DE69219204T2 - Chirurgisches Gerät ohne Amboss zum Anbringen von chirurgischen Befestigern - Google Patents

Chirurgisches Gerät ohne Amboss zum Anbringen von chirurgischen Befestigern

Info

Publication number
DE69219204T2
DE69219204T2 DE1992619204 DE69219204T DE69219204T2 DE 69219204 T2 DE69219204 T2 DE 69219204T2 DE 1992619204 DE1992619204 DE 1992619204 DE 69219204 T DE69219204 T DE 69219204T DE 69219204 T2 DE69219204 T2 DE 69219204T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
surgical
magazine
surgical fasteners
driving shaft
disposed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE1992619204
Other languages
English (en)
Other versions
DE69219204D1 (de
Inventor
Henry Bolanos
David T Green
Wayne C Person
Henry R Sienkiewicz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
United States Surgical Corp
Original Assignee
United States Surgical Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by United States Surgical Corp filed Critical United States Surgical Corp
Publication of DE69219204D1 publication Critical patent/DE69219204D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69219204T2 publication Critical patent/DE69219204T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/068Surgical staplers, e.g. containing multiple staples or clamps
    • A61B17/0682Surgical staplers, e.g. containing multiple staples or clamps for applying U-shaped staples or clamps, e.g. without a forming anvil

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

    1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft Operationsbefestiger, die beim Hauttransplantieren und Verbinden von Körpergewebe verwendet werden und, insbesondere eine Vorrichtung zum Anbringen von Operationsbefestigtern, die aus einem Material bestehen und gestaltet sind, um ihren Weg aus dem Körpergewebe nach einer begrenzten Zeitspanne herauszuarbeiten.
  • 2. Beschreibung des technischen Gebietes
  • Operationsbefestiger wurden bei Operationsvorgängen verwendet, um die Notwendigkeit eines Vernähens auszuschalten, das sowohl zeitaufwendig und unbequem ist. In vielen Anwendungen kann der Chirurg eine Klammervorrichtung, d.h. eine Einrichtung zum Einsetzen eines Befestigers, die mit einer oder mehreren Operationsbefestigern geladen ist, vewenden, um in wenigen Sekunden zu erreichen, was viele Minuten benötigt hätte, um es durch Vernähen auszuführen. Diese Verringerung der Operationszeit verringert den Blutverlust und die Verletzung des Patienten.
  • Ein besonders nützlicher Vorgang zur Verwendung mit Operationsbefestigern liegt im Bereich der Hauttransplantation. Derzeit führen eine weite Vielfalt von Ärzten umfassend Chirurgen, plastische Chirurgen, Kinderärtze und Intensivpflegespezialisten einen großen Prozentanteil der heute durchgeführten Hauttransplantationsvorgänge aus. Einige Hauttransplantationen sind als Transplantationen mit geteilter Dicke (split-thickness grafts) bekannt, da sie etwas Haut zurücklassen und werden von dem Patienten unter Verwendung eines Hautmessers geerntet. Diese Einrichtung liefert ein gleichmäßiges dünnes Stück von Haut, das für eine Transplantation geeignet ist. In vielen Fällen wird die Gewebetransplantation (sheet graft) mittels einer "Meshing"oder Transplantaterweiterungseinrichtung durchgeführt, die das Transplantat größer macht. Dies ist besonders nützlich bei Patienten mit schweren Verbrennungen, die wenig gesunde Haut nach ihrer Verletzung besitzen. Das "Meshing" kann typischerweise den Oberflächenbereich des Transplantats auf bis zu dreimal seiner ursprünglichen Abmessungen aufweiten.
  • Die verbleibenden Typen von Transplantaten sind Transplantate vollständiger Dicke, die unter Verwendung von Handinstrumenten abgezogen werden und typischerweise bei der plastischen/rekonstruktiven Chirurgie nachfolgend einer Verletzung, Krebsoperation etc. verwendet werden. Bei Transplantaten mit vollständiger Dicke wird die gesamte Haut entfernt.
  • Es wird bevorzugt, daß die Transplantate glatt und gleichmäßig aufgebracht werden, um eine Infektion, Nekrose, eine Zipfelbildung, ein Verschorfen und andere Komplikationen verhindern zu helfen. Dies bedingt, daß das Transplantat mit der darunterliegenden Topografie des Transplantationsortes in einem hohen Maße übereinstimmt. Eine übermäßige Spannung im Transplantat wird zu einer Zipfelbildung oder einem Nicht Übereinstimmenden führen, was zu einem Scheitern der Transplantation führen kann.
  • In der Vergangenheit wurden Operationsbefestiger in der Form von Metallklammern verwendet, um Hauttransplantate anzuheften. Diese Metallklammern werden durch die Austragsvorrichtung umgebogen, um Körpergewebe zusammen zu verhaken. Solche Klammern werden typischerweise aus biokompatiblen Metallen wie Edelstahllegierungen oder Titan hergestellt. Des weiteren sind auch das "schienen" (splinting) in der Form synthetischer Transplantate, das Polstern mit Textilgewebe oder elastischen Bandagen häufig verwendet, um eine Sauberkeit der Wunde sicherzustellen und das Transplantat an seinem Ort zu halten. In einigen Fällen werden die Schienen manchmal an ihrem Ort über dem ursprünglich geklammerten Transplantat geheftet.
  • Der Stand der Technik umfaßt viele Beispiele von Operationsklammervorrichtungen, die nicht das Körpergewebe zwischen einem Anschlag und einem Befestigerhalter einschließen. Zum Beispeil nähern sich Operationsbefestiger wie jene in US-Patent-Nummern 3,643,851 und 4,618,086 und EP- A-324166 beschrieben der Haut von einer Richtung an. Jedoch benötigen diese Klammervorrichtungen die Verwendung von Klammern, die verformbar genug sind, um von einem Anschlagkörper umgebogen zu werden, so daß die Zacken sich in das Gewebe verhaken. Typischerweise werden solche Klammern aus Metall hergestellt und sind nicht bioabsorbierbar. Sie müssen von einer anderen Einrichtung wie ein Klammerextraktor herausgezogen werden, was nicht nur zeitaufwendig ist, sondern auch Unbequemlichkeit und Schmerz dem Patienten zufügen kann. Die Unbequemlichkeit und der Schmerz beim Entfernen der Klammern ist besonders stark, wenn die Befestiger bei der Hauttransplantation eines Verbrennungsopfers verwendet werden. Die Empfindlichkeit der Haut eines Verbrennungspatienten kann nicht untertrieben werden. Jeglicher Kontakt mit ihrer Haut verursacht Beschwerden, geschweige denn das Entfernen von Befestigern, die durch die Haut eingeführt und in dem darunterliegenden Körpergewebe eingebettet sind.
  • US-Patent Nr. 5 108 422, gemeinsam übertragen auf United States Surgical Corporation, offenbart einen einzelnen Operationsbefestiger zum Befestigen von Hauttransplantaten. Der Operationsbefestiger umfaßt einen Aufsatzbereich und zumindest zwei Vorsprünge, die sich von dem Aufsatzbereich erstrecken, vorzugsweise senkrecht zum Aufsatzbereich und parallel zueinander. Jeder Vorsprung umfaßt einen sich verjüngenden Spitzenbereich, um das Eindringen in das Körpergewebe zu erleichtern, und ist gestaltet, um in dem Körper über eine relativ kurze Zeitspanne zu verbleiben. Der Stoff des Vorsprunges besitzt auch einen geringen Reibungskoeffizienten, um das Herausziehen aus dem Körpergewebe zu erleichtern. Dieser einzigartige chirurgische Befestiger gestattet das Vorsehen einer seitlichen Stütze für einen Einschnitt oder die Grenzfläche bei Hauttransplantationen hinweg, um eine ausreichende seitliche Kraft zwischen benachbarten Gewebeabschnitten vorzusehen.
  • Daher ist es sehr wünschenswert, eine anschlaglose Operationsvorrichtung zu besitzen, um chirurgische Befestiger anzubringen, um ein Transplantat an einer Hautschicht zu befestigen, ohne eine übermäßige Unbequemlichkeit für den Patienten zu erzeugen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine anschlaglose chirurgische Vorrichtung gemäß Anspruch 1 unten bereitgestellt.
  • Die Erfindung stellt eine anschlaglose chirurgische Vorrichtung zum Anbringen von chirurgischen Befestigern her, um Transplantationsmaterial an einer gewünschten Lage am Gewebe zu befestigen. Die Vorrichtung umfaßt ein Gehäuse mit einem Nasenbereich an einen distalen Ende und einem Griff an seinem proximalen Ende. Ein Magazin für chirurgische Befestiger ist in dem Nasenbereich angeordnet und dazu geeignet, eine Vielzahl von chirurgischen Befestigern in Längsausrichtung darin aufzunehmen. Das Magazin ist im allgemeinen im wesentlichen senkrecht zum Griff ausgerichtet. Ein Antreibmittel ist innerhalb des Gehäuses vorgesehen, um die chirurgischen Befestiger durch das Transplantationsmaterial und zumindest teilweise in die Schicht des darunterliegenden Gewebes einzutreiben. Das Eintreibmittel ist durch den Griff betätigbar und umfaßt im allgemeinen eine Schiebestange, die zwischen einer distalen abgeschossenen Position und einer zurückgezogenen proximalen Position vor dem Abschießen bewegbar ist. Lösemittel sind ebenfalls in dem Griff vorgesehen, um die Schiebestange von ihrer zurückgezogenen Position vor dem Abschießen zu lösen, damit sie mit ausreichender Kraft gestoßen wird, um einen Aufsatzbereich eines chirurgischen Befestigers zu berühren, um ihn direkt durch das Transplantationsmaterial und zumindest teilweise in das darunterliegende Gewebe einzütreiben, ohne die Vorsprünge des Operationsbefestigers zu verformen.
  • Eine weitere Vielfalt von chirurgischen Befestigern können mit der vorliegenden Vorrichtung verwendet werden einschließlich sowohl absorbierbare und nicht-absorbierbare Befestiger. Jedoch werden die Befestiger dahingehend ausgewählt, daß sie für einen Hauttransplantationsvorgang geeignet sind. US-A-4 527 726 offenbart eine Knochenklammervorrichtung, in der ein druckluftbetätigtes Eintreibmittel verwendet wird, um Metallklammern in Knochengewebe einzutreiben, ohne die Klammern umzubiegen.
  • Weiterhin kann das Magazin der Operationsbefestiger entfembar sein und/oder durch ein Austauschmagazin ersetzbar sein. Es wird weiter daran gedacht, daß der Nasenbereich drehbar sein kann, so daß der Benutzer die Winkelausrichtung des Magazins vor dem Abschießen voreinstellen kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die begleitenden Zeichnungen, auf die hierin Bezug genommen wird und die einen Teil der Beschreibung darstellen, zeigen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und, zusammen mit der Beschreibung, dienen sie dazu, die Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu erläutern.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht der vorliegenden Erfindung, die den Griff, Nasenbereich und ein entfernbares Magazin für chirurgische Befestiger zeigt.
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht in teilweisen Querschnitt des Griffs und Nasenbereichs der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht im Querschnitt eines vollständig geladenen, ersetzbaren Magazinelemente gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht im Querschnitt des ersetzbaren Magazinelements in Fig. 3 in einem vollständig entleerten Zustand.
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines chirurgischen Befestigers zur Verwendung mit der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 6 ist eine Seitenansicht im Querschnitt einer anschlaglosen chirurgischen Vorrichtung in der Position vor dem Abschießen.
  • Fig. 7 ist eine Seitenansicht im Querschnitt einer anschlaglosen chirurgischen Vorrichtung in einer Position gerade vor dem Abschießen.
  • Fig. 8 ist eine Seitenansicht im Querschnitt einer anschlaglosen chirurgischen Vorrichtung in der abgeschossenen Position.
  • Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht im teilweisen Querschnitt eines Transplantats, das auf Gewebe angeordnet wird.
  • Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht im teilweisen Querschnitt eines Transplantats, das gerade am Gewebe mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angeheftet wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bezugnehmend nun auf die Zeichnungen und insbesondere auf Fig. 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der anschlaglosen chirurgischen Vorrichtung, die allgemein mit 20 gezeigt ist, dargestellt. Die Vorrichtung umfaßt einen Griffbereich 22, einen Nasenbereich 24 und einen Magazinbereich 26. In der bevorzugten, in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist der Nasenbereich 24 drehbar auf dem Griffbereich 22 befestigt und weiterhin dazu geeignet, in seinem distalen Ende einen auswechselbaren Magazinbereich 26 aufzunehmen. Der Fachmann wird schnell erkennen, daß, wo eine Drehung nicht erwünscht wird, der Nasenbereich 24 einstückig mit dem Griffbereich 22 ausgebildet sein kann. In ähnlicher Weise kann, wo eine Wiederverwendung des Griffes nicht erwünscht ist, der Magazinbereich 26 einstückig gebildet sein und die gesamte Vorrichtung als eine Wegwerfeinheit zur Einmalverwendung ausgebildet sein.
  • Fig. 2 zeigt eine Querschnittsansicht des Griff- und Nasenbereichs 22, 24 der anschlaglosen chirurgischen Vorrichtung 20 in Fig. 1.
  • Der Nasenbereich 24 umfaßt ein Gehäuse 28 mit einem Magazinaufnahmeabschnitt 30 in einem distalen Ende desselben. Das proximale Ende des Gehäuses 28 besitzt ein geflanschtes zylinderförmiges Element 32, das darin gebildet ist, um mit einer ringförmigen Nut 34 zusammenzupassen, die in dem distalen Ende des Griffbereichs 22 gebildet ist. Dies gestattet es dem Nasenbereich 24, unabhängig relativ zum Griffbereich 22 drehbar zu sein und gestattet es dem Verwender, eine kundengebundene Winkelausrichtung für die beabsichtigte Operation auszuwählen. Der Magazinaufnahmeabschnitt 30 ist im wesentlichen von rechteckiger Form und dazu geeignet, um zumindest ein proximales Ende eines Nagazinbereichs 26 aufzunehmen und festzuhalten. Eine Magazinhaltefeder 36 ist innerhalb des Magazinaufnahmeabschnittes 30 angeordnet und dient dazu, lösbar mit dem Magazinbereich 26 in Eingriff zu treten, wenn es an seiner Stelle innerhalb des Magazinaufnahmeabschnittes 30 ist.
  • Der Griffbereich 22 umfaßt ein Gehäuse 38, innerhalb dessen ein Abschießmittel, das allgemein mit 40 gezeigt ist, befestigt ist. Das Abschießmittel 40 besitzt einen Abzug 42, der schwenkbar in dem Gehäuse 38 um einen Schwenkstift 44 befestigt ist. Der Abzug 42 ist für eine Bewegung zwischen einer ausgestreckten Position vor dem Abschießen mit dem Abzug 42 distal von dem Handgriff 46 und einer zusammengedrückten Abschießeposition mit dem Abzug 42 proximal zum Handgriff 46 geeignet. Diese Betätigung wird detaillierter unten in bezug auf Fig. 6 bis 8 beschrieben werden. Eine Rolle 48 ist im Abzug 42 angeorndet und darin um einen Stift 50 drehbar. Die Rolle 48 tritt in Eingriff mit dem Schwenkarm 52 und wirkt gegen die distale vertikale Oberfläche 54 desselben, wenn der Abzug 22 zusammengezogen und gelöst wird. Eine Abzugrückholfeder 56 ist an einem proximalen Vorsprung 58 des Abzugs 52 angebracht und erstreckt sich zu einem feststehenden Stift 60, der an einem Handgriff 46 des Gehäuses 38 gebildet ist. Die Abzugrückholfeder 56 ist in Spannung und dient dazu, den Abzug 42 in seine ausgestreckte am weitesten distal gelegene Position zurückzuführen.
  • Der Schwenkarm 52 erstreckt sich im wesentlichen vertikal innerhalb des Handgriffs. 46 des Gehäuses 38 und ist um einen Stift 62 schwenkbar. In der vorliegenden Ausführungsform ist eine winklige Rampe 64 in der distalen vertikalen Oberfläche 54 gebildet und dient als eine Betätigungsposition für die Rolle 48. Diese Rampe 64 ist gestaltet, um die anfängliche Schwenkbewegung des Schwenkarmes 52 durch den Abzug 42 zu unterstützen. Eine Fallklinke 66 ist drehbar in dem am weitesten oben gelegenen Bereich des Schwenkarmes 52 um einen Stift 68 befestigt. Die Fallklinke 66 umfaßt ein hakenförmiges Verriegelungselement 70 und einen vertikal ausgerichteten Vorsprung 72. Eine Fallklinken-Rückholfeder 74 ist in Spannung zwischen der Fallklinke 66 und einem feststehenden Stift 76 verbunden und dient dazu, einen Zug in Uhrzeigerrichtung auf die Fallklinke 66 relativ zum Stift 68 beizubehalten. Ein quer verlaufender Hohlraum 78 ist in dem Gehäuse 38 gebildet und dient dazu, den Vorsprung 72 zu umfassen, wenn sich der Schwenkarm 52 um den Stift 62 hinund herbewegt. Wenn der Vorsprung 72 in Eingriff tritt mit der proximalen vertikalen Wand 80 des quer verlaufenden Hohlraumes 78, wird die Fallklinke 66 in eine Drehung in Gegenuhrzeigerrichtung um den Stift 68 angetrieben.
  • Ein Eintreibschaft 82 erstreckt sich in Längsrichtung für eine hin- und hergehende Bewegung innerhalb des Gehäuses 38 und umfaßt ein distales Ende 84, ein proximales Ende 86 und einen Mittelbereich 88 dazwischen. Der Mittelbereich des Eintreibschafts 82 umfaßt einen quer verlaufenden hervorstehenden Stift 90, der in Eingriff tritt mit dem hakenförmigen Verriegelungselement 70 der Fallklinke 66. Das proximale Ende 86 des Eintreibschafts 82 bewegt sich in Längsrichtung in einer Rinne 92, die im Gehäuse 38 gebildet ist. Die Rinne 92 dient dazu, den Eintreibschaft 82 in seiner hin- und hergehenden Längsbewegung zu führen.
  • Das distale Ende 84 des Eintreibschafts 82 ist innerhalb der Kammer 94 angeordnet, die im Gehäuse 38 des Griffbereichs 22 und dem Gehäuse 38 des Nasenbereichs 24 gebildet ist. Eine ringförmige Nut 96 ist in dem distalen Ende 84 des Eintreibschafts 82 gebildet und tritt in Eingriff mit vorsprüngen 98 des Spitzenaufbaus 100, um den Spitzenaufbau 100 auf dem Schaft 82 festzuhalten. Der Spitzenaufbau 100 umfaßt ein kegelstumpfförmiges Eingriffselement 102 und einen Schulterbereich 104. Das kegelstumpfförmige Eingriffselement 102 ist durch den Magazinaufnahmeabschnitt 30 zugänglich, wie detaillierter unten beschrieben werden wird. Eine Druckfeder 106 ist in der Kammer 94 angeordnet und umgibt das distale Ende 84 des Eintreibschafts 82. Die Druckfeder 106 ist an einem distalen Ende durch den Schulterbereich 104 und auf einem proximalen Ende durch einen Schaftdistanzring 108 begrenzt. Wenn sich der Eintreibschaft 84 in proximaler Richtung innerhalb des Gehäuses 38 bewegt, dient die proximale Bewegung des Schulterbereichs 104 dazu, die Feder 106 gegen den Schaftdistanzring 108 in der Kammer 94 zusammenzudrücken.
  • Bezugnehmend nun auf die Fig. 3 und 4 ist ein Magazinbereich 26 gemäß einer bevorzugten Ausführungsforrn der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Magazinbereich 26 umfaßt ein Gehäuse 110 mit einer Längsrinne 112, die darin gebildet ist, um ein Eintreibelement 114 aufzunehmen. Eine Mehrzahl von chirurgischen Befestigern 116 (siehe Fig. 5) sind in einem Längsmagazin 118 angeordnet, das parallel zur Längsrinne 112 positioniert ist. In der in Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsform, ist das Magazin 118 unter der Rinne 112 angeordnet, jedoch wird der Fachmann sofort erkennen, daß das Magazin über der Rinne 112, wenn gewünscht, angeordnet sein kann.
  • Das Magazin 118 umfaßt eine Längsrinne 120, die den Aufsatzbereich 122 der chirurgischen Befestiger 116 zwischen einer oberseitigen Wand 124 und einem Boden 126 trägt und festhält. Vorsprünge oder Zacken 128 der chirurgischen Befestiger 116 sind anfangs vertikal im Magazin 118 angeordnet. An einem distalen Ende der Längsrinne 120 dient eine winklige Rampe 130, die in der oberseitigen Wand 124 und im Boden 126 gebildet ist, dazu, die chirurgischen Befestiger 116 in eine distale vertikale Position 132 zu führen, was wirkungsvoll die chirurgischen Befestiger 116 so umorientiert, daß die Vorsprünge 128 horizontal sind und in distaler Richtung des Magazinbereichs 26 vorstehen. Eine Feder 134 mit konstanter Kraft dient dazu, den starren Nachfolger 136 in Anschlag mit dem am weitesten proximal gelegenen chirurgischen Befestiger zu bewegen, um nacheinander den entsprechend am weitesten distal gelegenen chirurgischen Befestiger in die Längsrinne 112 in Vorbereitung für das Abschießen zu bewegen. Eine Positionierfeder 142 ist neben dem vertikalen Bereich 132 der Rinne 120 angeordnet und dient dazu, chirurgische Befestiger 116 an ihrer Stelle vor dem Abschießen zu halten.
  • Das Eintreibelement 114 ist für eine hin- und hergehende Längsbewegung innerhalb der Längsrinne 112 geeignet.
  • Verriegelungsvorsprünge 138 sind in einem proximalen Ende des Eintreibelementes 114 gebildet und dienen in dieser Ausführungsform dazu, lösbar in Eingriff zu treten mit dem kegelstumpfförmigen Eingriffselement 102 in einem proximalen Ende des Magazinaufnahmeabschnittes 30. Das distale Ende des Eintreibelements 114 besitzt eine im wesentlichen flache Oberfläche für eine glatte Grenzfläche mit dem Eintreibelement und dem Aufsatzbereich 122 des Operationsbefestigers 116, wenn er aus der Öffnung 140 an dem distalen Ende der Längsrinne 112 herausgeschossen wird. Zumindest eine Spitze 144 ist auf dem distalen Ende des Gehäuses 110 in dieser Ausführungsform angeordnet, um an Gewebe anzustoßen und die Vorrichtung in Vorbereitung für das Abschießen zu stabilisieren.
  • Die anschlaglose chirurgische Vorrichtung 20, die hierin gezeigt und beschrieben wird, soll Operationsbefestiger des Typs anbringen, der in Fig. 5 gezeigt und im Detail im entsprechenden US-Patent Nr. 5 108 422, gemeinsam hiermit übertragen an United States Surgical Corporation, gezeigt ist. Der Fachmann wird jedoch sofort erkennen, daß andere Gestaltungen von chirurgischen Befestigern verwendet werden können, ohne von den erfinderischen Merkmalen der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Bezugnehmend nun auf Fig. 6 bis 8 ist eine anschlaglose Operationsvorrichtung 20 gemäß der vorliegenden Erfindung in einer Betätigungsabfolge gezeigt. Fig. 6 zeigt die Vorrichtung in der Position vor dem Abschießen mit dem Magazinbereich 26 an Ort und Stelle innerhalb des Magazinaufnahmeabschnittes 30 des Nasenbereichs 24. Die Verriegelungsvorsprünge 138 sind im Eingriff mit dem kegelstumpfförmigen Eingriffselement 102, so daß sowohl das Eintreibelement 114 als auch der Eintreibschaft 82 sich in Längsrichtung als eine einzelne Einheit in Antwort auf die Betätigung des Abzugs 42 hin- und herbewegen. Das hakenförmige Verriegelungselement 70 ist in Eingriff mit dem quer verlaufenden Stift 90 und der Schaft 82 ist in Position, um zurückgezogen zu werden.
  • In Fig. 7 wird der Abzug 42 in proximaler Richtung in Richtung des Handgriffes 46 bewegt, was dazu führt, daß die Rolle 48 den Schwenkarm 52 in Uhrzeigerrichtung relativ zum Schwenkstift 62 bewegt. Diese Bewegung überträgt sich in eine proximale Längsbewegung des Schafts 82 durch die Fallklinke 66, was dazu führt, daß sich das Eintreibelement 114 in der Längsrinne 112 zurückzieht. Diese Bewegung drückt die Feder 106 zusammen und zieht das Eintreibeelement 114 zurück, was es dem am weitesten distal gelegenen chirurgischen Befestiger 116 im Magazin 118 gestattet, in die Längsrinne 112 geschoben zu werden, wo er durch die Positionierfeder 142 in Vorbereitung für das Abschießen gehalten wird.
  • Wenn sich der Abzug 42 fortgesetzt in einer proximalen Richtung in Richtung des Handgriffes 46 bewegt, nähert sich der Vorsprung 72 der Fallklinke 66 der proximalen vertikalen Wand 80 des quer verlaufenden Hohlraumes 78 an. Beim Berühren der Wand 80 verleiht eine fortgesetzte proximale Bewegung des Abzugs 42 der Fallklinke 66 eine Bewegung in Uhrzeigerrichtung um den Stift 68 mittels des Vorsprungs 72. Siehe Fig. 8. Das hakenförmige Verriegelungselement 70 wird aus dem Eingriff mit dem Stift 90 geschwenkt, was es dem Eintreibschaft 82/Eintreibelement 114 gestattet, kraftvoll in einer distalen Richtung durch die Expansion der Druckfeder 106 gegen den Schulterbereich 104 des Spitzenaufbaus 100 getrieben zu werden. Das distale Ende des Eintreibelements 114 tritt in Kontakt mit dem Aufsatzbereich 122 des chirurgischen Befestigers 116 und treibt ihn aus der Längsrinne 112 in das Gewebe (nicht dargestellt)
  • Nachdem das Abschießen fertiggestellt worden ist, holen die Abzugrückholfeder 56 und Fallklinkenrückholfeder 74 den Abzug 42 und die Faliklinke 66 in ihre entsprechende Position vor dem Abschießen zurück. Wenn sich die Faliklinke 66 in distaler Richtung in Richtung ihrer ursprünglichen Position bewegt, stößt eine Kurvenoberfläche 146 auf dem distalen Ende des hakenförmigen Verriegelungselements 70 gegen den Stift 90 und wirkt dahingehend, ihn wieder in Eingriff mit dem Schaft 82 für ein nachfolgendes Wiederabschießen zu bringen.
  • Die vorliegende Ausführungsform kann kontinuierlich in dieser Weise wieder abgeschossen werden, bis der starre Nachfolger 136 das Ende des horizontalen Bereichs der Längsrinne 120 gerade vor der winkligen Rampe 130 erreicht hat. An diesem Punkt werden keine weiteren chirurgischen Befestiger 116 in die horizontale Rinne 112 zum Eintreiben bewegt werden. Siehe Fig. 4. Wenn fortgesetzte Anbringungen notwendig sind, kann ein neuer Magazinbereich 26 gegen den verbrauchten Magazinbereich ersetzt werden.
  • Fig. 9 und 10 zeigen eine Hauttransplantation 150 mit geteilter Dicke, die angebracht und an ihrer Stelle auf umgebendes Gewebe 154 befestigt wird. In Fig. 9 wird das Transplantat 150 gleichmäßig ausgelegt, um den beschädigten Hautbereich 152 zu bedecken. Danach wird das Transplantat über den beschädigten Bereich 152 gesetzt und an dieser Stelle unter Verwendung von chirurgischen Befestigern 116 befestigt, die von der anschlaglosen chirurgischen Vorrichtung 20 abgeschossen werden, wenn das distale Ende des Magazins der Vorrichtung in Kontakt mit der frei liegenden Oberfläche des Transplantats (vorzugsweise mit einem 90º- Winkel) gesetzt wird. Diese Befestiger 116 können um den Rand des Transplantats 150 angebracht werden, um es neben gesunder Haut zu befestigen und können, wenn gewünscht, durch das Implantat 150 und in darunterliegendes Gewebe 154 gesetzt zu werden.

Claims (15)

1. Anschlaglose chirurgischen Vorrichtung (20) zum Anbringen von chirurgischen Befestigern an Haut in Hauttransplantationsvorgängen, wobei die Vorrichtung umfaßt:
ein Gehäuse (28) mit einem Nasenbereich (24) an einem distalen Ende und einem Griffbereich (22) an einem proximalen Ende;
ein Magazin (26) für chirurgische Befestiger, das in Längsrichtung in dem Nasenbereich im wesentlichen senkrecht zu dem Griffbereich befestigt ist, wobei das Magazin eine Mehrzahl an chirurgischen Befestigern (116) darin angeordnet besitzt;
Mittel (82), um nacheinander die chirurgischen Befestiger in das Transplantatmaterial und Gewebe einzutreiben, wobei das Mittel zum Eintreiben durch eine manuelle Betätigung des Griffbereichs (22) betätigbar ist und umfaßt einen Eintreibschaft (82), der gegen die Wirkung einer Druckfeder (106) von einer distalen abgeschossenen Position zu einer eingeklinkten proximalen Position vor dem Abschießen bewegbar ist; und
Lösemittel (72), um nacheinander den Eintreibschaft von der proximalen Position vor dem Abschießen abzuschießen, indem es dem Vorspannmittel (106) gestattet wird, den Eintreibschaft nach vorne zu schieben, um einen Aufsatzbereich eines vorderen der chirurgischen Befestiger zu berühren, um den Befestiger direkt in das Transplantatmaterial und Gewebe einzutreiben, ohne den chirurgischen Befestiger zu verformen.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, worin der Nasenbereich (24) in Längsrichtung relativ zu dem Griffbereich (22) drehbar ist.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, worin das Magazin (26) für die chirurgischen Befestiger lösbar in dem Nasenbereich befestigt und durch ein neues Magazin für chirurgischen Befestiger ersetzbar ist.
4. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die chirurgischen Befestiger (116) aus einem polymerischen Stoff gebildet sind.
5. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die chirurgischen Befestiger aus einem bioabsorbierbaren Stoff gebildet sind.
6. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Griffbereich (22) einen Handgriff (46) und einen Abzug (42) umfaßt.
7. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, worin: der Nasenbereich (24) des Gehäuses einen Magazinaufnahmeabschnitt darin gebildet besitzt; das Magazin für die chirurgischen Befestiger lösbar in dem Magazinaufnahmeabschnitt (30) des Nasenbereichs befestigt ist, wobei die Vielzahl an chirurgischen Befestigern (116), die darin angeordnet sind, in Längsausrichtung (118) mit dem Nasenbereich sind;
der Eintreibschaft in Längsrichtung hin- und herbewegbar und federbelastet ist; und
Betätigungsmittel (66) vorgesehen sind, umfassend den Abzug (42), ein Fallklinkenmittel (70) und Mittel zum Lösen (72) des Eintreibschaftes, wobei das Lösemittel (72) mit dem Fallklinkenmittel (70) wechselwirkt, um das Fallklinkenmittel (70) in eine Löseposition zu bewegen, um den Schub nach vorne zu gestatten, und. das Fallklinkenmittel (70) auch dazu dient, den Eintreibschaft zurückzuziehen.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei das Abschießmittel umfaßt ein Eintreibelement (114), das zumindest teilweise in dem chirurgischen Magazin angeordnet ist, wobei das Eintreibelement lösbar an einem distalen Ende des federbelasteten Eintreibschafts angebracht (102, 138) ist.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 7 oder 8, wobei das Fallklinkenmittel (70) umfaßt einen federbelasteten schwenkbaren Fallklinkenmechanismus (66), der mit dem Eintreibschaft (82) in Eingriff bringbar ist und in einer längs verlaufenden, proxiamelen Bewegung durch den Abzug angetrieben wird.
10. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Magazin für die chirurgischen Befestiger weiter umfaßt einen starren Nachfolger (136), der in anstoßender Beziehung zu einem am weitesten proximal gelegenen chirurgischen Befestiger in einer Längsrinne angeordnet ist, die parallel zu einer längs verlaufenden Ebene positioniert ist, die durch den Eintreibschaft gebildet ist.
11. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die chirurgischen Befestiger in der Längsrinne (120) angeordnet sind und einen Aufsatzbereich und zwei sich erstreckende Vorsprünge besitzen, wobei die chirurgischen Befestiger in einer der Rinne in einer anstoßenden Ende-an-Ende-Beziehung mit den Vorsprüngen senkrecht zur Längsebene, die durch den Eintreibschaft gebildet ist, orientiert angeordnet sind, und wobei die Längsrinne weiter umfaßt eine winklige Rampe (130), die einen vertikalen Abschnitt mit der Längsrinne verbindet, um nacheinander die Vorsprünge der chirurgischen Befestiger in einer Längsausrichtung in Vorbereitung für das Abschießen zu reorientieren.
12. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter umfassend zumindest eine in Längsrichtung ausgerichtete Spitze (144), die in einer distalen Fläche des Magazins für chirurgischen Befestiger angeordnet ist.
13. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter umfassend eine Positionierfeder (142), die in dem Magazin neben dem am weitesten distal gelegenen chirurgischen Befestiger angeordnet ist und dazu geeignet ist, den chirurgischen Befestiger in einer Position für das Abschießen zu halten.
14. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Nasenbereich weiter umfaßt eine Magazinhaltefeder (36), die ausgerichtet ist, um lösbar in Eingriff zu treten mit dem Magazin für chirurgische Befestiger.
15. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche zusammen mit Transplantatmaterial, das umfaßt ein synthetisches Gewebe.
DE1992619204 1991-05-30 1992-05-29 Chirurgisches Gerät ohne Amboss zum Anbringen von chirurgischen Befestigern Expired - Lifetime DE69219204T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US70768391A 1991-05-30 1991-05-30

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69219204D1 DE69219204D1 (de) 1997-05-28
DE69219204T2 true DE69219204T2 (de) 1997-09-18

Family

ID=24842716

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1992619204 Expired - Lifetime DE69219204T2 (de) 1991-05-30 1992-05-29 Chirurgisches Gerät ohne Amboss zum Anbringen von chirurgischen Befestigern

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0516123B1 (de)
CA (1) CA2068594C (de)
DE (1) DE69219204T2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP5628542B2 (ja) * 2010-03-31 2014-11-19 マニー株式会社 医療用ステープラー
WO2019022271A1 (ko) * 2017-07-26 2019-01-31 한준모 해체 핀 구조의 클립 붐

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1977282A (en) * 1933-05-24 1934-10-16 Paul Dole Surgical instrument
US4527726A (en) * 1983-07-18 1985-07-09 Minnesota Mining And Manufacturing Company Bone stapler
US4648541A (en) * 1985-12-09 1987-03-10 Minnesota Mining And Manufacturing Company Bone stapler
US4951860A (en) * 1987-12-28 1990-08-28 Edward Weck & Co. Method and apparatus for storing, dispensing and applying surgical staples
DE69019213T2 (de) * 1989-02-22 1995-10-26 United States Surgical Corp Hautklammer.
US4932960A (en) * 1989-09-01 1990-06-12 United States Surgical Corporation Absorbable surgical fastener

Also Published As

Publication number Publication date
DE69219204D1 (de) 1997-05-28
CA2068594C (en) 2003-04-29
EP0516123A1 (de) 1992-12-02
CA2068594A1 (en) 1992-12-01
EP0516123B1 (de) 1997-04-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US5258010A (en) Anvilless surgical apparatus for applying surgical fasteners
DE69324394T2 (de) Vorrichtung zum subkutilären Verheften von Körpergewebe
DE60031889T2 (de) Chirurgisches klammerinstrument
DE69531987T2 (de) Chirurgisches klammenrinstrument mit mechanismen zum reduzieren der betätigungsvorrichtung
DE69120208T2 (de) Vorrichtung zum Anbringen von Klammern bei laparoskopischen oder endoskopischen Eingriffen
DE69527992T2 (de) Chirurgische schraubenförmige Wundklammer mit einer Vorrichtung zur Anbringung
DE60304007T2 (de) Chirurgischer Klammer und Befestigungsgerät dafür
DE69116104T2 (de) Hautklammer
DE69406343T2 (de) Chirurgisches Gerät mit Backen und Mitteln zum Blockieren ihrer Annäherung
DE69601561T2 (de) Chirurgische Klammersetzvorrichtung
DE69329009T2 (de) Chirurgisches Instrument zum Nähen einer Beutel-Schnur-Struktur
DE69032165T2 (de) Vorrichtungssystem zur nahtverankerung sowie anbringungsvorrichtung dafür
DE69411559T2 (de) Laparoskopisches chirurgisches klammerinstrument
DE69435028T2 (de) Klammermagazin und mit einer Druckgaspatrone betriebenes chirurgisches Gerät
DE602004012622T2 (de) Chirurgisches klammerinstrument
DE69733648T2 (de) Verfahren zum anbringen von verformbaren klemmen
DE60223918T2 (de) Chirurgisches instrument zur invagination und fundoplication
DE69431232T2 (de) Gerät zum Anbringen von chirurgischen Klammern
DE69534512T2 (de) Chirurgisches gerät mit einem universalen griff
DE69033727T2 (de) Vorrichtung zum Anbringen von chirurgischen Klammern bei laparoskopischen oder endoskopischen Eingriffen
DE3587528T2 (de) Chirurgisches Klammerinstrument mit Vorrichtung zur Verriegelung der Klemmbacken.
DE69021441T2 (de) Chirurgisches Klammernahtgerät.
DE69115955T2 (de) Vorrichtung zum Anbringen von Wundklammern
DE69120623T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum subkutilären Verheften von Körpergewebe
DE69125105T2 (de) Chirurgische Klammervorrichtung mit Verriegelungsmechanismus

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
R071 Expiry of right

Ref document number: 516123

Country of ref document: EP