DE69105831T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Optimierung des Wirkungsgrades und Minimalisierung der NOx-Bildung bei Verbrennungsanlagen. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Optimierung des Wirkungsgrades und Minimalisierung der NOx-Bildung bei Verbrennungsanlagen.

Info

Publication number
DE69105831T2
DE69105831T2 DE69105831T DE69105831T DE69105831T2 DE 69105831 T2 DE69105831 T2 DE 69105831T2 DE 69105831 T DE69105831 T DE 69105831T DE 69105831 T DE69105831 T DE 69105831T DE 69105831 T2 DE69105831 T2 DE 69105831T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flue gas
boiler
heat exchanger
air
water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69105831T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69105831D1 (de
Inventor
Bent Bjaerg
Jorgen Arthur Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FROEHLICH AIR APS
Original Assignee
FROEHLICH AIR APS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FROEHLICH AIR APS filed Critical FROEHLICH AIR APS
Application granted granted Critical
Publication of DE69105831D1 publication Critical patent/DE69105831D1/de
Publication of DE69105831T2 publication Critical patent/DE69105831T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J15/00Arrangements of devices for treating smoke or fumes
    • F23J15/006Layout of treatment plant
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L15/00Heating of air supplied for combustion
    • F23L15/02Arrangements of regenerators
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E20/00Combustion technologies with mitigation potential
    • Y02E20/34Indirect CO2mitigation, i.e. by acting on non CO2directly related matters of the process, e.g. pre-heating or heat recovery

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)
  • Air Supply (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren der Art, das in dem Oberbegriff des Anspruchs 1 offenbart ist, das in Verbindung mit einer Anlage z.B. der Art, wie sie im Anspruch 5 angegeben ist, ausgeübt werden kann.
  • Es ist herkömmlich bekannt, den Wirkungsgrad einer Verbrennungsanlage, z.B. einer entfernt liegenden Heizanlage oder einer Kesselanlage in einer normalen, zentralen Heizstation, durch Inverbindungbringen eines sogenannten Ekonomisers mit dem Kessel zu verbessern, so daß ein Teil der thermischen Energie in den Rauchgasen hierdurch zurückgewonnen wird. Ein Ekonomiser ist eine Art eines Wärmetauschers, der dazu verwendet wird, einen Teil der thermischen Energie in dem Rauchgas zu dem Frischwasser oder Rücklaufwasser zu übertragen, was zu dem Kessel zugeführt wird. Mit bestimmten Ekonomiser-Konstruktionen tritt eine Kondensation eines Teils des Rauchgases auf. Dies führt zu dem Entstehen eines Kondensats, das eine Mischung aus Wasser, Schwefel, schwefliger Säure, Salzen, Rußteilchen, usw. ist, die alle von der Art des Brennstoffes abhängen, mit dem der Kessel befeuert wird. Das Kondensat wird normalerweise als Abwasser auskondensiert und zur Beseitigung weggeführt. In bestimmten Fällen allerdings wird die thermische Energie, die in dem Kondensat vorhanden ist, in einem Wärmetauscher verwendet. Das Kondensat ist oftmals aggresiv und lästig und teure Anordnungen müssen in Verbindung mit dessen Neutralisation und Beseitigung erstellt werden.
  • Es ist auch herkömmlich bekannt, die Menge an NOx in dem Rauchgas von Gas- oder Ölbrennern durch Einspritzen von Feuchtigkeit an der Flammenwurzel und auch durch die Verwendung verschiedener Additive in Feststoffbrennern zu reduzieren. Es ist auch möglich, einen Teil des Rauchgases mit Sauerstoffmangel zu der Verbrennungskammer zurückzuzirkulieren.
  • Aus der EP-A-0305351 ist ein Verfahren zur Optimierung des Wirkungsgrades in einer Verbrennungsanlage mit einem Kessel mit Ekonomiser und einem Rauchgassystem und zur Minimierung der Bildung von NOX in dem Rauchgas aus der Anlage bekannt. Der Wärmegehalt des Rauchgases wird zur Vorheizung der Verbrennungsluft für den Kessel durch eine Enthalpieübertragung, d.h. einer gleichzeitigen Übertragung von thermischer Energie und Wasserdampf von dem Rauchgas zu der Verbrennungsluft, benutzt. Das Rauchgas wird von dem Kessel über einen Wärmetauscher, d.h. den Ekonomiser, direkt zu dem Enthalpie-Wärmetauscher übertragen, in dem die Gase weiter gekühlt werden, so daß Wasserdampf an der Rauchgasseite des Wärmetauschers kondensiert und an der Luftverbrennungsseite davon wieder verdampft wird. Dies führt zu einem verringerten, thermischen Wirkungsgrad und erhöht die Möglichkeit der Bildung von Wassertröpfchen in der Verbrennungsluft.
  • Es ist allgemein bekannt, einen sich drehenden, keramischen Wärmetauscher zur Übertragung von thermischer Energie und Wasserdampf von einer Luftströmung zu einer anderen in einer Ventilationsanlage zu verwenden, vergleiche z.B. dasjenige, was aus der GB-A-2,092,732 bekannt ist. Es ist auch bekannt, einen sich drehenden, keramischen Wärmetauscher für eine Verbrennungsanlage mit einer sehr hohen Rauchgastemperatur, wo ein gewöhnlicher Wärmetauscher nicht verwendet werden kann, und für die Aufheizung der Verbrennungsluft, um den Wirkungsgrad der Verbrennungsanlage, zu erhöhen, zu verwenden, vergleiche z.B. das, was aus der DE-A-2,944,818 bekannt ist.
  • Die stark befeuchtete, primäre Luft, die zu dem Brenner geführt wird, führt zu niedrigeren Flammenwurzeltemperaturen, d.h. zu einer niedrigeren NOx-Bildung. Da sich der gesamte Wasserdampf in der Verbrennungsluft in dem Rauchgas aufarbeitet, setzt dies andere Charakteristiken verglichen mit den bekannten Verfahren und Anlagen voraus. Für denselben Brennstoffverbrauch setzt das Rauchgas eine größere spezifische Wärme voraus, d.h. eine größere Kapazität, und die Taupunkttemperatur wird so angehoben, daß mehr Wärmeenergie sowohl in dem Ekonomiser als auch dem (den) darauffolgenden Enthalpie-Wärmetauscher(n) herausgezogen (zurückgewonnen) werden kann. Aus dem Grund, daß die Flammenwurzeltemperatur zur gleichen Zeit verringert wird, wird ein Ansteigen der Energieausnutzung des Brennstoffs und eine niedrigere Bildung von NOx erreicht.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, den Wirkungsgrad in einer Verbrennungsanlage mit einer Enthalpie-Wärmeübertragung von dem Rauchgas zu der Verbrennungsluft zu optimieren, ohne daß hierdurch Anlaß zu anderen Nachteilen gegeben wird.
  • Durch eine Verfahrensweise, wie sie in dem Anspruch 1 angegeben ist, z.B. während der Verwendung einer Anlage, wie sie in Anspruch 5 gekennzeichnet ist, wird das gewöhnliche, wasserdampfgesättigte Rauchgas so erhitzt, daß es "getrocknet" wird, wodurch eine Kondensation in dem Enthalpie-Wärmetauscher vermieden wird und eine optimale Wärmeübertragung erreicht wird. Die gesamte Energie, die auf diese Art und Weise weiterhin zu dem Rauchgas hinzugefügt wird, wird wiederverwendet, und demzufolge geht sie nicht verloren oder verschwendet, sondern trägt dahingehend bei, eine optimale Übertragung des Wasserdampfs zu der Verbrennungsluft ohne Verringerung des thermischen Wirkungsgrades zu erzielen. Auf der anderen Seite ist nachgewiesen worden, daß der Wirkungsgrad erhöht wird, und, was sehr wichtig ist, eine Anlage erzielt wird, die relativ einfach zu steuern und einzustellen ist. Praktische Experimente haben bestätigt, daß Heizanlagen mit Kondensation in dem sich drehenden Wärmetauscher schwierig zu steuern sind und deshalb haben sie oftmals einen niedrigen Wirkungsgrad. Anlagen mit Kondensation geben weiterhin oftmals Anlaß zu Problemen, die sich auf einen Kondensatüberschuß beziehen, der entfernt werden muß.
  • Durch eine Verfahrensweise, wie sie im Anspruch 2 gekennzeichnet ist, z.B. während der Verwendung einer Anlage, wie sie im Anspruch 6 gekennzeichnet ist, kann eine Kondensation in dem Kamin vollständig vermieden werden. Bei einigen Anlagen ist dies nicht notwendig, allerdings ist ein häufiges Erfordernis vorhanden, den Kamin vollständig trocken zu halten und die Emission von Dampf aus dem Kaminrohr zu vermeiden, was als Verunreinigung durch die örtlichen Bewohner angesehen werden könnte. Die Energie, die möglicherweise hinzugefügt wird, stellt einen Verlust dar, allerdings muß dies natürlich in Relation zu einer längeren Lebensdauer des Kamins angesehen werden.
  • Durch eine Verfahrensweise, wie sie im Anspruch 3 gekennzeichnet ist, z.B. während der Verwendung einer Anlage, wie sie im Anspruch 7 gekennzeichnet ist, wird eine volle Sicherheit gegen die Bildung von Tröpfchen in der Verbrennungsluft erreicht. Wassertröpfchen in der Verbrennungsluft geben Anlaß zu einem Klopfen, was in höchstem Maß unerwünscht ist. Die mögliche Hinzufügung thermischer Energie geht nicht verloren, sondern verbindet sich vollständig mit der Verbrennungsluft und wird demzufolge vollständig wiederverwendet.
  • Schließlich kann man so verfahren, wie dies in dem Anspruch 4 gekennzeichnet ist, z.B. während der Verwendung einer Anlage, wie sie im Anspruch 8 gekennzeichnet ist, indem dies zu einem optimierten Gehalt an Wasserdampf in der Verbrennungsluft und einer verringerten Menge an Kondensat, oder möglicherweise keines Kondensats, was auch immer, führt.
  • Die Erfindung wird nun in weiterem Detail unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, in der
  • Fig. 1 ein prinzipielles Diagramm des Verfahrens gemäß der Erfindung darstellt;
  • Fig. 2 ein Beispiel eines Enthalpie-Wärmetauschers zur Verwendung in Verbindung mit der Erfindung darstellt;
  • Fig. 3 eine erste Ausführungsform einer Anlage gemäß der Erfindung darstellt und
  • Fig. 4 eine zweite Ausführungsform einer Anlage gemäß der Erfindung darstellt.
  • In Figur 1 ist ein prinzipielles Diagramm in der Form eines Flußdiagramms zu sehen, das das Verfahren darstellt, das in der Anlage gemäß der Erfindung verwendet wird. Ein Kessel K, z.B. ein gasbefeuerter oder ein ölbefeuerter Kessel, gibt Rauchgas 1 ab, das in einer normalen oder herkömmlich bekannten Weise durch einen Ekonomiser A führt, in dem ein Teil der thermischen Energie in einer traditionellen Art und Weise zurückgewonnen wird. Das Rauchgas wird von dem Ekonomiser A zu einem Enthalpie-Wärmetauscher D geführt, der später in weiterem Detail in Verbindung mit Fig. 2 erläutert wird. In dem Rauchgasrohr 2, 3 ist eine Zwischenheizeinrichtung B plaziert, die, zum Beispiel, ein Wasser/Luft- oder ein Luft/Luft-Wärmetauscher sein kann. Die Temperatur des Rauchgases wird demzufolge leicht so erhöht, daß keine Kondensation in der Lage sein wird, daß sie in dem Wärmetauscher D auftritt. Jede mögliche Kondensation in dem Wärmetauscher D wird seinen Wirkungsgrad herabsetzen. In dem Wärmetauscher D wird der Hauptteil der thermischen Energie in dem Rauchgas und auch der Hauptteil seines Gehalts an Wasserdampf weggenommen, so daß danach das Rauchgas direkt zu einem Kamin 5 geführt werden kann. Im Rauchgasrohr 4, 5 ist es möglich, eine Nachheizeinrichtung C zu plazieren, die ein Luft/Luft- oder Wasser/Luft-Wärmetauscher sein kann, so daß die Temperatur des Rauchgases so stark angehoben werden kann, daß keine Kondensation in dem Kamin 5 stattfindet.
  • Wenn der Kessel K nicht ein ölbefeuerter Kessel ist, kann ein Filter zwischen dem Ekonomiser A und dem Wärmetauscher D eingesetzt werden, um mögliche Rußteilchen oder dergleichen herauszufiltern, bevor sie den Wärmetauscher erreichen, und demzufolge wird das Blockieren des Wärmetauschers durch mögliche Rußteilchen in dem Rauchgas vermieden.
  • Die Verbrennungsluft, z.B. in der Form von gewöhnlicher Außenluft 6, wird über den Wärmetauscher D zu dem Brenner in dem Kessel K geführt. In dem Wärmetauscher D wird die Luft erwärmt und befeuchtet und demzufolge ist die Verbrennungsluft, die schließlich zu dem Brenner in dem Kessel zugeführt wird, sehr energiereich. Aufgrund des hohen Gehalts an Feuchtigkeit in der Verbrennungsluft wird die Temperatur der Flammenwurzel reduziert und demzufolge wird die Bildung von NOx beträchtlich verringert. Die große Hinzufügung von Feuchtigkeit wird auch zu einem Ansteigen einer etwas größeren spezifisichen Energie und eines Massenflusses als in normalen Heizanlagen führen, was zu einem größeren Grad der Nutzung des Kessels und, darüberhinaus, zu einem beträchtlich höheren Taupunkt führt. Um Durchbrucheffekte an dem Brenner in dem Kessel zu vermeiden, kann eine Sicherheitsheizeinrichtung E mit der Aufgabe einer Sicherstellung eingeführt werden, daß die Verbrennungsluft keine Wassertröpfchen enthält. Die thermische Energie, die möglicherweise in der Sicherheitsheizeinrichtung verwendet wird, wird vollständig auf die Verbrennungsluft übertragen und wird total zurückgewonnen. Das Bezugszeichen 8 zeigt die abschließende Verbrennungsluft an, die zu dem Brenner in dem Kessel K geführt wird. Die Sicherheitsheizeinrichtung E kann ein Wasser/Luft- oder Luft/Luft-Wärmetauscher sein.
  • Falls Wasser/Luft-Wärmetauscher verwendet werden, werden die Heizgeräte D, C und E mit Energie von dem Kesselwasser oder Wasser von dem Ekonomiser oder mit Rauchgas, falls Luft/Luft-Wärmetauscher verwendet werden, gespeist.
  • In Figur 2 ist ein Rotations-Enthalpie-Wärmetauscher zu sehen, der eine motorangetriebene, sich drehende Wärmetauschermasse in der Form eines Rotors 15 aufweist. Diese Wärmetauschermasse kann aus keramischem Material oder einem anderen Material mit einem ähnlichen Effekt sein, so daß es während einer Drehung sowohl thermische Energie als auch Wasserdampf aus dem Rauchgas 3 absorbiert, so daß das austretende Rauchgas 4 von einer beträchtlich niedrigeren Temperatur ist und einen beträchtlich niedrigeren Gehalt an Wasser als das eintretende Rauchgas 3 besitzt.
  • Die Eintrittsluft 6 führt durch die Rotationsmasse des Wärmetauschers hindurch und verläßt diesen als Verbrennungsluft 7, die energiereich ist, sowohl in der Form einer erhöhten Temperatur als auch in der Form eines erhöhten Wasserdampfgehalts.
  • Die gesamte Luft/Rauchgaszirkulation zwischen dem Kessel und dem Wärmetauscher D findet demzufolge mit einem beträchtlich höheren Gehalt an Wasserdampf statt, was den Hauptgrund für die erhöhte Möglichkeit darstellt, daß man in der Lage ist, maximale Bedingungen zu erreichen, sowohl hinsichtlich der Energieausnutzung als auch der Reduzierung von NOx in den Kaminausstoß als auch optimierter Betriebsbedingungen für die Anlage.
  • In Figur 3, in der dieselben Bezugszeichen wie in Figur 1 verwendet sind, ist eine Anlage zu sehen, die so aufgebaut ist, daß die Wärmezurückgewinnung durch das Verfahren gemäß der Erfindung bewirkt wird. Ein gasbefeuerter Kessel K mit einem Gasbrenneraggregat BA ist mit einem Ekonomiser A und einer Zwischenheizeinrichtung B, von der aus das Rauchgas zu einem Enthalpie-Wärmetauscher D geführt ist, verbunden. Bevor das Rauchgas zu dem Kamin 5 geführt wird, wird es in dem Wärmetauscher C erhitzt, so daß sichergestellt wird, daß der Kamin trocken bis zu der Kaminspitze verbleibt. Der Wärmetauscher C ist ein Luft/Luft-Wärmetauscher, der mit Energie direkt von dem Rauchgas gespeist wird. Die Verbrennungsluft 6, 7, 8 wird zu dem Gasbrenner BA in der Form von erhitzter Luft mit einem hohen Gehalt an Feuchtigkeit zugeführt, so daß der Brenner BA eine niedrige flammenwurzeltemperatur und hiermit eine niedrige NOx-Bildung besitzt.
  • In Figur 4 ist eine zweite Ausführungsform einer Anlage gemäß der Erfindung zu sehen, nämlich eine Anlage, in der eine Anzahl sich regenerierender Wärmetauscher D&sub1;, D&sub2;, D&sub3;, D&sub4; und D&sub5; verwendet wird.
  • Das Rauchgas 1 wird über den Ekonomiser A und die Zwischenheizeinrichtung B zu den in Reihe verbundenen, sich regenerierenden Wärmetauschern D&sub1; - D&sub5;, die miteinander durch Kanäle 9&sub1; - 9&sub4; verbunden sind, und heraus in den Rauchgaskanal 7 und über einen Luft/Luft-Wärmetauscher C zu dem Kamin 5 geführt. Der Wärmetauscher C wird mit Energie direkt von dem Rauchgas gespeist. Das Kondensat von dem Rauchgas wird in einem Kessel 14 gesammelt, von dem es über Rohre 13 und Pumpen 12 in die Verbrennungsluft durch Strahldüsen 11 eingesprüht wird, wobei das Ergebnis eine Verbrennungsluft 7, 8 mit einem sehr hohen Gehalt an Wasserdampf ist. Alle Wärmetauscher sind miteinander über Kanäle 61 - 64 verbunden. Der hohe Gehalt an Wasserdampf in der Verbrennungsluft führt über das Rauchgas 1 zurück und trägt zu einer sehr großen Kondensatbildung bei, wodurch eine extreme Übertragung ermöglicht ist, die durch Wärme von dem Rauchgas zu der Verbrennungsluft erreicht wird, wobei das Ergebnis eine Wärmezurückgewinnung ist, die immer vollständig ist, und demzufolge befindet sich das Rauchgas zu dem Kamin 5 hin nahe der normalen Außentemperatur. Insgesamt gesehen wird die Menge an Rauchgas größer mit dem Ansteigen des Wasserdampfs sein, so daß die erhöhte, spezifische Energie des Rauchgases sowohl eine größere Kesselausnutzung als auch eine größere Wärmezurückgewinnung in dem Wärmezurückgewinnungsteil bedeutet. Demzufolge besitzt das Rauchgas, das aus dem Kessel herauskommt und zu dem Ekonomiser A geführt wird, einen höheren Taupunkt, was bedeutet, daß der Ekonomiser eine beträchtich höhere Leistung besitzt.
  • BEISPIEL
  • Ein 2,0 MW Gaskessel in einer Heizungsanlage mit einem Kesselwirkungsgrad von 0,92% wird mit 100% belastet, d.h. die Anlage wird mit 2,0 MW abgegebener Leistung belastet.
  • Die Kesselanlage besitzt die nachfolgenden Eingabegrößen:
  • - 120.00ºC Rauchgas vor ECO (A)
  • - 2579,87 kg/h trockenes Rauchgas
  • - 52,00ºC nach ECO (A)
  • - 97,00 g/kg nach ECO (A)
  • - 90,00ºC nach der Vorwärmeinrichtung (B)
  • - 2792,80 kg/h trockene Luft (Primärluft)
  • - 4,00ºC Luft vor D
  • - 4,00 g/kg vor D
  • - 2000,00 kW abgegebene Leistung
  • - 0,92% Kesselwirkungsgrad
  • - 11815,00 kcal/kg unterer Wärmewert
  • - 13120,00 kcal/kg oberer Wärmewert
  • - 158,24 kg/h Speicherwert
  • - 1,06 Luftüberschuß
  • - 11,33% CO&sub2;
  • - 12,21 Nm³/kg trockenes Rauchgas
  • - 16,30 kg/kg trockenes Rauchgas
  • - 17,65 kg/kg trockene Primärluft
  • - 100,00% Belastung
  • Das Rauchgas von dem Kessel wird über einen Ekonomiser (A) zu einer Rauchgasanlage zugeführt, wie dies in Verbindung mit Fig. 1 erläutert ist, und zwar unter drei unterschiedlichen Arbeitsverfahren, d.h. Arbeitsverfahren 1, 2 und 3. Derselbe Kessel und Gasbrenner werden in allen Arbeitsverfahren verwendet.
  • Arbeitsverfahren 1:
  • Der Enthalpie-Wärmetauscher (D) wird entkoppelt (entfernt) und eine leichte Nacherwärmung (B) wird durchgeführt, bevor das Rauchgas zu dem Kamin gelassen wird, wobei diese Nacherwärmung gerade genug ist, um eine Kondensation in dem Kamin zu verhindern.
  • Das Nachfolgende ist die Ausgangsleistung, die mit der Heizanlage erhalten wird: kg/h trocken kg/h naß Element Nr. Kapazität kW Kondensat kg/h Wasser ein ºC Wasser aus ºC
  • Systemwirkungsgrad = 99,60
  • Die Positionszahlen und Elementenzahlen beziehen sich auf Fig. 1.
  • Arbeitsverfahren 2:
  • Der Enthalpie-Wärmetauscher (D) wird verbunden (eingesetzt) und dieselbe Nacherwärmung nach dem Ekonomiser wird wie in dem Arbeitsverfahren 1 ausgeführt.
  • Das Nachfolgende ist die Ausgangsleistung, die mit der Heizanlage erhalten wird: kg/h trocken kg/h naß Element Nr. Kapazität kW Kondensat kg/h Wasser ein ºC Wasser aus ºC
  • Systemwirkungsgrad = 107,93
  • Arbeitsverfahren 3:
  • Im wesentlichen dasselbe wie das Arbeitsverfahren 2, allerdings mit einem Wärmetauscher D mit einem geringfügig größeren Wirkungsgrad.
  • Das Nachfolgende ist die Ausgangsleistung, die mit der Heizanlage erhalten wird: kg/h trocken kg/h naßElement Nr. Kapazität kW Kondensat kg/h Wasser ein ºC Wasser aus ºC
  • Systemwirkungsgrad = 109,11
  • Die drei Arbeitsverfahren sind alle EDP-Simulationen, die mit einem zugelassenen EDP-Programm für thermische Berechnungen und einer Berechnung des Systemwirkungsgrads von Anlagensystemen derart, die in Fig. 1 der Zeichnung dargestellt sind, durchgeführt sind.
  • SCHLUßFOLGERUNG
  • Eine Verbesserung in der Tat durch Vergleich zwischen Arbeitsverfahren 1 und 2:
  • Wirkungsgrad 2/Wirkungsgrad 1 = 107,93/99,60 = 1,08 entsprechend zu + 8%
  • Wirkungsgrad/Wirkungsgrad 1 = 109,11/99,60 = 1,09 entsprechend zu + 9%
  • Beide Beispiele zeigen demzufolge eine positive Verbesserung durch Verwendung der Erfindung an, wobei die Verbesserung ungewöhnlich groß ist, da das, was hier verwirklicht wird, eine kontinuierliche Verbesserung ist. In einer großen Anlage wird eine Verbesserung im Wirkungsgrad von ein paar wenigen Prozent zu beträchtlichen finanziellen Einsparungen aus Gründen der hohen Brennstoffkosten und Energiesteuern führen. Zusätzlich zu den Einsparungen beim Brennstoff führt die Verwendung der Erfindung zu einer Verringerung der Bildung von NOx und führt zu einer Sicherheit gegenüber Kaminkondensation.

Claims (8)

1. Verfahren zur Optimierung des Wirkungsgrades in einer Verbrennungsanlage, die einen Kessel mit Ekonomiser und ein Rauchgassystem umf aßt, und zur Minimierung der Bildung von NOx in dem Rauchgas aus der Verbrennungsanlage, wobei der Wärmeinhalt in dem Rauchgas durch Enthalpieübertragung, d.h. gleichzeitige Übertragung sowohl von Wärmeenergie als auch von Wasser von dem Rauchgas auf die Verbrennungsluft, für das Vorheizen der Verbrennungsluft für den Kessel genutzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rauchgas vor der Enthalpieübertragung zusätzliche Wärmeenergie in einer Menge zugeführt wird, die ausreicht, um Kondensation zu verhindern.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rauchgas nach der Enthalpieübertragung zusätzliche Wärmeenergie zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbrennungsluft nach der Enthalpieübertragung zusätzliche Wärmeenergie zugeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbrennungsluft zusätzlicher Wasserdampf zugeführt wird, indem Wasser oder Kondensat aus dem Rauchgas eingespritzt wird.
5. Anlage zur Optimierung des Wirkungsgrades in einem Kessel (K) mit Ekonomiser (A) und zur Minimierung der Bildung von NOx in dem Rauchgas (5) aus der Anlage, indem der Wärmeinhalt des Rauchgases (2, 3) zum Vorheizen der Verbrennungsluft (8) für den Kessel (K) über einen oder mehrere Wärmetauscher genutzt wird, und wobei wenigstens einer der Wärmetauscher ein motorgetriebener Rotations-Enthalpie-Wärmetauscher ist, der eine Rotormasse aus einem Material umfaßt, das sowohl Wärmeenergie als auch Wasserdampf absorbieren und abgeben kann, z.B. eine keramische Masse mit einer großen Anzahl von Durchgangsöf fnungen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Rauchgasrohr (2, 3) vor dem ersten Enthalpie-Wärmetauscher (D) eine Vorrichtung (B) zum Heizen des Rauchgases angeordnet ist, um Kondensation in dem Enthalpie-Wärmetauscher zu verhindern, vorzugsweise ein Wasser/Luft-Wärmetauscher, der mit Kesselwasser aus dem Kessel (K) oder dem Ekonomiser (A) gespeist wird, oder in Form eines Luft/Luft-Wärmetauschers, der durch das Rauchgas von dem Kessel mit Energie gespeist wird.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Rauchgasrohr (4) nach dem letzten Enthalpie-Wärmetauscher (D) eine Vorrichtung (C) zum Heizen des Rauchgases (4, 5) angeordnet ist, beispielsweise in Form eines Wasser/Luft-Wärmetauschers, der mit Kesselwasser aus dem Kessel (K) oder aus dem Ekonomiser (A) gespeist wird, oder in Form eines Luft/Luft-Wärmetauschers, der durch das Rauchgas von dem Kessel mit Energie gespeist wird.
7. Anlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Verbrennungsluftrohr (7, 8) nach dem letzten Enthalpie-Wärmetauscher (D) eine Vorrichtung (E) zum zusätzlichen Heizen der Verbrennungsluft (8) für den Kessel (K) angeordnet ist, vorzugsweise ein Wasser/Luft- Wärmetauscher, der mit Kesselwasser aus dem Kessel (K) oder aus dem Ekonomiser (A) gespeist wird, oder in Form eines Luft/Luft-Wärmetauschers, der durch das Rauchgas von dem Kessel mit Energie gespeist wird.
8. Anlage nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekenneichnet, daß in einem Verbrennungsluftrohr (6) wenigstens eine Düse (11) zum Einspritzen von Feuchtigkeit oder Kondensat angeordnet ist, die/das aus dem Rauchgas gewonnen wird.
DE69105831T 1990-06-18 1991-06-14 Verfahren und Vorrichtung zur Optimierung des Wirkungsgrades und Minimalisierung der NOx-Bildung bei Verbrennungsanlagen. Expired - Fee Related DE69105831T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DK148690A DK169634B1 (da) 1990-06-18 1990-06-18 Fremgangsmåde og apparat til optimering af virkningsgraden og minimering af nox-dannelsen i forbrændingsanlæg

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69105831D1 DE69105831D1 (de) 1995-01-26
DE69105831T2 true DE69105831T2 (de) 1995-07-06

Family

ID=8105345

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69105831T Expired - Fee Related DE69105831T2 (de) 1990-06-18 1991-06-14 Verfahren und Vorrichtung zur Optimierung des Wirkungsgrades und Minimalisierung der NOx-Bildung bei Verbrennungsanlagen.

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP0462921B1 (de)
AT (1) ATE115709T1 (de)
DE (1) DE69105831T2 (de)
DK (1) DK169634B1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110986084B (zh) * 2019-12-25 2022-01-25 华润电力技术研究院有限公司 一种煤粉锅炉的配风控制方法、系统及相关设备

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE7809801L (sv) * 1978-09-14 1980-03-15 Lagerquist Roy Forangnings- kondensationsforfarande for vermeanleggningar
FR2508616B1 (fr) * 1981-06-29 1987-04-10 Gaz De France Dispositif de traitement des fumees et des gaz comburants d'un foyer
AT379677B (de) * 1983-10-27 1986-02-10 Simmering Graz Pauker Ag Verfahren und vorrichtung zur thermischen behandlung von rauchgasen aus einem kesselsystem
DE3402063C1 (de) * 1984-01-21 1985-04-25 Saarbergwerke AG, 6600 Saarbrücken Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Rauchgasen
JPS61128021A (ja) * 1984-11-24 1986-06-16 Nobuo Ishimoto 燃焼排ガスの排熱回収をする燃焼設備
SE458800B (sv) * 1987-08-28 1989-05-08 Lars Tiberg Foerfarande foer oeverfoering av vatten fraan roekgaser till foerbraenningsluft med regenerativ vaermevaexling
WO1990001137A1 (en) * 1988-07-22 1990-02-08 Monro Richard J Improved heat generator

Also Published As

Publication number Publication date
DE69105831D1 (de) 1995-01-26
EP0462921A2 (de) 1991-12-27
EP0462921B1 (de) 1994-12-14
ATE115709T1 (de) 1994-12-15
DK148690A (da) 1991-12-19
DK169634B1 (da) 1994-12-27
EP0462921A3 (en) 1992-04-01
DK148690D0 (da) 1990-06-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0133894B1 (de) Verfahren und Anlage zur Wiederaufwärmung von Rauchgasen hinter einer nassen Rauchgasentschwefelungsanlage
DE19654043C2 (de) Trockner mit Abgasreinigung mittels thermischer Nachverbrennung
DE3501189A1 (de) Verfahren und anlage zur reduzierung des no(pfeil abwaerts)x(pfeil abwaerts)-gehaltes von mittels fossiler brennstoffe beheizten grossfeuerungsanlagen
WO1994027089A2 (de) Dampfkraftanlage zur erzeugung elektrischer energie
DE3332663C2 (de) Verfahren zur Optimierung der Reduktion von NO↓x↓ in Rauchgasen aus mit fossilen Brennstoffen befeuerten Feuerungseinrichtungen
DE69105831T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Optimierung des Wirkungsgrades und Minimalisierung der NOx-Bildung bei Verbrennungsanlagen.
DE3314386C2 (de)
DE3248623C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vorwaermen der Verbrennungsmedien,insbesondere fuer die Beheizung von Winderhitzern fuer Hochoefen
DE4025527C1 (en) Steam boiler with economiser - incorporates combustion chamber with recirculation circuit
EP0050687A1 (de) Heissluftturbinen-Dampfkraftanlage
DE4019343C2 (de)
DE3344712C1 (de) Dampferzeuger
CH675904A5 (de)
DE4441324C1 (de) Anordnung zur Nutzung der im Rauchgas eines kohlegefeuerten Dampferzeugers enthaltenen Wärme
DE2621340A1 (de) Abhitzedampferzeuger
EP0148988A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erwärmung der Raumluft, insbesondere von Wohnungen
DE3228885A1 (de) Anlage zur rueckgewinnung von energie aus abgasen von aus feuerungseinrichtungen austretenden rauchgasen und zur abgasreinigung
DE69404236T2 (de) Methode anwendbar bei kleinen kraftanlagen
EP0618404B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Dampferzeugung in einem Heizkraftwerk
DE1917143B2 (de) Einzug-wasserrohr-abhitzekessel zur dampf- oder heisswassererzeugung fuer einen ofen zur muellverbrennung
DE3312791A1 (de) Dampfkessel mit speisewasser- und verbrennungsluftvorwaermung
DE4121953C2 (de)
DE3402063C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Rauchgasen
DE2523873B2 (de) Dampferzeuger
DE3313660A1 (de) Flammrohrkessel mit verbrennungsluft-vorwaermanlage

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee