DE69130882T2 - Signalwiedergabegerät - Google Patents

Signalwiedergabegerät

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    • H04N9/80Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
    • H04N9/82Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only
    • H04N9/83Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only the recorded chrominance signal occupying a frequency band under the frequency band of the recorded brightness signal
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    • H04N9/8355Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only the recorded chrominance signal occupying a frequency band under the frequency band of the recorded brightness signal involving processing of the sound signal the sound carriers being frequency multiplexed between the luminance carrier and the chrominance carrier

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wiedergabegerät, insbesondere ein Wiedergabegerät zur Verwendung beispielsweise bei einem sogenannten 8-mm-Videobandrekorder (8-mm-VTR) oder dgl..
  • Übliche Videobandrekorder, beispielsweise u. a. 8-mm-Videobandrekorder sind so ausgebildet, daß sie entweder ein Mono- Audiosignal, bei dem ein Träger des Audiosignals bei 1,5 MHz liegt, oder ein Stereo-Audiosignal verarbeiten, bei dem der Träger des einen Audiosignals bei 1,5 MHz und der Träger des anderen Audiosignals bei 1,7 MHz liegt. Bei dem 8-mm-Videobandrekorder, der das Stereo-Audiosignal aufzeichnet und/oder reproduziert, wird, wenn ein Audiosignal im Signal, welches aufzuzeichnen ist, ein Stereosignal ist, dieses Audiosignal nicht verarbeitet und auf einem Magnetband unmittelbar, sondern bevorzugt im Videosignal verschlüsselt aufgezeichnet. Die beiden Audiokanäle werden nicht notwendigerweise für ein Stereosignal benötigt und können beispielsweise anstelle davon für zwei separate Audiokanäle verwendet werden, um eine bi-linguale Tonspur aufzuzeichnen. Um zwischen den beiden Verwendungen der Kanäle zu unterscheiden, wird, wenn das aufzuzeichnende Audiosignal ein bi-linguales Signal ist (beispielsweise japanisch, englisch usw.), die vertikale Austastperiode beispielsweise eines Audiosignals um ungefähr 7 dB über den Normalpegel angehoben, und dann auf dem Magnetband aufgezeichnet. Ein Aufzeichnungsformat zum Aufzeichnen eines Fernsehsignals ist in Fig. 1 dargestellt. Ein frequenz-moduliertes Audiosignal von einem linken Kanal (anschließend als der Einfachheit halber als AFM- Signal (Audio-FM) bezeichnet), verwendet einen Träger von 1,5 MHz, während ein Audiosignal eines rechten Kanals (AFM-Signal) einen Träger von 1,7 MHz verwendet. Dieses linke und rechte Audiosignal wird zusammen mit einem Pilotsignal, einem Chrominanzsignal und einem Luminanzsignal FM-moduliert und dann auf einem Magnetband aufgezeichnet.
  • Wenn die auf diese Weise aufgezeichneten Signale aus dem Magnetband reproduziert werden, wird durch einen Vergleich des Durchschnittspegels der vertikalen Austastperioden des reproduzierten AFM-Signals (HF-Signal) mit dem Durchschnittspegel des AFM-Signals einer Feldperiode bestimmt, ob das AFM-Signal das bi-linguale Signal oder das Stereo-Audiosignal ist. Wenn auf der Basis des Ermittlungsergebnisses bestimmt wird, daß das AFM-Signal das bi-linguale Signale ist, wird das bi-linguale Signal nicht den Additions- und Subtraktionsverarbeitungen unterworfen. Wenn andererseits bestimmt wird, daß das AFM-Signal das Stereo-Audiosignal ist, wird das Stereo-Audiosignal, d. h., die Summen- und die Differenzsignale des linken und rechten Audiosignals der Addition und Subtraktionsverarbeitung unterworfen, um dadurch linke und rechte Audiokanalsignale zu erhalten.
  • Bei dem obigen Verfahren, bei dem der Durchschnittspegel des AFM-Signals der vertikalen Austastperiode und der Durchschnittspegel des AFM-Signals einer Feldperiode miteinander verglichen werden, schwankt der Pegel des AFM-Signals aufgrund anderer Faktoren (wie es in der Praxis sein wird), wobei dann der Pegelunterschied zwischen dem Durchschnittspegel des AFM-Signals der vertikalen Austastperiode und dem Durchschnittspegel des AFM-Signals einer Feldperiode abnimmt. Als Folge davon kann man, sogar wenn der Pegel der vertikalen Austastperiode des AFM-Signals angehoben wird, irrtümlicherweise bestimmen, daß das AFM-Signal das eines Stereo-Audiosignals ist. In gleicher Weise kann eine Schwankung des Pegels in der entgegengesetzten Richtung eine irrtümliche Bestimmung zur Folge haben, daß das AFM-Signal ein bi-linguales Signal ist. Es entsteht dann der Nachteil, daß das Verfahren einer bewußten Anhebung des Pilotsignals nicht vollständig zufriedenstellend ist.
  • Die EP-A 0 411 948, die lediglich relavant nach Artikel 54(3) EPÜ ist, offenbart verschiedene Schaltungen, um den Pegel einer Differenz zwischen dem Trägerpegel des AFM-Signals zu ermitteln, welches in einer speziellen Periode erhalten wird, und dem Pegel, der außerhalb der speziellen Periode erhalten wird.
  • Die EP-A 0 404 465, die einen Teil des Stand der Techniks nach Artikel 54(3) EPÜ bildet, offenbart die Ermittlung zumindest einer AEM-Signalkomponente während Austastintervallen, wobei ein abgetastetes Hüllkurvenermittlungssignal mit einem tiefpaß-gefilterten Signal verglichen wird, welches aus dem Hüllkurvenermittlungssignal erhalten wird.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Wiedergabegerät bereitzustellen, bei dem die obigen Nachteile, die dem Stand der Technik anhaften, reduziert oder beseitigt werden können.
  • Erfindungsgemäß wird ein Gerät zur Wiedergabe eines Informationssignals bereitgestellt, wobei ein Trägersignal, welches auf einem Magnetband aufgezeichnet ist, frequenz-moduliert ist, wobei ein Bereich des Signals gemäß dem beabsichtigten Gebrauchsmodus des Informationssignals oder der Kennlinie des Informationssignals wahlweise angehoben ist oder nicht, mit:
  • (a) einer Wiedergabeeinrichtung, um das Informationssignal aus dem Magnetband zu reproduzieren;
  • (b) einer Ermittlungseinrichtung, um die Pegel des Bereichs des Signals bzw. des Restes des Signals zu ermitteln und die Pegel miteinander zu vergleichen, wobei die Ermittlungseinrichtung umfaßt:
  • eine Hüllkurven-Detektorschaltung, um das reproduzierte Signal als Hüllkurve zu ermitteln, um ein Ermittlungssignal zu erzeugen;
  • eine Ermittlungsimpuls-Erzeugungsschaltung, um einen Ermittlungsimpuls innerhalb des Bereichs zu erzeugen;
  • eine Verzögerungsschaltung, um den Ermittlungsimpuls zu verzögern, um einen Verzögerungsimpuls außerhalb des Bereichs zu erzeugen;
  • eine erste Gate-Schaltung und eine zweite Gate-Schaltung, um das Ermittlungssignal zu empfangen bzw. um auf den Verzögerungsimpuls und den Ermittlungsimpuls anzusprechen;
  • einen ersten Kondensator, um ein Ausgangssignal der ersten Gate-Schaltung zu halten;
  • einen zweiten Kondensator, um ein Ausgangssignal der zweiten Gate-Schaltung zu halten; und
  • einen Komparator, um das Gate-Ausgangssignal der ersten Gate-Schaltung, welches durch den ersten Kondensator gehalten wird, und das Gate-Ausgangssignal der zweiten Gate-Schaltung, welches durch den zweiten Kondensator gehalten wird, zu vergleichen; und
  • (c) eine Beurteilungseinrichtung, um den beabsichtigten Modus oder die Kennlinie des Signals gemäß dem Ausgangssignal des Komparators zu bestimmen.
  • Die Erfindung wird nun weiter durch ein nichteinschränkendes Beispiel mit Hilfe der Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 ein Frequenzspektrum ist, welches dazu verwendet wird, ein Bandsignalformat eines 8-mm-Videobandrekorders zu erklären;
  • Fig. 2 (aus Fig. 2A und 2B bestehend) eine Blockdarstellung ist, die eine Ausführungsform eines Wiedergabegeräts gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • Fig. 3A bis 3J und Fig. 4A bis 4J Zeitablaufdiagramme sind, die dazu verwendet werden, die Wirkungsweise der vorliegenden Erfindung zu erklären.
  • Eine Ausführungsform des Wiedergabegeräts gemäß der vorliegenden Erfindung wird anschließend mit Hilfe von Fig. 2 beschrieben. Fig. 2 zeigt in Blockform die Schaltungsanordnung des Wiedergabegeräts nach der Erfindung und besteht aus den Fig. 2A und 2B, die auf zwei Zeichnungsblättern gezeichnet sind, um einen geeigneten großen Maßstab zu erlauben.
  • In Fig. 2 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Magnetband, auf welchem ein Pilotsignal zum Identifizieren des Stereosignals, welches beispielsweise um 7 dB angehoben ist, oder des bi-lingualen Signals, zusammen mit einem Videosignal oder dgl. aufgezeichnet ist. Die Aufzeichnungssignale, die auf dem Magnetband 1 aufgezeichnet sind, werden durch Magnetköpfe 2a und 2b reproduziert. Das Bezugszeichen 3 bezeichnet einen Schalter, und der Magnetkopf 2a ist mit einem festen Kontakt 3a des Schalters 3 verbunden, während der Magnetkopf 2b mit dem anderen festen Kontakt 3b des Schalters 3 verbunden ist. Ein verschiebbarer Kontakt 3b des Schalters 3 ist mit einem Ein gangsanschluß eines Wiedergabeverstärkers 6 verbunden. Eine Umschaltimpuls-Generatorschaltung 5 erzeugt einen Umsohaltimpuls P&sub3; (siehe Fig. 3C und 4C), der den Schalter 3 als Antwort auf ein Referenzsignal oder dgl., welches von einem Videosignal- Verarbeitungssystem (nicht gezeigt) über einen Eingangsanschluß 4 geliefert wird, umschaltet. Die AFM-Signale (HF-Signale) von den Magnetköpfen 2a und 2b werden abwechselnd zum Wiedergabeverstärker 6 als Antwort auf den Umschaltimpuls P&sub3; geliefert.
  • Das AFM-Signal vom Wiedergabeverstärker 6 wird über einen Anschluß 31 und die Bandpaßfilter 7 und 11 zu einem Videosignal-Verarbeitungssystem geliefert. Das AFM-Signal P&sub1; (siehe Fig. 3A und 4A), welches zum Bandpaßfilter 7 geliefert wird, ist ein Signal, dessen Träger beispielsweise bei 1,5 MHz liegt, und dieses AFM-Signal P&sub1; wird über das Bandpaßfilter 7 zur Demodulatorschaltung 8 geliefert. Dagegen ist das AFM-Signal P&sub2; (siehe Fig. 3B und 4B), welches zum Bandpaßfilter 11 geliefert wird, das Signal, dessen Träger beispielsweise bei 1,7 MHz liegt, und dieses AFM-Signal P&sub2; wird über das Bandpaßfilter 11 zur Demodulatorschaltung 12 geliefert.
  • Das Bezugszeichen 9 bezeichnet einen Schalter, dessen verschiebbarer Kontakt 9c mit dem Ausgangsanschluß der Demodulatorschaltung 8 verbunden. Ein fester Kontakt 9a des Umschalters 9 ist mit einem Bi-Lingual-Signalausgangsanschluß 10 verbunden, und der andere feste Kontakt 9b des Umschalters 9 ist äit einem Eingangsanschluß eines Addierers 15 und eines Subtrahierers 16 verbunden. Außerdem ist ein Ausgangsanschluß des Addierers 15 mit einem linken Audiosignal-Ausgangsanschluß 17 verbunden, und ein Ausgangsanschluß des Subtrahierers 16 ist mit einem rechten Audiosignal-Ausgangsanschluß 18 verbunden.
  • Das Bezugszeichen 13 bezeichnet einen Umschalter, dessen verschiebbarer Kontakt 13c mit dem Ausgangsanschluß der Demodulatorschaltung 12 verbunden ist. Ein fester Kontakt 13a des Umschalters 13 ist mit dem anderen den Bi-Lingual-Signalausgangsanschluß 14 verbunden, und der andere feste Kontakt 13b des Umschalters 13 ist mit dem anderen Eingangsanschluß des Addierers 15 und des Subtrahierers 16 verbunden.
  • Die obigen Schalter 9 und 13 werden positionsmäßig als Antwort auf ein Steuersignal P&sub1;&sub0; (siehe Fig. 3J und 4J) von einer Ermittlungsschaltung 30 umgeschaltet, die später beschrieben wird, wenn die reproduzierten Signale von den Demodulatorschaltungen 8 und 12 bi-linguale Signale oder Stereo-Audiosignale sind. Wenn somit die reproduzierten Signale von den Demodulatorschaltungen 8 und 12 die bi-lingualen Signale sind, werden die verschiebbaren Kontakte 9c und 13c der Schalter 9 und 13 jeweils mit den festen Kontakten 9a bzw. 13a verbunden, wodurch die bi-lingualen Signale über die Bi-Lingual-Signalausgangsanschlüsse 10 bzw. 14 nach außen geführt werden.
  • Wenn die reproduzierten Signale von den Demodulatorschaltungen 8 und 12 die Stereo-Audiosignale sind, d. h., Summen- und Differenzsignale des linken und rechten Audiosignals, werden die verschiebbaren Kontakte 9c und 13c der Umschalter 9 und 13 jeweils mit den festen Kontakten 9b bzw. 13b verbunden. Damit wird das Ergebnis, welches aus der Addition des Summensignals und des Differenzsignals des linken und rechten Audiosignals resultiert, d. h., das linke Audiosignal zum linken Audiosignal-Ausgangsanschluß 17 geliefert, und das Ergebnis, welches aus der Subtraktion des Summensignals und des Differenzsignals des linken und rechten Audiosignals resultiert, d. h., das rechte Audiosignal wird zum rechten Audiosignal-Ausgangsanschluß 18 geliefert.
  • Es wird nun die Ermittlungsschaltung 30 zum Erzeugen des Steuersignals P&sub1;&sub0;, die die Umschalter 9 und 13 wie oben beschrieben steuert, beschrieben.
  • In der Ermittlungsschaltung 30 erzeugt eine Ermittlungsimpuls-Erzeugungsschaltung 26 einen Ermittlungsimpuls P&sub5; (siehe Fig. 3E und 4E) als Antwort auf den Umschaltimpuls P&sub3; von der Umschaltimpuls-Generatorschaltung 5. Der Ermittlungsimpuls P&sub5; wird zu Gate-Schaltungen 22 und 24 geliefert und er wird außerdem über eine Verzögerungsschaltung 27 zu einer Gate- Schaltung 21 geliefert.
  • Das AFM-Signal (HF-Signal) P&sub1; (siehe Fig. 3A und 4A) vom Bandpaßfilter 7 wird über einen Verstärker 19 zu einer Hüllkurven-Detektorschaltung 20 geliefert. Die Detektorschal tung 20 ermittelt das AFM-Signal P&sub1; gemäß der Hüllkurve, um ein Ermittlungssignal 94 (siehe Fig. 3D und 4D) zu erzeugen, und das ermittelte Signal P&sub4; wird zu den Gate-Schaltungen 21 und 22 geliefert. Die Verzögerungsschaltung 27 verzögert das ermittelte Signal 95 (siehe Fig. 3E und 4E), um einen Ermittlungsimpuls P&sub6; (siehe Fig. 3F und 4F) zu erzeugen, und die Gate-Schaltung 21 erlaubt es, daß das Ermittlungssignal P&sub4; von der Ermittlungsschaltung 20 auf der Basis des Ermittlungsimpulses P&sub6; von der Verzögerungsschaltung 27 durchläuft. Ein Ausgangssignal von der Gate-Schaltung 21 wird durch einen Kondensator C&sub1; gehalten und zu einem Komparator 23 als Gate-Ausgangssignal P&sub7; (siehe Fig. 3G und 4G) geliefert. Außerdem erlaubt die Gate- Schaltung 22 es, daß das Ermittlungssignal P&sub4; von der Ermittlungsschaltung 20 als Antwort auf den Ermittlungsimpuls P&sub5; von der Ermittlungsimpuls-Erzeugungsschaltung 26 durchläuft. Ein Gate-Ausgangssignal P&sub8; (siehe Fig. 3H und 4H) von der Gate- Schaltung 22 wird zu einem Komparator 23 geliefert. Der Komparator 23 vergleicht das Gate-Ausgangssignal P&sub7; von der Gate- Schaltung 21 und das Gate-Ausgangssignal P&sub8; von der Gate-Schaltung 22 und liefert ein verglichenes Ergebnissignal zur Gate- Schaltung 24. Die Gate-Schaltung 24 erlaubt es, daß das verglichene Ergebnissignal vom Komparator 23 auf der Basis des ermittelten Impulses P&sub5; von der Ermittlungsimpuls-Erzeugungsschaltung 26 durchläuft. Das Gate-Ausgangssignal von der Gate-Schaltung 24 wird durch einen Kondensator C&sub3; gehalten, durch einen Inverter 25 invertiert und zu den obigen Schaltern 9 und 13 als Ermittlungsergebnissignal P&sub1;&sub0; (siehe Fig. 3J und 4J) geführt, d. h., als Steuersignal.
  • Die Wirkungsweise der oben beschriebenen Schaltung 30 wird nun mit Hilfe der Zeitablaufdiagramme, die in den Fig. 3A bis 3J und 4A bis 4J gezeigt sind, beschrieben.
  • Die Fig. 3A bis 3J zeigt einen Fall, bei dem die vertikale Austastperiode des AFM-Signals angehoben ist, d. h., das bi-linguale Signal ist. Das AFM-Signal P&sub1; (Fig. 3A) vom Bandpaßfilter 7 wird durch die Hüllkurven-Detektorschaltung 20 hüllkurvenmäßig ermittelt, und das Ermittlungssignal P&sub4; (Fig. 3D) von der Detektorschaltung 20 wird so ausgewählt, daß es ei nen niedrigen Pegel, beispielsweise 1 V hat. Beim Aufzeichnen wird der Hochpegelbereich als Pilotsignal um beispielsweise ungefähr 7 dB verglichen zum Niedrigpegelbereich angehoben. Das Ermittlungssignal P&sub4; wird durch die Gate-Schaltungen 21 und 22 während der Perioden durchgelassen, in denen die ermittelten Impulse P&sub5; und P&sub6; (Fig. 3E und 3F) bei einem "0"-Pegel sind, wodurch durch sie die Gate-Ausgangssignale P&sub7; bzw. P&sub8; (Fig. 3G und 3H) erzeugt werden. Dann werden die beiden Gate-Ausgangssignale P&sub7; und P&sub8; miteinander durch den Komparator 23 verglichen und durch die Gate-Schaltung 24 zum Inverter 25 als Gate- Ausgangssignale P&sub9; geführt. Das Gate-Ausgangssignal P&sub9; wird durch den Inverter 25 invertiert und zu den Schaltern 9 und 13 als Ermittlungsergebnissignal P&sub1;&sub0; geliefert. Dann werden die verschiebbaren Kontakte 9c und 13c dieser Schalter 9 und 13 mit den festen Kontakten 9a und 13a durch das Ermittlungsergebnissignal P&sub1;&sub0; verbunden. Als Folge davon werden die bilingualen Signale von den Demodulatorschaltungen 9 und 12 jeweils zu den Bi-Lingual-Signalausgangsanschlüssen 10 und 14 geliefert.
  • Die Fig. 4A bis 4J zeigen den Fall, bei dem die vertikale Austastperiode des AFM-Signals nicht angehoben ist, d. h., daß das Stereo-Audiosignal vorliegt.
  • Das AFM-Signal P&sub1; (Fig. 4A) vom Bandpaßfilter 7 wird durch die Hüllkurven-Detektorschaltung 20 als Hüllkurve ermittelt. Das ermittelte Signal P&sub4; (Fig. 4D) von der Hüllkurven-Detektorschaltung 20 wird nicht wie das Pilotsignal beim Aufzeichnen angehoben und liegt daher auf einem niedrigen Pegel (beispielsweise 1 V). Das ermittelte Signal P&sub4; wird durch die Gate-Schaltungen 21 und 22 während der Perioden durchgelassen, in denen die ermittelten Impulse P&sub5; und P&sub6; auf einem niedrigen "0"-Pegel (Fig. 4E und 4F) sind, wodurch sie als Gate-Ausgangssignale P&sub7; und P&sub3; (Fig. 4G und 4H) erzeugt werden. Die beiden Gate-Ausgangssignale P&sub7; und PS werden miteinander durch den Komparator 23 verglichen und über die Gate-Schaltung 24 zum Inverter 25 als Gate-Ausgangssignal P&sub9; geliefert. Das Gate-Ausgangssignal P&sub9; wird durch den Inverter 25 invertiert und zu den Schaltern 9 und 13 als Ermittlungsergebnissignal P&sub1;&sub0; geliefert. Als Folge davon wird das Summensignal und das Differenzsignal des linken und rechten Audiosignals von der Demodulatorschaltung 8 bzw. 12 zum Addierer 15 und zum Subtrahierer 16 geliefert. Das Summensignal und das Differenzsignal des linken und rechten Audiosignals wird addiert bzw. subtrahiert, und das resultierende linke und rechte Audiosignal wird zum linken Audiosignalanschluß 17 bzw. zum rechten Audiosignal-Ausgangsanschluß 18 geliefert.
  • Wie aus der obigen Beschreibung deutlich wird, kann, da das ermittelte Signal P&sub4; von der Hüllkurven-Detektorschaltung 20 durch den ermittelten Impuls PS durchgelassen wird, dessen Gate-Periode in der vertikalen Austastperiode des angehobenen Bereichs des ermittelten Impulses P&sub4; existiert, während das ermittelte Signal P&sub4; durch den ermittelten Impuls P&sub6; durchgelassen wird, dessen Gate-Periode in der anderen Periode als in der vertikalen Austastperiode des angehobenen Bereichs des ermittelten Signals P&sub4; existiert, die Pegel des ermittelten Signals P&sub4; in der vertikalen Austastperiode und in der Periode, die anders ist als die vertikale Austastperiode, verglichen werden. Daher kann sogar, wenn der Pegel des AFM-Signal schwankt, entweder das bi-linquale Signal oder das Stereo-Audiosignal verläßlich ermittelt werden. Da außerdem verläßlich ermittelt werden kann, ob das AFM-Signal das bi-linguale Signal oder das AFM-Signal ist, unabhängig von der Pegelschwankung des AFM-Signals, kann das AFM-Signal verläßlich als bi-linguales Signal oder als Stereo-Audiosignal identifiziert werden, sogar im variablen Geschwindigkeits-Wiedergabemodus, bei dem der Pegel des AFM-Signals schwankt. Da es eine Toleranzgrenze gibt, zu ermitteln, ob das AFM-Signal das bi-linguale Signal oder das Stereo- Audiosignal ist, kann eine solche Ermittlung ähnlich durchgeführt werden, sogar wenn ein Magnetband, auf dem Signale aufgezeichnet sind, durch ein anderes Gerät reproduziert wird, wodurch die Kompatibilität mit anderen Geräten verbessert werden kann.
  • Obwohl das AFM-Signal das Stereo-Audiosignal wie oben beschrieben ist und eine Schaltung zur Verarbeitung des Mono- Audiosignals nicht gezeigt ist und daher nicht erklärt wurde, ist es leicht verständlich, daß ein Mono-Signal ähnlich verarbeitet werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Anhebungsperiode des Signals, bei der das Signal angehoben wird und als Pilotsignal eingeführt wird, und die Periode, in welcher das Signal nicht angehoben wird, verglichen, es wird die Anwesenheit oder Abwesenheit des Pilotsignals ermittelt und das reproduzierte Signal, welches das Signal reproduziert, wird bezüglich des ermittelten Signals verarbeitet. Wenn somit sogar der Pegel des ermittelten Signals, welches das Signal reproduziert, schwankt, wird das Signal, welches als Pilotsignal angehoben wird, zufriedenstellend ermittelt, wodurch die Kompatibilität mit anderen Geräten verbessert wird.
  • Obwohl die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung mit Hilfe der Zeichnungen beschrieben wurde, versteht es sich, daß die Erfindung nicht auf diese genaue Ausführungsform beschränkt ist und daß verschiedene Änderungen und Modifikationen durch den Fachmann durchgeführt werden können, ohne den Rahmen der Erfindung, wie er in den angehängten Ansprüchen bestimmt ist, verlassen wird.
  • Insbesondere versteht es sich, daß die Erfindung nicht darauf beschränkt ist, zwischen dem stereo- und bi-lingualen Gebrauch der Audiokanäle zu unterscheiden, sondern daß sie gleichfalls dafür anwendbar ist, um zwischen anderen unterschiedlichen Verwendungsmoden von Kanälen oder Kennlinien einer Information, die in den Kanälen aufgezeichnet ist, zu unterscheiden.

Claims (10)

1. Gerät zur Wiedergabe eines Informationssignals, wobei ein Trägersignal, welches auf einem Magnetband (1) aufgezeichnet ist, frequenz-moduliert ist, wobei ein Bereich des Signals gemäß dem beabsichtigten Gebrauchsmodus des Informationssignals oder der Kennlinie des Informationssignals wahlweise angehoben ist oder nicht, mit:
(a) einer Wiedergabeeinrichtung (2, 3), um das Informationssignal aus dem Magnetband (1) zu reproduzieren;
(b) einer Ermittlungseinrichtung (30), um die Pegel des Bereichs des Signals bzw. des Restes des Signals zu ermitteln und die Pegel miteinander zu vergleichen, wobei die Ermittlungseinrichtung (30) umfaßt:
eine Hüllkurven-Detektorschaltung (20), um das reproduzierte Signal als Hüllkurve zu ermitteln, um ein Ermittlungssignal zu erzeugen;
eine Ermittlungsimpuls-Erzeugungsschaltung (26), um einen Ermittlungsimpuls (P&sub5;) innerhalb des Bereichs zu erzeugen;
eine Verzögerungsschaltung (27), um den Ermittlungsimpuls (P&sub5;) zu verzögern, um einen Verzögerungsimpuls (P&sub6;) außerhalb des Bereichs zu erzeugen;
eine erste Gate-Schaltung (21) und eine zweite Gate- Schaltung (22), um das Ermittlungssignal zu empfangen bzw. um auf den Verzögerungsimpuls (P&sub6;) und den Ermittlungsimpuls (P&sub5;) anzusprechen;
einen ersten Kondensator (C&sub1;), um ein Ausgangssignal (P&sub7;) der ersten Gate-Schaltung (21) zu halten;
einen zweiten Kondensator (C&sub2;), um ein Ausgangssignal (P&sub8;) der zweiten Gate-Schaltung (22) zu halten; und
einen Komparator (23), um das Gate-Ausgangssignal (P&sub7;) der ersten Gate-Schaltung (21), welches durch den ersten Kondensator (C&sub1;) gehalten wird, und das Gate-Ausgangssignal (P&sub8;) der zweiten Gate-Schaltung (22), welches durch den zweiten Kondensator (C&sub1;) gehalten wird, zu vergleichen; und
(c) eine Beurteilungseinrichtung, um den beabsichtigten Modus oder die Kennlinie des Signals gemäß dem Ausgangssignal des Komparators (23) zu bestimmen.
2. Gerät nach Anspruch 1, wobei das Informationssignal ein Audiosignal ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, wobei der Bereich angehoben wird, wenn das Audiosignal ein bi-linguales Signal ist.
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Bereich eine vertikale Austastperiode ist.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches außerdem eine Prozessoreinrichtung umfaßt, um das reproduzierte Signal zu verarbeiten.
6. Gerät nach Anspruch 5, wobei die Prozessoreinrichtung eine erste Umschalteinrichtung (9), eine zweite Umschalteinrichtung (13), einen Addierer (15) und einen Subtrahierer (16) umfaßt, die durch das Ausgangssignal (P&sub1;&sub0;) der Beurteilungseinrichtung gesteuert werden.
7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Trägersignal durch das oder ein Audiosignal frequenz-moduliert ist.
8. Gerät nach Anspruch 7, wobei das Audiosignal das erste Audiosignal und ein zweites Audiosignal umfaßt, welche das erste bzw. das zweite Trägersignal modulieren.
9. Gerät nach Anspruch 8, wobei das erste und zweite Audiosignal mit einem Luminanzsignal und einem Chrominanzsignal aufgezeichnet sind.
10. Gerät nach Anspruch 9, wobei das erste und zweite Audiosignal außerdem mit einem Spurnachführungssignal aufgezeichnet sind.
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