Zurückziehen der druckausübenden Abschnitte 38, 42 der jeweiligen Ventilverschlußteile 32, 34 bereitzustehen. Die rechteckige Kontur der Vertiefung 26 erlaubt es der Länge der druckausübenden Abschnitte 38 und 40, sich über den Durchmesser der Buchsenwand 51 hinaus zu erstrecken, um die gewünschte Quetschwirkung zu entfalten, wenn die Ventilverschlußteile 32, 34, wie in Figur 2 gezeigt, versetzt werden.
  • Wie in den Figuren 3 und 7 gezeigt, kann das austausch bare Quetschventilsystem 10 mit einer rohrförmigen Buchse 50'' ausgestattet sein, welche Elektroden zum Aufspüren von Beschädigungen der inneren Überzugsschicht 64'' enthält. Ein Paar Elektrodenleitungen 72, 74 ist an Elektroden gekoppelt, welche Verlängerungen der Elektrodenleitungen sein können, die an der Schnittstelle zwischen der Verstärkungsschicht 66'' und der inneren Überzugsschicht 64'' angeordnet sind. Die Elektrode 76, welche einfach eine Verlängerung des Kabels 72 sein kann, kann zwischen die Verstärkungsfasern 68'' eingewebt sein, die sich an einem Ende des mittleren Abschnitts 58 der rohrförmigen Buchse 50 umfänglich ausdehnt. Obwohl es nicht gezeigt ist, würde das Kabel 74 auf ähnliche Weise umfänglich um das entgegengesetzte Ende des mittleren Abschnitts 58 der rohrförmigen Buchse 50 eingewebt sein, um so ein Paar parallel voneinander beabstandeter Elektroden zu bilden.
  • Jede der Leitungen 72 und 74 ist mit einer Widerstandmeßschaltung 70 zum Messen des Widerstands zwischen den an die Leitungen 72 und 74 gekoppelten Elektroden verbunden. Eine Beschädigung der inneren Leitung 64'' der Buchse 50'', wie sie durch Hohlsog, Schleifwirkung oder Reißen der Schicht verursacht werden könnte, wird einen Wechsel des Widerstands zwischen den Elektroden bewirken. Dieser Widerstandswechsel wird von der Anzeigeschaltung 80 wahrgenommen, welche den an sie durch das Kabel 76 übermittelten Widerstandswert mit einem Referenzwert vergleicht, was zu einer Abgabe eines Alarmsignals 82 in Antwort auf die Wahrnehmung eines vorbestimmten Widerstandswechsels führt. Dieses Merkmal bietet eine frühzeitige Warnung des Versagens des Ventlls, was es dem Wartungspersonal erlaubt, die rohrförmige Buchse vor dem Auftreten eines totalen Bruchs in der Buchse zu ersetzen. Um die Versetzung des mittigen Abschnitts 58'' der Buchse 50'' zu gestatten, erstreckt sich jede der Leitungen 72, 74 frei durch jeweilige Durchlaßöffnungen 27, die in der Wand des Ventilkörpers gebildet sind. Es ist offensichtlich, daß ausreichend Bewegungsspielraum in den Drahtleitungen 72, 74 vorhanden sein muß, um deren jeweilige Bewegung zu gestatten, wenn das Ventil betrieben wird.
  • Nunmehr unter Bezugnahme auf die Figuren 4 und 5 wird dort eine andere Ausführungform des austauschbaren Quetschventilsystems gezeigt. Das Quetschventilsystem 10' schließt eine Quetschventilanordnung 30' ein, bei der ein einzelnes Ventilverschlußteil 34' vorgesehen ist. Wenn das Ventilverschlußteil 34' in Betrieb ist, wird das Ventilverschlußteil in der durch den Richtungspfeil 48 angezeigten Richtung versetzt, so daß eine Seite des mittleren Abschnitts 58' der rohrförmigen Buchse 50' versetzt wird, um die entgegengesetzte Wandoberfläche 55, wie mittels der gestrichelten Linien in Figur 4 gezeigt, zu berühren.
  • Das austausch bare Quetschventilsystem 10' ist; genauso wie die zuvor beschriebene Ausführungsform, mit einer rohrförmigen Buchse 50' mit einem Paar gefalteter Abschnitte 60', 62' an entgegengesetzten Längsenden des mittleren Buchsenabschnitts 58'ausgestattet. Die gefalteten Abschnitte 60' und 62' sind aber, anders als die kreisförmige Kontur bei der vorigen Ausführungsform, halbkreisförmig, da nur eine Seite der rohrförmigen Buchse aus dem angrenzenden Kontakt mit der lnnenwandfläche des Ventilkörpers 20' versetzt wird. Jede der halbkreisförmigen Falten 60', 62' ist, aus den gleichen Gründen wie zuvor beschrieben, in jeweiligen in dem Ventilkörper 20' gebildeten halbkreisförmigen Vertiefungen 24', 22' angeordnet. So können für Anwendungen, bei denen es wünschenswert ist, ein einzelnes Ventilverschlußsystem 34' anzuwenden, die Vorteile standardisierter Länge, des Vermögens des Betriebs unter Hochdruck und der langen Lebensdauer erreicht werden, ohne daß Strukturen erforderlich sind, die die Strömung durch den Fließmittelströmungsdurchgang 52' behindern oder sonstwie die Querschnittsfläche des Strömungsdurchgangs verringern würden.
  • Obwohl diese Erfindung in Verbindung in speziellen Formen und Ausführungsformen beschrieben wurde, liegt es auf der Hand, daß, ohne von dem Erfindungsgedanken abzuweichen, verschiedene Modifikationen, die sich von den oben beschriebenen unterscheiden, angewendet werden können. So können zum Beispiel diese besonders gezeigten und beschriebenen Bauelemente durch äquivalente Bauelemente ersetzt werden, und in bestimmten Fällen können besondere Stellen von Bauteilen getauscht oder dazwischengelegt werden, sämtlich ohne Abweichung vom Erfindungsgedanken.

Claims (8)

1. Austauschbares Quetschventilsystem vom Typ mit einem Ventilkörper (20) mit einer Strömungsachse (14), die durch einen längsausgerichteten Durchgang (25) definiert ist, wobei dieser Ventilkörper (20) eine im wesentlichen zylindrische Innenwand (21) hat, die den Durchgang (25) bildet, einem Buchsenteil (50, 50', 50''), das eine flexible rohrförmige Wand (51) hat, die in dem Ventilkörper-Durchgang (25) koaxial mit der Strömungsachse (14) angeordnet ist, wobei dieses Buchsenteil (50, 50', 50'') mit dem Ventilkörper (20) an entgegengesetzten Enden desselben gekoppelt ist, um einen unterbrechbaren Fließmittelströmungsweg dazwischen zu definieren, einer Einrichtung (30) zum Abquetschen eines mittleren Bereiches (58, 58', 58'') des Buchsenteils, um den Fließmittelströmungsweg zu unterbrechen, wobei das Buchsenteil (50, 50', 50'') in angrenzendem Kontakt mit der Innenwand (21) steht und ein Paar sich nach außen erstreckender Querfalten (60, 62) hat, die in der flexiblen Wand (51) an entgegengesetzten Längsenden eines Zwischenbereiches (58, 58', 58'') des rohrförmigen Buchsenteils (50, 50', 50'') ausgebildet sind, und wobei der Ventilkörper (20) ein Paar vertiefter Öffnungen (22, 24) in der Innenwand (21) einschließt und einen gebogenen Querschnittsumfang in einer Richtung der Strömungsachse (14) hat, um jeweils die nach außen gerichteten Falten (60, 62) des Buchsenteils (50, 50', 50'') aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar von vertieften Öffnungen (22, 24) an entgegengesetzten Enden eines Mittelabschnittes der im wesentlichen zylindrischen Wand (21) ausgebildet ist und das Buchsenteil (50, 50', 50'') in benachbartem Kontakt mit dem gebogenen Umfang der vertieften Öffnungen (22, 24) und dem Mittelabschnitt der im wesentlichen zylindrischen Wand (21) steht.
2. Austauschbares Quetschventilsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetscheinrichtung (30) ein Paar von Ventilverschlußteilen (32, 34) einschließt, die in dem Ventilkörper angeordnet sind, wobei jedes Ventilverschlußteil dieses Paares einen Schaftabschnitt (36, 40), der sich durch eine in einer Wand des Ventilkörpers (20) gebildete Öffnung erstreckt, und einen Druckausübungsabschnitt (38, 42) zum Versetzen einer Innenwandoberfläche des Mittelabschnitts (58, 58'') des Buchsenteils in angrenzenden Kontakt mit einer anderen Innenwandoberfläche des rohrförmigen Buchsenteils (50, 50'') hat.
3. Austauschbares Quetschventilsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (20) eine weitere vertiefte Öffnung (26) einschließt, die in der Innenwand (21) quer zur Strömungsachse (14) ausgebildet ist, um die druckausübenden Abschnitte (38, 42) der Ventilverschlußteile (32, 34) darin aufzunehmen.
4. Austauschbares Quetschventilsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Buchsenteil (50, 50'') wenigstens eine Innenoberfläche enthält, die von einer chemikalienbeständigen Überzugsschicht (64, 64'') gebildet wird und mit einer Verstärkungsschicht (66, 66'') über die gesamte Längenabmessung kaschiert ist.
5. Austauschbares Quetschventilsystem nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Einrichtungen (72, 74, 76, 70, 80, 82) zur Feststellung einer Verletzung der auf der Innenoberfläche des rohrförmigen Buchsenteils (50'') gebildeten Überzugsschicht (64'').
6. Austauschbares Quetschventilsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellungseinrichtung (72, 74, 76, 70, 80, 83) ein Paar voneinander beabstandeter Elektroden (72, 74), die an einer Grenzfläche zwischen der inneren Überzugsschicht (64'') und der Verstärkungsschicht (66'') angeordnet sind,
eine Einrichtung (70) zum Messen eines Widerstandswertes zwischen dem Elektrodenpaar (72, 74) und
eine Signaleinrichtung (80), die elektrisch mit der Widerstandsmeßeinrichtung (70) gekoppelt ist, um einen wesentlichen Verschleiß der Überzugsschicht (64'') in Reaktion auf eine vorbestimmte Veränderung des Widerstandswertes anzuzeigen, einschließt.
7. Austauschbares Quetschventilsystem nach einem der vorausgehenden Ansprüche, bei dem jede der nach außen gerichteten Falten (60, 62) des Paares des rohrförmigen Buchsenteils (50, 50'') einen im wesentlichen runden Querschnittsumfang in einer Richtung quer zur Strömungsachsenrichtung (14) hat, um eine Längenabmessung jeder der nach außen gerichteten Falten (60, 62) des Paares der rohrförmigen Buchse (50, 50'') zu maximieren.
8. Austauschbares Quetschventilsystem nach einem der vorausgehenden Ansprüche, bei dem der gebogene Umfang der vertieften Öffnungen (22, 24) ein im wesentlicher runder Umfang in einer Richtung der Strömungsachse ist.
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