DE69304343T2 - Schlauchendanschluss und schlauchaufbau - Google Patents

Schlauchendanschluss und schlauchaufbau

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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Schlauchendanschluß und einen Schlauchaufbau, der den Endanschluß in Kombination mit einem flexiblen verstärkten Schlauch umfaßt. Die Erfindung betrifft insbesondere, jedoch nicht ausschließlich einen Schlauchendanschluß und einen Schlauchaufbau eines Typs mit großer Bohrung, der eine Bohrung von wenigstens 4 Inch (100 mm) aufweist, wobei der Aufbau typischerweise durch Aufbauen des Schlauchs in situ um den Endanschluß herum konstruiert ist.
  • Schläuche mit großer Bohrung werden üblicherweise zum Fördern großer Ölvolumina, beispielsweise beim Beladen und Entladen eines Öltankers, insbesondere vor der Küste verwendet. Die Schläuche können eine Schwimmkraft so aufweisen, daß sie in der Lage sind, von sich aus zu schwimmen.
  • Im Einsatz sind Schlauchaufbauten rauhen Bedingungen ausgesetzt und unterliegen insbesondere an ihren Endbereichen hohen Lasten, die zu einem potentiellen Störungsrisiko führen. Mitunter ist es möglich, das Störungsrisiko zu reduzieren, indem zusätzliches Material vorgesehen wird, was jedoch zu zusätzlichen Kosten führt. Im Fall von küstenfernen schwimmenden Schläuchen erfordert das Gewicht von jeglichem zusätzlichen Material außerdem eine zusätzliche Schwimmkraft.
  • Ein herkömmlicher Schlauch- und Endanschlußaufbau ist in Fig. 1 teilweise im Längsschnitt gezeigt. Der Schlauch 10 hat eine große Bohrung (24 Inch-Bohrung) und eine einzige Mehrschicht-Verstärkungskarkasse 11.
  • Der Endanschluß 12 weist einen (nicht gezeigten) Endanordnungsflanschintegral mit einem Ende eines Wulsteinsatzes 13 auf, um welchen der Endbereich 14 des Schlauchs 15 aufgebaut ist.
  • Der Einsatz 13 umfaßt einen rohrförmigen Körper 16 kreisförmigen Querschnitts und eine Außenfläche 17, die an einem ersten inneren Endstück 18 verjüngt, im übrigen jedoch zylindrisch ist, abgesehen von dem Vorhandensein von vier gleichmäßig beabstandeten Rückhaltewülsten 19-22.
  • Die am weitesten innen gelegene Wulst 19 hat im Querschnitt Sägezahnform. Sie hat eine erste geneigte Oberfläche 23 benachbart zum verjüngten Ende 10 und eine zweite Anschlagstimseite 24, die im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Anschlusses liegt. Die anderen drei Wülste 20-22 haben im Querschnitt allgemeine Rechteckform.
  • Der Schlauch 10 hat eine Innenauskleidung 25, die an dem Ende des Schlauchs mit einer verdickten Einfassung 26 versehen ist, und die Auskleidung endet benachbart zur Sägezahnwulst 19 entfernt von einer dünnen Endschicht 27. Die Auskleidungsschicht 25 hat einen maximalen Außendurchmesser über der Wulst 19, und ihr Durchmesser nimmt an einer Position wenigstens 2,0 m einwärts vom Ende 14 des Schlauchs progressiv auf ein Minimum ab (bei dem es sich um den normalen Außendurchmesser der Auskleidung über dem Hauptteil der Länge des Schlauchs handelt). Die Endschicht 27 erstreckt sich über dem Scheitel der Wulst 19 abwärts benachbart zur Anschlagstirnseite 24 und axial über die Oberfläche 17 um zwischen der Wulst 19 und der benachbarten Wulst 20 zu enden.
  • Ein Füllring 28 aus Polymermaterial mit einer Gewebeverstärkung, die darin eingebettet ist, ist über der Endschicht 27 vorgesehen, um den Raum zwischen den Wülsten 19 und 20 zu füllen.
  • Die Hauptverstärkungskarkasse 11 erstreckt sich über der Auskleidung 25 und dem Füllring 28, um im Kontakt mit den Wülsten 20-22 zu liegen und mit deren Form übereinzustimmen. Die Karkasse 11 wird gegen den Endanschluß durch eine Mehrzahl von Verbindungsdrahtaufbauten 31-32 gehalten, die jeweils eine oder mehrere Schichten von spiralförmig verlaufenden Verbindungsdrähten aufweist. Eine erste Hauptgruppe 11a von Schichten der Mehrschichtenverstärkungskarkasse 11 ist gegen den Endanschluß durch einen inneren Verbindungsdrahtaufbau 31 festgelegt, der sich von oberhalb des Scheitels der Wulst 19 bis oberhalb des Scheitels der Wulst 20 erstreckt. Dieser Aufbau hält die Schichten 11a gegen den Füllring 28. Drei weitere innere Bindungsdrahtaufbauten 32, 33, 34 halten die Schichten 11a in einer verzerrten Konfiguration in den Nuten bzw. Rillen zwischen den Wülsten 20, 21 und 22 und rechts von der Wulst 22. Diese Aufbauten und der Aufbau 31 sind aus einem einzigen hochgradig dehnbaren Stahldraht gebildet, der mit aneinander stoßender Steigung gewickelt ist, um die Aufbauten zu bilden und mit einer größeren Steigung, um sich zwischen den Aufbauten zu erstrecken.
  • Die verbleibenden Karkassenschichten 11b sind über die Drahtaufbauten 31-34 gelegt und werden gegen den Endanschluß durch äußere Drahtaufbauten 35-38 gehalten.
  • Der Aufbau 35 erstreckt sich axial um das verjüngte Ende 18 des Endanschlusses, die ersten und zweiten Wülste 19, 20 und den Raum zwischen diesen Wülsten herum. Die Aufbauten 36-38 liegen um die inneren Verbindungsdrahtaufbauten 32-34 herum, und die Aufbauten 35-58 sind aus einer einzigen Länge eines hochgradig dehnbaren Stahldrahts in derselben Weise wie die Aufbauten 31-34 gebildet.
  • Aus dem Vorstehenden wird deutlich, daß die Verstärkungskarkasse über die Gesamtheit dieses Teils mit ihrer Länge festgehalten ist, für die sie relativ unverzerrt ist, d.h. ausgehend vom Ende 18 über die Wulst 19, den Füllring 28 und die zweite Wulst 20. Im Gegensatz dazu sind sämtliche der Schichten dort an axial lokalisierten Bereichen befestigt, wo die Schichten verzerrt liegen, um den durch die Wülste 20-22 bereitgestellten Konturen zu folgen.
  • Die verbundene Verstärkungskarkasse ist durch wenigstens einen spiralförmigen bruchfesten Draht 40, einen weiteren spiralförmigen Draht 41, eine Gewebezwischenschicht 30 zwischen den Drähten 40, 41 und den Schichten 42, 43 der inneren und äußeren Bestandteilschichten der Basisabdeckung umschlossen.
  • Weitere Beispiele von Schläuchen zur Verwendung beim Beladen und Entladen eines Öltankers sind in der US-A-2 854 030 und der US-A-3 119 415 beschrieben. Bei diesen beschriebenen Schläuchen ist die Hauptverstärkung durch eine Mehrzahl von Verstärkungsschichten bereitgestellt, wobei eine Gummischicht einige dieser Schichten voneinander trennt, weshalb sie dem Oberbegriff von Anspruch 1 entsprechen.
  • Die vorstehend genannten Schlauchkonstruktionen können eine gute Zuverlässigkeit erbringen; insbesondere jedoch, wenn sie Bedingungen jenseits der Auslegungsspezifikation unterworfen werden, besteht die Gefahr, daß die Auskleidungsschicht im Bereich des Endanschlusses vorzeitig platzt oder reißt.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, einen verbesserten Schlauchaufbau und einen verbesserten Endanschluß für einen Schlauch zu schaffen, wobei eine verbesserte Festigkeit und Ermüdungsbeständigkeit ohne eine unmäßige Gewichtserhöhung erzielt werden können.
  • Gemäß einem seiner Aspekte schafft die vorliegende Erfindung einen Schlauchaufbau, in Kombination umfassend einen verstärkten Schlauch, von dem ein Ende wenigstens einen Teil eines Endanschlusses umgibt, wobei der Endanschluß ein Endstück aufweist, das einwärts vom Schlauch liegt, wobei die Außenfläche des Endanschlusses mit wenigstens einer Rückhaltewulsl axial beabstandet vom Endstück des Anschlusses versehen ist, wobei der Schlauch eine Hauptkarkasse aufweist, die eine Mehrzahl von Verstärkungsschichten aufweist, die sich axial über die Rückhaltewulst erstrecken, und relativ zu denen die Hauptkarkasse axial festgelegt ist, eine Auskleidungsschicht, die radial einwärts von der Hauptkarkasse angeordnet ist, um eine gleichmäßige bzw. glatte Bohrung bereitzustellen, die an die Bohrung des Endanschlusses angrenzt, wobei die Innenauskleidung sich über wenigstens das Endstück des Endanschlusses erstreckt, um zwischen diesem Anschluß und der Hauptkarkasse zu liegen, und eine Gummizwischenschicht, die dazu angeordnet ist, eine oder mehrere der Verstärkungsschichten von den anderen Verstärkungsschichten der Hauptkarkasse zu trennen und sich über die volle Länge des Schlauchs zu erstrecken, um als sekundäre Auskleidungsschicht zu wirken, wobei die Zwischenschicht mit der am weitesten innen gelegenen Auskleidung über die axialen Enden der Verstärkungsinnenschicht(en) in Verbindung steht, um einen Ausleckschutz im Falle einer Störung der am weitesten innenliegenden Auskleidung bereitzustellen.
  • Eine zweite Rückhaltewulst kann zum Aufnehmen einer äußeren Gruppe von Verstärkungsschichten vorgesehen sein. Auskleidungsschichtmaterial für die innere und/oder sekundäre Auskleidung kann verwendet werden, um sicherzustellen, daß der Raum zwischen den zwei Wülsten durch dieses vollständig eingenommen wird, um die äußere Gruppe von Schichten so zu tragen, daß sie sich verzerrungsfrei zwischen den Bereichen der Scheitel der zwei Wülste erstrecken können.
  • Bevorzugt liegen weniger als die Hälfte, besonders bevorzugt weniger als ein Drittel der gesamten Anzahl von Verstärkungsschichten zwischen den inneren und sekundären Auskleidungsschichten.
  • Die Auskleidung kann im wesentlichen über die Länge des Schlauchs bis zu einer Stelle innerhalb von wenigstens einem Meter vom Endstück des Endanschlusses im wesentlichen eine gleichförmige Dicke aufweisen und daraufhin hinsichtlich des Außendurchmessers auf ein Maximum an einer Stelle progressiv größer werden, wo sie den Endanschluß umgibt.
  • Bevorzugt hat die Innenauskleidung eine gleichförmige Dicke innerhalb von 500 mm, besonders bevorzugt innerhalb von 325 mm vom Endstück des Anschlusses ab.
  • Der Außendurchmesser der Verkleidung kann progressiv auf ein Maximum zunehmen, wo sie sich über den Scheitel der Rückhaltewulst erstreckt. Bevorzugt nimmt sie mit einer gleichförmigen Rate ausgehend vom minimalen Außendurchmesser zu wenigstens einer Stellung um das Endstück des Endanschlusses herum zu.
  • Ein Teil des Endstücks des Endanschlusses, bei dem es sich um ein Teil handeln kann, der am nächsten zum Endstück liegt, hat bevorzugt eine verjüngte Außenfläche, wobei die Verjüngung bevorzugt in einem Winkelbereich von 2 bis 5 Grad liegt.
  • Die Verkleidungsschicht kann bezüglich der Dicke dort abnehmen, wo sie sich über die Scheitelbereiche der ersten Rückhaltewulst erstreckt. Sie kann in der Längsrichtung des Schlauchaufbaus ihre axiale Stellung maximalen Durchmessers ausgerichtet mit dem Scheitelbereich dieser Wulst aufweisen.
  • Bevorzugt erstreckt sich die Verkleidungsschicht verringerter Dicke entsprechend im wesentlichen zu derjenigen am Scheitelbereich außerdem über einen rückwärtigen Abschnitt des Endanschlusses jenseits von der Wulst.
  • Wenn der Schlauchaufbau einen Endanschluß mit zwei oder mehreren Wülsten einschließt, sollten diese zusätzlichen Wülste bevorzugt ferner weiter beabstandet hinterhalb des Endstücks des Endanschlusses sein als die erste Wulst.
  • Die erste Rückhaltewulst weist bevorzugt einen hinteren Abschnitt auf, der vom Endstück wegweist und der im Längsschnitt betrachtet ein niedriges Seitenverhältnisprofil aufweist, wobei die axiale Länge dieses hinteren Abschnitts ausgehend von der Stelle mit maximalem Radius der Wulst zu der Stelle mit minimalem Radius wenigstens das 1,5-fache der Differenz zwischen den Radien beträgt.
  • Bevorzugt beträgt dieses Verhältnis der axialen Länge zur radialen Dicke einer ersten Wulst eines Niedrigprofiltyps wenigstens 2:1 und liegt bevorzugt im Bereich von 2:1 bis 3:1.
  • Der hintere Abschnitt einer Wulst mit niedrigem Profil kann im Querschnitt gekrümmt sein und kann teilweise Kreisforn haben, um dadurch eine nach hinten weisende Oberfläche teilweise kugelförmiger Form bereitzustellen. Andere gekrümmte Profile oder ein rechteckiges Profil zur Festlegung einer kegelstumpfförmigen Fläche können verwendet werden, wobei das Profil so ausgewählt ist, daß im wesentlichen eine allmähliche Durchmesserverringerung über den hinteren Teil der Wulst insbesondere im Vergleich zu herkömmlichen Wülsten bereitgestellt wird, die durch eine schlagartige Durchmesserverringerung am hinteren Teil einer Wulst gekennzeichnet sind.
  • Die andere vorwärts weisende Fläche einer ersten Rückhaltewulst mit niedrigem Profil, die zum Endstück des Anschlusses weist, hat bevorzugt ein Profil, für welches das Verhältnis der axialen Länge zur radialen Dicke wenigstens 1,5:1 beträgt. Die vorwärts weisende Fläche kann ein Profil haben, das umgekehrt zu demjenigen der nach hinten weisenden Fläche ist, so daß das gesamte Wulstprofil im Längsquerschnitt betrachtet um eine Ebene symmetrisch ist, welche den Außenumfang der Wulst enthält.
  • Bevorzugt ist eine erste Rückhaltewulst mit niedrigem Profil von dem Endstück des Endanschlusses durch einen Endabschnitt beabstandet, der eine axiale Länge von wenigstens gleich der axialen Länge des hinteren Teils der Wulst aufweist, und bevorzugt das wenigstens 1,5-fache dieser Länge.
  • Der Endanschluß kann mit einer zweiten Wulst versehen sein, die als eine Rückhaltewulst verwendet werden kann, um die vorstehend genannte erste Wulst darin zu unterstützen, einen Teil einer Schlauchverstärkungskarkasse aufzunehmen, oder die als Aufbauhilfsmittel zum Abschluß der Außenschichten des Schlauchaufbaus verwendet werden kann. Die zweite Wulst kann axial von einer ersten Wulst niedrigen Profils um einen Abstand beabstandet sein, der wenigstens gleich der axialen Länge des hinteren Teils der Wulst niedrigen Profils ist.
  • Die zweite Wulst kann eine größere radiale Dicke (d.h. einen größeren maximalen Außenradius) als die erste Wulst aufweisen. Sie kann eine nach hinten weisende Fläche aufweisen (d.h. eine Fläche, die von der ersten Wulst wegweist), die wenigstens teilweise geneigt zur Längsachse des Anschlusses liegt. Die andere Fläche der Wulst, die zu der ersten Wulst weist, kann relativ steil abfallen und im wesentlichen in einer Ebene senkrecht zu der Längsachse liegen.
  • Zwei Aufbauten von Verbindungsdrähten können axial beabstandet vorgesehen und derart angeordnet sein, daß sie an gegenüberliegenden Seiten der ersten Rückhaltewulst wirken.
  • Bevorzugt wirkt der Verbindungsdrahtaufbau benachbart zu einer nach hinten weisenden Fläche der ersten Wulst primär zum Drücken von einer oder mehreren der Verstärkungsschichten radial gegen eine zylindrische Außenfläche des Endanschlusses und sekundär gegen einen Teil dieser nach hinten weisenden Fläche, die benachbart zu dieser Zylinderoberfläche liegt. Dieser Verbindungsdrahtaufbau kann von einer Art sein, die eine Mehrzahl von Verbindungsdrahtschichten aufweist.
  • Der Verbindungsdrahtaufbau, der benachbart zu der anderen nach vorn weisenden Fläche der ersten Wulst liegt, besteht bevorzugt aus einer einzigen Schichtdicke und kann drei oder mehrere axial beabstandete Drahtgruppen aufweisen, wobei in jeder Gruppe aufeinanderfolgende Drahtwindungen mit aneinander stoßender Steigung verlaufen. Eine Minorität der Gruppen kann so angeordnet sein, daß sie gegen eine nach vorn weisende Fläche der Wulst einwirkt, wo diese Fläche geneigt zur Längsachse des Anschlusses liegt.
  • Ein Draht kann sich von einer Gruppe zur anderen erstrecken; bevorzugt erstreckt sich jedoch das Drahtmaterial eines Aufbaus nicht in Verbindung mit dem anderen Aufbau. Das Vorhandensein eines Verbindungsdrahts, der sich über den Scheitel der ersten Wulst erstreckt, wird dadurch vermieden.
  • Zusätzlich zu den Verstärkungsschichten, die durch Verbindungsdrahtaufbauten in zwei Gruppen getrennt sind, auf die nachfolgend als erster Verbindungsdrahtaufbau Bezug genommen wird, kann die zweite äußere Gruppe von Verstärkungsschichten weiter vom Endstück des Anschlusses als die erste(n) innere(n) Schicht(en) enden. Eine äußere Gruppe ist bevorzugt so angeordnet, daß sie sich über eine zweite Rückhaltewulst erstreckt, und an dem Anschluß an jeder Seite dieser Wulst durch zwei zweite Verbindungsdrahtaufbauten befestigt ist, entsprechend jeweils den beiden ersten Verbindungsdrahtaufbauten, die die Innenschicht(en) jeder Seite der ersten Wulst festlegen. Die äußere Schichtengruppe kann zusätzlich um das Endstück herum durch einen Verbindungsdrahtaufbau festgelegt sein, der bevorzugt drei oder mehr axial beabstandete Gruppen umfaßt. Die resultierenden drei Verbindungsdrahtaufbauten, die um die äußere Schichtengruppe herum vorgesehen sind, sind bevorzugt voneinander so getrennt, daß das Vorhandensein eines Verbindungsdrahts über dem Scheitel von jeder der Rückhaltewülste vermieden wird.
  • Die erste innere Schicht oder Gruppe von Schichten endet bevorzugt zwischen der ersten Wulst und der zweiten Wulst.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nunmehr beispielhaft in Bezug auf die beiliegenden schematischen Zeichnungen erläutert; es zeigen:
  • Fig. 2 eine Längsschnittansicht eines Teils eines Schlauchs und eines Endanschlußaufbaus gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3 eine Ansicht ähnlich derjenigen von Fig. 2 von einem Schlauchaufbau mit einem modifizierten Endanschluß;
  • Fig. 4 eine Seitenansicht teilweise im Längsschnitt von dem Endanschluß von Fig. 3; und
  • Fig. 5 eine Ansicht ähnlich zu derjenigen von Fig. 2, jedoch von einem weiteren Schlauchaufbau modifizierter Konstruktion.
  • Bei der Konstruktion von Fig. 2 umfaßt ein Schlauchaufbau 60 einen rohrförmigen Endanschluß 61 mit einer glatten zylindrischen 24''-Durchmesserbohrung und zwei Außenwülsten 62, 63.
  • Die Außenfläche des Anschlusses 61 an jeder Seite der Wülste ist zylindrisch mit Ausnahme eines Teils der axialen Länge des inneren Endabschnitts 64, der geringfügig in einem Winkelbereich zwischen 2 und 5 Grad zur Längsachse über die erste Hälfte des Abstandes vom Innenende 65 zu einer ersten 62 der Rückhaltewülste verjüngt ist.
  • Die erste Wulst 62 hat ein, in Fig. 2 im Schnitt gesehen, symmetrisches Teilkreisprofil, und sie weist ein niedriges Profil auf. Die Erstreckung des Profils in der Längsrichtung des Anschlusses in diesem Beispiel ist das 2,5-fache der Erstreckung, zu der sich das Profil auswärts von den benachbarten Zylinderoberflächen des Anschlusses erstreckt. Das Endstück 64 hat eine axiale Länge, die gleich derjenigen der ersten Wulst ist, d.h. doppelt so groß wie die axiale Erstreckung des nach hinten weisenden Teils der Wulst.
  • Die zweite Rückhaltewulst 63 hat im wesentlichen ein Sägezahnprofil, jedoch in entgegengesetzter Ausrichtung im Vergleich zu demjenigen eines herkömmlichen Schlauchendanschlusses. Die Wulst 63 hat eine Anschlagstirnseite 66, die in einer Ebene senkrecht zu der Längsachse liegt und der Wu]st 62 gegenüberliegt, und eine kegelstumpfförmige Stirnseite 67, die auswärts sowie weg von der ersten Wulst 62 unter einem Winkel von 45 Grad weist.
  • Die Wulst 63 erstreckt sich radial auswärts von den zylindrischen Außenflächen des Anschlusses um ungefähr 60% weiter als die Wulst 62.
  • Der Schlauch und der Endanschlußaufbau ist durch Aufbauen des Schlauchendabschnitts 69 um den Endanschluß 61 herum konstruiert.
  • Eine Schlauchauskleidungsschicht 71 hat eine Innenfläche 72, die eine Bohrung entsprechend derjenigen des Endanschlusses festlegt, und eine Außenfläche, die progressiv von einem minimalen Durchmesser an einer Stelle ungefähr 280 mm einwärts vom Schlauchanschlußinnenende 65 progressiv auf ein Maximum über der ersten Rückhaltewulst zunimmt. Die Auskleidungsschicht 71 endet im wesentlichen benachbart zur zweiten Wulst 63.
  • Die Mehrschichtenhauptverstärkungskarkasse 74 des Schlauchs ist in zwei Gruppen von Schichten unterteilt, eine innere Gruppe 74a und eine äußere Gruppe 74b. Die innere Gruppe umfaßt eine Minorität der Anzahl von Verstärkungsschichten, in diesem Fall ein Drittel der Gesamtzahl.
  • Die innere Gruppe 74a stimmt mit den Konturen der Auskleidungsschicht 71 überein und endet ebenfalls im wesentlichen benachbart zur zweiten Rückhaltewulst 63. Sie wird um den Endanschluß herum durch zwei unabhängige innere Gruppen 73, 75 von Verbindungsdrähten in Stellung gehalten, von denen jeweils eine auf jeder Seite der ersten Wulst 62 vorgesehen ist. Jeder Verbindungsdraht ist ein hochgradig dehnbarer Stahldraht.
  • Eine erste Gruppe 73 umgibt die verjüngte Endzone des Anschlusses und umfaßt fünf Zonen 76, die axial geringfügig beabstandet sind, um es umgebendem Schlauchwanumaterial zu erlauben, sich mit den Schichten 74a zu verbinden. Jede Zone ist aus einer einzigen Drahtdicke gebildet, und die fünf Zonen können aus einem einzigen durchgehenden Draht gebildet sein.
  • Die zweite Gruppe 75 umfaßt vier übereinander angeordnete Zonen jeweils aus einer einzigen Drahtdicke und die Zonen können aus einem einzigen durchgehenden Draht gebildet sein.
  • Die Zonen der Gruppe 75 sind in asymmetrischer Weise übereinander angeordnet und gegen die Wulst 62 so vorgespannt, daß die Verstärkungsschichten 74a gleichmäßig gegen die Wulst und insbesondere in dem Bereich gehalten werden, wo die Wulst die Zylinderoberfläche des Anschlusses trifft, und um ihn gegen die Zylinderoberfläche zu halten.
  • Die innere Gruppe 74a ist durch eine Schicht 78 aus Polymermaterial abgedeckt, typischerweise integral mit demjenigen der Auskleidungsschicht, indem sie sich um das axiale Ende der Gruppe 74a erstreckt. Diese Schicht ist in dem Bereich zwischen den Wülsten 62, 63 so verdickt, daß sie den dazwischen vorhandenen Raum vollständig einnimmt, und sie wirkt als eine Zwischenschicht zur Trennung der inneren Gruppe 74a von der umgebenden äußeren Gruppe 74b der Karkassenverstärkungsschichten.
  • Die äußere Gruppe 74b erstreckt sich weiter als die innere Gruppe 74a und umgibt die kegelstumpfförmige Stimseite 67 der zweiten Wulst und einen Teil der benachbarten Außenzylinderfläche des Endanschlusses.
  • Die äußere Gruppe 74b wird durch drei Gruppen 80-82 von Verbindungsdrähten in Stellung gehalten. Eine erste Gruppe 80 umgibt die verjüngte Endzone, eine zweite Gruppe 81 liegt axial zwischen den Scheiteln der ersten und zweiten Wülste 62, 63, und die dritte Gruppe 82 liegt entlang der kegelstumpfförmigen Stimseite der zweiten Wulst 63.
  • Die Gruppen 80 und 81 sind jeweils in einer Weise ähnlich derjenigen der vorstehend erläuterten inneren Gruppe 73 konstruiert, und die Gruppe 82 entspricht im wesentlichen der vorstehend erläuterten Gruppe 75.
  • Die Schlauchkonstruktion wird daraufhin durch die Auftragung von Schulterschichten 83 aus elastomerem Material auf die Endbereiche des Schlauchs fertiggestellt (um sich ungefähr über die Länge der Auskleidungsschicht zu erstrecken, die verjüngt ist), eines spiralförmigen bruchfesten Drahts 64 sowie von Schichten 85, 86, 87 aus inneren und äußeren Bestandteilschichten der Schlauchabdeckung.
  • Bei einer in Fig. 3 gezeigten zweiten Ausführungsform der Erfindung umfaßt ein Schlauchaufbau 100 einen Endanschluß 101 einer Art ähnlich derjenigen des Anschlusses 61 von Fig. 1 mit Ausnahme der Bereitstellung einer dritten Wulst 102 an einem Außenende des Anschlusses. Die Rippe 102 hat ein allgemein ähnliches Profil zu demjenigen der vorstehend erläuterten zweiten Wulst 63, jedoch mit verringerter radialer Erstreckung. Sie dient als Aufbauhilfsmittel zur Unterstützung eines glatten Abschlusses der Schlauchabdeckungsschichten, und sie dient nicht dazu, eine axiale Aufnahme für den Anschluß relativ zu den Hauptkarkassenverstärkungsschichten bereitzustellen.
  • Der Endanschluß 101 von Fig. 3 ist in Fig. 4 im einzelnen gezeigt. Daraus geht hervor, daß die drei Wülste 62', 63' und 102 als einzelne Ringe vorgeformt sein können, die daraufhin an den zylindrischen Rohrkörperabschnitt 105 des Anschlusses angeschweißt werden, und daß ein Endflansch 103 bei 104 an diesen Körperabschnitt geschweißt sein kann.
  • Bei einer weiteren in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform umfaßt ein Schlauchaufbau 110 einen Doppelkarkassenschlauch 111, der einen Endanschluß 112 einschließt, der allgemein ähnlich zu demjenigen von Fig. 3 ist, mit der Ausnahme, daß die Wulst 102 durch eine Wulst 113 eines Querschnitts ersetzt ist, der im wesentlichen demjenigen der Wulst 63' von Fig. 3 entspricht.
  • Die Wulst 113 dient zur Unterstützung der Rückhaltung der sekundären Karkassenschichten 114. Die sekundäre Karkasse wird gegen eine kegelstumpfförmige Oberfläche 115 der Wulst 113 durch eine umgebende asymmetrische Anordnung von übereinander angeordneten Schichten von Litzen 116 entsprechend im wesentlichen den vorstehend erläuterten Gruppen 75, 82 umgeben, und durch eingebettete Schichten von Litzen 117, die zwischen zwei der sekundären Karkassenschichten sandwichartig vorgesehen sind.
  • Durch Bereitstellen einer Rückhaltewulst niedrigen Profils ergibt sich im Vergleich zu einem Schlauch herkömmlichen Aufbaus eine nutzvolle Verbesserung der Haltbarkeit.

Claims (11)

1. Schlauchaufbau, in Kombination umfassend einen verstärkten Schlauch, von dem ein Ende wenigstens einen Teil eines Endanschlusses (61) umgibt, wobei der Endanschluß (61) ein Endstück (64) aufweist, das einwärts vom Schlauch (69) liegt, wobei die Außenfläche des Endanschlusses mit wenigstens einer Rückhaltewulst (62) axial beabstandet vom Endstück (64) des Anschlusses versehen ist, wobei der Schlauch eine Hauptkarkassenverstärkung (74) aufweist, die eine Mehrzahl von Schichten (74a, 74b) aufweist, die sich axial über die Rückhaltewulst (62) erstrecken, und relativ zu denen die Hauptkarkasse axial festgelegt ist, eine Auskleidungsschicht (71), die einwärts von der Hauptkarkasse (74) angeordnet ist, um eine glatte Bohrung bereitzustellen, die an die Bohrung des Endanschlusses angrenzt, wobei die Innenauskleidung sich über wenigstens das Endstück (64) des Endanschlusses erstreckt, um zwischen diesem Anschluß und der Hauptkarkasse zu liegen, und eine Gummizwischenschicht (78), die dazu angeordnet ist, eine oder mehrere der Verstärkungsschichten von den anderen Verstärkungsschichten (74b) der Hauptkarkasse (74) zu trennen und sich über die volle Länge des Schlauchs zu erstrecken, um als sekundäre Auskleidungsschicht zu wirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht (78) mit der am weitesten innen gelegenen Auskleidung (71) über die axialen Enden der Verstärkungsinnenschicht(en) (74a) in Verbindung steht, um einen Ausleckschutz im Falle einer Störung der am weitesten innenliegenden Auskleidung (71) bereitzustellen.
2. Schlauchaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Rückhaltewulst (63) zur Aufnahme einer äußeren Gruppe (74a) von Verstärkungsschichten vorgesehen ist, wobei Auskleidungsmaterial (78) verwendet wird, um sicherzustellen, daß der Raum zwischen den beiden Wülsten (62, 63) vollständig eingenommen wird, um dadurch die äußere Gruppe von Schichten derart zu stützen, daß sie sich verzerrungsfrei zwischen den Bereichen der Scheitel der beiden Wülste erstrecken können.
3. Schlauchaufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß weniger als die Hälfte der gesamten Anzahl von Verstärkungsschichten der Hauptkarkasse zwischen den inneren (71) und sekundären (78) Verkleidungsschichten liegen.
4. Schlauchaufbau nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Aufbauten (73, 75) von Verbindungsdrähten axial beabstandet vorgesehen und so angeordnet sind, daß sie an gegenüberliegenden Seiten der ersten Rückhaltewulst (62) wirken.
5. Schlauchaufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Aufbauten (73, 75) von Verbindungsdrähten lediglich auf diejenigen (74b) der Verstärkungsschichten der Hauptkarkasse wirken, die zwischen den inneren und sekundären Verkleidungsschichten (71, 78) liegen.
6. Schlauchaufbau nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite äußere Gruppe (74a) von Schichten weiter vom Endstück des Anschlusses entfernt enden als die erste(n) innere(n) Schicht(en) (74b).
7. Schlauchaufbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichner, daß die erste innere Schicht oder die Gruppe von Schichten zwischen der ersten Wulst (62) und einer zweiten Wulst (63) enden.
8. Schlauchaufbau nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Verkleidungsschicht (71) über die Länge des Schlauchs bis zu einer Stelle innerhalb von wenigstens einem Meter, bevorzugt 500 mm des Endstücks des Endanschlusses eine im wesentlichen gleichförmige Dicke aufweist und bezüglich des Außendurchmessers progressiv bis zu einem Maximum an einer Stelle zunimmt, wo sie den Endanschluß umgibt.
9. Schlauchaufbau nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der inneren Verkleidung (71) ausgehend von einem minimalen Außendurchmesser wenigstens zu einer Stelle um das Endstück des Endanschlusses mit einer gleichförmigen Rate zunimmt.
10. Schlauchaufbau nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Verkleidungsschicht (71) sich bezüglich der Dicke dort verringert, wo sie sich über den Scheitelbereich der am weitesten innen gelegenen Wulst (72) in einer Richtung ausgehend vom Endstück des Endanschlusses erstreckt.
11. Schlauchaufbau nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichner, daß die innere Verkleidungsschicht (71) in der Längsrichtung des Schlauchaufbaus ihre axiale Stellung maximalen Durchmessers im wesentlichen ausgerichtet mit dem Scheitelbereich der am weitesien innen gelegenen Wulst (62) aufweist.
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