DE69104431T2 - Vorrichtung zum Betreiben der Weichenzungen einer Eisenbahnweiche. - Google Patents

Vorrichtung zum Betreiben der Weichenzungen einer Eisenbahnweiche.

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DE69104431T2
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    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L5/00Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
    • B61L5/10Locking mechanisms for points; Means for indicating the setting of points

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Description

  • Kästen zum Betätigen der Weichenzungen in Eisenbahnweichen sind nicht völlig zufriedenstellend, was ihren Betrieb und ihre Eigensicherheit betrifft, die nicht immer die gegenwärtigen Anforderungen erfüllen können. Das ist dem Fachmann gut bekannt. Ferner sind die derzeitigen Vorrichtungstypen mechanisch sehr kompliziert und schwierig instandzuhalten. Diese und andere Mängel und Nachteile werden mit der Vorrichtung nach der Erfindung vermieden.
  • Die EP-A-0 289 978 offenbart eine Vorrichtung zum Betätigen der Weichenzungen von Eisenbahnweichen mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung weist darüber hinaus eine Einrichtung zum Erfassen der genauen Stellung der Weichenzungen an den Backenschienen am Ende der Stellbewegung nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 auf.
  • In einem praktischen Ausführungsbeispiel hat der Gleitblock Aussparungen mit einer vertikalen äußeren Wand und einer geneigten inneren Wand. Die Stangen der Weichenzungen haben durchgehende Sitze. In den Aussparungen und in den durchgehenden Sitzen oder in Aussparungen eines feststehenden Aufbaus und in den durchgehenden Sitzen können Rollen aufgenommen sein, wobei die Rollen in diesem Fall vollständig oberhalb des Gleitblocks bleiben, und mit dem festehenden Aufbau verbunden sind elastische Mittel, die auf die Rollen wirken können, um ihr Entweichen aus den Aussparungen zu verhindern, und Kontakte zum Erfassen der genauen Stellung der Rollen.
  • Weitere Merkmale sind in den beigefügten Ansprüchen definiert.
  • Die Erfindung wird besser verständlich, wenn man der Beschreibung und den angefügten Zeichnungen folgt, die ein praktisches, nicht einschränkendes, erläuterndes Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellen. In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 und 2 ein erstes Ausführungsbeispiel als schematischen vertikalen Querschnitt und als Draufsicht der Stellung vor Beginn der Bewegung der Weichenzungen nach rechts;
  • Fig. 3 bis 7, in ähnlicher Weise wie Fig. 1, verschiedene aufeinanderfolgende Bewegungsstufen;
  • Fig. 8 die zwangsweise geöffnete Weiche ist;
  • Fig. 9 den Zustand von Fig. 8 in Draufsicht;
  • Fig. 10 und 11 mögliche anomale Verhältnisse;
  • Fig. 12 in einem schematischen Vertikalschnitt die Stellung vor Beginn der Bewegung der Weichenzungen in der Zeichnung nach links in einem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 13 bis 17 die verschiedenen aufeinanderfolgenden Bewegungsstadien;
  • Fig. 18 und 19 die Stadium des Öffnens der Weiche;
  • Fig. 20 und 21 zwei unterschiedliche anomale Verhältnisse;
  • Fig. 22 eine auseinandergezogene perspektivische Teilansicht;
  • Fig. 23 eine Teilvergrößerung der Fig. 12;
  • Fig. 24 ein Schema der Weichen;
  • Fig. 25 und 26 den Querschnitt und die Draufsicht eines Endstadiums der Stellbewegung in der Zeichnung nach rechts;
  • Fig. 27 und 28 ähnlich wie Fig. 25 und 26 ein Stadium des Ziehens nach links in der Zeichnung;
  • Fig. 29 einen Längsschnitt durch Ebenen, die in der Fig. 30 mit X-X und Y-Y gekennzeichnet sind;
  • Fig. 30 und 31 Querschnitte durch Ebenen XXX-XXX und XXXI- XXXI in der Fig. 29; und
  • Fig. 32 und 33 zwei perspektivische Ansichten eines isoliert dargestellten Bauteils.
  • In den Fig. 1 bis 11 weist das Bezugszeichen 2 auf die eine Backenschiene und das Bezugszeichen 26 auf die andere Bakkenschiene hin. Die Weichenzunge 4 kann auf die Backenschiene 2 wirken, und die Weichenzunge 24 wirkt auf die Backenschiene 26. Die Weichenzunge 24 ist an einer Stange oder Zugstange 22 befestigt, an deren verdicktem Ende sie einen Sitz 22A für eine Rolle 20 hat. Die Weichenzunge 4 ist an einer Stange oder Zugstange 6 befestigt, in der gleichfalls ein Sitz 6A für eine Rolle 12 ausbildet ist. Ein feststehender Aufbau 14 bildet zwei Gehäuse 14A und 14B, mit denen Federn 8 und 18 verbunden sind, um eine Schubwirkung nach unten auszuüben. Am feststehenden Aufbau 14 verlaufen zwei Haltestifte 10 und 16 zum Zurückhalten eines Schlittens 34. Das Bezugszeichen 36 weist auf einen Gleitblock mit zwei Vertiefungen 36A und 36B hin, von denen jede eine vertikale äußere Wand und eine geneigte innere Wand hat, wobei die Rollen 12 und 20 in der Lage sind, auf die beiden Vertiefungen 36A und 36B zu wirken. Der Gleitblock 36 hat einen von zwei Flächen begrenzten Sitz, der in der Zeichnung (Fig. 2) seitlich angeordnet ist, auf den ein zum Schlitten 34 gehörender elastischer Zapfen in Rollenbauart wirkt. Auf einen weiteren von zwei Flächen begrenzten Sitz, in der Zeichnung weiter unten, der an dem Gleitblock 36 angeordnet ist, kann ein zu einem Stellglied 30 gehörender elastischer Zapfen 32 in Rollenbauart wirken, der entlang eines feststehenden Führungsmittels 30A läuft. Die Bezugszeichen 28 und 38 bezeichnen elastische Kompensatoren für die Weichenzungen am Ende ihrer Stellbewegung.
  • Zum Erfassen von verschiedenen Verhältnissen sind elektrische Steuerungen vorgesehen, zu denen gehören: Kontakte a und b für die Stellung jeweils der Rollen 20 und 12 beim Eintritt in die Gehäuse 14B und 14A; Kontakte c und d zum Erfassen der Anwesenheit des Gleitblocks 36 am Ende der Stellbewegung; Kontakte e und f zum Erfassen der Enden der Stellbewegung des Stellglieds 30.
  • Zu Beginn der Betätigung zum Bewegen der Weichenzunge 4 (und dann 24) nach rechts verläßt das Stellglied 30 die Stellung der Fig. 1, und nach dem Lösen des Schlittens 34 durch Anheben des Stifts 16 kommt der Gleitblock 36 mit dem Zapfen 32 in Eingriff; somit beginnt der Gleitblock (Fig. 3) die Weichenzunge 4 durch die Rolle 12 und die Zugstange 6 zu bewegen. Zu Beginn der Translationsbewegung, wenn der Zwischenraum R aufgehoben ist, das heißt, wenn die Überlappung R beseitigt ist (Fig. 4), findet die Rolle 20 die Vertiefung 36B und stellt sich wegen ihres Eigengewichts und der Belastung der Feder 18 ein, so daß der Gleitblock 36 durch die Rolle 20 mit der Zugstange 22 starr verbunden wird, die auch das Ziehen der Weichenzunge 24 auslöst. Der freigegebene Schlitten 34 wird längs des Gleitblocks 36 gezogen, ohne seine Bewegung abzubremsen, da er durch seine elastische Rolle in Eingriff mit dem von zwei Flächen begrenzten Sitz an der Seite des Gleitblocks steht. Die verschiedenen elektrischen Kontakte C erfassen die Bewegung des Gleitblocks 36. Wenn die Weichenzunge 4 die Backenschiene 2 (Fig. 5) erreicht und gegen sie drückt, ist die Rolle 12, die sich nicht weiter vorwärts bewegen kann, durch die geneigte Wand der Vertiefung 36A gegen ein Abheben belastet, so daß sie auf die Feder 8 drückt und in den Bereich 6A eintritt. Dieses vollendet das "Umwerfen der Weiche", das auch durch den Kontakt b elektrisch überwacht wird, während der Gleitblock 36, der seine Bewegung zu seinem Endschalter d fortsetzt, die Weichenzunge 24 weiterhin zieht und die Versetzung R1 zwischen der Rolle 12 und der Vertiefung 36A bewirkt, das heißt, die "Überlappung" R1 (Fig. 6) hervorruft.
  • Wenn der Gleitblock 36 den Endschalter d erreicht hat, löst sich das Stellglied 30 selbst vom Gleitblock 36 (Fig. 7), indem es die Federbelastung des elastischen Zapfens 32 überwindet und deshalb seine maximale Zugwirkung aufbringt und bewirkt, daß der Stift 10 im Schlitten 34 unbeweglich steht, bevor er seine Funktion am Endschalter f beendet. Der Zweck dieses Betriebs ist in der Fig. 8 dargestellt, wo das "Öffnen" der Weiche gezeigt ist. Wenn in der Stellung von Fig. 7 die Weichenzunge 24 zur Backenschiene 26 hin gesteuert wäre (wie es in der Fig. 8 durch den Pfeil angegeben ist), würde die Rolle 20 die Kraft auf den Gleitblock 36 übertragen, welcher die Belastung, die durch den Schlitten 34 hervorgerufen wird, überwinden muß, um sich zu bewegen, der, wie bereits festgestellt wurde, durch den Stift 10 verriegelt ist. Wenn eine solche Situation entsteht, hebt der Gleitblock, der die vorher eingerichtete Belastung überwunden hat, den Zwischenraum R1 auf, das heißt, er beseitigt die Überlappung R1 und kommt mit der Rolle 12, der Zugstange 6 und der Weichenzunge 4 in Eingriff, damit das System in die Stellung der durch Zwang geöffneten Weiche (Fig. 8) kommen kann. Die Kombination des Gleitblocks 36 und des Schlittens 34 - mit dem von zwei Flächen begrenzten Sitz des Gleitblocks 36 und dem elastischen Zapfen in Rollenbauart des Schlittens 34 - ergibt ein Profil, das die Stellbewegung über vorher eingerichtete Grenzwerte überdekken kann. Der elektrische Kontakt d würde das Öffnen der Weiche anzeigen.
  • Die Fig. 9 stellt den Schlitten 34 ausgerückt dar.
  • Die Fig. 10 zeigt eine Abnormalität, die sich ergibt, wenn die Weiche in Betrieb gesetzt und die Backenschiene 2 nicht in der richtigen Stellung angetroffen wird. In diesem Fall wird - wegen mangelnder Widerstandskraft von der Backenschiene 2 auf den Zusammenbau 6, 4 - die Rolle 12 nicht gezwungen, nach oben zu kommen, um die Feder 8 zusammenzudrücken, und das Umwerfen wird nicht erreicht, und deshalb wird der elektrische Kontakt b nicht aktiviert. Die elektrischen Steuerungen, die durch die am Ende der Betätigung durchgeführten aufeinanderfolgenden Ereignisse beeinflußt werden, befinden sich somit in einem Zustand, um die Abnormalität anzuzeigen. Das System ist daher nicht weichengesichert.
  • Im Falle eines Fremdkörpers CE, der zwischen der Weichenzunge 4 und der Backenschiene 2 eingeschoben ist (Fig. 11), rückt das Stellglied 30, nachdem es seine maximale Zugbelastung aufgebracht hat, beginnend aus der Lage von Fig. 4 selbst aus dem Gleitblock 36 aus und bewegt sich weiter bis zum Ende seiner Stellbewegung, ohne daß der Endschalter d vorher beeinflußt wird. Da der Betrieb nicht genau vollendet worden ist, findet das Umwerfen der Weiche mit dem Anheben der Rolle 12 auch hier nicht statt, und deshalb ist auch in diesem Fall das System nicht weichengesichert, und die elektrischen Steuerungen zeigen diesen Zustand an.
  • Die elastischen Haltezapfen 28 und 38 haben die Funktion, die Weichenzungen am Ende der Betätigung in Stellung zu halten, indem sie auf die entsprechenden Vertiefungen wirken, die zum Beispiel in den Stangen oder Zugstangen 22 und 6 ausgebildet sind.
  • Mit diesen Anordnungen werden Vorteile erreicht, die beim Lesen des Textes deutlich werden. Unter anderem werden die in der Praxis benötigten Grade der Funktionssicherheit ausschließlich durch geradlinige Bewegungen, ohne Rollen und praktisch ohne Gelenkverbindungen erreicht, und bei einer durchgreifenden Reduzierung der Anzahl von Teilen werden mögliche Veränderungen an diesen die Sicherheit nicht beeinträchtigen.
  • In den Fig. 12 bis 23 bezeichnen die Bezugszeichen 102 und 126 die beiden Backenschienen, mit denen die Weichenzungen 104 und 124 wechselweise zusammenwirken können. An der Weichenzunge 104 ist eine Stange 106 befestigt, die mit einem Sitz 106A für eine Rolle 112 versehen ist. An der Weichenzunge 124 ist eine Stange 122 befestigt, die mit einem Sitz 122A für eine Rolle 120 versehen ist. Der feststehende Aufbau des Kastens weist ein Teil 114 und zwei Bauteile 154 auf, von denen jedes zwei Zugangssitze 154A und 154B hat, in denen jeweils Rollen 150 und 151 teilweise aufgenommen werden können. Das Bezugszeichen 136 bezeichnet einen Gleitblock mit zwei Wänden 136X, die eine untere Vertiefung 136Y begrenzen. In dieser Vertiefung 136Y ist ein Hohlraum 136Z mit einer teilweisen zylindrischen Oberfläche ausgebildet. Auf dem Oberteil des Gleitblocks 136 befinden sich zwei symmetrische Hohlräume 136A und 136B mit einer inneren seitlichen Zugangswand. Unten an den Seiten des Hohlraums 136Z mit der zylindrischen Fläche befinden sich zwei Sitze 136D und zwei äußere Wände 136C. Das Bezugszeichen 130 bezeichnet die Stange oder die Zugstange eines äußeren Stellglieds 131, das dazu bestimmt ist, die Bewegungen der Weichenzungen zu steuern. An der Stange oder Zugstange 130 sind zwei seitliche Gabeln 152 und 153 befestigt, die Bewegungen in der Vertiefung 136Y des Gleitblocks 136 zwischen den Wänden 136X ausführen können. Auf der Stange 130 sind zwei Lager 155 und 156 verschiebbar eingebaut, die einander gegenüber liegen, und zwischen ihnen ist eine Druckfeder 158 enthalten, die anstrebt, sie voneinander getrennt zu halten, wobei die beiden Lager teilweise innerhalb des Hohlraums 136Z untergebracht sind. An jedem der Lager 155 und 156 ist jeweils ein Paar Flügel 155A und 156A befestigt, die um das entsprechende Lager herum symmetrisch sind und passende Sitze für die jeweils vorstehend genannten Rollen 150 und 151 ausbilden. Auf die Stange 130 wirkt unter anderem ein elastischer Zapfen 138 zum Stabilisieren der Stellung der Stange. Das feststehende Teil 114 hat zum Aufnehmen der Rollen 112 und 120 zwei Sitze 114A und 114B, mit denen jeweils Druckfedern 108 und 118 für die Rollen 112 und 120 verbunden sind.
  • Das Stellglied 131 für die Stange 130 weist ein Zugsystem mit Laufwerk 162 auf, das durch einen Motor 164 über ein Ritzel 164A und eine Zahnstange 162A bewegt wird, wobei das Laufwerk 162 einen elastischen Stift 162B hat, der auf einen Sitz 130A in der Zugstange 130 wirkt. Die Bezugszeichen 170A und 170B bezeichnen zwei Endschalter für das Laufwerksystem 162. Die Fig. 25 und 26 stellen das Ende der Stellbewegung nach rechts dar, wenn man die Zeichnung betrachtet. Der elastische Stift 162B des Zugsystems mit Laufwerk 162 hat sich aus dem Eingriff mit dem Sitz 130A in der Zugstange 130 freigemacht. Wenn das Laufwerk 162 in Berührung mit dem Schalter 170A kommt, wird der Motor 164 gestoppt und für den umgekehrten Lauf vorbereitet. Die Fig. 27 und 28 zeigen eine dazwischenliegende Stellung beim Stadium des Ziehens nach links in der Zeichnung betrachtet. Das Laufwerk 162 ist mit dem Stift 162A im Sitz 130A der Stange oder Zugstange 130 in Eingriff gekommen, in dessen Ergebnis das Zugsystem die Stange 130 in die Richtung f&sub1;&sub3;&sub0; bewegt. Diese Bewegung wird beendet, wenn die Weichenzunge beim Erreichen der Stellung des Endes der Stellbewegung die Einheit 162, 162A zwingt, sich aus der Stange 130 zu lösen und sich weiter zu bewegen, bis sie den Schalter 170B betätigt, der auf dieselbe Weise, wie es vorstehend für den Schalter 170A beschrieben wurde, den Motor 164 abschaltet.
  • Mit Bezug auf die Bewegungen, die der Stange oder Zugstange 130 verliehen werden, wie es vorstehend angegeben ist, wird jetzt die Funktion der Bauelemente des Kastens 114 zur Betätigung der Weichenzunge beschrieben.
  • In der Stellung der Fig. 12 liegt die Weichenzunge 124 an der Backenschiene 126 an, und die Stange 122 der Weichenzunge steht mit der Rolle 120 in Eingriff, die sich zwischen dem Sitz 112A und dem Sitz 114B befindet. Die Zugstange 130 wird durch den Stabilisierungszapfen 138 gehalten.
  • Zu Beginn der Betätigung verläßt die Stange oder Zugstange 130 die Stellung von Fig. 12 und zieht, indem sie sich in die Richtung des Pfeils f&sub1;&sub3;&sub0; der Fig. 13 bewegt, die Gabeln 152 und 153 - die symmetrisch zueinander und an der Stange befestigt sind - was es dadurch einerseits ermöglicht, die Rollen 150 zu lösen, die in der Stellung von Fig. 12 durch die Gabel 152 in den Sitzen 154A der am Kastenaufbau befestigten Einzelteile 154 gehalten waren, und andererseits mit der Gabel 153 die Rollen 151 in Eingriff zu bringen, die in den entsprechenden Ösen der Flügel 155A des Lagers 155 enthalten sind.
  • Die Rollen 151 (Fig. 14) übertragen die Bewegung der Stange 130 durch die Zacke der Schulter 136C auf den Gleitblock oder Einschub 136, der sich dadurch in die Richtung f&sub1;&sub3;&sub0; bewegt, was eine Bewegung des Lagers 156 und der Rollen 150 ebenso ermöglicht, ohne die Feder 158 zu belasten.
  • Die Bewegung des Gleitblocks 136 (Fig. 13) bewirkt durch die Rolle 112 und die Zugstange 106, daß sich die Weichenzunge 104 bewegt und gleichzeitig die Versetzung R3 aufhebt, das heißt, die Überlappung R3 (Fig. 13) zwischen der Rolle 120 und dem Sitz 136B entfernt und es der Rolle 120 ermöglicht, in den Sitz 136B des Gleitblocks 136 hinein zu rutschen, was es dem Gleitblock 136 danach auch möglich macht, die Zugstange 122 und die Weichenzunge 124 (Fig. 15) zu ziehen.
  • Wenn die Weichenzunge 104 die Backenschiene 102 (Fig. 16) erreicht und an ihr anliegt, wird die Rolle 112, die sich nicht beliebig weiter vorwärts bewegen kann, durch die geneigte Wand des Hohlraums 136A gezwungen, sich zu heben, drückt auf die Feder 108 und stellt sich in den Sitz 114A des feststehenden Teils 114. Auf diese Weise wird die Weiche "umgeworfen", d.h. das Anlegen und Schieben einer spezifischen Länge der Weichenzunge 104 an die Backenschiene 102 mit Erreichen einer spezifischen Stellung der Weichenzunge, während der Gleitblock 136, der seine Stellbewegung (Fig. 17) fortsetzt, die Weichenzunge 124 weiterhin zieht und die Versetzung R1 zwischen der Rolle 112 und dem Hohlraum 136A schafft, das heißt die Überlappung R1 zustande bringt. Auf diese Weise stellen sich die Rollen 151 in die Sitze 154B der feststehenden Teile 154 ein und sind durch die Gabel 153 eingeschlossen. Auf diese Weise wird der Gleitblock oder Einschub 136 durch das Lager 155 in Stellung gehalten, das seinerseits durch die Rollen 151 am feststehenden Teil des Kastens eingeschlossen ist, der die Bauteile 154 aufweist. Das Stabilisierungssystem 138 mit dem elastischen Zapfen hält die Zugstange 130 in der Stellung des Endes der Stellbewegung (Fig. 17) gegenüber derjenigen, die in der Fig. 1 veranschaulicht ist.
  • Die Fig. 18 und 19 stellen das Stadium dar, in dem die Weiche auseinander gedrückt ist. Wenn die Weichenzunge 124 zur Backenschiene 136 hin gedrückt wird (wie es durch den Pfeil fT in der Fig. 18 dargestellt ist), überträgt die Rolle 120 die Kraft auf den Gleitblock 136, der nach dem Überwinden des Widerstandes des elastischen Stabilisierungszapfens 138 der Zugstange 130 die Feder 158 durch Bewegen zusammendrückt (Fig. 18 und 19), weil das Lager 155 durch die Rollen 151 in Stellung gehalten wird, die sich mit den Sitzen 154B der feststehenden Bauteile 154 in Eingriff befinden. Nach der richtigen Größe der Stellbewegung, der eine spezifische Leistung entspricht, hebt der Gleitblock 136 den Raum R1 (Fig. 17) auf, kommt mit der Rolle 112 und somit mit der Zugstange 106 und der Weichenzunge 104 in Eingriff und entlastet die Rollen 151, die nach oben in die Sitze 136D hinein kommen (Fig. 19). Da der Gleitblock 136 durch die Wirkung der Feder 158 dann umschlossen ist, sind die Weichenzungen 104 und 124 frei verschiebbar, die es der Weiche ermöglichen, mit der auf ein begrenztes Verhältnis zusammengedrückten Feder 158 auseinander gedrückt zu werden.
  • Die Fig. 20 stellt eine Abnormalität dar, die auftritt, wenn die Weiche betätigt wird und die Backenschiene 102 sich nicht in der richtigen Stellung befindet. In diesem Fall wird die Rolle wegen der mangelnden Widerstandskraft von der Backenschiene 112 auf den Zusammenbau 106, 104 nicht gezwungen, nach oben in den Sitz 114A hinein zu kommen, die die Feder 108 zusammendrückt, und das Umwerfen wird nicht erreicht. Die Zugstange 106 wird am feststehenden Teil des Kastens 154 an der Stelle 106B (Fig. 20) gestoppt, der den Gleitblock oder Einschub 136 daran hindert, seine Stellbewegung fortzusetzen.
  • Die Fig. 21 stellt das Einschieben eines Fremdkörpers CE zwischen die Weichenzunge 104 und die Backenschiene 102 dar. In diesem Fall entkuppelt sich das Zugsystem des Stellglieds 130 der Zugstange selbst, wie bereits festgestellt ist, nachdem es seine maximale Zuglast aufgebracht hat und trennt den Motor von der Zugstange.
  • Geeignete elektrische Kontakte bestimmen, ob der Gleitblock 136 das Ende seiner Stellbewegung erreicht hat, die dadurch ein normales Funktionieren, ein Andrücken der Weiche und beliebige abnormale Fälle signalisieren, wie es vorstehend beschrieben wurde. Durch das Bezugszeichen fc wird auf ein Beispiel von möglichen Endschaltern hingewiesen. Diese Endschalter fc wirken auf den Gleitblock 136 am Ende seiner Bewegung in die eine oder die andere Richtung.
  • Die Feder 158 kann durch ein steifes, zum Beispiel röhrenförmiges, Distanzstück ersetzt werden, um die Möglichkeit einer gegenseitigen elastischen Annäherung zwischen den beiden Lagern 155 und 156 zu vermeiden.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Betätigen der Weichenzungen von Eisenbahnweichen, die aufweist: einen Kastenaufbau (14; 114; 154) innerhalb des Gleises; ein Stellglied mit einer Stange oder Zugstange (30; 130), das von einer Antriebsquelle (164) bewegt wird; einen Gleitblock (36; 136), die von dem Stellglied (30; 130) durch elastisch nachgiebige Zugmittel (32-155-156-158) betätigt wird; und Mittel (12, 20, 6A, 6B, 36A, 36B, 112, 106A, 136A; 120, 122A, 136B) zum Ziehen der Weichenzungen (4, 24; 104, 124) durch Stangen (6, 22; 106, 122) mit begrenztem Spiel; wobei der Gleitblock (36; 136) Aussparungen (36A, 36B; 136A, 136B) mit einer vertikalen äußeren Wand und einer geneigten inneren Wand hat; wobei die Stangen (6, 22; 106, 122) der Weichenzungen (4, 24; 104, 124) durchgehende Sitze (6A, 22A; 106A, 122A) haben; und wobei in den Aussparungen (36A, 36B; 136A, 136B) und in den durchgehenden Sitzen (6A, 22A; 106A, 122A) Rollen (12, 20; 112, 120) aufgenommen werden können; dadurch gekennzeichnet, daß elastische Mittel (8, 18; 108, 118), die mit einem feststehenden Aufbau (14; 114) verbunden sind, auf die Rollen (12, 20; 112, 120) wirken können, um ihr Entweichen aus den Aussparungen (36A, 36B; 136A, 136B) zu verhindern; und dadurch, daß jede Weichenzunge (4, 24; 104, 124) vor dem Ende des Stellgliedhubes in Berührung mit der entsprechenden Eisenbahnschiene kommt, um das Heben der Rolle (12, 20) gegen die Kraft des elastischen Mittels (8, 18) zu bewirken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Gleitblock (36) ein elastischer Zapfen eines Schlittens (34) zusammenwirkt, der in der Lage ist, den Gleitblock (36) in genauer Stellung gegen Schienenschwingungen an beiden Enden ihres normalen Hubes zu halten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie Wegfühler (c, d) für den Gleitblock (36); Wegfühler (e, f) für das Stellglied (30); und Wegfühler (a, b) für die Rollen (20, 12) aufweist; wobei die Wegfühler in der Lage sind, verschiedene Bewegungen in einer Reihenfolge zuzulassen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (130) Querträger (152; 153) hat; daß der Gleitblock (136) einen Hohlraum (136Z) zum teilweisen Aufnehmen von zwei becherförmigen Bauelementen (155, 156) od. dlg. hat, die auf der Stange (130) zwischen den zwei Querträgern (152; 153) in Eingriff stehen; daß die zwei Bauelemente (155; 156) durchgehende Sitze für Rollen (150, 151) bilden, die in der Lage sind, auf die Querträger (152; 153) und auf die Sitze (154A; 154B) im feststehenden Kasten zu wirken, in die hinein die Rollen (150; 151) durch die Querträger (152; 153) belastet werden können; und daß in dem Gleitblock (136) selbst Anschläge (136C) ausgebildet sind, auf die die Rollen (150; 151) wirken, um den Gleitblock durch die Wirkung der Stange (130) zu schieben.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die becherförmigen Bauelemente (155; 156) od. dgl.eichen durch eine Feder (158) elastisch auseinander gespannt sind, um sich gegen die Enden des Hohlraumes (136Z) zu stützen, und dadurch, daß in dem Gleitblock (136) Hohlräume (136D) mit geneigten Wänden zum teilweisen Aufnehmen der Rollen (150; 151) beim Auseinanderdrücken der Weiche vorgesehen sind, wenn die entsprechende Rolle (150, 151) ausrückt, die aus den entsprechenden Sitzen (154A; 154B) der am Kasten befestigten Bauteile (154) freigegeben ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die becherförmigen Bauelemente (155, 156) od. dgl. mit Hilfe eines röhrenförmigen Distanzstücks od. dgl. starr im Abstand voneinander gehalten sind für eine Ausführungsform, bei der die Weiche nicht durch Zwang geöffnet werden kann.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die becherförmigen Bauelemente (155, 156) od. dgl. Flügel (155A, 156A) mit durchgehenden Sitzen für die Rollen (150, 151) haben, wobei die Flügel und die Rollen auf die Querträger (152, 153) der Stange (130) wirken, wobei die Querträger sich im rechten Winkel zum Spannen und Freigeben der Rollen erstrecken.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (130) für das Stellglied durch ein elastisches Zapfenmittel mit einem Zugsystem mit Laufwerk (162) od. dgl. in Eingriff steht, um ein Überfahren durch das System zur Vorbereitung der Umkehrbewegung des Stellsystems (164) mit Hilfe eines Schalters (170A; 170B) zu ermöglichen.
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