DE69314689T2 - Schiebetürvorrichtung - Google Patents
SchiebetürvorrichtungInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schiebetürvorrichtung mit einem Schiebetürschlieber, der eine Trommel mit einer Feder darin enthält.
- Figur 3 zeigt eine Schiebetürvorrichtung, die in der japanischen Patentanmeldung unter Nr. Hei 2-256779 veröffentlicht ist, worauf der Oberbegriff der Ansprüche 1, 4 und 7 beruht. In dieser Vorrichtung sind zwei Rolleneinheiten C und D an einer Schiebetür A vorgesehen, die auf einer Führungsschiene E ruht, die an einem Türrahmen B ausgebildet ist. Ein Schiebetürschließer ist auf einer Seite des Türrahmens B in der Türschließrichtung vorgesehen, wobei ein Antriebsritzel 2 auf der anderen Seite davon in der Türöffnungsrichtung vorgesehen ist. Ein Steuerriemen 3 ist zwischen dem Türschließer 1 und dem Antriebsritzel 2 herumgeschlungen. Beide Enden 3a und 3b des Riemens 3 sind jeweils an den beiden Rolleneinheiten durch Metallklemmen 4 und 5 festgehalten. Ein Bolzen 6 ist an das Türöffnungseiten-Riemenende 3b gekoppelt und durchsetzt die Metallklemme 5, die auf die Rolleneinheit D montiert ist. Auflerdem ist eine Spannfeder 7 zwischen der Metallklemme 5 und der Mutter 8 eingespannt, um so eine Vorspannung auf den Steuerriemen 3 zu bringen. Der Steuerriemen 3 bewegt sich infolge des Türschließvorganges der Schiebetür A, so dab eine Feder, die in einer Trommel des Schiebetürschließers 1 eingekapselt ist, zusammengezogen wird und die Tür A geschlossen wird, während die Trommel unter einer Bremskraft eines hydraulischen Dämpfungskreises durch die Federkraft der Feder gedreht wird. Eine zahnspringen-Verhinderungsrolle 9 ist an ein Schließerteil 10 montiert, das zur Montage des Schiebetürschließers auf der Führungsschiene E dient, wodurch der Steuerriemen 3 gehindert wird, von der Trommel des Schiebetürschließers abzuspringen. Aufgrund der Tatsache, daß die Trommel des Schiebetürschließers 1 auf eine vorgegebene Schließgeschwindigkeit hydraulisch gesteuert ist, wenn eine externe Kraft auf die Schiebetür A in die Türschließrichtung (wie mit X angezeigt) einwirkt, rotiert während des Türschließvorganges der Türschließer 1 durch den hydraulischen Widerstand nicht gleichmäßig in dem Gegenuhrzeigersinn, der mit Y angezeigt ist. Das Ergebnis ist, daß das linke Ende 3b des Riemens 3 in die Richtung gezogen wird, die durch Z bezeichnet ist, und die Spannfeder 7 wird komprimiert, und gleichzo-itig wird dor Stcuerriemen 3 zeitweilig gelockert, insbesondere am rechten Ende 3a des Riemens 3 gemäß des Kompresssionsweges der Spannfeder 7, so daß der Steuerriemen 3 von den Zähnen springen würde, die auf der äußeren Seite der Trommel der Schiebetür 1 angeformt sind. Die Zähnespringen-Verhinderungsrolle 9 dient dem Zweck, Störungen, die "Zähnespringen" genannt sind, zu verhindern.
- Jedoch hat die Zähnespringen-Verhinderungsrolle 9 den Nachteil, daß bei der Montage vor Ort zu befürchten ist, daß diese Rolle verloren geht, und es würde viel Arbeitszeit kosten, sie wieder in Stellung zu bringen, da die Rolle 9 auf das Türschließermontageglied aufgefädelt montiert werden muß, nachdem der Steuerriemen 3 um die Trommel des Schiebetürschließers 1 geschlungen wurde. Außerdem hat das Schließer-Montageglied 10 zur Montage der Schiebetür auf die Führungsschiene E eine solche Gestalt, daß das Glied 10 rechts oder links der Schiebetür A montiert werden kann, woraus eine komplizierte Form des Gliedes 10 herrührt.
- Demgemäß, angesichts der vorbeschriebenen Nachteile, ist es Aufgabe dieser Erfindung, eine Schiebetürvorrichtung zu schaffen, bei der es, auch wenn eine externe Kraft während des Schließvorganges einwirkt, möglich ist, ein Zahnspringen eines Steuerriemens zu verhindern, und es möglich ist, die Zahl der notwendigen mechanischen Teile und die Kosten dafür ebenfalls zu vermindern und dabei die Montagearbeit zu vereinfachen und dem Schließer-Montageglied eine kompaktere Gestalt zu geben.
- Die vorliegende Erfindung ist dargestellt in den unabhängigen Ansprüchen 1, 4 und 7.
- Entsprechend der ersten Version der Erfindung, die in Anspruch 1 dargestellt ist, sind der Schiebetürschließer und das Antriebsritzel entgegengesetzt zu der vorbekannten Anordnung angebracht, und die Spannfeder ist an dem Riemenende angeordnet, das an der Rolle auf der angetriebenen Ritzelseite gehalten ist; die externe Kraft, die während des Türschließvorganges in die Türschließrichtung einwirkt, wird direkt auf den Schiebetürschließer übertragen, so daß der Schiebetürschließer sich dreht, und die Spannung des Steuerriemens kann unverändert gehalten werden, so daß das Zähnespringen des Steuerriemens verhindert ist.
- Gemäß der zweiten Version der Erfindung, die im Anspruch 4 dargestellt ist, ist, obwohl der Türschließer und das Antriebsritzel in der selben Weise wie bei der vorbekannten Anordnung angebracht sind, die Spannfeder an dem Riemenende vorgesehen, das an der Rolle auf der Türschließerseite gehalten ist. Wenn die externe Kraft in die Türschließrichtung während des Türschließvorganges aufgebracht wird, hat das Riemenende, das an der Rolle gehalten ist, die Tendenz sich zu lockern. Jedoch arbeitet die Spannfeder, die mit dem Riemenende verbunden ist, so daß sie das Riemenende anzieht und eine Spannung darauf gibt. Dadurch kann eine Lockerung des Riemens vermieden werden.
- Gemäß der dritten Version der Erfindung, die im Anspruch 7 genannt ist, ist, obwohl der Türschließer und das Antriebsritzel in der gleichen Weise wie in der vorbekannten Anordnung angebracht sind, ein kurzes Rohr vorgesehen, das die Spannfeder zwischen dem metallischen Glied und der Mutter einkapselt. Demzufolge wird die externe Kraft, die während des Türschließvorganges in der Türschließrichtung aufgebracht wird, von dem metallischen Glied auf die Mutter übertragen, wodurch der Kompressionsweg der spannfeder konstant gehalten wird und das Lockern des Steuerriemens vermieden wird, wodurch das Zähenspringen des Steuerriemens verhindert ist.
- Die beigefügten Zeichnungen zeigen:
- Fig. 1A ist eine Vorderansicht, die die wesentlichen Teile einer Schiebetürvorrichtung in einer ersten Ausführung der Erfindung zeigt;
- Fig. 1B ist eine Vorderansicht, die die wesentlichen Teile einer Schiebetürvorrichtung in einer zweiten Ausführung der Erfindung zeigt;
- Fig. 1C ist eine Vorderansicht, die die wesentlichen Teile einer Schiebetürvorrichtung in einer dritten Ausführung der Erfindung zeigt;
- Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch einen Schiebetürschließer, der in jeder der ersten bis dritten Ausführung der Erfindung anwendbar ist, und
- Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht einer vorbekannten Schiebetürvorrichtung
- Figur 1A zeigt eine Schiebetürvorrichtung entsprechend einer ersten Ausführung der Erfindung. Bei der Schiebetürvorrichtung sind zwei Rolleneinheiten C und D am oberen Ende der Schiebetür A vorgesehen, die auf einer Türschiene liegen, die an der oberen Seite eines Türrahmensb ausgebildet ist. Der Schiebetürschließer 1 ist an einer Seite der Türschiene E in der Türöf fnungsrichtung angeordnet, wogegen ein Antriebsritzel auf der anderen Seite der Türschiene E in der Türschließrichtung angerodnet ist. Ein Steuerriemen 3 ist um den Schiebetürschließer 1 und das Antriebsritzel 2 herumgeschlungen. Das linke Ende 3b des Steuerriemens 3, das um den Türschließer 1 geschlungen ist, ist an einem Metallglied 4 gehalten, welches auf der Schiebetürseite auf die Rolleinheit D montiert ist, wogegen das rechte Ende 3A des Riemens 3 mit einem metallischen Glied 5 gehalten ist, welches auf der Rolleinheit C montiert ist. Ein Bolzen 6 ist mit dem Riemenende 3a gekoppelt, welches auf der Seite der Schließeinheit C gehalten ist. Der Bolzen 6 ist in das Metallglied 5 eingesetzt, welches auf der Rolleinheit C montiert ist. Eine Zugfeder 7 ist um den Bolzen 6 gewickelt, welches gewindegeführt mit einer Mutter 8 verbunden ist, um damit die Feder 7 zusammenzudrücken Somit ist, wenn die Schiebetür A geöffnet ist, eine Spiralfeder ib (siehe Fig. 2) innerhalb einer Trommel 1a des Schiebetürschließers 1 infolge der Türöffnung vorgespannt. Die Drehkraft der gespannten Feder 1b veranlaßt die Trommel ia sich in der Türschließrichtung zu drehen, während diese durch einen hydraulischen Dämpfungskreis gebremst wird, so daß der Steuerriemen 3 so läuft, daß die Schiebetür A sich in der Türschließrichtung bewegt.
- Figur 2 zeigt den Schiebetürschließer 1. Der Schiebetürschießer 1 hat eine Trommel 1a, die koaxial mit einem Antriebsschaft 1c mit einer Schraube 5 verbunden ist. Der Steuerriemen 3 ist um die Trommel 1a gewunden, um diese zu drehen. Die Trommel 1a enthält eine Spiralfeder 1b. Wenn die Tür geöffnet ist, ist eine Drehkraft zum Drehen der Trommel 1b in der Türschließrichtung in der Spiralfeder 1b angesammelt. Der Antriebsschaft 1c hat einen Gewindeteil 1j, der mit der inneren Oberfläche 1k eines Kolbens 1f in Berührung steht, welche eine Kappenform hat. Der Kolben 1f ist mit dem Schraubenteil 1j so zusammengefügt, daß er den Schraubenteil 1j umgibt. Der Kolben 1f ist mit dem Gehäuse in einer solchen Weise in Berührung, daß er nicht gedreht werden kann, aber in axialer Richtung eines Zylinderraumes 1e bewegt werden kann, und der Kolben besitzt ein Dosierventil 1l und ein Sicherheitsventil im in einer umlaufenden Seitenwand. Auf der linken Seite des Kolbens 1f ist eine Ölkammer 1e' ausgebildet, und auf der rechten Seite davon ist eine Ölkammer 1e" in dem Gehäuse 1d ausgebildet. Außerdem ist zwischen der Innenfläche der Bodenwand des Kolbens 1f und der Endfläche des Schraubenabschnitts 1j des Antriebsschaftes 1c eine Ölkammer in vorgesehen, die mit der Ölkammer 1e" durch eine federaufnehmende Bohrung 1p zur Aufnahme einer Druckfeder 1r und durch ein kleines Seitenloch 1q verbunden.
- Wenn die Tür geöffnet ist, ist der Schaft 1c in die Türöffnungsrichtung verdreht, um den Kolben 1f nach rechts zu bewegen, wie in Figur 2 dargestellt ist. Zu dieser Zeit fließt Öl der Räume 1n und 1e" durch das prüfventil 1l in die Kammer 1e'. Zu dieser Zeit ist die Druckfeder 1r zusammengedrückt, um einen Widerstand gegen eine Türöffnungsbewegung zu erzeugen. Deshalb ist ein Stoß, selbst wenn die Tür kräftig geöffnet wird, verhindert. Danach wird, wenn die Tür losgelassen wird, wird der Antriebsschaft 1c infolge der Rücktriebkraft der Spiralfeder 1b in die Türschließrichtung, die entgegengesetzte Richtung zur Türöffnungsrichtung, gedreht. Zu dieser Zeit wird der Kolben 1f nach links bewegt, um dadurch das Öl aus Kammer 1e' durch ein Justierventil (nicht gezeigt) in die Kammer 1e" zu drücken. Dies bedeutet, daß dann, wenn die Tür geschlossen wird, die Fließgeschwindigkeit des Öles durch das Justierventil gesteuert ist, um die Tür langsam und sachte schließen zu lassen. Wenn ein Stoß auf den Ölkreis durch irgendetwas verursacht wird, dann gestattet das Sicherheitsventil im das Öl aus dem Raum 1e' in die Kammer 1e" zu fließen, um den Ölkreis zu entlasten. Auf diese Weise ist der gewünschte hydraulische Dämpfungskreis gebildet.
- Wenn die Tür geöffnet wird, wird eine äußere Kraft in die Türöffnungsrichtung durch eine Zugfeder 7 auf die Mutter 8 auf der Rolleinheit C übertragen und weiter übertragen auf den Steuerriemen 3, so daß die Trommel 1a des Schiebetürschließers 1 dadurch gedreht wird und die Federkraft in der internen Feder ib speichert. Wenn die Hand des Benutzers von der Schiebetür A in der geöffneten Stellung gelöst wird, dann veranlaßt die gespeicherte Federkraft der Feder ib des Türschließers 1 die Trommel 1a sich zu drehen und dabei den Steuerriemen 3 zu bewegen und dabei die Schiebetür A ohne eine äußere Kraft zu schließen. Wenn jedoch die Tür geschlossen wird, während einige externe Kraft auf die Schiebetür A in die Schließrichtung X angewandt wird, dann wird die äußere Kraft, die in die Türschließrichtung X aufgebracht wird, während des Schließvorganges durch das linke Ende 3b des Riemens direkt auf den Türschließer 1a übertragen, wobei es in gegen die Uhrzeigerrichtung Y gedreht wird. Die Drehung des Türschließers 1a bringt einen Zug auf den oberen Strang des Riemens 3 und dreht dabei das Ritzel 2. Weiter wird der Zug auf das rechte Ende 3a des Riemens 3 übertragen. Wenn jedoch die Tür A zu jener Zeit nach rechts bewegt wird, wird keine große Kraft auf die Zugfeder 7 übertragen. Dadurch besteht, zufolge daß das Kompressionsmaß der Feder 7 beibehalten ist und der Zug des Steuerriemens 3 annähernd unverändert an dem rechten Ende 3a ist, keine Gefahr, daß der Steuerriemen 3 einem Zähnespringen auf der Trommel 1a des Türschießers 1 ausgesetzt wird.
- Figur 1B zeigt eine Schiebetürvorrichtung entsprechend einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung.
- In der Schiebetürvorrichtung sind zwei Rolleneinheiten C und D am oberen Ende der Schiebetür A vorgesehen, die auf einer Rollschiene E liegen, die auf der Oberseite eines Türrahmens D ausgebildet ist. Der Schiebetürschließer 1 ist auf einer Seite der Tragschiene E in der Türschließrichtung vorgesehen, wogegen ein Antriebsritzel 2 auf der anderen Seite der Tragschiene E in der Türöffnungsrichtung vorgesehen ist. Ein Steuerriernen 3 ist zwischen dem Türschließer 1 und dem Antriebsritzel 2 herumgewunden. Das rechte Ende 3a des Steuerriemens 31 das um den Türschließer 1 geschlungen ist, ist an einem Metallglied 5 gehalten, welches auf der Rolleneinheit C auf der Türschließerseite montiert ist, wogegen das linke Ende an einem Metallglied 4 gehalten ist, welches auf der anderen Rolleneinheit D montiert ist. Ein Bolzen 6 ist mit dem Riemenende 3a verbunden, der auf der Seite der Rolleneinheit C gehalten ist. Der Bolzen 6 ist in das Metallglied 5 eingesetzt, welches auf der Rolleinheit C montiert ist. Eine Zugfeder 7 ist um den Bolzen 6 gewunden und ist gewindegeführt mit einer Mutter 8 verbunden, um dadurch die Zugfeder 7 zu komprimieren. Dadurch ist, wenn die Schiebetür A geöffnet wird, die Feder ib (siehe Figur 2) mit der Trommel 1a des Schiebettirschließers 1 infolge des Türöffnungsvorganges vorgespannt. Die durch die Feder aufgebrachte Drehkraft der Feder ib verursacht, daß die Trommel 1a sich in der Türschließrichtung dreht, während diese einer Bremsung durch einen hydraulischen Dämpfungskreis ausgesetzt ist, so daß der Steuerriemen 3 sich bewegt, um die Schiebetür A in die Türschließrichtung zu bringen.
- Wenn eine externe Kraft zum Schließen der Schiebetür A während des Türschließvorganges aufgebracht wird, wird der Türschließer 1 nicht gleichmäßig gedreht, wie in dem "Hintergrund der Erfindung" erklärt ist. Deshalb tendiert das rechte Ende 3a des Riemens 3 dazu sich zu lockern. Jedoch zieht die Zugfeder 7 das rechte Ende 3a nach links, um einen Zug auf das rechte Ende 3a auszuüben. Deshalb bleibt die Spannung des Steuerriemens 3 erhalten, so daß jegliche Lockerung des Riemenendes 3a nicht gestattet ist. Deshalb ist es möglich, ein Zähnespringen des Steuerriemens zu vermeiden, selbst wenn eine externe Kraft auf die Trommel 1a des Türschließers 1 während des Türschließvorganges ausgeübt wird.
- Figur 1C zeigt eine Schiebetürvorrichtung entsprechend einer dritten Ausgestaltung der Erfindung. In der Türschließvorrichtung sind zwei Rolleneinheiten C und D am oberen Ende der Schiebetür A vorgesehen und auf einer Tragschiene E aufgesetzt, welche auf der Oberseite eines Türrahmens B ausgebildet ist. Der Türschließer 1 ist auf einer Seite der Tragschiene E in der Türschließrichtung vorgesehen, wogegen ein Antriebsritzel 2 auf der anderen Seite der Tragschiene E in der Türöffnungsrichtung vorgesehen ist. Ein Steuerrriemen 3 ist um den Türschließer 1 und das Antriebsritzel 2 herumgeschlungen. Das Ende 3a des Steuerriemens 3 welches um den Türsahließer 1 gewunden ist, ist mit einem Metallglied 4 gehalten, welches auf die Rolleneinheit C auf der Seite des Türschließers 1 montiert ist, wogegen das Ende 3b an einem Metallglied 5 gehalten ist, welches auf die andere Rolleneinheit D montiert ist. Ein Bolzen 6 ist mit dem Riemenende 3b gekoppelt, der auf der Seite der Rolleneinheit D gehalten ist. Der Bolzen 6 ist in das Metallglied 5 eingesetzt, welches auf die Rolleneinheit D montiert ist. Eine Zugefeder 7 ist um den Bolzen 6 gewunden und in einem kurzen Rohr 11 eingekapselt, das ein Begrenzungsglied ist, welches die Zusammendrückbewegung der Feder 7 über eine vorgegebene Länge begrenzt, und die Zugfeder 7 ist gewindegeführt mit einer Mutter 8 verbunden. Dadurch wird die Feder 1b (siehe Fig. 2), wenn die Schiebetür la geöffnet wird, mit der Trommel 1a des Schiebetürschließers 1 infolge der Türöffnungsbewegung vorgespannt Die Drehkraft der gespannten Feder 1b veranlaßt die Trommel ia sich in die Türschließrichtung zu drehen, während sie einer Bremsung durch einen hydraulischen Dämpfungskreis unterworfen ist, so daß der Steuerriernen 3 sich bewegt, um die Schiebetür A in die Schließrichtung zu verbringen. Wenn die externe Kraft zum Schließen der Schiebetür A während des Türschließvorganges auf die Schiebetür A gebracht wird, wird das linke Ende 3b des Riemens 3 in die Richtung Z gezogen, wie im "Hintergrund der Erfindung" oben erklärt ist. Jedoch ist die Bewegung der Mutter 8 durch das Rohr 11 angehalten, wodurch die Feder 7 am Zusammengedrücktwerden gehindert ist. Deshalb bleibt die Länge der Zugfeder 7 unverändert, so daß die Spannung am Steuerriemen erhalten bleibt. Eine Lockerung der Zugfeder 7 wird nicht auftreten. Somit ist ein Zähnespringen des Steuerriemens 3 verhindert.
- Wie vorbeschrieben, wird keinerlei Zähnespringen des Steuerriemens bezüglich jeder der ersten bis dritten Ausführung der Erfindung auftreten, selbst wenn eine externe Kraft während des Türschließvorganges auf die Tür ausgeübt wird. Dadurch kann eine Zähnespringen- Verhinderungsrolle eingespart werden. Es ist möglich, die Zahl der mechanischen Teile und die Kosten dafür zu reduzieren. Die Montagearbeit läßt sich vereinfachen. Außerdem können die Schließermontageteile in ihrer Größe kompakter ausgestaltet werden.
Claims (9)
1. Eine Schiebetürvorrichtung für eine Schiebetür, welche
Schiebetür einen Türrahmen, eine Tragschiene, um die
Schiebetür zu führen, und mindestens Zwei Rollen hat, um
die Schiebetür auf dem Türrahmen zu tragen, und die
Schiebetürvorrichtung hat weiterhin zum Längsverschieben
auf der Tragschiene folgendes:
einen Schiebetürschließer (1) mit einer Feder (1b),
die in einer Trommel (1a) gehalten ist und einen
Hydraulikdruck-Därnpfungskreis hat; jener Türschließer ist
an einem Ende der Schiene (E) angeordnet;
ein Antriebsritzel (2), das am anderen Ende der
Schiene (E) vorgesehen ist,
einen gezahnten Steuerriemen (3), der um den
Türschließer (1) und das Antriebsritzel (2) geschlungen
ist und mit einem ersten und einem zweiten Ende des
Steuerriemens (3) an den beiden Rollen jeweils gehalten
ist, und
eine Zugfeder (7), die zusammendrückbar angebracht
ist, um eine Zugspannung auf den gezahnten Steuerriemen
(3) zu bringen;
jene Feder (1b) jenes Schiebetürschließers (1) sammelt
eine Federkraft infolge eines Türöf fnungsvorganges der
Schiebetür (A) durch den gezahnten Steuerriemen (3); jene
Feder (1b) jenes Schiebetürschließers gibt die Federkraft
frei, während sie während eines Türschließvorganges durch
jenen hydraulischen Dämpfungskreis gebremst ist, dadurch
gekennzeichnet, daß
der Schiebetürschießer (1) an der Seite bezüglich des
Türrahmens (B), zu der die Schiebetür (A) öffnet,
vorgesehen ist und das Antriebsritzel (2) an der Seite des
Türrahmens (B) vorgesehen ist, wohin die Schiebetür (A)
schließt, und die Zugfeder (7) an dem Riemenende
vorgesehen, der an der Rolle gehalten ist, die an dem Türrahmen
(B) an der Seite liegt, wohin die Schiebetrü (A) schließt,
wodurch ein Zahnspringen des gezahnten Steuerriemens
(3) verhindert werden kann.
2. Eine Schiebetürschließer nach Anspruch 1, wobei jener
Schiebtürchließer (1) einen Antriebsschaft (1c) aufweist,
welcher mit einer Trommel (1a) verbunden ist, die ein
Schraubenteil (ij) zum Zusammenwirken mit einem Kolben
(1f) trägt, so daß der Kolben (1f) infolge der Drehung der
Trommel (1a) sich bewegt; der Kolben hat die Form einer
Kappe, welche den Schraubenteil (1j) des Antriebschaftes
umschließt, und eine Druckfeder (1r) ist zwischen dem
Schraubenteil (1j) und dem Kolben (1f) vorgesehen, so daß
dieser infolge der Drehung der Trommel (1a)
zusammengepreßt und ausgedehnt wird.
3. Eine Schiebetürvorrichtung nach Anspruch 2, wobei jene
Druckfeder (1r) in einem Loch (1p) des Schraubenteils (1j)
angeordnet ist und das Loch (1p) mit einer zylindrischen
Kammer verbunden ist, die in einem Gehäuse zur Aufnahme
des Antriebschaftes (1c) ausgebildet ist.
4. Eine Schiebetürvorrichtung für eine Schiebetür, jene
Schiebetür hat einen Türrahmen, eine Tragschiene, um die
Schiebetür zu führen, und mindestens zwei Rollen, um die
Schiebetür auf dem Türrahmen zu tragen, und zum
Längsverschieben auf der Tragschiene hat die
Schiebetürvorrichtung weiterhin folgendes:
einen Schiebetürschließer (1) mit einer Feder (1b) die
in einer Trommel (1a) gehalten ist und einen
Hydraulikdruck-Dämpfungskreis hat; jener Türschließer ist an einem
Ende der Schiene (E) angeordnet, und zwar an der Seite des
Schiebetürrahmens (B) nach der die Schiebetür (A)
schließt;
ein Antriebsritzel (2), das an jener Seite des
Schiebetürrahmens (B) vorgesehen ist, zu der sich die
Schiebetür (A) öffnet;
einen gezahnten Steuerriemen (3), der um den
Türschließer (1) und das Antriebsritzel (2) geschlungen
ist und dessen erstes und zweites Ende des gezahnten
Steuerriemens an den zwei entsprechenden Rollen gehalten
ist, und
eine Zugfeder (7), die komprimierbar gehalten ist, um
Zug auf den gezahnten Steuerriemen (3) zu bringen; jene
Feder (1b) von jenem Türschließer (1) sammelt eine
Federkraft infolge eines Türöf fnungsvorganges der
Schiebetür durch den gezahnten Steuerriemen (3); jene
Feder (1b) jenes Türschließers (1) gibt die Federkraft
frei, während sie durch jenen hydraulischen Dämpfungskreis
während eines Türschlioßvorgangos gebremst ist, dadurch
gekennzeichnet, daß
jene Zugfeder (7) an der Rolle an der Seite bezüglich
des Türrahmens (B) nach der die Schiebetür (A) schließt,
angeordnet ist,
wodurch ein Zahnspringen des gezahnten Steuerriemens
vermieden weden kann.
5. Eine Schiebetürvorrichtung nach Anspruch 4, wobei jener
Schiebtürchließer (1) einen Antriebsschaft (1c) aufweist,
welcher mit einer Trommel (1a) verbunden ist, die ein
Schraubenteil (1j) zum Zusammenwirken mit einem Kolben
(1f) trägt, so daß der Kolben (1f) infolge der Drehung der
Trommel (1a) sich bewegt; der Kolben hat die Form einer
Kappe, welche den Schraubenteil (1j) des Antriebschaftes
umschließt, und eine Druckfeder (1r) ist zwischen dem
Schraubenteil (1j) und dem Kolben (1f) vorgesehen, so daß
dieser infolge der Drehung der Trommel (1a)
zusammengepreßt und ausgedehnt wird.
6. Eine Schiebetürvorrichtung nach Anspruch 5, wobei jene
Druckfeder (1r) in einem Loch (1p) des Schraubenteils (1j)
angeordnet ist, und das Loch (ip) mit einer zylindrischen
Kammer verbunden ist, die in einem Gehäuse zur Aufnahme
des Antriebschaftes (1c) ausgebildet ist.
7. Eine Schiebetürvorrichtung für eine Schiebetür, jene
Schiebetür hat einen Türrahmen, eine Tragschiene, um die
Schiebetür zu führen, und mindestens zwei Rollen, um die
Schiebetür auf den Türrahmen zu tragen, und zum
Längsverschieben auf der Tragschiene hat die
Schiebetürvorrichtung weiterhin folgendes:
einen Schiebetürschließer (1) mit einer Feder (1b) die
in einer Trommel (1a) gehalten ist und einen
Hydraulikdruck-Dämpfungskreis hat; jener Türschließer ist an einem
Ende der Schiene (E) angeordnet, und zwar an der Seite des
Schiebetürrahmens (B) nach der die Schiebetür (A)
schließt;
ein Antriebsritzel (2), das an jener Seite des
Schiebetürrahmens (B) vorgesehen ist, zu der sich die
Schiebetür (A) öffnet;
einen gezahnten Steuerriernen (3), der um den
Türschließer (1) und dem Antriebsritzel (2) herumgeschlungen
ist und dessen erstes und zweites Ende des gezahnten
Steuerriemens an den Zwei entsprechenden Rollen gehalten
ist;
eine Zugfeder (7), die zusammenpreßbar montiert ist,
um eine Spannung auf den gezahnten Steuerriemen (3)
auszuüben;
jene Feder (1b) jenes Türschließers (19 speichert eine
Federkraft infolge eines Öffnungsvorganges der Schiebetür
durch den gezahnten Steuerriemen (3); jene Feder (1b)
jenes Türschließers (1) gibt die Federkraft frei, während
sie durch jenen hydraulischen Dämpfungskreis während eines
Türschließvorganges gebremst wird, wobei die Zugfeder (7)
an einer Rolle auf jener Seite des Türrahmens, zu der die
Tür hin öffnet, vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß
ein Begrenzungsglied (11) vorgesehen ist zum Begrenzen der
Kompression der Feder über eine bestimmte Länge,
wodurch ein Zähnespringen des gezahnten Steuerriemens
vermieden werden kann.
8. Eine Schiebetürvorrichtung nach Anspruch 7, wobei ein
Bolzen (6) an ein erstes Ende (3b) des Steuerriemens (3)
gekoppelt ist und in ein metallisches Glied (5) eingesetzt
ist, welches an eine Rolle montiert ist; jene Zugfeder ist
um den Bolzen (6) angeordnet; eine Mutter steht mit jenem
Bolzen (6) in Wirkverbindung; jene Zugfeder (7) ist
zwischen dem metallischen Glied und der Mutter
zusammengedrückt und eingeschlossen, um eine Spannung auf den
Steuerriemen (3) zu geben; jenes Begrenzungsglied (ii) ist
so angeordnet, daß es jene Zugfeder (7) zwischen dem
metallischen Glied (5) und der Mutter (8) einschließt.
9. Eine Schiebetürvorrichtung nach Anspruch 8, wobei jenes
Begrenzungsglied eine festes kurzes Rohr (11) ist.
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