DE69101806T2 - Kraftfahrzeugklimaanlage. - Google Patents

Kraftfahrzeugklimaanlage.

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DE69101806T2
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signal
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microcomputer
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Hideo Asano
Akihito Higashihara
Koichi Ito
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NipponDenso Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00642Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
    • B60H1/00664Construction or arrangement of damper doors
    • B60H1/00692Damper doors moved by translation, e.g. curtain doors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60H2001/00728Film doors

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  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugklimaanlage gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine Kraftfahrzeugklimaanlage wählt einen Luftauslaß aus einer Vielzahl von Luftauslässen aus, indem ein Filmschieber mit Öffnungsbereichen bewegt wird. Der Filmschieber ist in einem Gehäuse nahe dem Luftauslaß ausgebildet, um so die Richtung der abgegebenen klimatisierten Luft in den Fahrgastraum zu verändern. Eine Kraftfahrzeugklimaanlage dieser Gattung ist in den offengelegten japanischen Patentveröffentlichungen JP-A-63-166 618 und JP-A-64 85 809 beschrieben.
  • Der Filmschieber steht mit einem Steuerhebel in Verbindung, der an einer Steuertafel über einen Gelenkmechanismus angeordnet ist. Der Steuerhebel wird dazu verwendet, den Luftauslaß auszuwählen. Der Filmschieber wird zu einer vorbestimmten Stellung in Abhängigkeit von einer Stellung des Steuerhebels bewegt, der von einem Fahrgast betätigt wird.
  • Ein mittels eines Elektromotors über eine vorbestimmte Strecke in Abhängigkeit von der mittels des Steuerhebels ausgewählten Stellung bewegter Filmschieber anstelle des mechanischen Steuerhebels ist auch vorgeschlagen worden.
  • Jedoch ist eine Kraftfahrzeugklimaanlage, deren Filmschieber mittels eines Elektromotors bewegt wird, mit einer Schwierigkeit beim Anhalten des Filmschiebers genau in einer konstanten Stellung verbunden, um so den Luftauslaß am Gehäuse und die Öffnung des Filmschiebers einander zuzuwenden. Diese Schwierigkeit ist verursacht durch Faktoren wie Nachlaufen des Elektromotors, Durchhängen des Filmschiebers oder Verringerung der Steifigkeit eines Antriebsarms, der den Elektromotor und den Filmschieber miteinander verbindet, etc.
  • Folglich kann der Luftauslaß mittels des Filmschiebers nicht verschlossen werden, so daß klimatisierte Luft dort durchtritt. Auch kann das Luftblasverhältnis der klimatisierten Luft, die durch zwei oder mehr Luftauslässe abgegeben wird, beispielsweise als Bi-Level-Betriebsart, nicht genau geregelt werden.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Kraftfahrzeugklimaanlage mit einem Filmschieber zu schaffen, der genau in der beabsichtigten Stellung angehalten werden kann. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Kraftfahrzeugklimaanlage mit einem Filmschieber, an dem ein wahrzunehmendes Objekt angeordnet ist, mit einer Wahrnehmungseinrichtung zum Wahrnehmen des wahrzunehmenden Objekts und mit einer Antriebseinrichtung zum Bewegen des Filmschiebers zu schaffen, so daß die Stellung des Filmschiebers genau wahrgenommen und der Filmschieber stets in einer konstanten Stellung angehalten werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Betriebsart-Wählgehäuses der ersten Ausführungsform zum Auswählen eines oder mehrerer Luftauslässe;
  • Fig. 2 eine Ansicht der Abwicklung des Filmschiebers einer ersten Ausführungsform;
  • Fig. 3 einen Schnitt durch das in Fig. 1 dargestellte Betriebsart-Wählgehäuse zur Erläuterung eines Betriebszustands eines Filmschiebers;
  • Fig. 4 einen Schnitt durch das in Fig. 1 dargestellte Betriebsart-Wählgehäuse zur Erläuterung eines Betriebszustands eines Filmschiebers;
  • Fig. 5 einen Schnitt durch das in Fig. 1 dargestellte Betriebsart-Wählgehäuse zur Erläuterung eines Betriebszustands eines Filmschiebers;
  • Fig. 6 einen Schnitt durch das in Fig. 1 dargestellte Betriebsart-Wählgehäuse zur Erläuterung eines Betriebszustands eines Filmschiebers;
  • Fig. 7 einen Schnitt durch das in Fig. 1 dargestellte Betriebsart-Wählgehäuse zur Erläuterung eines Betriebszustands eines Filmschiebers;
  • Fig. 8 eine teilweise perspektivische Ansicht eines Endschalters und ein Blockdiagramm des in Fig. 1 dargestellten Bewegungsgrößen-Steuersystems;
  • Fig. 9 eine schematische Ansicht, die die Arbeitsweise des Endschalters der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 10 eine schematische Ansicht, die die Arbeitsweise des Endschalters der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 11 ein Fließdiagramm, das die Arbeitsweise eines Mikrocomputers der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 12 eine schematische Ansicht eines fotoelektrischen Schalters des Transmissionstyps und eines Filmschiebers einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 13 eine schematische Ansicht eines fotoelektrischen Schalters des Direktreflektions-Typs und eines Filmschiebers einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 14 eine schematische Ansicht zweier Elektroden und eines Filmschiebers mit einem dialektischen Film einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 15 eine schematische Ansicht eines Ultraschallsensors und eines Filmschiebers einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 16 für eine sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine schematische Ansicht eines Magnetkopfs und eines Filmschiebers, an dem ein Magnetband anhaftet;
  • Fig. 17 für eine siebte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine schematische Ansicht einer Strichcode-Abtasteinrichtung und eines Filmschiebers, an dem ein Strichcode aufgedruckt ist;
  • Fig. 18 eine teilweise schematische Ansicht eines Filmschiebers, die eine der modifizierten Ausführungsformen zeigt;
  • Fig. 19 eine teilweise schematische Ansicht eines Filmschiebers, die eine der modifizierten Ausführungsformen zeigt;
  • Fig. 20 eine teilweise schematische Ansicht eines Filmschiebers, die eine der modifizierten Ausführungsformen zeigt;
  • Fig. 21 einen Querschnitt durch eine Kraftfahrzeugklimaanlage einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 22 ein Draufsicht auf die Abwicklung eines in Fig. 21 dargestellten Filmschiebers;
  • Fig. 23 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die einen Montagezustand eines Filmschiebers der achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 24 für eine achte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Blockdiagramm eines Steuersystems, das die Stellung eines Filmschiebers steuert;
  • Fig. 25 eine Erläuterungszwecken dienende Darstellung, die die Relativstellungen zwischen zwei Fotounterbrechern und einem wahrzunehmenden Objekt bei jeder Betriebsart des Luftblasens zeigt;
  • Fig. 26 ein Diagramm, das Ausgangssignale der Fotounterbrecher in Abhängigkeit von einer Bewegung des Filmschiebers der achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 27 ein Fließdiagramm, das die Arbeitsweise des Mikrocomputers der achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 28 ein Fließdiagramm, das die Arbeitsweise des Mikrocomputers der achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 29 eine Erläuterungszwecken dienende Darstellung, die die Relativstellungen zwischen zwei Fotounterbrechern und einem wahrzunehmenden Objekt bei jeder Betriebsart des Luftblasens zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Fig. 1-11 zeigen die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ein Betriebsart-Wählgehäuse 2 der Luftauslässe für eine Kraftfahrzeugklimaanlage ist in Fig. 1 dargestellt. Eine Kraftfahrzeugklimaanlage 1 zum Aufheizen, Kühlen oder Entziehen der Feuchtigkeit eines Fahrgastraums weist das Betriebsart-Wählgehäuse 2, einen Filmschieber 3 und eine Stellungs- Steuerungseinrichtung 4 zur Anordnung der Stellung des Filmschiebers 3 auf.
  • Das Betriebsart-Wählgehäuse 2 der Luftauslässe enthält eine Luftklimatisierungseinrichtung, beispielsweise einen Heizkern.
  • Ein Defroster-Luftauslaß 21, ein Belüftungs-Luftauslaß 22 und ein Heiz-(Fußraum)-Luftauslaß 23, die den Luftdurchgängen der vorliegenden Erfindung entsprechen, sind an einer Seitenwand des Betriebsart-Wählgehäuses 2 der Luftauslässe ausgebildet.
  • Klimatisierte Luft wird zur Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs über den Defroster-Luftauslaß 21, zum Gesicht und zum Oberkörper eines Fahrgasts über den Belüftungs-Luftauslaß 22 und zu den Füßen eines Fahrgasts über den Heiz-Luftauslaß 23 abgegeben.
  • Der Filmschieber 3 ist aus einem flexiblen Polyethylenharz hergestellt und endlos ausgebildet, indem seine beiden Enden miteinander verbunden sind. Der Filmschieber 3 ist im Betriebsart-Wählgehäuse 2 derart verschiebbar angeordnet, daß er den Luftauslässen 21-23 gemäß Darstellung in Fig. 2-7 zugewandt ist. Der Filmschieber 3 ist an mehreren Spindeln 24 verschiebbar gelagert und durch diese gespannt, die im Betriebsart-Wählgehäuse 2 drehbar angeordnet sind, und besitzt eine erste Öffnung 31, eine zweite Öffnung 32, eine dritte Öffnung 33 und ein wahrzunehmendes Objekt 34.
  • Die erste Öffnung 31, die an einem Ende des Filmschiebers ausgebildet ist, verbindet das Innere des Betriebsart-Wählgehäuses 2 mit dem Äußeren desselben über den Defroster-Luftauslaß 21, wenn die Fußraum/Defroster-Betriebsart (F/D) oder die Defroster-Betriebsart (DFF) ausgewählt ist.
  • Die zweite Öffnung 32, die in der Mitte des Filmschiebers 3 ausgebildet ist, verbindet das Innere des Betriebsart-Wählgehäuses 2 mit dem Äußeren über den Belüftungs-Luftauslaß 22, wenn eine Belüftungs-Betriebsart (VENT) oder eine Bi-Level- Betriebsart (B/L) gewählt ist.
  • Die dritte Öffnung 33, die am gegenüberliegenden Ende des Filmschiebers 3 ausgebildet ist, verbindet das Innere mit dem Äußeren über den Fußraum-Luftauslaß 33, wenn die B/L- Betriebsart, die Fußraum-Betriebsart (FOOT) oder die F/D-Betriebsart gewählt ist.
  • Das wahrzunehmende Objekt 34 besteht aus ersten bis fünften Ziellöchern 35-39. Die ersten bis vierten Ziellöcher 35-38 stellen Stopstellungen des Filmschiebers 3 in der VENT- Betriebsart, in der B/L-Betriebsart, in der FOOT-Betriebsart bzw. in der F/D-Betriebsart dar. Die fünften Ziellöcher 39, die aus zwei Löchern bestehen, stellen eine Stopstellung des Filmschiebers in der DEF-Betriebsart dar. Die Stellungs- Steuerungseinrichtung 4 weist einen Elektromotor 5, einen Endschalter 6, einen stromgestützten Regler 7, eine Betriebsart-Einstellungeinrichtung 8 zur Wahl der Betriebsart und einen Mikrocomputer 9 gemäß Darstellung in Fig. 8 auf. Der am Betriebsart-Wählgehäuse 2 befestigte Elektromotor 5 bewegt einen Antriebsarm 51 innerhalb eines vorbestimmten Drehwinkelbereichs, wenn eine Betriebsspannung zugeführt wird. Der Antriebsarm 51 steht mit der Ausgangsachse des Elektromotors 5 an seinem ersten Ende und mit beiden Enden des Filmschiebers 3 an seinem zweiten Ende in Verbindung. Der Antriebsarm 51 dreht sich an der Ausgangsachse des Elektromotors 5 derart, daß sich der Filmschieber 3 vor- und zurückdreht.
  • Der Endschalter 6 ist an dem Betriebsart-Wählgehäuse 2 befestigt. Der Endschalter 6 besitzt erste bis dritte Kontakte 61-63, die mit einer Umfangsfläche des Filmschiebers in Berührung stehen, und einen Kontakt 64 gemäß Darstellung in Fig. 9 und 10. Der Enschalter 6 gibt das erste "EIN"-Signal an den Mikrocomputer 9 ab, wenn der erste Kontakt 61 den Kontakt 64 berührt, d.h. der Endschalter 6 nimmt das vierte Zielloch 38 und das fünfte Zielloch 39 wahr. Der Endschalter 6 gibt das erste "AUS"-Signal an den Mikrocomputer 9 ab, wenn der erste Kontakt 61 vom Kontakt 64 freikommt, d.h., der Endschalter 6 nimmt das vierte Zielloch 38 und das fünfte Zielloch 39 nicht wahr. Wenn der zweite Kontakt oder der dritte Kontakt den Kontakt 64 berührt, wird jeweils das zweite "EIN"-Signal oder das dritte "EIN"-Signal an den Mikrocomputer 9 abgegeben. Daher arbeiten die ersten bis dritten "EIN"- Signale und die ersten bis dritten "AUS"-Signale als Signale der vorliegenden Stellung zur Information des Mikrocomputers 9 über die vorliegende Stellung des Filmschiebers 3.
  • Der stromgestützte Regler 7 regelt die Drehung des Elektromotors 5 entsprechend einem Signalausgang des Mikrocomputers 9. Die Betriebsart-Einstellungseinrichtung 8 gibt ein Betriebsart-Wählsignal zur Auswahl der Blasluft der Klimaanlage 1 ab. Das Betriebsart-Wählsignal entspricht dem Einstellungszustand des Betriebsart-Wählschalters, der an einer Betätigungstafel im Fahrgastraum angeordnet ist, oder dem Ausgangszustand eines Sensors, der den Umgebungszustand, beispielsweise Temperatur, Feuchtigkeit oder Wert der Sonnenstrahlung etc. des Fahrgastraums wahrnimmt.
  • Der Mikrocomputer 9 verfügt über eine Betriebsart-Wahrnehmungsfunktionseinheit 91, eine Regelungsfunktionseinheit 92 und eine Entscheidungsfunktionseinheit 93. Die Betriebsart- Wahrnehmungsfunktionseinheit 91 nimmt den Betriebsart-Wählsignalausgang der Betriebsart-Einstellungseinrichtung 8 wahr, berechnet ein Zielstellungssignal in Abhängigkeit vom Betriebsart-Wählsignal und gibt das Zielstellungssignal an die Regelungsfunktionseinheit 92 und die Entscheidungsfunktionseinheit 93 ab. Die Regelungsfunktionseinheit 92 regelt den Strom des Elektromotors 5 so, daß sich der Elektromotor 5 vorwärts oder rückwärts oder schrittweise entsprechend dem Zielstellungssignalausgang der Betriebsart-Wahrnehmungsfunktionseinheit 91, dem Ausgangssignal des Endschalters 6 hinsichtlich der vorliegenden Stellung des Filmschiebers 3 oder dem nachfolgend beschriebenen Stopsignal dreht.
  • Die Entscheidungsfunktionseinheit 93 trifft eine Entscheidung zur Stopstellung des Filmschiebers 3 unter Verwendung des Signals über die vorliegende Stellung und des Zielstellungssignals. Die Entscheidungsfunktionseinheit 93 gibt das Stopsignal an die Regelungsfunktionseinheit 92 ab, um die Drehbewegung des Elektromotors 5 anzuhalten, wenn der Filmschieber 3 die Stopstellung erreicht, d.h. die Zielstellung mit der vorliegenden Stellung zusammenfällt. Da eine Gleichsetzung der Zeit für die Eingabe jedes "EIN"- oder "AUS"- Signals des Signals über die vorliegende Stellung in Betracht gezogen werden sollte, wird es bevorzugt, das Signal kontinuierlich innerhalb einer vorbestimmten kurzen Periode von beispielsweise 0,1-0,2 Sekunden oder gleichzeitig zu lesen. Tabelle 1 Kontakt Nr. Art des Luftblasens Dezimalzahl VENT FOOT
  • Tabelle 1 zeigt das Zielstellungssignal in jeder Betriebsart des Luftblasens. In Tabelle 1 sind die ersten bis dritten "EIN"-Signale als "1"-Signal und die ersten bis dritten "AUS"-Signale als "0"-Signal dargestellt.
  • Das Fließdiagramm, das die Regelung des Mikrocomputers 9 der vorliegenden Erfindung erläutert, ist in Fig. 11 dargestellt. Schritt 1 ist der Schritt des Einlesens der Zielstellung (OBJ) des Filmschiebers 3 durch Wahrnehmen des Betriebsart- Wählsignals, das von der Betriebsart-Einstellungseinrichtung 8 abgegeben wird. Schritt 2 ist der Schritt des Einlesens der vorliegenden Stellung (NOW) des Filmschiebers 3 durch Wahrnehmen des Signals der vorliegenden Stellung des Filmschiebers 3, das von dem Endschalter 6 abgegeben wird. Schritt 3 ist der Schritt der Entscheidung, ob die vorliegende Stellung mit der Zielstellung (OBJ=NOW) zusammenfällt oder nicht zusammenfällt, indem die vorliegende Stellung mit der Zielstellung verglichen wird. Wenn OBJ=NOW ist, d.h. im Fall "JA", kehrt der Ablauf zu Start 1 zurück. Wenn OBJ≠NOW ist, d.h. im Fall von "NEIN", bei Schritt 3, wird in Schritt 4, indem die vorliegende Stellung mit der Zielstellung verglichen wird, entschieden, ob der Elektromotor 5 tatsächlich in Umdrehung versetzt werden soll oder nicht, um den Filmschieber 3 aus der vorliegenden Stellung zu der Zielstellung zu bewegen. Wenn eine Entscheidung zur tatsächlichen Drehung des Elektromotors 5 getroffen wird, d.h. in dem Fall von "JA", wird der stromgestützte Regler 7 so mit Strom versorgt, daß sich der Elektromotor 5 in Schritt 5 vorwärts dreht. Wenn eine Entscheidung zur entgegengesetzten Drehung des Elektromotors 5 getroffen wird, d.h. im Fall von "NEIN", wird der stromgestützte Regler 7 so mit Strom versorgt, daß sich der Elektromotor 5 in Schritt 6 entgegengesetzt dreht. Der Signalausgang des Endschalters 6 hinsichtlich der vorliegenden Stellung des Filmschiebers 3 wird vom Endschalter 6 wahrgenommen, und die vorliegende Stellung (NOW) des Filmschiebers 3 wird in Schritt 7 eingelesen. Ob die vorliegende Stellung der Zielstellung entspricht (OBJ=NOW) oder nicht, wird entschieden, indem die vorliegende Stellung mit der Zielstellung in Schritt 8 verglichen wird. Wenn OBJ≠NOW ist, d.h. im Fall von "NEIN" in Schritt 8, kehrt der Ablauf zu Schritt 7 zurück.
  • Wenn OBJ≠NOW ist, d.h. im Fall von "JA" bei Schritt 8, ist der stromgestützter Regler 7 mit Strom versorgt, um die Drehung des Elektromotors 5 bei Schritt 9 anzuhalten. Dann kehrt der Ablauf zum Ausgangspunkt zurück.
  • Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform einer Kraftfahrzeugklimaanlage 1 wird auf der Grundlage von Fig. 1 bis 10 beschrieben. Der Mikrocomputer 9 liest das Zielstellungssignal, das dem Betriebsart-Wahlsignalausgang der Betriebsart- Einstellungseinrichtung 8 entspricht, und der Mikrocomputer 9 liest auch den Signalausgang der vorliegenden Stellung des Enschalters 6 gleichzeitig. Wenn beispielsweise die B/L- Betriebsart gewählt ist, ist das Zielstellungssignal des B/L- Betriebsart (0, 1, 0). Der Filmschieber 3 ist in einer solchen Weise angeordnet, daß nur der zweite Kontakt 62 des Endschalters 6 den Kontakt 64 berührt, d.h., da nur das zweite Zielloch 36, das an dem Filmschieber ausgebildet ist, vom Endschalter 6 wahrgenommen wird, wird das Signal für die vorliegende Stellung, das aus dem ersten "AUS"-Signal, dem zweiten "EIN"-Signal und dem dritten "AUS"-Signal, nämlich (0, 1, 0), gebildete Signal der vorliegenden Stellung an den Mikrocomputer 9 abgegeben. Der Mikrocomputer 9 vergleicht die Zielstellung mit der vorliegenden Stellung, und, wenn die Zielstellung sich von der vorliegenden Stellung unterscheidet, gibt der Mikrocomputer 9 das Signal an den stromgestützten Regler 7, den Elektromotor 5 vorwärts zu drehen. Der Elektromotor 5 bewegt den Filmschieber 3 in der Richtung des in Fig. 4 dargestellten Pfeils mittels des Antriebsarms 51. Während sich der Filmschieber 3 bewegt, liest der Mikrocomputer 9 wieder das Signal für die vorliegende Stellung ein. Wenn der Filmschieber 3 die Drehstellung nicht erreicht, die den Belünftungs-Luftauslaß 22, der an dem Betriebsart-Wählgehäuse 2 ausgebildet ist, der zweiten Öffnung 32 des Filmschiebers 3 zuwendet, berühren die ersten bis dritten Kontakte 61-63 des Endschalters 6 den Kontakte 64 nicht, dies bedeutet, daß, da die ersten bis fünften Ziellöcher 35-39 vom Endschalter 6 nicht wahrgenommen werden, das Signal für die vorliegende Stellung, das das erste "AUS"-Signal, das zweite "AUS"-Signal und das dritte "AUS"-Signal ist, nämlich (0, 0, 0), an den Mikrocomputer 9 abgegeben wird, so daß der Filmschieber 3 durch den Elektromotor 5 angetrieben bleibt. Wenn der Filmschieber 3 zu der Drehstellung bewegt wird, in der nur der dritte Kontakt 63 des Endschalters 6 den Kontakt 64 berührt, wird nur das erste Zielloch 35 vom Endschalter 6 wahrgenommen, und wird das Signal für die vorliegende Stellung, das aus dem ersten "AUS"-Signal, dem zweiten "AUS"- Signal und dem dritten "EIN"-Signal, nämlich (0,0,1), besteht, an den Mikrocomputer 9 abgegeben. Dann entscheidet der Mikrocomputer 9, daß das Zielstellungssignal konform zum Signal der vorliegenden Stellung ist, und gibt der Mikrocomputer 9 ein Signal an den stromgestützten Regler 7 ab, um die Drehung des Elektromotors 5 anzuhalten. Als Folge hiervon werden die Bewegung des Filmschiebers 3 sowie der Elektromotor 5 angehalten, und ist der Belüftungs-Luftsauslaß 22 der zweiten Öffnung 32 gemäß Darstellung in Fig. 3 zugewandt. Daher wird klimatisierte Luft in Richtung auf das Gesicht und den Oberkörper eines Fahrgasts über den Belüftungs-Luftauslaß 22 abgegeben. Wenn das Betriebsart-Wählsignal der B/L- Betriebsart von der Betriebsart-Einstellunsgseinrichtung 8 abgegeben wird, wird in ähnlicher Weise der Filmschieber 3 mittels des Elektromotors 5 zu der Drehstellung gemäß Darstellung in Fig. 4 bewegt. Wenn das Betriebsart-Wählsignal der FOOT-Betriebsart abgegeben wird, wird der Filmschieber 3 mittels des Motors 5 zu der Drehstellung gemäß Darstellung in Fig. 5 bewegt. Wenn das Betriebsart-Wählsignal der F/D- Betriebsart abgegeben wird, wird der Filmschieber 3 mittels des Elektromotors 5 noch weiter zu der Drehstellung gemäß Darstellung in Fig. 6 bewegt.
  • Wenn das Betriebsart-Wählsignal der DEF-Betriebsart abgegeben ist, wird der Filmschieber 3 mittels des Motors 5 zu der Drehstellung gemäß Darstellung in Fig. 7 bewegt. Da der Filmschieber angehalten werden sollte, wenn das wahrzunehmende Objekt, das der zu wählenden Luftblas-Betriebsart entspricht, vom Endschalter 6 wahrgenommen wird, sollte die Drehung des Elektromotors 5 in der konstanten Stopstellung angehalten werden, sogar wenn ein Nachlaufen des Elektromotors 5, ein Durchhängen des Filmschiebers 3 oder eine Schwächung der Steifigkeit des Antriebsarms 51 gegeben sind. Die Fehler, daß klimatisierte Luft durch den Luftauslaß verlorengeht, der geschlossen sein sollte, und ein Luft-Blasverhältnis in der Betriebsart, daß klimatisierte Luft durch zwei oder mehr Luftauslässe gesteuert werden kann, treten nicht auf, da die Bewegung des Filmschiebers gut gesteuert werden kann.
  • Die zweite Ausführungsform einer Kraftfahrzeugklimaanlage der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 12 dargestellt. Anstelle des Endschalters 6 wird ein fotoelektrischer Transmissionsschalter 100 mit einem Projektor 101 und einem Lichtempfänger 102 als Wahrnehmungseinrichtung verwendet. Der aus einem opaken Film hergestellte Filmschieber 3 ist zwischen dem Projektor 101 und dem Lichtempfänger 102 des Schalters 100 angeordnet. Das wahrzunehmende Objekt 34 wird wahrgenommen, wenn der Lichtempfänger 102 Licht vom Projektor 101 empfängt. Eine Infrarotlicht abgebende Diode wird als Lichtquelle für den Projektor verwendet und ein Fototransistor wird als das Lichtempfängerelement des Lichtempfängers 102 verwendet.
  • Die dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 13 dargestellt. Ein fotoelektrischer Schalter 110 des direkten Reflektortyps wird als Wahrnehmungseinrichtung anstelle des fotoelektrischen Transmissions-Schalters verwendet. Dieser fotoelektrische Schalter 110 gibt einen Laserstrahl ab und empfängt den von dem Filmschieber 3 reflektierten Laserstrahl.
  • Die vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 14 dargestellt. Ein dialektischer Film 121 ist an mindestens einer Fläche des Filmschiebers 3 ausgebildet. Der Filmschieber 3 mit dem dialektischen Film 121 ist zwischen der ersten Elektrode 122 und der zweiten Elektrode 123 als Wahrnehmungseinrichtung angeordnet. Das von den Löchern 34 gebildete, wahrzunehmende Objekt wird durch Wahrnehmen der Verschiebung der Kapazitanz wahrgenommen.
  • Die fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 15 dargestellt. Anstelle des Endschalters 6 wird ein Ultraschallsensor 130 bei dieser Ausführungsform verwendet. Der Ultraschallsensor 130 nimmt das Echo eines Ultraschallimpulses wahr, der vom Ultraschallsensor 130 erzeugt wird. Wenn das Echo mittels des Ultaschallsensors 130 nicht wahrgenommen werden kann, gilt das von den Löchern gebildete, wahrzunehmende Objekt als wahrgenommen.
  • Die sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 16 dargestellt. Ein Magnetband 141 ist an der Oberfläche des Filmschieber 3 angeklebt. Ein Magnetkopf 142 wird als Wahrnehmungseinrichtung verwendet. Das Magnetband 141 besteht aus magnetischem Material und nicht-magnetischem Material. Der Magnetkopf 142 besteht aus magnetischem Material mit einem Mikrospalt, und ist auf einer Spule aufgewickelt. Der Magnetkopf 142 erzeugt eine elektromagnetische Kraft durch Aufnahme der Wirkung des Magnetflusses des magnetischen Materials der Spule, wenn der Filmschieber 3 mit dem Magnetband 141 bewegt wird und das magnetische Material des Magnetbands 141 unter den Magnetkopf 142 gelangt. Wenn die elektromagnetische Kraft erzeugt wird, wird das wahrzunehmende Objekt in seiner Stellung wahrgenommen.
  • Die siebte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 17 dargestellt. Ein auf dem Filmschieber 3 aufgedruckter Strichcode 151 wird als wahrzunehmendes Objekt verwendet, und eine Abtasteinrichtung 152, die den Strichcode einliest, wird als Wahrnehmungseinrichtung verwendet. Die Stopstellung des Filmschiebers 3 kann mittels des Unterschieds der Breite der Längslinie zwischen dem Strichcode 151 an der Stopstellung des Filmschiebers 3 und dem Strichcode in anderer Stellung wahrgenommen werden. Anstelle des Strichcodes 151 können Markierungen wie Buchstaben oder Zeichen am Filmschieber 3 vorgesehen sein, und die Markierungen können durch einen optischen Zeichenleser gelesen werden. Die Wahrnehmungseinrichtung ist nicht auf die ersten bis fünften Ausführungsformen beschränkt. Die Anordnung des wahrzunehmenden Objekts auf dem Filmschieber 3 kann die eines 3-bit-Modus, dargestellt in Fig. 18, ein Modus, bei dem sich drei Löcher in einer Reihe befinden, dargestellt in Fig. 19 oder ein 1-bit-Modus, dargestellt in Fig. 20, sein.
  • Die Anzahl der Luftdurchgänge kann eins sein. In diesem Fall wird der Öffnungsbereich des Luftdurchgangs mittels des Filmschiebers eingestellt, so daß die Luftblas-Kapazität eingestellt werden kann. In ähnlicher Weise ist die Anzahl der Luftdurchgänge für einen oder mehrere Durchgänge geeignet. Bei den obenangegebenen Ausführungsformen wird der Filmschieber als Umschaltschieber für den Luftauslaß verwendet, jedoch ist der Filmschieber für alle Fälle geeignet, bei denen ein Luftdurchgang unter Verwendung eines Schiebers umgeschaltet wird.
  • Die achte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die eine Klimaanlageneinheit in Anordnung im Zentrum eines Kraftfahrzeug darstellt, ist in Fig. 21 bis 29 dargestellt. Gemäß Darstellung in Fig. 21 ist ein Gebläse 203 in einer stromaufwärtigen Stellung eines Kanals 202 der Kraftfahrzeugklimaanlage angeordnet. Ein Verdampfer 204, der Luft kühlt, ist fast im Zentrum des Kanals 202 und im stromabwärtigen Bereich des Gebläses 203 angeordnet. Ein Heizkern 205 ist an einer stromabwärtigen Stelle des Verdampfers 204 und am Boden des Kanals 202 angeordnet, um eine nahezu vertikale Stellung in Richtung auf den Verdampfer 204 einzuhalten. Ein Durchgang 206 ist stromaufwärts des Heizkerns 205 ausgebildet. Die durch den Durchgang 206 hindurchtretende Luft wird erhitzt, während dieselbe durch den Heizkern 205 hindurchtritt. Ein Durchgang 207 ist stromabwärts des Heizkerns 205 ausgebildet. Der Durchgang 207 ist als Bypaßdurchgang ausgebildet, durch den die mittels des Verdampfers 204 gekühlte Luft im Bypaß zum Durchgang 206 strömt. Eine Wickelwelle 208 ist stromabwärts des Verdampfers 204 und am Boden des Kanals 202 angeordnet und im Kanal 202 drehbar angeordnet. Ein mit der Wickelwelle 208 verbundener Elektromotor 209 treibt die Wickelwelle 208 an. Eine Wickelwelle 210 ist stromabwärts des Verdampfers 204 und an einer Stelle angeordnet, die dem oberen Ende des Verdampfers 204 zugewandt ist, und im Kanal 202 drehbar angeordnet. Ein Filmschieber 211 steht mit der Wickelwelle 208 an seinem ersten Ende und mit der Wickelwelle 210 an seinem zweiten Ende in Verbindung. Der Filmschieber 211 ist so erstreckt, daß er die Durchgänge 206 und 207 abdeckt, und berührt die Seitenwand des Heizkerns 205 an der Seite des Verdampfers 204. Die Kapazität der gekühlten Luft, die durch die Durchgänge 206 und 207 hindurchtritt, wird willkürlich eingestellt, so daß die Temperatur der abgegebenen Luft willkürlich eingestellt ist.
  • Ein Defroster-Luftauslaß 212 ist stromabwärts des Kanals 202 angeordnet, und die klimatisierte Luft wird an eine Windschutzscheibe des Kraftfahrzeugs abgegeben. Ein Belüftungs-Luftauslaß 213, durch den die klimatisierte Luft in Richtung auf das Gesicht und den Öberkörper eines Fahrgasts abgegeben wird, ist stromabwärts des Kanals 202 und nahe beim Defroster-Luftauslaß 212 an der Seite des Gebläses 203 angeordnet. Ein Heiz-Luftauslaß 214 ist an der stromabwärtigen Seite des Defroster-Luftauslasses 212 im Kanals 202 angeordnet, und die klimatisierte Luft wird an die Füße eines Fahrgasts abgegeben. Eine Wickelwelle 215 ist an dem Seitenende drehbar angeordnet, das die Seite des Gebläses 203 des Belüftungs-Luftauslasses 213 in Kanal 202 ist. Der mit der Wickelwelle 215 verbundene Elektromotor 216 treibt die Wickelwelle 215 an. Eine Wickelwelle 217 ist am Seitenende des Heiz-Luftauslasses 214 und stromabwärts des Heizkerns 205 drehbar angeordnet. Eine Welle 218 ist im Inneren des Kanals 202 angeordnet zwischen dem Defroster-Luftauslaß 212 und dem Belüftungs-Luftauslaß 213 drehbar angeordnet. Eine Welle 219 ist im Inneren des Kanals 202 zwischen dem Defroster-Luftauslaß 212 und dem Heiz-Luftauslaß drehbar angeordnet. Ein Filmschieber 220 steht an seinem ersten Ende mit der Wickelwelle 215 und an seinem zweiten Ende mit der Wickelwelle 217 in Verbindung. Der Filmschieber 220 ist in Hinblick darauf angeordnet, sich durch die Spalten zwischen der Welle 218 und dem Kanal 202 und der Welle 219 und dem Kanal 202 zu bewegen, so daß der Filmschieber 220 so erstreckt wird, daß er den Belüftungs-Luftauslaß 213, den Defroster-Luftauslaß 212 und den Heiz-Luftauslaß 214 abdeckt. Fotounterbrecher 221 und 222 sind an dem Seitenende angeordnet, das in der Tiefe der Fig. 21 des Heiz-Luftauslasses 214 liegt. Eine Welle 224 ist im Kanal 202 und am oberen Bereich stromabwärts des Verdampfers 204 drehbar angeordnet. Ein Plattenschieber 223 zur Bypaßführung der gekühlten Luft ist an seinem ersten Ende an der Welle 224 befestigt, so daß der Plattenschieber 223 einen Bypaßdurchgang 225 öffnet und schließt, durch den hindurch gekühlte Luft im Bypaß geführt wird. Der Plattenschieber 223 dreht sich zu der in Fig. 21 strichpunktiert dargestellten Stellung, wenn eine maximale Kühl-Betriebsart gewählt wird. Löcher 226 als wahrzunehmendes Objekt sind am Filmschieber 220 gemäß Darstellung in Fig. 22 angeordnet. Die Löcher 226 sind im gleichen Abstand in einer Reihe und an dem Seitenende des Filmschiebers 220 angeordnet, das parallel zur Bewegungsrichtung des Filmschiebers 220 verläuft. Ellipsen 226a und 226z sind an beiden Enden der Löcher 226, die in einer Reihe angeordnet sind, angeordnet. Öffnungen 227 und 228 sind am Filmschieber 220 ausgebildet. Die Fotounterbrecher 221 und 222 bilden die Gestalt gemäß Darstellung in Fig. 23, so daß die Fotounterbrecher 221 und 222 so angeordnet sind, daß sie die Löcher 226 an einem Seitenende des Filmschiebers 220 sandwichartig erfassen. Wenn der Elektromotor 216 den Filmschieber 220 bewegt, nehmen die Fotounterbrecher 221 und 222 die Löcher 226 in ihrer Reihenfolge wahr. Wenn die Fotounterbrecher 221 und 222 die Löcher 226 wahrnehmen, befinden sie sich im "EIN"-Zustand, und wenn die Fotounterbrecher 221 und 222 den Filmbereich wahrnehmen, befinden sie sich im "AUS"- Zustand. Die Fotounterbrecher 221 und 222 geben ein Signal an den Mikrocomputer 231 ab, was weiter unten beschrieben wird, wenn der Zustand von "AUS" zu "EIN" verändert wird. Ein stromgestützter Regler 229 regelt den Strom des Elektromotors 216 so, daß sich der Elektromotor 216 vorwärts oder rückwärts dreht oder entsprechend dem Signalausgang des Mikrocomputers 231, was nachfolgend beschrieben wird, anhält. In Fig. 24 zeigt der Pfeil die Ausgangsrichtung des Signals. Eine Betriebsart-Einstellungseinrichtung 230 gibt ein Betriebsart-Wählsignal zum Wählen der Luftblas-Betriebsart der Klimaanlage ab. Das Betriebsart-Wählsignal entspricht einem Einstellungszustand eines Betriebsart-Wählschalters, der an einer Betätigungstafel in einem Fahrgastraum angeordnet ist, oder einem Ausgangszustand eines Sensors, der den Umgebungszustand annimmt, wie beispielsweise Temperatur, Feuchtigkeit oder Sonnenstrahlung etc., des Fahrgastraums wahrnimmt.
  • Eine Betriebsart-Wahrnehmungsfunktionseinrichtung 23 1a nimmt das gewählte Signal des Luftauslasses wahr, das von dem Betriebsart-Einstellungsbereich 230 übermittelt wird. Die Betriebsart-Wahrnehmungsfunktionseinrichtung 231a berechnet eine Zielstellung des Filmschiebers 220 in Übereinstimmung mit dem gewählten Signal, und die Betriebsart-Wahrnehmungsfunktionseinrichtung 231a gibt das Zielsignal an eine Steuerungsfunktionseinrichtung 231b und eine Entscheidungsfunktionseinrichtung 231c ab. Die Steuerungsfunktionseinrichtung 231b nimmt Signale von der Betriebsart-Wahrnehmungsfunktionseinrichtung 231a, dem Fotounterbrecher 221 und dem Fotounterbrecher 222 auf. Die Steuerungsfunktionseinrichtung 231b steuert einen stromgestützten Regler 229 in Übereinstimmung mit den empfangenen Signalen, so daß die Steuerungsfunktionseinrichtung 231b einen Motor 216 vorwärts drehen läßt, rückwärts drehen läßt und anhält.
  • Die Entscheidungs-Funktionseinrichtung 231c empfängt das Stellungssignal des Filmschiebers 220, das von dem Fotounterbrecher 221 und dem Fotounterbrecher 222 übermittelt wird, die Entscheidungsfunktionseinrichtung 231c empfängt auch das Zielstellungssignal, das von der Betriebsart-Wahrnehmungsfunktionseinrichtung 231a übermittelt wird. Die Entscheidungsfunktionseinrichtung 231c bestimmt dann die Stopstellung des Filmschiebers 220 in Übereinstimmung mit den Signalen. Die Entscheidungsfunktionseinrichtung 231c gibt das Stopsignal an die Regelungsfunktionseinrichtung 231b ab, um die Drehung des Motors 216 anzuhalten, wenn der Filmschieber 220 die Stopstellung erreicht, mit anderen Worten, wenn die vorliegende Stellung mit der Zielstellung zusammenfällt.
  • Der Abstand L1 zwischen dem Fotounterbrecher 221 und dem Fotounterbrecher 222 unterscheidet sich von dem Abstand L2 der Löcher 226. Beide Abstände L1 und L2 sind wie folgt eingestellt:
  • L2=NxL1/N+1
  • Dabei gibt der Buchstabe "N" die Anzahl der Fotounterbrecher an.
  • Bei der achten Ausführungsform ist, da die Anzahl N zwei ist, der Abstand L2 der Löcher 226 auf 2/3 des Abstands L1 zwischen den Fotounterbrechern 221 und 222 eingestellt. Die Bewegungsstrecke L3 des Filmschiebers 220 zwischen dem "EIN"- Zeitpunkt des einen Fotounterbrechers und dem "AUS"-Zeitpunkt des anderen Fotounterbrechers ist folgende:
  • L3=L1-L2=L1/N+1
  • Da der Buchstabe "N" der achten Ausführungsform 2 entspricht, ist die Bewegungsstrecke L3 1/3 des Abstands L1, ist nämlich die Bewegungsstrecke L3 halb so groß wie der Abstand L2.
  • Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform wird nachfolgend beschrieben. Die Beziehung zwischen der Bewegung des Filmschiebers 220 und der Veränderung des Ausgangssignals der Fotounterbrecher 221 und 222 wird erläutert. Der Ablauf, wie der Mikrocomputer 231 die Stellung des Filmschiebers 220 in Übereinstimmung mit diesen Ausgangssignalen wahrnimmt, wird ebenfalls erläutert. Fig. 25 zeigt die Beziehung der Stellungen zwischen den Fotounterbrechern 221 und 222 und dem Loch 226 in Übereinstimmung mit der Bewegung des Filmschiebers 220. Fig. 26 zeigt die Signalwellenausgabe der Fotounterbrecher in Übereinstimmung mit der Bewegung des Filmschiebers 220. Die Welle (a) stellt das Ausgangssignal des Fotounterbrechers 221 dar, und die Welle (b) stellt das Ausgangssignal des Fotounterbrechers 222 dar. Die Zahlen an der Koordinate der Fig. 26 stellen die Stellung dar. Der Mikrocomputer 231 vergrößert und verkleinert die Zählerzahl in Übereinstimmung mit der Veränderung des Ausgangssignals der Fotounterbrecher 221 und 222 von der "AUS"-Stellung zu der "EIN"-Stellung. Der Mikrocomputer 231 vergrößert die Zählerzahl, wenn sich der Motor 216 in Vorwärtsrichtung dreht, der Mikrocomputer 231 verkleinert die Zählerzahl, wenn sich der Motor 216 in entgegengesetzter Richtung dreht. Entsprechend bestimmt der Mikrocomputer 231 die Stellung des Filmschiebers 220, beispielsweise den Abstand von der Standardstellung (Stellung 0). Fig. 25(a) zeigt die Stellung 0. Der Fotounterbrecher 221 nimmt das große Loch 226a wahr, und der Fotounterbrecher 222 nimmt das Loch 226b an der Stellung gemäß Darstellung in Fig. 25(a) wahr. Die beiden Signalausgaben der Fotounterbrecher 221 und 222 entsprechen der "EIN"-Stellung, wenn sich der Filmschieber 220 in der Stellung 0 befindet.
  • Das Loch 226 erreicht die in Fig. 25(b) dargestellte Stellung, wenn sich der Filmschieber aus der Stellung 0 um die Strecke L dreht. Die in Fig. 25(b) dargestellte Stellung stellt den Zustand dar, daß der Fotounterbrecher 221 den Randbereich des großen Lochs 226a wahrnimmt und der Fotounterbrecher 222 den mittleren Bereich der Löcher 226b und 226c wahrnimmt. Die in Fig. 25(b) dargestellte Stellung wird als Stellung 1 bezeichnet. Zwischen den Zuständen der Stellung 0 und der Stellung 1 gibt es keine Signalausgaben des Fotounterbrechers 222, daher zählt der Mikrocomputer 231 kein Signal.
  • Die Löcher 226 erreichen die in Fig. 25(c) dargestellte Stellung, wenn sich der Filmschieber in der durch den Pfeil angegebenen Richtung um die Strecke L3 von der Stellung 1 aus bewegt. Der Fotounterbrecher 221 nimmt den mittleren Bereich des großen Lochs 226a und das Loch 226b wahr, und der Fotounterbrecher 222 nimmt das Loch 226c wahr, wenn der Filmschieber die Stellung 2 erreicht (dargestellt in Fig. 25(c)). Wie in Fig. 26 dargestellt ist, gibt der Fotounterbrecher 222 statt des Signals der "AUS"-Stellung das Signal der "EIN"- Stellung ab, wenn der Filmschieber 220 die Stellung 2 erreicht, so daß der Mikrocomputer 231 den Zähler des Signals um 1 vergrößert. Der Filmschieber erreicht die in Fig. 25(d) dargestellte Stellung 3, wenn sich der Filmschieber in der durch den Pfeil angegebenen Richtung von der Stellung 2 aus bewegt. Der Fotounterbrecher 221 gibt statt des Signal "AUS"- Stellung das Signal der "EIN"-Stellung gemäß Darstellung in Fig. 26 ab, wenn der Filmschieber 220 die Stellung 3 erreicht, so daß der Mikrocomputer 231 den Zähler des Signals nochmals um eins vergrößert. Der Filmschieber 220 erreicht die in Fig. 25(e) dargestellte Stellung 4, wenn sich der Filmschieber 220 von der Stellung 3 aus weiter vorwärtsbewegt. Der Fotounterbrecher gibt statt des Signals der "AUS"- Stellung das Signal der "EIN"-Stellung gemäß Darstellung in Fig. 26 ab, wenn der Filmschieber die Stellung 4 erreicht, so daß der Mikrocomputer 231 den Zähler des Signals weiter um eins vergrößert. Der Filmschieber erreicht die Stellung H, wenn sich der Filmschieber 220 in der durch den Pfeil dargestellten Richtung gemäß Darstellung in Fig. 25(f) weiter vorwärtsbewegt. Der Fotounterbrecher 221 nimmt das Loch 226y wahr, und der Fotounterbrecher 222 nimmt das große Loch 226 wahr, wenn der Filmschieber dessen Randbereich erreicht, wie in Fig. 25(f) dargestellt ist. Die Anzahl der Löcher 226 bei dieser Ausführungsform ist 37.
  • Der Fotounterbrecher 221 gibt statt des Signals des "AUS"- Zustands das Signal des "EIN"-Zustands ab, wenn der Filmschieber 220 die Stellung 37 erreicht, so daß der Mikrocomputer 231 den Zähler des Signals weiter um eins vergrößert.
  • Wie oben beschrieben vergrößert der Mikrocomputer die Zähler der Fotounterbrecher 221 und 222, wenn sich der Filmschieber um die Strecke L3 vorwärtsbewegt. Es wird jedoch kein Signal gezählt, wenn sich der Filmschieber aus der Stellung 0 zur Stellung 1 vorwärtsbewegt.
  • Der Steuerungsablauf des Mikrocomputer 231 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 27 erläutert. Bei dieser Ausführungsform ist die Stellung der Defroster-Betriebsart durch die Stellung 0 dargestellt, ist die Stellung der Heiz- und Defroster-Betriebsart durch die Stellung 9 dargestellt, ist die Stellung Heiz-Betriebsart durch die Stellung 15 dargestellt, ist die Stellung der Bi-Level-Betriebsart durch die Stellung 23 dargestellt, und ist die Stellung der Belüftungs- Betriebsart durch die Stellung 37 dargestellt. Das in Fig. 28 dargestellte Fließdiagramm steht mit dem in Fig. 27 dargestellten Fließdiagramm an der punktierten Linie I-I in Verbindung.
  • Der Mikrocomputer 231 beginnt seinen Steuerungsablauf, wenn Strom zugeführt wird. Der Mikrocomputer 231 entscheidet, ob der Filmschieber 220 seine Endstellung einnimmt, indem er Bezug darauf nimmt, ob die beiden Unterbrecher 221 und 222 den "EIN"-Zustand gleichzeitig erreichen (Schritt S1). Der Mikrocomputer 231 gibt das Signal an den Motor 216 ab, den Filmschieber vorwärts in Richtung auf die Defroster-Betriebsart zu bewegen, wenn der Filmschieber seine Endstellung nicht einnimmt (Schritt S2). Der Filmschieber 220 wird aus der Belüftungs-Betriebsart in Richtung auf die Defroster- Betriebsart vorwärtsbewegt, wenn sich der Motor 216 in Vorwärtsrichtung dreht, und der Filmschieber 220 bewegt sich aus der Defroster-Betriebsart in Richtung auf die Belüftungs- Betriebsart, wenn sich der Motor 216 in umgekehrter Richtung dreht.
  • Dann entscheidet der Mikrocomputer, ob die beiden Fotounterbrecher 221 und 222 das Loch 216 gleichzeitig oder nicht wahrnehmen (Schritt S3). Wenn die beiden Signale gleichzeitig wahrgenommen werden ("JA" in Schritt S3), dann wird der Motor 216 angehalten (Schritt S4), um die Defroster-Betriebsart vorzusehen. Wenn die beiden Signale nicht gleichzeitig wahrgenommen werden ("NEIN" in Schritt S3), beginnt der Mikrocomputer 231, den Filmschieber 220 vorwärtszubewegen (Schritt S2).
  • Wenn der Filmschieber in seiner Endstellung wahrgenommen wird ("JA" in Schritt S1), läßt der Mikrocomputer 231 den Motor 216 drehen (S5) um zu entscheiden, ob der Filmschieber die Stellung 0 einnimmt oder der Filmschieber 220 die Stellung 37 einnimmt. Der Mikrocomputer entscheidet, ob beide Signale gleichzeitig abgegeben werden oder nicht, wenn das allererste Signal vom Fotounterbrecher eingegeben wird (Schritt S6).
  • Wenn die beiden Signale nicht gleichzeitig abgegeben werden ("NEIN" in Schritt S6), wird die im Schritt S1 wahrgenommene Stellung des Filmschiebers 220 als die Stellung 37 beurteilt. Der Filmschieber 220 bewegt sich nämlich aus der Stellung 37 zur Stellung 35 nach vorn, wenn sich der Motor 216 in Schritt S5 rückwärts dreht, so daß nicht beide Signale abgegeben werden ("NEIN" in Schritt S6), wenn der Fotounterbrecher 221 das allererste Signal abgibt. Wenn die beiden Signale nicht gleichzeitig abgegeben werden ("NEIN" in Schritt S6), dreht sich der Motor 216 rückwärts, um den Filmschieber 220 in Richtung auf die Stellung 0 vorwärtszubewegen (Schritt S7). In Schritt S8 entscheidet der Mikrocomputer 231, ob die beiden Signale ganz ähnlich wie in Schritt S3 gleichzeitig abgegeben werden oder nicht. Wenn die beiden Signale nicht gleichzeitig abgegeben werden ("NEIN" in Schritt S8), wiederholt der Mikrocomputer 231 den Ablauf des Schritts S7, und wenn die beiden Signale gleichzeitig abgegeben werden ("JA" in Schritt S8), läßt der Mikrocomputer den Motor 216 anhalten (Schritt S9). "JA" in Schritt S8 stellt dar, daß der Filmschieber die Stellung 0 erreicht. "JA" im Schritt S6 stellt ebenfalls den Zustand dar, daß die in Schritt S1 wahrgenommene Stellung des Filmschiebers 220 die Stellung 0 ist. Der Filmschieber 220 bewegt sich nämlich vorwärts bis zu der Stellung, daß die beiden Fotounterbrecher 221 und 222 das große Loch 216A wahrnehmen, wenn sich der Motor 216 in Schritt S5 rückwärts dreht, und die beiden Signale werden gleichzeitig abgegeben, wenn der Fotounterbrecher 222 das allererste Signal abgibt ("JA" in Schritt S6). Der Filmschieber 220 bewegt sich dann vorwärts zur Stellung 37, indem sich der Motor vorwärts dreht (Schritt S10). Der Mikrocomputer 231 entscheidet dann, ob das Signal abgegeben wird oder nicht (Schritt S11). Wenn kein Signal abgegeben wird ("NEIN" in Schritt S10), dreht sich der Motor 216 fortlaufend vorwärts. Wenn das Signal abgegeben wird ("JA" in Schritt S11), läßt der Mikrocomputer 231 den Motor 216 anhalten, weil der Filmschieber 220 bereits die Stellung 0 erreicht hat (Schritt S12).
  • Wenn, wie oben beschrieben, der Filmschieber 220 anfänglich die Stellung 0 erreicht, dann wird das vom Betriebsart-Einstellungsbereich 230 übermittelte Betriebsart-Wählsignal wahrgenommen, um die wahrzunehmende Stellung (OBJ) für die Bewegung des Filmschiebers 220 zu lesen (Schritt S13). Die Zielstellung (OBJ) wird mit der vorliegenden Stellung (NOW) verglichen um zu entscheiden, ob die vorliegende Stellung (NOW) die beobachtete Stellung (OBJ) ist (Schritt S14). Wenn die vorliegende Stellung (NOW) die zu beobachtende Stellung (OBJ) ist ("JA" in Schritt S14), wird die vorliegende Stellung (NOW) gespeichert (Schritt S15), und dann wird der Ablauf von Schritt S13 wiederholt.
  • Wenn die vorliegende Stellung (NOW) nicht gleich der Zielstellung (OBJ) in Schritt 14 ist, wird entschieden, ob der Wert der Zielstellung (OBJ) größer als der Wert der vorliegenden Stellung (NOW) in Schritt 16 ist. Wenn die Zielstellung (OBJ) größer als die vorliegende Stellung (NOW) ist, dreht sich der Elektromotor 216 in Schritt 17 vorwärts. Direkt nachdem sich der Motor 216 dreht, wird in Schritt 18 entschieden, ob die vorliegende Stellung des Filmschiebers 220 die Endstellung ist.
  • Wenn sich der Filmschieber 220 in Schritt 18 nicht in der Endstellung befindet, addiert der Mikrocomputer 231 in Schritt 20 einen Zähler auf den Wert der vorliegenden Stellung (NOW). Wenn sich der Filmschieber in Schritt 18 in der Endstellung befindet, d.h. wenn die vorliegende Stellung (NOW) den Wert 0 oder 37 hat, wird der Wert von 0 auf 1 und von 37 auf 36 abgeändert und im Mikrocomputer 231 gespeichert (Schritt 19). So wird Schritt 20 ausgeführt.
  • Da die vorliegende Stellung (NOW) als 1 sogar gespeichert wird, wenn der Filmschieber 220 in der Stellung 0 angehalten ist, wird die Abweichung des Filmschiebers 220, die durch das fehlende Startsignals des Fotounterbrechers verursacht ist, gut verhindert. Sogar dann, wenn der Filmschieber 220 in der Stellung 37 angehalten ist, wird die vorliegende Stellung (NOW) aus dem gleichen Grund als 36 gespeichert. Diese obenbeschriebene Arbeitsweise wird als beidendige Betriebsart bezeichnet.
  • Wenn der Wert der Zielstellung (OBJ) nicht größer als der Wert der vorliegenden Stellung (NOW) ist, dreht sich der Elektromotor 216 rückwärts (Schritt 21). Unmittelbar nachdem der Elektromotor 216 dreht, wird in Schritt 21 in der gleichen Weise wie in Schritt 18 entschieden, ob die vorliegende Stellung des Filmschiebers 220 gleich der Endstellung ist.
  • Wenn sich der Filmschieber 220 in Schritt 18 nicht in der Endstellung befindet, wird die Arbeitsweise von Schritt 20 ausgeführt. Wenn sich der Filmschieber 220 in der Endstellung befindet, wird die beidendige Betriebsart (Schritt 23) ausgeführt, und dann wird Schritt 20 ausgeführt.
  • Nachdem der Mikrocomputer 231 einen Zähler auf den Wert der vorliegenden Stellung (NOW) in Schritt 20 addiert, wird in Schritt 24 entschieden, ob der Wert der vorliegenden Stellung (NOW) gleich dem Wert der Zielstellung (OBJ) ist.
  • Wenn der Wert der vorliegenden Stellung (NOW) nicht gleich dem Wert der Zielstellung (OBJ) ist, wird die Arbeitsweise von Schritt 16 ausgeführt. Wenn die beiden Werte miteinander gleich sind, wird der Elektromotor 216 in Schritt 25 angehalten, und wird der Wert vorliegenden Stellung (NOW) in Schritt 15 im Mikrocomputer 231 gespeichert.
  • Die Arbeitsweise des Auswählens der aktuellen Betriebsart wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 27, 28 und 29 beschrieben.
  • Fig. 29 zeigt die Beziehung der Anordnung zwischen dem Fotounterbrecher 221, dem Fotounterbrecher 222 und den Löchern 226, den Wert der vorliegenden Stellung (NOW) und die Beziehung der Anordnung zwischen dem Luftauslaß und dem Filmschieber bei jeder Betriebsart. Die Werte der vorliegenden Stellung (NOW) nach der beidendigen Betriebsart werden als 0, 1, 37 bzw. 36 an der rechten Seite in Fig. 29 beschrieben.
  • Der Filmschieber 220 ist in der Defroster-Betriebsart gemäß Darstellung in Fig. 29(a) in Schritt 1 bis Schritt 12 angeordnet.
  • Dann wird der Filmschieber 220 in der Defroster-Betriebsart gemäß Darstellung in Fig. 29(a) in die Heiz-Betriebsart gemäß Darstellung in Fig. 29(b) bewegt.
  • In diesem Fall wird, da der Wert der vorliegenden Stellung (NOW) "0" ist und der Wert der Zielstellung (OBJ) "9" ist, der Wert der Zielstellung (OBJ) in Schritt 13 als 9 wahrgenommen, und ist das Ergebnis von Schritt 14 "NEIN". Das Ergebnis von Schritt 16 ist "JA", so daß sich der Elektromotor 21 vorwärts dreht. Da der Wert der vorliegenden Stellung (NOW) "0" ist, ist das Ergebnis von Schritt 18 "JA", und wird die beidendige Betriebsweise ausgeführt, so daß der Wert der vorliegenden Erfindung (NOW) zu "1" wird. Der Mikrocomputer 231 addiert in Schritt 21 einen Zähler auf den Wert der vorliegenden Stellung (NOW), so daß der Wert zu "2" wird. Das Ergebnis von Schritt 24 ist "NEIN", und dann wird Schritt 16 wieder ausgeführt. Das Ergebnis von Schritt 16 ist "JA", und der Elektromotor 16 dreht sich in Schritt 16 vorwärts.
  • Da der Wert der vorliegenden Erfindung in diesem Fall "2" ist, ist das Ergebnis von Schritt 18 "NEIN". Der Mikrocomputer 231 addiert einen weiteren Zähler in Schritt 20, so daß der Wert der vorliegenden Erfindung zu "3" wird. Das Ergebnis von Schritt 24 ist "NEIN", und dann wird Schritt 16 wieder ausgeführt.
  • Diese oben beschriebene Arbeitsweise wird wiederholt. Wenn der Wert der vorliegenden Erfindung (NOW) "9" ist, d.h. wenn sich der Filmschieber 220 in der Stellung 9 befindet, wird in Schritt 24 entschieden, ob der Wert der Zielstellung (OBJ) gleich dem Wert der vorliegenden Stellung (NOW) ist. Nachdem der Elektromotor 216 in Schritt 25 angehalten wird, speichert der Mikrocomputer 231 den Wert der vorliegenden Stellung als "9", und wird dann Schritt 13 ausgeführt.
  • Wenn sich der Filmschieber 220 aus der Heiz-Betriebsart zu der Bi-Level-Betriebsart gemäß Darstellung in Fig. 28(d) bewegt, wird der Wert der vorliegenden Erfindung in Schritt 15 als "9" gespeichert, wird der Wert der Zielstellung in Schritt 13 als "23" wahrgenommen, und ist das Ergebnis von Schritt 14 "NEIN". Das Ergebnis von Schritt 16 ist "JA", und der Elektromotor 216 dreht sich in Schritt 17 vorwärts.
  • Da der Wert der vorliegenden Erfindung "9" ist, ist das Ergebnis von Schritt 18 "NEIN". Der Mikrocomputer 231 addiert in Schritt 20 einen weiteren Zähler auf den Wert der vorliegenden Stellung, so daß der Wert derselben zu "10" wird. Das Ergebnis von Schritt 24 ist "NEIN", und dann wird Schritt 16 wieder ausgeführt.
  • Wenn der Wert der vorliegenden Stellung während der oben beschriebenen Arbeitsweise zu "23" wird, ist das Ergebnis von Schritt 24 "JA", und wird der Elektromotor 216 in Schritt 25 angehalten. Der Mikrocomputer 231 speichert den Wert der vorliegenden Stellung als "23", und dann wird Schritt 13 wieder ausgeführt.
  • Wenn sich der Filmschieber 220 aus der Bi-Level-Betriebsart zu der Defroster-Betriebsart gemäß Darstellung in Fig. 29(a) bewegt, wird der Wert der vorliegenden Stellung in Schritt 15 als "23" gespeichert, und wird der Wert der Zielstellung als "0" wahrgenommen. Die Ergebnisse von Schritt 14 und Schritt 16 sind "NEIN", und dann dreht sich der Elektromotor 216 rückwärts.
  • Da der Wert der vorliegenden Erfindung "23" ist, ist das Ergebnis von Schritt 22 "NEIN". Der Mikrocomputer addiert einen weiteren Zähler auf den Wert der vorliegenden Stellung, so daß der Wert derselben zu "22" wird. Das Ergebnis von Schritt 24 ist "NEIN", und dann wird Schritt 16 wieder ausgeführt.
  • Wenn der Wert der vorliegenden Stellung in Schritt 20 während der oben beschriebenen Arbeitsweise zu "0" wird, sind die beiden Werte der vorliegenden Stellung und der Zielstellung in Schritt 24 einander gleich, und dann wird der Elektromotor 216 in Schritt 25 angehalten. Der Wert "0" der vorliegenden Stellung wird in Schritt 15 gespeichert, und dann wird Schritt 13 wieder ausgeführt.
  • Bei der vorstehend im Detail beschriebenen vorliegenden Ausführungsform kann der Fotounterbrecher an jeder Stelle angeordnet sein, da der Wert der Stellung des Filmschiebers auf "0" eingestellt wird, wenn die Kraftfahrzeugklimaanlage, zusammengebaut wird.
  • Der Filmschieber 220 bewegt sich zwischen der Stellung 0 und der Stellung 37 hin und her. Gemäß Darstellung in Fig. 25(a) und 25(f) bewegt sich der Filmschieber 220 zwischen beiden Enden hin und her, wobei sich zwei der Fotounterbrecher gleichzeitig im EIN-Zustand befinden.
  • Da der Mikrocomputer 231 das Signal im Fall der Bewegung des Filmschiebers von der Stellung "0" zu der Stellung "1" und von der Stellung "37" zu der Stellung "36" nicht zählt, kann eine Divergenz zwischen der Zielstellung und der tatsächlichen Stellung des Filmschiebers auftreten. Jedoch ist eine solche Divergenz durch die beidendige Betriebsart gut verhindert.
  • Das Verhältnis des Abstandes L2 zu der Strecke L3 ist durch die folgende Gleichung dargestellt:
  • L2/L3=n ... (1)
  • Wenn in der Gleichung (1) n durch 2 ersetzt wird, ist die Strecke L3 die Hälfte des Abstandes L2 jedes Lochs 226.
  • Einer der beiden Fotounterbrecher 221 und 222 nimmt das Loch 226 wahr, wenn sich der Filmschieber 220 um die Hälfte des Abstandes L2 bewegt. Das heißt, wenn sich der Filmschieber 220 um den Abstand L2 bewegt, nehmen beide Fotounterbrecher 221 und 222 das Loch 226 zweimal wahr.
  • Mit anderen Worten wird der Filmschieber 220 zweimal angehalten. Da die Stellung der Löcher durch die beiden Fotounterbrecher statt durch den einen Fotounterbrecher wahrgenommen wird, wird die Stellung des Filmschiebers 220 genauer wahrgenommen.
  • Wenn eine genaue Wahrnehmung nicht erforderlich ist, kann die Anzahl der Löcher verkleinert werden, um den Öffnungsbereich der Öffnung im Filmschieber zu vergrößern und die Streckfestigkeit des Filmschiebers zu vergrößern.
  • Das wahrzunehmende Objekt kann anstelle von Löchern in dem Film aus einer schwarzen Markierung, die auf einem transparenten Film aufgedruckt ist, bestehen.
  • Anstelle des Fotounterbrechers kann ein elektrischer Kontakt, wie beispielsweise ein Endschalter, verwendet werden.
  • Die Stellung der Öffnung des die Betriebsart wählenden Schiebers ist für jede Betriebsart auswählbar. Der Filmschieber kann neben der Aufgabe als die Betriebsart wählender Schieber als Luftmischungs-Schieber verwendet werden.

Claims (6)

1. Kraftfahrzeugklimaanlage umfassend:
ein Gehäuse (2), das einen Luftdurchgang bildet, durch den Luft strömt;
einen Filmschieber (3), der in dem Gehäuse in einer Art und Weise verschiebbar angeordnet ist, daß er dem Luftdurchgang gegenüberliegt, und mit einer Öffnung darin (31,32,33) versehen ist, so daß der Filmschieber den Luftdurchgang öffnet und schließt
gekennzeichnet durch,
ein auf dem Filmschieber (3) angeordnetes, wahrzunehmendes Objekt (34) zum Anzeigen einer Stellung der Öffnung;
eine Wahrnehmungseinrichtung (6) zum Wahrnehmen des wahrzunehmenden Objekts (34) und zum Ausgeben eines Wahrnehmungssignals; und
eine Antriebseinrichtung (5,51) zum Antreiben des Filmschiebers, so daß die Öffnung in eine Zielstellung auf der Grundlage des Wahrnehmungssignals verschoben wird.
2. Klimaanlage nach Anspruch 1, wobei das wahrzunehmende Objekt (34) von mehreren Teilen (35-39) umfaßt ist, die längs einer Bewegungsrichtung des Filmschiebers (3) aufgereiht sind, wobei die Wahrnehmungseinrichtung (6) eine Anzahl von Teilen (61-63) umfaßt, die längs einer Bewegungsrichtung des Filmschiebers aufgereiht sind, und die jeweiligen Abstände der Wahrnehmungseinrichtungen und der wahrzunehmenden Objekte voneinander verschieden sind.
3. Klimaanlage nach Anspruch 1, wobei das wahrzunehmende Objekt (34) in mehreren Reihen längs zu einer Bewegungsrichtung des Filmschiebers (3) in einer Art und Weise aufgereiht ist, daß jede Wahrnehmungseinrichtung eine entsprechende Reihe hat, so daß jede Wahrnehmungseinrichtung die wahrzunehmenden Objekte in der entsprechenden Reihe wahrnimmt.
4. Klimaanlage nach Anspruch 1, wobei das wahrzunehmende Objekt einen Strichcode (151) umfaßt und die Wahrnehmungseinrichtung eine Abtasteinrichtung (152) umfaßt, die den Strichcode wahrnimmt.
5. Klimaanlage nach Anspruch 1, wobei das wahrzunehmende Objekt (34) eine Anzahl von Löchern umfaßt, und die Wahrnehmungseinrichtung einen transmissions-photoelektrischen Schalter (100) umfaßt, der die Anzahl von Löchern wahrnimmt.
6. Klimaanlage nach Anspruch 1, ferner umfassend:
eine Zustandswahrnehmungseinrichtung (91) zum Ausgeben eines Zielstellungssignals, das eine Zielstellung des Filmschiebers (3) anzeigt, entsprechend einem ausgewählten Luftgebläsezustand;
eine Vergleichseinrichtung (93) zum Vergleichen des vorliegenden Stellungssignals mit dem Zielstellungssignal und zum Ausgeben eines Stopsignals, wenn das vorliegende Stellungssignal mit dem Zielstellungssignal übereinstimmt; und
eine Steuereinrichtung (92) zum Steuern der Antriebseinrichtung (5,51) in Abhängigkeit von wenigstens einem Vergleichsergebnis des vorliegenden Stellungssignals mit dem Zielstellungssignal und dem Stufensignal.
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