DE6929339U - Schachtel bzw. umschlag - Google Patents

Schachtel bzw. umschlag

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Description

M. Petrushkin Limited, Sugar House Lane, London, England
"Sehachtel bzw. Umschlag"
Die Erfindung betrifft eine Schachtel bzw. einen Umschlag, vorzugsweise aus Pappe, starkem Papier oder dergl., mit einer Vorderseite und einer Rückseite und mit einer längs einer Faltkante der Vorderseite angelenkten, flach auf die äußere Oberfläche der Rückseite unifaltbaren Verschlußklappe, wobei die Rückseite einen querliegenden Schlitz zur Aufnahme des freien Endes der Verschlußklappe in einer Richtung aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Schachtel bzw. einen derartigen Umschlag so auszugestalten, daß nach Einführen eines oder mehrerer Gegenstände eine möglichst flache und sicher zu transportierende Verpackungseinheit erhalten wird, ohne daß die Gefahr besteht, däS die Gegenstände unbeabsichtigt aus der Schachtel bzw. dem Umschlag herausrutschen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rückseite einen weiteren zwischen dem Schlitz und der Faltkante angeordneten Spalt oder Schlitz aufweist und daß eine Zunge in der Verschlußklappe ausgebildet ist, die beim Verschließen von Schachtel oder Umschlag in den. -weiteren Scnlitz oder Spalt in umgekehrter Richtung eingreift wie das freie Ende der Verschlußklappe in den Schlitz.
Vorteilhafterweise sind Vorder- und Rückseite im wesentlichen nur einmal zueinander umgefaltet, wocei Vorder- und Rückseite mit in gleichen Abständen von den Außenkanten angeordneten
-2-
Rillen oder Kerben zum leichten Ausbeulen von Schachtel bzw. Umschlag versehen sind. Weiterhin ist es besonders vorteilhaft, wenn eine ständig geschlossene Umfaltklappe von der der oberen Faltkante gegenüberliegenden Außenkante über die äußere Oberfläche der Rückseite gelegt ist, wobei die Umfaltklappe mit j einer in gleichem Abstand wie die Rille oder Kerbe von der unte- i ren Außenkante angeordneten Rille oder Kerbe versehen ist und i j viobei die Urnfaltklappe mit einer von der unteren Außenkante zu : | der Rille oder Kerbe verlaufenden Ease von 45° versehen ist. |
Bei dieser Ausführung der er findungs gemäßen Schachtel bzw. des jj erfindungsgemäßen Umschlages ist es von großem Vorteil, wenn ( die Rückseite sich überlappende und einer der beiden benachbarten ! Kerben oder Rillen nahe gelegene und parallele Abschnitte auf- . ! weist, wobei der äußere Abschnitt sich bis unter die ständig geschlossene Umfaltklappe erstreckt, während der andere Abschnitt mindestens im Bereich unterhalb der Umfaltklappe einen Ausschnitt aufweist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen Zuschnitt einer erfindungsgemäßen Schachtel bzw. \ Umschlag in Draufsicht, !
Fig. 2 einen fertigen und verschlossenen Umschlag in Draufsicht,
Fig. 3 eine Teilansicht eines Umschlages gemäß der Schnittlinie III - III in Fig. 2 im vergrößtertem Maßstab und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines "ausgebeulten" Umschlages, so wie er im Gebrauch aussehen wird. ]
Bei der dargestellten und beschriebenen Ausführungsform handelt es sich um eine rechteckige Pappschachtel, die aus einem Zuschnitt hergestellt wird, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Sie weist zwei ■
rechteckige Hauptabschnitt 1,2 auf, wobei der Hauptabschnitt 2 etwas schmaler als der andere ist. Diese Hauptabschnitte 1,2 sind an einer einzigen Faltkante 3 gelenkig miteinander verbunden. Gegenüber dieser Faltkante 3 ist an dem breiteren Hauptabschnitt 1 ein schmaler streifenartiger Abschnitt 4 mittels einer Faltkante 5 in ähnlicher Weise angelenkt. Der Hauptabschnitt 1 bildet die Vorderseite der Pappschachtel, die im allgemeinen etwa wie ein an sich bekannter Briefumschlag aussieht. Die anderen beiden Abschnitte 2,4 bilden zusammen die Rückseite der Pappschachtel, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Wie sich aus der Zeichnungsfigur 2 ergibt, wird der streifenartige Abschnitt 4 zuerst auf die innere Oberfläche der Vorderseite 1 gefaltet. Anschließend wird der Hauptabschnitt 2 so umgefaltet, daß er den Abschnitt 4 an dessen Außenseite überlappt. Die beiden Abschnitte 2,4 sind in dem mit Ziffer 6 bezeichneten Bereich aneinandergeklebt. An der Vorderseite 1 der Pappschachtel ist oben eine umfaltbare Verschlußklappe 6 angebracht, die in an sieh bekannter
Weise zungenförniig ausgebildet
st, was in Flg. 1 mit S bezeloh-
ist, wodurch ein leichtes Einschieben In einen Schlitz oder Spalt 9 in der Rückseite 2 zum Verschließen der Pappschachtel ermöglicht wird. Vorder- und Rückseite der Pappschachtel sind mit Rillen oder Kerben 10 versehen, die in geringem Abstand von sämtlichen Außenkanten umlaufen, um ein "Ausbeulen" der Pappsehachtel zu ermöglichen^ Wean es gewünscht wird, kann die u-itere Rille oder Kerbe 10 auf der Rückseite 2 fortgelassen werden, wie es der Darstellung In der Zeichnung entspricht.. Die Verschlußklappe 7 weist ebenfalls eine Rille oder Kerbe 11 auf. die In geringem Abstand von ihrem Fußteil verläuft, der längs der Faltkante 12 an der Vorderseite 1 angebracht 1st. Am unteren Ende der Vorderseite 1 weist der Zuschnitt eine verhältnismäßig schmale Umfaltklappe 13 auf 3 die ähnlich wie die Vorder- und Rückseite der Pappschachteln&t. einer Rille oder Kerbe 14 versehen 1st. Diese schmale umfaltklappe 13 weist nach innen verlaufende Easen 15 von ungefähr 45° auf, öle von den Enden der Faltkante 16 zu der Rille oder Kerbe 14 verlaufen. Von den äußeren Enden der Fasen 15 erstreckt sich die umfaltklappe noch weiter nach außen., wie bei 17 dargestellt Ist. Hierdurch
-4-
wird ein flacher zungenähnlieher Abschnitt 18 mit abgerundeten Ecken erhalten.
Nach Zusammenfalten von Vorder- und Rückseite 1,2,4 an den Faltkanten 3 und 5 und nach Verkleben im Bereich 6 wird die Umfaltklappe 13 um die Faltkante 16 auf die Rückseite 2 umgeschlagen und dort ebenfalls angeklebt, wodurch die Pappschachtel bereits fertig hergestellt ist.
Um zu verhindern, daß sich auf der Rückseite 3 Materialschichten übereinanderlegen, wenn die Abschnitte 2,4 und die Umfaltklappe ; 13 übereinandergefaltet und verklebt werden, weist der schmale Abschnitt 4 an seinem unteren Ende einen etwa rechteckigen Aus- j schnitt 19 auf, so daß sich an der Überlappungsstelle von Umfaltklappe 13* Hauptabschnitt 2 und streifenförmigem Abschnitt 4 nur eine zweifache Materialüberlappung ergibt. In Fig. 2 ist die Umfaltklappe 13 teilweise aufgebrochen, um dies bei einer fertig hergestellten Pappschachtel darzustellen.
Die Rillen oder Kerben 10,11,14 lassen ein Ausbeulen der Kanten ! der Pappschachtel zu, wie es für die Oberseite und die rechte I Seite aus Fig. 4 ersichtlich ist. Die Umfaltklappe 13 weist- ! hierbei keine seitlich unter I5 und I7 vorspringenden freien f Teile trots des Ausbeulens zwischen den den senkrechten Fait- ί kanten 3*5 der Pappschachtel benachbarten Rillen oder Kerben 10/. Nach dem Bepacken wird die Pappschachtel dadurch verschlossen, daß die Verschlußklappe 7 mittels ihrer Zunge 8 in den Schlitz oder Spalt 9 in der Rückseite der Pappschachtel gesteckt wird, ■wie sich aus Fig. 2 ergibt und wie es auch aus Fig. 4 ersichtlich ist.
Um zu verhindern, daß die Verschlußklappe 7 unbeabsichtigt geöffnet wird, ist sie mit einem etwa halbkreisförmigen Schlitz in der Nähe ihres Fußteiles und in der Mitte,von den Seiten aus gesehen, versehen ist. Dieser Schlitz 20 bildet eine laschenartige, zur Verriegelung dienende Zunge 21, die nach Umfalten der Verschlußklappe 7 zum Verschließen der Pappschachtel in deren
-5-
Ebene nach oben gerichtet ist, wie aus Fig. 1 verständlich wird. Unter diesel' Zunge 21 und in der Nähe von deren Fußteil (der sich: zwischen den Enden des halbkreisförmigen Schlitzes 20 erstreckt) ist die Rückseite 2 mit einem Spalt oder Schlitz; 22 versehen, der querliegend zur Aufnahme der Zunge angeordnet ist. Dieser querliegende Spalt oder Schlitz 22 ist etwas länger als der Fußteil der Zunge 21 und ist an seinen Enden leicht gekrümmt, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Hierdurch kann nach Verschließen der Verschlußklappe 7 die Zunge 21 nit dem Zeigefinger in den Spalt oder Schlitz 22 nach oben eingedrückt werden (vgl. Fig. jj). Die Bewegungsrichtung ist in den Fig. 1,2 und 4 durch die Pfeile 21 und 22 angedeutet. Hierdurch wird in außerordentlich^ günstiger Weise erreicht, daß die Verschlußklappe 7>8 gegen unbeabsichtigtes öffnen gesichert ist, obwohl nach wie vor ein leichtes öffnen von Hand gewährleistet ist.
Der Spalt oder Schlitz kann wahlweise leicht nach innen gebogene zurückspringende Teile 9a a*i seinen Enden aufweisen, um das Einführen der Zunge 8 der Verschlußklappe 7 zum Verschließen der Pappschachtel zu erleichtern.
Zusätzlich kann der eine Zunge 23 bildende Hauptabschnitt 2 mit ! einer Einkerbung 24 an dem Fuß der Zunge 2Ji> versehen sein, damit diese leicht umgebogen werden kann und hierdurch das Einführen der Zunge 21 durch den Schlitz oder Spalt 22 nach Verschließen ; der Pappschachtel erleichtert wird.
Das Maß des sogenannten Ausbeulens der Kanten der Pappschachtel hängt von der Art von deren Inhalt ab. Nur geringes oder fast gar kein Ausbeulen tritt dann auf, wenn lediglich dünne Gegenstände in der Pappschachtel untergebracht werden. Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Pappschachtel liegt indessen darin, daß sie auch verhältnismäßig dicke oder sperrige Gegenstände aufnehmen kann, oöne daß die Einsatzfähigkeit der Zunge beeinträchtigt wird. Dies liegt an den Maßnahmen, die zum Ausbeulen der Pappschachtel vorgesehen sind.
Die Pappschachtel gemäß der Erfindung ist besonders geeignet zum Verpacken von literarischen Erzeugnissen, wie z.B. Zeitschriften
- w
■und Büchern, von iPapierstapeln, von Werbematerialien, von
Progrannnpaketen, Earten oder Eintrittskarten, von persönlichen ί Gegenständen und Geschenken, wie z.B. Handtüchern und Schals ;
ι und von vielen anderen Gegenständen, deren vollständige Aufzählung
unmöglich ist. ;
Da. die Pappschachtel eine ähnliche Form wie ein Briefumschlag '
ι hat, ist es leicht und gewohnt, sie zu schließen und zu öffnen. ;
Darüber hinaus kann die gefüllte Pappschachtel ohne weiteres
rauher Behandlung, z.B. bei der Postbeförderung, unterworfen
werden, ohne daß die Verschlußklappe 7 geöffnet wird und der j Inhalt verloren geht.
Die Schachtel bzw. der Umschlag gemäß der Erfindung kann in
verschiedenen Größen entsprechend den Erfordernissen hergestellt werden und kann anstelle von Pappe oder gleichwertigem Packpapier; aus Jedem anderen geeigneten halbsteifen Material hergestellt j werden. j
3>ie .'Schachtel bzw. der Umschlag kann mit öffnungsfähigen Ver- .; schlußklappen an zwei gegenüberliegenden Enden versehen v/erden, j wobei Jede mit einer 2unge 21 versehen sein kann. Darüber hinaus! braucht die Schachtel bzw. der Umschlag nicht notwendig rechteckige Form aufweisen, sondern kann auch jede andere Form er- ! halten, die sich aus den entsprechenden Anforderungen ergibt. '■
- Ansprüche -

Claims (5)

  1. Ansprüche
    1, Schachtel bzw. Umschlag, vorzugsweise aus Pappe, starkein
    ι Papier oder dergl. mit einer Vorderseite und einer Rückseite und mit einer längs einer Faltkante der Vorderseite ange- : lenkten., flach auf die äußere Oberfläche der Rückseite umfalt-: baren Versehlußklappe, wobei die Rückseite einen querliegen- ! den Schlitz zur Aufnahme des freien Endes der Verschlußklappe in einer Richtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hückseite {2} einen weiteren, zwischen dem Schlitz (9) und der Faltkante (12) angeordneten Spalt oder Schlitz (22) aufweist, und daß eine Zunge (21) in der Versehlußklappe (7) ausgebildet ist, die beim Verschließen von Schachtel oder : "Umschlag in den weiteren Schlitz oder Spalt (22) in umgekehr- ; ter Richtung eingreift wie das freie Ende (8) der Versehlußklappe (7) in den Schlitz
  2. 2. Sehachtel bzw. Umschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Vorder- und Rückseite (1,2) im wesentlichen nur einmal zueinander umgefaltet sind.
  3. 3. Schachtel bzw. Umschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichne t, daß Vorder- und Rückseite (1,2) mit in gleichen Abständen von den Außenkanten (3*5*16) angeordneten Rillen oder Kerben (IO) zum leichten Ausbeulen von Schachtel bzw. Umschlag versehen sind.
  4. 4. Schachtel bzw. Umschlag nach einem der Ansprüche 1 - J, dadurch gekennzeichnet, daß eine ständig geschlossene Umfaltklappe (13) von der der oberen Faltkante (12) gegenüberliegenden Außenkante (l6) über die äußere Oberfläche der Rückseite (2) gelegt ist, wobei die Umfaltklappe (I3) mit einer im gleichen Abstand wie die Rille oder Kerbe (IO) von der unteren Außenkante (l6) angeordneten Rille oder Kerbe (14) versehen ist, und wobei die Umfaltklappe (13) mit einer von der unteren Außenkante (l6) zu der Rille oder Kerbe (14) verlaufende Fase von etwa 45° versehen ist.
    -2-
  5. 5. Schachtel bzw. Umschlag nach einem der Ansprüche 2 - h3 dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite (2) sieh überlappende und einer der beiden benachbarten Kerben oder Killen (lO) nahe gelegene und parallele Abschnitte (2,4) aufweist, wobei der äußere Abschnitt (2) sich bis unter die ständig geschlossene Pmsehaltklappe {lj>) erstreckt, während der andere Abschnitt (4) mindestens im Bereich unterhalb der Umfaltklappe (1^) einen Ausschnitt (I9) aufweist.
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