DE69318128T2

DE69318128T2 - Grinding machine

Info

Publication number: DE69318128T2
Application number: DE1993618128
Authority: DE
Inventors: Katsutoshi Kouchiyama; Kouichi Miyamoto; Shinji Omaha; Mitsumasa Sato; Takeshi Shiotani; Shoji Takahashi; Tatsuya Wada
Original assignee: Ryobi Ltd
Current assignee: Ryobi Ltd
Priority date: 1992-12-28
Filing date: 1993-12-23
Publication date: 1998-08-13
Anticipated expiration: 2013-12-24
Also published as: EP0608625A3; DE69318128D1; EP0608625A2; EP0608625B1

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schleifmaschine und insbesondere betrifft die Erfindung das Anbringen/Lösen einer Basis an einer Schleifmaschine, die entweder mit einem Bandschleifer oder mit einem Spindelschleifer verwendet werden kann.The present invention relates to a sander and in particular the invention relates to the attachment/detachment of a base to a sander which can be used either with a belt sander or with a spindle sander.

Schleifmaschinen, bei denen wahlweise Bandschleifer und Spindelschleifer einsetzbar sind, sind in der Technik wohl bekannt. In einer derartigen Schleifmaschine wird bei der Arbeit mit einem Bandschleifer eine Basis eingesetzt, um ein unzureichendes Beschleifen bedingt durch eine Lockerung des Bandschleifers zu verhindern, wenn ein Werkstück gegen den Bandschleifer gedrückt wird. Bei der Arbeit mit dem Spindelschleifer ist die Basis nicht notwendig. Deshalb ist die Basis mit einem Befestigungsmittel, wie z. B. mit einem Bolzen, lösbar an der Schleifmaschine befestigt.Grinding machines that can be used either with a belt grinder or a spindle grinder are well known in the art. In such a grinding machine, a base is used when working with a belt grinder to prevent insufficient grinding due to the belt grinder becoming loose when a workpiece is pressed against the belt grinder. When working with a spindle grinder, the base is not necessary. Therefore, the base is detachably attached to the grinding machine with a fastener, such as a bolt.

Jedoch besteht bei einer herkömmlichen Schleifmaschine, bei der die Basis mit dem oben beschriebenen Bolzen abgebaut werden kann, das Problem, daß spezielles Werkzeug notwendig ist und daß das Lösen/Anbringen kompliziert ist.However, with a conventional grinder, where the base can be removed using the bolt described above, there is the problem that special tools are required and that the detachment/attachment is complicated.

Dementsprechend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neue Schleifmaschine zu schafffen, bei der das Anbringen/Lösen der Basis leicht durchgeführt werden kann.Accordingly, the object of the present invention is to provide a new grinding machine in which the attachment/detachment of the base can be easily carried out.

Ebenso ist eine Schleifmaschine bekannt, bei der ein Schleifer in Drehung versetzt wird und ein Werkstück dem Schleifer zugeführt wird, um die Beschleifung durchzuführen. Verschiedene Schleifmaschinen dieses Typs sind bekannt. Die USP 2 426 028 offenbart z. B. eine Schleifmaschine, bei der eine Antriebswelle rotiert und in axialer Richtung durch Benutzung einer Riemenscheibe und eines Nocken bewegt wird, um so den Spindelschleifer zu drehen. Auch die USP 1 849 868 offenbart eine weitere Schleifmaschine, bei der die Antriebswelle durch ein Zahnradgetriebe angetrieben und die Antriebswelle durch einen Nocken und eine Nockenaufnahme in axialer Richtung hin- und herbewegt wird. Darüber hinaus zeigt die USP 4 939 870 noch eine weitere Schleifmaschine, bei der der Bandschleifer und der Spindelschleifer austauschbar eingesetzt werden können und bei der die Antriebswelle geneigt sein kann. Zusätzlich kann bei einer Bandschleifmaschine der Metabo Co. der Riemen von einer Position senkrecht zu der Tischoberfläche zu einer Position parallel zu der Tischoberfläche schräggestellt werden.A grinding machine is also known in which a grinder is rotated and a workpiece is fed to the grinder to carry out grinding. Various grinding machines of this type are known. USP 2 426 028, for example, discloses a grinding machine in which a drive shaft rotates and is moved in the axial direction by using a pulley and a cam to rotate the spindle grinder. USP 1 849 868 also discloses another grinding machine in which the drive shaft is driven by a gear transmission and the drive shaft is moved back and forth in the axial direction by a cam and a cam holder. In addition, USP 4 939 870 shows yet another grinding machine in which the belt grinder and the spindle grinder can be used interchangeably and in which the drive shaft can be inclined. Additionally, on a Metabo Co. belt sander, the belt can be angled from a position perpendicular to the table surface to a position parallel to the table surface.

Jedoch ist die in der USP 2 426 028 offenbarte Schleifmaschine speziell für einen Spindelschleifer ausgelegt und wird nicht für einen Bandschleifer benutzt. Die in der USP 1 849 868 offenbarte Schleifmaschine weist die Schwierigkeiten auf, daß der Rotationsmechanismus und der Mechanismus zum Hin- und Herbewegen der Antriebswelle aus einer großen Anzahl mechanischer Teile bestehen und in ihrer Struktur kompliziert sind. Ebenso wird bei der in der USP 4 939 870 offenbarten Schleifmaschine die Antriebsrolle nur beim Einsatz des Bandschleifers, aber nicht beim Einsatz des Spindelschleifers in axialer Richtung bewegt. Ebenso beträgt der Neigungswinkel des Riemens maximal 45º. Bei dem von der Metabo Co. hergestellten Produkt ist der Einsatz des Spindelschleifers nicht möglich.However, the grinding machine disclosed in USP 2 426 028 is specifically designed for a spindle grinder and is not used for a belt grinder. The grinding machine disclosed in USP 1 849 868 has the problems that the rotation mechanism and the mechanism for reciprocating the drive shaft consist of a large number of mechanical parts and in their structure are complicated. Similarly, in the grinding machine disclosed in USP 4,939,870, the drive roller is moved in the axial direction only when the belt grinder is used, but not when the spindle grinder is used. Likewise, the inclination angle of the belt is 45º maximum. In the product manufactured by Metabo Co., the use of the spindle grinder is not possible.

Andererseits wird das Werkstück in der bekannten Schleifmaschine mit anderen Werkzeugmaschinen wie einer Tischsäge bearbeitet. Dementsprechend wird das Werkstück, das mit der Werkzeugmaschine bearbeitet wurde, zu der Schleifmaschine verbracht, die räumlich getrennt von der Werkzeugmaschine angeordnet ist und an der das Werkstück dem Schleifvorgang unterzogen wird. Auch hat die Shopsmith Co. eine Schleifmaschine vorgeschlagen, mit der verschiedene Arbeiten mit einem einzigen Antriebsmotor durchgeführt werden können.On the other hand, in the known grinding machine, the workpiece is machined with other machine tools such as a table saw. Accordingly, the workpiece machined with the machine tool is transferred to the grinding machine which is arranged spatially separate from the machine tool and on which the workpiece is subjected to grinding. Also, the Shopsmith Co. has proposed a grinding machine which can perform various operations with a single drive motor.

Jedoch ist in einem solchen konventionellen System die Arbeitseffizienz reduziert, da das an einer Werkzeugmaschine bearbeitete Werkstück zu dem Platz verbracht werden muß, an dem sich die Schleifmaschine befindet. Ebenso müssen in der von Shopsmith Co. hergestellten Schleifmaschine die Maschinen für jeden speziellen Arbeitsgang ausgetauscht werden, was das System kompliziert macht.However, in such a conventional system, the work efficiency is reduced because the workpiece machined on a machine tool must be moved to the location where the grinding machine is located. Likewise, in the grinding machine manufactured by Shopsmith Co., the machines must be changed for each specific operation, which makes the system complicated.

Die US-A 3 133 384, auf der der Oberbegriff von Anspruch 1 basiert, offenbart einen Arbeitskopf für eine Sandpapierschleifmaschine entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine im wesentlichen dreiecksförmige Kopfstruktur wird an einem Auflager befestigt, das schwenkbar an einer Basisstruktur angeordnet ist, um eine Pendelschwingbewegung in einer zur Auflagerfläche weitgehend senkrechten Bahn auszuführen. Der Kopf weist weiter zur Rotation um eine parallel zur Längsachse des Bolzenführungselements verlaufende Achse eine Riemenschutzrolle auf beiden Seiten des zentralgen Auflagers und hinter diesem auf. Eine dieser Rollen ist eine angetriebene Rolle, während die andere eine Antriebsrolle ist.US-A 3 133 384, on which the preamble of claim 1 is based, discloses a working head for a sandpaper grinding machine according to the preamble of claim 1. A substantially triangular head structure is attached to a support which is pivotable is arranged on a base structure to perform a pendulum oscillation movement in a path substantially perpendicular to the support surface. The head further comprises a belt protection roller on either side of and behind the central support for rotation about an axis running parallel to the longitudinal axis of the bolt guide element. One of these rollers is a driven roller while the other is a drive roller.

Andererseits ist es bekannt, die Arbeit auf dem Tisch auszuführen. Ebenso wurde eine Werkzeugmaschine vorgeschlagen, bei der die Antriebswelle geneigt werden kann und die Arbeit bei einem gewünschten Neigungswinkel ausgeführt werden kann.On the other hand, it is known to carry out the work on the table. Similarly, a machine tool has been proposed in which the drive shaft can be tilted and the work can be carried out at a desired angle of inclination.

Jedoch ist es bei der herkömmlichen Werkzeugmaschine notwendig, den Antriebsmotor gemeinsam mit der Antriebswelle zu neigen, wenn die Antriebswelle geneigt ist. Für den absenkenden Vorgang bei den Handhabungen zum Betreiben ist wegen der Gravitation keine große Kraft erforderlich, um die Antriebswelle wie auch den Motor abzusenken, aber beim Anhebevorgang ist eine große Kraft gegen die Gravitation erforderlich, was für den Benutzer sehr unbequem ist.However, in the conventional machine tool, it is necessary to tilt the drive motor together with the drive shaft when the drive shaft is tilted. For the lowering operation in the handling for operation, a large force is not required to lower the drive shaft as well as the motor due to gravity, but a large force against gravity is required in the lifting operation, which is very inconvenient for the user.

Die vorliegende Erfindung schlägt deshalb eine Schleifmaschine vor, wie sie im Anspruch 1 aufgeführt ist.The present invention therefore proposes a grinding machine as set out in claim 1.

Die Schleifmaschine kann darüber hinaus aufweisen: Ein erstes Rotationselement, das an der Antriebswelle befestigt und mit dieser drehbar ist, und ein zweites Rotationselement, das gegenüberliegend zu dem ersten Rotationselement so angebracht ist, daß eine Drehgeschwindigkeit des zweiten Rotationselements verschieden von der des ersten Rotationselements ist, wobei ein Nockenbereich an einer der gegenüberliegenden Flächen des ersten und zweiten Rotationselements ausgebildet ist und ein Kontaktbereich, der an der anderen der gegenüberhe genden Flächen des ersten und zweiten Rotationselements ausgebildet ist, mit dem Nockenbereich in Kontakt bringbar ist.The grinding machine may further comprise: a first rotary member which is fixed to the drive shaft and is rotatable therewith, and a second rotary member which is mounted opposite to the first rotary member such that a rotational speed of the second rotary member is different from that of the first rotary member, wherein a cam portion is formed on one of the opposite surfaces of the first and second rotary members, and a contact portion formed on the other of the opposite surfaces of the first and second rotary members is capable of being brought into contact with the cam portion.

Das erste Rotationselement weist bevorzugt ein Zahnrad mit einer vorbestimmten Anzahl von Zahnradzähnen auf und das zweite Rotationselement weist ein Zahnrad mit einer zu dem ersten Rotationselement unterschiedlichen Anzahl an Zahnradzähnen auf. Alternativ ist der Durchmesser des ersten Rotationselements von dem Durchmesser des zweiten Rotationselements verschieden.The first rotary element preferably comprises a gear with a predetermined number of gear teeth and the second rotary element comprises a gear with a different number of gear teeth than the first rotary element. Alternatively, the diameter of the first rotary element is different from the diameter of the second rotary element.

Die beigefügten Darstellungen zeigen:The attached illustrations show:

Figur 1 eine vordere geschnittene Ansicht einer Schleifmaschine gemäß der Erfindung;Figure 1 is a front sectional view of a grinding machine according to the invention;

Figur 2 einen seitlichen Aufriß der in Figur 1 gezeigten Schleifmaschine;Figure 2 is a side elevation of the grinding machine shown in Figure 1;

Figur 3 eine ausschnittsweise vergrößerte Ansicht eines Teils in der Umgebung eines Aussparungsbereichs der in Figur 1 gezeigten Schleifmaschine;Figure 3 is a partially enlarged view of a part in the vicinity of a recess area of the grinding machine shown in Figure 1;

Figur 4 eine vergrößerte Ansicht, die einen in Figur 1 gezeigten Befestigungsmechanismus für eine Schiene zeigt;Figure 4 is an enlarged view showing a rail fastening mechanism shown in Figure 1;

Figur 5A eine Draufsicht eines Befestigungsmechanismus fur eine Basis der in Figur 1 gezeigten Schleifmaschine;Figure 5A is a plan view of a fastening mechanism for a base of the grinding machine shown in Figure 1;

Figur 5B einen Längsschnitt, der den in Figur 5A gezeigten Befestigungsmechanismus für die Basis zeigt;Figure 5B is a longitudinal sectional view showing the base attachment mechanism shown in Figure 5A;

Figur 6 einen Längsschnitt, der den in den Figuren 5A und 5B gezeigten Befestigungsmechanismus für die Basis zeigt;Figure 6 is a longitudinal section showing the base attachment mechanism shown in Figures 5A and 5B;

Figuren 7A, 7B und 7C schematische Ansichten, die die Beziehung zwischen einer konischen Öffnung eines Armes und einem exzentrischen Bereich eines Befestigungsstiftes des in Figur 6 dargestellten Befestigungsmechanismus für die Basis zeigen;Figures 7A, 7B and 7C are schematic views showing the relationship between a tapered opening of an arm and an eccentric portion of a fixing pin of the base fixing mechanism shown in Figure 6;

Figur 8 eine ausschnittsweise vergrößerte Ansicht eines Teils in der Umgebung einer angetriebenen Rolle der in Figur 1 gezeigten Schleifmaschine;Figure 8 is a partially enlarged view of a part in the vicinity of a driven roller of the grinding machine shown in Figure 1;

Figur 9 eine ausschnittsweise vergrößerte Ansicht eines in einem anderen Zustand befindlichen Teils in der Umgebung einer angetriebenen Rolle der in Figur 1 gezeigten Schleifmaschine;Figure 9 is a partially enlarged view of a part in a different state in the vicinity of a driven roller of the grinding machine shown in Figure 1;

Figur 10 eine ausschnittweise Draufsicht, die die in Figur 1 gezeigte Schleifmaschine zeigt;Figure 10 is a fragmentary plan view showing the grinding machine shown in Figure 1;

Figur 11 einen Querschnitt eines in Figur 1 gezeigten, die Auf- und Abbewegung eines Hohlelements begrenzenden Mechanismus;Figure 11 is a cross-section of a hollow element shown in Figure 1, the up and down movement limiting mechanism;

Figur 12A eine ausschnittweise Seitenansicht des in Figur 11 gezeigten Begrenzungsmechanismus;Figure 12A is a fragmentary side view of the limiting mechanism shown in Figure 11;

Figur 12B einen Querschnitt entlang der Linie XIIB-XIIB in Figur 12A;Figure 12B is a cross-section along the line XIIB-XIIB in Figure 12A;

Figuren 13A und 13B verschiedene Zustände eines anderen Teils des in Figur 11 gezeigten Begrenzungsmechanismus;Figures 13A and 13B show different states of another part of the limiting mechanism shown in Figure 11;

Figur 14 eine Draufsicht auf einen Getriebezug eines die Auf- und Abbewegung eines Hohlelements begrenzenden Mechanismus gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung;Figure 14 is a plan view of a gear train of a mechanism limiting the up and down movement of a hollow element according to a further embodiment of the invention;

Figur 15 einen Querschnitt entlang der Linie XV-XV in Figur 14;Figure 15 is a cross-section along the line XV-XV in Figure 14;

Figur 16 einen Querschnitt entlang der Linie XVI-XVI in Figur 14;Figure 16 is a cross-section along the line XVI-XVI in Figure 14;

Figur 17 eine perspektivische Ansicht der Schleifma schine gemäß der vorliegenden Erfindung;Figure 17 is a perspective view of the grinding machine according to the present invention;

Figur 18 eine perspektivische Ansicht der in Figur 17 gezeigten Schleifmaschine in einem anderen Zustand;Figure 18 is a perspective view of the grinding machine shown in Figure 17 in a different state;

Figur 19 im Aufriß eine Seitenansicht eines in der erfindungsgemäßen Schleifmaschine eingesetzten Spindelschleifers;Figure 19 is a side elevational view of a spindle grinder used in the grinding machine according to the invention;

Figur 20 in perspektivischer Ansicht die erfindungsgemäße Schleifmaschine, bei der der in Figur 19 gezeigte Spindelschleifer eingesetzt ist;Figure 20 shows a perspective view of the grinding machine according to the invention, in which the spindle grinder shown in Figure 19 is used;

Figur 21 einen Zustand, in dem die Schleifmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung in Kombination mit einer weiteren Werkzeugmaschine als integrales System eingesetzt ist;Figure 21 shows a state in which the grinding machine according to the present invention is used in combination with another machine tool as an integral system;

Figur 22 im Querschnitt eine weitere Schleifmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung;Figure 22 shows in cross section another grinding machine according to the present invention;

Figur 23 eine vergrößerte Ansicht eines Teils einer Halteplatte der Schleifmaschine gemäß Figur 22;Figure 23 is an enlarged view of part of a holding plate of the grinding machine according to Figure 22;

Figur 24 in vergrößerter Ansicht einen anderen Zustand des Teils der Halteplatte der Schleifmaschine gemäß Figur 22;Figure 24 shows an enlarged view of another state of the part of the holding plate of the grinding machine according to Figure 22;

Figur 25 in vergrößerter Ansicht einen weiteren Zustand des Teils der Halteplatte der Schleifmaschine gemäß Figur 22;Figure 25 shows an enlarged view of another condition of the part of the holding plate of the grinding machine according to Figure 22;

Figur 26 in vergrößerter Ansicht den Teil einer Halteplatte einer weiteren Ausführung der erfindungsgemäßen Schleifmaschine;Figure 26 shows an enlarged view of part of a holding plate of a further embodiment of the grinding machine according to the invention;

Figur 27 in vergrößerter Ansicht einen anderen Zustand des in Figur 26 gezeigten Teils der Halteplatte,Figure 27 shows an enlarged view of another state of the part of the retaining plate shown in Figure 26,

Figur 28 in vergrößerter Ansicht einen anderen Zustand des Teils der Halteplatte gemäß Figur 26.Figure 28 shows an enlarged view of another state of the part of the retaining plate according to Figure 26.

Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden unter Bezug auf die beigefügten Darstellungen beschrieben.An embodiment of the invention is described below with reference to the accompanying drawings.

Figur 1 zeigt einen Querschnitt der Schleifmaschine gemäß der Erfindung und Figur 2 ist ein seitlicher Aufriß der Schleifmaschine. In Figur 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Gehäuse. Ein Tisch 2 ist an einem oberen Abschnitt des Gehäuses 1 befestigt. Ein Öffnungsbereich 2a ist in dem Tisch 2 ausgebildet. Ein Paar Halteplatten 4 sind in einer dem Öffnungsbereich 2a gegenüberliegenden Stellung drehbar um ein Paar von Drehstiften 3 (auf der rechten und linken Seite in Figur 1) gelagert. Ein Arm 5 ist mit Schrauben 6 zwischen den Halteplatten 4 befestigt. Ein Motor 7 ist an dem Arm 5 befestigt. Riemenscheiben 8 und 9 sind an einer Motorwelle 7a des Motors 7 angeordnet. Eine Betätigungswelle 10 ist zwischen den Halteplatten 4 vorgesehen. Die Betätigungswelle 10 durchgreift eine bogenförmige Führungsöffnung 1a (Figur 2), die im Gehäuse 1 ausgebildet ist. Ein Griff 11 steht über ein Gewinde mit der Betätigungswelle 10 an deren rechtem Ende (Figur 1) in Eingriff. Durch Festziehen des Griffs 11 wird die Schwenkbewegung der Halteplatten 4 verhindert. Ein längsgerichteter Aussparungsbereich 5a mit einer im Querschnitt halbkreisförmigen Form ist in dem Arm 5 in Figur 1 auf der rechten Seite ausgebildet.Figure 1 shows a cross section of the grinding machine according to the invention and Figure 2 is a side elevation of the grinding machine. In Figure 1, reference numeral 1 denotes a housing. A table 2 is attached to an upper portion of the housing 1. An opening portion 2a is formed in the table 2. A pair of holding plates 4 are rotatably supported in a position opposite to the opening portion 2a about a pair of pivot pins 3 (on the right and left sides in Figure 1). An arm 5 is fixed between the holding plates 4 by screws 6. A motor 7 is fixed to the arm 5. Pulleys 8 and 9 are arranged on a motor shaft 7a of the motor 7. An actuating shaft 10 is provided between the holding plates 4. The actuating shaft 10 passes through an arcuate guide hole 1a (Figure 2) formed in the housing 1. A handle 11 is threadedly engaged with the actuating shaft 10 at its right end (Figure 1). Tightening the handle 11 prevents the pivoting movement of the holding plates 4. A longitudinal recess area 5a with a semicircular shape in cross section is formed in the arm 5 in Figure 1 on the right side.

Figur 3 ist eine vergrößerte Ansicht, die im Querschnitt hauptsächlich den Aussparungsbereich 5a zeigt. Ein Hohlelement 13 ist im Inneren des Aussparungsbereichs 5a über Lager 12 aufgenommen. Das Hohlelement 13 kann nach oben und unten bewegt werden (Figur 3). Ein Ringelement 14 ist in einer festgelegten Position am äußeren Umfang des Hohlelements 13 festgelegt. Eine Feder 15 ist zwischen dem Ringelement 14 und einem am äußeren Umfang des Aussparungsbereichs 5a ausgeformten flanschförmigen Bereich eingefügt. Das Hohlelement 13 ist durch die Federkraft der Feder 15 für eine Bewegung nach unten vorgespannt (Figur 3). Darüberhinaus weist das Hohlelement 13 einen vertikalen Schlitz 13a auf, der sich in Figur 3 in vertikaler Richtung erstreckt. Eine Sperrplatte 16, die am Arm 5 befestigt ist, steht mit dem vertikalen Schlitz 13a so in Eingriff, daß die Drehbewegung des Hohlelements 13 unterbunden ist. Eine Antriebswelle 18 ist über ein Lagerpaar 17 drehbar im Inneren des Hohlelements 13 angeordnet. Eine Riemenscheibe 19 ist an dem unteren Ende der Antriebswelle 18 (Figur 3) befesligt. Ein Riemen 20 verläuft zwischen der Riemenscheibe 19 und der an der Motorwelle 7a (Figur 1) befestigten Riemenscheibe 8. Ein Riemenscheibenhalter 21 ist im Bereich des unteren Abschlusses des Aussparungsbereichs 5a befestigt (Figur 3). Eine Riemenscheibe 24 ist über ein Lager 23 drehbar an einer Welle 22 gehalten, die an dem Riemenscheibenhalter 21 befestigt ist. Ein Riemen 25 verläuft zwischen der Riemenscheibe 24 und der an der Motorwelle 7a befestigten Riemenscheibe 9 (Figur 1). Es soll angemerkt werden, daß der äußere Durchmesser der Riemenscheibe 19 sich von dem der Riemenscheibe 24 etwas unterscheidet. Eine Nocke 24a ist an der Riemenscheibe 24 in Richtung der Riemenscheibe 19 ausgebildet. Ein Kontaktbereich lca, der mit der Nocke 24a in Kontakt gebracht werden soll, ist an der Riemenscheibe 19 ausgebildet. Somit ändert sich aufgrund der Tatsache, daß die äußeren Durchmesser der Riemenscheiben 19 und 24 voneinander abweichen, die Kontaktstellung zwischen dem Kontaktbereich 19a und der Nocke 24a entsprechend der Drehung der Riemenscheiben 19 und 24, so daß die Riemenscheibe 19 und somit die Antriebswelle 18 gemäß Figur 3 auf und ab bewegt werden. Auf der anderen Seite ist eine Antriebsrolle 27 mit einem oberen Abschnitt der Antriebswelle 18 über eine Baumwollfilzscheibe 26 verbunden und an ihr durch eine Mutter 28 festgelegt. In diesem Fall ist ein konischer Abschnitt der Antriebswelle 18 so festgelegt, daß er mit einem konischen Bereich der Antriebsrolle 27 übereinstimmt. Ebenso ist ein Feststellring 29 an einem mittleren Abschnitt der Antriebswelle 18 angeordnet und ein mit dem Feststellring 29 in Eingriff bringbarer Feststellstift 30 ist so in dem Aussparungsbereich 5a angeordnet, daß er sowohl nach rechts als auch nach links beweglich ist. Eine Taste 31 ist so mit dem Feststellstift 30 gekoppelt, daß bei der AN/AUS-Betätigung der Taste der Feststellstift 30 mit dem Feststellring 29 in Eingriff gebracht oder von diesem gelöst wird. Beim Eingreifen des Feststellstifts 30 in den Feststellring 29 ist die Drehung der Antriebswelle 18 verhindert. Ebenso ist in dem unteren Abschnitt des Aussparungsbereichs 5a ein Lagergehäuse 32 zur Abdeckung des Lagers 12 vorgesehen.Figure 3 is an enlarged view mainly showing the recess portion 5a in cross section. A hollow member 13 is accommodated inside the recess portion 5a via bearings 12. The hollow member 13 can be moved up and down (Figure 3). A ring member 14 is fixed in a fixed position on the outer circumference of the hollow member 13. A spring 15 is interposed between the ring member 14 and a flange-shaped portion formed on the outer periphery of the recess portion 5a. The hollow member 13 is biased for downward movement by the spring force of the spring 15 (Figure 3). In addition, the hollow member 13 has a vertical slot 13a which extends in the vertical direction in Figure 3. A locking plate 16 which is fastened to the arm 5 is engaged with the vertical slot 13a so that the rotational movement of the hollow member 13 is prevented. A drive shaft 18 is rotatably arranged inside the hollow member 13 via a pair of bearings 17. A pulley 19 is attached to the lower end of the drive shaft 18 (Figure 3). A belt 20 extends between the pulley 19 and the pulley 8 secured to the motor shaft 7a (Fig. 1). A pulley holder 21 is secured to the lower end of the recess portion 5a (Fig. 3). A pulley 24 is rotatably supported by a bearing 23 on a shaft 22 secured to the pulley holder 21. A belt 25 extends between the pulley 24 and the pulley 9 secured to the motor shaft 7a (Fig. 1). It should be noted that the outer diameter of the pulley 19 is slightly different from that of the pulley 24. A cam 24a is formed on the pulley 24 toward the pulley 19. A contact portion lca to be brought into contact with the cam 24a is formed on the pulley 19. Thus, due to the fact that the outer diameters of the pulleys 19 and 24 differ from each other, the contact position between the contact area 19a and the cam 24a changes according to the rotation of the pulleys 19 and 24, so that the pulley 19 and thus the drive shaft 18 as shown in Figure 3. On the other hand, a drive roller 27 is connected to an upper portion of the drive shaft 18 through a cotton felt disk 26 and is fixed thereto by a nut 28. In this case, a tapered portion of the drive shaft 18 is fixed to coincide with a tapered portion of the drive roller 27. Also, a locking ring 29 is disposed at a middle portion of the drive shaft 18, and a locking pin 30 engageable with the locking ring 29 is disposed in the recess portion 5a so as to be movable both rightward and leftward. A button 31 is coupled to the locking pin 30 so that upon ON/OFF operation of the button, the locking pin 30 is engaged with or disengaged from the locking ring 29. When the locking pin 30 engages the locking ring 29, the rotation of the drive shaft 18 is prevented. Likewise, in the lower portion of the recess area 5a, a bearing housing 32 is provided for covering the bearing 12.

Andererseits wird eine Höhe des Tischs 2 der Schleifmaschine gemäß der Erfindung auf die gleiche Höhe wie andere Werkzeugmaschinen, beispielsweise eine Tischsäge eingestellt. Ein Paar von vorderer und hinterer Schienen 36 ist an der Außenseite des Tischs 2 angeordnet. Figur 4 zeigt in vergrößerter Ansicht eine des Paares von vorderen oder hinteren Schienen 36. Rillen 36a sind in den vorderen und hinteren Schienen 36 ausgebildet. Eine T-förmige Mutter 33 ist in den Rillen 36a aufgenommen. Ein teilweise in einen Befestigungsgriff 34 eingebetteter Bolzen 35 steht über ein Gewinde mit der T-förmigen Mutter in Eingriff. Dadurch wird der Befestigungsgriff 34 festgezogen, so daß der Bolzen 35 an der T-förmigen Mutter 33 befestigt ist, die gegen Verdrehen geschützt ist, und die vordere/hintere Schiene an der Seite des Tischs 2 befestigt ist. Es ist vorteilhaft, daß die vorderen/hinteren Schienen 36 mit dem (nicht dargestellten) Verbindungselement für einen Arbeitstisch einer anderen Werkzeugmaschine verbunden sind, das in der gleichen Art wie bei der vorstehenden Schleifmaschine ausgebildet ist, so daß die Schleifmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zusammen mit der weiteren Werkzeugmaschine in integraler Weise eingesetzt werden kann, um die Flexibilität in der Kombination der Untersysteme mit einer verbesserter Anwendung zu erhöhen. üblicherweise ist die andere vordere/hintere Schiene 36 mit der gleichen Struktur auf der linken Seite angeordnet (Figur 1). Es sei angemerkt, daß der Befestigungsgriff 34 für die linke Seite in Figur 1 aufgrund des Verlaufs des Querschnitts nicht dargestellt ist.On the other hand, a height of the table 2 of the grinding machine according to the invention is set to the same height as other machine tools, for example, a table saw. A pair of front and rear rails 36 are arranged on the outside of the table 2. Figure 4 shows an enlarged view of one of the pair of front or rear rails 36. Grooves 36a are formed in the front and rear rails 36. A T-shaped nut 33 is received in the grooves 36a. A bolt 35 partially embedded in a fixing handle 34 is threadably engaged with the T-shaped nut. This tightens the fixing handle 34 so that the bolt 35 is fixed to the T-shaped Nut 33 which is protected against rotation and the front/rear rail is fixed to the side of the table 2. It is advantageous that the front/rear rails 36 are connected to the connecting element (not shown) for a work table of another machine tool, which is designed in the same way as in the above grinding machine, so that the grinding machine according to the present invention can be used together with the other machine tool in an integral manner to increase the flexibility in the combination of the subsystems with an improved application. Usually, the other front/rear rail 36 with the same structure is arranged on the left side (Fig. 1). It should be noted that the fastening handle 34 for the left side is not shown in Fig. 1 due to the shape of the cross section.

In Figur 1 ist eine Basis 37 an der oberen Seite des Arms 5 abnehmbar befestigt. Die Basis 37 wird verwendet, um die Bewegung eines Endlosbandschleifers 38 zu führen und um ein unzureichendes Beschleifen aufgrund des Nachgebens oder Verziehens des Bandschleifers zu vermeiden, wenn das Werkstück (nicht gezeigt) gegen den Bandschleifer 38 gepreßt wird. Ein Positionierungsstift 39 für die Basis 37 ist an dieser angeordnet und eine Setzbohrung 5c, in die der Stift 39 eingeführt werden kann, ist an einer vorbestimmten Position in dem Arm 5 ausgebildet. Die Basis 37 ist an dem Arm 5 mittels eines Befestigungsmechanismus 40 für die Basis befestigt.In Figure 1, a base 37 is detachably attached to the upper side of the arm 5. The base 37 is used to guide the movement of an endless belt sander 38 and to prevent insufficient grinding due to yielding or warping of the belt sander when the workpiece (not shown) is pressed against the belt sander 38. A positioning pin 39 for the base 37 is arranged thereon, and a setting hole 5c into which the pin 39 can be inserted is formed at a predetermined position in the arm 5. The base 37 is attached to the arm 5 by means of a base attachment mechanism 40.

Figuren 5A und 5B zeigen den obenstehend beschriebenen Befestigungsmechanismus 40 für die Basis. Ein Befestigungsstift 41 wird, wie am besten in Figur 5B ersicht lich, von unten in die Basis 37 eingeführt. Ein Paar von flachen Bereichen 41a sind in einem oberen Abschnitt des Befestigungsstifts 41 ausgebildet. Ein Hebel 42 mit einem Paar flacher Bereiche 42a, die jeweils mit den flachen Bereichen 41a übereinstimmen, steht in Eingriff mit dem Befestigungsstift 41 und ist an diesem mit einer Schraube 43 befestigt. Durch diesen Eingriff zwischen den flachen Bereichen 41a und den flachen Bereichen 42a dreht sich der Befestigungsstift 41 gemeinsam und in Übereinstimmung mit der Drehung des Hebels 42. Ein konischer exzentrischer Bereich 41b ist, wie am besten in Figur 5b ersichtlich, in dem mittleren und unteren Abschnitt des Befestigungsstifts 41 ausgebildet. In Figur 6 ist eine geneigte Bohrung 5d in einer festgelegten Position an dem Arm 5 ausgebildet. Für den Fall, daß die Basis 37 mittels des Basisbefestigungsmechansimus 40 an dem Arm 5 befestigt wird, wird der an der Basis 37 angeordnete Stift 39 (Figur 1) in die Setzbohrung 5c des Arms 5 eingeführt und gleichzeitig wird der Befestigungsstift 41 in die geneigte Bohrung 5d des Arms 5 (Figur 6) eingeführt. Figuren 7A, 7B und 7C zeigen eine Folge von Befestigungszuständen des Befestigungsstifts 41 zu der geneigten Bohrung 5d. Es soll angemerkt werden, daß der Konuswinkel α des exzentrischen Abschnitts 41b des Befestigungsstifts 41 etwas größer ist als der Neigungswinkel β der geneigten Bohrung 5d des Armes 5. In diesen Darstellungen werden die Winkel α und β in einer etwas übertriebenen Form dargestellt, aber in bevorzugter Weise wird der Winkel β auf annähernd 2º festgelegt. Wenn der Befestigungsstift 41 in einen gewissen Bereich unter der Bedingung gedreht wird, daß der exzentrische Bereich 41b des Befestigungsstifts 41 in die geneigte Bohrung 5d eingeführt ist (Figur 7A), wird die Seitenwand des exzentrischen Bereichs 41b in Kontakt mit der geneigten Bohrung 5d (Figur 7B) gebracht, da der exzentrische Bereich 41b exzentrisch in Bezug auf die Drehachse des Befestigungsstifts 41 ist. Durch weiteres Drehen des Befestigungsstifts 41 wird die Seitenwand des exzentrischen Bereichs 41b gegen die Seitenwand der geneigten Bohrung 5d gepreßt, um somit eine feste Kopplung zu erzielen (Figur 7C). Somit kann die Basis 37 (Figur 6) durch eine einfache Betätigung an dem Arm 5 fixiert werden. Die konische Öffnung kann auch statt der geneigten Bohrung 5d in dem Arm ausgebildet sein.Figures 5A and 5B show the base attachment mechanism 40 described above. A mounting pin 41 is, as best seen in Figure 5B, inserted into the base 37 from below. A pair of flat portions 41a are formed in an upper portion of the fixing pin 41. A lever 42 having a pair of flat portions 42a each corresponding to the flat portions 41a is engaged with the fixing pin 41 and is fixed thereto with a screw 43. By this engagement between the flat portions 41a and the flat portions 42a, the fixing pin 41 rotates together and in accordance with the rotation of the lever 42. A tapered eccentric portion 41b is formed in the middle and lower portions of the fixing pin 41, as best seen in Figure 5b. In Figure 6, an inclined hole 5d is formed at a predetermined position on the arm 5. In the case where the base 37 is fixed to the arm 5 by means of the base fixing mechanism 40, the pin 39 (Fig. 1) arranged on the base 37 is inserted into the set hole 5c of the arm 5 and at the same time the fixing pin 41 is inserted into the inclined hole 5d of the arm 5 (Fig. 6). Figs. 7A, 7B and 7C show a sequence of fixing states of the fixing pin 41 to the inclined hole 5d. It should be noted that the taper angle α of the eccentric portion 41b of the fixing pin 41 is slightly larger than the inclination angle β of the inclined hole 5d of the arm 5. In these illustrations, the angles α and β are shown in a somewhat exaggerated form, but preferably the angle β is set to approximately 2°. When the fixing pin 41 is rotated to a certain range under the condition that the eccentric portion 41b of the fixing pin 41 is inserted into the inclined hole 5d (Figure 7A), the side wall of the eccentric portion 41b is brought into contact with the inclined hole 5d (Figure 7B), because the eccentric portion 41b is eccentric with respect to the rotation axis of the fixing pin 41. By further rotating the fixing pin 41, the side wall of the eccentric portion 41b is pressed against the side wall of the inclined hole 5d to thereby achieve a firm coupling (Fig. 7C). Thus, the base 37 (Fig. 6) can be fixed to the arm 5 by a simple operation. The conical opening may also be formed in the arm instead of the inclined hole 5d.

Figur 8 zeigt in vergrößerter Darstellung einen linken oberen Abschnitt der Figur 1. Ein Rollenbügel 44 ist mittels Schrauben (nicht gezeigt) an der Basis 37 befestigt. Bezugszeichen 44a bezeichnet die Schraubenlöcher Eine Halterung 45 zum Halten der Rolle ist nach rechts und links beweglich an dem Rollenbügel 44 angeordnet. Ein Schwenkbereich 46b, der in einem Endbereich eines Hebels 46 ausgebildet ist, ist schwenkbar an einem rechten Endabschnitt (Figur 8) der Halterung 45 gelagert. Der Hebel 46 ist um den Schwenkbereich 46b drehbar gelagert. Eine Feder 47 ist zwischen der Halterung 45 und der rechten Seitenplatte (Figur 8) des Rollenbügels 44 eingesetzt, wobei sie um einen vorstehenden Abschnitt 45a der Halterung 45 herum verläuft. Somit wird die Halterung 45 durch die Feder 47 gemäß der Figur nach links gedrückt. Darüber hinaus sind eine obere Platte 45b und eine Bodenplatte 45c indem gemäß der Figur linken Abschnitt der Halterung 45 ausgebildet, und eine Welle 48 ist zwischen der oberen Platte 45b und der unteren Platte 45c angeordnet. Die angetriebene Rolle so ist durch ein Paar Lager 49 drehbar auf der Welle 48 angeordnet. Eine Rollenneigungsschraube 51 ist durch den oberen Plattenabschnitt 44b des Rollenbügels 44 geschraubt und steht in Kontakt mit dem oberen Plattenabschnitt 45b der Halterung 45. Es soll angemerkt werden, daß die axiale Position der Rollenneigungsschraube 51 von der axialen Position der oben beschriebenen Welle 48 abgesetzt ist. Dies ist der Fall, um die auf der Welle 48 angeordnete Rolle 50 durch Verstellen der Rollenneigungsschraube 51 neigen zu können. Weiterhin ist eine Feder 52 zwischen einen Gehäusebereich 45d der Halterung 45 und den oberen Plattenbereich 44b des Rollenbügels 44 eingesetzt, so daß die Halterung 45 nach oben gezogen wird, wobei der obere Plattenbereich 45b der Halterung 45 in Kontakt mit der Spitze der Rollenneigungsschraube 51 tritt. Der Bandschleifer 38 ist über die so angeordnete angetriebene Rolle 50 und die Antriebsrolle 27 (Figur 1) geführt.Figure 8 shows an enlarged view of an upper left portion of Figure 1. A roller bracket 44 is attached to the base 37 by means of screws (not shown). Reference numeral 44a denotes the screw holes. A bracket 45 for holding the roller is arranged on the roller bracket 44 so as to be movable to the right and left. A pivot portion 46b formed in an end portion of a lever 46 is pivotally mounted on a right end portion (Figure 8) of the bracket 45. The lever 46 is rotatably mounted about the pivot portion 46b. A spring 47 is inserted between the bracket 45 and the right side plate (Figure 8) of the roller bracket 44, extending around a projecting portion 45a of the bracket 45. Thus, the bracket 45 is pressed to the left in the figure by the spring 47. In addition, an upper plate 45b and a bottom plate 45c are formed in the left portion of the bracket 45 in the figure, and a shaft 48 is arranged between the upper plate 45b and the lower plate 45c. The driven roller 50 is rotatably mounted on the shaft 48 through a pair of bearings 49. A roller tilt screw 51 is screwed through the upper plate portion 44b of the roller bracket 44 and is in contact with the upper plate portion 45b of the bracket 45. It It should be noted that the axial position of the roller inclination screw 51 is offset from the axial position of the shaft 48 described above. This is in order to be able to incline the roller 50 arranged on the shaft 48 by adjusting the roller inclination screw 51. Furthermore, a spring 52 is inserted between a housing portion 45d of the bracket 45 and the upper plate portion 44b of the roller bracket 44 so that the bracket 45 is pulled upwards, whereby the upper plate portion 45b of the bracket 45 comes into contact with the tip of the roller inclination screw 51. The belt sander 38 is guided over the thus arranged driven roller 50 and the drive roller 27 (Figure 1).

Figur 10 ist eine ausschnittsweise Ansicht, die die Schleifmaschine gemäß der Erfindung zeigt. Im rechten Teil der Figur 10 ist ein Paar von Auskragungen 5e an dem Arm 5 ausgebildet. Eine Bandabdeckung 53 ist über das Paar von Auskragungen 5e gelegt und mit einem Paar von Stiften 54 fixiert. Die Bandabdeckung 53 wird zur Abdeckung der Rückseite (z.B. die rechte Seite in Figur 10) des Bandschleifers 38 genutzt und kann mittels der Stifte 54 leicht von dem Arm 5 abgenommen werden. Ein mit einem (nicht gezeigten) Staubsammler verbundenes Verbindungsrohr 55 ist in der Nähe der Antriebsrolle 27 zum Sammeln der Stäube oder Späne angeordnet.Figure 10 is a partial view showing the grinding machine according to the invention. In the right part of Figure 10, a pair of projections 5e are formed on the arm 5. A belt cover 53 is laid over the pair of projections 5e and fixed with a pair of pins 54. The belt cover 53 is used to cover the back (e.g., the right side in Figure 10) of the belt grinder 38 and can be easily removed from the arm 5 by means of the pins 54. A connecting pipe 55 connected to a dust collector (not shown) is arranged near the drive roller 27 for collecting the dusts or chips.

Weiterhin ist, zurückkehrend zur Figur 2, eine Führungsplattenbefestigungsschraube 56 an dem Tisch 2 angeordnet und eine Führungsplatte 57 ist an der Führungsplattenbefestigungsschraube 56 zur Führung des Werkstücks angebracht. Die Führungsplatte 57 ist um die Mittelachse der Führungsplattenbefestigungsschraube 56 drehbar, um einen Kontaktwinkels des Werkstücks relativ zu dem Bandschleifer oder ähnlichem einstellen zu können. Ebenso kann die Führungsplatte 57 gemäß Figur 2 nach rechts oder links verschoben werden. Ein die Auf- und Abbewegung des Hohlelements 13 begrenzender Mechanismus 58 ist in der Mitte des Hohlelements 13 angeordnet.Furthermore, returning to Figure 2, a guide plate fixing screw 56 is arranged on the table 2 and a guide plate 57 is attached to the guide plate fixing screw 56 for guiding the workpiece. The guide plate 57 is rotatable about the central axis of the guide plate fixing screw 56 to adjust a contact angle of the workpiece relative to the belt sander. or similar. The guide plate 57 can also be moved to the right or left as shown in Figure 2. A mechanism 58 limiting the up and down movement of the hollow element 13 is arranged in the middle of the hollow element 13.

Figuren 11 bis 13 zeigen den die Auf- und Abbewegung des Hohlelements begrenzenden Mechanismus 58. In Figur 11 ist ein Paar von Auskragungen 5f an dem Arm 5 vorgesehen und eine Drehwelle 59 ist drehbar an den Auskragungen 5f gelagert. Ein Haken 61 ist an einer Seite der Drehwelle 59 mittels eines Paares von Keilen 60 befestigt, so daß der Haken 61 zusammen mit der Drehwelle 59 rotieren kann (Figuren 13A und 13B). Eine Öffnung 13b (Figuren 13A und 13B), die in dem Hohlelement 13 ausgebildet ist, steht in Eingriff mit dem Spitzenendbereich des Hakens 61. Darüber hinaus ist ein Griff 62 fest mit dem anderen Ende der Drehwelle 59 verbunden und letztere kann durch die Betätigung des Griffs 62 gedreht werden. Außerdem ragt der Griff 62 gemäß Figur 2 für eine einfache Handhabung durch die Führungsöffnung 1b, die in dem Gehäuse 1 ausgebildet ist. Gemäß Figur 12 ist ein flaches, federndes Element 63 durch Schrauben 64 an den Auskragungen 5f des Armes 5 befestigt. Das federnde Element 63 ist in Figur 128 zentral nach unten vorgespannt und wird gegen einen von einem Paar von flachen Bereichen 59a gedrückt, die an der drehbaren Welle 59 ausgebildet sind. Somit wird das federnde Element 63 gegen einen der flachen Bereiche 59 gedrückt, um dadurch die Drehbewegung der Drehwelle zu unterbinden.Figures 11 to 13 show the mechanism restricting the up and down movement of the hollow member 58. In Figure 11, a pair of projections 5f are provided on the arm 5 and a rotary shaft 59 is rotatably supported on the projections 5f. A hook 61 is fixed to one side of the rotary shaft 59 by means of a pair of wedges 60 so that the hook 61 can rotate together with the rotary shaft 59 (Figures 13A and 13B). An opening 13b (Figures 13A and 13B) formed in the hollow member 13 is engaged with the tip end portion of the hook 61. In addition, a handle 62 is fixedly connected to the other end of the rotary shaft 59 and the latter can be rotated by the operation of the handle 62. In addition, the handle 62, as shown in Figure 2, protrudes through the guide hole 1b formed in the housing 1 for easy handling. As shown in Figure 12, a flat resilient member 63 is secured to the projections 5f of the arm 5 by screws 64. The resilient member 63 is biased downward centrally in Figure 128 and is pressed against one of a pair of flat portions 59a formed on the rotary shaft 59. Thus, the resilient member 63 is pressed against one of the flat portions 59 to thereby prevent the rotary movement of the rotary shaft.

Die Figuren 14 bis 16 zeigen eine andere Ausführung eines Antriebsmechanismus. Dabei zeigt Figur 15 einen Querschnitt entlang der Linie XV-XV in Figur 14 und Figur 16 zeigt entsprechend einen Querschnitt entlang der Linie XVI- XVI in Figur 14. In Figur 15 bezeichnet das Bezugszeichen 71 einen Motor. Ein gezahnter Abschnitt 71b ist an der Motorwelle 71 des Motors 71 ausgebildet. Dabei ist die Motorwelle 71a drehbar in einem in dem Arm 5 angeordneten Lager 72 gelagert. Ein an dem Arm 5 gehaltenes erstes Zahnrad 73 steht mit dem gezahnten Bereich 71b der Motorwelle 71a in Eingriff und ein zweites Zahnrad 74 steht mit dem ersten Zahnrad 73 in Eingriff. Ein an der Antriebswelle 18 befestigtes drittes Zahnrad 75 kämmt mit dem zweiten Zahnrad 74. Ein viertes Zahnrad 76 ist an einem Ende der Antriebswelle 18 (z.B. das rechte Ende in Figur 5) befestigt. In Figur 16 ist ein Zahnradhalter 77 mit einer Schraube 78 an dem Arm 5 befestigt. Eine Welle 79 ist zwischen dem Zahnkranzhalter 77 und dem Arm 5 angeordnet. Ein fünftes Zahnrad 80 ist drehbar an der Welle 79 angeordnet und steht mit dem vierten Zahnrad 76 in Eingriff. Ein sechstes Zahnrad 81 steht mit dem fünften Zahnrad 80 in Eingriff. Das sechste Zahnrad 81 ist über das Lager 82 in dem Zahnradhalter 77 gelagert und weist eine etwas größere Anzahl von Zähnen als das vierte Zahnrad 76 auf. Auf der Oberseite (gemäß Figur 16) des sechsten Zahnrades ist eine Nocke 81a ausgebildet, während an der Unterseite (gemäß Figur 16) des vierten Zahnrades 76 ein Kontaktbereich 76a ausgebildet ist, der in Kontakt mit der Nocke 81a steht. Wenn sich das vierte Zahnrad 76 in Übereinstimmung in der Antriebswelle 18 dreht, dreht sich über das fünfte Zahnrad 80 auch das sechste Zahnrad 81. Aufgrund der geringen Differenz in der Anzahl der Zähne zwischen dem vierten Zahnrad 76 und dem sechsten Zahnrad 81 besteht zwischen dem vierten Zahnrad 76 und dem sechsten Zahnrad 81 eine Phasendifferenz. Als Folge davon wird die Antriebswelle 18 wegen der Unterschiede in der Stellung der Nocke 81a zum Kontaktbereich 76a gemäß Figur 3 auf und ab bewegt.Figures 14 to 16 show another embodiment of a drive mechanism. Figure 15 shows a cross section along the line XV-XV in Figure 14 and Figure 16 accordingly shows a cross section along the line XVI-XVI in Figure 14. In Figure 15, reference numeral 71 denotes a motor. A toothed portion 71b is formed on the motor shaft 71 of the motor 71. The motor shaft 71a is rotatably mounted in a bearing 72 arranged in the arm 5. A first gear 73 held on the arm 5 engages with the toothed portion 71b of the motor shaft 71a and a second gear 74 engages with the first gear 73. A third gear 75 fastened to the drive shaft 18 meshes with the second gear 74. A fourth gear 76 is fastened to one end of the drive shaft 18 (e.g. the right end in Figure 5). In Figure 16, a gear holder 77 is fastened to the arm 5 with a screw 78. A shaft 79 is arranged between the gear ring holder 77 and the arm 5. A fifth gear 80 is rotatably arranged on the shaft 79 and is in engagement with the fourth gear 76. A sixth gear 81 is in engagement with the fifth gear 80. The sixth gear 81 is mounted in the gear holder 77 via the bearing 82 and has a slightly larger number of teeth than the fourth gear 76. A cam 81a is formed on the upper side (as shown in Figure 16) of the sixth gear, while a contact area 76a is formed on the lower side (as shown in Figure 16) of the fourth gear 76, which is in contact with the cam 81a. When the fourth gear 76 rotates in unison in the drive shaft 18, the sixth gear 81 also rotates via the fifth gear 80. Due to the slight difference in the number of teeth between the fourth gear 76 and the sixth gear 81, there is a phase difference between the fourth gear 76 and the sixth gear 81. As a result, the drive shaft 18 becomes the contact area due to the difference in the position of the cam 81a. 76a moves up and down according to Figure 3.

Die Wirkungsweise der so aufgebauten Schleifmaschine wird nachstehend erläutert. Die Erläuterung bezieht sich auf den Fall, daß der Bandschleifer 38 in der in Figur 17 gezeigten aufrechten Position verwendet wird. Der in Figur 2 gezeigte Griff 11 wird gelöst, entlang der Führungsöf fnung la bewegt, in der gewünschten Stellung positioniert und dort festgelegt. Gemäß Figur 3 wird auch die Halteplatte 4 durch die an dem Griff 11 befestigte Griffwelle 10 um den Drehstift 3 gedreht, ebenso wird auch der Arm 5 gedreht. Somit befinden sich die Antriebsrolle 27 und die angetriebene Rolle 50 (Figur 1) in einer aufrechten Stellung. Danach wird die an dem Rollenbügel 44 angeordnete Basis 37 an dem Arm 5 befestigt. Die Befestigungsmittel der Basis 37 sind obenstehend erläutert. In Figur 1 wird der in der Basis 37 befestigte Stift 39 in die Einführungsöffnung 5c des Armes 5 eingeführt und in Figur 6 ist der Befestigungsstift 41 in die geneigte Bohrung 5d des Armes 5 eingesetzt. Da der exzentrische Bereich 41b relativ zu der Drehachse des Befestigungsstifts 41 exzentrisch ist, wird die Seitenwand des exzentrischen Bereichs 41b in Kontakt gebracht mit der Seitenwand der geneigten Bohrung 5d (Figur 7B), wenn der Befestigungsstift 41 bis zum einem gewissen Grad gedreht wird. Desweiteren wird durch Drehen des Befestigungsstifts 41 die Seitenwand des exzentrischen Bereichs 41b in einen Presskontakt mit der Seitenwand der geneigte Bohrung 5d gebracht (Figur 7C), um eine feste Verbindung zu erzielen. Durch diese einfache Betätigung ist die Basis 37 (Figur 6) an dem Arm 5 befestigt. Anschließend wird, wie in Figur 9 gezeigt, der Bandschleifer 38 in aufrechter Position um die Antriebsrolle 27 und die angetriebene Rolle 50 gelegt, so daß eine Seite 46c des Hebels 46 in Kontakt mit der rechten Seitenfläche des Rollenbügels 44 steht. Dann wird der Hebel 46 im Uhrzeigersinn um den Drehpunkt 46b gedreht, wie es in Figur 8 gezeigt ist. Die Spitze 46a des Hebels 46 wird im gleitenden Kontakt mit der rechten Fläche des Rollenbügels 44 gedreht. Dann wird der Halter 45 in Figur 8 nach links bewegt und folglich wird die angetriebene Rolle 50 in Figur 8 nach links bewegt, wobei sie den Bandschleifer 38 spannt.The operation of the sander thus constructed will be explained below. The explanation refers to the case where the belt sander 38 is used in the upright position shown in Figure 17. The handle 11 shown in Figure 2 is released, moved along the guide opening 1a, positioned in the desired position and fixed there. According to Figure 3, the holding plate 4 is also rotated about the pivot pin 3 by the handle shaft 10 fastened to the handle 11, and the arm 5 is also rotated. Thus, the drive roller 27 and the driven roller 50 (Figure 1) are in an upright position. Thereafter, the base 37 arranged on the roller bracket 44 is fastened to the arm 5. The fastening means of the base 37 are explained above. In Figure 1, the pin 39 fixed in the base 37 is inserted into the insertion hole 5c of the arm 5, and in Figure 6, the fixing pin 41 is inserted into the inclined hole 5d of the arm 5. Since the eccentric portion 41b is eccentric relative to the rotation axis of the fixing pin 41, when the fixing pin 41 is rotated to a certain degree, the side wall of the eccentric portion 41b is brought into contact with the side wall of the inclined hole 5d (Figure 7B). Furthermore, by rotating the fixing pin 41, the side wall of the eccentric portion 41b is brought into press contact with the side wall of the inclined hole 5d (Figure 7C) to achieve a firm connection. By this simple operation, the base 37 (Figure 6) is fixed to the arm 5. Then, as shown in Figure 9, the belt sander 38 is placed in an upright position around the drive roller 27 and the driven roller 50 so that one side 46c of the Lever 46 is in contact with the right side surface of the roller bracket 44. Then, the lever 46 is rotated clockwise about the pivot point 46b as shown in Figure 8. The tip 46a of the lever 46 is rotated in sliding contact with the right surface of the roller bracket 44. Then, the holder 45 is moved to the left in Figure 8 and consequently the driven roller 50 is moved to the left in Figure 8, tensioning the belt sander 38.

Darüber hinaus wird nach dem Spannen des Bandschleifers 38 die Bandabdeckung 53 mit den Stiften 54 an dem Arm 5 befestigt (Figur 10). Dann werden in Figur 1 die Riemenscheiben 8 und 9 mittels der vom Motor 7 angetriebenen Motorwelle 7a in Rotation versetzt. In Übereinstimmung mit der Rotation der Riemenscheiben 8 und 9 werden die Riemenscheiben 19 und 24 über die Riemen 20 und 25 angetrieben. In Übereinstimmung mit der Rotation der Riemen 19 wird die Antriebswelle 18 und folglich auch die Antriebsrolle 27 gedreht. Die Rotation der Antriebsrolle 27 führt zu der Bewegung des Bandschleifers 38 zwischen der Antriebsrolle 27 und der angetriebenen Rolle 50. Andererseits ist durch die geringe Differenz des äußeren Durchmessers der Riemenscheibe 19 zu dem der Riemenscheibe 24 die Rotationsgeschwindigkeit des ersteren von der der letzteren leicht unterschiedlich. Deshalb ändert sich in Figur 3 die Kontaktposition zwischen dem Kontaktbereich 19a der Riemenscheibe 19 und der Nocke 24a der Riemenscheibe 24, so daß die Riemenscheibe 19 auf und ab bewegt wird (Figur 3). In Übereinstimmung mit dieser Bewegung wird durch die Antriebswelle 18 auch die Antriebsrolle 27 auf und ab bewegt. Somit wird eine Seite des Bandschleifers 38 auf und ab bewegt, um somit den Schleifvorgang zu verbessern. In diesem Zustand wird das Werkstück (nicht gezeigt) unter Führung der Führungsplatte 57 (Figur 2) mit dem Bandschleifer 38 in Kontakt gebracht, um somit den Schleifvorgang mit dem Bandschleifer 38 auszuführen.Moreover, after tensioning the belt sander 38, the belt cover 53 is fixed to the arm 5 by means of the pins 54 (Figure 10). Then, in Figure 1, the pulleys 8 and 9 are set in rotation by means of the motor shaft 7a driven by the motor 7. In accordance with the rotation of the pulleys 8 and 9, the pulleys 19 and 24 are driven via the belts 20 and 25. In accordance with the rotation of the belts 19, the drive shaft 18 and consequently also the drive roller 27 are rotated. The rotation of the drive roller 27 results in the movement of the belt sander 38 between the drive roller 27 and the driven roller 50. On the other hand, due to the small difference between the outer diameter of the pulley 19 and that of the pulley 24, the rotation speed of the former is slightly different from that of the latter. Therefore, in Figure 3, the contact position between the contact portion 19a of the pulley 19 and the cam 24a of the pulley 24 changes, so that the pulley 19 is moved up and down (Figure 3). In accordance with this movement, the drive roller 27 is also moved up and down by the drive shaft 18. Thus, one side of the belt grinder 38 is moved up and down to improve the grinding operation. In this state, the workpiece (not shown) is brought into contact with the belt sander 38 under the guidance of the guide plate 57 (Figure 2) in order to carry out the sanding process with the belt sander 38.

Ebenso wird in Übereinstimmung mit der Auf- und Abbewegung der Antriebsrolle 27 das Hohlelement 13 auf und ab bewegt. Entsprechend ist es möglich, durch Begrenzung der Auf- und Abbewegung des Hohlelements 13 die Auf- und Abbewegung der Antriebsrolle 27 zu begrenzen. Der Fall, daß die Auf- und Abbewegung der Antriebsrolle 27 unerwünscht ist, wird erläutert.Also, in accordance with the up and down movement of the drive roller 27, the hollow member 13 is moved up and down. Accordingly, by limiting the up and down movement of the hollow member 13, it is possible to limit the up and down movement of the drive roller 27. The case that the up and down movement of the drive roller 27 is undesirable will be explained.

Figur 13A zeigt den Zustand, in dem das Hohlelement 13 nach oben und unten bewegt werden kann. In diesem Fall kann das Hohlelement nämlich nach oben bewegt werden. In diesem Zustand wird der Griff 62 gemäß Figur 11 so betätigt, daß die Drehwelle 59 gedreht wird. In Übereinstimmung mit der Drehbewegung der Drehwelle 59 wird der Haken 61 gemäß den Figuren 13A und 13B im Uhrzeigersinn bewegt.Figure 13A shows the state in which the hollow member 13 can be moved up and down. In this case, the hollow member can be moved upward. In this state, the handle 62 is operated as shown in Figure 11 to rotate the rotary shaft 59. In accordance with the rotary movement of the rotary shaft 59, the hook 61 is moved clockwise as shown in Figures 13A and 13B.

Wie aus Figur 138 ersichtlich ist, wird das Hohlelement 13 nach oben bewegt, weil der Haken 61 mit der Öffnung 13b in Eingriff tritt. In Übereinstimmung mit der Aufwärtsbewegung des Hohlelements 13 wird in Figur 3 die Antriebswelle 18 mit der Antriebsrolle 27 nach oben bewegt. Als Folge davon wird der Kontaktbereich 19a der Riemenscheibe 19 von der Nocke 24a der Riemenscheibe 24 getrennt. Entsprechend wird, auch wenn die Riemenscheiben 19 und 24 rotieren, die Riemenscheibe 19 in Figur 3 nicht auf und ab bewegt und folglich wird die Antriebsrolle 27 nicht auf und ab bewegt. In diesem Fall wird kein durch den Kontakt zwischen dem Kontaktbereich 19a und der Nocke 24a bedingtes Reibungsgeräusch erzeugt, da der Kontaktbereich 19a und die Nocke 24a voneinander getrennt sind. Der Betrieb ist geräuschlos.As can be seen from Figure 13B, the hollow member 13 is moved upward because the hook 61 engages with the opening 13b. In accordance with the upward movement of the hollow member 13, the drive shaft 18 with the drive roller 27 is moved upward in Figure 3. As a result, the contact portion 19a of the pulley 19 is separated from the cam 24a of the pulley 24. Accordingly, even if the pulleys 19 and 24 rotate, the pulley 19 is not moved up and down in Figure 3 and thus the drive roller 27 is not moved up and down. In this case, no friction noise due to the contact between the contact portion 19a and the cam 24a is generated because the contact portion 19a and the cam 24a are separated from each other. The operation is noiseless.

Ebenso ist es durch Betätigung des Handgriffs 11 (Figur 2) und dem dadurch bedingten, erwünschten Schrägstellen des Arms 5 (Figur 1) möglich, die Arbeitsfläche des Bandschleifers 38 parallel zur Oberfläche des Arbeitstischs 2 auszurichten, wie in Figur 18 gezeigt. Diese Position ist speziell zum Beschleifen einer ebenen Oberfläche geeignet.Likewise, by operating the handle 11 (Figure 2) and the resulting desired inclination of the arm 5 (Figure 1), it is possible to align the working surface of the belt sander 38 parallel to the surface of the work table 2, as shown in Figure 18. This position is particularly suitable for sanding a flat surface.

Desweiteren werden für den Fall, daß wie in Figur 19 gezeigt ein Spindelschleifer 91 für das Beschleifen eingesetzt wird, die oben beschriebenen Bandabdeckung 53 und der Bandschleifer 38 (Figur 10) umgekehrt zu oben beschriebener Reihenfolge entfernt. In den Figuren 5A und 5B werden der Arm 42 und der Befestigungsstift 41 in umgekehrter Richtung zu der beim Anbringen gedreht. Als Ergebnis werden, wie in den Figuren 7C, 7B und 7A ersichtlich, der Befestigungsstift 41 von der geneigten Bohrung 5d des Arms 5 getrennt und der Befestigungsstift 41 wird so aus seinem Befestigungszustand freigegeben, daß die Basis 37 (Figur 6) von dem Arm 5 abgenommen werden kann. Ebenso ist es bei diesem Abnahmevorgang ausreichend, den Hebel 42 (Figuren 5A und 5B) zu drehen. Die Vorgehensweise ist sehr einfach. Weiter wird in Figur 3 die Mutter 28 abgenommen und die Antriebsrolle 27 wird von der Antriebswelle 18 abgenommen. Anschließend wird der Spindelschleifer 91 in die Antriebswelle 18 eingeführt und an dieser mit der Mutter 28 (Figur 20) befestigt. In diesem Zustand wird der Motor 7 (Figur 1) angetrieben, so daß der Spindelschleifer 91 in gleicher Weise gedreht und auf und ab bewegt wird wie der Bandschleifer 38. Für den Fall, daß die vertikale Bewegung des Spindelschleifers 91 unerwünscht ist, wird die vertikale Bewegung des Hohlelements 13 durch den oben beschriebenen, die Auf- und Abbewegung des Hohlelements begrenzenden Mechanismus 58 (Figuren 2 und 11 bis 138) unterbunden und somit kann auch die vertikale Bewegung des Spindelschleifers 91 unterbunden werden.Furthermore, in the case where a spindle grinder 91 is used for grinding as shown in Fig. 19, the above-described belt cover 53 and the belt grinder 38 (Fig. 10) are removed in the reverse order to the above-described order. In Figs. 5A and 5B, the arm 42 and the fixing pin 41 are rotated in the reverse direction to that of the attachment. As a result, as shown in Figs. 7C, 7B and 7A, the fixing pin 41 is separated from the inclined hole 5d of the arm 5 and the fixing pin 41 is released from its fixing state so that the base 37 (Fig. 6) can be detached from the arm 5. Also, in this detaching operation, it is sufficient to rotate the lever 42 (Figs. 5A and 5B). The procedure is very simple. Further, in Fig. 3, the nut 28 is removed and the drive roller 27 is detached from the drive shaft 18. The spindle grinder 91 is then inserted into the drive shaft 18 and secured thereto with the nut 28 (Figure 20). In this state, the motor 7 (Figure 1) is driven so that the spindle grinder 91 is rotated and moved up and down in the same way as the belt grinder 38. In the event that the vertical movement of the spindle grinder 91 is undesirable, the vertical movement of the hollow element 13 is prevented by the above-described, the mechanism 58 limiting the up and down movement of the hollow element (Figures 2 and 11 to 138) is prevented and thus the vertical movement of the spindle grinder 91 can also be prevented.

Somit ist es möglich, in der Schleifmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung je nach Wunsch entweder den Bandschleifer 38 oder den Spindelschleifer 91 einzusetzen, womit der Schleifmaschine eine vielseitige Anwendbarkeit gegeben ist.It is thus possible to use either the belt grinder 38 or the spindle grinder 91 in the grinding machine according to the present invention, as desired, thus giving the grinding machine a wide range of applications.

Für den Fall, daß Werkzeugmaschinen wie eine Tischsäge, die die gleiche Höhe wie die Schleifmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung aufweisen, zweckmäßig zusammen mit der Schleifmaschine eingesetzt werden, wie es in Figur 21 gezeigt ist, wird die Werkzeugmaschine 92 neben der Schleifmaschine 93 angeordnet, die vorderen/hinteren Schienen 36 werden in die geeignete Position gebracht und die Werkzeugmaschine 92 und die Schleifmaschine 93 werden mit den vorderen/hinteren Schienen 36 miteinander verbunden, um ein integrales System zu erhalten. Somit ist es möglich, die Maschinen durch Kombinieren der Schleifmaschine 93 gemäß der vorliegenden Erfindung mit anderen Werkzeugmaschinen zweckmäßig zu nutzen. Beispielsweise ist es möglich, unmittelbar nach dem Schneiden oder Beschleifen das Polieren in unmittelbarer Nachbarschaft des Schneid- oder Schleifgerätes auszuführen, um die Arbeitseffizienz zu erhöhen. Ebenso ist es durch die systematische Nutzung möglich, die Tischoberflächen der entsprechenden Maschinen als einen Hilfstisch zu nutzen.In the case where machine tools such as a table saw, which have the same height as the grinding machine according to the present invention, are appropriately used together with the grinding machine, as shown in Figure 21, the machine tool 92 is arranged next to the grinding machine 93, the front/rear rails 36 are brought into the appropriate position, and the machine tool 92 and the grinding machine 93 are connected to each other with the front/rear rails 36 to obtain an integral system. Thus, it is possible to appropriately use the machines by combining the grinding machine 93 according to the present invention with other machine tools. For example, it is possible to carry out polishing immediately after cutting or grinding in the immediate vicinity of the cutting or grinding device to increase the working efficiency. Also, by systematic use, it is possible to use the table surfaces of the respective machines as an auxiliary table.

Die Funktionsweise für den Fall, daß die Antriebswelle 18 durch den in den Figuren 14 bis 16 gezeigten Zahnradübertragungsmechanismus angetrieben ist, wird erläutert.The operation in the case where the drive shaft 18 is driven by the gear transmission mechanism shown in Figures 14 to 16 will be explained.

In Figur 15 wird, wenn der Motor 71 angetrieben ist, die Motorwelle 71a in Rotation versetzt und das erste Zahnrad 73, das mit dem gezahnten Bereich 71b der Motorwelle 71a in Eingriff steht, in Rotation versetzt. Die Rotation des ersten Zahnrades 73 versetzt das dritte Zahnrad 75 über das zweite Zahnrad 74 in Rotation. Da das dritte Zahnrad 75 an der Antriebswelle 18 befestigt ist, führt die Rotation des dritten Zahnrades 75 zur Rotation der Antriebswelle 18. Andererseits dreht sich in Übereinstimmung mit der Rotation der Antriebswelle 18 das vierte Zahnrad 76 und ebenso das fünfte Zahnrad 80 (Figur 16), das mit dem vierten Zahnrad 76 in Eingriff steht. In Figur 16 dreht sich, wenn sich das fünfte Zahnrad 80 dreht, das sechste Zahnrad 81. In diesem Fall sind wegen der unterschiedlichen Anzahl von Zähnen an dem vierten Zahnrad 76 und dem sechsten Zahnrad 81 die Rotationsgeschwindigkeiten der beiden Zahnräder unterschiedlich. Deshalb ändert sich die Position, in der der Kontaktbereich 76a mit der Nocke 81a des sechsten Zahnrades 81 in Kontakt steht, so daß das vierte Zahnrad 76 in Figur 1 auf und ab bewegt wird. In Übereinstimmung mit der vertikalen Bewegung des vierten Zahnrades 76 wird die Antriebswelle 18 ebenfalls auf und ab bewegt und in Übereinstimmung mit der vertikalen Bewegung der Antriebswelle 18 wird die Antriebsrolle 27 (Figur 1) ebenfalls auf und ab bewegt. Ebenfalls ist es in diesem Fall möglich, die Auf- und Abbewegung der Antriebswelle 18 durch den oben beschriebenen, die Auf- und Abbewegung des Hohlelements begrenzenden Mechanismus 58 (Figur 2 und Figuren 11 bis 13b) zu unterbinden.In Figure 15, when the motor 71 is driven, the motor shaft 71a is rotated and the first gear 73, which is engaged with the toothed portion 71b of the motor shaft 71a, is rotated. The rotation of the first gear 73 rotates the third gear 75 via the second gear 74. Since the third gear 75 is fixed to the drive shaft 18, the rotation of the third gear 75 results in the rotation of the drive shaft 18. On the other hand, in accordance with the rotation of the drive shaft 18, the fourth gear 76 rotates, as does the fifth gear 80 (Figure 16), which is engaged with the fourth gear 76. In Figure 16, when the fifth gear 80 rotates, the sixth gear 81 rotates. In this case, because of the different number of teeth on the fourth gear 76 and the sixth gear 81, the rotation speeds of the two gears are different. Therefore, the position in which the contact portion 76a is in contact with the cam 81a of the sixth gear 81 changes, so that the fourth gear 76 is moved up and down in Figure 1. In accordance with the vertical movement of the fourth gear 76, the drive shaft 18 is also moved up and down, and in accordance with the vertical movement of the drive shaft 18, the drive roller 27 (Figure 1) is also moved up and down. In this case, it is also possible to prevent the up and down movement of the drive shaft 18 by means of the mechanism 58 described above which limits the up and down movement of the hollow element (Figure 2 and Figures 11 to 13b).

Figur 22 zeigt im Querschnitt die Vorderansicht einer anderen Schleifmaschine gemäß der Erfindung, in der die gleichen Bezugszeichen zur Kennzeichnung gleicher Elemente wie in den vorhergehenden Ausführungen benutzt werden. Deren Erklärung wird unterlassen.Figure 22 shows in cross-section the front view of another grinding machine according to the invention, in which the The same reference symbols are used to identify the same elements as in the previous explanations. Their explanation is omitted.

Figur 23 ist eine vergrößerte Ansicht, die einen Teil einschließlich einer Halteplatte 4 der Schleifmaschine gemäß der Erfindung zeigt. An der geeigneten Position der Halteplatte 4 ist ein L-förmiges Halteelement 101 mittels eines Stiftes 102 drehbar angeordnet. Das Haltelement 101 weist eine Durchgangsbohrung 101a auf. Auf der anderen Seite ist ein Ende einer Verbindung 104, die einen U-förmigen Querschnitt aufweist, mit einem Schwenkstift 103 an dem Gehäuse 1 (Figur 23) angeordnet. Das andere Ende der Verbindung 104 ist verschiebbar in der Durchgangsbohrung lola des Halteelements 101 angeordnet. Ein Halteelement 105 ist in einer geeigneten Position am Ende der Verbindung 104 in der Nähe des Schwenkstiftes 103 befestigt. Eine Feder 106 ist um die Verbindung 104 herum zwischen dem Halteelement 105 und dem Halteelement 101 angeordnet. Die Feder 106 drückt das Halteelement 101 normalerweise in eine durch den Pfeil A in Figur 23 angezeigte Richtung.Figure 23 is an enlarged view showing a part including a holding plate 4 of the grinding machine according to the invention. At the appropriate position of the holding plate 4, an L-shaped holding member 101 is rotatably arranged by means of a pin 102. The holding member 101 has a through hole 101a. On the other hand, one end of a link 104 having a U-shaped cross section is arranged with a pivot pin 103 on the housing 1 (Figure 23). The other end of the link 104 is slidably arranged in the through hole 101a of the holding member 101. A holding member 105 is fixed at an appropriate position at the end of the link 104 near the pivot pin 103. A spring 106 is arranged around the link 104 between the holding member 105 and the holding member 101. The spring 106 normally urges the retaining member 101 in a direction indicated by arrow A in Figure 23.

Die Funktionsweise der vorstehenden Schleifmaschine wird erläutert.The functionality of the above grinding machine is explained.

Der Fall, daß sich der Bandschleifer 38 in der in Figur 17 gezeigten aufrechten Stellung befindet, wird erläutert. In diesem Fall ist die Halteplatte 4 in dem in Figur 23 gezeigten Zustand gehalten. Die Basis 37, die den Rollenbügel 44 aufweist, ist an dem Arm 5 befestigt. Als Befestigungsmittel für die Basis 37 ist in Figur 22 der an der Basis 37 befestigte Stift 39 in die Einführungsöffnung 5c des Arms 5 eingeführt und durch den Basisbefestigungsmechanismus 40 an dem Arm 5 festgelegt. Der Bandschleifer 38 ist zwischen der Antriebsrolle 27 und der angetriebenen Rolle 50 gespannt. In diesem Zustand wird in Figur 22 der Motor 7 so angetrieben, daß die Riemenscheiben 8 und 9 durch die Motorwelle 7a gedreht werden. In Übereinstimmung mit der Rotation der Riemenscheiben 8 und 9 werden die Riemenscheiben 19 und 24 durch die Bänder 20 und 25 gedreht. In Übereinstimmung mit der Rotation der Riemenscheibe 19 wird die Antriebswelle 18 bewegt und darüber hinaus wird die Antriebsrolle 27 ebenso gedreht. In Übereinstimmung mit der Rotation der Antriebsrolle 27 bewegt sich der Bandschleifer 38 zwischen der Antriebrolle 27 und der angetriebenen Rolle 50. Andererseits ist dadurch, daß der äußere Durchmesser der Riemenscheibe 19 zu dem der Riemenscheibe 24 unterschiedlich ist, die Rotationsgeschwindigkeit der ersteren zu der der letzteren unterschiedlich. Deshalb verändert sich in Figur 3 die Kontaktstellung zwischen dem Kontaktbereich 19a der Riemenscheibe 19 und der Nocke 24a der Riemenscheibe 24 so, daß die Riemenscheibe 19 auf und ab bewegt (Figur 3) wird. In Übereinstimmung mit dieser Bewegung wird auch die Antriebsrolle 27 durch die Antriebswelle 18 nach oben und unten bewegt. Dadurch wird eine Seite des Bandschleifers 38 auf und ab bewegt und somit die Beschleifung verbessert. In diesem Zustand wird das Werkstück (nicht gezeigt) durch die Führung der Führungsplatte 57 (Figur 2) mit dem Bandschleifer 38 in Kontakt gebracht, um somit die Beschleifung an diesem auszuführen.The case where the belt sander 38 is in the upright position shown in Figure 17 will be explained. In this case, the holding plate 4 is held in the state shown in Figure 23. The base 37 having the roller bracket 44 is attached to the arm 5. As a fastening means for the base 37, in Figure 22, the pin 39 attached to the base 37 is inserted into the insertion hole 5c of the arm 5 and is passed through the Base attachment mechanism 40 is fixed to the arm 5. The belt sander 38 is clamped between the drive roller 27 and the driven roller 50. In this state, in Figure 22, the motor 7 is driven so that the pulleys 8 and 9 are rotated by the motor shaft 7a. In accordance with the rotation of the pulleys 8 and 9, the pulleys 19 and 24 are rotated by the belts 20 and 25. In accordance with the rotation of the pulley 19, the drive shaft 18 is moved and furthermore, the drive roller 27 is also rotated. In accordance with the rotation of the drive roller 27, the belt sander 38 moves between the drive roller 27 and the driven roller 50. On the other hand, since the outer diameter of the pulley 19 is different from that of the pulley 24, the rotation speed of the former is different from that of the latter. Therefore, in Figure 3, the contact position between the contact portion 19a of the pulley 19 and the cam 24a of the pulley 24 changes so that the pulley 19 is moved up and down (Figure 3). In accordance with this movement, the drive roller 27 is also moved up and down by the drive shaft 18. This moves one side of the belt grinder 38 up and down, thus improving the grinding. In this state, the workpiece (not shown) is brought into contact with the belt grinder 38 by the guide of the guide plate 57 (Figure 2) to thereby carry out grinding thereon.

Der Fall, daß die Arbeitsfläche des Bandschleifers 38 parallel zur Oberfläche des Tischs 2 geführt ist, wie es in Figur 18 gezeigt ist, wird erläutert.The case where the working surface of the belt sander 38 is guided parallel to the surface of the table 2, as shown in Figure 18, will be explained.

In Figur 23 wird zuerst der Griff 11 (Figur 2) gelöst, und die Betätigungswelle 10 wird entlang der Führungsöffnung la in die durch den Pfeil B in Figur 23 angegebene Richtung bewegt. Die Halteplatte 4 wird im Uhrzeigersinn um den Schwenkstift 3 gedreht und gleichzeitig wird die Verbindung 104 im Gegenuhrzeigersinn um den Schwenkstift 103 bewegt. Das Halteelement 101 wird gegen die Federkraft der Feder 106 (Figur 24) entlang der Verbindung 104 bewegt. Weiter wird in Figur 24 die Betätigungswelle 10 entlang der Führungsöf fnung la in eine durch den Pfeil B angegebene Richtung bewegt. Weil die Distanz zwischen dem Halteelement 101 der Halteplatte 4 und dem Schwenkstift 103 für die Verbindung 104 verringert ist, wirkt die Federkraft der Feder 106 zu diesem Zeitpunkt so, daß der Benutzer den Arm mit dem Motor 7 (Figur 22) und einem bestimmten Gewicht durch eine geringe manuelle Kraft (Figur 25) drehen kann.In Figure 23, first the handle 11 (Figure 2) is released, and the actuating shaft 10 is moved along the guide opening la in the direction indicated by the arrow B in Figure 23. The holding plate 4 is rotated clockwise around the pivot pin 3 and at the same time the link 104 is moved counterclockwise around the pivot pin 103. The holding element 101 is moved against the spring force of the spring 106 (Figure 24) along the link 104. Furthermore, in Figure 24, the actuating shaft 10 is moved along the guide opening la in a direction indicated by the arrow B. At this time, because the distance between the holding element 101 of the holding plate 4 and the pivot pin 103 for the connection 104 is reduced, the spring force of the spring 106 acts so that the user can rotate the arm with the motor 7 (Figure 22) and a certain weight by a small manual force (Figure 25).

Dann ist, wie in Figur 18 gezeigt, die Arbeitsfläche des Bandschleifers 38 in paralleler Ausrichtung zu der Oberfläche des Tischs 2, um somit eine einfache Beschleifung zu ermöglichen.Then, as shown in Figure 18, the working surface of the belt sander 38 is aligned parallel to the surface of the table 2, thus enabling easy sanding.

Wenn die in den Figuren 23 und 25 gezeigte Position auf die in den Figuren 24 gezeigte Position verändert wird, wird die Vorspannkraft der Feder 106 durch das Gewicht des Motors 7 aufgehoben.When the position shown in Figures 23 and 25 is changed to the position shown in Figures 24, the biasing force of the spring 106 is canceled by the weight of the motor 7.

Figur 26 zeigt in vergrößerter Ansicht eine andere Aus führung der Halteplatte 4 der Schleifmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung. Eine erste Verbindung 112 ist schwenkbar durch den Schwenkstift 111 an dem Gehäuse 1 angeordnet (Figur 1). Eine zweite Verbindung 115 ist zwischen der ersten Verbindung 112 und der Halteplatte 4 durch die Schwenkstifte 113 und 114 angeordnet. Eine Feder 116 ist zwischen einem an der ersten Verbindung 112 ausgebildeten Haltestift 112a und einem an der zweiten Verbindung 115 ausgebildeten Haltestift 112a angeordnet. Die Feder 116 spannt dem Haltestift 112a und den Haltestift 115a eng aneinander.Figure 26 shows an enlarged view of another embodiment of the holding plate 4 of the grinding machine according to the present invention. A first connection 112 is pivotally arranged on the housing 1 by the pivot pin 111 (Figure 1). A second connection 115 is arranged between the first connection 112 and the holding plate 4. by the pivot pins 113 and 114. A spring 116 is arranged between a retaining pin 112a formed on the first connection 112 and a retaining pin 112a formed on the second connection 115. The spring 116 urges the retaining pin 112a and the retaining pin 115a closely together.

Die Funktionsweise dieses Aufbaus für den Fall, daß die Arbeitsfläche des Bandschleifers 38 parallel zur Oberfläche des Tischs 2 verläuft, wird erläutert.The functionality of this structure in the case where the working surface of the belt sander 38 runs parallel to the surface of the table 2 is explained.

In Figur 26 wird der Griff 11 (Figur 2) gelöst und entlang der Führungsöffnung 1a in die durch den Pfeil C angegebene Richtung bewegt. In diesem Fall wird die Halteplatte 4 im Uhrzeigersinn um den Schwenkstift 3 gedreht und gleichzeitig wird die erste Verbindung 112 durch die zweite Verbindung 115 im Gegenuhrzeigersinn um den Schwenkstift 111 gedreht. Bis zu der in Figur 27 gezeigten Position wird die Feder 116 gegen ihre Federkraft gedehnt. Aus diesem Grund muß der Benutzer den Griff 11 gegen die Federkraft der Feder 116 bewegen, aber die Gravitationskraft unterstützt die Handlung des Benutzer, so daß die Feder 116 den Vorgang kaum beeinflussen kann. Darüber hinaus wird die Feder kontrahiert, wenn die Halteplatte 4 im Uhrzeigersinn gedreht wird und die Federkraft der Feder 116 unterstützt direkt die Bewegung des Benutzers. Somit ist es möglich, die Betätigungsvorrichtung 10 mit einer geringen Kraft (Figur 28) zu bewegen, auch wenn die Bewegung des Benutzers gegen die Schwerkraft erfolgt.In Figure 26, the handle 11 (Figure 2) is released and moved along the guide hole 1a in the direction indicated by the arrow C. In this case, the holding plate 4 is rotated clockwise around the pivot pin 3 and at the same time the first link 112 is rotated counterclockwise around the pivot pin 111 through the second link 115. Up to the position shown in Figure 27, the spring 116 is stretched against its spring force. For this reason, the user must move the handle 11 against the spring force of the spring 116, but the gravitational force supports the user's action so that the spring 116 can hardly influence the operation. In addition, when the holding plate 4 is rotated clockwise, the spring is contracted and the spring force of the spring 116 directly supports the user's movement. It is thus possible to move the actuating device 10 with a small force (Figure 28), even if the user's movement is against gravity.

Die Spannkraft der Feder 116 wird durch die Gewichtskraft des Motors 7 aufgehoben, wenn die in den Figuren 26 oder 28 gezeigte Position in die in Figur 27 gezeigte Position verändert wird.The tension force of the spring 116 is canceled by the weight of the motor 7 when the position shown in Figures 26 or 28 changes to the position shown in Figure 27. is changed.

Ebenso ist bei umgekehrter Vorgehensweise (z.B. von dem in Figur 18 gezeigten Zustand zu dem in Figur 17 gezeigten Zustand) der Griff 11 in gleicher Weise der Spannkraft der Feder 106 oder 116 unterworfen, um somit eine einfache Bedienung zu erzielen.Likewise, in the reverse procedure (e.g. from the state shown in Figure 18 to the state shown in Figure 17), the handle 11 is subjected in the same way to the tension force of the spring 106 or 116 in order to achieve simple operation.

Mit dem Aufbau gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, das Anbringen/Lösen der Basis einfach nur durch Betätigung des Betätigungsabschnitts und Drehen des Befestigungsstiftes auszuführen.With the structure according to the present invention, it is possible to perform attachment/detachment of the base simply by operating the operating portion and rotating the fixing pin.

Die vorstehende Beschreibung der Ausführungen gemäß der vorliegenden Erfindung dient lediglich der Illustration und nicht der Beschränkung der Erfindung.The foregoing description of the embodiments according to the present invention is for illustration only and not for limitation of the invention.

Claims

1. Grinding machine with

- a housing;

- a table (2) arranged at an upper portion of the housing and on which a workpiece is arranged;

- a holding element (4) which is pivotably arranged on the housing;

- a drive unit (7) which is accommodated in the holding element;

- a drive shaft (18) which is driven by the drive unit (7) and which is arranged so that its inclination angle relative to a table surface of the table (2) can be adjusted by pivoting the holding element (4), and

- an adjustment mechanism (8, 9, 19, 24) for moving the drive shaft (18) in the axial direction during the grinding process, characterized in that

- a drive roller (27) or a spindle grinder (91) can be optionally arranged on the drive shaft;

- wherein, when the drive roller is arranged, a belt sander (38) is clamped between the drive roller and a removable driven roller (50) having an axis parallel to an axis of the drive roller and having a removable base (37) which is attached to the holding element so that it is located behind the belt sander in use and is removable from the holding element when the spindle sander is in use,

- furthermore with a fastening pin (41) which passes through the base in a rotatable manner;

- an actuating part (42) provided for rotating the fixing pin, and

- an eccentric portion (41b) having a center in an eccentric position relative to a rotation center of the operating part, which has a conical shape and is formed on the fixing pin on one side of the holding element (37),

wherein the holding element (37) has a bore into which the eccentric section of the fastening pin is inserted, wherein the bore has an inclination directed towards the insertion direction of the eccentric section, wherein an inclination angle of the inclined bore is smaller than a cone angle of the eccentric section of the fastening pin.

2. A grinding machine according to claim 1, wherein the adjustment mechanism consists of:

- a first rotation element (19) which is attached to the drive shaft (18) and is rotatable therewith, and

- a second rotary element (24) which is mounted opposite to the first rotary element so that a rotational speed of the second rotary element is different from that of the first rotary element;

- a cam portion (24a) formed on one of the opposite surfaces of the first and second rotational elements, a contact portion (19a) which can be brought into contact with the cam portion and which is formed on the other of the opposite surfaces of the first and second rotational elements.

3. Grinding machine according to claim 2, wherein the first rotation element has a first gear (76) with a predetermined number of gear teeth and the second rotation element has a second gear (81) with a different number of gear teeth than the first rotation element.

4. Grinding machine according to claim 2, wherein the diameters of the first rotary element (19) and the second rotary element (24) are different.