DE692508C - Selbsttaetige Steuervorrichtung in Abhaengigkeit vom Drehmoment fuer Reibungskupplungen - Google Patents
Selbsttaetige Steuervorrichtung in Abhaengigkeit vom Drehmoment fuer ReibungskupplungenInfo
- Publication number
- DE692508C DE692508C DE1936SC109666 DESC109666D DE692508C DE 692508 C DE692508 C DE 692508C DE 1936SC109666 DE1936SC109666 DE 1936SC109666 DE SC109666 D DESC109666 D DE SC109666D DE 692508 C DE692508 C DE 692508C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- control device
- automatic control
- torque
- slide
- friction
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D47/00—Systems of clutches, or clutches and couplings, comprising devices of types grouped under at least two of the preceding guide headings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)
Description
Zur weiteren Ausbildung wird die Steuervorrichtung nach Anspruch 5 des Patents
681 628 mit einer während des Betriebes selbsttätig wirkenden Einstellvorrichtung für
das Drehmoment ausgestattet, die den Schrägflanken absatzweise oder in einem Zuge eine
Axialbewegung erteilt und so jede Abstufung oder jeden stufenlosen Verlauf des Gleitmomentes
ermöglicht Gemäß ihrer Bestimmung können Einstellvorrichtung und Axialbewegung
nicht vom Drehmoment abhängig sein, wohl aber von der Zeit oder anderen veränderlichen
Größen, die sich aus dem Ge-' brauchszweck der Reibungskupplung ergeben.
Es sind bereits Steuervorrichtungen mit axialer, zweistufig begrenzter Schrägflankenbewegung
für zwei verschiedene Gleitmomente vorgeschlagen worden, deren Wirkung dadurch zustande kommt, daß die Schrägflankenbewegung
vom Drehmoment abhängig ist. Es ist auch bekannt, die Spannung von Bändern o. dgl. durch Spannrollen zu regeln.
Wo die Anwendung von Spannrollen auf Schwierigkeiten stößt, bremst man die Bandes
rolle und bringt an ihr ein Tastorgan an, welches die Bremse beeinflußt. Wegen der
Unsicherheit der Reibungsverhältnisse treten jedoch erhebliche Abweichungen von der vorgeschriebenen
Bandspannuing auf, die durch Einbau einer Steuervorrichtung nach dem
Hauptpatent vermieden werden könnein. Das Tastorgan kann in diesem Falle die selbsttätige
Einstellung der Schrägflanken übernehmen.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Einstellvorrichtung für
das Drehmoment den aixal verstellbaren Schrägflanken eine Axialbewegung erteilt. Die
Einstellvorachtung kann von jeder. Kraftquelle in Bewegung gesetzt werden. Häufig
sind bereits Bewegungen vorhanden, die besonders zur Übertragung auf die Einstellvorrichtung,
zur Umformung und Erteilung an die Schrägflanken geeignet sind, weil von ihnen der Verlauf des Gleitmomentes unmittel·
bar abhängig ist. Hierzu gehören die Drehung der einen Reibungskupplungshälfte und
die Verschiebung von Kraftangriffspunkten. Die Übertragung, Umformung und Weiterleitung
kann durch Zahnräder, Hebel, Gewinde usw. erfolgen. Beim Übertragen mittels Tastorgans sind Hilfskräfte nötig, die durch
Federn, Gewichte o. dgl. erzeugt werden können. Die Umformung wird. in hohem Maße
vereinfacht, wenn die Axialbewegung den Schrägflanken durch quer dazu bewegte feste
oder auswechselbare Schieber" zugeführt wird, weil die umformende Schieberkante selbst an
den unregelmäßigsten Verlauf des Gleitmomentes angepaßt werden kann. In vielen Fällen ist die Auswechselung des Schiebers
vermeidbar, wenn die Schräglage geändert, der Schieber also drehbar angeordnet wird.
Auch durch Verstellen des Schiebers in seiner Bewegungsrichtung kann die Anpassung der
to axialen Schrägflankenbewegung an den Verlauf des Gleitmomentes erleichtert werden.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes als Beispiel
dargestellt. Es ist
Abb. ι ein Längsschnitt durch einen Ab-, vvickelspannungsregler,
Abb. 2 eine Ansicht in Richtung der Wickelachse,
Abb. 3 ein horizontaler Axialschnitt durch die Einstellvorrichtung für das Drehmoment,
Abb. 4 ein Querschnitt durch den Regler vor der - Meßfeder,
Abb. 5 eine Abwicklung der den Reibilächendruck regelnden Schrägflanken bei angespannter
Meßfeder.
Auf einer Achse 1, die an den Stellen 2 und 3 in einem Gehäuse 4 und in einer Nabe 5
eines Gehäusedeckels 6 gelagert ist, sitzt fest eine Bandrolle 7 zum Zwecke des Abwickeins
mit konstanter Bandspannung. Zur Verbindung mit der zugehörigen Arbeitsmaschine diene ein Ansatz 8 des Gehäusedeckels. Mit
der Achse 1 ist eine Scheibe 9 und mit dieser
ein Reibring 10 fest verbunden, gegen den
durch eine Feder 11 durch Stifte 12 axial
verschiebbar gegeneinander angeordnete Reibscheiben 13 und 14 gedrückt werden. Hierbei
stützt sich die Feder einerseits gegen die Reibscheibe 13, anderseits gegen eine mit der
Reibscheibe 14 fest verbundene Büchse 15. An dieser Büchse sind die inneren Enden von.
Meßfedern 16 eingespannt, deren äußere Enden an dem feststehenden Gehäuse 4 angreifen.
Die Entlastung der Reibflächen erfolgt durch gegen die Reibscheiben 13 und 14
abgestützte Hebel 17 in der Weise, daß auf eine Entlastungsmuffe 18 eine Axialkraft ausgeübt
wird, indem sich Schrägflanken dieser durch Stifte 19 mit der Büchseis axial verüb
schiebbar verbundenen Muffe gegen Schrägflanken der axial verschiebbar mit der Gehäusenabe
5 verbundenen Büchse 20 legen. Die letztere wird durch eine Feder 21, die
sich gegen die Nabe 5 stützt, axial verschoben,
soweit dies ein Schieber 22, auf dem eine an der Büchse 20 angebrachte Rolle 23 läuft, zuläßt.
Der Schieber ist in einem Schlitten oder Wagen 24, der sich in Führungen 25 bewegt,
drehbar gelagert. Durch Ändern der Schräglage mittels einer Schraube 26 kann jede gewünschte
Wickelspannung an einer Skala 27 eingestellt werden. Der Druckpunkt der Rolle
23 hat von der Drehachse des Schiebers den Abstand b = d. Da der Schlitten 24 mit einer
Tastrolle 28 am Umfang der Bandrolle 7 hängt, wird der Schieber mit abnehmendem
Wickelradius gesenkt und nicht nur b kleiner, sondern auch der Abstand if der Schrägflanken
18 und 20 sowie die Anspannung/ der Meßfedern 16.
Bei dem Drehmoment Null berühren sich die Steilflanken der Zähne 18 und 20. Die
Schrägflanken haben dann das axiale Spielt
gegeneinander. Wird das abzuwickelnde Band in der Pfeilrichtung (Abb. 2) von der Rolle 7
abgezogen, so werden die Meßfedern 16 über die Teile i, 9, 10, 13, 14 und 15 um den Betrag/
angespannt und die Schrägflanken zur Anlage gebracht. Bei weiter wachsender Bandspannung
lüftet der Schrägflankendruck durch die Hebel 17 die ,Reibscheiben 13 und 14 so
weit, daß Gleiten eintritt und die Teile 7, 1, 9
und 10 sich drehen. Das Wickelmoment (Bandspannung mal Wickelradius) setzt sich
somit zusammen aus dem Anspannmoment der $5 Meßfedern 16 und dem Lüftmoment der Reibungskupplung.
Da das Anspannmoment genau abgeteilt wird, die Größe des von der Reibflächenreibung abhängigen Lüftmomentes
dagegen unsicher ist, so muß letzteres mit Rücksicht auf die Genauigkeit möglichst verkleinert
werden. Hierbei wird es häufig nicht zu umgehen sein, den Druck der Feder n
einstellbar einzurichten, damit das Reibungsmoment der Kupplung vor Beginn des Ab-
wickelns jedesmal an das größte Wickelmoment angepaßt werden kann.
Zieht man die Lüftmomente von den vorgeschriebenen Wickelmomenten ab und trägt
in einem rechtwinkligen Koordinatenkreuz die gefundenen Werte als Ordinaten, die zugehörigen
Wickelradien als Abszissen ein, so erhält man die Kennlinie der Anspannniomente
und bei passend gewählten Maßstäben die Kantenform des Schiebers 22, die zur Erzeuguiig
der entsprechenden SchrägfLankenabstände
d erforderlich ist. Die Kennlinie schneidet auf der X-Achse den Winkelradiusa
ab, bei dem das Anspannmoment gleich Null wird. Wenn sich α mit der Schräglage des
Schiebers erheblich ändert, so muß der Schieber in seiner Bewegungsrichtung verstellbar
angeordnet werden. Konstante Wickelspannungen ergeben bei linearem Lüftmoment
gerade Schieberkanten verschiedener Schräglage und können, unmittelbar an einer Skala
eingestellt werden, wenn man hierfür einen einzigen, aber drehbaren · Schieber benutzt.
Erhält man aus dem vorgeschriebenen Gleitmomentverlauf gekrümmte, treppenförmige iao
oder andere Linienzüge beliebiger Art, die stark von der Geraden abweichen, so sind
feste oder auswechselbare Schieber vorzuziehen. Störende, z. B. auf die Meßfedern einwirkende
Zentrifugalkräfte können häufig bei der Bestimmung·' der Schieberkantenform berücksichtigt
werden.
Für das Tastorgan- und seinen Anschluß "steht eine reichliche Auswahl von Ausfübjrungsmöglichkeiten
zur Verfügung. Es können u. a. federnde Rollen oder Gleitstücke,
ίο die auch für seitliche Betätigung durch einen
hin und her gehenden Draht o. dgl. eingerichtet sein können, mittels eines Kontaktes
einen Magnet oder Motor einschalten, der den Schrägflankenabstand absatzweise ändert.
Beim Drehen tritt der Drehstahl an die Stelle des Tastorgans. Tastorgän und Schieber können
an den Enden von miteinander verbumdenen Hebeln angebracht werden, wobei durch
Übersetzung eine häufig erwünschte Verkürzung oder Verlängerung des Schiebers erzielt
werden kann'. Wenn kleine Gleitmomeinite nicht vorkommen, ist eine Verkürzung auch
durch Vorspannung - der Meßfeder zu erreichen.
2S Auch wenn sich beide Hälften der Reibungskupplung
drehen, wie es z. B. beim Aufwickelspannungsregler der Fall ist, kann die Einstellvorrichtung für das Drehmoment
ruhend angeordnet werden. Die Verbindung mit den umlaufenden Schrägflanken ist dann
durch ein Kugel- oder Gleitlager herzustellen;. das letzteren die abstandändernde Axialbewegung
zuführt.
Im übrigen sind zum Verkleinern des Lüftmomentes und zum. Ausgleich der Abnutzung
die von den gesteuerten Gleitkupplungen her bekannten Mittel anzuwenden.
Die Erfindung ermöglicht es, das Gleitmoment nach jedem Gesetz oder jeder will-
Ί° kürlichen Vorschrift verlaufen zu lassen. So
können nunmehr z.B. schwierigste Wickelarbeiten bis ins kleinste vorbereitet und unabhängig von der Achtsamkeit des Arbeiters, in
stets und beliebig oft wiederholbarer GleidbJ-mäßigkeit ausgeführt werden.
Claims (6)
1. Selbsttätige Steuervorrichtung in Abhängigkeit vom Drehmoment für Reibungskupplungen
nach Anspruch 5 des Patents 681 628, jedoch mit während des Betriebes selbsttätig wirkender Einstellvor-'
richtung für das Drehmoment, dadurch gekennzeichnet, daß· die Einstellvorrichtung
den axial verstellbaren Schrägflanken (20) eine Axialbewegung erteilt.
2. Selbsttätige Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einstellvorrichtung durch die Drehung der einen Reibungskuppliingshälfte (10,
9, 1) oder die Verschiebung von Kraftangriffspunkten angetrieben wird.
3. Selbsttätige Steuervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsbewegung durch ein Tastorgan (28) auf die Einstellvorrichtung übertragen wird, wobei die erforderlichen
Hilfskräfte durch Federn, Gewichte (28, 26, 24, 22) o. dgl. erzeugt werden. „
4. Selbsttätige Steuervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch, gekennzeichnet,
daß die Axialbewegung den Schrägflanken (20) durch quer dazu bewegte
feste oder auswechselbare Schieber (22) zugeführt wird.
5. Selbsttätige Steuervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß.
die Schieber (22) zwecks Änderung ihrer Schräglage drehbar angeordnet sind. 8t>
6. Selbsttätige Steuervorrichtung nach Anspruch 5,- dadurch gekennzeichnet, daß
die Schieber (22) in ihrer Bewegungsrichtungverstellbar,
sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1936SC109666 DE692508C (de) | 1936-04-03 | 1936-04-03 | Selbsttaetige Steuervorrichtung in Abhaengigkeit vom Drehmoment fuer Reibungskupplungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1936SC109666 DE692508C (de) | 1936-04-03 | 1936-04-03 | Selbsttaetige Steuervorrichtung in Abhaengigkeit vom Drehmoment fuer Reibungskupplungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE692508C true DE692508C (de) | 1940-06-21 |
Family
ID=7448965
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1936SC109666 Expired DE692508C (de) | 1936-04-03 | 1936-04-03 | Selbsttaetige Steuervorrichtung in Abhaengigkeit vom Drehmoment fuer Reibungskupplungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE692508C (de) |
-
1936
- 1936-04-03 DE DE1936SC109666 patent/DE692508C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1547536B2 (de) | Stellvorrichtung für elektronische Abstimmkreise | |
DE692508C (de) | Selbsttaetige Steuervorrichtung in Abhaengigkeit vom Drehmoment fuer Reibungskupplungen | |
DE886090C (de) | Maschine zum Schleifen von Zahnraedern mit nur teilweise evolventen-foermigen Zahnprofilen nach dem Abwaelzverfahren | |
WO2010006572A1 (de) | Stranggranulator mit schneidspaltverstellung | |
DE2044093A1 (de) | Vorrichtung fur die automatische Steuerung von pneumatischen Bremsen fur Wickel aus folienartigem Material | |
DE2722376C3 (de) | Korrektureinrichtung an einer Zahnradhobelmaschine zum Hobeln balliger oder konischer Zahnflanken | |
DE416450C (de) | Spulmaschine mit Einrichtung zum selbsttaetigen Stillsetzen der Spulen bei Erreichung eines bestimmten Wicklungsdurchmessers | |
DE959009C (de) | Glattwalzgeraet fuer runde, von der Zylinderform abweichende Werkstuecke | |
DE867794C (de) | Reibkraftregler | |
DE706721C (de) | Gewichtsausgleich eines auf und ab bewegten, an einem sich aendernden Habelarm angreifenden Schlittens mittels einer Feder | |
DE2634305C3 (de) | Korrektureinrichtung für die Rollbandspannung an dem Antrieb für die Werkstückdrehung an einer Zahnradschleifmaschine | |
DE465700C (de) | Brueckenstanze zum Ausstanzen von Leder, Filz, Pappe o. dgl. mit ortsfestem Widerlager, mechanisch fahrbarem Stanzkarren und Sicherheitshub | |
DE108731C (de) | ||
DE489519C (de) | Zahnradschleifmaschine, bei der die Form der Zahnflanken durch eine Leitkurve erzeugt wird | |
DE726177C (de) | Vorrichtung zum selbsttaetigen Regeln der Papierbahnspannung in Rotationsdruckmaschinen | |
DE936365C (de) | Vorrichtung zum Einhalten einer bei sich aenderndem Durchmesser gleichbleibenden Schnittgeschwindigkeit bei Drehbaenken | |
DE169860C (de) | ||
DE447422C (de) | Antriebsvorrichtung fuer die durch Fusshebel gesteuerte Andrueckwalze bei Lederfalzmaschinen o. dgl. | |
DE534265C (de) | Bremseinrichtung fuer Aufschnittschneidemaschinen | |
DE1427276C (de) | Abrichtvornchtung fur die Profil schleifscheibe einer Zahnflankenschleif maschine | |
DE1502509C (de) | Balligschleifeinnchtung fur Rund schleifmaschinen | |
DE666160C (de) | Getriebe zur Erzeugung einer absatzweisen Bewegung mit axial verschieblicher Schnecke | |
DE1427475C (de) | Einrichtung zum Feinzustellen des auf dem Schleifschhtten angeordneten Schleifspmdeltragers von Schleifmaschi nen | |
DE69233C (de) | Maschine zum Bedrucken von Stoffrändern mit Längenmaafsen | |
DE407639C (de) | Anzeigevorrichtung |