DE69226229T2 - Bildübertragungsgerät - Google Patents

Bildübertragungsgerät

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Toshio C/O Canon Kabushiki Kaisha Ohta-Ku Tokyo Kenmochi
Hisashi C/O Canon Kabushiki Kaisha Ohta-Ku Tokyo Toyoda
Masakatsu C/O Canon Kabushiki Kaisha Ohta-Ku Tokyo Yamada
Minoru C/O Canon Kabushiki Kaisha Ohta-Ku Tokyo Yokoyama
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bildübertragungseinrichtung und insbesondere auf eine Faksimileeinrichtung, wobei Funktionen, die für eine tragbare Faksimileeinrichtung erforderlich sind, von den Funktionen, die für eine auf einen Tisch verwendete stationäre Faksimileeinrichtung erforderlich sind, getrennt werden können.
  • Der Hauptaufbau ("FAX" genannt) der Bildübertragungseinrichtung besitzt Minimalfunktionen als eine tragbare Faksimileeinrichtung und eine äußere Einrichtung besitzt Funktionen zum Verwirklichen der stationären Faksimileeinrichtung, und wird bei Verwendung auf dem Tisch mit dem Hauptaufbau verbunden, um dadurch die Bildübertragungseinrichtung sowohl für stationäre als auch für tragbare Anwendungen zu verwenden.
  • Herkömmliche tragbare Faksimileeinrichtungen besitzen eine der folgenden Anordnungen: eine der Anordnungen besitzt alle Funktionen zum Verwirklichen einer auf einem Tisch verwendeten Faksimileeinrichtung, und die andere eine der Anordnungen besitzt lediglich Minimalfunktionen, wie etwa Übertragungs und Empfangsfunktionen.
  • Zusammen mit der Entwicklung der informationsorientierten Gesellschaft werden Faksimileeinrichtungen häufig an Orten verwendet, die nicht ihre anfänglichen Installationsplätze sind. Es ist eine große Nachfrage nach Entwicklungen von tragbaren Faksimileeinrichtungen, die keinen Jnstallationsplatz bestimmen, entstanden. Eine tragbare Faksimileeinrichtung mit Minimalfunktionen, wie etwa Übertragung und Empfang, ist vorgeschlagen. Da diese tragbare Faksimileeinrichtung jedoch Minimalfunktionen besitzt, kann sie nicht die erforderlichen Funktionen bereitstellen, um als eine Tischfaksimileeinrichtung verwendet zu werden.
  • Wenn eine tragbare Faksimileeinrictung zu einer aksimileeinrichtung hinzugefügt wird, wird der Speicherraum der nicht in Gebrauch befindlichen tragbaren Faksimileeinrichtung verschwendet, was zu hohen Kosten führt.
  • Eine tragbare Faksimileeinrichtung mit all den Funktionen, um als eine Tischeinrichtung verwendet zu werden, kann als eine tragbare Faksimileeinrichtung betrachtet werden, die auf einem Tisch verwendet werden kann. Da bei der Einrichtung nicht erforderliche Funktionen mit eingeschlossen sind, werden das Gesamtgewicht und die Größe während des Tragens unerwünscht erhöht.
  • Patentauszüge aus Japan, Band 14, Nr. 193 (11-963) 19.04.90, offenbaren:
  • - eine Einrichtung mit einem Abtasteinrichtungssensor, einer elektrophotographischen Aufzeichnungseinheit und einer Grundeinheit einschließlich einer Energiequelle; und
  • - abtrennbare Steuerungen einschließlich einer Kopiereinrichtungssteuerung, einer Druckersteuerung und einer Faksimilesteuerung.
  • Die Grundeinheit enthält lediglich Teile, die für eine Kopiereinrichtung, einen Drucker und eine Faksimileeinrichtung gemeinsam verwendet werden, und Steuerungen (Steuerpulte) werden als abtrennbare Elemente ausgeführt. Diese Einrichtung kann nicht funktionieren, falls alle Steuerungen entfernt sind. Zusätzlich ist ein Bedienungsfeld fest (nicht abtrennbar) auf der Grundeinheit montiert. Somit kann die Bildübertragungseinrichtung keine Grundfunktionen ausführen, wenn eine äußere Einrichtung abgetrennt ist.
  • Patentanmeldungen GB-A-2 237 941 offenbaren eine Datenverarbeitungseinrichtung mit einem verbesserten Energieversorgungssystern, sodaß die Datenverarbeitungseinrichtung mit einem Unwand-1er, einer Batterie oder zum Beispiel mit einer Zigarettenanzünderbuchse in einem Wagen verbunden werden kann. Somit ist eine Faksimileeinrichtung in Übereinstimmung mit dieser Schrift von einer festen Energiequelle abtrennbar.
  • Schrift US-A-4 771 312 offenbart eine Bilderzeugungseinrichtung mit einer Batterie und einer Sicherheitseinrichtung gegen Kurzschlüsse. Diese Bilderzeugungseinrichtung wird dann beweglich.
  • Weder Patentanmeldung GB-A-2 237 941 noch Patentspezifikation US-A-4 771 312 offenbaren eine Einrichtung, die Kopierfunktionen und Steuerfunktionen zwischen einer Grundeinheit und einer abtrennbaren Kassette teilt. In Übereinstimmung mit diesen Schriften wird ein Bedienungsfeld mit Steuerfunktionen fest auf der Grundeinheit, die Kopierfunktionen besitzt, montiert. Somit können die Bildübertragungseinrichtungen keine Grundfunktionen ausführen, wenn eine äußere Einrichtung abgetrennt ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der vorstehenden Situation ausgeführt und besitzt als ihre Aufgabe, eine Bildübertragungseinrichtung zu bilden, die sowohl für tragbare als auch für stationäre Anwendungen verwendet werden kann
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bildübertragungseinrichtung zu bilden, bei der das Gesamtgewicht und die Größe des tragbaren Hauptaufbaus verringert werden können.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Aufzeichnungseinrichtung zum Ausführen eines Druckens durch ein optimales Drucksystem in Übereinstimmung mit der Energiequellenart und Betriebszuständen zu bilden, und eine Bildübertragungseinrichtung, die die Aufzeichnungseinrichtung einbindet, zu bilden.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine tragbare batterie-getriebene Bildübertragungseinrichtung zu bilden, die frei von einem durch Spannungsänderungen verursachten Systemrücksetzen ist, und einen Energieverbrauch Batterie wirksam minimieren kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • Figur 1 ein Blockschaltbild mit der Anordnung eines Hauptaufbaus gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 2 ein Blockschaltbild mit der Anordnung einer äußeren Einrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • Figur 3 ein Blockschaltbild mit der Anordnung von Kontakten des ersten Ausführungsbeispiels;
  • Figuren 4A und 4B perspektivische Ansichten des ersten Ausführungsbeispiels;
  • Figuren 5A bis 5C Blockschaltbilder mit den Anordnungen einer Energiequelle des Hauptaufbaus des ersten Ausführungsbeispiels;
  • Figur 6 ein Blockschaltbild mit der Anordnung einer Energiequelle einer äußeren Einrichtung des ersten Ausführungsbeispiels;
  • Figur 7 ein Flußdiagramm mit einer Faksimilefunktion des ersten Aus führungsbeispiels;
  • Figur 8 ein Flußdiagramm mit der Faksimilefunktion des ersten Ausführungsbeispiels;
  • Figur 9 ein Flußdiagramm mit der Faksimilefunktion des ersten Aus führungsbeispiels;
  • Figur 10 ein Flußdiagramm mit der Faksimilefunktion des Ausführungsbeispiels;
  • Figur 11 ein Flußdiagramm mit der Faksimilefunktion ersten Aus führungsbeispiels;
  • Figur 12 ein Flußdiagramm mit einem Empfangsmodus des ersten Ausführungsbeispiels;
  • Figur 13 ein Flußdiagramm mit einem Kopiermodus des ersten Ausführungsbeispiels;
  • Figur 14 ein Flußdiagramm mit dem Kopiermodus des ersten Ausführungsbeispiels;
  • Figur 15 ein Flußdiagramm mit einer Energie-EIN-Funktion des ersten Ausführungsbeispiels;
  • Figur 16 ein Flußdiagramm mit dem Energie-EIN-Funktionsmodus des ersten Ausführungsbeispiels;
  • Figur 17 ein Flußdiagramm mit einem Übertragungsmodus, bei dem durch den Hauptaufbau des ersten Ausführungsbeispiels ein Übertragungsbefehl empfangen wird;
  • Figur 18 ein Blockschaltbild mit Energiequellen-Bestimmungssystemen des ersten Ausführungsbeispiels;
  • Figur 19 ein Blockschaltbild mit einem System zum Bestimmen, ob die Faksimileeinrichtung eine stationäre oder tragbare Einrichtung ist;
  • Figur 20 ein Flußdiagramm mit einem Bereitschaftsbetrieb der äußeren Einrichtung des ersten Ausführungsbeispiels;
  • Figur 21 ein Flußdiagramm mit dem Bereitschaftsbetrieb der äußeren Einrichtung des Ausführungsbeispiels;
  • Figur 22 ein Flußdiagramm mit dem Bereitschaftsbetrieb der äußeren Einrichtung des ersten Ausführungsbeispiels;
  • Figur 23 ein Flußdiagramm mit dem Bereitschaftsbetrieb der äußeren Einrichtung des Ausführungsbeispiels;
  • Figur 24 ein Flußdiagramm mit dem Bereitschaftsbetrieb der äußeren Einrichtung des Ausführungsbeispiels;
  • Figur 25 ein Flußdiagramm mit dem Bereitschaftsbetrieb der äußeren Einrichtung des Ausführungsbeispiels;
  • Figur 26 ein Flußdiagramm mit dem Bereitschaftsbetrieb der äußeren Einrichtung des Ausführungsbeispiels;
  • Figur 27 ein Flußdiagramm mit dem Bereitschaftsbetrieb der äußeren Einrichtung des Ausführungsbeispiels;
  • Figur 28 ein Flußdiagramm mit dem Bereitschaftsbetrieb der äußeren Einrichtung des Ausführungsbeispiels;
  • Figur 29 ein Flußdiagramm mit dem Betrieb bei einem Funktionsmodus der äußeren Einrichtung des Ausführungsbeispiels;
  • Figur 30 ein Flußdiagramm mit dem Betrieb bei dem Funktionsmodus der äußeren Einrichtung des Ausführungsbeispiels;
  • Figur 31 ein Flußdiagramm mit einem Verbindungsüberprüfungsmodus der äußeren Einrichtung des ersten Ausführungsbeispiels;
  • Figur 32 ein Blockschaltbild mit der Anordnung einer äußeren Einrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 33 ein Blockschaltbild mit einer weiteren Anordnung von Kontakten des zweiten Ausführungsbeispiels;
  • Figur 34 ein Blockschaltbild mit der Anordnung einer Energiequelle der äußeren Einrichtung des zweiten Ausführungsbeispiels;
  • Figur 35 ein Flußdiagramm mit einer Routine, die von der der Faksimilefunktion des ersten Ausführungsbeispiels gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel verschieden ist;
  • Figur 36 ein Flußdiagramm mit einem Kopiermodus gemäß dem zweiten Aus führungsbeispiel;
  • Figur 37 ein Blockschaltbild mit elektrischen Verbindungen, wenn der Hauptaufbau mit der äußeren Einrichtung verbunden ist;
  • Figur 38 eine Ansicht zum Veranschaulichen eines bei einem Normaldruckmodus erhaltenen Bildes und eines bei einem Dünndruckmodus erhaltenen Bildes;
  • Figuren 39A und 39B graphische Darstellungen mit einer Beziehung zwischen Batterieentladungs-Charakteristiken und einer Funktion zum Warnen vor einer Batterierestmenge durch eine Warnspannung;
  • Figuren 40A und 40B graphische Darstellungen mit einer weiteren Beziehung zwischen Batterieentladungs-Charakteristiken und einer Funktion zum Warnen vor einer Batterierestmenge durch eine Warnspannung;
  • Figuren 41A und 41B graphische Darstellungen mit noch einer weiteren Beziehung zwischen Batterieentladungs-Charakteristiken und einer Funktion zum Warnen vor einer Batterierestmenge durch eine Warnspannung;
  • Figur 42 ein Blockschaltbild mit dem dritten Ausführungsbeispiel;
  • Figur 43 ein Grundriß mit der Anordnung eines Konsolenbedienungsfeldes des dritten Ausführungsbeispiels;
  • Figur 44 ein Flußdiagramm mit einem Bildelementempfang gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel; und
  • Figur 45 ein Flußdiagramm mit einem Drucken bei einem Aufzeichnungsmodus für eine Batterie gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel;
  • Das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird in Einzelheiten mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt einen Hauptaufbau und eine äußere Einrichtung. Figur 1 zeigt ein Blockschaltbild des Hauptaufbaus.
  • In Bezug auf Figur 1 besitzt eine Zentraleinheit (CPU) 11 eine Funktion zum Steuern der Gesarntfunktion der Faksimileeinrichtung in Übereinstimmung mit in einem Nur-Lesespeicher (ROM) 12 gespeicherten Programmen, d.h., eine Funktion zum Steuern eines Schreib-Lese-Speichers (RAM) 13, einer ersten Konsoleneinheit 14, einer Leseeinrichtung 15, einer Aufzeichnungseinrichtung 16, eines Treibers 17, eines Modems 18, einer ersten Netzwerksteuereinheit (NCU) 19, einer ersten Sensoreinheit 112, Kontakten (FAX) 113 und eines Summers 131. Gleichzeitig besitzt die Zentraleinheit (CPU) 11 eine serielle Datenübertragungsschnittstelle und führt über die Kontakte (FAX) 113 verschiedene Datenüber tragungen mit weiteren Einrichtungen durch.
  • Der Schreib-Lese-Speicher (RAM) 13 speichert durch die Leseeinrichtung 15 gelesene binäre Bilddaten und speichert durch die Aufzeichnungseinrichtung 16 aufgezeichnete binäre Daten. Die in dem Schreib-Lese-Speicher (RAM) 13 gespeicherten binären Bilddaten werden durch das Modem 18 moduliert und über die erste Netzwerksteuereinheit (NCU) 19 von einer Teilnehmeranschlußleitung 110 übertragen. Ein über die Teilnehmeranschlußleitung 110 emp fangenes Signal wird über die erste Netzwerksteuereinheit (NCU) 19 durch das Modern 18 demoduliert und die demodulierten binären Daten werden in dem Schreib-Lese-Speicher (RAM) 13 gespeichert.
  • Die erste Konsoleneinheit 14 enthält eine Übertragungs/Empfangs- Starttaste, eine Modustaste zum Bestimmen eines Bildqualitätsmodus, wie etwa Fein- und Standardmodi des zu übertragenden Bil des, eine Kopiertaste zum Durchführen eines Kopiervorgangs, eine Spartaste zum Bestimmen eines Energiesparmodus beim Aufzeichnen/Drucken unter Verwendung einer Batterie, und eine Haltetaste zum Anhalten der Funktion des Hauptaufbaus. Die Zentraleinheit (CPU) 11 erfaßt stets die Zustände dieser Tasten und steuert die jeweiligen Komponenten in Übereinstimmung mit den Zuständen der Tasten.
  • Die Leseeinrichtung 15 enthält einen ladungsgekoppelten Baustein (CCD) oder einen Kontaktbildsensor (CS), eine integrierte Schaltung (IC) und eine Binär-Digitalisierungsschaltung. Die Leseeinrichtung 15 veranlaßt den ladungsgekoppelten Baustein (CCD) oder einen Kontaktbildsensor (CS), die gelesenen Daten unter der Steuerung der Zentraleinheit (CPU) 11 in Binärdaten umzuwandeln und überträgt die Binärdaten aufeinanderfolgend zu dem Schreib- Lese-Speicher (RAM) 13.
  • Die Aufzeichnungseinrichtung 16 enthält eine DMA-Steuerung (direkte Speicherzugriffssteuerung), einen thermischen Kopf der Größe B4/A4 und eine integrierte Schaltung (IC). Die Aufzeich nungseinrichtung 16 liest die aufgezeichneten Daten unter der Steuerung der Zentraleinheit (CPU) 11 aus dem Schreib-Lese- Speicher (RAM) 13 aus und druckt die aufgezeichneten Daten als eine Hartkopie aus.
  • Der Treiber 17 enthält einen Schrittmotor zum Antreiben von Zuführungs/Entladungsrollen bei der Leseeinrichtung 15 und der Aufzeichnungseinrichtung 16, ein Getriebe zum Übertragen der Antriebskraft des Motors und eine Treiberschaltung zum Steuern des Motors
  • Das Modem 18 enthält G3, G2, G1 und alte W(Frequenzmodulations)-Moderns, sowie einen mit diesen Modems verbundenen
  • Taktgenerator. Das Modern 18 moduliert die dem Schreib-Lese- Speicher (RAM) 13 gespeicherten Übertragungsdaten unter der Steuerung der Zentraleinheit (CPU) 11 und gibt die modulierten Daten über die erste Netzwerksteuereinheit (NCU) 19 zu der Teilnehmeranschlußleitung 110 oder einer mobilen Übertragungseinheit 111 aus. Zusätzlich empfängt das Modem 18 über die erste Netzwerksteuereinheit (NCU) 19 ein Analogsignal von der Teilnehmeranschlußleitung 110 oder der mobilen Übertragungseinheit 111, demoduliert es und speichert es in dem Schreib-Lese-Speicher (RAM) 13. Die mobile Übertragungseinheit ist als eine Funkübertragungseinheit, wie etwa ein tragbares Telefon oder ein Mobiltelefon, definiert, und die mobile Übertragungsleitung ist als eine für das tragbare Telefon und das Mobiltelefon verwendete Leitung definiert.
  • Die erste Netzwerksteuereinheit (NCU) 19 umfaßt eine Gleichspannungsschleifenschaltung und einen 2-zu-4-Drahtumwandler und verbindet die Teilnehmeranschlußleitung 110 oder die mobile Übertragungseinheit 111 mit dem Modem 18. Die Teilnehmeranschlußlei tung 110 wird mit der ersten Netzwerksteuereinheit (NCU) 19 verbunden.
  • Die mobile Übertragungseinheit 111 ist eine Leitung für eine mobile Übertragungseinrichtung, die mit der ersten Netzwerksteuer einheit (NCU) 19 verbunden ist.
  • Die erste Sensoreinheit 112 enthält einen Aufzeichnungspapierbreitensensor, einen Aufzeichnungspapier-Anwesenheitssensor, einen Originalblattbreitensensor und einen Originalblatt-Anwesenheitssensor. Die erste Sensoreinheit 112 erfaßt die Zustände des Originalblatts und des Aufzeichnungspapiers unter der Steuerung der Zentraleinheit (CPU) 11.
  • Die Kontakte (FAX) 113 dienen als eine Schnittstelle zum Austauschen von Signalen mit dem Hauptaufbau und der äußeren Einrichtung und zum Zuführen von Energie, und eine genaue Beschreibung der Kontakte (FAX) 113 wird später durchgeführt.
  • Eine Energiequelle 114 führt die Energie zu den jeweiligen Komponenten. Genauer gesagt, die Energiequelle 114 führt mittels einer Batterie, einer Wechselspannungsquelle oder einer Autobattene eine Gleichspannung von +12 V zu. Die Energiequelle 114 wird später mit Bezug auf Figuren SA bis SC in Einzelheiten beschrieben.
  • Ein Spannungsumwandler 130 enthält einen Reihenregler, einen abschaltenden Regler und einen Gleichspannungs/Gleichspannungs- Umwandler und wandelt die Gleichspannung von +12 V von der Energiequelle 114 in eine Gleichspannung von +5 V und gibt die Gleichspannung von +5 V aus.
  • Der Summer 131 umfaßt einen Summer und einen Puffertreiber und erzeugt unter der Steuerung der Zentraleinheit (CPU) 11 einen Warnton.
  • Ein Spannungswächter 133 enthält eine Spannungseinstellschaltung, einen Vergleicher und einen Leuchtdioden(LED)-Blink-EINund-AUS-Treiber. Der Spannungswächter 133 überwacht die von der Energiequelle 114 eingeführte Gleichspannung von +12 V und schaltet eine Leuchtdiode (LED) 134 EIN und AUS, wenn die Eingabespannung niedriger wird als die Einstellspannung.
  • Die Leuchtdiode (LED) 134 wird durch den Spannungswächter 133 getrieben. Wenn die Spannung von der Energiequelle 114 niedriger wird als die Einstellspannung, meldet es die Leuchtdiode (LED) 134 dem Benutzer.
  • Die äußere Einrichtung wird mit Bezug auf das Blockschaltbild von Figur 2 beschrieben.
  • Eine Zentraleinheit (CPU) 21 besitzt eine Funktion zum Steuern des Gesamtbetriebs des Hauptaufbaus in Übereinstimmung mit in einem Nur-Lesespeicher (ROM) 22 gespeicherten Programmen, d.h., eine Funktion zum Steuern eines Schreib-Lese-Speichers (RAM) 23, eines nicht-flüchtigen Schreib-Lese-Speichers (RAM) 24, eines Zeichengenerators (CG) 25, eines Nachrichtengenerators 26, einer Nachrichtenaufzeichnungseinrichtung 27, einer zweiten Konsoleneinheit 28, einer Anzeige 29, einer zweiten Sensoreinheit 210, einer zweiten Netzwerksteuereinheit (NCU) 211, eines Auswahlsignalsenders 215 und eines Lautsprechers 216. Die Zentraleinheit (CPU) 21 besitzt eine serielle Datenübertragungsschnittstelle und tauscht über Kontakte (außen) 214 verschiedene Daten mit weiteren Einrichtungen aus.
  • Der Schreib-Lese-Speicher (RAM) 23 wird als ein serieller Datenübertragungs-Datenpuffer, ein Arbeitsbereich der Zentraleinheit (CPU) 21 und dergleichen verwendet.
  • Der nicht-flüchtige Schreib-Lese-Speicher (RAM) 24 umfaßt zum Beispiel ein EEPROM oder einen statischen Schreib-Lese-Speicher (SRAM), der durch eine Batterie gesichert wird. Der nichtflüchtige Schreib-Lese-Speicher (RAM) 24 kann Daten speichern, selbst wenn die zur äußeren Einrichtung geführte Spannung abge schaltet wird. Genauer gesagt, der nicht-flüchtige Schreib-Lese- Speicher (RAM) 24 speichert zum Beispiel von weiteren Einrichtungen in der Form von seriellen Daten übertragene Daten, Daten entsprechend dem Zielnamen und der durch die zweite Konsoleneinheit 28 eingegebenen Telefonnummer des Ziels und weitere regi strierte Daten.
  • Der Zeichengenerator 25 umfaßt einen Nur-Lesespeicher zum Speichern von Zeichen, wie etwa JIS- und ASCII-Codes. Der Zeichengenerator 25 liest Zeichendaten entsprechend einem vorbestimmten Code ansprechend auf Zweibytedaten, wie erforderlich, unter der Steuerung der Zentraleinheit (CPU) 21 aus.
  • Der Nachrichtengenerator 26 speichert vor-gespeicherte Nachrichtendaten und überträgt die Nachrichtendaten unter der Steuerung der Zentraleinheit (CPU) 21 über die zweite Sensoreinheit 210 zu einer Leitung 212.
  • Die Nachrichtenaufzeichnungseinrichtung 27 zeichnet das uber die zweite Netzwerksteuereinheit (NCU) 211 unter der Steuerung der Zentraleinheit (CPU) 21 eingegebene Analogsignal (auf der Leitung) auf oder gibt es wieder. Die Nachrichtenaufzeichnungseinrichtung 27 umfaßt zum Beispiel ein Magnetband oder einen Speicher.
  • Die zweite Konsoleneinheit 28 enthält einen Dreimodus(d.h., manueller Modus, FAX/TEL(Faksimile/Telefon oder F/T)-Selbständerungsmodus, und automatischer Antwort/Aufzeichnungs-Telefonmodus)-Auswahlschalter, einen Zehntastenblock, eine Berührungstaste und eine Funktionstaste.
  • Die Anzeige 29 enthält eine Flüssigkristallanzeige (LCD) und zeigt unter der Steuerung der Zentraleinheit (CPU) 21 verschiedene Informationsteile auf der Flüssigkristallanzeige (LCD) an. Die Zentraleinheit (CPU) 21 besitzt einen Echtzeittakt zum Lesen der laufenden Zeit und zum Anzeigen dieser auf der Flüssigkristallanzeige (LCD).
  • Die zweite Sensoreinheit 210 enthält einen Sensor (z.B. einen Reflexionssensor) zum Erfassen der Restmenge an Aufzeichnungspapier. Die zweite Sensoreinheit 210 besitzt eine Funktion zum Benachrichtigen der Zentraleinheit (CPU) 21 über Erfassungsdaten.
  • Die zweite Netzwerksteuereinheit (NCU) 211 besitzt eine Funktion, ein CML-Relais zu veranlassen, ein Übertragungssignal TX und ein Empfangssignal RX bei den Kontakten (außen) 214 über eine Stecker-Buchsen-Verbindung zum Verbinden eines äußeren Telefons mit der Leitung 212 zu schalten, einen Aushängezustandsdetektor dieses Telefons, einen mit dem Aushängezustandsdetektor verbundenen CI-Signaldetektor, einen FC-Signal(ein Läutsignal von einem 1300 Hz Faksimilenetzwerk)-Detektor, einen CNG-Signaldetektor 25, die Nachrichtenaufzeichnungseinrichtung 27 und ei nen 2-zu-4-Drahtumwandler.
  • Eine Energiequelle 213 empfängt eine Wechselspannung und erzeugt Gleichspannungen von +12 V und +5 V. Die Gleichspannung von +12 V wird zu den Kontakten (außen) 214 geführt. Es ist zu beachten, daß die Einzelheiten der Energiequelle 213 in Figur 6 gezeigt sind.
  • Die Kontakte (außen) 214 umfassen 12 Kontakte, d.h., Kontakte von +12 V, GND (+12V), +5V, GND (+5V), TX, RX, seriell TX (STX), seriell RX (SRX), MBUSY, SBUSY, BAT/AC und DSK/PRT (Signale oder Spannungen).
  • Der Auswahlsignalsender 215 sendet Auswahlsignale, wie etwa Impulswähler und einen Tonwähler, unter der Steuerung der Zentraleinheit (CPU) 21 über die zweite Sensoreinheit 210 aus.
  • Der Lautsprecher 216 gibt unter der Steuerung der Zentraleinheit (CPU) 21 verschiedene Nachrichtensignale aus.
  • Ein Quasi-CI-Generator 217 gibt unter der Steuerung der Zentraleinheit (CPU) 21 ein Quasi-CI-Signal zu dem äußeren Telefon aus.
  • Die äußere Einrichtung ist mit der Leitung 212, dem äußeren Telefon und der Wechselstromquelle verbunden.
  • Die Einzelheiten der äußeren Einrichtung wurden vorstehend beschrieben.
  • Figur 3 zeigt die Kontakte zwischen dem FAX-Hauptaufbau und der äußeren Einrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
  • Kontakte 31 verbinden die Kontakte (FAX) 113 von Figur 1 mit den Kontakten (außen) 214 von Figur 2, um den FAX-Hauptaufbau mit der äußeren Einrichtung zu verbinden und um dazwischen Signale auszutauschen und Spannungen zuzuführen.
  • Die Kontakte 31 umfassen die Kontakte (FAX) 113 und die Kontakte (außen) 214 und führen die folgenden Schnittstellenfunktionen durch. Eine Spannung von +12 V wird von der äußeren Einrichtung an dem Hauptaufbau angelegt. GND (+12 V) ist dem Hauptaufbau und der äußeren Einrichtung gemeinsam. Eine Spannung von +5 V wird durch die Spannung von +12 V bei dem Hauptaufbau geregelt und in die äußere Einrichtung eingegeben. Das Übertragungssignal TX wird durch das Modern bei dem Hauptaufbau moduliert und über die zweite Netzwerksteuereinheit (NCU) 211 auf der Leitung übertra gen. Das Empfangssignal RX wird über die zweite Netzwerksteuereinheit (NCU) 211 bei der äußeren Einrichtung durch das Modern 18 empfangen. Eine Signalleitung STX wird für serielle Daten, die von dem Hauptaufbau zu der äußeren Einrichtung übertragen werden, verwendet. Eine Signalleitung SRX wird für serielle Daten, die von der äußeren Einrichtung zu dem Hauptaufbau übertragen werden, verwendet. Das Signal MBUSY ist ein Signal, um über einen Empfangsfreigabemodus für serielle Daten bei dem Hauptaufbau zu benachrichtigen. Das Signal SBUSY ist ein Signal, um über einen Empfangsfreigabemodus für serielle Daten bei der äußeren Einrichtung zu benachrichtigen. Das Signal BAT/AC bewirkt ein Übertragen eines Signals, das die Art einer Energiequelle, wie etwa die Batterie, eine Wechselstromquelle oder eine Autobatterie, angibt, zu der Zentraleinheit (CPU) 11 bei dem Hauptaufbau. Das Signal DSK/PRT bewirkt ein Übertragen eines Signals von der äußeren Einrichtung oder der Batterie zu der Zentraleinheit (CPU) 11 bei dem Hauptaufbau zum Bestimmen, ob der Hauptaufbau unabhängig verwendet wird oder bei einer Verbindung mit der äußeren Einrichtung verwendet wird.
  • Figur 4 ist eine Ansicht mit der äußeren Erscheinung des ersten Aus führungsbei spiels.
  • Ein Faksimile-Hauptaufbau 41 ist ein Faksimile-Hauptaufbau in einem tragbaren Zustand und wird durch das in Figur 1 gezeigte Blockschaltbild aufgebaut. Eine Kontaktschnittstelle 411 wird betrieben, wenn der Faksimile-Hauptaufbau in den tragbaren Zustand gesetzt ist. Eine Faksimile-Außeneinrichtung 42 wird verwendet, wenn der Faksimile-Hauptaufbau in den stationaren Zustand gesetzt ist und durch das in Figur 2 gezeigte Blockschaltbild aufgebaut ist. Eine Kontaktschnittstelle 421 wird betrieben, wenn der Faksimile-Hauptaufbau in dem stationären Zustand verwendet wird. Ein Speicherabschnitt 422 speichert eine Papierrolle. Ein Wechselstromausgang 423 ist mit einer Batterieladeeinrichtung verbunden, um eine Batterie aufzuladen, wenn die Einrichtung in dem tragbaren Zustand verwendet wird. Ein stationärer Zustand 43 zeigt an, daß der tragbare Faksimile Hauptaufbau mit der stationären äußeren Einrichtung kombiniert und auf dem Tisch verwendet wird.
  • Eine Behandlung des Aufzeichnungspapiers wird nachstehend beschrieben. In dem tragbaren Zustand, in dem lediglich der Hauptaufbau verwendet wird, wird das Aufzeichnungspapier manuell zugeführt. Wenn das Aufzeichnungspapier eingeführt wird, transportiert der Hauptaufbau das Aufzeichnungspapier um zwei bis drei Millimeter. Beim Start des Empfangs- oder Kopiervorgangs wird das Aufzeichnungspapier zugeführt. In dem tragbaren Zustand wird ein Einzelblatt als das Aufzeichnungspapier verwendet. Die Größe des zu verwendenden Einzelblatts kann durch den Bediener im voraus bestimmt werden. In dem stationären Zustand, in dem der Hauptaufbau mit der äußeren Einrichtung kombiniert wird, wird das vordere Ende der bei der äußeren Einrichtung gespeicherten Papierrolle bei einem Energieeinschaltvorgang in den Faksimile- Hauptaufbau eingeführt. Der Hauptaufbau transportiert das vordere Ende des eingeführten Aufzeichnungspapiers um zwei bis drei Millimeter. Am Beginn eines Empfangs- oder Kopiervorgangs wird das Aufzeichnungspapier dann zugeführt.
  • Figuren 5A bis 5C sind Ansichten mit den Anordnungen der Energiequelle 114 des Hauptaufbaus in Einzelheiten. Die Energiequelle wird bei den in Figuren 5A bis 5C gezeigten drei Anordnungen verwendet und führt eine Spannung von +12 V zu.
  • Eine Energiequelle 1141 wird durch eine Gleichspannungsbatterie 1141a von +12 V gebildet. Eine Energiequelle 1142 wird durch einen Wechseispannungsadapter 1142a zum Umwandeln einer Wechselspannung in eine Gleichspannung von +12 V gebildet. Eine Energiequelle 1143 wird durch einen Autobatteneadapter 1143a zum Umwandeln einer Gleichspannung von der Autobatterie in eine stabile Gleichspannung von +12 V gebildet.
  • Figur 6 zeigt die Energiequelle 213 in Einzelheiten. Die Energiequelle 213 erzeugt aus der Wechselspannung eine Gleichspannung von +12 V und eine Gleichspannung von +5 V. Die Gleichspannung von +12 V wird an die Kontakte (außen) 214 angelegt.
  • Bei der vorstehenden Anordnung wird die Funktion der Einrichtung des ersten Ausführungsbeispiels mit Bezug auf ein Flußdiagramm in Figur 7 beschrieben. Dieser Ablauf ist als ein Programm der Zentraleinheit (CPU) 11 in dem Nur-Lesespeicher (ROM) 12 gespeichert.
  • Eine normale Funktion wird zuerst beschrieben und als nächstes wird dann eine auf den Einschaltvorgang folgende Funktion be schrieben. Nach dem Energieeinschaltvorgang ist der Bereitschaftsmodus gesetzt. In Schritt S1 wird bestimmt, ob das Originalblatt vorhanden ist. Falls in Schritt S1 die Antwort JA lautet, geht der Ablauf zu Schritt S2 weiter, um das Originalblatt zu transportieren und zu setzen.
  • Falls jedoch das Originalblatt fehlt, wird ein Originalblatt gesetzt und in Schritt S3 wird in Übereinstimmung mit dem Signal DSK/PRT von den Kontakten bestimmt, ob die Einrichtung tragbar oder stationär gesetzt ist. Das Signal DSK/PRT ist ein Signal zum Bestimmen, ob die Einrichtung stationär oder tragbar gesetzt ist, und das Signal DSK/PRT ist in Figur 19 in Einzelheiten gezeigt.
  • Es wird nun auf Figur 19 verwiesen. Das Signal DSK/PRT bei dem Hauptaufbau wird auf die Spannung von +5 V hochgesetzt und wird in einen Eingabeport bei der Zentraleinheit (CPU) eingegeben In dem stationären Zustand, in dem der Hauptaufbau mit der äußeren Einrichtung verbunden ist, wird das Signal DSK/PRT uber die Kon- takte auf Masse gelegt und das Signal DSK/PRT = 0 (Niedriger Pegel) wird gesetzt. In dem tragbaren Zustand, in dem der Hauptaufbau von der äußeren Einrichtung getrennt ist, sind die Kontakte offen, sodaß das Signal DSK/PRT = 1 (Hoher Pegel) gesetzt ist.
  • Falls das Signal DSK/PRT in Schritt S3 gleich Eins ist, bestimmt die Zentraleinheit (CPU), daß der laufende Zustand der tragbare Zustand ist, und der Ablauf geht weiter zu Schritt S4. In Schritt S4 wird bestimmt, ob das Aufzeichnungspapier vorhanden ist. Falls in Schritt S4 die Antwort JA ist, geht der Ablauf weiter zu Schritt S5, um das Aufzeichnungspapier zu transportieren und zu setzen. Falls in Schritt S4 die Antwort NEIN lautet, wird das Aufzeichnungspapier gesetzt und ein Fluß D (Figur 11) initiiert.
  • Falls das Signal DSK/PRT in Schritt S3 gleich Null ist, bestimmt die Zentraleinheit (CPU) den stationären Zustand, in dem der Hauptaufbau mit der äußeren Einrichtung verbunden ist. Der Ablauf geht weiter zu Schritt S6, um zu bestimmen, ob das Aufzeichnungspapier vorhanden ist. Falls die Antwort in Schritt S6 NEIN lautet, wird ein Anzeigebefehl zu der Anzeige in Schritt S7 übertragen, um den Bediener zu wecken, den Ersatz oder den Zustand des Aufzeichnungspapiers zu bestätigen (z.B., um Papier aufzufüllen oder das Papier zu überprüfen). Gleichzeitig wird ein Lautsprecherbefehl zu dem Lautsprecher übertragen. Wenn das Aufzeichnungspapier gesetzt ist und nachdem die Anzeige- und Lautsprecherbefehle ausgesendet sind, geht der Ablauf weiter zu Schritt S6.
  • In Schritt S8 wird bestimmt, ob irgendeine der Tasten bei der ersten Konsoleneinheit 14 gedrückt ist. Falls die Antwort in Schritt S8 JA ist, wird der Vorgang zum Bestimmen einer Tasteneingabe in dem stationären Zustand in einem Ablauf C (Figur 10) durchgeführt. Falls jedoch die Antwort in Schritt S8 NEIN lautet, wird ein Ablauf B (Figur 8) initiiert.
  • Wenn beim Ablauf B serielle Daten von der äußeren Einrichtung in Schritt S9 empfangen werden, werden ein FAX-Übertragungsbefehl, ein Originalblatt-Anwesenheitsbefehl, ein CI-Empfangsstartbefehl, ein FC-Empfangsstartbefehl, ein Übertragungsergebnisbericht-Druckbefehl (Übertragungsergebnis-Druckbefehl) und ein Druckbefehl für registrierte Daten in Schritten S10, S13, S18, S21, S25 (Figur 9) bzw. S32 (Figur 9) bestimmt und die entsprechenden Funktionen durchgeführt. Wenn der empfangene Befehl keiner der vorstehend beschriebenen Befehle ist, wird ein Signal NAK (d.h., ein Signal, das anzeigt, daß das Befehlssignal nicht quittiert ist) in Schritt S38 (Figur 9) zu der äußeren Einrichtung ausgegeben und der Ablauf kehrt in den Bereitschaftszustand (Figur 7) zurück.
  • Wenn der FAX-Übertragungsbefehl in Schritt S10 empfangen wird, wird in Schritt S11 ein Signal ACK (d.h., ein Signal, das anzeigt, daß das Befehlssignal quittiert ist) ausgesendet und in Schritt S12 wird eine automatische Übertragung durchgeführt.
  • Wenn in Schritt S13 der Originalblatt-Anwesenheitsbefehl empfangen wird, wird in Schritt S14 ein Signal ACK ausgesendet. Falls durch den Originalanwesenheitssensor (DS) des FAX-Hauptaufbaus in Schritt S15 die Anwesenheit des Originalblatts erfaßt wird, wird ein serielles Signal RDS = 1 zu der äußeren Einrichtung ausgesendet und der Ablauf kehrt in dem Bereitschaftszustand zurück (Figur 7).
  • Falls in Schritt S18 der CI-Empfangsstartbefehl empfangen wird, wird in Schritt S19 ein Signal ACK ausgesendet und in Schritt S20 wird ein automatischer Empfang durchgeführt.
  • Falls der FC-Empfangsstartbefehl in Schritt S21 empfangen wird, wird in Schritt S22 ein Signal ACK ausgesendet. In Schritt S23 wird ein Fehlerkennzeichen (flag) FCRECF, das einen FC-Empfang anzeigt, auflogisch "Eins" gesetzt, um eine Durchführung eines FC-Empfangs anzuzeigen. In Schritt S24 wird ein automatisher Empfang durchgeführt.
  • Falls in Schritt S25 der Übertragungsergebnis-Druckbefehl empfangen wird, wird in Schritt S26 ein Signal ACK ausgegeben. Codierte Daten von Übertragungsergebnis-Berichtsdaten werden in Schritt S27 als serielle Daten von der äußeren Einrichtung empfangen. Falls die empfangenen Daten korrekt sind, d.h., falls der Datenempfang in Schritt S28 in Ordnung ist, wird in Schritt S29 ein Signal ACK ausgegeben. Die codierten Daten werden in Schritt S30 in ein Bild entwickelt, um den Übertragungsergebnisbericht in einem vorbestimmten Format auszudrucken, und der Ablauf kehrt in den Bereitschaftszustand zurück (Figur 7). Falls in Schritt S28 die Antwort NEIN lautet, wird in Schritt S31 ein Signal NAK ausgegeben, um nochmals Daten zu empfangen. Ob die empfangenen Daten korrekt sind, wird durch Erfassung einer Überprüfungssumme und einer Signalendemarke bestimmt.
  • Falls in Schritt S32 der Druckbefehl für registrierte Daten empfangen wird, wird der Druckvorgang für die Summe der registrierten Daten wie bei dem Übertragungsergebnisbericht in Schritten S26 bis S31 in Schritten S33 bis S38 durchgeführt.
  • Falls der empfangene Befehl ein Signal mit Ausnahme des FAX- Ubertragungsbefehls, des Originalblatt-Anwesenheitsbefehls, des CI-Empfangsstartbefehls, des FC-Empfangsstartbefehls, des Übertragungsergebni s-Berichtsbefehls (Übertragungsergebnis-Druckbefehl) und des Druckbefehls für registrierte Daten ist, wird ein Signal NAK (d.h., ein Signal, das anzeigt, daß das Eingabebe fehlssignal nicht quittiert ist) in Schritt S38 zu der äußeren Einrichtung ausgesendet und der Ablauf kehrt in den Bereitschaftszustand zurück (Figur 7).
  • Nachfolgend wird ein Funktionsablauf C (Figur 10) in dem stationären Zustand beschrieben. In Schritt S39 wird bestimmt, ob die Kopiertaste gedruc Falls die Antwort in Schritt S39 JA lautet, wird in Schritt S40 der Kopiermodus gesetzt.
  • Falls die Antwort in Schritt S39 NEIN lautet, wird in Schritt S41 bestimmt, ob die Starttaste gedrückt ist. Falls in Schritt S41 die Antwort JA lautet, wird in Schritt S42 bestimmt, ob das Originalblatt zur Übertragung vorhanden ist. Falls die Antwort in Schritt S42 JA lautet, wird in Schritt S43 eine manuelle Fak similenbertragung durchgeführt. Falls die Antwort in Schritt S43 NEIN lautet, wird in Schritt S44 der Empfangsmodus gesetzt.
  • Falls die Antwort in Schritt S41 NEIN lautet, wird in Schritt S45 bestimmt, ob eine Übertragungsmodustaste gedrückt ist. Falls die Antwort in Schritt S45 JA lautet, wird in Schritt S46 der Übertragungsmodus (fein oder Standard) gesetzt.
  • Falls die Antwort in Schritt S45 NEIN lautet, wird in Schritt S47 bestimmt, ob eine Spartaste gedrückt ist. Falls in Schritt S47 die Antwort JA lautet, wird in Schritt S48 der Sparmodus gesetzt, um bei dem Druckmodus einen Dünndruckvorgang auszuführen.
  • Falls die Antwort in Schritt S47 NEIN lautet, wird in Schritt S49 bestimmt, ob die Empfangsmodustaste gedrückt ist. Falls die Antwort in Schritt S49 JA lautet, wird in Schritt S50 der Empfangsmodus (manuell, FAX/TEL-Anderung oder automatischer Antwort/Aufzeichnungs-Telefonmodus) gesetzt.
  • Falls die Antwort in Schritt S49 NEIN lautet, wird in Schritt S51 bestimmt, ob eine Stoptaste gedrückt ist. Falls die Antwort in Schritt S51 JA lautet, wird der Vorgang in Schritt S52 unmittelbar angehalten und der Ablauf kehrt in dem Bereitschaftsmodus zurück (Figur 7).
  • Falls die Antwort in Schritt S51 NEIN lautet, d.h., falls keine Tasteneingabe erfaßt wird, kehrt der Ablauf ebenfalls in den Bereitschaftszustand zurück (Figur 7).
  • Der Funktionsablauf D (Figur 11) in dem Modus für den tragbaren Zustand wird nachstehend beschrieben.
  • In Schritt S53 wird bestimmt, ob die Kopiertaste gedrückt ist. Falls die Antwort in Schritt S53 JA lautet, wird in Schritt S54 der Kopiermodus gesetzt.
  • Falls die Antwort in Schritt S53 NEIN lautet, wird in Schritt S55 bestimmt, ob die Starttaste gedrückt ist. Falls in Schritt S55 die Antwort JA lautet, wird in Schritt S56 bestimmt, ob ein Originalblatt zur Übertragung vorhanden ist. Falls die Antwort in Schritt S56 JA lautet, wird in Schritt S57 eine manuelle Faksimileübertragung durchgeführt. Falls die Antwort in Schritt S56 NEIN lautet, wird in Schritt S58 der Empfangsmodus gesetzt.
  • Falls in Schritt S55 die Antwort NEIN lautet, wird in Schritt S59 bestimmt, ob die Übertragungsmodustaste gedrückt ist. Falls in Schritt S59 die Antwort JA lautet, wird in Schritt S60 der Übertragungsmodus (fein oder Standard) gesetzt.
  • Falls in Schritt S59 die Antwort JA lautet, wird in Schritt S61 bestimmt, ob die Spartaste gedrückt ist. Falls in Schritt S61 die Antwort JA lautet, wird in Schritt S62 der Sparmodus gesetzt, um bei dem Druckmodus einen Dünndruckvorgang auszuführen.
  • Falls die Antwort in Schritt S61 NEIN lautet, wird in Schritt S63 bestimmt, ob die Stoptaste gedrückt ist. Falls in Schritt S63 die Antwort JA lautet, wird der Vorgang in Schritt S64 unmittelbar angehalten und der Ablauf kehrt in den Bereitschaftszustand zurück (Figur 7).
  • Falls in Schritt S63 die Antwort NEIN lautet, d.h., falls keine Tasteneingabe erfaßt wird, kehrt der Ablauf ebenfalls in den Bereitschaftszustand zurück (Figur 7).
  • Die Empfangsvorgänge in Schritten S43 (Figur 10) und S58 (Figur 11) werden mit Bezug auf ein Flußdiagramm in Figur 12 in Einzelheiten beschrieben.
  • Wenn der Empfangsmodus gesetzt ist, wird in Schritt S65 ein herkömmlicher Faksimilenachrichtenempfang durchgeführt. Nach Empfang eines RTC-Signals (aufeinanderfolgende Übertragung von sechs EOL-Signalen) wird in Schritten S66, S67 und S68 bestimmt, ob Signale MPS, EOM, und EOP erfaßt werden. Falls in Schritten S66, S67 und S68 die Antwort NEIN lautet, wird ein Fehlerton abgegeben und die Fehlerlampe wird in Schritt S69 eingeschaltet. Der Ablauf kehrt dann zurück in den Bereitschaftszustand.
  • Falls in Schritt S66 oder S67 das Signal MPS oder EOM erfaßt wird, wird in Schritt S71 bestimmt, ob eine Zeit T1 abgelaufen ist. Die Zeit T1 ist definiert als eine Periode zum Setzen des Aufzeichnungspapiers für den nächsten Faksimilenachrichtenempfang, wenn ein manueller Empfang unter Verwendung eines Einzelblatts als dem Aufzeichnungspapier durchzuführen ist. Die Zeit T1 wird unter Berücksichtigung des MCF-Empfangszeitbereichs auf der Übertragungsseite auf etwa neun Sekunden eingestellt. Falls die Antwort in Schritt S71 NEIN lautet, wird in Schritt S72 bestimmt, ob das Aufzeichnungspapier gesetzt ist. Falls in Schritt S72 die Antwort JA lautet, wird das Signal MCF ausgesendet, um zum Faksimilenachrichten-Empfangsvorgang von Schritt S65 zurückzukehren. Falls die Antwort in Schritt S71 jedoch NEIN lautet, wird ein Papiereinführungston zum Wecken des Benutzers, um das Aufzeichnungspapier zu setzen, in Schritt S73 erzeugt, und der Ablauf kehrt zu Schritt S71 zurück, um zu bestimmen, ob die Zeit T1 abgelaufen ist. Falls in Schritt S71 die Antwort JA lautet, wird in Schritt S74 ein Signal DCN ausgesendet. Der Fehlerton wird abgegeben und in Schritt S69 wird die Fehlerlampe eingeschaltet. Der Ablauf kehrt dann in dem Bereitschaftszustand zurück.
  • Der Kopiervorgang wird mit Bezug auf ein Flußdiagramm in Figur 13 in Einzelheiten beschrieben.
  • Wenn der Kopiermodus gesetzt ist, wird in Schritt S75 bestimmt, ob das Signal DSK/PRT von den Kontakten auf hohen Pegel (PRT = 1) oder niedrigen Pegel (DSK = 0) gesetzt ist. Falls die Antwort in Schritt S75 JA lautet, werden Vorgänge von Schritt SS1 durchgeführt. Falls in Schritt S75 jedoch die Antwort NEIN lautet, wird in Schritt S76 das Signal SBUSY bei der äußeren Einrichtung überprüft. Falls das Signal SBUSY auflogisch "Eins" gesetzt ist, wird die äußere Einrichtung in einen Zustand gebracht, in dem kein Befehl empfangen werden kann. In diesem Fall wird kein Befehl zu der äußeren Einrichtung übertragen und Vorgänge von Schritt SS1 werden durchgeführt. Falls jedoch das Signal SBUSY auflogisch "Null" gesetzt ist, wird in Schritt S77 ein Anzeigebefehl zu der äußeren Einrichtung ausgegeben. Der Anzeigebefehl wird höchstens dreimal ausgegeben, bis ein Signal ACK empfangen wird.
  • Wenn in Schritt S78 das Signal ACK empfangen wird, werden in Schritt S79 Anzeigedaten ausgesendet. Die Daten werden höchstens dreimal übertragen, bis in Schritt S80 ein Signal ACK empfangen wird. Nach Empfang des Signals ACK wird in Schritt SS1 bestimmt, ob das Signal BAT/AC von den Kontakten auflogisch "Null" gesetzt ist. Das Signal BAT/AC ist ein Signal zum Bestimmen, ob die Energiequelle eine Wechselspannungsquelle oder eine Batterie ist, und Einzelheiten des Signals BAT/AC sind in Figur 18 gezeigt.
  • Es wird nun auf Figur 18 verwiesen. Das Signal BAT/AC bei dem Hauptaufbau wird auf eine Spannung von +5 V hochgesetzt und wird in den Eingabeport der Zentraleinheit (CPU) 11 eingegeben. Wenn die Wechselspannungsquelle verbunden ist, wird das Signal BAT/AC über die Kontakte auf Masse gelegt und daher als das Signal BAT/AC = 0 gesetzt.
  • Wenn andererseits die Batterie verbunden ist, ist das Signal BAT/AC über die Kontakte offen und das Signal BAT/AC = 1 wird durch das Hochsetzverhalten bei dem Hauptaufbau gesetzt. Wenn eine Autobatterie verbunden ist, wird der Autobatterieschalter abhängig von der Kapazität der Autobatterie betätigt. Falls die Autobatterie eine große Kapazität besitzt, wird der Schalter eingeschaltet, sodaß das Signal BAT/AC = 0 über die Kontakte gesetzt wird. Wenn jedoch die Kapazität der Autqbatterie gering ist, wird der Schalter ausgeschaltet, sodaß das Signal BAT/AC = 1 über die Kontakte gesetzt wird.
  • Falls das Signal BAT/AC = 0 in Schritt SS1 gilt, dann wird in Schritt SS2 ein Volldruckmodus gesetzt. Falls jedoch in Schritt SS1 BAT/AC = 1 gilt, dann wird in Schritt S83 bestimmt, ob der Sparmodus gesetzt ist. Falls die Antwort in Schritt S83 JA lautet, wird in Schritt 5S4 der Dünndruckmodus gesetzt. Falls die Antwort in Schritt S83 NEIN lautet, wird ein Modus zum Ausdünnen der Daten lediglich dann, wenn die Schwarzrate in einer gelesenen Zeile des Originalblatts größer oder gleigh 50% ist, gesetzt. Nachdem irgendeiner der Modi in Schritten SS2, SS4 und S85 gesetzt ist, wird in Schritt S86 ein Kopiervorgang durchgeführt. Am Ende eines Kopierens wird in Schritt S87 bestimmt, ob das Signal DSK/PRT PRT oder DSK darstellt. Falls in Schritt S87 PRT bestimmt wird, wird in Schritt S88 durch dem Summer des FAX- Hauptaufbaus ein Endton abgegeben und der Ablauf kehrt in dem Bereitschaftszustand zurück (Figur 7). Falls jedoch in Schritt S87 DSK bestimmt wird, wird in Schritt SS9 der Inhalt des Signals SBUSY bestimmt (Figur 14). Falls gilt SBUSY = 1, dann werden Vorgänge von Schritt SS8 (Figur 13) durchgeführt. Falls jedoch in Schritt SS9 gilt SBUSY = 0, werden in Schritten S90 (Figur 14) und S92 (Figur 14) ein Lautsprecherbefehl und Lautsprecherdaten ausgesendet wie bei dem Anzeigebefehl und den An zeigedaten in Schritten S77 (Figur 13) und S79. Wenn in Schritt S93 ein Signal ACK empfangen wird, wird der Bereitschaftszustand (Figur 7) gesetzt.
  • Der Dünndruckmodus und der Modus zum Ausdünnen der Daten lediglich dann, wenn die Schwarzrate in einer Zeile 50% oder mehr beträgt, sind Energiesparmodi bei Verwendung einer Energiequelle, die keine Wechselspannungsquelle ist. Dies gilt ebenfalls für den Druckvorgang der Faksimilenachricht während eines Empfangs.
  • Während des Vorgangs bei dem Kopiermodus wird die Leitung durch die Netzwerksteuereinheit (NCU) zu einem äußeren Telefon geschaltet.
  • Der Vorgang nach dem Energieeinschaltvorgang wird mit Bezug auf ein Flußdiagramm in Figur 15 in Einzelheiten beschrieben.
  • Jede Eingabe/Ausgabe-Einrichtung, der statische Schreib-Lese- Speicher (SRAM) 13 und dergleichen werden in Schritt S94 initiiert. Falls in Schritt S95 DSK/PRT = PRT gilt, dann wird der Bereitschaftszustand (Figur 7) gesetzt. Andererseits, falls DSK/PRT = DSK gilt, dann wartet die Zentraleinheit (CPU), bis in Schritt S96 das Signal SBUSY bei der äußeren Einrichtung auflogisch "Null" geht. Falls SBUSY = 0 gilt, wird in Schritt S97 ein Anforderungsbefehl für anfängliche Daten zu der aüßeren Einrichtung übertragen. Dieser Befehl wird höchstens dreimal wiederholt übertragen, bis in Schritt S98 ein Signal ACK empfangen wird. In Schritt S99 werden anfängliche Daten von der äußeren Einrichtung empfangen. Falls die Summe von Empfangsdaten Null ist, wird bestimmt, daß die Empfangsdaten korrekt empfangen sind, und in Schritt S102 wird ein Signal ACK ausgegeben. eingegebenen anfänglichen Daten werden in Schritt S103 in dem Schreib-Lese- Speicher (RAM) 13 gespeichert. Wie in Schritten S77 und S79 in Figur 13 werden in Schritten S104 bis S108 (Figur 16) ein Anzeigebefehl und Anzeigedaten übertragen. Auf der Anzeige der äußeren Einrichtung wird die Zeit angezeigt und der Ablauf geht wei ter in den Bereitschaftszustand.
  • Ein Vorgang nach Empfang des Übertragungsbefehls wird auf der Grundlage eines Flußdiagramms in Figur 17 beschrieben.
  • Nach Empfang des Übertragungsbefehls wird in Schritt S109 bestimmt, ob 35 Sekunden abgelaufen sind. Nachdem in Schritt S110 ein Signal DIS empfangen wird, wird eine durch die CCITT T-30
  • definierte normale FAX-Übertragung durchgeführt Wenn die Quelleneinrichtung in Schritt S109 nicht innerhalb von 35 Sekunden erkennen kann, daß die FAX-Einrichtung das Ziel ist, wird in Schritt S113 ein Wahlwiederholungsbefehl zur äußeren Einrichtung ausgesendet. Wenn in Schritt S114 ein Signal ACK empfangen wird, wird der Bereitschaftsmodus gesetzt.
  • Die Funktion der äußeren Einrichtung wird mit Bezug auf ein Flußdiagramm in Figur 20 in Einzelheiten beschrieben.
  • Nach einem Einschaltvorgang werden in Schritt S115 jede Eingabe/Ausgabe-Einrichtung, der statische Schreib-Lese-Speicher (SPAM) 23, der nicht-flüchtige Schreib-Lese-Speicher (RAM) oder das EEPROM 24 und dergleichen initialisiert. Ein Fehlerkennzei chen (flag) FAXONF, das anzeigt, daß der Hauptaufbau mit der äußeren Einrichtung verbunden ist, wird zu diesem Zeitpunkt zurückgesetzt. Falls gilt FAXONF = 1, zeigt das Fehlerkennzeichen (flag) FAXONF an, daß der Hauptaufbau mit der äußeren Einrichtung verbunden ist. Nach Vollendung einer Initialisierung der jeweiligen Komponenten geht der Ablauf weiter in den Bereitschaftsmodus.
  • In dem Bereitschaftsmodus wird in Schritt S116 überprüft, ob der Hauptaufbau mit der äußeren Einrichtung verbunden ist. Dieser Verbindungsüberprüfungsvorgang wird in Einzelheiten später beschrieben. Falls in Schritt S117 irgendeine Taste der zweiten Konsoleneinheit 28 gedrückt ist, geht der Ablauf weiter zu Schritt S118. In Schritten S118, S119, S120, S121 und S122 wird bestimmt, ob eine Berührungstaste, eine Aushängezustandstaste, eine Funktionstaste, eine Modustaste und eine automatische Antwort/Aufzeichnungs-Telefontaste gedrückt sind. Steuervorgänge entsprechend den Tasteneingaben werden durchgeführt und werden in Einzelheiten später beschrieben. Wenn die Berührungstaste gedrückt ist, wird das CML-Relais der zweiten Netzwerksteuerein heit (NCU) 211 eingeschaltet, um zwischen der Leitung 212 und der äußeren Einrichtung (S126 in Figur 21) eine Schleife zu bilden. In Schritt S127 wird bestimmt, ob der Hauptaufbau mit der äußeren Einrichtung verbunden ist. Falls die Antwort in Schritt S127 JA lautet, geht der Ablauf weiter zu Schritt S128. Falls jedoch die Antwort in Schritt S127 NEIN lautet, geht der Ablauf weiter zu Schritt S137. Wenn der Hauptaufbau mit der äußeren Einrichtung verbunden ist, wird in Schritt S128 ein Originalblatt-Anwesenheitsbefehl unter 9600 Bits/s von den SRX- Kontakten (außen) 214 zu dem Hauptaufbau gesendet. In Schritt S129 wird von dem Hauptaufbau (FAX) ein Antwortsignal empfangen. Falls dieses Antwortsignal ein Signal ACK ist, geht der Ablauf weiter zu Schritt S130. Andernfalls kehrt der Ablauf zu Schritt S128 zurück, um den Originalblatt-Anwesenheitsbefehl nochmals zu senden. Dieser Befehl wird höchstens dreimal übertragen. In Schritt S130 werden Daten von dem FAX-Hauptaufbau empfangen. Falls in Schritt S131 die empfangenen Daten RDS = 1 anzeigen, stellen sie ein Originalblatt dar. Falls jedoch RDS = 0 gilt, ist kein Originalblatt bei dem FAX-Hauptaufbau vorhanden und der Ablauf geht weiter zu Schritt S137.
  • In Schritt S132 ruft der Auswahlsignalsender 215 ein in dem statischen Schreib-Lese-Speicher 24 gespeichertes FAX-Berührungs- Wahlziel auf. Die Zentraleinheit (CPU) bei dem Hauptaufbau wartet in Schritt S133, bis das Signal MBUSY in Schritt S133 auf logisch "Null" geht. Falls das Signal MBUSY auflogisch "Null" geht, wird in Schritt S134 ein FAX-Übertragungsbefehl höchstens dreimal zu dem FAX-Hauptaufbau gesendet, bis in Schritten S135 und S136 Signale ACK empfangen sind. Nach Empfang der Signale ACK kehrt der Ablauf in einen Bereitschaftszustand zurück (Figur 20).
  • In Schritt S137 ruft der Auswahisignalsender 215 wie bei dem Schritt S132 ein in dem statischen Schreib-Lese-Speicher (SRAM) 24 gespeichertes TEL-Berührungs-Wahlziel. Während die Nachricht auf der Leitung 212 überwacht wird, wird in Schritt S138 ein Einhängezustand des mit der Netzwerksteuereinheit (NCU) verbundenen Telefons erfaßt. Falls der Aushängezustandsvorgang erfaßt wird, kehrt der Ablauf in den Bereitschaftszustand zurück (Figur 20).
  • Ein Rufvorgang unter Verwendung der Aushängezustandstaste wird nachstehend beschrieben.
  • In Schritt S139 wird das CML-Relais eingeschaltet, um mit der Leitung 212 eine Schleife zu bilden. In Schritten S140, S141 und S142 wird bestimmt, ob mit einer Wahl verbundene Tasten gedrückt sind. Falls die Berührungstaste gedrückt ist, werden Vorgänge von Schritt S127 (Figur 21) ausgeführt. Wenn eine der Tasten bei dem Zehntastenblock gedrückt ist, wird in Schritt S143 ein Impuls oder DTMF-Signal entsprechend der gedrückten Taste von dem Auswahlsignalsender 215 zu der Leitung 212 gesendet. Wenn die Starttaste gedrückt ist, wird der Rufvorgang unterbrochen und der Ablauf geht weiter zu Schritt S144. Falls in Schritt S144 FAXONF = 0 gilt, ist der Hauptaufbau nicht mit der äußeren Einrichtung verbunden. Der Faksimile-Übertragungs/Empfangs-Vorgang muß nicht ausgeführt werden und der Ablauf kehrt in den Bereitschaftszustand zurück (Figur 20). Falls jedoch FAXONF = 1 gilt, dann geht der Ablauf weiter zu Schritt S145. Die Funktionen in Schritten S145 bis S149 sind die gleichen wie diejenigen in Schritten S128 bis S131. Falls in Schritt S149 ein Originalblatt bei dem FAX-Hauptaufbau vorhanden ist, werden Vorgänge von Schritt S133 (Figur 21) ausgeführt. Andernfalls werden Funktionen von Schritt S138 (Figur 21) ausgeführt.
  • Wenn die Funktionstaste gedrückt ist, wird in Schritt S123 der Funktionsmodus gesetzt. Der Vorgang bei dem Funktionsmodus wird später beschrieben.
  • Wenn die Modustaste gedrückt ist, werden der manuelle Modus, der FAX/TEL-Selbständerungsmodus, der automatische Antwort/Aufzeichmungs-Telefonmodus 1 und der automatische Antwort/Aufzeichnungs- Telefonmodus 2 bei jedem Drücken der Modustaste in Schritt S124 geschaltet. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird eine Modusauswahl mittels Software ausgeführt, aber sie kann auch durch einen Hardwaregleitschalter oder dergleichen ausgeführt werden.
  • Wenn die automatische Antwort/Aufzeichnungs-Telefontaste gedrückt wird, wird in Schritt S125 der automatische Antwort/Aufzeichnungs-Telefonmodus gesetzt. Bei dem automatischen Antwort/Aufzeichnungs-Telefonmodus werden automatische Antwort/Aufzeichnungs-Telefonfunktionen, wie etwa Aufzeichnung und Wiedergabe, durchgeführt.
  • Die Bereitschaftsfunktionen mit Ausnahme der Tasteneingabe werden nachstehend beschrieben.
  • Wenn in Schritt S150 das Signal FC (1300 Hz) erfaßt wird (Figur 23), geht der Ablauf weiter zu Schritt S151 (Figur 28). Wenn das Signal MBUSY auflogisch "Null" geht, wird in Schritt S152 der FC-Empfangsstartbefehl zu dem FAX-Hauptaufbau übertragen. Nach Empfang der Signale ACK in Schritten S153 und S154 wird in Schritt S155 das CML-Relais eingeschaltet. Die Leitung 212 bildet mit der FAX-Seite eine Schleife und der Ablauf kehrt in den Bereitschaftszustand zurück (Figur 20).
  • Wenn der Empfangsmodus in Schritt S156 ein manueller Empfangsmodus ist und in Schritt S157 ein Sondersignal, wie etwa ein Hängezustands- oder DTMF-Signal, von der äußeren Einrichtung erfaßt wird, geht der Ablauf weiter zu Schritt S162. In Schritt S158 wird erfaßt, ob der in dem nicht-flüchtigen Schreib-Lese Speicher (RAM) 24 gespeicherte manuelle Empfangsmodus in den automatischen Empfangsmodus geändert wird. Falls die Antwort in Schritt S158 NEIN lautet, kehrt der Ablauf in den Bereitschaftsmodus zurück (Figur 20). In diesem Fall wird bis zu einer Tasteneingabe keine Antwort gegeben. Falls in Schritt S158 die Antwort JA lautet, wird in Schritt S159 die Schaltzeit als Daten, z.B. 30 Sekunden, die in dem nicht-flüchtigen Schreib-Lese- Speicher (RAM) 24 gespeichert sind, gesetzt. Wenn das CI-Signal in Schritten S160 und S161 innerhalb von 30 Sekunden (dieser Wert kann durch einen Einstellwert geändert werden) kontinuierlich erfaßt wird, geht der Ablauf weiter zu Schritt S162. Andernfalls kehrt der Ablauf in den Bereitschaftsmodus zurück (Figur 20). Wenn in Schritt S162 das Signal MBUSY auf logisch "Null" geht, wird der wird der CI-Empfangsstartbefehl in Schritt S163 zu dem FAX-Hauptaufbau übertragen. Nach Empfang von Signalen ACK in Schritten S164 und S165 wird in Schritt S166 das CML-Relais eingeschaltet, um zwischen der Leitung 212 und der FAX-Seite eine Schleife zu bilden. Der Ablauf kehrt dann in den Bereitschaftszustand zurück (Figur 20).
  • Wenn der Empfangsmodus in Schritt S167 der FAX/TEL-Selbständerungsmodus ist (Figur 24), wird das CML-Relais in Schritt S169 nach Erfassen des CI-Signals in Schritt S168 eingeschaltet. Eine Antwortnachricht 1 (Anruf nun. Bitte warten) wird von dem Nachrichtengenerator 26 auf die Leitung 212 ausgesendet. Wenn nach Vollendung dieses Vorgangs das FC-Signal und das CNG-Signal in Schritten S170 und S171 erfaßt werden, werden in Schritten S151 (Figur 28) bzw. S162 (Figur 23) Verarbeitungsvorgänge durchgeführt. Wenn keine Signale erfaßt werden, wird in Schritt S172 ein Quasi-CI(Ci)-Signal mit einem Spitzenwert von 120 V unter der Frequenz von 16 Hz bis 50 Hz zu dem äußeren Telefon ausgegeben. Nach Erfassen des Signals FC, des Signals CNG, des Ablaufs einer Sendezeit eines Quasi-CI-Signals, das durch den Benutzer gesetzt werden kann, und des Einhängezustands des äußeren Telefons in Schritten S170, S171, S173 und S174, werden in Schritten S151 (Figur 28), S162 (Figur 23), S177 bzw. S175 Verarbeitungsvorgänge ausgeführt. Wenn in Schritt S174 der Aushängezustand erfaßt wird, wird das Quasi-CI-Signal in Schritt S175 ausgesetzt. Das CML-Relais wird in Schritt S176 ausgeschaltet und die Leitung 212 wird von der äußeren Einrichtung zum äußeren Telefon geschaltet. Wenn in Schritt S173 die Sendezeit des Quasi-CI-Signals die Einstellzeit überschreitet, wird das Quasi-CI- Signal in Schritt S177 ausgesetzt. Eine Antwortnachricht 2 (Keine Antwort. Bitte FAX senden) wird in Schritt S178 zu der Leitung 212 ausgesendet und Funktionen von Schritt S162 (Figur 23) werden durchgeführt.
  • Wenn der Empfangsmodus in Schritt S179 der automatische Antwort/Aufzeichnungs-Telefonmodus 1 ist, werden Vorgänge von Schritt S162 (Figur 23) ausgeführt, wenn das CNG-Signal erfaßt wird und über eine durch dem Benutzer in Schrittten S180 und 181 einstellbare vorbestimmte Zeit kein Ton erfaßt wird.
  • Wenn in Schritt S1S2 der Empfangsmodus der automatische Antwort/Aufzeichnungs-Telefonmodus 2 ist (Figur 25), wird in Schritt 51S4 das CML-Relais eingeschaltet, um zwischen der äußeren Einrichtung und der Leitung 212 eine Schleife zu bilden, um eine Antwortnachricht 3 (Ihr Telefon ist mit dem automatischen Antwort/Aufzeichnungs-Telefon verbunden. Bitte hinterlassen Sie eine Nachricht, nachdem sie einen Piepton hören.) auf der Leitung 212 auszusenden. Die gleichen Vorgänge wie in Schritten S180 und S1S1 werden in Schritten S1S6 und S1S7 durchgeführt. Ein Aufzeichnen der Nachricht wird in Schritt S1S8 durch die Nachrichtaufzeichnungseinrichtung 27 gestartet. Wenn in Schritt S1S6 das CNG-Signal erfaßt wird und in Schritt S1S7 innerhalb der vorbestimmten Zeit kein Ton erfaßt wird, geht der Ablauf weiter zu Schritt S162 (Figur 23). Andererseits, falls ein ROT- Signal (Reorder-Ton: ein Impulssignal kann ausgegeben werden, wenn das angeschlossene Telefon von der Leitung gelöst wird, und dieses Impuissignal wird ein Reorder-Ton genannt), ein BT-Signal (Besetztton) und eine Polaritätsumkehr in Schritten 51S9, S190 bzw. S191 erfaßt werden, wird in Schritt S192 eine Nachrichtenaufzeichnung angehalten. Der Ablauf kehrt dann in den Bereitschaftszustand zurück (Figur 20).
  • Wenn in Schritt S193 ein Befehl als serielle Daten über die Kontakte (außen) 214 von dem FAX-Hauptaufbau empfangen wird (Figur 26), werden in Schritten S194, S200, S207, S214 bzw. S221 die folgenden Signale erfaßt und die entsprechenden Vorgänge ausgeführt. Diese Signale sind der anfängliche Datenanforderungsbefehl, der Übertragungsergebnis-Empfangsbefehl, der Anzeigebefehl, der Lautsprecherbefehl und der Wahlwiederholungsbefehl.
  • Falls der in Schritt S194 empfangene Befehl der anfängliche Datenanforderungsbefehl ist, wird in Schritt S195 ein Signal ACK zurück zum FAX-Hauptaufbau gesendet und in Schritt S196 werden dann die anfänglichen Daten gesendet. Die anfänglichen Daten enthalten eine Versionsnummer für eine äußere Einrichtung, eine Sendeaufrufidentifizierungsnummer und eine Identifizierungsnummer für ein geschlossenes Netz, die in dem nicht-flüchtigen Schreib-Lese-Speicher (RAM) 24 gespeichert sind, einen Benutzernamen und die Telefonnummer der mit der äußeren Einrichtung verbundenen Telefonleitung. Von allen Informationseinheiten der anfänglichen Daten werden die notwendigen auf der Anzeige angezeigt. Antworten auf die anfänglichen Daten sind in Schritten S197 und S198 von dem FAX-Hauptaufbau zu empfangen. Wenn in diesen Fall keine Antwort empfangen wird und ein Signal mit Ausnahme des Signals ACK empfangen wird, werden die anfänglichen Daten höchstens dreimal übertragen. Wenn das Signal ACK empfangen wird, wird bestimmt, daß der Faksimile-Hauptaufbau mit der äußeren Einrichtung verbunden ist. In Schritt S199 wird das Fehlerkennzeichen (flag) FAXONF auflogisch "Eins" gesetzt und der Ablauf kehrt in den Bereitschaftszustand zurück (Figur 20). Andernfalls wird eine Verarbeitung mit einem Fehler beendet.
  • Wenn der Übertragungsergebnis-Empfangsbefehl in Schritt S200 empfangen wird, wird in Schritt S201 ein Signal ACK zurückgesendet. In Schritt S202 werden die Übertragungsergebnisdaten empfangen. Falls in Schritt S203 die Überprüfungssumme der Empfangsdaten in Ordnung ist, wird in Schritt S204 ein Signal ACK ausgesendet und in Schritt S205 werden die Empfangsdaten in dem statischen Schreib-Lese-Speicher (SPAM) 24 in einem vorbestimmten Format gespeichert. Der Ablauf kehrt in den Bereitschaftszustand zurück (Figur 20). Die Übertragungsergebnisdaten enthalten einen Zielnamen, eine Zieltelefonnummer und dergleichen. Wenn in Schritt S203 die Empfangsdaten N.G. sind, wird in Schritt S206 ein Signal NAK zum FAX-Hauptaufbau zurückgesendet und die Übertragungsergebnisdaten werden in Schritt S202 nochmals empfangen. Das Signal NAK wird höchstens dreimal zurückgesendet.
  • Wenn in Schritt S207 der Anzeigebefehl empfangen wird (Figur 27), sind die nachfolgenden Vorgänge die gleichen wie diejenigen bei dem vorstehend beschriebenen Übertragungsergebnis-Empfangsbefehl. Ein Anzeigedatenempfang in Schritt S209 und eine Flüssigkristallanzeigefunktion in Schritt S2l2 werden nächstehend beschrieben. Der Vorgang in Schritt S209 ist ein Vorgang zum Empfangen der Anzeigedaten und die Funktion in Schritt S212 ist eine Funktion zum Anzeigen der Anzeigedaten auf der Flüssigkristallanzeige.
  • Wenn in Schritt S214 der Lautsprecherbefehl empfangen wird, werden die gleichen Vorgänge wie bei dem vorstehend beschriebenen Übertragungsergebnis-Empfangsbefehl ausgeführt. Ein Lautspre cherfunktionsdaten-Empfangsvorgang in Schritt S216 und ein Lautsprechertreibervorgang in Schritt S219 werden beschrieben. Der Vorgang in Schritt S216 ist ein Vorgang zum Empfangen der Laut sprecherfunktionsdaten und der Vorgang in Schritt S219 ist ein Vorgang zum Abgeben eines Warntons von dem Lautsprecher auf der Grundlage der empfangenen Daten.
  • Wenn in Schritt S221 der Wahlwiederholungsbefehl empfangen wird, wird in Schritt S222 ein Signal ACK zurückgesendet, und Vorgänge von Schritt S132 werden ausgeführt.
  • Wenn der empfangene Befehl ein Befehl ist, der durch die äußere Einrichtung nicht quittiert werden kann, oder ein Befehl, der eine Funktion darstellt, die durch die äußere Einrichtung nicht ausgeführt werden kann, wird in Schritt S223 ein Signal NAK von 25 der äußeren Einrichtung zum FAX-Hauptaufbau zurückgesendet.
  • Die genauen Vorgänge der äußeren Einrichtung in dem Bereitschaftszustand dieses Ausführungsbeispiels wurden beschrieben.
  • Vorgänge bei dem Funktionsmodus in Schritt S123 (Figur 20) werden mit Bezugnahme auf Figur 29 in Einzelheiten beschrieben.
  • Die Funktionsmodi sind ein Registrierungsmodus und ein Druckmodus. Wenn in Schritt S224 der Registrierungsmodus gesetzt ist, werden in Schritt S225 verschiedene Daten, wie etwa die laufende Zeit, der Benutzername, die Telefonnummer der angeschlossenen Telefonleitung, die Sendeaufrufidentifizierungsnummer, die Identifizierungsnummer für ein geschlossenes Netz, die Berührungswahl-Zieltelefonnummer und ihr Name, die Zieltelefonnummer und der Name eines elektronischen Telefonverzeichnisses, die manuelle/automatische Schaltzeit bei dem vorstehend beschriebenen manuellen Empfangsmodus, eine Erfassung des Fehlens irgendeines Tones bei dem automatischen Antwort/Aufzeichnungs-Telefonmodus und die Art einer Verbindungsleitung, in dem statischen Schreib- Lese-Speicher (SRAM) 24 registriert. Der Ablauf kehrt dann in den Bereitschaftszustand zurück (Figur 20).
  • Wenn der Druckmodus gesetzt ist, werden Vorgänge von Schritt S226 ausgeführt. Wenn in Schritt S227 der Übertragungsergebnisbericht-Drucknodus gesetzt ist, wird in Schritt S229 der Übertragungsergebnis-Druckbefehl zum FAX-Hauptaufbau gesendet, vorausgesetzt, daß in Schritt S228 das Signal MBUSY auflogisch "Null" geht. Wenn ein Signal ACK in Schritt S230 empfangen wird, wird das in dem statischen Schreib-Lese-Speicher (SPAM) 24 gespeicherte Übertragungsergebnis in Schritt S231 als serielle Daten zu dem FAX-Hauptaufbau ausgesendet. Falls irgendein Signal ACK empfangen wird, kehrt der Ablauf zu Schritt S229 zurück und die vorstehenden Vorgänge werden wiederholt. In diesem Fall wird der Befehl höchstens dreimal wiederholt gesendet. Nachdem die Übertragungsergebnisdaten ausgesendet sind, wartet die äußere Einrichtung drei Sekunden auf eine Antwort von dem FAX Hauptaufbau. Falls keine Antwort zurückgesendet wird, wird eine Verarbeitung mit einem Fehler beendet. Falls jedoch eine Antwort von dem FAX-Hauptaufbau zurückgesendet wird, geht der Ablauf weiter zu Schritt S233. Falls diese Antwort ein Signal ACK ist, kehrt der Ablauf in den Bereitschaftszustand zurück (Figur 20).
  • In diesem Fall werden die Daten in Schritt S231 höchstens dreimal wiederholt gesendet.
  • Wenn der Registrierungsdaten-Druckmodus gesetzt ist (Figur 30), werden die gleichen Vorgänge wie bei dem Übertragungsergebnis- Druckmodus ausgeführt. In diesem Fall sind die in Schritt S238 ausgesendeten Daten verschiedene Daten, die in dem Registrie rungsmodus registriert sind und als serielle Daten zu dem Hauptaufbau gesendet werden.
  • Die genauen Vorgänge bei dem Funktionsmodi wurden beschrieben.
  • Der Verbindungsüberprüfungsvorgang in Schritt S116 (Figur 20) wird mit Bezug auf Figur 31 beschrieben. Dieser Vorgang wird jedesmal, wenn in den Flußdiagrammen in Figuren 20 bis 28 der Bereitschaftszustand gesetzt ist, wiederholt, sodaß eine Verbindung zwischen dem Hauptaufbau und der äußeren Einrichtung immer überwacht wird. Wenn eine Trennung des Hauptaufbaus von der äußeren Einrichtung bestimmt wird, wird der laufende Modus in den automatischen Antwort/Aufzeichnungs-Modus 2 gesetzt.
  • Ein Zeitgeber zum Messen der zum Erwarten der Antwort bei dem Hauptaufbau erforderlichen Zeit wird zurückgesetzt und in Schritt S241 gestartet. Ein Anforderungsbefehl wird ausgesendet, um in Schritt S242 von dem Hauptaufbau eine Antwort zu erhalten, und die äußere Einrichtung erwartet in Schritt S243 die Antwort von dem Hautpaufbau, während das Ablaufen des Zeitgebers in Schritt S244 ständig überwacht wird. Falls die Antwort vor dem Ablaufen des Zeitgebers empfangen wird, wird in Schritt S245 der Zustand des Fehlerkennzeichens (flag) FAXONF, das die Verbindung des Hauptaufbaus darstellt, überprüft. Falls dieses Fehlerkenn zeichen (flag) auflogisch "Eins" gesetzt ist, wird der vorangehende Zustand nicht geändert und der Verbindungsüberprüfungsvorgang beendet. Falls jedoch das Fehlerkennzeichen (flag) auflogisch "Null" gesetzt ist, bedeutet das, daß der Hauptaufbau mit der äußeren Einrichtung neu verbunden ist. In Schritt S246 wird das Fehlerkennzeichen (flag) FAXONF auflogisch "Eins" gesetzt, um den automatischen Antwort/Aufzeichnungs-Modus 2 aufzugeben. Der laufende Modus wird dann auf den letzten Modus gesetzt (d.h., den Modus bevor der Hauptaufbau abgetrennt wird). Der letzte Modus wird in dem Schreib-Lese-Speicher (RAM) 23 oder dem 35 nicht-flüchtigen Schreib-Lese-Speicher (RAM) 24 gespeichert. Wenn in Schritt S244 das Ablaufen des Zeitgebers erfaßt wird, wird in Schritt S247 das Fehlerkennzeichen (flag) FAXONF überprüft. Falls dieses Fehlerkennzeichen (flag) auf logisch "Null" gesetzt ist, wird der vorangehende Modus unverändert gehalten und der Verbindungsüberprüfungsvorgang beendet. Falls jedoch das Fehlerkennzeichen (flag) auflogisch "Eins" gesetzt ist, wird bestimmt, daß der Hauptaufbau von der äußeren Einrichtung getrennt ist. Das Fehlerkennzeichen (flag) wird in Schritt S248 auflogisch "Null" gesetzt und der laufende Modus wird in dem Schreib-Lese-Speicher (RAM) 23 oder dem nicht-flüchtigen Schreib-Lese-Speicher (RAM) 24 gespeichert. Der laufende Modus wird dann in den automatischen Antwort/Aufzeichnungs-Telefonmodus 2 geändert.
  • Die Vorgänge der äußeren Einrichtung wurden beschrieben. Wenn zusätzlich die äußere Einrichtung eine Abtasteinrichtungsfunktion zum Lesen eines Bildes und eine Videoeingabe-Anschlußfunktion besitzt, kann das Gesamtsystem bequemer gestaltet werden.
  • [Zweites Ausführungsbeispiel]
  • Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel führt das zweite Ausführungsbeispiel ein Faksimilesystem aus, das mit einer äußeren Einrichtung ohne Zentraleinheit (CPU) zu verbinden ist. Wenn bei dieser Anordnung die äußere Einrichtung einzeln verwendet wird, wird eine Teilnehmeranschlußleitung mit einem äußeren Te lefon verbunden.
  • Die Anordnung des Hauptaufbaus ist im wesentlichen die gleiche wie beim ersten Ausführungsbeispiel, außer was die Anordnung von Kontakten betrifft. Die Kontakte werden später beschrieben.
  • Figur 32 ist ein Blockschaltbild mit der Anordnung der äußeren Einrichtung. Die Blöcke mit den gleichen Funktionen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel werden nachstehend nicht beschrieben.
  • Bei Verwendung einer 2-zu-4-Drahtumwandlung oder eines durch eine Zentraleinheit (CPU) 11 gesteuerten CML-Relais verbindet eine zweite Netzwerksteuereinheit (NCU) 211 eine Teilnehmeranschlußleitung 212 mit einem Modem 18 oder einem außeren Teelefon. Die zweite Netzwerksteuereinheit (NCU) 211 ist von der des ersten Ausführungsbeispiels darin verschieden, daß die zweite Netzwerksteuereinheit (NCU) 211 keinen Aushängezustandsdetektor für das äußere Telefon, keinen CI-Detektor, keinen FC-Detektor und keinen CNG-Detektor enthält.
  • Ein Aushängezustandsdetektor 218 erfaßt einen Aushängezustand des äußeren Telefons. Wenn das CML-Relais der zweiten Netzwerksteuereinheit (NCU) 211 die Teilnehmeranschlußleitung mit dem Modem verbindet, wird mit dem äußeren Telefon eine Quasi- Gleichspannungsschleife gebildet, um dadurch einen Strom zu erfassen. In diesem Fall ist ein H-Relais angeordnet, um zwischen der Quasi-Gleichspannungsschleife und der Teilnehmeranschlußleitung zu schalten, und es wird gesteuert in Übereinstimmung mit einem HRD-Steuersignal (Figur 33) von der Zentraleinheit (CPU) 11.
  • Ein CI-Detektor 219 führt eine Primär/Sekundär-Trennung eines von der Teilnehmeranschlußleitung 212 unter Verwendung eines Optokopplers eingegebenen Rufsignals (CI-Signal) durch. Lediglich eine Wechselspannungssignalkomponente wird durchgelassen und wird durch den CI-Detektor 219 erfaßt.
  • Ein CNG-Detektor 220 führt eine Primär/Sekundär-Trennung eines durch das Protokoll T-30 bei FAX-Übertragung definierten CNG- Steuersignais mittels eines Tonumwandlers durch, wenn die Teilnehmeranschlußleitung durch das CML-Relais mit dem äußeren Telefon verbunden ist. Lediglich eine Wechselspannungssignalkomponente wird durchgelassen und durch den CNG-Detektor 220 erfaßt.
  • Ein FC-Detektor 221 veranlaßt eine PLL-Schaltung und dergleichen, bei einem nicht-läutenden ankommenden Rufsignal ein FC- Signal zu erfassen.
  • Ein OGM(Outgoing Message, Abgehende Nachricht)-Generator 26 sendet nach Empfang eines ankommenden Rufs eine vorregistrierte Nachricht in Übereinstimmung mit einem Steuersignal, das von ei- nem Kontakt (OGM) von Kontakten (außen) 214 ausgegeben wird, aus.
  • Eine zweite Sensoreinheit 210 wird durch einen Aufzeichnungspapierende-Erfassungssensor gebildet. Bei der zweiten Sensoreinheit 210 ist ein Reflexionssensor eingerichtet und erfaßt das schwarze Band des Aufzeichnungspapiers, um den Zustand des Aufzeichnungspapiers unter der Steuerung der Zentraleinheit (CPU) 11 zu erfassen.
  • Eine Energiequelle 213 wird durch einen Wechselspannungsadapter zum Umwandeln einer Wechselspannung in eine Gleichspannung von +12 V gebildet, wie in Figur 34 gezeigt, und legt an die jeweiligen Komponenten der äußeren Einrichtung die Gleichspannung von +12 V an.
  • Eine zweite Konsoleneinheit 28 wird durch eine Modustaste zum Bestimmen eines Empfangsmodus gebildet. Die Zentraleinheit (CPU) 11 erfaßt einen Tastendruckzustand und steuert die jeweiligen Komponenten in Übereinstimmung mit dem erfaßten Tastendruckzustand.
  • Ein Lautsprecher 216 wird durch einen Lautsprecher und einen Lautsprechertreiber gebildet und gibt unter der Steuerung der Zentraleinheit (CPU) bei dem Hauptaufbau einen Warnton ab. Der Lautsprecher 216 gibt unter der Steuerung der Netzwerksteuereinheit (NCU) ebenfalls einen Warnton ab. Über die zweite Netzwerksteuereinheit (NCU) 211 kann ebenfalls eine Übertragungsleitung überwacht werden.
  • Figur 37 zeigt einen Zustand, in dem ein Faksinile-Hauptaufbau 41 mit einer äußeren Einrichtung 42 verbunden ist, wie durch den stationären Zustand 43 in Figur 48 angezeigt. In diesem Zustand wird die Spannung von +12 V von der äußeren Einrichtung 42 über den Anschluß +12 V an den Faksimile-Hauptaufbau 41 angelegt. Die Spannung von +12 V wird durch den Faksimile-Hauptaufbau 41 in eine Spannung von +5 V geregelt. Die Spannung von +5 V wird sowohl an den Faksimile-Hauptaufbau 41 und die äußere Einrichtung 42 angelegt.
  • Die Anschlüsse GND (+12 V) und GND (+5 V) sind dem Faksimile- Hauptaufbau 41 und der äußeren Einrichtung 42 gemeinsam.
  • Ein Übertragungssignal TX wird von einem Moden 18 des Faksimile- Hauptaufbaus 41 über den TX-Anschluß in die zweite Netzwerksteu ereinheit (NCU) 211 der äußeren Einrichtung 42 eingegeben.
  • Ein Empfangssignal RX wird von der zweiten Netzwerksteuereinheit (NCU) 211 der äußeren Einrichtung 42 über den RX-Anschluß in das Modem 18 des Faksimile-Hauptaufbaus 41 eingegeben.
  • Ein CML(Connect Modem to Line, Verbinde Modem mit Leitung)- Signal ist ein Signal zum Schalten der Leitung zu dem Telefon der Faksimile-Einrichtung. Das CML-Signal wird von der Zentraleinheit (CPU) 11 des Faksimile-Hauptaufbaus 41 über den CML- Anschluß in die zweite Netzwerksteuereinheit (NCU) 211 der äußeren Einrichtung 42 eingegeben.
  • Ein HRD(Hook Relay Drive, Hängezustandsrelaistreiber)-Signal ist ein Signal zum Erfassen des Aushängezustands des Telefons und wird von der Zentraleinheit (CPU) 11 des Faksimile-Hauptaufbaus 41 über den HRD-Anschluß in die zweite Netzwerksteuereinheit (NCU) 211 der äußeren Einrichtung 42 eingegeben.
  • Ein CNG(calling tone, Rufton)-Signal wird von dem CNG-Detektor 220 der äußeren Einrichtung 42 über den CNG-Anschluß in die Zentraleinheit (CPU) 11 des Faksimile-Hauptaufbaus 41 eingegeben.
  • Eine abgehende Nachricht OGM wird von der Zentraleinheit (CPU) 11 des Faksimile-Hauptaufbaus 41 über den OGM-Anschluß in den OGM-Generator 26 der äußeren Einrichtung 42 eingegeben.
  • Ein CI-Signal ist ein Rufsignal, das von dem CI-Detektor 219 der äußeren Einrichtung 42 über den CI-Anschluß in die Zentraleinheit (CPU) 11 des Faksimile-Hauptaufbaus 41 eingegeben wird.
  • Ein FC-Signal ist ein Faksimile-Rufsignal, das von dem FC- Detektor 221 der äußeren Einrichtung 42 über den FC-Anschluß in die Zentraleinheit (CPU) 11 des Faksimile-Hauptaufbaus 41 eingegeben wird.
  • Ein OFHK-Signal ist ein Aushängezustands-Erfassungssignal, das von dem Aushängezustandsdetektor 218 der äußeren Einrichtung 42 über dem OFHK-Anschluß in die Zentraleinheit (CPU) 11 des Faksimile-Hauptaufbaus 41 eingegeben wird.
  • Ein RPS-Signal ist ein Aufzeichnungspapier-Sensorsignal, das von der zweiten Sensoreinheit 210 der äußeren Einrichtung 42 über den RPS-Anschluß in die Zentraleinheit (CPU) 11 des Faksimile- Hauptaufbaus 41 eingegeben wird.
  • Ein BAT/AC-Signal ist ein Steuersignal zum Bestimmen, ob eine Batterie, eine Wechselspannungsquelle oder eine Autobatterie verwendet wird. Das BAT/AC-Signal wird über den BAT/AC-Anschluß in die Zentraleinheit (CPU) 11 des Faksimile-Hauptaufbaus 41 eingegeben.
  • Ein DSK/PRT-Signal ist ein Steuersignal zum Bestimmen, ob ein stationärer oder tragbarer Zustand gesetzt ist. Das DSK/PRT- Signal wird von der äußeren Einrichtung 42 über den DSK/PRT Anschluß in die Zentraleinheit (CPU) 11 des Faksimile Hauptaufbaus 41 eingegeben.
  • Ein SPCNT-Signal ist ein Lautsprechersteuersignal, das von der Zentraleinheit (CPU) 11 des Faksimile-Hauptaufbaus 41 über den SPCNT-Anschluß in den Lautsprecher 216 der äußeren Einrichtung 42 eingegeben wird.
  • Vorgänge des zweiten Ausführungsbeispiels, die sich von denen des ersten Ausführungsbeispiels unterscheiden, werden nachstehend beschrieben. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel werden die Vorgänge von dem Ablauf B in Figur 8 des ersten Ausführungsbeispiels geändert. Der Ablauf B in Figur 7 geht weiter zu einem Ablauf B in Figur 35.
  • In Schritt S249 wird bestimmt, ob das FC-Signal mit der Frequenz von 1300 Hz erfaßt wird. Falls die Antwort in Schritt S249 JA lautet, wird in Schritt S250 der Empfangsmodus gesetzt. Falls die Antwort in Schritt S249 NEIN lautet, wird in Schritt S251 bestimmt, ob der Modusschalter den manuellen Modus setzt. Falls die Antwort in Schritt S251 JA lautet, wird ein Ton oder Impulssignal, das von dem Telefon zu der Faksimileeinrichtung gesendet wird, um den Modus umzuschalten, in Schritt S252 oder Schritt S253 erfaßt. In diesem Fall wird das Tonsignal durch ein Modem bei dem Hauptaufbau über den RX-Kontakt der Kontakte erfaßt und das Impulssignal wird durch die Zentraleinheit (CPU) bei dem Hauptaufbau über einen OFHK(Aushängezustandssignal)-Kontakt der Kontakte erfaßt. Wenn keines der Signale erfaßt wird, kehrt der Ablauf in den Bereitschaftszustand zurück (Figur 7). Wenn eines der Signale erfaßt wird, wird das CML-Relais zur Faksimile-Seite geschaltet, und der Empfangsmodus wird in Schritt S250 gesetzt.
  • Falls die Antwort in Schritt S251 NEIN lautet, wird in Schritt S254 bestimmt, ob der Modusschalter den FAX/TEL-Selbständerungsmodus setzt. Falls die Antwort in Schritt S254 JA lautet, wird in Schritt S255 bestimmt, ob das CI-Signal erfaßt wird. Falls in Schritt S255 die Antwort NEIN lautet, kehrt der Ablauf in den Bereitschaftsmodus zurück (Figur 7). Falls jedoch in Schritt S255 die Antwort JA lautet, wird in Schritt S256 eine Antwortnachricht 1 (Anruf nun. Bitte warten.) ausgesendet. In Schritt S257 wird bestimmt, ob das BT(Busy Tone, Besetztton)- Signal durch das Modem bei dem Hauptaufbau erfaßt wird. Falls die Antwort in Schritt S257 JA lautet, wird die Leitung in Schritt S258 freigeschaltet und der Ablauf kehrt in den Bereitschaftszustand zurück (Figur 7). Falls jedoch in Schritt S257
  • die Antwort NEIN lautet, wird in Schritt S259 oder S260 bestimmt, ob das FC-Signal erfaßt ist oder das CNG-Signal mit der Frequenz von 1100 Hz erfaßt ist. Falls eines der Signale erfaßt ist, wird in Schritt S250 der Empfangsmodus gesetzt. Falls jedoch keines der Signale erfaßt ist, wird in Schritt S261 ein Summerton abgegeben, um darüber zu informieren, daß das andere Ende der Leitung ein Telefon ist. Danach wird in Schritt S262 bestimmt, ob der Hörer abgenommen ist, d.h., ob das Aushängezustandssignal erfaßt ist. Falls die Antwort in Schritt S262 JA lautet, wird in Schritt S263 der Summerton ausgeschaltet. In Schritt S264 wird die Leitung zu dem äußeren Telefon umgeschaltet und der Ablauf kehrt in den Bereitschaftsmodus zurück (Figur 7). Falls jedoch in Schritt S262 die Antwort NEIN lautet, wird der Summerton in Schritt S265 ausgeschaltet und in Schritt S266 wird eine Antwortnachricht 2 (Keine Antwort. Bitte ein Faksimile senden.) ausgesendet. In Schritt S250 wird dann der Empfangsmodus gesetzt.
  • Falls in Schritt S254 der FAX/TEL-Selbständerungsmodus nicht ge setzt ist, wird in Schritt S267 bestimmt, ob der Modusschalter den automatischen Antwort/Aufze ichnungs-Tele fonverbindungsmodus setzt. Falls in Schritt S267 die Antwort NEIN lautet, kehrt der Ablauf in dem Bereitschaftsmodus zurück (Figur 7). Falls in Schritt S267 die Antwort jedoch JA lautet, wird in Schritt S268 bestimmt, ob das CNG-Signal erfaßt ist. Falls die Antwort in Schritt S268 JA lautet, wird in Schritt S250 der Empfangsmodus gesetzt. Falls in Schritt S268 die Antwort NEIN lautet, wird in Schritt S269 bestimmt, ob irgendein Ton erfaßt ist. Falls in Schritt S269 die Antwort NEIN lautet, wird in Schritt S250 der Empfangsmodus gesetzt. Andernfalls wird der Bereitschaftszustand (Figur 7) gesetzt.
  • Ein Kopiervorgang wird nachfolgend in Einzelheiten unter Bezugnahme auf ein Flußdiagramm in Figur 36 beschrieben.
  • Wenn ein Kopiermodus gesetzt ist, wird in Schritt S270 bestimmt, ob das BAT/AC-Signal von dem entsprechenden Kontakt auflogisch "Null" gesetzt ist. Das BAT/AC-Signal ist ein Signal zum Bestimmen, ob die Energiequelle eine Wechselspannungsquelle, eine Batterie oder eine Autobatterie ist, und dieses Signal wird in Figur 18 in Einzelheiten gezeigt. Falls das Signal BAT/AC in Schritt S270 gleich Null ist, wird in Schritt S271 ein Volldruckmodus gesetzt. Falls jedoch das Signal BAT/AC in Schritt S270 gleich Eins ist, dann wird in Schritt S272 bestimmt, ob ein Sparmodus gesetzt ist. Falls in Schritt S272 die Antwort JA lautet, wird in Schritt S273 ein Dünndruckmodus zum Ausführen eines Dünndruckvorgangs gesetzt. Falls jedoch in Schritt S272 die Antwort NEIN lautet, wird ein Modus zum Ausdünnen der Daten lediglich dann, wenn die Schwarzrate in einer gelesenen Zeile des Originalblatts 50% oder mehr beträgt, gesetzt. In Schritt S271, S273 oder S274 wird irgendeiner der Modi gesetzt und in Schritt S275 wird der Kopiervorgang ausgeführt. Der Ablauf kehrt dann in den Bereitschaftszustand zurück.
  • Der Dünndruckmodus und der Modus, der gesetzt wird, wenn die Schwarzrate 50% oder mehr beträgt, sind Energiesparmodi bei Verwendung einer Energiequelle mit Ausnahme der Wechselspannungsquelle. Dies gilt ebenso für ein Drucken einer Faksimilenachricht während eines Empfangs.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel erfaßt der Aushängezustandsdetek .25 tor 218 zum Erfassen des Aushängezustands des Telefons oder dergleichen, das mit der Teilnehmeranschlußleitung 212 verbunden ist, einen Strom durch Erzeugen einer Quasi-Gleichstromschleife mit dem Telefon, das durch das CML-Relais der zweiten Netzwerksteuereinheit (NCU) 211 verbunden ist, wenn die Teilnehmeranschlußleitung mit dem Modem verbunden ist. Der Aushängezustand kann jedoch durch Vergleichen der erfaßten Spannung mit einem Schwellenpegel erfaßt werden.
  • Alternativ können der CI-Detektor 219, der CNG-Detektor 220 und der FC-Detektor 221 Hall-Elemente zum Ausführen einer Pnmär/Sekundär-Trennung der entsprechenden Signale umfassen, um lediglich die entsprechenden Gleichspannungskomponenten herauszuführen.
  • Die Entladungs-Charakteristiken der Batterie und eine Warnung bezüglich einer Batterierestmenge werden nachstehend beschrieben.
  • Figur 39A ist eine graphische Darstellung mit den Entladungsspannungs-Charakteristiken, wenn ein Batterieentladungsstrom, d.h., ein Strom, der durch die Einrichtung verbraucht wird, konstant ist. In der anfänglichen Periode besitzt die Batterie fast ihren Nennwert. Im Laufe der Zeit jedoch verringert sich die Spannung und schließlich fällt der Spannungspegel abrupt ab.
  • In Anbetracht der vorstehenden Entladungsspannungs-Charakteristiken wird dem Anwender durch eine Spannungseinstellschaltung bei einem Spannungswächter 133 eine zu geringe Batterierestmenge gemeldet.
  • Figur 398 ist eine graphische Darstellung mit Entladungsspannungs-Charakteristiken, wenn ein Batterieentladungsstrom geändert wird.
  • Der durch die Faksimileeinrichtung verbrauchte Strom schwankt abhängig von Zuständen, d.h., dem Bereitschaftszustand, dem Übertragungszustand&sub7; dem Empfangszustand und dem Kopierzustand, und abhängig von der Art eines Originalblatts. Falls, wie in Figur 398 gezeigt, eine schwere Last angelegt wird, verringert sich die Batteriespannung, selbst wenn die Batterierestmenge ausreichend ist. Falls die verringerte Spannung niedriger als eine bei der Spannungseinstellschaltung bei dem Spannungswächter 133 eingestellte Warnspannung ist, blinkt eine Leuchtdiode (LED) 134 EIN und AUS. Die Batteriespannung wird wegen der ausreichenden Batterierestmenge nochmals erhöht und die Leuchtdiode (LED) 134 hört auf zu blinken und bleibt eingeschaltet.
  • Wenn die erfaßte Spannung niedriger ist als die Warnspannung bei normalem Dauerbetrieb der Batterie, blinkt die Leuchtdiode (LED) 134 nochmals EIN und AUS. Da in diesem Augenblick die Batterierestmenge gering ist, wird die Batteriespannung nicht erhöht und die Leutchtdiode (LED) 134 wird weiter blinkend gehalten, um dadurch dem Benutzer eine Warnung zu geben.
  • Dem Benutzer kann der niedrige Batteriepegel mitgeteilt werden und es kann durch den Benutzer eine Gegenmaßnahme ergriffen werden, derart, daß die Batterie aufgeladen wird.
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel kann der niedrige Batteriepegel durch Blinken der Leuchtdiode (LED) 134 angezeigt werden. Anstelle einer Verwendung der Leuchtdiode (LED) 134 kann jedoch ein Summerton abgegeben werden. Bei der in Figur 1 gezeigten Anordnung kann ein Summer 131 in Übereinstimmung mit einem Ausgabesignal von dem Spannungswächter 133 getrieben werden. In diesem Fall kann die Leuchtdiode (LED) 134 von der Anordnung des Hauptaufbaus weggelassen werden.
  • Figuren 40A und 40B sind graphische Darstellungen mit den Entladungs-Charakteristiken einer Batterie und einer Funktion zum Warnen bezüglich der Batterierestmenge. Die Funktionen in Figuren 40A und 4D8 sind die gleichen wie diejenigen in Figuren 39A und 39B, mit der Ausnahme, daß anstelle eines Blinkens der Leuchtdiode (LED) 134 der Summer betrieben wird.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Leuchtdiode (LED) 134 zum Warnen vor der Batterierestmenge verwendet. Die Leuchtdiode (LED) 134 kann jedoch auch als eine Energieanzeige-Leuchtdiode zum Anzeigen des Energie-EIN-Zustands verwendet werden.
  • Figuren 41A und 41B sind graphische Darstellungen zum Erläutern der Entladungs-Charakteristiken der Batterie, einer Warnung vor der Batterierestmenge und einer Energieanzeige.
  • Figur 41A zeigt die Entladungsspannungs-Charakteristiken, wenn der Entladungsstrom der Batterie konstant ist. Wie bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel wird die Batteriespannung bei der anfänglichen Periode auf der Nennspannung gehalten. Im Laufe der Zeit wird jedoch die Spannung allmählich verringert und schließlich wird der Spannungspegel abrupt verringert.
  • Unter Berücksichtigung dieser Entladungs spannungs-Charakteristiken wird der Spannungspegel zum Andern einer Energleanzeige als der Dauer-EIN-Zustand der Leuchtdiode (LED) 134 in den niedrigen Batteriepegel, der durch ein Blinken der Leuchtdiode (LED) 134 angezeigt wird, durch eine Spannungseinstellschaltung bei einem Spannungswächter 133 eingestellt.
  • Figur 418 ist eine graphische Darstellung mit dem Entladungsspannungs-Charakteristiken und dem Leuchtdioden (LED) -Treibersignalverlauf des Spannungswächters 133, der die Entladungsspannungs-Charakteristiken überwacht, wenn der Entladungsstrom der Batterie geändert wird.
  • Wenn die Batteriespannung in dem normalen Anwendungszustand ausreichend hoch ist, wird der Dauer-EIN-Zustand der Leuchtdiode (LED) 134 durch den Spannungswächter 133 aufrechterhalten. Wenn zwischenzeitlich eine starke Last angelegt wird, um die Batte riespannung zu verringern, und die erfaßte Spannung niedriger als die durch die Spannungseinstellschaltung eingestellte Warnspannung ist, blinkt die Leuchtdiode (LED) 134 EIN und AUS. Da in diesem Fall die Batteriekapazität ausreichend ist, wird die Batteriespannung nochmals erhöht, und die Leuchtdiode (LED) 134 hört auf zu blinken und wird eingeschaltet gelassen.
  • Wenn die erfaßte Spannung bei normaler Dauerverwendung der Batterie niedriger als die Warnspannung ist, blinkt die Leuchtdiode (LED) nochmals. Da in diesem Augenblick die Batterierestmenge gering ist, wird die Batteriespannung nicht erhöht, und die Leuchtdiode (LED) 134 wird blinkend gelassen, um dem Benutzer dadurch eine Warnung zu geben. Der Zustand der Leuchtdiode (LED) 134 wird aus der Leuchtdioden(LED)-Treiberausgabe, die bei dem unteren Teil von Figur 41B angezeigt ist, ersichtlich. Das heißt, wenn die erfaßte Spannung die Warnspannung oder eine höhere Spannung ist, wird die Leuchtdioden(LED)-Treiberausgabe auf "Eins" gehalten, um die Leuchtdiode (LED) eingeschaltet zu halten. Wenn jedoch die erfaßte Spannung niedriger als die Warnspannung ist, wird der Pegel der Leuchtdioden(LED)-Treiberausgabe wiederholt zwischen "Null" und "Eins" geändert, um dadurch die Leuchtdiode (LED) blinken zu lassen.
  • Wie vorstehend beschrieben, sind die Batterierestmengen- Warnleuchtdiode und die Energieanzeigeleuchtdiode durch eine einzelne Leuchtdiode (LED) gebildet, um die Teile bei dem Hauptaufbau zu verringern, um dadurch die Kosten und die Größe des Hauptaufbaus zu verringern.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung enthält die tragbare Bildübertragungseinrichtung unter Verwendung der Batterie eine Einrichtung zum Warnen vor einem Batteriespannungsabfall. Eine Systemrücksetzfunktion zum Zurücksetzen des Systems bei einer Spannungsänderung muß nicht bereitgestellt werden, und bei dem niedrigen Batteriepegel kann eine richtige Funktion ge eignet ausgeführt werden, um dadurch einen unnötigen Rücksetzvorgang zu vermeiden und eine optimale Funktion zu erhalten.
  • Die vorstehende Beschreibung befaßt sich mit den Unterschieden zwischen dem ersten Ausführungsbeispiel und dem zweiten Ausführungsbeispiel, das bei der äußeren Einrichtung keine Zentraleinheit (CPU) besitzt.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann eine einzelne Faksimileeinrichtung, bei der die äußere Einrichtung und der Hauptaufbau voneinander getrennt werden können, als eine tragbare Faksimileeinrichtung oder als eine Tisch-Personalfaksimileeinrichtung ausgewählt verwendet werden.
  • Der als die tragbare Faksimileeinrichtung verwendete Hauptaufbaubesitzt minimale Funktionen, wie etwa Übertragung, Empfang und Kopieren, die bei einem Gebrauch in tragbarem Zustand erforderlich sind, und ist somit kompakt und leichtgewichtig.
  • Wenn der Hauptaufbau mit der äußeren Einrichtung verbunden ist, werden weitere verschiedene Funktionen hinzugefügt, und die integrierte Einheit kann als eine stationäre Faksimileeinrichtung verwendet werden. Die zusätzlichen Funktionen sind eine automatische Empfangsfunktion, eine automatische Antwort/Aufzeichnungs -Tel e fon funkt ion, eine äußere Tele fon/Automati kantwort/Aufzeichnungs-Telefonanschlußfunktion eine F-Netzwerk nicht-läutende ankommende Ruffunktion, eine automatische abgehende Ruffunktion, eine Anzeige(z.B. Flüssigkristallanzeige(LCD))-Funktion und eine Lautsprecherfunktion. Von diesen Funktionen werden notwendige Funktionen in Übereinstimmung mit der Anwendungsumgebung der Faksimileeinrichtung ausgewählt, um dadurch eine Einrichtung zu bilden, die den Funktionen gleichwertige Kosten besitzt. Daten, die zum Steuern der äußeren Einrichtung erforderlich sind, und Daten zum Gebrauch der Funktionen der äußeren Einrichtung werden bei der äußeren Einrichtung gespeichert, sodaß die Speicherkapazität des Hauptaufbaus minimiert werden kann.
  • Wenn der Hauptaufbau von der äußeren Einrichtung getrennt wird, kann die äußere Einrichtung einzeln betrieben werden, um als ein automatisches Antwort/Aufzeichnungs-Telefon zu dienen. Zusätzlich können die eingegebenen Faksimiledaten in Form analoger Signale gespeichert werden. Wenn der Hauptaufbau mit der äußeren Einrichtung verbunden wird, werden die analogen Daten über ein Modem synthetisiert, um dadurch das zusammengesetzte Bild als ein Faksimilebild herauszuführen.
  • Die Papierrolle wird bei der äußeren Einrichtung gespeichert und Einzelblätter werden bei Gebrauch in tragbarem Zustand verwendet, um dadurch eine leichtgewichtige tragbare Einrichtung zu bilden.
  • [Drittes Ausführungsbeispiel]
  • Das dritte Ausführungsbeispiel führt eine stationäre Faksimileeinrichtung aus, bei der eine Aufzeichnungseinrichtung der vorliegenden Erfindung eingerichtet ist.
  • Figur 42 ist ein Blockschaltbild mit einer Faksimileeinrichtung in Übereinstimmung mit dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Diese Faksimileeinrichtung kann einen Wechselspannungsadapter oder eine Batterie in Übereinstimmung mit einer Tasteneingabe durch einen Bediener ausgewählt verwenden.
  • Der Aufzeichnungsmodus wird in Übereinstimmung mit der Art einer Energiequelle geändert. Die jeweiligen Komponenten dieses Ausführungsbeispiels werden nachstehend aufeinanderfolgend beschrieben.
  • Eine Zentraleinheit (CPU) 61 steuert die Gesamtfunktion der Einrichtung in Übereinstimmung mit in einem Nur-Lesespeicher (ROM) 62 gespeicherten Programmen. Genauer gesagt, die Zentraleinheit (CPU) 61 steuert einen Schreib-Lese-Speicher (RAM) 63, einen nicht-flüchtigen Schreib-Lese-Speicher (RAM) 64, einen Zeichengenerator (CG) 65, eine Aufzeichnungseinrichtung 66, eine Leseeinrichtung 67, ein Modem 68, eine Netzwerksteuereinheit (NCU) 69, eine Konsoleneinheit 72, eine Anzeige 73 und einen Auswahlsignalsender 74.
  • Der Schreib-Lese-Speicher (RAM) 63 wird als ein Arbeitsbereich der Zentraleinheit (CPU) 61 verwendet und besitzt einen Bildspeicherbereich zum Speichern von binären Bilddaten, die durch die Leseeinrichtung 67 gelesen werden, und von außen eingegebenen binären Bilddaten. Der nicht-flüchtige Schreib-Lese- Speicher (RAM) 64 speichert zu sichernde Daten, selbst wenn der Hauptenergieschalter ausgeschaltet ist. Der Zeichengenerator
  • (CG) 65 umfaßt einen Nur-Lesespeicher (ROM) zum Speichern von Zeichen, die durch JIS- oder ASCII-Codes gebildet werden.
  • Die Aufzeichnungseinrichtung 66 enthält einen thermischen Aufzeichnungskopf und ein Aufzeichnungspapier-Transportsystem und zeichnet ein empfangenes Bild oder ein Bild während eines Kopierens eines Originalblatts auf. Die Leseeinrichtung 67 enthält einen Ladungskopplungsbaustein(CCD)-Zeilensensor und ein Originalblatt-Transportsystem und liest ein Bild eines Originalblatts.
  • Das Modem 68 führt eine Modulation oder Demodulation von Übertragungsbilddaten und dergleichen durch. Die Netzwerksteuereinheit (NCU) 69 verbindet ausgewählt eine Telefonleitung 70 mit dem Moden 68 oder einem Telefon 71.
  • Die Konsoleneinheit 72 besitzt einen Zehntastenblock S1, eine Starttaste 82, eine Stoptaste 83, eine Kopiertaste 84, eine Auflösungs(fein/nornal)-Taste 85 und eine Auto/Manuell-Taste 86 und gibt verschiedene Daten ein. Bei diesem Ausführungsbeispiel enthält die Konsoleneinheit 72 insbesondere eine Auswahl(AC/BAT)- Taste 87 zum Auswählen einer Wechselspannungsadapter-Energiequelle oder einer Batterie als einer Energiequelle.
  • Die Anzeige 73 enthält eine Flüssigkristallanzeige (LCD) und zeigt die laufende Zeit und Betriebszustände an. Der Auswahlsignalsender 74 sendet ein Auswahlsignal, wie etwa einen Impulswähler oder einen Tonwähler, über die Netzwerksteuereinheit (NCU) aus.
  • Figur 44 ist ein Flußdiagramm mit einem Aufzeichnungsvorgang bei dem Empfangsmodus des dritten Ausführungsbeispiels
  • Bis zu einem Empfang eines Bildsignals in Schritt S1060 werden die bekannten Faksimile-Empfangsverfahren verwendet. Bei einem Bildempfang bezieht sich die Zentraleinheit (CPU) 61 auf den Zustand der Auswahl(AC/BAT)-Taste 87 (S1061). Wenn die Wechsels pannungsadapter-Energiequelle verwendet wird, wird eine Aufzeichnung in Übereinstimmung mit einem Drucksystem des normalen Modus ausgeführt (S1062). Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der normale Modus als ein Modus definiert, bei dem alle Zeilen gedruckt werden, Daten von jeder Zeile decodiert werden, um Rohdaten zu erhalten, und die Rohdaten zu der Aufzeichnungseinrichtung 66 gesendet werden, um dadurch die Daten auf dem Aufzeichnungspapier zu drucken.
  • Wenn in Schritt S1061 die Batterie verwendet wird, wird in Übereinstimmung mit einem Drucksystem zum Ausführen eines Dünndruckvorgangs in Übereinstimmung mit einer Schwarzrate als dem Aufzeichnungsmodus für Batterie ein Aufzeichnen ausgeführt (S1064). Das heißt, der Aufzeichnungsmodus für Batterie ist der Dünndruckvorgang für Zeilen mit jeweils einer Schwarzrate von 50% oder höher.
  • Der Aufzeichnungsvorgang wird wiederholt, während das Aufzeichnungssystem jeder Zeile überprüft wird. Wenn ein Signal RTC empfangen wird und ein Aufzeichnen des gesamten eingegebenen Bildes vollendet ist (S1063), ist der Druckvorgang vollendet (S1065) und die bekannten Nachbearbeitungsverfahren werden durchgeführt.
  • Figur 45 ist ein Flußdiagramm mit dem Aufzeichnungsmodus für Batterie in Schritt S1064.
  • Der Aufzeichnungsmodus für Batterie wird bestätigt (S1070) und eine Zeile wird decodiert. Die decodierten Rohdaten werden in einem Decodierpuffer gespeichert (S1071). Eine Schwarzrate wird berechnet (S1072). Zu diesem Zweck wird eine Summe aus Lauflängenschwarzdaten berechnet. Falls zum Beispiel die Summe bei der Ein-Zeilen-Datenlänge weniger als 1024 Bit beträgt, d.h., 2048 Bit für die Größe B4, wird die Schwarzrate zu weniger als 50% bestimmt. Die Rohdaten bei dem Decodierpuffer werden zu einem Aufzeichnungspuffer übertragen und ein Drucken wird durchgeführt (S1074).
  • Falls die Summe der Lauflängenschwarzdaten 1025 Bit oder mehr beträgt, wird die Schwarzrate zu 50% oder mehr bestimmt. In Schritt S1075 wird bestimmt, ob diese Zeile eine ungerade oder gerade Zeile ist. Falls diese Zeile zu der ungeraden Zeile bestimmt wird, werden alle geraden Punkte in Weißdaten gebildet und die Weißdaten werden zu dem Aufzeichnungspuffer übertragen (S1077). Dann wird ein Drucken durchgeführt (S1074).
  • Wie vorstehend beschrieben, kann der Spitzenstrom während eines Druckens bei Verwendung der Batterie fast halbiert werden. Die Dienstlebensdauer der Batterie kann verlängert werden.
  • Das dritte Ausführungsbeispiel führt eine Empfangsmodusverarbeitung aus, kann aber auch bei einem Kopiervorgang angewendet werden. Bei dem dritten Ausführungsbeispiel werden Daten in Übereinstimmung mit der Schwarzrate von 50% oder höher bei Verwendung der Batterie Bit für Bit ausgedünnt. Jedoch kann jedes vierte Bit bei der Schwarzrate von 25% oder höher ausgedünnt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Faksimileeinrichtungen beschränkt, sondern ist bei einer Vielzahl von Einrichtungen unter Verwendung einer Wechselspannungsadapter-Energiequelle und einer Batterie oder Autobatterie anwendbar.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung werden bei Verwendung der Wechselspannungsadapter-Energiequelle bzw. bei Verwendung der Batterie verschiedene Drucksysterne verwendet. Daher kann durch die Wechselspannungsadapter-Energiequelle ein Hochqualitäts-Drucken sichergestellt werden, während der Energieverbrauch der Batterie niedrig gehalten werden kann.

Claims (28)

1. Bildübertragungseinrichtung (42), die mit einer abtrennbaren äußeren Einrichtung (41) verbindbar ist und eine Übertragungsfunktion zum Übertragen mit einer weiteren Einrichtung über eine Übertragungsleitung (212) besitzt, mit: einer Eingabeeinrichtung (15) zum Eingeben von Bilddaten; einer Übertragungseinrichtung (18, 19) zum Übertragen und Empfangen von Bilddaten über eine Übertragungsleitung (110); einer Ausgabeeinrichtung (16) zum Ausgeben der durch die Eingabeeinrichtung eingegebenen Bilddaten und der durch die Übertra gungseinrichtung empfangenen Bilddaten; einer Steuereinrichtung (11, 12) zum Steuern einer Funktion der Bildübertragungseinrichtung; und mit einer Verbindungseinrichtung (113) zum Verbinden der äußeren Einrichtung;
dadurch gekennzeichnet, daß
die äußere Einrichtung (41) eine Bedienungseinrichtung (28) besitzt, die eingerichtet ist, um durch einen Bediener manuell betätigt zu werden, und daß die Steuereinrichtung über die Verbindungseinrichtung ein Signal empfängt, das eine Bedienungseingabe von der Bedienungseinrichtung anzeigt, und abhängig vom empfangenen Signal eine Steuerung ausführt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (11, 12) die äußere Einrichtung (41) steuert, wenn die äußere Einrichtung mit der Bildübertragungseinrichtung verbunden ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildübertragungseinrichtung einzelne verwendet werden kann, ungeachtet, ob die äußere Einrichtung mit der Bildübertragungseinrichtung verbunden ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildübertragungseinrichtung eine Einrichtung (32, 33, 113, 214, DSK/PRT, 11, S3, S75, S87, S95) zum Erfassen, daß die Bildübertragungseinrichtung mit der äußeren Einrichtung verbunden ist, enthält.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildübertragungseinrichtung eine Einrichtung zum Erfassen (32, 33, 113, 214, BAT/AC, 11, S81, S270), ob eine verbundene Energiequelle (114) eine Batterie oder eine Wechselstromquelle ist, enthält.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung (15) ein Originalbild liest.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeeinrichtung (16) die Bilddaten auf einem Aufzeichnungspapier. aufzeichnet.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung die durch die Eingabeeinrichtung (15) eingegebenen Bilddaten abhängig von dem empfangenen Signal zu der äußeren Einrichtung überträgt.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die eingegebenen Bilddaten über die Übertragungsleitung (212) der äußeren Einrichtung (41) zu der weiteren Einrichtung übertragen werden.
10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung die Ausgabeeinrichtung veranlaßt, um die von der äußeren Einrichtung (41) empfangenen Bilddaten abhängig von dem empfangenen Signal über die verbundene Einrichtung (113) auszugeben.
11. Außere Einrichtung (41), verbindbar mit einer Bildübertragungseinrichtung (42), die mit einer Eingabeeinrichtung (15) zum Eingeben von Bilddaten, einer Ausgabeeinrichtung (16) zum Ausge ben von Bilddaten, und einer Übertragungseinrichtung (18, 19) zum Übertragen und Empfangen von Bilddaten über eine Übertragungsleitung (110) ausgestattet ist, mit: einer Übertragungseinrichtung (211) zum Übertragen mit einer weiteren Einrichtung über eine Übertragungsleitung (212); einer Verbindungseinrichtung (214) zum Verbinden der Bildübertragungseinrichtung über eine serielle Schnittstelle; und mit einer Bedienungseinrichtung (28), die eingerichtet ist, um durch einen Bediener manuell aktiviert zu werden; dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Einrichtung ein Signal, das eine Bedienungseingabe von der Bedienungseinrichtung zu der Bildübertragungseinrichtung anzeigt, über die Verbindungseinrichtung überträgt, und daß die Bildübertragungseinrichtung abhängig von dem übertragenen Signal verfährt.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Einrichtung ungeachtet, ob die Bildübertragungseinrichtung mit der äußeren Einrichtung verbunden ist, verwendet werden kann.
13. Einrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Netzwerkauswähleinrichtung (211) zum Erfassen einer Netzwerkart und zum Auswählen eines geeigneten Netzwerks und einer geeigneten Übertragungseinrichtung.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzwerkauswähleinrichtung (211) von außen einen Übertragungsanschluß verbindet, und daß die äußere Einrichtung weiter eine Aushängezustandssignal-Erfassungseinrichtung (218) zum Erfassen eines Aushängezustandssignals des von außen verbundenen Übertragungsanschlusses umfaßt
15. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzwerkauswähleinrichtung (211) ein Telefon von außen verbindet.
16. Einrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine automatische abgehende Anrufeinrichtung (26) zum Anrufen eines bestimmten Ziels zu einer bestimmten Zeit.
17. Einrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine automatische Empfangseinrichtung (211, 218) zum Erfassen eines Signals von einer Leitung (212), um einen Anruf automatisch zu empfangen.
18. Einrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Aufzeichnungspapier-Speichereinrichtungsfunktion zum Speichern von Aufzeichnungspapier.
19. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Einrichtung weiter eine Faksimileanrufsignal Erfassungseinrichtung (211, 221) zum Erfassen eines Faksimileanrufsignals umfaßt.
20. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Einrichtung weiter eine Wählton-Erfassungseinrichtung zum Erfassen eines Wähltons, wenn die Übertragungsleitung mit dem Telefon, das von außen mit der äußeren Einrichtung verbunden ist, verbunden ist, enthält.
21. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Einrichtung weiter eine Nachricht/Warnton Erzeugungseinrichtung (216) zum Erzeugen einer Nachricht oder eines Warntons in Übereinstimmung mit einem Ereignis umfaßt.
22. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Einrichtung einen Wechselstromausgang umfaßt.
23. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Einrichtung weiter eine Modusänderungseinrichtung (28) für einen Modus zu einem aus einem automatischen Empfangsmodus, einem automatischen Antwort/Aufzeichnungs-Telefoniermodus und einem Faksimile/Telefon-Selbständerungsmodus umfaßt.
24. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildübertragungseinrichtung ein Originalbild liest.
25. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildübertragungseinrichtung die Bilddaten auf einem Aufzeichnungspapier aufzeichnet.
26. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Einrichtung die durch die Eingabeeinrichtung eingegebenen und abhängig von dem übertragenen Signal von der Bildübertragungseinrichtung übertragenen Bilddaten über die Verbindungseinrichtung empfängt.
27. Einrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die eingegebenen Bilddaten durch die Übertragungseinrichtung zu der weiteren Einrichtung übertragen werden.
.
28.Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildübertragungseinrichtung abhängig von dem übertragenen Signal übertragene Bilddaten von der äußeren Einrichtung ausgibt.
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