DE69314691T2 - Festkörperbildaufnahmegerät - Google Patents

Festkörperbildaufnahmegerät

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    • HELECTRICITY
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein ladungsgekoppeltes Festkörperabbildgerät.
  • Bei einer Festkörperabbildeinrichtung, bei der CCDs (ladungsgekoppelte Einrichtungen) verwendet werden, wird beim Ausführen der Signalverarbeitung für jedes Pixel (Zelle), beispielsweise der Verarbeitung wie die Korrektur eines fehlerhaften Pixels, oder eine digitale Schattierungskorrektur usw. ein zeittaktsignal von einem Zeittaktgenerator als Pixelpositionsreferenzsignal der Festkörperabbildeinrichtung verwendet. Diese Art der Verwendung wird bei einer Videokamera mit einem sogenannten Einbausystem verwendet, bei dem eine Kamerasteuerschaltung usw. im Kameragehäuse untergebracht ist.
  • Wenn eine Videokamera, bei der eine Kamerakopfeinheit, die ein optisches System und einen Abbildabschnitt usw. hat, und eine Kamerasteuereinheit, um den Betrieb zu steuern, getrennt sind, wird Zeit benötigt, ein Videosignal zwischen der Kamerakopfeinheit und der Kamerasteuereinheit zu übertragen, wodurch eine Verzögerung eines Videosignais auftritt. Aus diesem Grund ist es schwierig oder unmöglich, einfach ein Signal von einem Zeittaktgenerator als Pixelpositionsreferenzsignal zu verwenden. Obwohl es denkbar ist, ein Synchronisationssignal als Referenz zu nehmen, ist es schwierig, die Genauigkeit eines Referenzsignals einer Pixeleinheit sicherzustellen.
  • Die US-A 4 649 430 offenbart eine ladungsgekoppelte Festkörperabbildeinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Erfindungsgemäß wird ein ladungsgekoppeltes Festkörperabbildgerät zur Erzeugung eines Videosignais bereitgestellt, wobei das Gerät auf einem Halbleiter-Substrat aufweist:
  • einen wirksamen Pixelbereich, der mehrere wirksame Lichtempfangspixel besitzt, die Sensorbereiche haben, um ein fallendes Licht in ein Videosignal umzusetzen; und
  • einen optisch schwarzen Bereich, der an einem peripheren Bereich des wirksamen Pixelbereichs angeordnet ist und mehrere Pixel umfaßt, die Sensorbereiche haben, die durch Lichtabschirmmittel abgeschirmt sind;
  • dadurch gekennzeichnet&sub1; daß
  • ein bestimmtes Pixel innerhalb des optisch schwarzen Bereichs ein Pixelpositionsreferenzsignal erzeugen kann, welches zusammen mit dem Videosignal ausgegeben wird, welches einen Pegel hat, der sich von denen der Ausgangssignale der anderen Pixel des optisch schwarzen Bereichs unterscheidet.
  • Die Erfindung wird nun weiter mittels eines beispielhaften und nichteinschränkenden Beispiels mit Hilfe der Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Festkörperabbildgeräts (auch hier als Abbildgerät bezeichnet) ist, welches die Erfindung verkörpert; und
  • Fig. 2 eine schematische Querschnittsansicht zur Erklärung des Aufbaus eines Pixels des in Fig. 1 gezeigten Festkörperabbildgeräts ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nun mit Hilfe beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Das Bezugszeichen A von Fig. 1 zeigt eine Übersicht eines Aufbaus einer Ausführungsform des Festkörperabbildgeräts nach dieser Erfindung, und B von Fig. 1 ist eine Ansicht, um den Betrieb des Geräts zu erklären.
  • In Fig. 1 ist mit A ein wirksamer Pixelbereich 11 mit einem Aufbau gezeigt, bei dem mehrere Pixel 12 in einer zweidimensionalen Matrix angeordnet sind, die sich in der Längsrichtung und der Breitenrichtung erstreckt. In diesem Bereich 11 wird Licht, welches durch ein Linsensystem (nicht gezeigt) abgestrahlt wird, wirksam empfangen. Längs des rechten Seitenbereichs 15H in der Figur und des unteren Seitenbereichs 15V in dieser Figur um den wirksamen Pixelbereich 11 herum ist ein optisch schwarzer Bereich 15 angeordnet. Dieser optisch schwarze Bereich 15 ist so, daß beispielsweise ein Aluminiumfilm als Abschirmung auf dessen Oberfläche aufgebracht ist. Im optisch schwarzen Bereich 15 wird kein Licht empfangen, und somit wird ein Signal eines Schwarzpegels (optisch schwarzer Pegel) immer davon ausgegeben.
  • Außerdem sind an vorgegebenen Positionen innerhalb des optisch schwarzen Bereichs 15 eine vorgegebene Anzahl von Positionsreferenzpixeln 16, um ein Signal mit einem festen Pegel auszugeben, der vom optisch schwarzen Pegel verschieden ist, vorgesehen. Im Beispiel von Fig. 1 ist ein einzelnes horizontales Positionsreferenzpixel 16H im rechten Seitenbereich 15H innerhalb des optisch schwarzen Bereichs 15 vorgesehen, und ein einzelnes vertikales Positionsreferenzpixel 16V ist im unteren Seitenbereich 15V innerhalb des gleichen Bereichs vorgesehen.
  • Das Bezugszeichen B von Fig. 1 zeigt ein Beispiel einer Ausgangsvideosignalschwingungsform, wenn Zeilen (Abtastzeilen), die das horizontale Positionsreferenzpegel 16H einschließen, abgetastet werden. Die Zeitdauer TA dieser Schwingungsform entspricht einer Zeitdauer, während der der wirksame Pixelbereich 11 abgetastet wird, und die Zeitdauer TB entspricht einer Zeitdauer, während der rechte Seitenbereich 15H innerhalb des optisch schwarzen Bereichs 15 abgetastet wird. Ein Signal für diese Zeitperiode TB hat einen vorgegebenen optischen Schwarzpegel VBK. Ein Impuls RH, der auftritt, wenn das horizontale- Positionsreferenzpixel 16H abgetastet wird, erscheint an einem Pegel, der vom optischen Schwarzpegel VBK unterschiedlich ist. Somit wird dieser Impuls RH ermittelt, wodurch es möglich wird, diesen als Pixelpositionsreferenzsignal zu verwenden.
  • Da solch ein Pixelpositionsreferenzsignal durch Ermitteln eines Impulses RH erhalten wird, der in einem Videosignal enthalten ist, sogar wenn eine Verzögerung in der Videosignalübertragung zwischen der Kamerakopfeinheit und der Kamerasteuereinheit auftritt, gibt es kein Problem bei der Verwendung von diesem als Referenzsignal, wodurch es möglich wird, eine hohe Genauigkeit zu erhalten. In diesem Fall wird das horizontale Positionsreferenzpixel 16H als eine Positionsreferenz in einer horizontalen Richtung verwendet. In ähnlicher Weise kann das vertikale Positionsreferenzpixel 16V als Positionsreferenz in einer vertikalen Richtung verwendet werden.
  • Das oben erwähnte Positionsreferenzpixel 16 kann an irgendeiner Position in der horizontalen und vertikalen Richtung innerhalb des optisch schwarzen Bereichs 15 vorgesehen sein. Im Vergleich zum Zeitpunkt des Entwurfs eines Zeittaktgenerators usw., können die Koordinaten des Positionsreferenzpixels frei festgelegt werden. Um ein Signal mit einem festen Pegel auszugeben, welches vom optisch schwarzen Pegel VBK unterschieden werden kann, wenn das Positionsreferenzpixel 16 abgetastet wird, gibt es ein denkbares Verfahren, eine Lichtabschirmung beispielsweise Aluminium zu entfernen, usw., welches auf dem Pixel 16 abgelagert und gebildet ist, um ein Filter und dgl. zu bilden, um dadurch ein Fenster nur im diesem Bereich zu öffnen, oder um Lichtsendeelement zum Emittieren bereitzustellen, beispielsweise einen Infrarotstrahl usw., der auf einem Chip in einer Weise gegenüber dem Lichtempf angsabschnitt (Sensorabschnitt) des Pixels 16 gebildet ist, um eine Abschirmung durch Aluminium auszuführen, so daß kein Licht auf einen Bereich mit Ausnahme des Pixeis 16 abgestrahlt wird. In diesem Fall ist es erforderlich, einen optisch schwarzen Bereich 15 zu entwerfen, wobei man die Übertragung, den Verlust oder die Brechung des Lichts usw. in Betracht ziehen muß.
  • In dem Fall, wo ein Festkörperabbildgerät, welches in "High Sensitivity Interline type CCD of minimum illuminance 51x" Nikkei Micro Device, Oktober 1987, Seite 60 bis 67 beschrieben ist, als Festkörperabbildgerät (Festkörperabbildeinrichtung) verwendet wird, ist es auch vorteilhaft, einen Aufbau zu verwenden, um einen Dunkelstrom (Dunkelstrommenge) vom Lichtempfangsabschnitt (Sensorabschnitt) des Pixels zu vergrößern, um zu erlauben, daß der Oberflächenzustand einem verarmten Zustand an einem Bereich des Positionsreferenzpixels 16 entspricht.
  • Es wird nun die Festkörperabbildeinrichtung, die in der oben erwähnten Literatur beschrieben wurde, kurz beschrieben. Diese Einrichtung kann positive Löcher auf der Oberfläche eines Substrats speichern, um dadurch einen Dunkelstrom zu unterdrükken. Der Aufbau dieser Einrichtung ist in Fig. 2 gezeigt. In Fig. 2 besteht ein einzelnes Pixel 20 aus einem Lichtempfangsabschnitt (Sensorabschnitt) 21, einem Lese-Gate 22, einem Vertikalregister 23 und einer Kanalbegrenzung 24. Ein (erster) p- Wannen-Bereich 26 ist auf einem n-Silizium-Substrat 25 gebildet. Ein n&spplus;-Bereich 27 ist im Sensorabschnitt 21 innerhalb des p-Wannen-Bereichs 26 gebildet. Außerdem ist eine positive Lochspeicherschicht 28 so angeordnet, daß sie der Fläche des n&spplus;-Bereichs 27 zugewandt ist. Im vertikalen Register 27 ist ein zweiter p-Wannen-Bereich 29 innerhalb des (ersten) p-Wannen-Bereichs 26 gebildet. Zusätzlich ist ein n&spplus;-Bereich 30 so gebildet, daß er der Oberfläche auf dem zweiten p-Wannen-Bereich 29 zugewandt ist. Die Kanalbegrenzung 24 besteht aus einem p&spplus;-Bereich 31, die so ausgebildet ist, daß sie der Fläche des p-Wannen-Bereichs 26 zugewandt ist. Auf diesen Flächen ist ein SiO&sub2;- Film 32 als Isolierschicht aufgebracht. Eine polykristalline Si-Schicht 33, die als Elektrode dient, ist so gebildet, daß sie das Lese-Gate 22, das vertikale Register 23 und die Kanalbegrenzung 24 über der oben erwähnten Isolationsschicht (SiO&sub2;- Schicht 32) überdeckt. Außerdem ist eine Aluminiumschicht 34, die als Lichtabschirmschicht dient, aufgebracht und über einer Isolierschicht, beispielsweise SiO&sub2; usw. gebildet. Die Aluminiumschicht 34 auf dem Sensorabschnitt 21 ist entfernt. Damit kann Licht über die transparente polykristalline Si-Schicht 33 empfangen werden.
  • Allgemein bildet bei Festkörperbildeinrichtungen, ob die Empfindlichkeit hoch oder niedrig ist, in dem Fall eine Schwierigkeit, wo das Abbilden mit einer niedrigen Beleuchtungsstärke durchgeführt wird. Wenn man die Tatsache in Erwägung zieht, daß ein festes Strukturrauschen durch einen Dunkelstrom gegenüber einem hellen kurzen Rauschen in diesem Fall dominiert, wird bei der Festkörperabbildeinrichtung, die das Pixel mit dem Aufbau hat, welches in Fig. 2 gezeigt ist, der Absolutwert eines Dunkelstroms reduziert, um die Empfindlichkeit zu verbessern. Dieser Dunkelstrom besitzt als Hauptkomponente einen Diffusionsstrom, der veranlaßt wird, daß er in das Pixel vom Substrat oder dem neutralen Bereich fließt, einen erzeugten Strom, der aus dem Oberflächenzustand einer Sensorfläche resultiert, und einen erzeugten Strom, der aus einem Oberflächenzustand einer vertikalen Registerfläche resultiert. Um zunächst eine Stromkomponente (Elektronen) zu reduzieren, die veranlaßt werden, in das Pixel durch Diffusion vom Substrat zu fließen, ist der p-Wannen-Bereich 26 auf dem n-Substrat 25 gebildet, um insbesondere es dem p-Wannen-Bereich 26 zu erlauben, in einem verarmten Zustand tätig zu sein, um damit fast völlig die Diffusionskomponente vom neutralen Bereich zu unterdrücken. In bezug auf einen Strom, der auf der Sensoroberfläche erzeugt wird, ist eine positive Lochspeicherschicht 28 vorgesehen, um zu erlauben, daß positive Löcher in einem Speicherzustand sind, um einen solchen Strom zu unterdrücken. Ein Dunkelstrom, der aus der vertikalen Registerfläche erzeugt wird, wird ebenfalls auf der Basis des Prinzips ähnlich dem obigen unterdrückt. Positive Löcher werden auf der Fläche durch eine Spannung gespeichert, die an die Gate-Elektrode (die polykristalline Si-Schicht 33) angelegt wird, um somit den Absolutwert eines Dunkelstroms zu reduzieren, der aus der Oberfläche des vertikalen Registers 23 erzeugt wird.
  • Pixel eines solchen Aufbaus sind im wirksamen Pixelbereich 11 von Fig. 1 angeordnet, und Pixel eines Aufbaus, bei dem eine Lichtabschirm-Aluminiumschicht 34 ebenfalls auf dem Sensorbereich 21 vorgesehen ist (d.h., diese Schicht 34 wird gelassen, ohne daß sie entfernt wird), sind im optischen schwarzen Bereich 15 angeordnet. Indem man erlaubt, daß der Oberflächenzustand des Sensorbereichs 21 entsprechend einem verarmten Zustand nur an den Bereichen der Positionsreferenzpixel 16 ist (horizontale und vertikale Positionsreferenzpixel 16H, 16V), wird veranlaßt, daß ein Dunkelstrom in diesem Bereich größer ist als an anderen Bereichen, so daß ein Signal mit einem festen Pegel in bezug auf den optischen schwarzen Pegel VBK erhalten wird. Damit kann dieses Signal als Pixelpositionsreferenzsignal ermittelt werden.
  • Gemäß der Ausführungsform des Festkörperabbildgeräts, welches beschrieben wurde, können sogar in dem Fall, wo ein Zeittaktsignal von einem Zeittaktgenerator nicht als Pixelpositionsreferenzsignal für die Signalverarbeitung verwendet werden kann, da jedes Pixel mit bezug auf ein Videosignal wegen der Verzögerung aufgrund der Tatsache nicht verwendet werden kann, daß die Übertragung eines Videosignals nicht zwischen der Kamerakopfeinheit und der Kamerasteuereinheit durchgeführt wird, die getrennt sind, die Positionsreferenzsignale, die in einem Videosignal enthalten sind, beispielsweise Signale, die durch Ermitteln der Positionsreferenzpixel 16 (horizontale und vertikale Positionsreferenzpixel 16H, 16V) erhalten werden, als Pixelpositionsreferenzsignal verwendet werden. Somit kann die Signalverarbeitung bei jedem Pixel realisiert werden, ohne dem Einfluß einer Verzögerung, die der Übertragung eines Videosignals folgt, zu unterliegen.
  • Es sei hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt ist. So können beispielsweise nur ein Positionsreferenzpixel oder drei Positionsreferenzpixel oder mehr vorgesehen sein. Außerdem können die Koordinaten der Positionsreferenzpixel beliebig in dem Zeitpunkt eingestellt werden, wo ein Kamerasystem oder ein Zeittaktgenerator usw. entworfen wird.
  • Aus der obigen Beschreibung wird klar, daß gemäß dem Videokameragerät nach dieser Erfindung, da ein Positionsreferenzpixel, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, welches von Ausgangssignalen anderer Pixel im optischen schwarzen Bereich unterschiedlich ist, in einer vorgegebenen Position innerhalb des optisch schwarzen Bereichs an einem peripheren Bereich des wirksamen Pixelbereichs vorgesehen ist, möglich ist, um aus einem Abbild-Abtastvideoausgangssignal ein Signal zu ermitteln, welches auftritt, wenn das Positionsreferenzpixel abgetastet wird. Außerdem wird dieses Signal als Pixelpositionsreferenzsignal bei der Ausführung der Signalverarbeitung für jedes Pixel in bezug auf ein Videosignal verwendet, wodurch es möglich ist, eine Signalverarbeitung durch eine genauere Pixelpositionsreferenz zu realisieren, ohne dem Einfluß einer Verzögerung usw. im Zeitpunkt der Übertragung eines Videosignals zu unterliegen.

Claims (4)

1. Ladungsgekoppeltes Festkörperabbildgerät zur Erzeugung eines Videosignals, wobei das Gerät auf einem Halbleiter- Substrat (25) aufweist:
einen wirksamen Pixelbereich (11), der mehrere wirksame Lichtempfangspixel (12, 20) besitzt, die Sensorbereiche (21) haben, um einfallendes Licht in ein Videosignal umzusetzen; und
einen optisch schwarzen Bereich (15), der an einem peripheren Bereich des wirksamen Pixelbereichs (11) angeordnet ist und mehrere Pixel (20) umfaßt, die Sensorbereiche haben, die durch Lichtabschirmmittel (34) abgeschirmt sind;
dadurch gekennzeichnet, daß
ein bestimmtes Pixel (16) innerhalb des optisch schwarzen Bereichs (15) ein Pixelpositionsreferenzsignal erzeugen kann, welches zusammen mit dem Videosignal ausgegeben wird, welches einen Pegel hat, der sich von denen der Ausgangssignale der anderen Pixel des optisch schwarzen Bereichs (15) unterscheidet.
2. Ladungsgekoppeltes Festkörperabbildgerät nach Anspruch 1, wobei die Lichtabschirmeinrichtung (34) eine Öffnung an einer Position besitzt, die dem vorgegebenen Pixel (16) innerhalb des optisch schwarzen Bereichs (15) entspricht.
3. Ladungsgekoppelte Festkörperabbildeinrichtung nach 3Q Anspruch 1, wobei eine Lichtemittiereinrichtung zwischen der Lichtabschirmeinrichtung und den Pixeln angeordnet ist und mit Licht das vorgegebene Pixel (16) innerhalb des optisch schwarzen Bereichs (15) bestrahlen kann.
4. Ladungsgekoppeltes Festkörperabbildgerät nach Anspruch 1, wobei die Größe eines Dunkelstroms, der durch das vorgegebene Pixel (16) innerhalb des optisch schwarzen Bereichs (15) erzeugt wird, veranlaßt wird, daß diese größer ist als die Größe der Dunkelströme, die durch die anderen Pixel des optisch schwarzen Bereichs erzeugt werden, wobei ein verarmter Oberflächenzustand des Sensorbereichs (21) nur für dieses vorgegebene Pixel erlaubt wird.
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