DE69305126T2 - Elektrische Entladungslampe. - Google Patents

Elektrische Entladungslampe.

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen elektrische Bogenentladungslampen.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Bei der Herstellung elektrischer Entladungslampen, wie z.B. Fluoreszenzlampen, welche ein Quecksilber enthaltendes ionisierbares Medium verwenden, ist es erforderlich, eine Quecksilbermenge in eine versiegelte Mantelhülle der Lampe einzubringen, in welcher das Quecksilber als ein Dampf bei der Erzeugung von Licht verwendet wird. Um die gewünschte Menge an Quecksilber in die Fluoreszenzlampe einzubringen, bestand ein Lösungsweg darin, eine Quecksilber-Dosierungsvorrichtung zu verwenden. Eine dazu verwendete herkömmliche Dosierungsvorrichtung ist so betreibbar, daß zuerst ein kleiner Tropfen flüssigen Quecksilbers außerhalb der Lampe gebildet wird, und dann der kleine Tropfen flüssigen Quecksilbers mit einem Spül- oder Füllgas in einer Stufe in dem Lampenherstellungsprozeß vor dem hermetischen Verschließen und Abdichten der Lampenmantelhülle in die Lampe geblasen wird.
  • Aufgrund von Ungenauigkeiten bei der Bemessung und von Quecksilberverlusten während des Transportes von der entsprechenden Vorrichtung in die Lampe, hat sich eine derartige Quecksilber-Dosierungsvorrichtung nach dem Stand der Technik als nicht geeignet erwiesen, eine präzise oder genau bemessene Quecksilbermenge, bevorzugt in der Form eines Einzelstückes oder einer Quecksilberkugel, auf reproduzierbarer Basis in die Lampen einzubringen. Um diesen Mangel zu kompensieren, wird in den meisten Fällen bewußt eine wesentlich größere Menge an Quecksilber, als tatsächlich für den Betrieb der Lampe benötigt wird, in die Lampe eingeführt, um sicherzustellen, daß zumindest die minimale Menge an Quecksilber in der Lampenumhüllung vorhanden ist, um eine angemessenen Lampenleistung und Betriebslebensdauer zu erreichen.
  • Wegen der nachteiligen Auswirkungen des Quecksilbers auf die Umwelt wäre es höchst wünschenswert, den Überverbrauch an Quecksilber bei der Herstellung von Gasentladungslampen vermeiden zu können. Da eine minimale Menge an Quecksilber in einer Lampe gebraucht wird, um die Auslegungs-Lebensdaueranforderungen zu erfüllen, erfordert die Reduzierung des Quecksilbers in der Lampe die Reduzierung der Streuung des Dosierungsverfahrens.
  • Ein alternativer Lösungsweg zur Erzeugung einer genauen Dosierung bestand bisher darin, die gewünschte Menge Quecksilber dicht in einem hitzebeständigen Medium, üblicherweise Glas oder Metall, einzukapseln und die Quecksilberkapsel an einer der Elektroden-Befestigungen anzubringen, so daß sich die Kapsel nach der Versiegelung der Lampenmantelhülle innerhalb der Lampe befindet. Die U.S. Patente Nr. 4,494,042, 4,553,067 und 4,823,047 und die EP-A-063393 offenbaren diesen alternativen Lösungsweg. Der Zweck der Verwendung der Quecksilberkapsel besteht darin, dem Quecksilber bis nach den restlichen Operationen der Abdichtung, Evakuierung und Spitzenverschließung zu ermöglichen, intakt und von der restlichen Lampenatmosphäre getrennt zu bleiben. Dann kann durch die Anwendung einer intensiven Induktionsheizung die Kapsel aufgerissenen werden, was das Entweichen des Quecksilbers in die Lampenatmosphäre ermöglicht.
  • Bei einem derzeitigen eine Quecksilberkapsel verwendenden Dosierungsverfahren wird ein Schirm zur Befestigung der Quecksilberkapsel an der Elektroden-Befestigung verwendet.
  • Die Verwendung des Schirms ist erforderlich, um den für die Induktionsheizung erforderlichen zusammenhängenden Strompfad bereitzustellen. Der Schirm ergibt jedoch zusätzliche Kosten für die Lampe und schränkt den Bereich möglicher Lampenkonstruktionen ein. Ferner erfordert die Verwendung des Schirms mit Induktionsheizung den Einsatz teueren und wartungsaufwendigen Gerätes sowohl bei den Befestigungs-Herstellungsmaschinen als auch bei dem anschließend für den Evakuierungsvorgang eingesetzten Gerät. Die Induktionsheizung erfordert Zeit, und bei einem sehr schnellen Herstellungsvorgang überträgt sich Zeit in eine Vergrößerung der Maschinenlänge und eine vergrößerte Geräte- und Anlageninvestition.
  • Daher bleibt ein Bedarf nach einem anderen Lösungsweg für die Quecksilberdosierung bei elektrischen Entladungslampen bestehen, welcher die dem Stand der Technik anhaftenden Probleme beseitigt, ohne andere Probleme an deren Stelle zusetzen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgemäß wird eine elektrische Bogenentladungslampe bereitgestellt, enthaltend: (a) einen langgestreckten, hohlen, rohrenförmigen Mantel mit zwei gegenüberliegenden Enden, (b)ein Paar Elektroden-Befestigungen, die auf entsprechende Weise in den Enden des hohlen, röhrenförmigen Mantels angeordnet sind, und (c) eine Quecksilber-Dosierungskapsel, die einen hermetisch versiegelten Hohlraum bildet, um eine vorbestimmte Menge an Quecksilber darin zu enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel einen inneren Rand aufweist, der eine Öffnung durch die Kapsel bildet, um durch diese hindurch einen Teil von einer der Elektroden-Befestigungen so aufzunehmen, daß die Kapsel durch die eine Elektroden-Befestigung gehaltert ist, wobei der versiegelte Hohlraum die eine Elektroden-Befestigung im wesentlichen umgibt, wobei die Dosierungskapsel ringförmig ist und auf der einen Elektroden- Befestigung an einer Stelle passend befestigt ist, die axial im Abstand von einer Elektrode angeordnet ist, die an dem einen Ende der Elektroden-Befestigung angeordnet ist, wobei die Dosierungskapsel den versiegelten Hohlraum entlang wenigstens einem wesentlichen Teil ihres Umfangs bildet.
  • Bevorzugt enthält der Kapselkörper zwei Materialschichten, die jeweils innere und äußere ringförmige Abschnitte aufweisen, die konzentrisch angeordnet und mit radialem Abstand relativ zueinander angeordnet sind, wobei die inneren und äußeren ringförmigen Abschnitte von einer der Materialschichten an den entsprechenden inneren und äußeren ringförmigen Abschnitten von den anderen Materialschichten befestigt sind, wobei die Materialschichten auch mittlere ringförmige Abschnitte aufweisen, die zwischen den entsprechenden inneren und äußeren ringförmigen Abschnitten und im Abstand voneinander angeordnet sind, um so den versiegelten Hohlraum zu bilden, um die vorbestimmte Quecksilbermenge aufzunehmen.
  • Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nun detaillierter im Rahmen eines Beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • Fig. 1 eine verkürzte Seitenaufrißansicht einer elektrischen Bogenentladungslampe ist, bei der ein Endenabschnitt aufgebrochen ist, um eine ringförmige flüssigkeitsenhaltende Dosierungskapsel der vorliegenden Erfindung darzustellen, die um eine Elektroden-Befestigung an dem einem Ende der Lampe herum eingebaut ist.
  • Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht des aufgebrochenen Endabschnittes der Lampe von Fig. 1, die den Glasschaft der Elektroden-Befestigung nach dem Einbau der ringförmigen Dosierungskapsel um den Glasschaft herum darstellt, und der Elektrode an inneren Enden der Einführungsleiter ist, und die eine langgestreckte Füllrohrverlängerung des Glasschaftes vor dem Abbrechen und Verschließen des abgebrochenen Endes der Füllrohrverlängerung zum hermetischen Versiegeln der Lampenmantelhülle darstellt.
  • Fig. 3 eine Endansicht entlang einer Linie 3-3 von Fig. 2 ist, welche eine erste Ausführungsform der ringförmigen Dosierungskapsel der vorliegenden Erfindung um den Glasschaft der Elektroden-Befestigung herum eingebaut darstellt.
  • Fig. 4 eine Draufsicht auf die ringförmige Dosierungskapsel von Fig. 3 selbst ist.
  • Fig. 5 eine Querschnittsansicht der ringförmigen Dosierungskapsel entlang einer Linie 5-5 von Fig. 4 ist.
  • Fig. 6 eine Ansicht ähnlich der von Fig. 2 ist, welche den Glasschaft der Elektroden-Befestigung vor dem Einbau der ringförmigen Dosierungskapsel um den Glasschaft herum und dem Einbau der Elektrode an Enden der Einführungsleiter darstellt.
  • Fig. 7 eine Querschnittsansicht des Glasschaftes der Elektroden-Befestigung entlang einer Linie 7-7 von Fig. 6 ist.
  • Fig. 8 eine Axialschnittansicht des Glasschaftes der Elektroden-Befestigung entlang der Linie 8-8 von Fig. 6 ist.
  • Fig. 9 eine Ansicht ähnlich der von Fig. 4 ist, welche aber eine zweite Ausführungsform der ringförmigen Dosierungskapsel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Fig. 10 eine Querschnittsansicht der ringförmigen Dosierungskapsel entlang einer Linie 10-10 von Fig. 9 ist.
  • Fig. 11 ein weitere Querschnittsansicht der ringförmigen Dosierungskapsel entlang einer Linie 11-11 von Fig. 9 ist.
  • Fig. 12 eine Vorderseiten-Teilaufrißansicht eines weiteren Glasschaftes der Elektroden-Befestigung mit einer Form ist, die etwas gegenüber der des Glasschaftes von Fig. 6 modifiziert ist.
  • Fig. 13 eine Seitenaufrißansicht des modifizierten Glasschaftes in einer Sicht entlang der Linie 13-13 von Fig. 12 ist, welche den Glasschaft vor dem Einbau der zweiten Ausführungsform der ringförmigen Dosierungskapsel von Fig. 9 darauf darstellt.
  • Fig. 14 eine Ansicht ähnlich der von Fig. 13 ist, welche aber den Glasschaft nach dem Einbau der ringförmigen Dosierungskapsel darstellt.
  • Fig. 15 eine Ansicht ähnlich der von Fig. 12 ist, welche aber den Glasschaft nach dem Einbau der ringförmigen Dosierungskapsel darstellt.
  • Fig. 16 eine perspektivische Ansicht des einen End abschnittes der elektrischen Bogenentladungslampe von Fig. 4 ist, welche die Füllrohrverlängerung des Glasschaftes abgebrochen und zur hermetischen Versiegelung des Lampenmantels verschlossen darstellt, und die einen Laser darstellt, der dafür ausgerichtet ist, die ringförmige Dosierungskapsel aufzubrechen und ein Freigeben der flüssigen Dosis in die versiegelte Mantelhülle der Lampe zu bewirken.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In der nachstehenden Beschreibung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile durchgängig durch die verschiedenen Ansichten. Ferner sind in der nachstehenden Beschreibung solche Begriffe wie vorwärts", "rückwärts", "links", "rechts", "aufwärts", "abwärts" und dergleichen als praktische Worte zu verstehen und nicht als einschränkende Begriffe zu betrachten.
  • In den Zeichnungen, und insbesondere in Fig. 1, ist eine elektrische Bogenentladungslampe, beispielsweise eine Fluoreszenzlampe, allgemein mit 10 bezeichnet, dargestellt, welche ein ringförmige Dosierungskapsel 12 gemäß der vorliegenden Erfindung zum zuverlässigen Verteilen einer Menge flüssigen Quecksilbers im gewünschten präzisen oder genauen Umfang in der Lampe 10 enthält.
  • Die elektrische Entladungslampe 10 enthält eine langgestreckte, hohle, röhrenformige, transparente Mantelhülle 14, welche aus einem geeigneten Material, wie z.B. Glas, besteht und ein Paar gegenüberliegender Enden 14A, 14B und ein Paar Elektroden-Befestigungen 16 (wovon nur eine in Fig. 1 dargestellt ist) aufweist, die entsprechend in den gegenüberliegenden hohlen Enden 14A, 14B der hohlen, rohrförmigen Glasmantelhülle 14 angeordnet und mit diesen dicht verbunden sind. Zusätzlich weist die Lampe 10 ein Paar an den gegenüberliegenden Enden 14A, 14B der versiegelten, rohrförmigen Mantelhülle 14 angebrachte Endkappen 18 auf, welche jede ein Paar externer elektrischer Kontakte 20 darauf haltern. Gemäß Darstellung in Fig. 1, 2 und 16 wird die Dosierungskapsel der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit nur einer Elektroden-Befestigung an dem einem Ende 14A der hohlen Mantelhülle 14 verwendet.
  • Gemäß Fig. 1 bis 3 und 6 enthält jede Elektroden-Befestigung 16 einen Glasschaft 22 mit einem inneren leicht gekrümmten oder nahezu flachen Endabschnitt 22A, einem äußeren konischen Endabschnitt 22B und einem im allgemeinen zylindrischen Zwischenabschnitt 22C, welcher den inneren und äußeren Endabschnitt 22A, 22B verbindet und axial voneinander auf Abstand hält. Jede Elektroden-Befestigung 16 enthält auch zwei Einführungsleiter24, die sich durch den Glasschaft 22 hindurch erstrecken und sich in entgegengesetzten Richtungen aus dem inneren und äußeren Endabschnitt 22A, 22B des Glasschaftes 22 heraus erstrecken, und eine Elektrode 26, die eine Wendelkonfiguration aufweist und zwischen einem Paar innerer Enden 24A der Einführungsleiter 24 in der Nähe aber beabstandet von dem inneren Endenabschnitt 22A des Glasschaftes 22 gehaltert ist. Das Paar der äußere Enden 24B der Einführungsleiter 24 ist elektrisch mit den externen Kontakten 20 verbunden, welche auf den Endkappen 18 befestigt sind. Die Elektroden-Befestigung 16 weist ferner eine langgestreckte, hohle Füllrohrverlängerung 28 auf, welche mit dem Zwischenabschnitt 22C des Glasschaftes 22 so verbunden ist, daß sie eine Öffnung 30 in dem inneren Abschnitt 22A des Glasschaftes 22 in der Nähe der Verbindung zwischen dessen inneren Endabschnitt 22A und dem Zwischenabschnitt 22C bildet. Am Ende des Herstellungsvorgangs der Lampe 10 wird die Füllrohrverlängerung 28 abgeschmolzen und schmelzverschlossen, um die rohrförmige Mantelhülle 14 der Lampe 10 hermetisch zu versiegeln bzw. zu kapseln, wobei ein kurzes abgebrochenes Stummelende 28A zurückbleibt.
  • In den Fig. 1 bis 5 ist nun eine bevorzugte Ausführungsform des Dosierungskapsel 12 dargestellt, welche fur eine Halterung um den Glasschaft 22 der einen Elektroden-Befestigung 16 an der Verbindungsstelle zwischen deren inneren Endenabschnitt 22A und Zwischenabschnitt 22C angepaßt ist. Die Dosierungskapsel 12 enthält einen Körper 32, der einen hermetisch versiegelten bzw. gekapselten Hohlraum 34 bildet, der eine ringförmige Konfiguration und eine vorgegebene Menge einer Dosierungsflüssigkeit, wie z.B. flüssiges Quecksilber M, aufweist, die darin enthalten und eingeschlossen ist. Der Kapselkörper 32 weist einen inneren Rand 36 auf, der eine Öffnung durch den Körper bildet, um durch diese hindurch den inneren Endenabschnitt 22A des Glasschaftes 22 der Elektroden-Befestigung 16 so aufzunehmen, daß der Kapselkörper 32 von der Elektroden-Befestigung 16 gehaltert wird, wobei der versiegelte ringförmige Hohlraum 34 im wesentlichen die Elektroden-Befestigung 16 umgibt. Beabstandete Abschnitte 36A des inneren Randes 36 des Kapselkörpers 32 greifen mit Reibungsschluß so an der Elektroden-Befestigung 16 an, daß sie ihn in feststehender Beziehung daran haltern. Die Konfiguration der Kapsel 12 erlaubt die Ausbildung einer Anbringung, in welcher der Kapselkörper 32 nicht dauerhaft an der Elektroden- Befestigung 16 befestigt sein muß.
  • Bevorzugt wird der Kapselkörper 32 von zwei Materialschichten 40, 42 gebildet, die jeweils innere und äußere ringförmige Abschnitte 40A, 42A und 40B, 42B aufweisen, die konzentrisch angeordnet und mit radialem Abstand relativ zueinander angeordnet sind. Der innere und äußere Abschnitt 40A und 40B der einen Materialschicht 40 ist beispielsweise mittels Schweißung mit dem entsprechenden inneren und äußeren ringförmigen Abschnitt 42A, 42B der anderen Materialschicht 42 verbunden. Die Materialschichten 40, 42 weisen auch mittlere ringförmige Abschnitte 40C, 42C auf, die zwischen den entsprechenden inneren und äußeren ringförmigen Abschnitten 40A, 42A und 40B, 42B angeordnet und mit diesen verbunden und voneinander beabstandet sind, um so dazwischen den versiegelten ringförmigen Hohlraum 34 des Kapselkörpers 32 zu bilden, um darin die vorgegebene Menge Dosierungsmaterial M aufzunehmen. Bevorzugt ist das Material der Schichten 40, 42 eine Metallfolie, wie z.B. eine Folie aus rostfreiem Stahl.
  • In einer Ausführungsform der Kapsel 12 der Fig. 1 bis 5 weisen sowohl der die Öffnung 38 durch den Körper 32 hindurch bildende innere Rand 36 als auch der versiegelte ringförmige Hohlraum 34 eine endlose zusammenhängende im allgemeinen ringförmige Konfigurationen auf. In der anderen Ausführungsform der Kapsel 12 von Fig. 9 bis 11, 14 und 15 weist der die Öffnung 38 bildende innere Rand 36 des Kapselkörpers 32 eine im allgemeinen U-förmige Konfiguration auf, die an beabstandeten Stellen an einem Außenumfangsrand 44 des Kapselkörpers 32 beginnt und endet. In dieser Ausführungsform weist der versiegelte ringförmig Hohlraum 34 eine unterbrochene im allgemeinen C-förmige Konfiguration auf. Die Konfiguration des inneren Endenabschnittes 22A des Glasschaftes 22 ist in der Ausführungsform der Fig. 2, 3 und 6 bis 8 leicht gekrümmt geformt, während sie in der Ausführungsform der Fig. 12 bis flacher ausgebildet ist.
  • Die Dosierungskapsel 12 wird auf die Elektroden-Befestigung 16 aufgebracht, bevor die Elektroden-Befestigung 12 in dem einen hohlen Ende 14A der rohrförmigen Mantelhülle 14 der Lampe 10 angeordnet wird und bevor die Füllrohrverlängerung 28 abgeschmolzen und das eine Ende 14A der Mantelhülle 14 abgedichtet wird. Die Konfiguration des inneren Endenabschnittes 22A des Glasschaftes 22 ist in der Ausführungsform der Fig. 2, 3 und 6 bis 8 leicht gekrümmt geformt, während sie in der Ausführungsform der Fig. 12 bis 15 eine flachere Form aufweist. Hinsichtlich der Konfiguration der einen bevorzugten Ausführungsform der Kapsel 12 von Fig. 1 bis 5 wird die Kapsel 12 um den Glasschaft 22 der Elektroden-Befestigung 16 herum, welcher die Konfiguration der Fig. 1 bis aufweist, aufgebracht, indem die Kapsel 12 axial über die Elektroden-Befestigung 12 von dem inneren Endabschnitt 22A der Elektroden-Befestigung des Glasschaftes 22 aus zu dessen mittleren und äußeren Endabschnitt 22C, 22B hin aufgeschoben wird. Da für die Anbringung der Elektrode 26 an den inneren Enden 24A der Einführungsleiter 24 die inneren Enden 24A aus ihrer in Fig. 6 dargestellten, jeweils parallelen Beziehung auf ihre jeweils auseinanderlaufende Beziehung über einen Abstand größer als die Durchmessergröße der Öffnung 38 in dem Kapselkörper 32 auseinander gespreizt sein müssen, werden die inneren Enden 24A der Leiter 24 nach dem Aufbringen oder Plazieren der Kapsel 12 über oder um den Glasschaft 22 herum der Elektroden-Befestigung 16 nach außen gespreizt und dann die Elektrode 26 daran befestigt. Hinsichtlich der Konfiguration der anderen bevorzugten Kapsel 12 der Fig. 9 bis 11 wird die Kapsel 12 um den abgeflachten inneren Endabschnitt 22A des Glasschaftes 22 der Elektroden-Befestigung durch Ausrichten deren langgestreckter Öffnung 38 zu dem Glasschaft 22 und dann durch Verschieben der Kapsel 12 quer zu der Elektroden- Befestigung 16 aufgebracht. Die Elektrode 26 kann auf der Elektroden-Befestigung 16 entweder vor oder nach dem Aufbringen der Kapsel 12 um die Elektroden-Befestigung 16 herum angebracht werden.
  • Wie vorstehend erwähnt, ist das die Dosierungskapsel 12 bildende Material 12 bevorzugt eine Metallfolie, wie z.B. rostfreier Stahl, welche durch Beaufschlagung mit Wärme über einer vorbestimmten Temperatur zerreißbar ist. Gemäß Fig. 16 kann eine geeignete wärmerichtende Quelle 46, bevorzugt ein Laser, außerhalb der Mantelhülle 14 nach der Versiegelung der Enden der Mantelhülle angeordnet werden. Wärmeenergie wird durch einen Laserstrahl 48 erzeugt, der durch die Mantelhülle 14 hindurch und in Kontakt mit einem Abschnitt 12A der Kapsel 12 gerichtet ist, welche ausreicht, die Temperatur der erfassten Kapselabschnittes 12A über die vorbestimmte Zerreißtemperatur des Materials anzuheben und dadurch eine Durchbohrung oder einen Riß darin zu bewirken, welcher die in dem ringförmigen Hohlraum 34 der Kapsel 12 enthaltene Dosis an flüssigem Quecksilber M in die versiegelte Mantelhülle 14 freigibt.
  • Zusammenfassend ist die Dosierungskapsel 12 der vorliegenden Erfindung ein gekapselter, zerreißbarer, ringförmiger Hohlkörper 32, der durch Reibungsschluß gehaltert, aber nicht dauerhaft um den Glasschaft 22 einer der Elektroden-Befesti gungen 16 in der Lampe 10 befestigt ist. Der ringförmige Körper 32 enthält eine gewünschte präzise Menge eines Dosierungsmaterials, wie z.B. flüssiges Quecksilber M und ähnliche Substanzen, zum Dosieren der elektrischen Entladungslampe 10, nachdem die Mantelhülle 14 abgedichtet wurde. Das Verfahren zum Dosieren der Lampe 10 beabsichtigt den Einbau der Dosierungskapsel 12 und die Anwendung einer internen Wärmequelle, beispielsweise der herkömmlichen Induktionserwärmung, oder einer externen Wärmequelle, wie z.B. eines Lasers, um den eingebauten ringförmigen Hohlkörper 32 zu durchbohren oder aufzureißen, um so eine zuverlässige und schnelle Dosierung der Lampe 10 mit der gewünschten präzisen Menge Quecksilbers M nach dem hermetischen Kapseln der Lampenmantelhülle 14 auszuführen. Die Anwendung des Laser 46 wird bevorzugt, um ein sehr schnelles Verfahren zum Aufbrechen der Kapsel 12 bereitzustellen. Die Konstruktion der Kapsel 12 stellt ein großes und nicht-gerichtetes Ziel dar, so daß sie ein leichtes Zielen des Lasers 46 zuläßt und ein hohes Maß an Sicherheit gibt, daß der Laserstrahl 48 die Kapsel 12 tatsächlich trifft und sie durchbohrt. Diese maximiert die Zuverlässigkeit des Quecksilber-Freisetzungsverfahrens.
  • Es wird nun angenommen, daß die vorliegende Erfindung und viele ihrer sie begleitenden Vorteile aus der vorstehenden Beschreibung verständlich wurden, und es offensichtlich sein dürfte, daß verschiedene Änderung in der Form, Konstruktion und Anordnung von deren Teilen ausgeführt werden können, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, wobei die vorstehende detaillierte Beschreibung lediglich bevorzugte oder exemplarische Ausführungsformen offenbart.

Claims (8)

1. Elektrische Bogenentladungslampe (10) enthaltend:
(a) einen langgestreckten, hohlen, röhrenförmigen Mantel (14) mit zwei gegenüberliegenden Enden (14A, 14B),
(b) ein Paar Elektroden-Befestigungen (16), die auf entsprechende Weise in den Enden (14A, 14B) des hohlen, röhrenförmigen Mantels (14) angeordnet sind, und
(c) eine Quecksilber-Dosierungskapsel (12), die einen hermetisch gekapselten Hohlraum (34) bildet, um eine vorbestimmte Menge an Quecksilber (M) darin zu enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel (12) einen inneren Rand (36) aufweist, der eine Öffnung (38) durch die Kapsel (12) bildet, um durch diese hindurch einen Teil von einer der Elektroden-Befestigungen (16) so aufzunehmen, daß die Kapsel (12) durch die eine Elektroden-Befestigung (16) ge haltert ist, wobei der gekapselte Hohlraum (34) die eine Elektroden-Befestigung (16) im wesentlichen umgibt, wobei die Dosierungskapsel (12) ringförmig ist und auf der einen Elektroden-Befestigung (16) an einer Stelle passend befestigt ist, die axial im Abstand von einer Elektrode (26) angeordnet ist, die an dem einen Ende der Elektroden-Befestigung (16) angeordnet ist, wobei die Dosierungskapsel (12) den gekapselten Hohlraum (34) entlang wenigstens einem wesentlichen Teil ihres Umfangs bildet.
2. Lampe nach Anspruch 1, wobei die Kapsel (12) zwei Materialschichten (40, 42) aufweist, die jeweils innere (40A, 42A) und äußere (40B, 42B) ringförmige Abschnitte aufweisen, die konzentrisch angeordnet und mit radialem Abstand relativ zueinander angeordnet sind, wobei die inneren (40A) und äußeren (40B) ringförmigen Abschnitte von einer der Materialschichten (40) an den entsprechenden inneren (42A) und äußeren (42B) ringförmigen Abschnitten von den anderen Materialschichten (42) befestigt sind, wobei die Materialschichten (40, 42) auch mittlere ringförmige Abschnitte (40C, 42C) aufweisen, die zwischen den entsprechenden inneren (40A, 42A) und äußeren (40B, 42B) ringförmigen Abschnitten und im Abstand voneinander angeordnet sind, um so den gekapselten Hohlraum (34) zu bilden, um die vorbestimmte Quecksilbermenge (M) aufzunehmen.
3. Lampe nach Anspruch 2, wobei das Material der Schichten (40, 42) eine wärmezerreißbare Metallfolie ist.
4. Lampe nach Anspruch 3, wobei die inneren (40A, 42A) und äußeren (408, 428) ringförmigen Abschnitte der Matenalschichten miteinander verschweißt sind.
5. Lampe nach Anspruch 4, wobei der gekapselte Hohlraum (34) ringförmig ist und eine im wesentlichen kreisförmige Konfiguration hat.
6. Lampe nach Anspruch 3, wobei das die Dosierungskapsel (12) bildende Material zerreißbar ist, indem es mit Wärme oberhalb einer vorbestimmten Temperatur beaufschlagt wird.
7. Lampe nach Anspruch 6, wobei die Kaspsel (12) zer rissen wird durch:
Anordnen einer wärmerichtenden Quelle am Äußeren des Mantels (14) nach dem Ende der Kapselung des Mantels (14) und
Richten von Wärmeeinergie durch den Mantel (14) und in Kontakt mit einem Abschnitt der Kapsel (12), um so den Kapselabschnitt über die vorbestimmte Temperatur anzuheben und ein Zerreissen darin zu bewirken, das das Quecksilber (M) freigibt, das in der ringförmigen Kammer (34) der Kapsel (12) enthalten ist.
8. Lampe nach Anspruch 7, wobei die wärmerichtende Quelle ein Laser und die Wärmeenergie ein Laserstrahl ist, der durch den Laser erzeugt wird.
DE69305126T 1992-07-21 1993-07-15 Elektrische Entladungslampe. Expired - Fee Related DE69305126T2 (de)

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DE69305126D1 DE69305126D1 (de) 1996-11-07
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