DE69306649T2 - Vorrichtung und Verfahren zum Reinigen eines Beförderers - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Reinigen eines Beförderers

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Reinigungsverfahren und eine Reinigungsvorrichtung zum Reinigen von Förderelementen eines Fördersystems, und besonders, aber nicht ausschließlich, bezieht sie sich auf das Reinigen von Förderrollen.
  • Diese Erfindung findet im besonderen Anwendung beim Reinigen der Rollen eines Rollenfördersystems, um Staub oder andere Verunreinigungen von den Förderrollen zu entfernen, welche andernfalls auf die von der Rolle beförderten Gegenstände oder Materialien übertragen wurden. Beim Transportieren von Gegenständen wie z.B. Fotografien oder Fotomaterial auf einem Rollenförderer ist es wesentlich, daß Verunreinigungen nicht von den Förderrollen auf die die Rollen berührenden Flächen der Fotografien oder des Fotomaterials übertragen werden, um somit zu verhindern, daß die Verunreinigungen eine ungünstige Auswirkung auf die optischen Eigenschaften der Gegenstände haben, was andernfalls zu fehlerhaften Endprodukten führen wurde. Ein bekanntes Verfahren zum Reinigen von Förderrollen besteht aus dem manuellen Abwischen der Rollen mit einem Tuch, aber dieses Verfahren macht es erforderlich, daß ein angemessener Zugang zu den Rollen gewährleistet wird, wofür es z.B. notwendig sein kann, daß die die Rollen umfassende Einrichtung mindestens zum Teil ausgebaut wird. Zu allermindest unterbrechen Verfahren der bekannten Technik zum Reinigen von Fördersystemen beträchtlich die normalen Betriebsschritte.
  • DE-A-2711395 offenbart ein Förderreinigungssystem, bei dem eine klebrig bedeckte Rolle mit der Oberfläche eines Endlosförderbandes in Berührung gebracht wird.
  • Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Reinigungsverfahren und eine Reinigungsvorrichtung zum Reinigen von Förderelementen von Fördersystemen bereitzustellen, die die Nachteile der bekannten Technik vermeiden oder mildern.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Reinigungsverfahren zum Reinigen von wenigstens einem ausgewählten Teil eines Fördersystems bereitgestellt, wobei das Fördersystem wenigstens ein Förderelement aufweist, wobei dieses wenigstens eine Förderelement wenigstens eine Förderfläche umfaßt, die bei Gebrauch des Fördersystems mit einer beförderten Einheit in Berührung bringbar ist, um die beförderte Einheit in einer Förderrichtung des Färdersystems zu befördern, wobei die wenigstens eine Förderfläche den ausgewählten Teil des Fördersystems bildet, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch die Schritte der Bereitstellung einer Reinigungsvorrichtung, die wenigstens ein Reinigungselement aufweist, das ein Flächengebilde mit einander gegenüberliegenden Hauptflächen bildet, wobei wenigstens eine dieser Hauptflächen mit einer klebrigen Substanz bedeckt ist, so daß die wenigstens eine klebrig bedeckte Hauptf läche in der Förderrichtung entlang der wenigstens einen Förderfläche vorwärtsbewegt wird, um so zuerst eine vorübergehende Berührung der wenigstens einen klebrig bedeckten Hauptfläche des wenigstens einen Reinigungselements mit der wenigstens einen Förderfläche des Fördersystems zu erhalten, durch welche jegliche Verunreinigungen, die an der wenigstens einen Förderfläche vorhanden sind, an der klebrigen Substanz der wenigstens einen klebrig bedeckten Hauptfläche des wenigstens einen Reinigungselements zum Anhaften gebracht werden, und eine abschließende Entfernung des wenigstens einen Reinigungselements aus der vorübergehenden Berührung mit dem wenigstens einen Förderelement, um jegliche Verunreinigungen, die so zum Anhaften gebracht wurden, von dem wenigstens einen Reinigungselement zu entfernen, wodurch der wenigstens eine ausgewählte Teil des Fördersystems gereinigt wird.
  • Die klebrige Substanz ist vorzugsweise ein Elastomer, wobei das Elastomer vorzugsweise ein Silikon des Typs mit hoher Vulkanisierungstemperatur ist, wie z.B. das, welches von GEC plc (UK) vertrieben wird.
  • Das Fördersystem kann ein Fördersystem sein, bei dem die wenigstens eine Förderfläche eine Längsabmessung hat, die in der Förderrichtung gemessen wird, wobei das Reinigungsverfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß die wenigstens eine klebrig bedeckte Hauptfläche eine Längsabmessung von nicht weniger als der Längsabmessung der wenigstens einen Förderfläche hat.
  • Das Fördersystem kann ein Rollenfördersystem sein, bei welchem das wenigstens eine Förderelement eine einheitsbefördernde Rolle mit einer Umfangsfläche ist, welche die wenigstens eine Förderfläche bildet, wobei die Umfangsfläche der Rolle eine Abmessung in Umfangsrichtung hat, wobei die Reinigungsvorrichtung weiter dadurch gekennzeichnet ist, daß die Längsabmessung des wenigstens einen Reinigungselements größer ist als die Abmessung in Umfangsrichtung. Das Rollenfördersystem wurde normalerweise eine Vielzahl von solchen Rollen umfassen, die so angeordnet sind, daß sie nacheinander von einer von dem Fördersystem beförderten Einheit berührt werden. Die Vielzahl von Rollen kann in einer einzelnen Reihe angeordnet sein, z.B. zum Tragen des Gewichts einer beförderten Einheit, die die Rollen unter dem Einfluß der Schwerkraft berührt, oder die Rollen können in zwei im allgemeinen parallel zueinander verlaufenden Reihen angeordnet sein, um eine beförderte Einheit dazwischen einzuklemmen.
  • Das Fördersystem kann ersatzweise ein Riemenfördersystem sein, bei welchem wenigstens ein flexibler Endlosriemen auf einer Vielzahl von Rollen montiert ist, wobei der wenigstens eine Riemen eine äußere Riemenfläche hat, die einer inneren Riemenfläche gegenüberliegt, welche die Vielzahl von Rollen berührt, wobei die äußere Riemenfläche die wenigstens eine Förderfläche bildet, wobei die äußere Riemenfläche eine Gesamtlänge hat, die in der Längsrichtung des Riemens gemessen wird, wobei die Reinigungsvorrichtung weiter dadurch gekennzeichnet ist, daß die Längsabmessung des wenigstens einen Reinigungselements größer ist als die Gesamtlänge der äußeren Riemenfläche.
  • Das Fördersystem kann ein Fördersystem sein, bei welchem die wenigstens eine Förderfläche eine quer zu der Förderrichtung gemessene Querabmessung hat, wobei das wenigstens eine Reinigungselement der Reinigungsvorrichtung in Draufsicht rechteckig sein kann, wobei das wenigstens eine Reinigungselement eine Querabmessung rechtwinklig zu der Längsabmessung des wenigstens einen Reinigungselements hat, wobei die Querabmessung des wenigstens einen Reinigungselements vorzugsweise kleiner ist als die Querabmessung der wenigstens einen Förderfläche.
  • Das wenigstens eine Reinigungselement kann im wesentlichen vollständig aus der klebrigen Substanz bestehen. Ersatzweise kann das wenigstens eine Reinigungselement aus einem Substrat bestehen, das an einer oder an beiden Hauptflächen mit der klebrigen Substanz bedeckt ist. Das wenigstens eine Reinigungselement kann im wesentlichen starr ausgebildet sein, oder ersatzweise kann das wenigstens eine Reinigungselement flexibel ausgebildet sein.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Reinigungsvorrichtung zum Reinigen von wenigstens einem ausgewählten Teil eines Fördersystems gemäß einem Verfahren wie das vorher beschriebene bereitgestellt, welche wenigstens ein Reinigungselement aufweist, das mit einer klebrigen Substanz bedeckt und mit dem wenigstens einen Förderelement während des Gebrauchs der Reinigungsvorrichtung in Berührung bringbar ist, um wenigstens den ausgewählten Teil des Fördersystems zu reinigen, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungselement ein Flächengebilde mit einander gegenüberliegenden Hauptflächen bildet, wobei wenigstens eine dieser Hauptflächen mit einer klebrigen Substanz bedeckt und vorübergehend mit dem wenigstens einen Förderelement in Berührung bringbar ist, um die wenigstens eine klebrig bedeckte Hauptfläche des wenigstens einen Reinigungselement in eine vorübergehende Berührung mit der wenigstens einen Förderfläche des wenigstens einen Förderelements während des Gebrauchs der Reinigungsvorrichtung zu bringen, um jegliche Verunreinigungen, die an der wenigstens einen Förderfläche vorhanden sind, zum Anhaften an der klebrigen Substanz der wenigstens einen klebrig bedeckten Hauptfläche des wenigstens einen Reinigungselements zu bringen und jegliche zum Anhaften gebrachten Verunreinigungen mit dem wenigstens einen Reinigungselement bei Beendigung der vorübergehenden Berührung des wenigstens einen Reinigungselements mit dem wenigstens einen Förderelement zu entfernen, wodurch wenigstens der ausgewählte Teil des Fördersystems gereinigt wird.
  • Es werden nun Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung anhand von Beispielen und in bezug auf die beiliegenden zeichnungen beschrieben, wobei:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer Fördersystemreinigungsvorrichtung zum Reinigen gemaß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung darstellt, wobei die erste Ausführungsform der Reinigungsvorrichtung gezeigt wird, die sich auf den Rollen eines Einreihenrollenfördersystems befindet;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform einer Fördersystemreinigungsvorrichtung gemaß der vorliegenden Erfindung darstellt, wobei die zweite Ausführungsform der Reinigungsvorrichtung gezeigt wird, die sich auf den Rollen eines Einreihenrollenfördersystems befindet;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform einer Fördersystemreinigungsvorrichtung gemaß der vorliegenden Erfindung darstellt, wobei die dritte Ausführungsform der Reinigungsvorrichtung gezeigt wird, die sich zwischen den Rollen eines Zweireihenrollenfördersystems befindet; sowie
  • Fig. 4 eine Seitenansicht der dritten Ausführungsform bei Betrieb in einem erweiterten Rollenfördersystem darstellt.
  • Beginnend mit Fig. 1 wird eine erste Ausführungsform einer Reinigungsvorrichtung 1 zum Gebrauch beim
  • Reinigen der Rollen 14 eines Fördersystems dargestellt. Die Reinigungsvorrichtung 1 umfaßt ein Reinigungselement 10 in der Form eines rechteckigen Flächengebildes mit einer silikonbeschichteten Fläche 12, die so angeordnet ist, daß sie die Rollen 14 des Fördersystems berührt. Das rechteckige Flächengebilde 10 ist starr und hat eine größere Länge als der Umfang von mindestens einer Rolle 14, so daß beim Passieren des rechteckigen Flächengebildes 10 über der Fläche jeder Rolle 14 die Gesamtfläche jeder Rolle 14 die silikonbeschichtete Fläche 12 des rechteckigen Flächengebildes 10 berührt.
  • Eine zweite Ausführungsform der Reinigungsvorrichtung 1 wird in Fig. 2 dargestellt. Bei dieser zweiten Ausführungsform ist das starre rechteckige Flächengebilde 10 aus Fig. 1 durch ein flexibles rechteckiges Flächengebilde 20 ersetzt worden. Das flexible rechteckige Flächengebilde 20 hat ebenfalls eine silikonbeschichtete Fläche 12, die die Rollen 14 berührt. Die flexible Beschaffenheit des rechteckigen Flächengebildes 20 ermöglicht eine größere Berührungsfläche der silikonbeschichteten Fläche 12 über der Fläche der Rollen 14.
  • Eine dritte Ausführungsform der Reinigungsvorrichtung 1 wird in Fig. 3 gezeigt. In dieser dritten Ausführungsform umfaßt die Reinigungsvorrichtung 1 ein Reinigungselement in der Form eines rechteckigen Flächengebildes 30 mit silikonbeschichteten Flächen 32a und 32b an beiden Seiten des rechteckigen Flächengebildes 30. Hierbei sind einander gegenüberliegende Serien von gleichzeitig zu reinigenden Rollen 14a, 14b eines Fördersystems vorgesehen, wobei nur ein rechteckiges Flächengebilde 30 verwendet wird.
  • Fig. 4 zeigt die sich in Betrieb befindliche Reinigungsvorrichtung 1 aus Fig. 3 in einem erweiterten Rollenfördersystem. Das rechteckige Flächengebilde 30 wird auf den zu reinigenden Rollen 14 plaziert, so daß eine der silikonbeschichteten Flächen 32 des Flächengebildes 30 die Umfangsflächen der Rollen 14 berühren. Das Rollenfördersystem wird dann in Betrieb genommen, so daß die Rotation der Rollen 14 das rechteckige Flächengebilde 30 in die normale Förderrichtung bewegt. Während sich das rechteckige Flächengebilde 30 entlang der Rollen 14 bewegt, wird jede Art von Schmutz, Staub oder anderen Verunreinigungen an den Rollen 14 von der silikonbeschichteten Fläche 32 des rechteckigen Flächengebildes 30 aufgenommen. Dies ist auf die Klebrigkeit des Silikons, das alle losen Materialien auf den Flächen der Rollen 14 aufnimmt, zurückzuführen. Während das rechteckige Flächengebilde 30 zwischen den einander gegenüberliegenden Serien von Rollen 14 entlangläuft, entfernen die silikonbeschichteten Flächen 32, die sich an beiden Seiten des rechteckigen Flächengebildes 30 befinden, den Schmutz, Staub und andere Verunreinigungen von jeder Serie von Rollen 14 wie oben beschrieben.
  • Nachdem die Rollen 14 gereinigt wurden, kann das rechteckige Flächengebilde 30 weggeworfen oder ersatzweise entfernt und für spätere Wiederverwendung gereinigt werden. Die Reinigungsvorrichtung kann anstatt rechteckig zu sein, ersatzweise die Form eines langen Endlosstreifens haben, der für die Gesamtlänge des Fördersystems geeignet ist, oder ersatzweise kann eine Reihe von kürzeren rechteckigen Flächengebilden zur Reinigung der Rollen 14 verwendet werden. In jedem Fall hat das Reinigungselement der Reinigungsvorrichtung eine größere Länge als die des Umfangs einer Rolle 14.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Fördersystemreinigungsverfahren und eine Fördersystemreinigungsvorrichtung zum Entfernen von Verunreinigungen von Rollen oder anderen Förderelementen (z.B. ein Endlosriemen) eines Fördersystems auf eine einfache und effiziente Art bereit. Das Reinigungsverfahren und die Reinigungsvorrichtung reduzieren weitgehend das verunreinigungsrisiko von Gegenständen, die entlang des Fördersystems befördert werden, und beugen der Notwendigkeit vor, die Rollen 14 manuell zu reinigen (z.B. durch Abwaschen der Rollen mit einem Tuch).
  • Das Reinigungselement der Reinigungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann in seiner starren Form als ein starres Substrat aus Kunststoff, Metall oder einem anderen geeigneten Material aufgebaut sein, wobei das Substrat auf einer oder beiden seiner Hauptseiten (je nachdem ob das Reinigungselement einseitig oder doppelseitig sein soll) mit einer klebrigen Elastomersubstanz, die vorzugsweise ein Silikon ist, beschichtet ist. Wenn das Reinigungselement flexibel sein soll, kann es so wie oben beschrieben aufgebaut sein, aber mit einem flexiblen Substrat, oder ersatzweise kann das Reinigungselement vollkommen aus der klebrigen Elastomersubstanz gebildet sein.
  • Die Erfindung ist besonders bei der Reinigung von Fördersystemen anwendbar, die Gegenstände, deren fertigbearbeitete, optische Qualität von höchster Priorität ist, befördern. Solche Gegenstände können z.B. Filmnegative und Fotografien, die entwickelt oder von denen Abzüge gemacht werden, gedruckte Schaltungen, die photolithographisch verarbeitet werden, und reprographische Ausrüstung einschließlich Papiertransportsystemen wie z.B. Photokopierer, Bildfunk- ("Fax") Geräte, Laserdrucker und ähnliches umfassen. In den letzteren Fällen ist das flächengebildeähnliche Reinigungselement praktischerweise so gestaltet, daß es die gleiche Größe hat wie ein Standardblatt Papier (z.B. A4 oder Druckpapierbogen, etc.) und wird einfach nur in geeigneten Zeitabständen (z.B. täglich oder wöchentlich) gegen ein Blatt Papier in einem Ersatz(nicht-druckenden) Zyklus des Gerätes ausgetauscht, ohne daß das Gerät zwecks Zugang zu dem Papiertransportsystem geöffnet werden muß, wie dies bei manuellen Reinigungsverfahren der bekannten Technik erforderlich wäre.
  • Während weiter oben bestimmte Veränderungen und Variationen beschrieben wurden, beschränkt sich die Erfindung nicht darauf, und andere Veränderungen und Variationen können durchgeführt werden, ohne den Bereich der Erfindung, so wie er in den Patentansprüchen definiert ist, zu verlassen.

Claims (13)

  1. Reinigungsverfahren zum Reinigen von wenigstens einem ausgewählten Teil eines Fördersystems, wobei das Fördersystem wenigstens ein Förderelement (14) aufweist, wobei dieses wenigstens eine Förderelement (14) wenigstens eine Förderfläche umfaßt, die im Gebrauch des Fördersystems mit einer beförderten Einheit in Berührung bringbar ist, um die beförderte Einheit in einer Förderrichtung des Fördersystems zu befördern, wobei die wenigstens eine Förderfläche den ausgewählten Teil des Fördersystems bildet, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch die Schritte der Bereitstellung einer Reinigungsvorrichtung (1), die wenigstens ein Reinigungselement (10, 20, 30) aufweist, die ein Flächengebilde mit einander gegenüberliegenden Hauptflächen (12, 32, 32a, 32b) bildet, wobei wenigstens eine dieser Hauptflächen (12, 32, 32a, 32b) mit einer klebrigen Substanz bedeckt ist, so daß die wenigstens eine klebrig bedeckte Hauptfläche (12, 32, 32a, 32b) in der Förderrichtung entlang der wenigstens einen Förderfläche vorwärtsbewegt wird, um so zuerst eine vorübergehende Berührung der wenigstens einen klebrig bedeckten Hauptfläche (12, 32, 32a, 32b) des wenigstens einen Reinigungselements (10, 20, 30) mit der wenigstens einen Förderfläche des Fördersystems zu erhalten, durch welche jegliche Verunreinigungen, die an der wenigstens einen Förderfläche vorhanden sind, an der klebrigen Substanz der wenigstens einen klebrig bedeckten Hauptfläche (12, 32, 32a, 32b) des wenigstens einen Reinigungselements (10, 20, 30) zum Anhaften gebracht werden, und ein abschließendes Entfernen des wenigstens einen Reinigungselements (10, 20, 30) aus der vorübergehenden Berührung mit dem wenigstens einen Förderelement (14), um jegliche Verunreinigungen, die so zum Anhaften gebracht wurden, von dem wenigstens einen Reinigungselement (10, -20, 30) zu entfernen, wodurch der wenigstens eine ausgewählte Teil des Fördersystems gereinigt wird.
  2. 2. Reinigungsverfahren nach Anspruch 1, welches die Bereitstellung einer Reinigungsvorrichtung (1) einschließt, die aus wenigstens einem Reinigungselement (10, 20, 30) mit wenigstens einer, klebrig bedeckten Hauptfläche (12, 32, 32a, 32b) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die klebrige Substanz ein Elastomer ist.
  3. 3. Reinigungsverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Elastomer ein Silikon ist.
  4. 4. Reinigungsverfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Silikon ein Silikon des Typs mit einer hohen Vulkanisiertemperatur ist.
  5. 5. Reinigungsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Verwendung bei einem Fo&sup9;rdersystem, bei dem das Förder- System ein solches ist, bei dem die wenigstens eine Förderfläche eine Längsabmessung hat, die in der Förderrichtung gemessen wird, wobei das Reinigungsverfahren gekennzeichnet ist durch die Bereitstellung einer Reinigungsvorrichtung (1) , die ein Reinigungselement (10, 20, 30) aufweist, dessen wenigstens eine, klebrig bedeckte Hauptfläche (12, 32, 32a, 32b) eine Längsabmessung von nicht weniger als der Längsabmessung der wenigstens einen Förderfläche hat.
  6. 6. Reinigungsverfahren nach Anspruch 5 zur Verwendung bei einem Fördersystem, das ein Rollenfördersystem ist, bei welchem das wenigstens eine Förderelement (14) eine einheitsbefördernde Rolle (14) mit einer Umfangsfläche ist, welche die wenigstens eine Förderfläche bildet, wobei die Umfangsfläche der Rolle (14) eine Abmessung in Umfangsrichtung hat, wobei das Reinigungsverfahren weiter gekennzeichnet ist durch die Bereitstellung einer Reinigungsvorrichtung (1), bei welcher die Längsabmessung des wenigstens einen Reinigungselements (10, 20, 30) größer ist als die Abmessung in Umfangsrichtung.
  7. 7. Reinigungsverfahren nach Anspruch 5 zur Verwendung bei einem Fördersystem, welches ein Riemenfördersystem ist, bei welchem wenigstens ein flexibler Endlosriemen auf einer Vielzahl von Rollen (14) montiert ist, wobei der wenigstens eine Riemen eine äußere Riemenfläche hat, die zu einer inneren Riemenfläche gegenübe rliegt, welche die Vielzahl von Rollen (14) berührt, wobei die äußere Riemenfläche die wenigstens eine Förderfläche bildet, wobei die äußere Riemenfläche eine Gesamtlänge hat, die in der Längsrichtung des Riemens gemessen wird, wobei das Reinigungs verfahren weiter gekennzeichnet ist durch die Bereitstellung einer Reinigungsvorrichtung (1) , bei welcher die Längsabmessung des wenigstens einen Reinigungselements (10, 20, 30) großer ist als die Gesamtlänge der äußeren Riemenfläche
  8. 8. Reinigungsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Verwendung bei einem Fördersystem, bei welchem die wenigstens eine Förderfläche des Fördersystems eine quer zu der Förderrichtung gemessene Querabmessung hat, wobei das wenigstens eine Reinigungselement (10, 20, 30) der Reinigungsvorrichtung (1) in Draufsicht rechteckig ist, wobei das wenigstens eine Reinigungselement (10, 20, 30) eine Querabmessung rechtwinklig zu der Längsabmessung des wenigstens einen Reinigungselements (10, 20, 30) hat, wobei das Reinigungsverfahren weiter gekennzeichnet ist durch die Bereitstellung einer Reinigungsvorrichtung (1) bei welcher die Querabmessung des wenigstens einen Reinigungselements (10, 20, 30) kleiner ist als die Querabmessung der wenigstens einen Förderfläche
  9. 9. Reinigungsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Bereitstellung einer Reinigungsvorrichtung (1), bei welcher das wenigstens eine Reinigungselement (10, 20, 30) im wesentlichen vollständig aus der klebrigen Substanz besteht.
  10. 10. Reinigungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch die Bereitstellung einer Reinigungsvorrichtung (1) , bei welcher das wenigstens eine Reinigungs element (10, 20, 20) aus einem Substrat besteht, das an einer oder an beiden Hauptflächen (12, 32, 32a, 32b) mit der klebrigen Substanz bedeckt ist.
  11. 11. Reinigungsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Bereitstellung einer Reinigungsvorrichtung (1), bei welcher das wenigstens eine Reinigungselement (10, 20, 30) im wesentlichen starr ausgebildet ist.
  12. 12. Reinigungsverfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 10, gekennzeichnet durch die Bereitstellung einer Reinigungs vorrichtung (1), bei welcher das wenigstens eine Reinigungselement (10, 20, 30) flexibel ausgebildet ist.
  13. 13. Reinigungsvorrichtung (1) zum Reinigen von wenigstens einem ausgewählten Teil eines Fördersystems gemäß dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, welche wenigstens ein Reinigungselement (10, 20, 30) aufweist, das mit einer klebrigen Substanz bedeckt und mit dem wenigstens einen Förderelement (14) während des Gebrauchs der Reinigungsvorrichtung (1) in Berührung bringbar ist, um wenigstens den ausgewählten Teil des Fördersystems zu reinigen, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungselement (10, 20, 30) ein Flächengebilde mit einander gegenüberliegenden Hauptflächen < 12, 32, 32a, 32b) bildet, wobei wenigstens eine dieser Hauptflächen (12, 32, 32a, 32b) mit einer klebrigen Substanz bedeckt und vorübergehend mit dem wenigstens einen Förderelement (14) in Berührung bringbar ist, um die wenigstens eine klebrig bedeckte Hauptfläche (12, 32, 32a, 32b) des wenigstens einen Reinigungselements (10, 20, 30) in eine vorübergehende Berührung mit der wenigstens einen Förderfläche des wenigstens einen Förderelements (14) während des Gebrauchs der Reinigungsvorrichtung (1) zu bringen, um jegliche Verunreinigungen, die an der wenigstens einen Förderfläche vorhanden sind, zum Anhaften an der klebrigen Substanz der wenigstens einen klebrig bedeckten Hauptfläche (12, 32, 32a, 32b) des wenigstens einen Reinigungselements (10, 20, 30) zu bringen und jegliche so zum Anhaften gebrachten Verunreinigungen mit dem wenigstens einen Reinigungselement (10, 20, 30) bei Beendigung der vorübergehenden Berührung des wenigstens einen Reinigungielements (10, 20, 30) mit dem wenigstens einen Förderelement (14) zu entfernen, wodurch wenigstens der ausgewählte Teil des Fördersystems gereinigt wird.
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