DE69114466T2 - Ventiltriebvorrichtung für Brennkraftmaschine. - Google Patents

Ventiltriebvorrichtung für Brennkraftmaschine.

Info

Publication number
DE69114466T2
DE69114466T2 DE69114466T DE69114466T DE69114466T2 DE 69114466 T2 DE69114466 T2 DE 69114466T2 DE 69114466 T DE69114466 T DE 69114466T DE 69114466 T DE69114466 T DE 69114466T DE 69114466 T2 DE69114466 T2 DE 69114466T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lifter
cam
valve
sleeve
cam means
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69114466T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69114466D1 (de
Inventor
Michael Edward Mc Carroll
John Castellana
Guy Ernest Giannone
Timothy Wilton Kunz
Mark Anthony Shost
Mark James Spath
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Motors Liquidation Co filed Critical Motors Liquidation Co
Application granted granted Critical
Publication of DE69114466D1 publication Critical patent/DE69114466D1/de
Publication of DE69114466T2 publication Critical patent/DE69114466T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/12Transmitting gear between valve drive and valve
    • F01L1/14Tappets; Push rods
    • F01L1/143Tappets; Push rods for use with overhead camshafts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/26Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of two or more valves operated simultaneously by same transmitting-gear; peculiar to machines or engines with more than two lift-valves per cylinder
    • F01L1/267Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of two or more valves operated simultaneously by same transmitting-gear; peculiar to machines or engines with more than two lift-valves per cylinder with means for varying the timing or the lift of the valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L13/00Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations
    • F01L13/0015Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for optimising engine performances by modifying valve lift according to various working parameters, e.g. rotational speed, load, torque
    • F01L13/0036Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for optimising engine performances by modifying valve lift according to various working parameters, e.g. rotational speed, load, torque the valves being driven by two or more cams with different shape, size or timing or a single cam profiled in axial and radial direction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2275/00Other engines, components or details, not provided for in other groups of this subclass
    • F02B2275/18DOHC [Double overhead camshaft]

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Betrieb eines oder mehrerer Ventile in einem internen Verbrennungsmotor.
  • Die Einlaß- und Auslaßventile eines Motors werden idealerweise durch Nocken und Rückzugfedern betrieben, um zur rechten Zeit und für ein richtiges Ausmaß und eine richtige Dauer zu öffnen und somit die gewünschte Motorwirkung zu erreichen. Weil das optimale Nockenprofil für einen Motorzustand, z.B. niedrige Geschwindigkeit, gewöhnlich sehr unterschiedlich zum optimalen Profil für andere Zustände, z.B. hohe Geschwindigkeit ist, werden verschiedene Anordnungen vorgeschlagen, um die Ventilöffnung als eine Funktion der Motorgeschwindigkeit, der Last oder anderer Parameter zu variieren.
  • Ein solcher Vorschlag nach dem Stand der Technik ist, separate Nieder-Hub- und Hoch-Hub-Nocken mit separaten Hebern anzuwenden, wobei jeder ?Ieber unabhängig in einem Trägerblock angebracht ist und auf ein individuelles Ventil wirkt. Insbesondere wirken zwei Nieder-Mub-Ventilstößel einer auf jeder Seite eines einzigen Hoch-Hub-Ventilstößels, jeweils unabhängig auf zwei Ventile Die Nieder-Hub-Ventilstößel wären immer wirksam mit den Ventilen gekoppelt, während die Hoch- Hub-Ventilstößel im Betrieb bei niedriger Geschwindigkeit noch leerlaufen würden. Für Hochgeschwindigkeitszustände koppelt ein Verriegelungsmechanismus die Nieder- und Hoch-Hub- Ventilstößel, so daß die Wirkung des Hoch-Hub-Nockens die der Nieder-Hub-Nocken überlagert, um den Nieder-Hub-Ventilstößel und die Ventile für eine gemeinsame Bewegung zu steuern Der Verriegelungsmechanismus umfaßt Stifte in den Nieder-Hub-Ventilstößeln, welche in Löcher in Hoch-Hub-Ventilstößeln hineingleiten müssen, wodurch enge Toleranzen in den drei miteinander arbeitenden Ventilstößeln erforderlich sind. Des weiteren sind enge Toleranzerfordernisse auf den Nockenträger anzuwenden, welcher genau positionierte Bohrungen für jeden der drei Ventilstößel aufweisen muß. Der Stand der Technik gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist in der EP-A-0 265 282 offenbart.
  • Die vorliegende Erfindung strebt danach, eine verbesserte Vorrichtung für den Betrieb eines Ventils in einem Motor zu schaffen.
  • Eine Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist über die Ep-A-0 265 282 durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 spezifizierten Merkmale gekennzeichnet.
  • In einer praktischen Ausführungsform ist ein Ventilbetriebsmechanismus für einen zweistuf igen Heberbetrieb vorgesehen mit Trägermitteln zum bewegbaren Halten eines Ventilhebers; einer Nockenwelle, welche durch den Träger getragen ist und Hoch-Hub- und Nieder-Hub-Nockenmittel umfaßt; und einem zweistuiigen Ventilheber, welcher durch den Träger für einen selektiven Betrieb durch Hoch-Hub-Nockenmittel und Nieder-Hub- Nockenmittel getragen ist; wobei der Heber umfaßt ein erstes Heberelement, welches für eine hin- und hergehende Bewegung auf den Trägermitteln angebracht ist für ein Ineingrifftreten durch das Nieder-Hub-Nockenmittel, eine Bohrung in dem ersten Heberelement, ein zweites Heberelement, welches in der Bohrung für eine hin- und hergehende Bewegung in der Bohrung und für ein Ineingrifftreten durch das Hoch-Hub- Nockenmittel angebracht ist, und ein Verriegelungsmittel zur selektiven Verriegelung des zweiten Heberelements mit dem ersten Heberelement, wodurch, wenn das Verriegelungsmittel sich in einem verriegelten Zustand befindet, das erste Heberelement durch die Hoch-Hub-Nockenmittel gesteuert wird, und wenn das Verriegelungsmittel sich in einem entriegelten Zustand befindet, das erste Heberelement durch die Nieder-Hub- Nockenmittel gesteuert wird.
  • Die Erfindung kann eine zweistufige Nockenanordnung mit nur zwei Ventilstößeln für jeden Nockensatz schaffen, in welcher nur einer der Ventilstößel gleitbar durch einen Nockenträger getragen ist. Sie kann auch eine Heberanordnung mit zwei Ventilstößeln vorsehen, in welcher die Ventiistößel gegeneinander verriegelt sind, ohne daß ein Stift in ein Loch hineingleitet. Sie kann auch eine Nockenwellenkonfiguration für eine zweistufige Nockenanordnung vorsehen, welche einfach genau gefertigt wird
  • Die Erfindung kann auch eine Erleichterung der Herstellung des Trägers und des Hebers mit genauen Toleranzen, verbesserten synchronen Ventilbetrieb infolge eines einzigen Hebers, der zwei Ventile betreibt, verbesserte Spieleinstellfähigkeit für einen zweistufigen Heber und eine verbesserte Verriegelung der Hoch-Hub- und Nieder-Hub-Ventilstößel schaffen
  • Die vorliegende Erfindung wird nun lediglich beispielhaft mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig 1 eine Querschnittsseitenansicht des Vorderteils eines Nockenträgers und einer Nockenabdeckung mit einer Nockenwelle und einem Ventilheber ist,
  • Fig 2 eine Draufsicht der Anordnung der Fig. 1 ist, wobei die Nockenwelle und die Abdeckung entfernt sind,
  • Fig 3 eine dreidimensionale Ansicht des Hebers der Fig.1 und der Ventile ist,
  • Fig. 4 und S Querschnittsseiten- bzw. -endansichten des Hebers der Fig. 3 sind,
  • Fig. 6 eine Ansicht von unten des Mebers der Fig. 3 ist,
  • Fig. 7 eine Querschnittsendansicht der Anordnung der Fig.1 ist,
  • Fig. 8 eine Querschnittsseitenansicht eines Ventilhebers entsprechend einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist, welcher den Heber der Fig. 1 bis 7 ersetzt,
  • Fig 9 bis 11 Querschnittsendansichten des Hebers der Fig.8 für Ventil-geschlossen-, Gering-angehoben-Ventiloffen- und Hoch-angehoben-Ventil-offen-Zustände des Hebers sind, und
  • Fig. 12 eine Querschnittsteilansicht von einer Nockenwelle, einem Ventilheber, Ventilen und einem Motorkopf gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist.
  • Die folgende Beschreibung ist auf einen Ventilbetriebsmechanismus gerichtet, welcher hauptsächlich für einen Motor mit obenliegender Nockenwelle und vier Ventilen pro Zylinder entworfen ist, wobei die Einlaßventile übereinstimmend arbeiten und die Auslaßventile gleichfalls übereinstimmend arbeiten und jedes Ventilpaar durch einen einzigen Heber betätigt wird. Ein Satz von zwei Nieder-Hub-Nocken und ein Hoch-Hub- Nocken, welche auf den Heber wirken, betätigen entweder die Einlaßventile oder die Auslaßventile. Es wird ersichtlich sein, daß die beschriebenen Ausführungsformen nicht auf diese spezifische Anwendung begrenzt sind. Z.B. könnte der Hebel verwendet werden, um ein einziges Ventil zur zweistufigen Ventilsteuerung in einem Motor mit zwei Ventilen pro Zylinder zu betreiben. Sie kann beispielsweise auch für Motoren miz Nocken im Kopf und für Mocoren mit Nocken im Block min Stößelstangen ausgelegt sein.
  • Nach den Fig. 1 und 2 der Zeichnungen ist ein Nockenwellenträger 10, welcher auf einem Zylinderkopf, nicht gezeigt, getragen ist, an seiner Oberseite 12 durch eine Abdeckung 14 verschlossen. Der Träger 10 und die Abdeckung 14 umschließen gemeinsam einen Nockenwellenraum 16, welcher an der Verbindungsstelle durch geeignete Mittel abgedichtet ist und eine obenliegende Nockenwelle 18 enthält.
  • Die Nockenwelle ist drehbar auf Rippen 20, 22 des Trägers 12 bzw. der Abdeckung 14 getragen. Nockenwellenlager, nicht gezeigt, können durch einen bearbeiteten Teil der Rippen ausgebildet sein oder gegebenenfalls separate Einsätze umfassen. Die Nockenwelle 18 umfaßt eine Vielzahl von Nieder-Hub- Nocken 24 und Hoch-Hub-Nocken 26. Die Nieder-Hub-Nocken 24 sind paarweise auf gegenüberliegenden Seiten der Hoch-Hub- Nocken 26 angeordnet.
  • Unterhalb jedes Satzes Nocken 24, 26 umfaßt der Träger 10 ein Langloch 28 mit halbzylindrischen Enden 30, und seine Hauptachse erstreckt sich parallel zur Nockenwelle 18. Die halbzylindrischen Enden bilden vorzugsweise einen Bogen der größer als 180 Grad ist. Zwischen den Enden 30 weist die Bohrung einen Mittelabschnitt 31 auf, welcher jedes Ende 30 an einem taillierten Teil davon verbindet und sich nach außen in eine zylindrische Oberfläche krümmt, um im Zentrum 34 größer zu werden, mit einer Breite vergleichbar zu dem oder größer als der Durchmesser der Enden 30.
  • Der Ventilheber 32 liegt in der Bohrung 28 und kann gleitbar darin auf eine hin- und hergehende Weise bewegt werden. Wie in Fig. 3 gezeigt, umfaßt der Ventilheber 32 zwei Hubelemente oder Ventilstößel: einen äußeren Ventilstößel 36, welcher an seinem oberen Ende durch die Nocken 24 wirksam in Eingriff steht, und einen inneren Ventilstößel 38, welcher an seiner oberen Oberfläche durch den Nocken 26 wirksam in Eingriff steht. Die Unterseite des äußeren Ventilstößels 36 lagert gegen die Füße eines Paares Ventile 40. Der äußere Ventilstößel 36 ist länglich, um längenmäßig in der Bohrung 28 (d. h. im wesentlichen parallel zur Nockenwelle) zu passen und weist halbzylindrische Enden 42 auf, welche gleitbar an den Enden 30 der Bohrung 28 anliegen. Der Mittelabschnitt 44 des Ventilstößels 36 ist etwa so wie der Mittelabschnitt 31 der Bohrung 28 gestaltet, aber hinreichend kleiner, um sicherzustellen daß es keinen Raum zwischen den Mittelabschnitten der Bohrung 28 und dem Ventilstößel 36 gibt, wie deutlich in Fig. 2 zu sehen ist. Somit ist die einzige Berührungsstelle zwischen der Bohrung 28 und dem äußeren Ventilstößel 36 an den halbzylindrischen Enden 30 und 42, weiche leicht mit der richtigen Toleranz herzustellen sind. Die resultierenden halbzylindrischen Lageroberflächen können lateralen Druck in jeder Richtung aufnehmen, um einen stabilen betrieb sicherzustellen. Die lateralen durch die Nockenwirkung auf den Ventilstößel 36 auferlegten Kräfte werden durch Seitendruck auf beiden Enden der beabstandeten Lageroberf lächen aufgenommen. Weil die Bohrung 28 und der Ventilstößel 36 länglich sind, wird der Ventilstößel 36 gegen Rotation gehalten. Weil weiter alle Hauptflächen zylindrisch sind, ist die Bearbeitung oder die Herstellung der Bohrung 28 vereinfacht.
  • Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen den äußeren Ventilstößel 36, wobei die Oberseite 46 eine herunterhängende Leiste 48 trägt, welche sich um den Umfang der oberen Oberfläche 46 des Ventilstößels 36 herum erstreckt. Die Hauptachse eines Langlochs 50 in der Mitte des Ventilstößels 36, welches durch ein Bohrungswandteil 51 ausgebildet ist, erstreckt sich senkrecht zur Achse der Nockenwelle. Die halbzylindrischen Enden 52 der Bohrung 50 sind durch ebene Seiten 54 verbunden. Der innere Ventilstößel 38 weist dieselbe Form wie die Bohrung 50 auf und sitzt gleitbar innerhalb der Bohrung Der Ventilstößel 38 weist eine Oberseite 56 und Seitenwände 58 auf, welche mit- der Bohrung 50 in Eingriff stehen.
  • Ein Blechfederhalter 60 ist über der Unterseite der Bohrung 50 befestigt indem er auf der Unterseite der Bohrungswand 51 beispielsweise geschweißt ist, oder unter Verwendung von Eckansätzen (nicht gezeigt) , welche über eine Verstärkungsrippe auf der Wand 51 angebunden sind. Der Halter 60 weist eine zentrale Öffnung 62 auf, welche durch einen umgeschlagenen Flansch 64 umgeben ist.
  • Eine Schraubenfeder 66 innerhalb des Ventilstößels 38 paßt über den Flansch 64 und sitzt gegen den Halter 60 an einem Ende und lagert gegen die Ventilstößeloberseite 56 an dem anderen Ende, um den Ventilstößel 38 nach oben gegen den Nocken 26 vorzuspannen. Bei Abwesenheit eines Verriegelungsmechanismus, was beschrieben werden soll, ist der innere Ventilstößel 38 somit frei, um sich in der Bohrung 50 unter der Wirkung des Hoch-Hub-Nockens 26 hin- und herzubewegen.
  • Um selektiv die inneren und äußeren Ventilstößel zusammen zu verriegeln, ist eine Verriegelungsanordnung vorgesehen, welche ein Paar zylindrischer Ausnehmungen 68 aufweist, die innerhalb des Ventilstößels 36 ausgebildet sind und sich von dem Bohrungswandteil 51 zu jeweiligen Endwänden 42 erstrecken. Die Ausnehmungen 68 weisen jeweils eine abgestufte Bohrung auf, welche eine Schulter 70 und ein Teil 72 mit verringertem Durchmesser am inneren Ende der Ausnehmung vorsehen. Ein Verriegelungsstift 74, welcher gleitbar in jeder Ausnehmung 68 angeordnet ist, umfaßt einen Körperteil, welcher gleitbar im Teil mit verringertem Durchmesser 72 paßt, und einen Kopf 76, welcher gleitbar in das äußere Ende seiner zugeordneten Ausnehmung 68 paßt. Eine Schraubenfeder 78, welche um den Körper des Stifts 74 herum angeordnet ist, lagert gegen die Schulter 70 und den Kopf 76, um den Stift nach außen hin vorzuspannen. Eine ringförmige Sperrung 80 am äußeren Ende jeder Ausnehmung 68 begrenzt den Weg des Stiftes 74 aus der Ausnehmung 68, um den Stift in der Ausnehmung 68 zurückzuhalten. Das äußere Ende jeder Ausnehmung schließt in einem vertikal länglichen Öldurchgang 82 in dem Ende 42 des äußeren Ventilstößels 36 ab, welcher mit einem Ölgang in dem Träger 10 kommuniziert, der beschrieben werden soll.
  • Die Seitenwände 58 des inneren Ventilstößels 38 sind so geformt, daß sie sattelförmige Anschläge 84 bilden. Die Anschläge 84 sind über den Ausnehmungen 68 angeordnet, wenn der Ventilstößel 38 sich in seiner oberen Position befindet, gerade so, um die Stifte 74 freizugeben, wenn die Stifte 74 sich in den inneren Ventilstößel 38 hinein erstrecken. Wenn die Stifte 78 durch Aufbringen von Öldruck auf den Durchgang 82 ausfahren, treten die Anschläge 84 mit den Stiften 74 in Eingriff, so daß der innere Ventilstößel sich nicht mehr länger in der Eohrung 50 hin- und herbewegen kann und der äußere Ventilstößel 36 mit dem inneren Ventilstößel 38 zur gemeinsamen Bewegung unter der Wirkung des Hoch-Hub-Nockens 26 verriegelt ist.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt, ist der kreisförmige Teil 86 des Hoch-Hub-Nockens 26 kleiner als die kreisförmigen Teile 88 der Nieder-Hub-Nocken 24 und das Profil des Hoch-Hub-Nockens 26 paßt innerhalb der Profile der zwei Nieder-Hub-Nocken 24. Dies schafft einen deutlichen Herstellungsvorteil, weil es wünschenswert ist, daß die zwei Nieder-Hub-Nocken 24 dieselben sind und sie für eine verbesserte Genauigkeit gleichzeitig geschliffen werden können ohne den Hoch-Hub-Nocken 26 zu stören. Weil der kreisförmige Teil 86 kleiner als der kreisförmige Teil 88 ist, sitzt der Ventilstößel 38 über dem Ventilstößel 36, wenn sich beide in Berührung mit dem kreisförmigen Teil ihres Nockens 24, 26 befinden.
  • Reibungsbeläge 90, 92 sind in Ausnehmungen in den Oberseiten der Nieder-Hub- und Hoch-Hub-Ventilstößel 36, 38 eingesetzt. Die Nocken berühren gleitend die Reibungsbeläge, welche vorzugsweise aus Legierungen für optimale Reibung bestehen.
  • Der Belag 92 ist auch zur Spielkompensation für den Hoch- Hub-Ventilstößel 38 nützlich. Die Kompensation wird durch Auswählen einer Belagdicke bewirkt, welche hinreichend ist, um einen unerwünschten Abstand auszugleichen. Natürlich könnten die Reibungsbeläge 90 zur Spielkompensation in den Nieder-Hub-Nocken ausgewählt werden, aber es ist bevorzugt, Spielkappen 94 zu verwenden, welche zwischen der Unterseite des Ventilstößels 36 und den Oberseiten der Ventile 40 eingesetzt werden, wobei die Kappen eine Größe aufweisen, welche ausgelegt ist, um das Nieder-Hub-Spiel zu kompensieren. Jede Spielkappe 94 ist ein zylindrisches Element mit einer Ausnehmung 96 in ihrer unteren Oberfläche zur Aufnahme des oberen Endes eines Ventilfußes. Die Spielkappen sind nicht an dem Heber 32 befestigt, aber in Fig. 4 gezeigt, um den Ort der Kappen darzustellen, wenn der Ventilzug zusammengebaut ist. Es ist somit zu sehen, daß die Kappen gleichmäßig beabstandet von den Enden 42 des äußeren Ventilstößels 36 und außerhalb der Bohrung 50 liegen. Somit neigen die Kräfte auf den Heber 32 dazu, ausgeglichen zu werden. Die Ventile 40 sind äquidistant von der Mitte des Hebers 32 beabstandet. Die Nockenkraft wird entweder durch den Hoch-Hub-Nocken 26 an der Mitte des Hebers 32 oder durch zwei Nieder-Hub-Nocken 24, welche äquidistant zur Mitte liegen, geliefert.
  • Nach den Fig. 1, 2 und 7 wird ein äldurchgang 100 in dem Träger 10 kontinuierlich mit unter Druck gesetztem Motoröl versorgt, um die Nockenwellenlager zu schmieren. Ein zweiter Öldurchgang 102 in dem Träger 10 speist Öl in die Durchgänge 82 in dem äußeren Ventilstößei 36 ein, um den Verriegelungsmechanismus 74 zu schmieren. Der Öldruck von dem Durchgang 100 wird durch ein solenoidgesteuertes Ventil 104 zum Durchgang 102 eingelassen, wenn das Solenoid erregt wird. Im nichterregten Zustand isoliert das Ventil 104 den Durchgang 100 von dem Durchgang 102 und entspannt den Öldruck vom Durchgang 102 zu einem Abfluß 106. Die Hauptausdehnung des Öldurchgangs 102 ist kleiner als die des Abflusses 106, um überschüssiges Öl am Abfließen aus diesem Durchgang zu hindern, wodurch der Durchgang gefüllt und bereit für eine schnelle Aufbringung von Druck gehalten wird, wenn das Solenoidventil 104 erregt wird.
  • Ein Erregen des Ventils 104 veranlaßt somit Öldruck die Verriegelungsstifte 74 sich in den inneren Ventilstößel 38 hinein unterhalb der sattelartigen Anschläge 84 nach vorne zu bewegen, wenn beide Ventilstößel sich in Berührung mit den kreisförmigen Teilen ihrer jeweiligen Nocken befinden. Weit das Profil des Hoch-Hub-Nockens 26 einen höheren Hub als jenen der Nieder-Hub-Nocken 24 liefert, wird der Hoch- Hub-Nocken 26 die Bewegung sowohl der äußeren als auch der inneren Ventilstößel 36, 38 steuern, um eine maximale Öffnung der Ventile 40 zu erhalten, wie in Fig. 1 gezeigt.
  • Ein Abregen des Ventils 104 entspannt den Druck, wodurch den Federn 78 erlaubt wird, die Stifte 74 von den Anschlägen 84 zurückzuziehen, wenn die Ventilstößel sich in Berührung mit den kreisförmigen Teilen ihrer jeweiligen Nocken 26 befinden, um die Ventilstößel zu entriegeln, so daß dann nur die Nieder-Hub-Nocken 24 wirksam sind, um den äußeren Ventilstößel 36 und die Ventile 40 zu bewegen. Wenn er entriegelt ist, bewegt sich der innere Ventilstößel 38 noch in Abhängigkeit von den Hoch-Hub-Nocken 26, aber er läuft lediglich leer in der Bohrung 50 und hat keine Wirkung auf den äußeren Ventilstößel 36. Ungeachtet des Nockenwinkels, bei welchem das Ventil betätigt wird, tritt das tatsächliche Schalten zwischen Hoch- und Nieder-Hub nur auf, wenn die Ventilstößel sich in Eingriff mit ihren jeweiligen kreisförmigen Teilen befinden, wodurch plötzliche Schläge oder Geschwindigkeitsänderungen der Ventilzugkomponenten vermieden werden, welche unannehmbaren Lärm und Reibung der Komponenten erzeugen können.
  • Eine ähnliche Ventilstößelanordnung, aber mit einem Verriegelungsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung ist in den Fig. 8 - 11 gezeigt. Die äußere Ventilstößelkonfiguration ist die gleiche wie vorstehend beschrieben und umfaßt die Reibungsbeläge 90, 92, um die Nocken zu berühren. Der äußere Ventilstößel 110 weist eine Rippe 112 über dem Ventilstößelkörper nahe seiner Unterseite und eine zentrale Öffnung 114 in der Rippe auf, welche das untere Ende einer zylindrischen Hülse 116 zurückhält. Das obere Ende der Hülse 116 erstreckt sich in den inneren Ventilstößel 118. Die Hülse 116 weist ein geschlossenes unteres Ende und einen Ölddurchgang 120 im unteren Ende auf, welcher durch radiale Tore 122 mit Öldurchgängen 124 in der Rippe 112 gekoppelt ist, wobei die Durchgänge sich zu den Enden des Ventilstößels 110 erstrecken (wie am besten in Fig. 8 zu sehen) Eine Spule 126, welche axial gleitbar innerhalb der Hülse 116 ist, umfaßt einen inneren Fuß 127, einen sich radial erstreckenden oberen Flansch 128, welcher sich über die Hülsenbohrung erstreckt, und einen unteren Kopf 130, welcher sich über die Hülsenbohrung erstreckt, wobei der untere Kopf eine obere Rampenoberfläche 132 aufweist, welche auf den Fuß 127 zu abfällt. Laterale Öffnungen 134 (eine gezeigt) sind in der Hülse 116 gegenüber dem Fuß 127 angeordnet, wenn die Spule 126 sich in ihrer unteren Position in der Hülse 116 befindet. Eine Kugel 136 paßt teilweise in jede Öffnung, wobei der Durchmesser der Kugel größer als die Dicke der Hülse 116 ist, so daß die Kugel 136 teilweise dem Fuß 127 benachbart zwischen dem oberen Flansch 128 und der Rampenoberfläche 132 liegt. Eine Schraubenfeder 138, welche zwischen der Oberseite der Spule 126 und der inneren Oberfläche der Oberseite des inneren Ventilstößels 118 zusammengedrückt ist spannt die Spule zu ihrer unteren Position vor.
  • Eine äußere Hülse 140, welche gleitbar die Hülse 116 auf eine teleskopartige Weise umgibt, ist gegen die Oberseite des inneren Ventilstößesl 118 durch eine Schraubenfeder 142 gedrängt, welche auf der Rippe 112 sitzt. Wenn der innere Ventilstößel 118 sich in Berührung mit dem kreisförmigen Teil des Hoch-Hub-Nockens 26 befindet, schließt das untere Ende der Hülse 140 gerade unterhalb der Mittellinie der Öffnung 134 in der Hülse 116 ab und umfaßt am Ende einen internen ringförmigen ausgenommenen Teil, welcher nach oben und nach innen abfällt, um eine Tasche 144 zu bilden, welche teilweise ausgelegt ist, um die Kugeln 136 aufzunehmen, wenn die Kugeln aus der Mülse 116 herausgedrückt werden (wie am besten in Fig. 1 zu sehen)
  • Im Betrieb, wenn kein Öldruck auf den Durchgang 124 aufgebracht wird, verbleibt die Spule 126 in ihrer unteren Position und die Kugeln 136 verbleiben in den Begrenzungen der Hülse 116 oder werden durch die schräge Wand der Tasche 144 hineingedrückt. Dann, wenn der Hoch-Hub-Nocken 26 nach unten auf den inneren Ventilstößel 118 drückt, wird die äußere Hülse 140 freigegeben, um sich teleskopartig über die innere Hülse 116 zu bewegen, wie in Fig. 10 gezeigt, und die Bewegung des Ventilstößels 110 wird durch den Nieder-Hub-Nocken gesteuert.
  • Wenn jedoch Öldruck auf den Durchgang 124 und in den Durchgang 120 aufgebracht wird, wird die Spule durch den Druck nach oben in die Hülse 116 gedrückt und die Rampenoberfläche 132 drückt die Kugeln 136 aus der inneren Hülse 116 heraus und teilweise in die Tasche 144 hinein (unter der Annahme, daß die kreisförmigen Teile der Nocken 24, 26 sich in Berührung mit ihrem jeweiligen Belag 90, 92 befinden) . Dann treten die Kugeln sowohl mit der Öffnung 134 der inneren Hülse 116 als auch mit der Tasche 144 der äußeren Hülse 140 in Eingriff, um die Hülse und die Öffnung miteinander zu verriegeln, und somit die Ventilstößel 110, 118 miteinander zu verriegeln, wie in Fig. 11 gezeigt. In diesem Fall wird sich der äußere Ventilstößel 110 unter der Steuerung des Hoch- Hub-Nockens bewegen.
  • Fig. 12 zeigt einen Heber 150, welcher im wesentlichen den gleichen Verriegelungsmechanismus wie vorstehend in den Fig. 8 - 11 beschrieben anwendet, aber andere interessierende Merkmale aufweist. Der äußere Ventilstößel 152 wird statt in einer Bohrung des Nockenträgers aufgenommen zu sein, für eine vertikale Bewegung auf zwei Pfosten 154 getragen, welche sich von dem Kopf 156 erstrecken und in vertikalen Bohrungen 158 in der Nähe jeden Endes des Ventilstößels 152 gleiten. Die Pfosten 154 sind außerhalb der Ventile 40 angeordnet, wobei sie mit der Unterseite des äußeren Ventilstößels 152 in Eingriff stehen Ventilfedern 40' liefern die Kraft, um den Heber 150 gegen die Nocken 24' und 26' der Nokkenwelle 18 zu drängen.
  • In dieser Version erstreckt sich ein Teil des Hoch-Hub- Nockens 26' über die Umhüllende der Nieder-Hub-Nocken 24' hinaus. Rollenventilstößel 160 sind auf dem äußeren Ventilstößel 152 und dem inneren Ventilstößel 162 statt der Reibungsbeläge für einen geringen Reibungskontakt mit den Nocken angebracht. Der innere Ventilstößel 162 umfaßt eine äußere Hülse 164, welche hin- un hergleitbar in einer Bohrung 166 des äußeren Ventilstößels 152 ist. Der Rollenventilstößel 160 ist nahe der Oberseite der Hülse 164 mittels einer Rollenachse 168 angebracht, welche sich durch Löcher 170 in der Hülse zu einer Druckfeder 172 erstreckt, welche auf die Achse drückt, um den Ventilstößel 162 gegen den Nocken 26' zu drücken. Die Feder 172 ist in einer ringförmigen Nut 174 aufgenommen, welche die Bohrung 166 in dem äußeren Ventilstößel 152 umgibt.
  • Der Verriegelungsmechanismus ist ähnlich zu jenem der Fig. 8. Eine Rippe 176 erstreckt sich über das Hülseninnere, um einen Federsitz für eine Feder 138 vorzusehen, welche die Spule 126 gegen die Unterseite einer inneren Hülse 116' niederdrückt. Das untere Ende der äußeren Hülse 164 weist eine Tasche 144 auf, welche teilweise Kugeln 136 aufnehmen kann, die teilweise in einer Öffnung in der Hülse 164 liegen. Ein Loch 178 im Unterseite der Hülse 116' kommuniziert mit Öldurchgängen 180, welche sich durch den Ventilstößel 152 zu den Bohrungen 158 erstrecken. Jeder Pfosten 154 umfaßt einen Öldurchgang 182, welcher mit einem Ölgang (nicht gezeigt) in dem Kopf 156 verbunden ist. Wenn Öldruck aufgebracht wird, bewegt sich die Spule 126 nach oben, um die Kugeln teilweise in die Tasche 144 zu drücken, wodurch die äußere Hülse gegen eine I3ewegung relativ zu dem äußeren Ventilstößel verriegelt wird, so daß der Hoch-Hub-Nocken 26' die Heberbewegung steuert. Wenn Öldruck weggenommen wird, kehren die Kugeln zu der inneren Hülse 116' zurück, um eine freie Hin- und Herbewegung des inneren Ventilstößels 162 innerhalb des äußeren Ventilstößels 152 zu erlauben.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Betrieb eines oder mehrerer Ventile in einem internen Verbrennungsmotor mit einer Nockenwelle (18), welche erste und zweite Nockenmittel (24, 26) umfaßt; einer zweistufigen Ventilheberanordnung (32), welche zur Nockenwelle benachbart durch einen Träger (10) getragen und selektiv durch die ersten und zweiten Nockenmittel (24, 26) betreibbar ist; wobei die Ventilheberanordnung mit einem oder mehreren Ventilen gekoppelt ist und ein erstes Heberelement (110) , welches durch eines der ersten und zweiten Nockenmittel bewegbar ist, um auf dem Träger hin- und hergehend zu gleiten, und ein zweites Heberelement (118) umfaßt, welches durch das andere der ersten und zweiten Nockenmittel hin- und hergehend bewegbar ist, worin das erste Nockenmittel (24) ausgelegt ist&sub1; um einen ersten, relativ kleineren Hub des Ventils oder der Ventile vorzusehen, und das zweite Nockenmittel (26) ausgelegt ist, um einen zweiten, relativ größeren Hub des Ventils oder der Ventile vorzusehen, und einem mechanischen Verriegelungsmittel, welches selektiv ausgelegt ist, um das zweite Heberelement (118) mit dem ersten Heberelement (110) zu verriegeln, wodurch, wenn das Verriegelungsmittel in einem verriegelten Zustand ist, die ersten und zweiten Heberelemente durch das zweite Nockenmittel (26) bewegbar sind, und wenn das Verriegelungsmittel in einem entriegelten Zustand ist, eines der ersten und zweiten Heberelemente durch das erste Nockenmittel (24) bewegbar ist; wobei das Schalten des Verriegelungsmittels zwischen den verriegelten und entriegelten Zuständen eine Änderung in der Ausdehnung des Hubes des Ventils oder der Ventile und eine Änderung in der Motorwirkung hervorruft; dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ventilheberelement (118) hin- und hergehend bewegbar in einer Bohrung des ersten Ventilheberelements (110) ist, und daß das mechanische Verriegelungsmittel ein Stellglied (126), welches in einem der ersten und zweiten Heberelemente gleitbar ist und eine Kugel (136) umfaßt, welche durch das Stellglied (126) in Eingriff zwischen den ersten und zweiten Heberelementen bewegbar ist, um das zweite Heberelement (118) mit dem ersten F[eberelement (110) zu verriegeln.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin das Verriegelungsmittel umfaßt eine erste Hülse (140) , welche mit dem zweiten Heberelement (118) bewegbar ist; eine zweite Hülse (116) , welche an dem ersten Heberelement (110) befestigt und teleskopartig innerhalb der ersten Hülse gleitbar ist, wobei die zweite Hülse (116) eine Öffnung (134) umfaßt die erste Hülse (140) eine Tasche (144) umfaßt, welche ausgelegt ist, um mit der Öffnung (134) ausgerichtet zu sein, wenn die ersten und zweiten Heberelemente (110, 118) an die kreisförmigen Teilen oder an kreisförmige Teile ihrer jeweiligen Nockenmittel stoßen; die Kugel (136) teilweise innerhalb der Öffnung liegen kann, das Stellglied (126) innerhalb der zweiten Hülse angeordnet und wirksam ist, um die Kugel in die Tasche hineinzubewegen und somit die ersten und zweiten Hülsen miteinander zu verriegeln, wodurch das zweite Heberelement mit dem ersten Element verriegelt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, worin das Stellglied (126) eine axial in der zweiten Hülse (116) gleitbare Spule umfaßt, welche auf eine entriegelte Position hin vorgespannt ist, in welcher die ersten und zweiten Hülsen entriegelt sind, und hydraulisch zu einer verriegelten Position bewegbar ist, in welcher die ersten und zweiten Hülsen miteinander verriegelt sind, und eine Ausnehmung zur teilweisen Aufnahme der Kugel und eine Oberfläche (132) umfaßt, welche ausgelegt ist, um auf die Tasche (144) abzufallen und somit die Kugel in die Tasche hinein bei einer Bewegung der Spule zur verriegelten Position zu drängen.
4. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, worin das erste Heberelement (110) ausgelegt ist, um durch das erste Nockenmittel (24) bewegt zu werden und das zweite Heberelement (118) ausgelegt ist, um durch das zweite Nockenmittel (26) bewegt zu werden.
5. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, worin das erste Heberelement (110) eine längliche Form aufweist und beabstandete Nockenberührungsteile (90) aufweist, welche auf gegenüberliegenden Seiten des ersten Heberelements relativ zur Bohrung angeordnet sind; das zweite Nockenmittel (26) einen einzigen zweiten Nocken (26) umfaßt, welcher ausgelegt ist, um an das zweite Heberelement (118) zu stoßen; und das erste Nockenmittel (24) ein Paar erste Nocken (24) umfaßt, welche auf jeweiligen Seiten des zweiten Nockens angeordnet und ausgelegt sind, um an die Nockenberührungsteile des ersten Heberelements zu stoßen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, worin das Profil jedes der ersten Nocken (24) einen ersten kreisförmigen Teil aufweist, wobei das Profil des zweiten Nockens innerhalb des Profils des ersten Nockens angeordnet ist und einen zweiten kreisförmigen Teil mit einem kleineren Durchmesser als jenem des ersten kreisförmigen Teils der ersten Nocken umfaßt; worin, wenn die ersten und zweiten Heberelemente sich in Berührung mit den kreisförmigen Teilen ihrer jeweiligen Nocken befinden, das zweite Heberelement sich über die Eerührungsteile des ersten Heberelements hinaus erstreckt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, worin das zweite Heberelement (118) einen Nockenberührungsteil (92) umfaßt, welcher sich über die Eerührungsteile (90) des ersten Heberelements hinaus erstreckt, wenn die ersten und zweiten Heberelemente sich in Berührung mit den kreisförmigen Teilen ihrer jeweiligen Nocken befinden.
8. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, worin das zweite Heberelement Spieleinstellmittel zur Einstellung des Spiels umfaßt mit einem Reibungsbelag auf der Oberfläche des zweiten Heberelements zum Anstoßen an dem zweiten Nockenmittel, wobei die Dicke des Reibungsbelages ausgewählt ist, um das Spiel zu kompensieren.
9. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, worin das erste Heberelement (110) eine längliche Form aufweist, der Träger (10) eine längliche Öffnung (31) umfaßt, innerhalb der das erste Heberelement gleitbar aufgenommen ist; die Bohrung des ersten Heberelements (36) eine längliche Form aufweist, wobei die longitudinale Achse davon im wesentlichen senkrecht zur longitudinalen Achse des ersten Heberelements liegt; und das zweite Heberelement eine längliche Form aufweist.
DE69114466T 1990-12-14 1991-12-02 Ventiltriebvorrichtung für Brennkraftmaschine. Expired - Fee Related DE69114466T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/628,694 US5090364A (en) 1990-12-14 1990-12-14 Two-step valve operating mechanism

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69114466D1 DE69114466D1 (de) 1995-12-14
DE69114466T2 true DE69114466T2 (de) 1996-05-02

Family

ID=24519935

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69114466T Expired - Fee Related DE69114466T2 (de) 1990-12-14 1991-12-02 Ventiltriebvorrichtung für Brennkraftmaschine.

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5090364A (de)
EP (1) EP0495260B1 (de)
JP (1) JPH04276107A (de)
CA (1) CA2054879C (de)
DE (1) DE69114466T2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10358934A1 (de) * 2003-12-12 2005-07-07 Bayerische Motoren Werke Ag Ventilstößel für Verbrennungsmotoren
DE102005017409A1 (de) * 2005-04-15 2006-10-19 Schaeffler Kg Außenteil eines schaltbaren Tassenstößels

Families Citing this family (54)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2068571T5 (es) * 1990-02-16 1998-09-16 Lotus Group Ltd Medios de control de valvula.
US5253621A (en) * 1992-08-14 1993-10-19 Group Lotus Plc Valve control means
US5193496A (en) * 1991-02-12 1993-03-16 Volkswagen Ag Variable action arrangement for a lift valve
WO1993018284A1 (de) * 1992-03-06 1993-09-16 F. Porsche Aktiengesellschaft Zylinderkopf für eine brennkraftmaschine
DE4244287C2 (de) * 1992-04-27 2001-12-13 Iav Motor Gmbh Ventiltrieb für Ladungswechselventile, vorzugsweise Einlaßventile von Hubkolbenbrennkraftmaschinen
DE4213856C2 (de) * 1992-04-27 1994-08-04 Iav Motor Gmbh Ventiltrieb für Ladungswechselventile, von Hubkolbenbrennkraftmaschinen
DE4225796C2 (de) * 1992-04-27 1995-09-21 Iav Motor Gmbh Ventiltrieb für Ladungswechselventile von Hubkolbenbrennkraftmaschinen
DE4225797C2 (de) * 1992-04-27 1995-01-05 Iav Motor Gmbh Ventiltrieb für Ladungswechselventile, vorzugsweise Einlaßventile, von Hubkolbenbrennkraftmaschinen
DE4244711A1 (de) * 1992-04-27 1994-03-03 Iav Motor Gmbh Ventiltrieb für Ladungswechselventile von Hubkolbenbrennkraftmaschinen
WO1993022543A1 (de) * 1992-04-27 1993-11-11 Iav - Motor Gmbh Ventiltrieb für ladungswechselventile, vorzugsweise einlassventile von hubkolbenbrennkraftmaschinen
JPH0693817A (ja) * 1992-09-14 1994-04-05 Aisin Seiki Co Ltd エンジンの動弁装置
JP2809005B2 (ja) * 1992-09-17 1998-10-08 日産自動車株式会社 内燃機関の可変動弁装置
DE4244726C2 (de) * 1992-11-13 1998-12-24 Iav Motor Gmbh Schaltbarer Ventiltrieb mit Kipphebeln und untenliegender Nockenwelle für Gaswechselventile von Verbrennungsmotoren
DE4244286C2 (de) * 1992-11-13 2001-07-05 Iav Motor Gmbh Schaltbarer Ventiltrieb für Gaswechselventile von Verbrennungsmotoren
DE4335431A1 (de) * 1992-11-13 1995-04-20 Iav Motor Gmbh Schaltbarer Ventiltrieb mit Kipphebel und unterliegender Nockenwelle für Gaswechselventile für Verbrennungsmotoren
DE4238325C2 (de) * 1992-11-13 1999-09-09 Iav Motor Gmbh Schaltbarer Ventiltrieb mit Kipphebel und untenliegender Nockenwelle für Gaswechselventile von Verbrennungsmotoren
US5361733A (en) * 1993-01-28 1994-11-08 General Motors Corporation Compact valve lifters
DE4302877C2 (de) * 1993-02-02 1996-04-11 Schaeffler Waelzlager Kg Stößel
US5694894A (en) * 1993-03-25 1997-12-09 Lotus Cars Limited Valve control means
DE4314619A1 (de) * 1993-05-04 1994-11-10 Schaeffler Waelzlager Kg Stößel
US5372108A (en) * 1993-07-20 1994-12-13 General Motors Corporation Engine charge control system and method
DE4329590B4 (de) * 1993-09-02 2005-01-27 Bayerische Motoren Werke Ag Ventiltrieb mit Stößelvorrichtung zur variablen Ventilhubsteuerung, insbesondere für ein Gaswechselventil einer Brennkraftmaschine
DE4433742A1 (de) * 1993-09-22 1995-04-20 Aisin Seiki Ventilsteuerungsvorrichtung
DE4343115A1 (de) * 1993-12-17 1995-06-22 Iav Motor Gmbh Zylinderkopf für eine ventilgesteuerte Brennkraftmaschine
DE4404145A1 (de) * 1994-02-09 1995-08-10 Schaeffler Waelzlager Kg Schalteinrichtung in einem Ventiltrieb
DE4408808A1 (de) * 1994-03-16 1995-09-21 Iav Motor Gmbh Ventiltrieb mit einem unwirksamschaltbaren oder zwei alternativ wirksamschaltbaren Nocken für Ladungswechselventile von Brennkraftmaschinen
DE4411182B4 (de) * 1994-03-31 2004-04-08 Iav Gmbh Ingenieurgesellschaft Auto Und Verkehr Schaltbare Ventilsteuerung für Brennkraftmaschinen
DE9406190U1 (de) * 1994-04-14 1994-06-09 INA Wälzlager Schaeffler KG, 91074 Herzogenaurach Vorrichtung zur gleichzeitigen Betätigung von zumindest zwei Gaswechselventilen
US6076491A (en) * 1994-05-03 2000-06-20 Lotus Cars Limited Valve control mechanism
US5431133A (en) * 1994-05-31 1995-07-11 General Motors Corporation Low mass two-step valve lifter
DE4436952A1 (de) * 1994-10-15 1996-04-18 Schaeffler Waelzlager Kg Schaltbarer Stößel eines Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine
US5560329A (en) * 1994-10-31 1996-10-01 General Motors Corporation Valvetrain for a pushrod engine
DE4440469A1 (de) * 1994-11-12 1996-05-30 Peter Prof Dr Tenberge Schaltbarer Stößel
JPH08189316A (ja) * 1994-12-28 1996-07-23 Aisin Seiki Co Ltd 可変バルブリフト装置
DE19519601C2 (de) * 1995-05-29 1997-04-03 Daimler Benz Ag Ventilantriebssytem für eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine
DE19528505A1 (de) * 1995-08-03 1997-02-06 Schaeffler Waelzlager Kg Vorrichtung zur wahlweisen Betätigung zumindest eines Gaswechselventils
DE19602013C2 (de) * 1996-01-20 2003-10-30 Ina Schaeffler Kg Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine mit einem auf unterschiedliche Ventilhübe schaltbaren Ventiltrieb
US5934232A (en) * 1998-06-12 1999-08-10 General Motors Corporation Engine valve lift mechanism
US7263956B2 (en) * 1999-07-01 2007-09-04 Delphi Technologies, Inc. Valve lifter assembly for selectively deactivating a cylinder
US6578535B2 (en) * 1999-07-01 2003-06-17 Delphi Technologies, Inc. Valve-deactivating lifter
US6513470B1 (en) 2000-10-20 2003-02-04 Delphi Technologies, Inc. Deactivation hydraulic valve lifter
JP3876598B2 (ja) * 2000-08-11 2007-01-31 マツダ株式会社 エンジンの動弁装置
JP3785634B2 (ja) 2000-08-11 2006-06-14 マツダ株式会社 エンジンの動弁装置
DE10146129A1 (de) 2001-09-19 2003-04-03 Ina Schaeffler Kg Schaltelement für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine
AU2003205602A1 (en) * 2002-02-06 2003-09-02 Ina-Schaeffler Kg Switch element for valve actuation in an internal combustion engine
US7028654B2 (en) * 2002-10-18 2006-04-18 The Maclean-Fogg Company Metering socket
US7191745B2 (en) * 2002-10-18 2007-03-20 Maclean-Fogg Company Valve operating assembly
US7506624B2 (en) * 2006-02-28 2009-03-24 Perkins Engines Company Limited Variable engine valve actuation system
US7455040B2 (en) * 2006-10-10 2008-11-25 Delphi Technologies, Inc. Hydraulic circuit for switchable cam followers
DE102007054652A1 (de) * 2007-11-16 2009-05-20 Schaeffler Kg Elektromagnetische Stelleinheit eines Magnetventils und Verfahren zur Herstellung einer solchen Stelleinheit
DE102008057830A1 (de) * 2007-11-21 2009-05-28 Schaeffler Kg Abschaltbarer Stößel
US8191519B2 (en) * 2009-04-24 2012-06-05 GM Global Technology Operations LLC Method and apparatus for operating an internal combustion engine
US8196556B2 (en) * 2009-09-17 2012-06-12 Delphi Technologies, Inc. Apparatus and method for setting mechanical lash in a valve-deactivating hydraulic lash adjuster
US8662033B2 (en) * 2010-03-10 2014-03-04 GM Global Technology Operations LLC Modular engine assembly and fluid control assembly for hydraulically-actuated mechanism

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4164917A (en) * 1977-08-16 1979-08-21 Cummins Engine Company, Inc. Controllable valve tappet for use with dual ramp cam
CA1133342A (en) * 1980-03-28 1982-10-12 Laszlo Tamas Engine cylinder cutout system and control therefor
DE3347680A1 (de) * 1983-12-31 1984-08-30 Ernst 8450 Amberg Haubner Ventilsteuerung fuer brennkraftmaschinen mit zwei unterschiedlichen ventilzeiten
US4637357A (en) * 1985-04-29 1987-01-20 Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha Tappet arrangement for engine valve train
DE3543537A1 (de) * 1985-12-10 1986-04-30 Rolf 4170 Geldern Bauer Ventilsteuereinrichtung fuer hubkolbenmotore mit variablen steuerzeiten
US4699094A (en) * 1986-05-27 1987-10-13 General Motors Corporation Rocker arm and hydraulic lash adjuster with load/motion control button
US4905639A (en) * 1986-10-23 1990-03-06 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Valve operating apparatus for an internal combustion engine
DE3782035T2 (de) * 1987-01-30 1993-02-18 Honda Motor Co Ltd Ventilantriebmechanismus fuer brennkraftmaschine.
US4745888A (en) * 1987-07-13 1988-05-24 General Motors Corporation Tappet sleeve lubrication
JPH0621575B2 (ja) * 1988-04-13 1994-03-23 本田技研工業株式会社 内燃機関の動弁制御方法
JPH068604B2 (ja) * 1988-05-23 1994-02-02 本田技研工業株式会社 内燃機関の弁作動状態切換装置
JP2577252B2 (ja) * 1988-10-11 1997-01-29 本田技研工業株式会社 内燃機関の動弁装置
DE3904681A1 (de) * 1989-02-16 1990-08-23 Bayerische Motoren Werke Ag Vorrichtung zur variablen steuerung von gleichartigen hubventilen je brennraum einer brennkraftmaschine
US5042436A (en) * 1989-04-19 1991-08-27 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Valve control system for internal combustion engines
JPH0747923B2 (ja) * 1989-06-30 1995-05-24 いすゞ自動車株式会社 可変バルブタイミング・リフト装置
JPH03149306A (ja) * 1989-11-02 1991-06-25 Nissan Motor Co Ltd エンジンの弁作動装置
DE4037526A1 (de) * 1989-12-21 1991-06-27 Volkswagen Ag Ventiltrieb fuer zumindest zwei gleichzeitig betaetigbare hubventile

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10358934A1 (de) * 2003-12-12 2005-07-07 Bayerische Motoren Werke Ag Ventilstößel für Verbrennungsmotoren
DE102005017409A1 (de) * 2005-04-15 2006-10-19 Schaeffler Kg Außenteil eines schaltbaren Tassenstößels

Also Published As

Publication number Publication date
EP0495260A2 (de) 1992-07-22
EP0495260A3 (en) 1992-09-30
DE69114466D1 (de) 1995-12-14
CA2054879C (en) 1994-08-23
EP0495260B1 (de) 1995-11-08
CA2054879A1 (en) 1992-06-15
US5090364A (en) 1992-02-25
JPH04276107A (ja) 1992-10-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69114466T2 (de) Ventiltriebvorrichtung für Brennkraftmaschine.
DE19520117C2 (de) Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine
DE69105721T2 (de) Ventilsteuervorrichtung.
DE69511627T2 (de) Zwei-Stufen-Ventilstössel
DE3613912C2 (de)
DE69801064T2 (de) Schaltbarer Ventilstössel für schmalen Nocken
WO1993022543A1 (de) Ventiltrieb für ladungswechselventile, vorzugsweise einlassventile von hubkolbenbrennkraftmaschinen
DE4404145A1 (de) Schalteinrichtung in einem Ventiltrieb
DE3526543A1 (de) Ventilbetaetigungsmechanismus fuer eine brennkraftmaschine
DE69716381T2 (de) Ventilsteuerungsvorrichtung für eine Brennkraftmaschine
DE9406190U1 (de) Vorrichtung zur gleichzeitigen Betätigung von zumindest zwei Gaswechselventilen
DE4213856C2 (de) Ventiltrieb für Ladungswechselventile, von Hubkolbenbrennkraftmaschinen
EP0779411B1 (de) Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine
DE69101185T2 (de) Steuervorrichtung, insbesondere für eine Brennkraftmaschine mit einer Anzahl von Ventilen je Zylinder.
DE102016117619A1 (de) Ventilbetätigungssystem
DE4433742A1 (de) Ventilsteuerungsvorrichtung
DE4408808A1 (de) Ventiltrieb mit einem unwirksamschaltbaren oder zwei alternativ wirksamschaltbaren Nocken für Ladungswechselventile von Brennkraftmaschinen
DE2814096A1 (de) Mehrzylindrige brennkraftmaschine mit ventilabschaltung
DE4323555A1 (de) Vorrichtung zum Außerbetriebsetzen eines Brennkraftmaschinen-Hubventils
DE4334518A1 (de) Hydraulische Ventilspielausgleichsvorrichtung für ein nockengesteuertes Hubventil
DE20109597U1 (de) Vorrichtung zur Betätigung eines Gaswechselventils einer Brennkraftmaschine
DE60311719T2 (de) Ventilsteuerungseinrichtung für eine Brennkraftmaschine und Nockenwelle dafür
WO1999017004A1 (de) Stössel für einen ventiltrieb einer brennkraftmaschine
DE4111704A1 (de) Ventilbetaetigung mit spiel- und nachgiebigkeits-ausgleich
DE69513320T2 (de) Ventiltrieb für Zylinder von Brennkraftmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee