DE69307398T2 - Programmierbare logische Zelle - Google Patents

Programmierbare logische Zelle

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine programmierbare logische Zelle und insbesondere eine programmierbare logische Zelle zur Verwendung in einer programmierbaren Gatteranordnung.
  • Programmierbare Gatteranordnungen umfassen eine große Anzahl programmierbarer logischer Zellen, die über ein Wegewahlnetzwerk oder Steuernetzwerk miteinander verknüpft sind.
  • Eine programmierbare logische Zelle ist imstande, eine Anzahl unterschiedlicher logischer Funktionen ihrer Eingangsgrößen auszuführen, und wird nach ihrer Herstellung dazu programmiert, eine spezielle dieser möglichen Funktionen auszuführen.
  • Ein Problem, das derartigen logischen Zellen anhaftet, besteht darin, daß, wenn sie komplexe logische Funktionen ausführen, die zeitverzögerung zwischen der Dateneingabe und Datenausgabe recht beträchtlich werden kann, und dies kann ein Problem speziell bei programmierbaren Gatteranordnungen darstellen, bei denen Daten generell in Serie durch eine große Anzahl programmierbarer logischer Zellen geleitet werden.
  • Ein Beispiel hierfür sind programmierbare logische Zellen, die, damit komplexe logische Funktionen erzeugbar sind, XOR-Gatter verwenden müssen, weshalb ihre Zeitverzögerung infolge der inhärenten langsamen Wirkungsweise dieser Gatter signifikant gesteigert ist.
  • Die vorliegende Erfindung war dazu gedacht, eine programmierbare logische Zelle zu schaffen, die imstande ist, einen weiten Bereich komplexer logischer Funktionen auszuführen, während sie gleichzeitig eine relativ kurze Verzögerungszeit aufweist.
  • In New Electronics, Band 22, Nr. 10, Seiten 17 und 18 ist die Auslegung einer programmierbaren logischen Zelle zur Verwendung in einer konfigurierbaren Anordnung erläutert, wobei die Zelle vier Multiplexer aufweist, von denen drei mit zwei Eingängen und ein vierter mit vier Eingängen vorgesehen sind, wobei die Multiplexer so verschaltet sind, daß sie ein Ausgangssignal liefern, das jedwede kombinatorische logische Funktion von Signalen an den beiden Eingängen X1 und X2, einschließlich vier Arten von D-Signalspeichern sein kann.
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine programmierbare logische Zelle vor, die einen ersten Eingang, einen zweiten Eingang und einen dritten Eingang und einen Ausgang aufweist und einen ersten Multiplexer und einen zweiten Multiplexer aufweist, die jeweils vier Eingänge, einen Steuersignaleingang und einen Ausgang aufweisen, ferner einen dritten Multiplexer und einen vierten Multiplexer, die jeweils zwei Eingange, einen Steuersignaleingang und einen Ausgang aufweisen, eine erste Schaltungseinrichtung, die dazu ausgelegt ist, ein Signal am ersten Eingang der logischen Zelle dem dritten Eingang des ersten Multiplexers und dem ersten Eingang des zweiten Multiplexers zuzuführen und dieses Signal am ersten Eingang der logischen Zelle über einen Invertierer dem vierten Eingang des ersten Multiplexers und dem zweiten und dritten Eingang des zweiten Multiplexers zuzuführen, eine zweite Schaltungseinrichtung, die dazu ausgelegt ist, ein Signal am zweiten Eingang der logischen Zelle dem vierten Eingang des zweiten Multiplexers und dem zweiten Eingang des dritten Multiplexers zuzufuhren und dieses Signal am zweiten Eingang der logischen Zelle über einen Invertierer dem ersten Eingang des dritten Multiplexers zuzuführen, eine dritte Schaltungseinrichtung, die dazu ausgelegt ist, ein Signal am dritten Eingang der logischen Zelle dem zweiten Eingang des ersten Multiplexers zuzuführen und dieses Signal am dritten Eingang der logischen Zelle über einen Invertierer dem ersten Eingang des ersten Multiplexers zuzuführen, eine Einrichtung, die den Ausgang des ersten Multiplexers mit dem Steuersignaleingang des vierten Multiplexers verbindet, eine Einrichtung, die die Ausgänge des zweiten und dritten Multiplexers mit dem ersten bzw. zweiten Eingang des vierten Multiplexers verbindet, und eine Einrichtung, die den Ausgang des vierten Multiplexers mit dem Ausgang der logischen Zelle verbindet.
  • Dies liefert den Vorteil, daß, weil nur Multiplexer und Invertierer verwendet werden können, mit einem OR-Gatter, falls eine Signalspeicherfunktion bzw. Latchfunktion erforderlich ist, das programmierbare logische Gatter eine sehr kurze Verzögerung zwischen Dateneingabe und Datenausgabe aufweist, speziell im Vergleich zu einem System, das XOR-Gatter verwendet.
  • Es wurde ermittelt und nachgewiesen, daß jedwede mögliche logische Funktion zweier Eingänge bzw. zweier Eingangssignale dadurch erzeugt werden kann, daß ein 2-auf-1-Multiplexer mit selektiver Invertierung des Eingangssignals verwendet wird. Beispielsweise seien die Signale X und Y eines 2-auf-1-Multiplexers betrachtet, der die Funktion F = (A.C)+(B. ) oder +(B.C. Komplement) erzeugt, um die Funktion F = X.Y zu erzeugen, so müssen folgende Multiplexerverbindungen vorhanden sein:
  • es seien
  • A = X
  • B = Y
  • C = , dann gilt:
  • F = (X. )+(Y.X) = 0+Y.X = X.Y
  • Um die Funktionen F = X+Y zu erzeugen, sind die folgenden Multiplexerverbindungen erforderlich:
  • es seien
  • A = X
  • B = Y
  • C = X, dann gilt:
  • F = (X.X)+(Y. ) = X+Y. = X+Y
  • Dieser Formalismus kann so erweitert werden, daß jedwede Funktion zweier Eingänge erzeugt wird.
  • Ein die Erfindung verkörperndes System wird nun lediglich beispielhalber unter Bezugnahme auf die beiliegende schematische Figur erläutert, in der
  • Fig. 1 eine programmierbare logische Zelle zeigt, die die Erfindung verwendet.
  • Fig. 1 zeigt eine logische Zelle 5, die auf diesem Prinzip beruht und dazu ausgelegt ist, aus zwei Eingängen bzw. zwei Eingangssignalen irgendeine logische Funktion der beiden Eingangssignale von einem Datenlatch mit SET und einem 2-auf-1-Multiplexer zu erzeugen. Die tatsächlich ausgeführte Funktion wird durch eine externe Programmiereinrichtung selektiert.
  • Die logische Zelle 5 umfaßt einen A Eingang 6, einen B Eingang 7 und einen C Eingang 8. Die Eingangssignale dieser Eingänge werden drei Multiplexern 1, 2 und 3 zugeführt, die durch eine nicht dargestellte externe Programmiereinrichtung gesteuert werden, während die Ausgangssignale der drei Multiplexer 1-3 einem 2-auf-1-Multiplexer 4 zugeführt werden.
  • Der Multiplexer 1 ist 4-auf-1-Multiplexer mit Eingängen Al, B1, C1, D1 und einem Ausgang Gut 1 und wird durch ein Zwei-Bit-Steuersignal R1, R2 auf Steuerleitungen 9 gesteuert. Der Multiplexer 2 ist ein 4-auf-1-Multiplexer mit Eingängen A2, B2, C2, D2 und einem Ausgang Gut 2 und wird durch ein Zwei-Bit-Steuersignal R3, R4, das auf Leitungen 10 geführt wird, gesteuert. Der Multiplexer 3 ist ein 2-auf-1-Multiplexer mit Eingängen A3, B3 und einem Ausgang Gut 3 und wird durch ein Ein-Bit-Steuersignal R5 über eine Steuerleitung 11 gesteuert. Der 2-auf-1-Multiplexer 4 ist so ausgelegt, daß eine logische 1 vom Ausgang des Multiplexers 1 seinen Eingang A4, welcher dem Ausgang (Gut 2) des Multiplexers 2 entspricht, auf seinen Ausgang (Gut 4) schalten wird, während eine logische 0 vom Multiplexer 1 den Eingang B4, welcher den Ausgang (das Ausgangssignal) (Gut 3) des 2-auf-1-Multiplexers 3 darstellt, auf seinen Ausgang (Gut 4) schalten wird.
  • Die Eingänge in die drei Multiplexer 1, 2 und 3 werden wie folgt geliefert: das A Eingangssignal 6 wird durch einen Invertierer 12 geführt und das Ausgangssignal des Invertierers 12 wird direkt auf den D1 Eingang des Multiplexers 1 und den B2 Eingang des Multiplexers 2 gegeben. Der Ausgang des Invertierers 12 wird auch durch einen Invertierer 13 zum C1 Eingang des Multiplexers 1 und zum A2 Eingang des Multiplexers 2 geführt, wobei das Ausgangssignal des Invertierers 12 auch zu einem Eingang des ODER-Gatters 14 geführt wird.
  • Das B Eingangssignal 7 wird einem Invertierer 15 zugeführt und das Ausgangssignal des Invertierers 15 wird zum A3 Eingang des Multiplexers 3 geführt und auch zu einem Invertierer 16. Das Ausgangssignal des Invertierers 16 wird dem B3 Eingang des Multiplexers 3 und dem D2 Eingang des Multiplexors 2 zugeführt.
  • Das C Eingangssignal auf Leitung 8 wird dem B1 Eingang des Multiplexers 1 und einem Invertierer 17 zugeführt. Das Ausgangssignal des Invertierers 17 wird dem A1 Eingang des Multiplexers 1 zugeführt.
  • Um einen Rückkopplungspfad für eine Latchfunktion (Signalspeicherfunktion) vorzusehen, wird das Ausgangssignal des 2-auf-1-Multiplexers 4 zurück zum zweiten Eingang des ODER- Gatters 14 geführt und das Ausgangssignal dieses ODER-Gatters 14 wird dem C2 Eingang des Multiplexers 2 zugeführt.
  • Das Ausgangssignal vorn 2-auf-1-Multiplexer 8 wird durch einen Verstärker 17 geführt, um das Ausgangssignal der logischen Zelle bereitzustellen.
  • Die Multiplexerverbindungen für die Multiplexer 1, 2 und 3, die für einfache logische Funktionen der beiden Eingangssignale A und B erforderlich sind, sind in Tabelle 1 gezeigt, wobei für jede dieser Funktionen in dieser Tabelle gezeigt ist, welche Eingänge der Multiplexer 1, 2 und 3 mit deren jeweiligen Ausgängen zu verbinden sind.
  • Um diese einfachen logischen Funktionen vorzusehen, ist kein Steuer-C-Eingangssignal längs einer Leitung 8 erforderlich, und Signale auf der Leitung 8 werden auf das Ausgangssignal keine Auswirkung haben.
  • Um zu ermöglichen, daß die logische Zelle als Multiplexer arbeitet, ist ein drittes Steuer-C-Eingangssignal längs Eingangsleitung 8 erforderlich, um als ein Steuereingangssignal zu wirken, wobei die erforderlichen Multiplexer-Einstellungen für die zur Verfügung stehenden Multiplexerfunktionen in Tabelle 2 gezeigt sind.
  • Wenn die logische Zelle als Latch wirkt, ist das A Eingangssignal auf Leitung 6 das SET-Signal, während das B Eingangssignal auf Leitung 7 das Datensignal ist und das C Eingangssignal auf Leitung 8 ist das Freigabesignal (Enable-Signal), wobei die Multiplexereinstellungen für die verschiedenen Latchfunktionen in Tabelle 3 gezeigt sind.
  • Es kann wünschenswert sein, Funktionen eines einzigen Eingangssignals von der logischen Zelle zu erzeugen, und um dies zu bewerkstelligen, muß eine Verbindung zwischen den A und B Eingangssignalen auf den Leitungen 6 und 7 außerhalb der Zelle vorgesehen sein, wobei eine solche Verbindung in Fig. 1 nicht dargestellt ist, jedoch einfach erstellt werden kann. Die verschiedenen einzelnen Eingangsfunktionen, die erforderlichen Multiplexereinstellungen, und ob Eingangssignal A mit Eingangssignal B zu verbinden ist oder umgekehrt, sind Tabelle 4 dargelegt.
  • Da diese logische Zelle nur Multiplexer und Invertierer und ein einzelnes ODER-Gatter verwendet, ist sie schnell, obgleich sie imstande ist, einen weiten Bereich komplexer Funktionen auszuführen.
  • Die programmierbare logische Zelle dient zur Verwendung in einer programmierbaren Gatteranordnung und ist speziell geeignet zur Verwendung in irgendeiner feldprogrammierbaren Gatteranordnung.
  • Die Steuersignale, die zum Setzen der Multiplexer verwendet werden, können von einem RAM Speicher geliefert werden, wobei in diesem Fall die Programmierung der logischen Zelle geändert werden könnte oder auf andere Weise vorgesehen werden könnte, wie beispielsweise ein permanentes Sicherungsoder Antisicherungsprogrammiersystern.
  • Es kann jedwede Art von Multiplexer verwendet werden.

Claims (2)

1. Programmierbare logische Zelle, aufweisend einen ersten Eingang (6), einen zweiten Eingang (7) und einen dritten Eingang (8) und einen Ausgang und aufweisend einen ersten Multiplexer (1) und einen zweiten Multiplexer (2), die jeweils vier Eingänge, einen Steuersignaleingang (9, 10) und einen Ausgang aufweisen, einen dritten Multiplexer (3) und einen vierten Multiplexer (4), die jeweils zwei Eingänge, einen Steuersignaleingang und einen Ausgang aufweisen, eine erste Schaltungseinrichtung (12, 13, 14), die dazu ausgelegt ist, ein Signal am ersten Eingang (6) der logischen Zelle dem dritten Eingang des ersten Multiplexers (1) und dem ersten Eingang des zweiten Multiplexers (2) zuzuführen und dieses Signal am ersten Eingang (6) der logischen Zelle über einen Invertierer (12) dem vierten Eingang des ersten Multiplexers (1) und dem zweiten und dritten Eingang des zweiten Multiplexers (2) zuzuführen, eine zweite Schaltungseinrichtung (15, 16), die dazu ausgelegt ist, ein Signal am zweiten Eingang (7) der logischen Zelle dem vierten Eingang des zweiten Multiplexers (2) und dem zweiten Eingang des dritten Multiplexers (3) zuzuführen und dieses Signal am zweiten Eingang (7) der logischen Zelle über einen Invertierer (15) dem ersten Eingang des dritten Multiplexers (3) zuzuführen, eine dritte Schaltungseinrichtung (17), die dazu ausgelegt ist, ein Signal am dritten Eingang (8) der logischen Zelle dem zweiten Eingang des ersten Multiplexers (1) zuzuführen und dieses Signal am dritten Eingang (8) der logischen Zelle über einen Invertierer (17) dem ersten Eingang des ersten Multiplexers (1) zuzuführen, eine Einrichtung, die den Ausgang des ersten Mulitplexers (1) mit dem Steuersignaleingang des vierten Multiplexers (4) verbindet, eine Einrichtung, die die Ausgänge des zweiten und dritten Multiplexers (2, 3) mit dem ersten bzw. zweiten Eingang des vierten Multiplexers (4) verbindet, und eine Einrichtung, die den Ausgang des vierten Multiplexers (4) mit dem Ausgang der logischen Zelle verbindet.
2. Programmierbare logische Zelle nach Anspruch 1, in welcher die erste Schaltungseinrichtung (12, 13, 14) ein ODER- Glied (14) umfaßt, dessen Ausgang mit dem dritten Eingang des zweiten Multiplexers (2) verbunden ist, eine Einrichtung, die den ersten Eingang (6) der logischen Zelle mit einem ersten Eingang des ODER-Glieds (14) über einen Invertierer (12) verbindet, und eine Einrichtung, die den Ausgang des vierten Multiplexers (4) mit einem zweiten Eingang des ODER-Glieds (14) verbindet.
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