DE69318364T2 - Lichtgehärteter Artikel mit Auslassöffnungen für nicht erstarrte Flüssigkeit und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Lichtgehärteter Artikel mit Auslassöffnungen für nicht erstarrte Flüssigkeit und Verfahren zu seiner Herstellung

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Verbesserung eines Lichthärtungs-Modellierverfahrens und eines lichtgehärteten Gegenstandes, der durch das Verfahren hergestellt wurde.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Es wurde ein Lichthärtungs-Modellierverfahren zum Verkörpern einer dreidimensionalen Gestalt, welche durch dreidimensionale Daten definiert ist, welche von einem dreidimensionalen CAD oder dergleichen entworfen wurden, vorgeschlagen. Das Lichthärtungs-Modellierverfahren ist nützlich zum Verkörpern der dreidimensionalen Gestalt, welche in Daten definiert ist, jedoch noch nicht in einer tatsächlichen Gestalt verkörpert ist. Die Zusammenfassung des Lichthärtungs-Modellierverfahrens ist in Rev. Sci. Instrum., Band 52 (11) November 1981, Seiten 1770 bis 1773 offenbart.
  • Um die erforderliche Zeit des Lichthärtungs-Modellierverfahrens herabzusetzen oder das gehärtete Verfahren als ein Gußmodell zu verwenden, wurde eine verbesserte Technik zur Herstellung eines hohlen Gegenstandes (welcher als ein Oberflächen-Modell bezeichnet werden kann) vorgeschlagen, in dem ein flüssiges lichthärtendes Harz nur in einem Bereich Licht ausgesetzt wird, der einer gewünschten Kontur oder äußeren Oberfläche von gewünschter Gestalt entspricht. Um die Festigkeit des Oberflächen-Modells zu erhöhen oder eine Verzerrung hiervon zu verhindern, wurde auch eine Technik zum Herstellen eines verfestigten Gegenstandes vorgeschlagen, welcher eine Oberflächenhaut mit einer darin ausgebildeten Wabenstruktur hat. Diese verbesserten Techniken sind in der japanischen Patent-Offenlegungsschrift Nr. 4-118222 offenbart, die von dem Anmelder der vorliegenden Erfindung angemeldet wurde.
  • EP 0 484183 (Al) offenbart eine Lichthärtungs-Vorrichtung, welche ein verfestigtes Bild erzeugt, das fortlaufende ungebrochene innere Wabenwände aufweist.
  • Die in der Veröffentlichung nach dem obigen Stand der Technik offenbarte Technik verwendet ein Steuersystem, in welchem der Raum innerhalb der Kontur im Abstand einem Licht ausgesetzt wird, um ein Gitter von Rippen innerhalb des Oberflächen-Modells zu bilden.
  • Wenn eine derartige Wabenstruktur innerhalb des Oberflächenmodells in Übereinstimmung mit dem Stand der Technik gebildet wird, wird der Raum in dem Modell in eine Vielzahl von Zellen durch das Gitter von Rippen der Wabenstruktur geteilt. Wenn die Rippen zum Beispiel in einem Gitter angeordnet sind, ist jede der durch die Rippen definierten Zellen ein quadratisches Prisma in einem in einer X-Y-Ebene eines dreidimensionalen Raums (hierin durch X, Y und Z definiert) genommenen Schnitt, der sich gleichförmig in der Z- Richtung erstreckt. Alternativ ist jede der durch die Rippen definierten Fällen ein sechseckiges Prisma, wenn die Rippen in einem in der X-Y-Ebene genommenen Schnitt, der sich gleichförmig in der Z-Richtung erstreckt, in einer Wabe angeordnet sind. Weiterhin ist jede der durch die Rippen definierten Zellen kubisch, wenn die Rippen in einem Gitter in einem in irgendeiner der X-Y-, Y-Z- und Z-Y-Ebenen genommenen Schnitt angeordnet sind.
  • Somit ist das Oberflächen-Modell durch die Rippen von seiner Innenseite her verstärkt, wodurch das Vorsehen eines starken Gegenstandes mit geringer Verzerrung sichergestellt ist. Weiterhin ist der Gegenstand dieser Konstruktion wirksam, um die Herstellungszeit zu verkürzen und die Menge eines zum Modellieren verwendeten Harzes im Vergleich mit einem massiven Modell zu verringern.
  • Obgleich das Oberflächen-Modell mit einer darin ausgebildeten Wabenstruktur vorteilhaft ist, wie vorstehend beschrieben ist, wird es von einem Problem dahingehend begleitet, daß, da keine Verbindung zwischen den durch die Rippen definierten Zellen be steht, die unverfestigte Flüssigkeit in den Zellen eingesperrt ist und es schwierig ist, sie aus diesen herauszubringen. Bei der bekannten Technik wird eine derartige unverfestigte Flüssigkeit in den Zellen individuell durch kleine Löcher, welche in den die jeweiligen Zellen definierenden äußeren Oberflächen ausgebildet sind, herausgebracht, was ein mühsame Arbeit erfordert und nicht so wirksam ist, um derartige unverfestigte Flüssigkeiten zufriedenstellend herauszubringen. Als eine Folge kann die Menge des zum Modellieren verwendeten Harzes nicht so stark wie erwartet verringert werden, und die nicht aus den Zellen herausgebrachte, unverfestigte Flüssigkeit hat eine nachteilige Wirkung, wenn der verfestigte Gegenstand als ein Gußmodell verwendet wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen lichtgehärteten Gegenstand vorzusehen, in welchem nichtverfestigte Flüssigkeit einfach aus jeder der Zellen herausgebracht werden kann, welche in einem Oberflächen-Modell mit einer darin ausgebildeten Wabenstruktur definiert sind, sowie ein Verfahren zur Herstellung desselben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein lichtgehärteter Gegenstand mit Auslaßöffnungen für nichterstarrte Flüssigkeit vorgesehen, wobei der lichtgehärtete Gegenstand eine äußere Oberfläche entsprechend einer Kontur und eine Wabenstruktur, die die äußere Oberfläche aus dem Inneren von dieser stützt, enthält, und die äußere Oberfläche und die Wabenstruktur einstückig aus einem lichthärtenden Harz gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungsöffnungen bei der Wabenstruktur vorgesehen sind und jede Verbindungsöffnung mit Zellen kommuniziert, die durch die Wabenstruktur definiert sind.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein derartiger lichtgehärteter Gegenstand durch ein Lichthärtungs-Modellierverfahren hergestellt, bei welchem ein Belichtungsvorgang zum Bilden der Wabenstruktur durch einen Vorgang zum vorübergehenden Eliminieren der Belichtung unterbrochen wird. Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Vorgang der Versetzung von Phasen zwischen aufeinanderfolgend gestapelten Schichten der Wabenstruktur zu dem Belichtungsvorgang zur Bildung der Wabenstruktur hinzugefügt.
  • Der lichtgehärtete Gegenstand nach der vorliegenden Erfindung hat Verbindungsöffnungen, die für eine gegenseitige Verbindung zwischen Zellen ausgebildet sind, so daß sie eine Strömung von nichterstarrter Flüssigkeit zwischen den Zellen ermöglichen und hierdurch ein einfaches Herausbringen der nichtgehärteten Flüssigkeit aus den Zellen.
  • Gemäß dem Lichthärtungs-Modellierverfahren nach der Erfindung wird der Belichtungsvorgang zum Bilden von Rippen der Wabenstruktur durch einen Vorgang des Eliminierens der Belichtung unterbrochen, um nichtgehärtete Bereiche in einigen der Rippen vorzusehen, welche als Verbindungsöffnungen zum Verbinden der Zellen dienen. Entsprechend dem Lichthärtungs-Modellierverfahren nach einem anderen Aspekt der Erfindung werden während des Stapeins von Schichten von Rippen deren Phasen versetzt, um einen Freiraum zwischen den Rippen zu schaffen, welcher eine Verbindung zwischen den Zellen ermöglicht.
  • Die vorliegende Erfindung wird besser verstanden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung und der angefügten Ansprüche, wenn diese mit den begleitenden Zeichnungen betrachtet werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 zeigt ein Beispiel einer Wabenstruktur gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 zeigt ein Beispiel eines gehärteten Gegenstandes gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 3 ist ein Flußdiagramm für einen Modellierungsvorgang gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 4 zeigt eine Systemausbildung eines Lichthärtungs-Modelliersystems gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 5 zeigt ein anderes Beispiel der Wabenstruktur gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 6 zeigt ein Beispiel der Wabenstruktur gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 7 zeigt ein anderes Beispiel der Wabenstruktur gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 8 sind Draufsichten auf die Wabenstruktur in den Fign. 1, 6 und 7;
  • Fig. 9 zeigt ein Beispiel der Wabenstruktur gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 10 ist eine detaillierte Ansicht der Wabenstruktur in Fig. 9; und
  • Fig. 11 zeigt ein Beispiel der Wabenstruktur gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Es werden nun mehrere Ausführungsbeispiele nach der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Erstes Ausführungsbeispiel (Wabenstruktur des Typs, bei welchem einige der Rippen eliminiert sind)
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel sind einige der Rippen, die eine innere Wabenstruktur bilden, nicht ausgebildet, oder die Belichtung von einigen der Rippen ist eliminiert. Fig. 2 zeigt ein Beispiel eines lichtgehärteten Gegenstandes M, welcher eine dreidimensionale Gestalt in einem dreidimensionalen Raum hat, der durch X-, Y- und Z-Achsen definiert ist, mit einer äußeren Oberfläche, welche durch eine geschlossene gekrümmte Oberfläche S und eine Wabenstruktur, die in einem von der äußeren Oberfläche umschlossenen Raum gebildet ist, gezeigt ist. In der Zeichnung bezeichnet YR einen Bereich, in welchem die Wabenstruktur aus Rippen zusammengesetzt ist, die sich nur in der Y-Richtung erstrecken, XR einen Bereich, in welchem die Wabenstruktur aus Rippen zusammengesetzt ist, die sich nur in der X-Richtung erstrecken, und XYR einen Bereich, in welchem die Wabenstruktur aus Rippen zusammengesetzt ist, die sich in der X- und Y- Richtung erstrecken.
  • Fig. 1 zeigt einen Teil der Wabenstruktur in einem vergrößerten Maßstab, und die gleichartige Struktur erstreckt sich in der X-, Y- und Z-Richtung. Obgleich die Bereiche XYR, YR und XR zum besseren Verständnis getrennt gezeigt sind, ist festzustellen, daß sie tatsächlich durchgehend sind.
  • In dem Bereich XYR sind sich in der X-Richtung erstreckende Rippen HX und sich in der Y-Richtung erstreckende Rippen HY gebildet, um eine Gitter-Wabenstruktur herzustellen. In dem Bereich YR sind die Rippen HX in der X-Richtung eliminiert und nur die Rippen HY in der Y-Richtung sind ausgebildet, während in dem Bereich XR die Rippen HY in der Y-Richtung eliminiert sind und nur die Rippen HX in der X-Richtung ausgebildet sind.
  • In dem Bereich XYR definieren die in einem Gitter angeordneten Rippen HX und HY eine Vielzahl von Zellen C1, C2 ..., wobei alle Zellen voneinander getrennt sind. In dem Bereich YR jedoch sind die Zellen C1, C3 und CS miteinander verbunden, da die Rippen HX in der X-Richtung eliminiert sind, und in gleicher Weise sind die Zellen C2, C4 und C6 miteinander verbunden. Genauer gesagt, die Zellen C1 und C3 sind durch eine Verbindungsöffnung WA miteinander verbunden, und die Zellen C2 und C4 sind durch eine Verbindungsöffnung WB miteinander verbunden. Ähnliche Verbindungsöffnungen sind zwischen den Zellen C3 und C5 und zwischen den Zellen C4 und C6 vorgesehen.
  • In dem Bereich XR ist, da die Rippen HY in der Y- Richtung eliminiert sind, die aus C1, C3 und CS, welche in dem Bereich YR miteinander verbunden sind, zusammengesetzte Zellengruppe mit der anderen, aus C2, C4 und C6, welche in dem Bereich YR miteinander verbunden sind, zusammengesetzten Zellengruppe verbunden. Genauer gesagt, die Zellengruppe C1, C3 und C5 ist mit der anderen Zellengruppe C2, C4 und C6 durch Verbindungsöffnungen WC verbunden. Folglich sind alle Zellen C1, C2 ... C6 miteinander durch die Verbindungsöffnungen WA, WB, WC und andere verbunden.
  • Auch in dem oberen XYR-Bereich sind die Rippen HX und HY in einem Gitter ausgebildet, wobei sie Zellen C7 bis C12 definieren. Die Verbindung zwischen den Zellen C7 und C8, zwischen den Zellen C9 und C10 und zwischen den Zellen C11 und C12 ist sichergestellt durch die entsprechenden Verbindungsöffnungen WC in dem Bereich XR, und weiterhin ist die Zellengruppe C7 und C8 mit der Zellengruppe C9 und C10 durch die Verbindungsöffnungen WA und WB in dem Bereich YR verbunden. Somit sind alle Zellen C1 bis C12 miteinander verbunden.
  • Die Verbindungsöffnungen WA, WB und WC und andere sind so ausgebildet, daß sie eine Abmessung von mehr als 1 mm an ihrer kürzesten Seite haben, um eine ausreichende Durchlässigkeit sicherzustellen.
  • Unter Bezugnahme auf die Fign. 2 und 3 wird nun das Modellierverfahren beschrieben.
  • Eine Bedienungsperson, die einen Überwachungsschirm eines Lichthärtungs-Modellierungssystems betrachtet, setzt und gibt ein zuerst eine Höhe P1 der XYR-Bereichs, eine Höhe P2 des YR-Bereichs, eine Höhe P3 des XR-Bereichs sowie andere. In diesem Beispiel sind, wie in Fig. 2 gezeigt ist, die Bereiche XR und YR in dem maximalen Querschnitt des Modells vorgesehen. Die Bereiche XR und YR sind auch in dem oberen und unteren Endbereich des Modells vorgesehen. So ausgebildet, können alle Zellen miteinander kommunizieren, so daß das Vorsehen von jeweiligen Auslässen an dem oberen und unteren Endbereich des Gegenstands ein Herausbringen von nichterstarrter Flüssigkeit aus allen Zellen ermöglicht.
  • Fig. 4 zeigt eine Systemausbildung des Lichthärtungs- Modelliersystems, bei welchem ein lichthärtendes Harz 8 im unverfestigten Zustand in einem Behälter 10 gespeichert ist. Eine Hebelvorrichtung 14 ist vertikal bewegbar in dem Behälter 10 angeordnet. Die Hebelvorrichtung 14 wird für eine vertikale Bewegung von einer Hubantriebsvorrichtung betätigt. Ein Laser 2 ist benachbart dem Behälter 10 angeordnet, und ein Laserstrahl-Abtaster 4 ist so positioniert, daß ein gewünschter Bereich der flüssigen Oberfläche in dem Behälter 10 mit einem Laserstrahl belichtet wird. Der Laserstrahl-Abtaster 4 kann ein Galvanospiegel sein oder er kann aus einer optischen Faser zusammengesetzt sein, die durch einen XY-Plotter abgetastet werden kann. Eine Blende/Filter 6 ist zwischen dem Laserstrahl-Abtaster 4 und der flüssigen Oberfläche angeordnet, um die Stärke des Laserstrahls einschließlich des Nullpegels einzustellen. Der Laser 2, der Laserstrahl-Abtaster 4, die Blende/Filter 6 und die Hubantriebsvorrichtung 16 werden durch ein Steuergerät 20 gesteuert. Das Steuergerät 20 ist ein Computer, in welchen Daten von einer Tastatur 22 eingegeben werden. Ein Überwachungsschirm 18 ist vorgesehen, um der Bedienungsperson die notwendigen Informationen zu liefern. Weiterhin ist das Steuergerät 20 mit einem dreidimensionalen CAD-System, einem dreidimensionalen Meßinstrument oder dergleichen verbindbar, um dreidimensionale Gestaltdaten 24 zu erhalten. Wenn die Hebelvorrichtung 14 abgesenkt wird, wird die Belichtung durch den Laser 2 wiederholt, um einen dreidimensionalen lichtgehärteten Gegenstand 12 herzustellen.
  • Fig. 3 zeigt ein Flußdiagramm des Modellierungsvorgangs für den Gegenstand M. Zuerst werden im Schritt 2 dreidimensionale Gestaltdaten in das Steuergerät 20 eingegeben. Im Schritt S4 werden die im Schritt S2 eingegebenen dreidimensionalen Gestaltdaten in Scheiben mit einem Abstand P4 getrennt, um einen Schnitt zu erhalten, dessen Konturdaten herausgezogen werden. Im Schritt S4 wird zuerst der unterste Schnitt genommen. P4 wird normalerweise auf weniger als 0,1 mm bestimmt, was ziemlich kleiner als P1, P2 und P3 in Fig. 2 ist. Mit anderen Worten, die Rippen HY und HX in den Bereichen YR und XR in Fig. 1 sind aus gestapelten Schichten mit einer Dicke entsprechend dem Abstand P4 gebildet.
  • Im Schritt S6 von Fig. 3 bestimmt das Steuergerät 20, ob der im Schritt S4 genommene Schnitt zu dem Bereich YR gehört oder nicht. Wenn dies bejaht wird, wird im Schritt S8 der innere Bereich der Kontur entsprechend dem Schnitt bei einem Abstand X1 in der Y-Richtung belichtet. Dies führt zu der Bildung der Rippen HY in der Y-Richtung, wie in dem Bereich YR in Fig. 1 gezeigt ist. Zu dieser Zeit wird eine Belichtung zum Bilden von Rippen in der X-Richtung eliminiert.
  • Wenn das Steuergerät 20 im Schritt S6 von Fig. 3 ein "nein" feststellt, unterscheidet es, ob der Abschnitt zu dem Bereich XR gehört oder nicht. Wenn dies bejaht wird, wird der innere Bereich der Kontur entsprechend dem Schnitt im Schritt S12 bei einem Abstand Y1 in der X-Richtung belichtet. Dies führt zu der Bildung der Rippen HX in der X-Richtung, wie in dem Bereich XR in Fig.1 gezeigt ist. Zu dieser Zeit wird ein Belichtung zum Bilden von Rippen in der Y-Richtung eliminiert.
  • Wenn das Steuergerät 20 in beiden Schritten S6 und S10 ein "nein" feststellt, gehört der Schnitt zu dem Bereich XYR, und der innere Bereich der Kontur entsprechend dem Schnitt wird im Schritt S14 bei dem Abstand X1 in der Y-Richtung und bei dem Abstand Y1 in der x-Richtung belichtet. Dies führt zu der Bildung sowohl der Rippen HX in der X-Richtung als auch der Rippen HY in der Y-Richtung. Wenn einer der Schritte S8, S12 und S14 ausgeführt wird und die Bildung der Rippen für den Schnitt beendet ist, geht die Steuerung zum Schritt S4 zurück und der obige Vorgang wird für einen nächsten Schnitt wiederholt. Somit wird der Vorgang aufeinanderfolgend für die gesamten Schnitte wiederholt.
  • Auf diese Weise wird das durch die Wabenstruktur mit den Verbindungsöffnungen in der Y-Richtung im Bereich YR und den Verbindungsöffnungen in der X-Richtung im Bereich XR verstärkte Oberflächen-Modell hergestellt.
  • Fig. 5 zeigt ein Beispiel der Wabenstruktur, welche weiterhin in einem Abstand in der Z-Richtung gebildete Rippen HZ zusätzlich zu der Wabenstruktur in Fig. 1 hat. Wenn alle Rippen HX, HY und HZ ohne Eliminie rung gebildet wären, wären alle Zellen kubisch und voneinander getrennt. In dem Beispiel jedoch wird die Wabenstruktur hergestellt durch aufeinanderfolgendes Stapeln des Bereichs XYR, des Bereichs YR, des Bereichs XR und dann des Bereichs XYR mit einem Abstand Z1 der Z-Richtung, und die Rippen HZ sind in einem abwechselnden Gittermuster in der X-Y-Ebene angeordnet. Diese Konstruktion bewirkt, daß alle Zellen miteinander kommunizieren, wodurch eine Strömung von unverfestigter Flüssigkeit in dem Oberflächen-Modell möglich ist. Somit kann selbst in der Wabenstruktur in einem kubischen Gitter, das aus den Rippen HX, HY und HZ zusammengesetzt ist, eine Kommunikation zwischen den Zellen sichergestellt werden, indem einige der Rippen unverfestigt gelassen werden. Ein derartiges Oberflächen-Wabenmodell kann hergestellt werden durch vorübergehendes Eliminieren der Belichtung in dem Belichtungsvorgang zum Bilden der Rippen.
  • Zweites Ausführungsbeispiel (Wabenstruktur des Typs, bei welchem Phasen von Rippen versetzt sind)
  • Fig. 6 zeigt eine Wabenstruktur gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel Bei dieser Struktur sind Rippen HXb in X-Richtung in einem Bereich II um eine halbe Teilung gegenüber den Rippen HXa in X-Richtung in einem Bereich I versetzt. Auch in Bereichen II und III sind die Rippen HYa und HYb in Y-Richtung gegeneinander um eine halbe Teilung versetzt. Weiterhin sind in Bereichen III und IV die Rippen HYb und HYc in Y-Richtung gegeneinander um eine halbe Teilung versetzt. Somit ist dieses Ausführungsbeispiel dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung der Rippen zwischen benachbarten Bereichen versetzt ist. Obgleich die Größe der Versetzung auf eine halbe Teilung be stimmt ist (d.h. Y2 = 2 x Y3, X2 = 2 x X3) , kann sie 1/3 Teilung oder 1/4 Teilung sein. Es ist festzustellen, daß die Rippen bei diesem Ausführungsbeispiel entweder in der X-Richtung oder in der Y-Richtung zwischen benachbarten Bereichen versetzt sind, so daß die Rippen in der Richtung, in welcher die Rippen nicht versetzt sind, vertikal durchgehend sind. Zum Beispiel sind die Rippen 30a und 30b durchgehend und die Rippen 32a und 32b sind durchgehend, und in gleicher Weise sind die Rippen 34a und 34b durchgehend, was zu einer festen Verbindung der Rippen in benachbarten Bereichen und folglich zu einer starken inneren Wabenstruktur führt.
  • Bei den auf diese Weise versetzten Phasen können die Zellen miteinander in der X-, Y- und Z-Richtung kommunizieren. Fig. 6(A) ist eine Ansicht der Wabenstruktur mit den Bereichen I, II, III und IV, die in der Y-Richtung gesehen in Schichten gestapelt sind, und es ist festzustellen, daß dort eine Verbindung in der X-Richtung durch Verbindungsöffnungen W besteht. Fig. 6(B) ist eine Ansicht derselben in der X-Richtung gesehen, und es ist ebenfalls festzustellen, daß dort eine Verbindung in der Y-Richtung durch die Verbindungsöffnungen W besteht.
  • Fig. 7 zeigt ein anderes Beispiel des zweiten Ausführungsbeispiels, bei welchem die Phasen der Rippen jeweils um Y4, X4, -Y4 und -X4 in den aufeinanderfolgenden Bereichen versetzt sind, so daß die Waben struktur des Bereichs V dasselbe Muster haben kann wie das des Bereichs IX. Bei diesem Beispiel wird das gemeinsame Muster der Bereiche V und IX vorzugsweise in dem Bereich XYR in Fig. 2 verwendet. Eine derartige Anordnung, bei welcher drei phasenversetzte Bereiche zwischen den beiden Bereichen V und IX des Grundmusters vorgesehen sind, erlaubt den Gebrauch eines gemeinsamen Grundmusters und folglich eine beachtliche Vereinfachung der Software zum Versetzen der Phasen.
  • Fig. 8 enthält Draufsichten der Rippen der Wabenstrukturen in den Fing. 1, 6 und 7, welche zeigen, daß in jedem Fall die Zellen sowohl in der X- als auch in der Y-Richtung miteinander kommunizieren. In der Zeichnung zeigen jeweiligen Marken , Δ und X vertikal durchgehende Rippen. Wie in Fig. 8(6) gezeigt ist, ergibt eine Versetzung der Phasen um eine halbe Teilung entweder in X- oder Y-Richtung zwischen benachbarten Bereichen eine feste Wabenstruktur. Fig. 8(8) zeigt ein Beispiel, bei welchem die Phasen sowohl in der X- als auch der Y-Richtung in jedem der Bereiche versetzt sind. Es ist augenscheinlich, daß bei diesem Beispiel die Zellen auch sowohl in der X- als auch der Y-Richtung miteinander kommunizieren können. In diesem Fall jedoch ist, da die oberen und unteren Rippen punktverbunden sind, diese Struktur auf ein Modell anwendbar, welches eine relativ geringe Festigkeit benötigt.
  • Drittes Ausführungsbeispiel (die Wabenstruktur des Typs, bei welchem jede Rippe in ihrer Ebene gespalten ist)
  • Dieses Ausführungsbeispiel ist von dem Typ, bei wel chem jede der die Wabenstruktur bildenden Rippen in deren Ebene gespalten ist. Bei dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel sind Rippen H in einem gewissen Abstand angeordnet, aber sie erstrecken sich gleichförmig in ihren Ebenen und haben einen Abstand voneinander in der Richtung senkrecht zu den entsprechenden Ebenen. Demgegenüber ist das dritte Ausführungsbeispiel dadurch gekennzeichnet, daß jede Rippe H in ihrer Ebene gespalten ist.
  • Fign. 9 und 10 zeigen ein Beispiel einer derartigen Wabenstruktur, und wie deutlich in Fig. 10 gezeigt ist, ist die sich in einer Ebene senkrecht zu der X- Achse erstreckende Rippe HX in Rippenabschnitte HX1 und HX2 gespalten mit einem Abstand PX zwischen diesen. In gleicher Weise sind die Rippe HY senkrecht zu der Y-Achse und die Rippe HZ senkrecht zu der Z-Achse in den jeweiligen Ebenen mit einem Abstand voneinander gespalten. Eine durch diese Rippen hergestellte Wabenstruktur ist schematisch in Fig. 9 gezeigt, wel che in jeder Oberfläche des kubischen Gitters gebildete Kommunikationsöffnungen W hat. Es wird deutlicher verständlich, wenn auf die Rippenabschnitte HZ1, HZ2, HZ3 und HZ 4 senkrecht zu der Z-Achse in Fig. 10 Bezug genommen wird. Die Rippenabschnitte HZ1 und HZ2 sind in einer Ebene senkrecht zu der Z-Ache mit einem Abstand PZ2 voneinander getrennt. Die Rippenabschnitte HZ3 und HZ4 sind in einem Abstand PZ1 voneinander getrennt. Daher ist eine Verbindungsöffnung W von PZ1 x PZ2 in der Ebene senkrecht zu der Z-Achse gebildet.
  • Diese Konstruktion ergibt eine Wabenstruktur eines kubischen Gitters mit einer bemerkenswerten Festigkeit und großen Verbindungsöffnungen in der X-, Y- und Z-Richtung, welche eine bessere Strömung von nichtverfestigter Flüssigkeit in dem Oberflächen-Modell sicherstellt.
  • Viertes Ausführungsbeispiel (Wabenstruktur des Typs, bei welchem Durchgangslöcher in den Rippen gebildet sind)
  • Dieses Ausführungsbeispiel verwendet in den Rippen gebildete Durchgangslöcher anstelle der Eliminierung irgendwelcher Rippen, wie in dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben ist. Fig. 11 zeigt ein Beispiel, bei welchem Durchgangslöcher W in der Nähe aller Ekken von jeweiligen Rippen HX, HY und HZ gebildet sind. Obgleich drei Durchgangslöcher in jeder der Ecken in Fig. 11 ausgebildet sind, ist die geringste Anzahl von Durchgangslöchern, welche Zelle benötigt, gleich zwei.
  • Diese Konstruktion stellt eine Kommunikation zwischen den Zellen durch die Durchgangslöcher sicher, was ein einfaches Austragen von nichterstarrter Flüssigkeit aus dem Oberflächen-Modell ermöglicht. Der lichtgehärtete Gegenstand gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel wird durch ein Verfahren hergestellt, bei wel chem der Belichtungsvorgang zum Bilden von Rippen unterbrochen wird durch einen Vorgang zum vorübergehenden Anhalten der Belichtung.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, ergibt der lichtgehärtete Gegenstand ein Oberflächen-Modell, das durch eine innere Wabenstruktur verstärkt ist, welche Verbindungsöffnungen aufweist, die eine Kommunikation zwischen allen Zellen der Wabenstruktur ermöglicht, so daß nichterstarrte Flüssigkeit frei innerhalb des Oberflächen-Modells fließen kann, um einfach aus dem Modell herausgebracht zu werden.
  • Folglich kann die Menge des zum Modellieren verwendeten Harzes verringert werden, und wenn das Oberflächen-Modell als eine Gießform verwendet wird, besteht nicht die Möglichkeit einer nachteiligen Wirkung des Restes von nichterstarrter Flüssigkeit.
  • Das Modellierverfahren nach der Erfindung ist wirksam, indem es eine Wabenstruktur vorsieht, welche für die Kommunikation zwischen den Zellen gebildete Verbindungsöffnungen aufweist. Somit wird ein Oberflächen-Modell mit einer inneren Wabenstruktur mit Verbindungsöffnungen in einer kürzeren Modellierungszeit hergestellt
  • Während die Erfindung mit Bezug auf bevorzugte Ausführungsbeispiele von dieser beschrieben wurde, ist darauf hinzuweisen, daß Abwandlungen oder Veränderungen leicht durchgeführt werden können, ohne daß von dem Bereich der vorliegenden Erfindung, welcher durch die beigefügten Ansprüche definiert ist, abgewichen wird.

Claims (7)

1. Lichtgehärterter Gegenstand (M) mit Auslaßöffnungen (WA,WB,WC) für nicht erstarrte Flüssigkeit, wobei der lichtgehärtete Gegenstand eine äußere Oberfläche S) entsprechend einer Kontur und eine Wabenstruktur, die die äußere Oberfläche (5) aus dem Inneren von dieser stützt, enthält, und die äußere Oberfläche (S) und die Wabenstruktur einstückig aus einem lichthärtenden Harz gebildet sind, dadurch gekennzeichnet daß Verbindungsöffnungen (WA,WB,WC) bei der Wabenstruktur vorgesehen sind und jede Verbindungsöffnung (WA,WB,WC) mit Zellen (C1,C3;C2, C4;C5,C6) kommuniziert, die durch die Wabenstruktur definiert sind.
2. Lichtgehärteter Gegenstand (M) nach Anspruch 1, worin die Verbindungsöffnungen (WA,WB,WC) durch Auflösung einiger der Rippen (HX,HY), die die Wabenstruktur gestalten, gebildet sind.
3. Lichtgehärteter Gegenstand (M) nach Anspruch 1, worin die Verbindungsöffnungen (W) durch Versetzen von Phasen der Rippen (HXA,HXB;HYA,HYB), welche die Wabenstruktur gestalten, gebildet sind.
4. Lichtgehärteter Gegenstand (M) nach Anspruch 1, worin die Verbindungsöffnungen (W) gebildet sind durch Spalten der die Wabenstruktur gestaltenden Rippen (HX) in entsprechenden Ebenen, die die jeweiligen Rippen enthalten.
5. Lichtgehärteter Gegenstand (M) nach Anspruch 1, worin die Verbindungsöffnungen (W) durch in den die Wabenstruktur gestaltenden Rippen (HZ1, HZ2, HZ3, HZ4) gebildete Durchgangslöcher gebildet sind.
6. Verfahren zum Herstellen eines lichtgehärteten Gegenstandes nach Anspruch 1, wobei der Belichtungsvorgang zum Bilden der Wabenstruktur unterbrochen wird durch einen Vorgang des vorübergehenden Eliminierens der Belichtung.
7. Verfahren zum Herstellen eines lichtgehärteten Gegenstandes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorgang der Versetzung von Phasen zwischen aufeinanderfolgend gestapelten Schichten der Wabenstruktur zu dem Belichtungsvorgang zur Bildung der Wabenstruktur hinzugefügt wird.
DE69318364T 1992-10-01 1993-09-29 Lichtgehärteter Artikel mit Auslassöffnungen für nicht erstarrte Flüssigkeit und Verfahren zu seiner Herstellung Expired - Fee Related DE69318364T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP4289652A JPH06114948A (ja) 1992-10-01 1992-10-01 未硬化液排出口付光硬化造形物とその造形法

Publications (2)

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