DE69318300T2 - Verfahren und vorrichtung zur generierung eines taktsignals in einem multiplex-system - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur generierung eines taktsignals in einem multiplex-system

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DE69318300T2
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
    • H03L7/00Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
    • H03L7/06Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop

Landscapes

  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
  • Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des beigefügten Anspruchs 1 sowie auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des beigefügten Anspruchs 3 zum Erzeugen eines Taktsignals in einem Multiplexsystem.
  • Derzeit wird ein Taktsignal eines Multiplexsystems typischerweise derart erzeugt, daß die Frequenz eines ankommenden Taktsignals einer Multiplexeinheit mittels eines Phasenregelkreises (auch phasenstarre Schleife genannt) mit einer Zahl multipliziert wird, so daß sich eine erwünschte Taktfrequenz ergibt. Wenn zum Beispiel Kanäle mit 64 kbit/s in einem Grund- Multiplexsystem von 2048 Mbit/s multiplex aufgeteilt werden, dann wird die Frequenz (64 kHz) eines ankommenden Taktsignals der Multiplexeinheit mit 32 multipliziert, damit ein Taktsignal mit einer gewünschten Frequenz für das Multiplexsystem erzeugt werden kann, wobei das Signal mit dem ankommenden Taktsignal phasensynchronisiert wird.
  • Da jedoch die Übertragungsvorrichtungen, die die einer Multiplexverarbeitung zu unterziehenden Signale senden, Daten mit sehr vielen verschiedenen Frequenzen übertragen können, wäre es wünschenswert, ein Verfahren zu schaffen, mit dem sich ein neues Taktsignal erzeugen läßt, das mit dem ankommenden Taktsignal phasensynchronisiert ist, und zwar unabhängig von der Frequenz des ankommenden Taktsignals.
  • Es ist auch allgemein bekannt, Phasenregelkreise als Frequenzsynthesizer zu verwenden. Eine neue Ausgangsfrequenz wird dadurch geschaffen, daß in einen programmierbaren Dividierer in einer Rückkopplungsschleife des Phasenregelkreises ein neuer Divisor eingegeben wird. Aufgrund des neuen Divisors wird die Schleife entriegelt und versucht, sich auf eine neue Frequenz zu verriegeln, die auf der Basis des neuen Divisors bestimmt ist. Ein solcher Phasenregelkreis ist aus der GB-A-2 245 441 bekannt. Es wäre vorstellbar, eine solche an sich bekannte Lösung auch zur Erzielung des vorstehend genannten Ziels zu verwenden. Ein Nachteil dieser Lösung besteht jedoch darin, daß die Genauigkeit des auf diese Weise erzeugten, neuen Taktsignals von dem gewählten ankommenden Taktsignal abhängig ist.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, die eingangs beschriebene Zielsetzung in einer derartigen Weise zu erreichen, daß die Genauigkeit des neuen Taktsignals unabhängig von dem gewählten ankommenden Signal unverändert bleibt. Erreicht wird dies durch das erfindungsgemäße Verfahren, das sich durch die im Kennzeichnungsteil des beigefügten Anspruchs 1 angegebenen Merkmale auszeichnet. Die erfindungsgemäße Vorrichtung wiederum zeichnet sich durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 3 angegebenen Merkmale aus.
  • Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke besteht darin, am Eingang eines Phasenregelkreises einen programmierbaren Dividierer (zusätzlich zu der Tatsache, daß ein festgelegter Divisor an der Rückkopplung der Schleife verwendet wird) in einer derartigen Weise zu verwenden, daß die Frequenz eines an den Phasenregelkreis anzulegenden Signals stets die gleiche ist, und zwar unabhängig von der Taktfrequenz des Signals, auf die die Phase verriegelt ist.
  • Aufgrund der Lösung gemäß der Erfindung ist es möglich, aus Signalen selbst innerhalb eines sehr großen Frequenzbereichs ein mit diesen Signalen phasensynchronisiertes Signal zu erzeugen, wobei die Genauigkeit der Frequenz dieses Signals, wie vorstehend erwähnt wurde, unabhängig davon ist, welches Signal jeweils gewählt wird. Aufgrund der erfindungsgemäßen Lösung ist es auch möglich, das Jittern bzw. Schwankungen des erzeugten phasensynchronisierten Signals zu reduzieren.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlicher erläutert; darin zeigen:
  • Fig. 1 die Betriebsumgebung eines Verfahrens und einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, und
  • Fig. 2 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung zur Verwendung bei einer in Fig. 1 gezeigten Multiplexeinheit, wobei in der Vorrichtung ein Taktsignal für ein Multiplexsystem erzeugt wird.
  • Fig. 1 zeigt die Betriebsumgebung eines Verfahrens und einer Vorrichtung gemäß der Erfindung. Mit an sich bekannten Multiplexeinheiten 10 wird ein Grund-Multiplexsystem von 2048 Mbit/s geschaffen, das Signale überträgt, die von einer oder mehreren Übertragungsvorrichtungen 11, wie z.B. einem Modem, geschickt werden. Eine Übertragungsvorrichtung 11 kann Daten mit Geschwindigkeiten typischerweise im Bereich von (1...31) × 64 kbit/s senden oder empfangen. Die Multiplexeinheit 10 weist eine Schnittstelleneinheit 12, die die Signale der Übertragungsvorrichtungen empfängt/sendet, sowie einen Multiplexer 13 auf, der ein einer Multiplexverarbeitung unterzogenes Signal mit einem Übertragungsweg verbindet. Die Schnittstelleneinheit erhält von der Übertragungsvorrichtung die tatsächlichen Daten für jeden Kanal und ein Taktsignal CLK des betreffenden Kanals, wobei die Frequenz des Signals im Bereich von (1...31) × 64 kHz liegen kann, wie dies vorstehend erwähnt wurde. Aus einem solchen Taktsignal wird gemäß der Erfindung ein externes Taktsignal für die Multiplexeinheit 10 erzeugt, wobei mit diesem Signal eine Übertragungsverbindung von 2048 Mbit/s sowie das gesamte Netz synchronisiert werden können. Dieses neue Taktsignal wird in einer Synchronisationseinheit der Schnittstelleneinheit 12 erzeugt, wobei dem Eingang der Synchronisationseinheit die Taktsignale der verschiedenen Kanäle zugeführt werden.
  • Fig. 2 zeigt die Struktur der Synchronisationseinheit in detaillierter Weise. Taktsignale CLK 1...CLK N von der Multiplexeinheit zugeführten Kanälen, wobei die Frequenzen dieser Signale im Bereich von n × 64 kHz liegen können, werden einer Wähleinheit 21 zugeführt, die unter der Steuerung eines die Vorrichtung steuernden Prozessors (nicht gezeigt) genau das von dem Benutzer gewählte Signal als dasjenige Signal auswählt, aus dem ein neues Taktsignal für das Multiplexsystem erzeugt wird. Bei der Wähleinheit 21 handelt es sich um einen an sich bekannten Multiplexer. Das gewählte Taktsignal wird einem programmierbaren Dividierer 22 zugeführt, der die Frequenz des Taktsignals durch einen Divisor dividiert, der gleich dem Verhältnis zwischen der Frequenz des Taktsignals und der Frequenz von 64 kHz ist. Über eine Busleitung 28 liefert der Prozessor einen korrekten Divisor in Abhängigkeit von dem jeweils ausgewählten Taktsignal.
  • Die Frequenz des Ausgangssignals des Dividierers 22 beträgt somit stets 64 kHz, und zwar unabhängig davon, welches der Taktsignale CLK 1... CLK N jeweils ausgewählt worden ist. Dieses Signal wird einem Phasenregelkreis 23 zugeführt, der in an sich bekannter Weise einen Phasenkomparator 24, dessen Eingang 24a den Eingang der Schleife bildet, ein Schleifenfilter 25 vom Tiefpaß-Typ, einen spannungsgesteuerten Oszillator 26 sowie einen Dividierer 27 in einer Rückkopplungsleitung aufweist, wobei der Dividierer das Ausgangssignal der Schleife in diesem Fall durch eine festgelegte Zahl 32 dividiert. Der Ausgang des Dividierers 27 ist mit einem Bezugseingang 24b des Phasenkomparators verbunden. Wie bekannt ist, wirkt der Phasenregelkreis in einer derartigen Weise als Frequenzvervielfacher, daß die Frequenz seines Ausgangssignals gleich der Frequenz des Eingangssignals der Schleife multipliziert mit dem Divisor des Dividierers 27 ist. Somit beträgt die Frequenz fout des Ausgangssignals in diesem Fall 32 × 64 kHz = 2048 MHz. Der Phasenkomparator 24 vergleicht die Phase eines dem Komparatoreingang zuzuführenden Signals von 64 kHz mit der Phase eines Bezugssignals, das von dem Dividierer 27 aus einem abgehenden Signal von 2048 MHz erzeugt wird. An dem Ausgang des Phasenkomparators wird ein Impuls erzeugt, dessen Länge proportional zu einem Phasenfehler ist. Dieser Impuls wird durch das Schleifenfilter 25, bei dem es sich um ein an sich bekanntes, sogenanntes Lag-Lead-Filter handelt, einer Tiefpaßfilterung unterzogen. Das tiefpaßgefilterte Signal, das von dem Ausgang des Schleifenfilters abnehmbar ist, steuert die Frequenz des spannungsgesteuerten Oszillators 27 derart, daß diese so ist, daß keine Phasendifferenz zwischen den an die Eingänge des Phasenkomparators angelegten Signalen vorhanden ist. Auf diese Weise ist das abgehende Signal von 2048 MHz mit dem von der Wähleinheit 21 jeweils ausgewählten Taktsignal phasensynchronisiert.
  • Da die Frequenz des an den Phasenregelkreis anzulegenden Signals stets die gleiche ist, arbeiten der Phasenregelkreis und insbesondere das Schleifenfilter in der gleichen Weise. Aufgrund hiervon ist die Genauigkeit der Frequenz des Ausgangssignals nicht von dem gewählten Taktsignal abhängig. Der programmierbare Dividierer 22 dient auch als zusätzliches Jitterfilter, das das Jittern des Ausgangssignals teilweise vermindert.
  • Die Erfindung ist vorstehend zwar unter Bezugnahme auf Beispiele gemäß den beigefügten Zeichnungen beschrieben worden, jedoch versteht es sich, daß die Erfindung nicht darauf beschränkt ist, sondern im Rahmen des vorstehend geschilderten Erfindungsgedankens sowie der beigefügten Ansprüche in vielfacher Weise modifiziert werden kann. Zum Beispiel sind Übertragungsvorrichtungen unterschiedlichen Typs möglich, und die gewünschte Ausgangsfrequenz kann von der Taktfrequenz des vor stehend dargestellten Grund-Multiplexsystems verschieden sein.

Claims (3)

1. Verfahren zum Erzeugen eines Taktsignals in einem Multiplexsystem, dem mehrere ankommende Signale zugeführt werden, wobei die Taktfrequenz jedes Signals eine spezifische Grundfrequenz oder ein Vielfaches davon sein kann, wobei gemäß diesem Verfahren
- die Taktfrequenz eines ankommenden Signais so gewählt wird, daß sie eine Quelle einer zu erzeugenden neuen Taktfrequenz ist, und
- ein zweites Taktsignal in Abhängigkeit von dem gewählten ankommenden Signal einem als Frequenzvervielfacher wirkenden Phasenregelkreis (23) zugeführt wird, wobei das gewünschte Taktsignal dadurch erzeugt wird, daß das zweite Taktsignal mittels des Phasenregeikreises mit einem gewünschten Multiplikator multipliziert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Taktsignal in Abhängigkeit von der getroffenen Wahl dadurch erzeugt wird, daß das dem gewählten ankommenden Signal entsprechende Taktsignal durch einen Divisor dividiert (22) wird, der gleich dem Verhältnis zwi schen der Taktfrequenz des gewählten ankommenden Signals und der Grundfrequenz ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein externes Taktsignal für ein Grund-Multiplexsystem von 2048 Mbit/s mit Hilfe dieses Verfahrens erzeugt wird durch Division der Frequenz eines externen Taktsignals eines Kanals, bevor dieses dem Phasenregelkreis (23) zugeführt wird, durch einen Divisor, der gleich dem Verhältnis zwischen der Frequenz des Taktsignals dieses Kanals und der Frequenz von 64 kHz ist, wobei der Multiplikator 32 ist.
3. Vorrichtung zum Erzeugen eines Taktsignals in einem Multiplexsystem, dem mehrere ankommende Signale zugeführt werden, wobei die Taktfrequenz jedes Signals eine spezifische Grundfrequenz oder ein Vielfaches davon sein kann, wobei die Vorrichtung einen Phasenregelkreis (23) aufweist und wobei eine Rückkopplungsschleife des Phasenregelkreises einen Teiler (27) mit einem festgelegten Divisor besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung folgendes aufweist:
- eine Wähleinheit (21), um unter mehreren Taktsignalen ein Signal zu wählen, das jedesmal an den Phasenregelkreis (23) anzulegen ist, wobei die Frequenz jedes Taktsignals eine spezifische Grundfrequenz oder ein Vielfaches davon sein kann, und
- einen auf die Wähleinheit (21) ansprechenden Frequenzteiler (22), dessen Divisor in Abhängigkeit von jedem gewählten Signal so eingestellt wird, daß er ein Divisor ist, der gleich dem Verhältnis zwischen der Frequenz des gewählten Taktsignals und der Grundfrequenz ist.
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