DE691009C - Selbstbinderkrawatte - Google Patents

Selbstbinderkrawatte

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DE691009C
DE691009C DE1936B0176213 DEB0176213D DE691009C DE 691009 C DE691009 C DE 691009C DE 1936B0176213 DE1936B0176213 DE 1936B0176213 DE B0176213 D DEB0176213 D DE B0176213D DE 691009 C DE691009 C DE 691009C
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Germany
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tape
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tape strip
neck
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DE1936B0176213
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GEORG ISRAEL BRUCK
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GEORG ISRAEL BRUCK
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D25/00Neckties
    • A41D25/02Neckties with ready-made knot or bow, with or without bands
    • A41D25/04Bands; Fastening devices for the bands

Description

  • _ Selbstbinderkrawatte Die Erfindung betrifft eine Selbstbinderkrawatte, bestehend aus zwei im Nacken lösbar zu verbindenden Bandstreifen oder aus einem einzigen Bandstreifen.
  • Es ist ein Mangel bei den bisherigen Selbstbinderkrawatten, daß, wenn die Anblickstelle, z. B. der Krawattenknoten, schadhaft oder unansehnlich geworden ist, die ganze Krawatte, weil nicht mehr gut aussehend, als verbraucht nicht mehr benutzt wird. Hierdurch gehen Teile der Krawatte, die noch nicht abgenutzt, sondern noch unversehrt sind, verloren. -.
  • Dieser Nachteil soll nach der Erfindung dadurch vermieden werden, daß auf den am Nacken liegenden Bandstreifenenden bzw. auf dem Nackenteil der aus einem einzigen Bandstreifen bestehenden . Selbstbinderkrawatte eine verschiebbare Verschlußvorrichtung angeordnet ist, deren beide Verschlußteile auf den bzw. dem Bandstreifen verschiebbar sind, und daß die nach dem Verschieben der Verschlußteile nach vorn zwischen den Verschlu.ßteilen hängenden freien Bandstreifenenden bzw. der zwischen den Verschlußteilen durchhängende Bandteil des aus einem einzigen Bandstreifen bestehenden Selbstbinders umgelegt und durch besondere Schlaufen, die vor den Verschlußteilen auf den bzw. dem Bandstreifen vorgesehen sind, gehalten werden.
  • Dadurch wird der Vdrteil erreicht, daß beim Verkürzen des um den Nacken liegenden Teiles der Selbstbinderkrawatte die freien, vorderen Bandstreifenenden nach oben gezogen werden, so daß für die Knotenbildung noch unbeschädigte bzw. unverbrauchte Bandteile verwendbar sind.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung dargestellt.
  • Fig. r zeigt eine Selbsthinderkrawatte, deren beide vordere Bandenden rz und b im Nackenteil durch einen unelastischen, aus dem Krawattenstoff oder aus einem elastischen Bandstreifen bestehenden Einsatz g verbunden sind. Die punktierte Linie c stellt den H_ als des Benutzers bzw. den Kragen,dar, um den die Selbstbinderkrawatte gelegt ist.- Fig. zeigt eine Selbstbinderkrawatte, die aus zwei getrennten Bandstreifen a und b besteht.
  • Im ersteren Falle ist auf dem im Nacken liegenden Teil eine verschiebbare ein- bzw. (wie in Fig. a dargestellte) zweiteilige Verschlußvorrichtung aufgeschoben, deren Verschlußteile auf dem Bandstreifen festlegbar sind, während im zweiten Falle je ein Verschlußteil p bzw. q an je einem freien Ende der Bandstreifen a bzw. b angreift,. wobei die beiden Verschlußteile p und q durch einen unelastischen oder elastischen Bandstreifen g1 verbunden sind.
  • Sollen nun zum Binden des Knotens andere Stellen des Selbstbinders herangezogen werden, falls die bisherige' Anblick- bzw. Bindestelle unansehnlich geworden ist, dann werden die beiden Verschlußteile p und q auf dem Selbstbinder in entgegengesetzter Richtung nach vorn geschoben. Die beiden vorderen Selbstbinderenden werden dadurch nach dem Nacken zu heraufgezogen, und der zwischen den beiden Verschlußteilen im Nacken lie-, gende Teil der Selbstbinderkrawatte häng]
    entweder als Schlaufe oder als Bandenden f
    herab. Diese zwischen den Verschlußteil
    im Nacken freihängende Schlaufe oder die"N freien Bandenden können zum Festlegen an dem Selbstbinder durch vor den Verschlußgliedern auf dem Selbstbinder vorgesehene Schlaufen na oder l gezogen werden, wie dies in Fig. z punktiert dargestellt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Selbstbinderkrawatte, bestehend aus zwei im Nacken lösbar zu verbindenden Bandstreifen oder aus einem einzigen Bandstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß auf den am Nacken liegenden Bandstreifenenden bzw. auf dem Nackenteil der aus einem einzigen Bandstreifen bestehenden @elbstbinderkrawatte eine verschiebbare Verschlußvorrichtung (p, g) angeordnet ist, deren beide Verschlußteile auf den bzw. dem Bandstreifen verschiebbar sind, und daß die nach dem Verschieben der Verschlußteile nach vorn zwischen den Verschlußteilen hängenden freien Bandstreifenenden bzw. der zwischen den Verschlußteilen durchhängende Bandteil der aus einem Bandstreifen bestehenden Selbstbinderkrawatte umgelegt und durch besondere Schlaufen (na, l), die vor den Verschlußteilen auf dem Bandstreifen vorgesehen sind, gehalten werden.
DE1936B0176213 1936-05-19 1936-05-19 Selbstbinderkrawatte Expired DE691009C (de)

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DE691009C true DE691009C (de) 1940-05-14

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3942191A (en) * 1975-01-02 1976-03-09 Hunnicutt Cecil C Snap-on necktie and device for convering ordinary four-in-hand necktie for snap-on usage

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