DE69105257T2 - Gasbrenner. - Google Patents

Gasbrenner.

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DE69105257T2
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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    • F23Q3/006Details
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/02Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone
    • F23D14/04Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner
    • F23D14/06Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner with radial outlets at the burner head
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
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    • F24C3/103Arrangement or mounting of ignition devices of electric ignition devices

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Control Of Combustion (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Gasbrenner, und insbesondere auf Gasbrenner mit automatischen Wiederzündungssystemen, die, wenn die Brennerflamme ausgelöscht ist, während die Luft/Gas-Mischung dem Brenner zugeführt wird, aktiviert werden, um die Luft/Gas-Mischung wiederzuzünden.
  • Die Erfindung ist insbesondere, wenn auch nicht ausschließlich, auf ringförmige, belüftete Gasbrenner einer Art anwendbar, bei der eine Mischung von Gas und Luft einem Brennerkopf zugeführt wird und aus Hauptbrennerdurchgangsöffnungen austritt, die in der Außenwand des Kopfes gebildet sind, wo üblicherweise Sekundärluft herangeführt oder verfügbar ist, um ein Gas/Luftverhältnis zu schaffen, das für die automatische Zündung und Verbrennung geeignet ist, wenn ein Steuerorgan für den Brenner eingeschaltet ist; und bei der diese Brenner eine ablösbare Abdeckplatte umfassen, die über dem zentralen Luftraum angeordnet ist, der durch den ringförmigen Brennerkörper umgrenzt wird, welcher in einem Abstandsverhältnis in Bezug auf den Brennerkopf gehaltert wird, derart, daß zwischen beiden ein ringförmiger Spalt geschaffen wird, durch den Sekundärluft aus dem zentralen Luftraum an die Hauptbrennerdurchgangsöffnungen herangebracht werden kann, und daß Schutz für die Zündquelle eines elektrischen Funkenzündsystems geschaffen wird. Diese Art von Brenner wird nachfolgend als ringförmiger belüfteter Gasbrenner bezeichnet, wie oben beschrieben.
  • Bei bekannten Brennern mit Flammenerfassung und automatischer Wiederzündung ist eine einzelne Zünd-/Flammenerfassungselektrode vorgesehen, wobei die Flammenerfassung entweder auf dem Flammenausrichtungssystem oder auf dem Flammenleitsystem beruht. Bei solchen bekannten Brennern wurde eine sogenannte "lästige" Funkenbildung festgestellt, die auftritt, wenn die Flamme, ohne gelöscht zu werden, durch Zug oder dergl. von der Elektrode fortbewegt wird, da eine Flammenausrichtung oder Flammenleitung nicht erfaßt werden würde.
  • Die Druckschrift US-A-2,152,790 offenbart einen automatischen Sicherheitszündbrenner, der einem Hauptbrenner zugeordnet ist. Der Zündbrenner umfaßt eine Vielzahl von gleichmäßig beabstandeten Metallelektroden, die eine Funkenstrecke mit einem allgemein zentralen Anschlußklemmenteil des Brenners definieren. Durch das Drücken eines Druckknopfes in einer zugehörigen elektrischen Schaltung wird eine Funkenerzeugungseinrichtung von Hand eingeschaltet, um an der Funkenstrecke einen Funken zum Zünden des Brenngases zu erzeugen, das dem Zündbrenner zugeführt wird. Falls die Flamme des Zündbrenners zufällig ausgelöscht wird, wird die Gaszufuhr zum Zündbrenner sowie zum Hauptbrenner automatisch abgesperrt.
  • Die Druckschrift DE-A-1,962,708 offenbart eine Brenngas-Brenneranordnung, die zum Zünden durch eine Funkenstrecke des Brenners sowie im Falle einer anomalen Löschung der Flamme die Erzeugung einer Anzahl von Wiederzündungsimpulsen herbeiführt, auf die im Falle, daß die Wiederzündung erfolglos ist, das Absperren des Gases zum Brenner und die Betätigung einer Warnvorrichtung folgen. Die Funkenstrecke ist zwischen dem tatsächlichen Brennerkörper und einer einzelnen Elektrode definiert, die in unmittelbarer Nähe des Brennerkörpers montiert ist. Diese einzelne Elektrode erfüllt einen doppelten Zweck: einerseits dient sie als Teil des Zündsystems dazu, Funken zum Zünden des Gases am Brenner zu erzeugen; und andererseits dient sie dazu, Änderungen der Flammenionisation in der Funkenstrecke durch das Vorhandensein oder Fehlen einer Flamme festzustellen.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Gasbrenneranordnung, bei der das Auftreten von lästigen Funkenbildungen reduziert wird.
  • Gemäß einem Aspekt besteht die Erfindung in einer Gasbrenneranordnung mit einem Gasbrenner, bei dem Funkenstrecken zwischen einer Vielzahl von Flammenelektroden und einer gegenüberliegenden Elektrodeneinrichtung definiert sind, einem Funkengenerator und einer Flammenausfallerfassungeinrichtung, die elektrisch mit den Flammenelektroden verbunden ist, um das Fehlen der Flamme nur dann zu erfassen, wenn ein Fehlen der Flamme gleichzeitig zwischen jeder Flammenelektrode und der gegenüberliegenden Elektrodeneinrichtung vorliegt, wobei als Antwort auf ein solches Fehlen der Flamme die Flammenausfallerfassungseinrichtung das Aktivieren des Funkengenerators auslöst, um die Funkenbildung und die Wiederzündung des Brenners zu bewirken.
  • Bei einer solchen Anordnung tritt eine Funkenbildung erst dann auf, wenn keine der Funkenstrecken mehr eine sich zwischen ihnen erstrekkende Flamme aufweist. Somit kann ein Zug oder dergl. die Flammen im Bereich aller Funkenstrecken auslöschen, bis auf eine; doch wird keine lästige Funkenbildung auftreten. Wenn also ein Zug eine Flamme vorübergehend nur zu einem Abschnitt des Brenners bewegt, braucht eine Funkenerzeugung zum Wiederzünden nicht unnötigerweise stattfinden.
  • Die Flammenausfallerfassungseinrichtung kann entweder mit Flammenausrichtung oder mit Flammenführung arbeiten, die beide Fachleuten im technischen Bereich der Flammenausfallerfassungseinrichtungen gut bekannt sind. Allerdings wird die Anwendung der Flammenausrichtung bevorzugt. Der Grund dafür liegt darin, daß in Verbindung mit Brennern mit einer einzelnen Funkenbildungselektrode festgestellt worden ist, daß die Kondensation oder der Aufbau von Staub-, Fett- oder Rußablagerungen auf dem Brenner stattfinden kann und gegebenenfalls die Funkenstrecke überbrücken kann, um eine Spurbildung zu verursachen, die im Falle der Verwendung der Flammenieitung das Vorhandensein einer Flamme sowie die Flammenieitung simuliert, so daß im Anschluß an das Erlöschen einer Flamme eine gegebenenfalls geforderte Funkenbildung zur Wiederzündung unterdrückt werden kann; während im Falle, daß mit Flammenausrichtung gearbeitet wird, ein solches elektrisches Auswandern diese Probleme nicht erzeugt und damit die Funkenbildung für die geforderte Wiederzündung zuverlässiger sein kann, sollte die Flamme gelöscht werden.
  • Die Gasbrenneranordnung kann andere Ausrüstungskomponenten enthalten oder mit diesen in Verbindung gebracht werden, wie etwa Sicherheitsvorrichtungen und/oder Steuervorrichtungen oder Systeme, die aktiviert oder betrieben werden, entweder als Antwort auf die Beendigung der Energieversorgung des Funkengenerators, wenn eine erfolgreiche Zündung oder Wiederzündung des Brenners erfolgt ist, oder als Antwort auf das Versagen der Zündung oder der Wiederzündung des Brenners, die innerhalb einer vorbestimmten Funkenbildungszeitdauer ab dem Beginn der Einschaltung des Funkengenerators auftreten müßte. Wenn beispielsweise das Zünden oder Wiederzünden des Brenners auftritt, kann ein Sauglüfter oder eine Kochhaube eingeschaltet werden und zusätzlich oder alternativ dazu kann im Falle, daß nach Ablauf der vorbestimmten Periode der Brenner nicht mehr zündet oder wiederzündet, ein Ventil, wie etwa ein Solenoidventil, betätigt werden, um die Gasversorgung an den Brenner abzusperren oder abzuschalten.
  • Der Gasbrenner kann einen ringförmigen Brennerkopf aufweisen, der Hauptbrennerdurchgangsöffnungen um die Peripherie desselben herum besitzt, die sich zur Außenseite des Brennerkopfes hin öffnen.
  • Bei einer Ausführungsform kann der Gasbrenner ein ringförmiger, belüfteter Gasbrenner der oben beschriebenen Art mit einer ablösbaren Abdeckplatte sein, die ein elektrisch isolierendes Material, aus dem die Vielzahl der Elektroden nach unten vorspringt, einen elektrischen Kontaktbereich, um den die Elektroden angeordnet sind, und elektrisch leitende Mittel aufweist, die von dem isolierenden Material im wesentlichen umschlossen sind und die Elektroden mit dem elektrischen Kontaktbereich verbinden, und wobei der Brennerkopf die gegenüberliegende Elektrodeneinrichtung bereitstellt.
  • Vorzugsweise ist die Bemessung und Anordnung der Elektroden und der Brennerdurchgangsöffhungen so getroffen, daß wenn der Brenner in Betrieb ist, die Elektroden in den aus den Hauptdurchgangsöffnungen kommenden Flammen baden, selbst dann, wenn der Brenner auf leichte Kochleistung heruntergedreht ist, wodurch es eine genügend zuverlässige Flammenströmung gibt, die eine gute Flammenausrichtungsreaktion erleichtert.
  • Zweckmäßigerweise umfassen die Verbindungseinrichtungen eine Vielzahl von Längen elektrisch leitenden Materials, die zahlenmäßig der Anzahl der Elektroden entsprechen, wobei jede leitende Länge mit einer entsprechenden Elektrode der vorhandenen Elektroden verbunden ist. Jede leitende Länge kann sich durch einen entsprechenden Kanal im Isoliermaterial erstrecken. Der Kanal kann sich von der peripheren Kante der Abdeckplatte aus oder von einer dicht benachbarten Stelle aus erstrekken. Der elektrische Kontaktbereich kann einen elektrisch leitenden Vorsprung bzw. Zapfen aufweisen, der aus dem Isoliermaterial nach sunten vorspringt. Zweckmäßigerweise ist der elektrisch leitende Vorsprung oder Zapfen in eine Buchse eingepaßt, die im zentralen Luftraum des ringförmigen Brenners montiert ist, wobei die Buchse ein elektrisch leitendes Mittel aufweist, das durch den Vorsprung berührt wird und dadurch einen elektrischen Kontakt liefert, der die Vielzahl der Elektroden mit dem Funkenzünd-/Wiederzündungssystem und der Flammenausfallerfassungseinrichtung verbindet. Beispielsweise können die elektrisch leitenden Einrichtungen eine Metallschicht auf der inneren Oberfläche der Buchse umfassen.
  • Vorzugsweise liegen die Elektroden auf einem gedachten Kreis, sind im wesentlichen untereinander gleichmäßig beabstandet, und sind vom elektrischen Kontaktbereich im wesentlichen gleich weit entfernt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt besteht die Erfindung auch aus einer Abdeckplatte zur Verwendung in einer Gasbrenneranordnung, bei der der Gasbrenner von der oben beschriebenen Art ist; wobei die Abdeckplatte ein elektrisch isolierendes Material, eine Vielzahl von Elektroden, die aus dem isolierenden Material nach unten vorspringen und um einen elektrischen Kontaktbereich herum angeordnet sind, und elektrisch verbindende Einrichtungen aufweist, die im wesentlichen vom Isoliermaterial umschlossen sind und die Elektroden mit dem elektrischen Kontaktbereich verbinden.
  • Gemäß weiterer Aspekte besteht die Erfindung aus einer Kochertragplatte, auf der nündestens eine Gasbrenneranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung montiert ist; und sie besteht weiter aus einem Gaskocher, der eine solche Trägerplatte oder entsprechendes enthält, die eine oder mehrere Gasbrenneranordnungen gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist.
  • Zum leichteren Verständnis der Erfindung wird nunmehr, rein beispielshalber, auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen.
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der Gasbrenneranordnung gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine axiale, senkrechte Schnittansicht entlang der Linie II-II der Fig. 1 der Brenneranordnung, wobei der Funkengenerator und die Flammenausfallerfassungseinrichtung das schematisch dargestellte Flammenausrichtungsprinzip benutzen;
  • Fig. 3 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Abdeckplatte und des Brennerkopfes, die in den Fig. 1 und 2 dargestellt sind; und
  • Fig. 4 ist ein Blockschaltbild, das schematisch eine Schaltung zeigt, in der ein Sauglüfter und ein Solenoidventil an die Brenneranordnung angeschlossen sind.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen weist eine ringförmige, belüftete Gasbrenneranordnung gemäß der Erfindung und zur Verwendung auf einer Tragplatte 1 eines Gaskocher oder eines anderen Gasgerätes konstruiert auf: einen ringförmigen Metallkörper 2 mit einem allgemein U-förmigen Querschnitt; einen konisch abgeschrägten, ringförmigen Festhaltering 3, der mit seiner unteren Kante auf einer ausgesparten Schulter 4 des Körpers 2 aufsitzt; einen ringförmigen, metallischen Brennerkopf 5, der mit einer Serie von Hauptbrennerdurchgangsöffnungen 6 versehen ist, die in Umfangsrichtung um seine äußere periphere Wand angebracht sind; und eine ablösbare Abdeckplatte in Form einer Überlaufschutzkappe 7, die in beabstandeter Beziehung zum Brennerkopf 5 durch aufrechte Vorsprünge 8 getragen wird, welche auf der oberen Oberfläche des Brennerkopfes gebildet sind, wie weiter unten beschrieben wird. Der Ring 3 trägt den Brennerkopf 5, der auf einem ringförmigen Steg 9 auf dem ringförmigen Körper 2 plaziert ist.
  • Der Ring 3 ist auf der Schulter des Körpers 2 plaziert, so daß ein ringförmiger Spalt 10 definiert wird, der mit dem kreisförmigen Raum 11 des ringförmigen Körpers durch Schlitze 12 in Verbindung steht, die im unteren Rand des Ringes 3 für den Austritt eines Luft/Gas-Gemisches zur Erzeugung eines kleinen Flammenringes angebracht sind, der zum Festhalten und Stabilisieren der Hauptbrennerflamme an den Durchgangsöffnungen 6 bestimmt ist. Das Luft/Gas-Gemisch kann dem Brenner durch einen Einiaß 13 zugeführt werden, der mit dem ringförmigen Raum 11 in Verbindung steht.
  • Die Überlaufkappe 7 (auch in Fig. 1 dargestellt) besteht aus einem elektrisch isolierenden Material, beispielsweise einem keramischen Material wie etwa Cordierit besteht, und drei Flammenelektroden 15 ragen senkrecht aus der Unterseite und neben der Peripherie der Kappe herab. Die Elektroden 15 sind um eine zentrale Aussparung 16 in der Unterseite der Kappe angeordnet, so daß sie auf einem gedachten Kreis liegen, im wesentlichen gleichmäßig untereinander beabstandet sind, und im wesentlichen gleich weit von der zentralen Aussparung entfernt sind.
  • Ein zylindrischer metallischer Vorsprung oder Zapfen 17 ist in der Aussparung 16 plaziert, um einen elektrischen Kontaktbereich zu bilden, wobei dessen Funktion weiter unten beschrieben wird. Jede der drei Längen 18 des elektrisch leitenden Materials, wie etwa ein metallischer Draht oder Stab, verbindet eine unterschiedliche Elektrode mit dem Vorsprung.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform bildet jede Länge 18 mit der entsprechenden Elektrode 15 ein einzelnes Stück und erstreckt sich durch eine entsprechende Bohrung bzw. einen Kanal 19, der im isolierenden Material gebildet ist. Die Bohrungen 19 bilden Kanäle, die sich radial von der Aussparung 16 her zum peripheren Rand 19 der Kappe 7 erstrecken. Die drei Kanäle 19 liegen im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene.
  • Der Vorsprung 17 weist drei Öffnungen oder Aussparungen 17a in Intervallen von 120º um seinen Umfang auf, die, wenn der Vorsprung in der Aussparung 16 plaziert ist, mit den radial inneren Enden 19a der Bohrungen 19, die in die Aussparung münden, in einer Flucht liegen. Dies ermöglicht es, die Längen 18 des elektrisch leitenden Materials an der Peripherie der Kappe in die Bohrungen 16 einzufügen und durch Einschieben in die Aussparungen 17a im Vorsprung 17 einzupassen.
  • Die Brenneranordnung gemäß der vorliegenden Ausführungsform besitzt drei Funkenstrecken 20. Jede Funkenstrecke ist zwischen einer entsprechenden Elektrode der Flammenelektroden 15 und einem gegenüberliegenden Abschnitt 5a des metallischen Brennerkopfes 5 definiert, der als die gegenüberliegende Elektrodeneinrichtung dient.
  • Wie aus Fig. 3 hervorgeht, enden die Spitzen der Flammenelektroden an einer Stelle, die sich außerhalb der äußeren peripheren Oberfläche 22 der Außenwand 21 des Brennerkopfes befindet. Gegenüber jeder Elektrode 15 befindet sich eine entsprechende Öffnung 23, die sich durch die Außenwand des Brenners von der inneren peripheren Oberfläche 24 her in die aufwärts und nach außen verlaufende Richtung zur äußeren peripheren Oberfläche 22 der der Elektrode zugewandten Außenwand erstreckt. Wenn die Brenneranordnung in Betrieb ist, wird das zu verbrennende Luft/Gas-Gemisch vom ringförmigen Körper 2 durch die entsprechenden Öffnungen 23 zu den Elektroden 15 geleitet, um Zündflammen zu erzeugen, welche das aus den Hauptbrennerdurchgangsöffnungen 6 austretende Luft/Gas-Gemisch zünden.
  • Die Unterseite der Kappe weist Aussparungen 25 zum Überstülpen über die aufrechten Vorsprünge 8 auf der Oberseite des Brennerkopfes auf, um zu bewirken, daß die Kappe und der Brennerkopf in der richtigen relativen Orientierung montiert sind, so daß die Zündflammenöffnungen 23 mit den Elektroden 15 ausgerichtet sind. Die Tiefe der Aussparungen 25 ist kleiner als die Höhe der aufrechten Vorsprünge 8, so daß die Unterseite 7b der Überlaufkappe 7 relativ zur oberen Oberfläche 5b des Brennerkopfes 5 beabstandet ist.
  • Der metallische Vorsprung 17 ist in eine Buchse 26 eingepaßt, die aus einem elektrisch isolierenden Material hergestellt und im zentralen Luftraum des ringförmigen Brenners mit Hilfe eines Trägers 27 befestigt ist, der von der Innenwand des ringförmigen Brenners her nach innen ragt. Die innere Oberfläche der Buchse weist eine metallisierte Schicht 28 auf, die die elektrische Verbindung zwischen dem Vorsprung 17 und einer Klemme 29 herstellt, welche sich durch die Basis 30 der Buchse 26 erstreckt und ebenfalls mit der metallisierten Schicht in Berührung steht.
  • An die Elektrode 15 wird Hochspannung durch die Klemme 29 angelegt, die mit einem Funkengenerator 31 verbunden ist, um eine Funkenbildung durch die Funkenstrecken 20 zum Zünden des Brenners herbeizuführen, wenn die Gaszufuhr sowie eine Flammenausfallerfassungseinrichtung 32 eingeschaltet sind, die nach dem Flammenausrichtungsprinzip arbeitet, um das Vorhandensein/Fehlen der Flamme entlang der Funkenstrecke zu erfassen. Obwohl sie in Fig. 2 getrennt bezeichnet sind, werden der Funkengenerator 31 und die Flammenausfallerfassungseinrichtung 32 gemeinsam als eine einzelne Einheit hergestellt.
  • Die Flammenausfallerfassungseinrichtung 32 erfaßt das Vorhandensein der Flamme nur dann, wenn keine Flamme vorhanden ist, die sich gleichzeitig von jeder Flammenelektrode 15 her zum Brennerkopf 5 erstreckt. Als Antwort auf ein solches Fehlen der Flamme löst die Flammenausfallerfassungseinrichtung 32 den Funkengenerator 31 aus, um eine neue Funkenbildung und Wiederzündung des Brenners zu bewirken. Bezüglich der vorliegenden Ausführungsform haben die Anmelder festgestellt, daß die Zündung und Wiederzündung in einer beliebigen der drei Funkenstrecken auftreten kann.
  • Die Flammenelektroden 15 baden in den von den Hauptbrennerdurchgangsöffnungen 6 austretenden Flammen, und dies führt zu den gewünschten, relativ starken Flammenströmen, die durch das Flammenausrichtungserfassungssystem erfaßt werden.
  • Geeignete Funkengeneratoren und Flammenausfallerfassungseinrichtungen, die das Flammenausrichtungsprinzip benutzen, sind bekannt.
  • In Fig. 4 ist ein Schaltbild einer elektrischen Schaltung dargestellt, bei der der Funkengenerator/die Flammenausfallerfassungseinrichtung 31 bzw. 32 an eine Zeitgeber-/Steuereinheit 33 angeschlossen sind, die mit einem Sauglüfter 34 verbunden ist und an diesen elektrische Signale liefert, wobei der Lüfter einem Gaskocher (nicht dargestellt) zugeordnet ist, in den die Brenneranordnung eingebaut ist, und wobei ein Solenoidventil 35 in einer Brenngasversorgungsleitung plaziert ist, die zum Brenner führt.
  • Die Einheiten 31, 32 und die Zeitgeber-/Steuereirheit 33 sind auch an eine elektrische Leistungsversorgung angeschlossen. Die Schaltung ist so ausgelegt, daß wenn die Energieversorgung des Funkengenerators am Ende der erfolgreichen Zündung oder Wiederzündung des Brenners aufhört, der Sauglüfter aktiviert wird, während wenn der Brenner während einer vorbestimmten Zeitperiode ab Beginn der Aktivierung des Funkengenerators nicht zündet oder wiederzündet, das Solenoidventil betätigt wird, um die Gaszufuhr durch die Leitung zum Brenner zu sperren. Der Betrieb des Sauglüfters und des Solenoidventils werden durch die Zeitgeber-/Steuereinheit 33 gesteuert, die ihrerseits in den entsprechenden Zeitpunkten von der Funkengenerator-/Flammenausfallerfassungseinheit passende Signale empfängt.
  • Durch die Verwendung der oben beschriebenen drei Flammenelektroden- /Erfassungspunkte an der Peripherie des Brennerkopfes, und durch die Anwendung der Flammenausrichtung (im Gegensatz zur Flammenführung) als Mittel zur Flammenerfassung ergibt sich eine gute Flammenströmung, selbst bei niedrigen Gasdurchsätzen. Die Flammenerfassung geht ununterbrochen weiter, wenn Zugerscheinungen die Flammen von einer (oder sogar zwei) Elektroden der drei Elektroden fortblasen, wodurch die lästige Funkenbildung ganz wesentlich abgeschwächt oder beseitigt wird. Außerdem ruft die elektrische Spurverfolgung, die durch irgendwelche Ablagerungen auf dem isolierenden Material zwischen den Elektroden und dem Brennerkopf verursacht werden, aufgrund der Benutzung des Flammenausrichtungssystems nicht das Problem der Flammensimulation hervor.
  • Die Anmelder haben festgestellt, daß gute Ergebnisse nicht nur mit stark belüfteten Brennern erzielt werden, sondern auch mit Brennern, die niedrigere, üblichere Primärbelüftungsniveaus aufweisen.
  • Natürlich hat der Umstand, daß drei Flammenelektroden vorgesehen sind, nur Beispielscharakter. Stattdessen können auch zwei oder vier oder fünf etc. Elektroden in einer Brenneranordnung gemäß der Erfindung verwendet werden. Die Anmelder haben festgestellt, daß drei im gleichen Abstand um die Überlaufkappe angebrachte Elektroden sehr befriedigende Ergebnisse liefern.
  • Bei einer anderen, unterschiedlichen Ausführungsform können die Flammenelektroden außerhalb der Peripherie eines ringförmigen Brennerkopfes mit im wesentlichen radial nach außen weisenden Hauptbrennerdurchgangslöchern plaziert werden. Es würde eine unterschiedliche Einrichtung zum Anschließen an den Funkengenerator benötigt, doch ist davon auszugehen, daß dies ein Fachmann besorgen kann. Der Brennkopf kann wieder dazu dienen, die gegenüberliegende Einrichtung bereitzustellen. Alternativ kann jedoch jede Flammenelektrode betrieblich ihrer eigenen spezifischen, gegenüberliegenden Elektrode zugeordnet werden, die vom Brennerkopf getrennt ist.

Claims (26)

1. Gasbrenneranordnung, mit einem Gasbrenner, bei dem Funkenstrecken (20) zwischen einer Vielzahl von Flammenelektroden (15) und einer gegenüberliegenden Elektrodeneinrichtung (5) definiert sind, einem Funkengenerator (31) und einer Flammenausfallerfassungseinrichtung (32), die elektrisch mit den Flammenelektroden verbunden ist, um das Fehlen der Flamme nur dann zu erfassen, wenn ein Fehlen der Flamme gleichzeitig zwischen jeder Flammenelektrode (15) und der gegenüberliegenden Elektrodeneinrichtung (5) vorliegt, wobei als Antwort auf ein solches Fehlen der Flamme die Flammenausfallerfassungseinrichtung (32) das Aktivieren des Funkengenerators (31) auslöst, um die Funkenbildung und die Wiederzündung des Brenners zu bewirken.
2. Gasbrenneranordnung nach Anspruch 1, bei der der Gasbrenner einen ringförmigen Brennerkopf (5) aufweist, der Hauptbrennerdurchgangsöffnungen (6) um die Peripherie desselben herum besitzt, die sich zur Außenseite des Brennerkopfes hin öffnen.
3. Gasbrenneranordnung nach Anspruch 2, bei der der Gasbrenner ein ringförmiger, belüfteter Gasbrenner der oben beschriebenen Art mit einer ablösbaren Abdeckplatte (7) ist, welche ein elektrisch isolierendes Material, aus dem die Vielzahl der Elektroden (15) nach unten vorspringt, einen elektrischen Kontaktbereich (17), um den die Elektroden angeordnet sind, und elektrisch leitende Mittel (18) aufweist, die von dem isolierenden Material im wesentlichen umschlossen sind und die Elektroden (15) mit dem elektrischen Kontaktbereich (17) verbinden, und wobei der Brennerkopf (5) die gegenüberliegende Elektrodeneinrichtung bereitstellt.
4. Gasbrenneranordnung nach Anspruch 3, bei der die Verbindungsmittel (18) eine Vielzahl von Längen aus elektrisch leitendem Material aufweisen, die zahlenmäßig der Anzahl der Elektroden (15) entsprechen, wobei jede leitende Länge an eine entsprechende Elektrode der genannten Elektroden angeschlossen ist.
5. Gasbrenneranordnung nach Anspruch 4, bei der sich jede leitende Länge (18) durch einen entsprechenden Durchgang (19) im isolierenden Material erstreckt.
6. Gasbrenneranordnung nach irgendeinem Anspruch 3 bis 5, bei der der elektrische Kontaktbereich (17) einen elektrisch leitenden Vor-Sprung aufweist, der aus dem isolierenden Material nach unten vorspringt.
7. Gasbrenneranordnung nach Anspruch 6, bei der der elektrisch leitende Vorsprung (17) in eine Buchse (26) eingepaßt ist, welche im zentralen Luftraum des ringförmigen Brenners montiert ist, wobei die Buchse eine elektrisch leitende Einrichtung (28) besitzt, die von dem Vorsprung berührt wird, wodurch ein elektrischer Anschluß geschaffen wird, der die Vielzahl der Elektroden (15) mit dem Funkenzündung-/Wiederzündungssystem (31) und der Flammenausfallerfassungseinrichtung (32) verbindet.
8. Gasbrenneranordnung nach Anspruch 6 oder 7, rückbezogen auf Anspruch 4 oder 5, bei der der leitende Vorsprung (17) und die leitenden Längen (18) aneinander befestigt sind.
9. Gasbrenneranordnung nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, bei dem die Elektroden (15) auf einem gedachten Kreis liegen und im wesentlichen gleichmäßig untereinander beabstandet sind.
10. Gasbrenneranordnung nach irgendeinem der Ansprüche 3 bis 8, oder nach Anspruch 9, rückbezogen auf irgendeinen der Ansprüche 3 bis 8, bei der die Elektroden (15) zum elektrischen Kontaktbereich (17) hin im wesentlichen gleichen Abstand haben.
11. Gasbrenneranordnung nach Anspruch 3 oder nach irgendeinem der Ansprüche 4 bis 10, direkt oder indirekt rückbezogen auf Anspruch 3, bei der sich für jede Elektrode (15) eine entsprechende Öffnung (23) durch die äußere Wand des Brennerkopfes (5) von der inneren peripheren Oberfläche in eine allgemein zur zugehörigen Elektrode hin weisende Richtung erstreckt, so daß bei in Betrieb befindlicher Brenneranordnung die zu verbrennende Luft/Gas-Mischung vom ringförmigen Körper her durch die entsprechende Öffnung zur zugehörigen Elektrode gerichtet wird.
12. Gasbrenneranordnung nach Anspruch 11, bei der die Spitze jeder Elektrode (15) an einer Stelle endet, die außerhalb der äußeren peripheren Oberfläche (22) der äußeren Wand (21) des Brennerkopfes (5) liegt, und bei der sich jede Öffnung (23) nach oben hin in ihre jeweilige Richtung weg vom Brennerkopf erstreckt.
13. Gasbrenneranordnung nach Anspruch 12, bei der sich jede Öffnung (23) von der inneren peripheren Oberfläche (24) zur äußeren peripheren Oberfläche (22) der äußeren Wand (21) des Brennerkopfes (5) erstreckt.
14. Gasbrenneranordnung nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, bei dem die Flammenausfallerfassungseinrichtung (32) das Flammenausrichtungsprinzip benutzt, um das Fehlen oder das Vorhandensein der Flamme zu erfassen oder abzutasten.
15. Gasbrenneranordnung nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch in Kombination mit einem Ventil (35), das in einer Brenngasversorgungsleitung zur Lieferung von Gas an den Brenner angeordnet ist, wobei das Ventil zum Absperren der Versorgungsleitung und somit is der Gaszufuhr zum Brenner bedienbar ist, und zwar als Antwort auf das Versagen des Brenners, nach einer vorbestimmten Periode versuchten Zündens zu zünden oder wiederzuzünden.
16. Gasbrenneranordnung nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch in Kombination mit einem Sauglüfter (34) oder einer Kochhaube, welche veranlaßt werden, als Antwort auf das Zünden oder Wiederzünden des Brenners in Betrieb zu gehen.
17. Abdeckplatte zur Verwendung bei der Gasbrenneranordnung nach Anspruch 3, die ein elektrisch isolierendes Material, eine Vielzahl von Elektroden (15), welche aus dem isolierenden Material vorspringen und um einen elektrischen KontaktbereicIi (17) angeordnet sind, und elektrisch leitende Einrichtungen (18) aufweist, die im wesentlichen vom isolierenden Material umschlossen sind und die Elektroden mit dem elektrischen Kontaktbereich verbinden.
18. Abdeckplatte nach Anspruch 17, bei der die Verbindungseinrichtungen (18) eine Vielzahl von Längen elektrisch leitenden Materials umfassen, die zahlenmäßig der Arizahl der Elektroden (15) entsprechen, wobei jede leitende Länge mit einer entsprechenden Elektrode der genannten Elektroden verbunden ist.
19. Abdeckplatte nach Anspruch 17 oder 18, bei der der elektrische Kontaktbereich (17) einen elektrisch leitenden Vorsprung aufweist, der nach unten aus dem isolierenden Material vorspringt.
20. Abdeckplatte nach Anspruch 19, rückbezogen auf Anspruch 18, bei der der leitende Vorsprung (17) und die leitenden Längen (18) aneinander befestigt sind.
21. Abdeckplatte nach irgendeinem der Ansprüche 17 bis 20, bei der die Elektroden (15) auf einem gedachten Kreis liegen und untereinander gleichmäßig beabstandet sind.
22. Abdeckplatte nach irgendeinem der Ansprüche 17 bis 21, bei der die Elektroden (15) vom elektrischen Kontaktbereich (17) im wesentlichen gleichen Abstand haben.
23. Abdeckplatte nach irgendeinem der Ansprüche 17 bis 22, die dazu bestimmt ist, als Überlaufkappe zu dienen.
24. Kochertragplatte, auf der mindestens eine einzelne Gasbrenneranordnung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 16 montiert ist.
25. Gasbrenneranordnung, die eine oder mehrere Gasbrenneranordnungen gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 16 in sich aufnimmt.
26. Gaskocher, der eine Tragplatte nach Anspruch 24 in sich aufnimmt.
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