DE6918593U - Messstab zur messung der achsbelastungen, insbesondere zur kontrolle der maximal zulaessigen achslast von kraftfahrzeugen - Google Patents
Messstab zur messung der achsbelastungen, insbesondere zur kontrolle der maximal zulaessigen achslast von kraftfahrzeugenInfo
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Description
GebrauchBmusteranmeldung 6. Mai 1969
Anmelderin: ADAM OPET, AKTIENGESELLSCHAFT, Rüsselsheira / Hoesen
Heßstat zur Messung der Achsbelastungen, insbesondere zur
Kontrolle der maximal zulässigen Achslast von Kraftfahrzeugen.
Die Neuerung bezieht sich auf einen Meßstab zur Messung der Achsbelastungen,
insbesondere zur Kontrolle der maximal zulässigen Achslast
von Kraftfahrzeugen.
Um aus Gründen der Fahr- und Verkehrssicherheit Überbeanspruchungen bzw.
den Bruch von Teilen des Fahrwerkes zu vermeiden, ist es erforderlich,
daß die von den Kraftfahrzeugherstellern für ihre einzelnen Modelle vorgeschriebenen
Gesamtgewichte und maximal zulässigen Achslasten unbedingt eingehalten werden. Die Zuladung eines Kraftfahrzeuges und damit die
Achslast wird von dem Kraftfahrzeugbesitzer bestimmt. Er ist somit für
die Einhaltung der für sein eigenes Kraftfahrzeug vorgeschriebenen maximal zulässigen Achslasten verantwortlich.
Die Gefahr einer Uberbeladung ist jedoch bei den heutigen Personenkraftwagen
wegen der großen Kofferräume besonders groß.
Im Gegensatz zu Nutzfahrzeugen, bei denen es bekannt ist, zwischen dem
Aufbau und dem Chassis Meß- und Kontrolleinrichtungen für die Zuladung
fest einzubauen, sind derartige Einrichtungen bei Person-iakraftwagon
bisher noch nicht verwendet worden. Die Kontrolle der Beladung eines
Personenkraftwagens ist wegen der geschlossenen und £oopakten Bauart
dieser Fahrzeuge im allgemeinen nicht einfach, wenn nicht gerade offeneichtliche
Überlastungen vorliegen, wie z. B. durch übermäßige Einlp.dung in den Kofferraum und durch Überschreitung der zulässigen
Personenzahl.
Jeder Wagen, federt unter seiner jeweiligen Belastung eine gewisse
Strecke ein. Die sich daraus ergebende Standhöhe eines bestimmten Bezugspunktes an der Karosserie kann bei gegebener Reifen- und Achsrate
als direkter Maßstab für die Belastung verwendet werden*
Um dem Fahrzeugbesitzer die Möglichkeit zu geben, die Belastung bzw.
die Achslast seines Fahrzeuges ^u überprüfen, wird neuheitsgemäß
em Meßstab vorgeschlagen, der mit festen Markierungen versehen iet,
wobei die eine Markierung der Standhöhe eines Bezugspunktes an der Karosserie
bei Leergewicht und die andere Markierung die Standhöhe bei maximal zulässiger Achslast anzeigt. Solange die Einfederung der KaroBserie
nicht so groß ist, daß die unterste Markierung dee Meßstabes
unterschritten wird, liegt die Achsbelastung noch innerhalb des bulässigen
Wortes.
Di- Markierung für das Leergewicht ist ale Kontrollmöglichkeit dafür
vorgesehen, daß der Bezugspunkt an der Karosserie bei unbeladanem
Fahrzeug tatsächlich die angezeigte Standhöhe aufweist.
Damit ist sichergestellt, daß der Einfederungsweg des Wagens in den
verschiedenen Belaatungszuständen voa einem überprüfbaren Ausgangspunkt aus gemessen und angezeigt wird, so daß die Zuverlässigkeit
691859»
der Belastungsanzeige unterstellt werden kann.
Der Meßstab nach der Neuerung ist zweckmäßig so auegebildet, daß er sowohl für die Kontrolle der zulässigen Hinterachsbelastung als auch für
die Kontrolle der zulässigen Vorderachsbelastung verwendet werden kann. Hierzu sind die Markierungen für die Hinterachse an dem einen Endabschnitt und die Markierungen für die Vorderachse an dem anderen Endabschnitt
des Meßstabes vorgesehen. Falls die zu messenden Standhöhen zwischen Vorder- und Hinterachse genügend stark voneinander abweichen,
können die Markierungen auch nur auf dem einen Endabschnitt des Meßstabes vorgesehen werden, wobei durch farbliohe Unterscheidung der Markierung
die Gefahr falscher Anwendung des Meßetabes weitgehendst ausgeschaltet
wird.
Ein wichtiges Merkmal des neuheitsgemäßen Meßetabes beeteht darin, daß
der Meßstab an dem den Markierungen entgegengesetzten Stabende eine als
Fußteil dienende Einstellschraube aufweist. Mit dieser Einstellschraube wird die dem Fahrzeugleergewicht entsprechende Standhöhe dee vorb·-
stimmten Meßpunktes an der Karosserie auf die da« Leergewicht aasftigende
Markierung des Heßstabes eingestellt. Auf diese Weise ist die MSglichkeit
gegeben, die Abweichungen der einzelnen Fahrzeuge von dem Durchschnitts- bzw. Sollwert zu berücksichtigen.
Der der maximal zulässigen Achsbelastung entsprechende Einfederungsweg,
der entweder vom Fahrzeughersteller mitgeteilt oder durch eine spatere
Messung überprüft oder neu ermittelt worden ist, bestimmt, ausgehend von der Markierung für das Fahrzeugleergewicht, die Standhöhe d>es Ka-
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roeeeriemeßpunktes bei maximal zulässiger Achabelaetung. Um zu verhindem,
daß an dem Meßetab Veränderungen sum Zwecke der Täuschung bei
einer amtlichen Nachprüfung vorgenommen werden können, wird vorgeschlagen,
die Einstellschraube ir geeigneter Waise zu versiegeln.
Bei einer anderen Ausführungsform besteht der Meßstab aus zwei gegenseitig
verschiebbaren Teilen, die mit Markierungen für das Fahrzeugleergewicht
und die maximal zulässige Achsbelastung versehen sind.
Weitere Merkmale beziehen sich auf die gegenseitige Führung der beiden
Teile und auf Zusatzvorrichtungen zur erleichterten Handhabung des Meß-Btabes
sovtie auf den verwendeten Werkstoff.
Im folgenden sind einige Ausführungsbeispiele der Neuerung anhand der
Zeichnung im einzelnen beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 ein Ausführungsbeispiel des neuheitsge-
mäßen Meßstabes in Seiten- und Stirnansicht
und die
Figur 2, 3 und 4 drei weitere Ausführungsbeiepiele eines
Meßstabes in Seiten und Stirnansicht
Der Meßetab nach Figur 1 besteht im wesentlichen aus einer im Querschnitt
rechteckigen Schiene 11, hergestellt aus einem leichten Werkstoff wie z. B. Holz oder Aluminium. An dem einen Endabschnitt des Meßstabes sind die Mar-
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kierringen 12 und Ti beispielsweise für die Meseung und Kontrolle der
Hint'erachsbelaetung aufgetragen und auf der Rückseite an dem anderen
Endr.bschnitt des Stabes befinden eich die Markierungen 14 und 15 für
die Messung und Kontrolle der Vorderachsbelaßtung dee jeweiligen
Kraftfahrzeuges. Auf dem Stab ist neben der Typen- und / oder Modellbeseichnung
des Fahrzeuges, für das der Meßstab bestimmt ist, angegeben,
auf welche Acht j sich die Markierungen z. B. "H" für Hinterachße
und "V" für Vorderachse beziehen und was sie im einzelnen bedeute/T.
An den beiden Stirnseiten dee Stabes sind je eine Einstellschraube 16 und
17 mit lineenförmigen Kopf eingeschraubt. Diese Schrauben dienen jeweils
als Fußteil.
Zur Messung und Kontrolle der Achsbelastung eines Kraftfahrzeuges wird
mittels des Meßetabes nach der Neuerung die Standhöhe eines bestimmten Karosseriepunktes z. B. des höchsten Punktes des jeweiligen Radausschnittes
gemessen. Hierzu wird der Meßstab seitlich neben den vorgenannten Punkt des Radausschnittes mit dem entsprechenden Ende auf der
Fahrbahn aufgestellt und die Höhe des Karosseriepunktes im Vergleich
zu den beiden Markierungen abgelesen. Ist der Wagen ao stark eingefedert,
daß der Bezugepunkt an der Karosserie eine geringere Höhe als
die jeweiligen Markierungen 13t 15 aufweisen, so ist die betreffende
Achse des VJagene überbelastet. Die außenliegenden Markierungen 12 und
dienen der Kontrolle deo Fahrzeugleergewichtes an den beiden Achsen.
Bei zuläsBiger Achebelastung liegt dementsprechend die Anzeige der Standhöhe
des Karo88eriebezug£punktes zwischen den beiden jeweils einer Achse
zugeordneten Markierungen.
Obwohl die Standhöhe bei den einzelnen Fahrzeugen desselben Typs bei
Leergewicht normalerweise gleich Bein Bollte, läßt es eich jedoch, bedingt
durch Unterschiede in den Reifendurchmessern, des Luftdruckes der R«ifen und infolge von Toleranzen bei den Federn sowie durch Abweichun
gen und Unterschiede bei der Montage nicht vermeiden, daß Abweichungen vom Sollwert der Standhöhe des Fahrzeuges auftreten. Um dius auszugleichen,
wird die genaue Meßhöhe bei Leergewicht durch Ein- oder Herausdrehen der Einstellschraube 16, 17 eingestellt.
Die Einstellschrauben 16 und 17 sind durch seitlich angreifende Zyiinderschrauben
18 und 19 gesichert und zweckmäßig in geeigneter Weise versiegelt.
Das Ausführungsbeispiel nach Figur 2 ist eine vereinfachte Ausführung
des Ausführungsbeispieles nach Figur 1. Der Einfachheit dieser Ausführung
ist Holz als Werkstoff am besten angemessen.
Der Meßstab 21 besitzt die Markierungen 22 bis 25 mi+ den Beschriftungen
"VORDERACHSE-LEER, HINTERACHSE-LEER, VORDERACHSE-AUSGEL., HINTERACHSE-AUSGEL."
für die Vorder- und Hinterachse am gleichen Ende des Stabes. Um Verwechslungen zu vermeiden, ist eine genaue Kennzeichnung entweder
durch Farbgebung und / oder deutliche Bezeichnung notwendig. Am Fußende ist eine mit Lack 27 versiegelte Einstellschraube 26 vorgesehen.
Gemäß Ausführungsbeispiel 3 (Figur 3) besteht.Meßstab 30, ähnlich einem
Rechenschieber, aus zwei aufeinandergleitenden Teilen. In dem äußeren
Rahrr"-i+»ei". 31 int eine Leiste 32 geführt, die die Markierungen 33 bis
36 mit οπή jior.eichnunren: "VORN ausgel (atjlul), VORN leer, HINTEN ausgel
(astet), !UNTiJJ leer" aufweist.
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Auf dem Rahmenteil 31 sind zwei Querleisten 37 und 38 cagepocSlnet. VUh
rend an der oberen Kante 37a ''er Querleiste 37 die Stan4h8he de« Karos-BeriebeEugspunktes an der Vorderachse kontrolliert wird, ist für dia
Kontrolle der Standhöhe an der Hinterachse die Oberkante 38a der· Quer»
leiste 38 vorgesehen. An ihrem freien Ende weist die Leiste 32 eine Sauge
39 auf, die "bei der Anwendung des Maßstabes auf die Höhe des jeweiligen
Karosseriebezugspunktes einzustellen ist.
stehend beschriebenen nur dadurch, daß der Meß stab ale einseitig offene·
Rohr 40 ausgebildet ist, in dem ein Rundstab 41 verschiebbar ist· Der
Rundstab ist mit den erforderlichen Markierungen 42 bis 45 versehen, die in Beziehung zur oberen Kante des Rohres 40 gesetzt werden. In der
Reihenfolge der Bezugsziffern bedeuten die Markierungen im einseinen:
Hinterachse ausgelastet, Vorderachse ausgelastet, Hinterachse leer und Vorderachse leer". Der Rundstab 41 steht durch eine eingebaute Schraubenfeder 46 unter leichtem Druck nach außen. Zur Sicherung des Rundstabes
in eingeschobener Stellung ist stirnseitig ein Haken 47 vorgesehen. Diese Ausführung eines Meßstabes ist besonders geeignet, wenn der Bezugspunkt an der Karosserie weniger gut zugänglich ist und z. B. die Unterkante des Türschwellers ist.
In diesem Falle braucht der Meßstab lediglich unter dem Türschweller angesetzt zu werden. Nach Lösen des Sicherungshakens drückt die Feder 46
die beiden Teile 40, 41 selbsttätig auseinander in die Meßstellung, wcrauf
die Belastung abgelesen werden kann.
Claims (1)
- Schutzaneprüche1. Meßotab zur Messung der Achsbelastungen, insbesondere zur Kontrolle der maximal zulässigen Achelast von Kraftfahrzeugen, wobei die Standhöhe bzw. Einfederung der Karosserie gemessen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßstab (11, 21, 311 4θ/4ΐ) feste Markierungen aufweist, die die Standhöhe eines KarosseriebezugB-pimktes bei Fahrzeugleergewicht und bei maximal zulässiger Acha-last anzeigen.2. Maßstab nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (i4f 15) zur Anzeige der Standhöhe eines Karosseriebezusepunk^es bei Fahrzeugleergewicht und bei maximal zulässiger Achslast für die Vorderachse an t dem einen EndäVschnitt des Meßstabes (21) und daß die entsprechenden Markierungen (12, 13) für die Hinterachse an dem anderen Endabschnitt des Meßstabes (21) vergesehen sind(Figur 1).3. Meßstab nach Anspruch 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (12, 13, 14f 15) sowohl für die Vorderac] je als auch für die Hinterachse an einem Endabschnitt jedoch auf verschiedenen Seiten des Meßstabee (21) vorgesehen sind (Figur 1).4. Meßstab nach Anspruch 1 bis 3tdadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Achsen betreffenden Markierungen in unterschiedlicher Farbe ausgeführt sind.lilt1'' j,- 2 - ■ ■ ' . .·■:■ ■sf 5· Meßstab nach Anspruoh 1 bis 4»fe , dadurch gekennzeichnet, dar ier Meßstab an dem de» jeweiligenB Markierungen entgegengesetzten Ende mit einer bisw. je einer ein-' stellbaren Schraube (16, 17, 26) zwecks Siohung des Mefiatabesauf daß jeweilige Kraftfahrzeug versehen ist·6. Meßstab nach den vorhergehenden Ansprüchen« insbesondere nachAnspruch 5,
if dadurch gekennzeichnet, daß die in das Meßstabends eingeschraubte ■·.., -<■.,,.■'%:< >&I Einstellschraube (16, 17, 26) gesichert und gegen unstatthaftes ·;i| Verstellen versiegelt ist.'ii 7· Meßstab nach Anspruch 1,k dadurch gekennzeichnet, daß der Meßstab (30) aus zwei verschieb-;V baren Teilen (31, 32) besteht, und daß die auf einem der beiden; » Teile angebrachten Markierungen (33» 34. 35» 36) im Vergleich% mit einem Bezugspunkt (37a, 3Öa) auf dem anderen Teil des Heßstabes die Standhöhe eines KarosBeriepunktes bei Fahrseugleergewicht und bei maximal zulässiger Achslast anaeigen (Figur 3)·8. Meßstab nach Anspruch 1 und 7·dadurch gekennzeichnet, daß der eine der beiden gegenseitig verschiebbaren Teile (31, 32) des Meßstabes (30) mit einer Hase (39) versehen ist (Figur 3)·9. Meßstab nach Anspruch 7»dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gegenseitig verschiebbaren Teile durch einen Führungsrahmen (31) und einer darin verschieblich geführten .,unge (32) gebildet ist.10. Meßstab nach Anepruch 7»gekennzeichnet durch eine im Querschnitt rechteckige Stange (40) mit einer zentralen Bohrung, in der ein runder Stab (41) geführt ist (Figur 4).11. Meßstab nach Anspruch 1 und 71 f dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden gegenseitig verschiebbaren Teilen eine Druckfeder (46} angeordnet ist, die die beiden Teile des Meßstabes innerhalb des Meßbereiches auseinander zu schieben versucht (Figur 4)·12. Meßßtab nach Anspruch 1, 7 und 11,dadurch gekennzeichnet, daß der Meßstab in zusammengeschobener Stellung durch einen Haken (47) feststellbar ist (Figur 4)·13. Meßetab nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß er aus Holz hergestellt ist.14. Meßstab nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß er aus Aluminium hergestellt ist.$918593
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696918593 DE6918593U (de) | 1969-05-06 | 1969-05-06 | Messstab zur messung der achsbelastungen, insbesondere zur kontrolle der maximal zulaessigen achslast von kraftfahrzeugen |
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Publications (1)
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DE6918593U true DE6918593U (de) | 1969-10-23 |
Family
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Family Applications (1)
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DE19696918593 Expired DE6918593U (de) | 1969-05-06 | 1969-05-06 | Messstab zur messung der achsbelastungen, insbesondere zur kontrolle der maximal zulaessigen achslast von kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE6918593U (de) |
-
1969
- 1969-05-06 DE DE19696918593 patent/DE6918593U/de not_active Expired
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