DE6906708U - Trag- bzw. haengeklemme mit einstellbarer rutschlast fuer elektrische freileitungen - Google Patents

Trag- bzw. haengeklemme mit einstellbarer rutschlast fuer elektrische freileitungen

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/05Suspension arrangements or devices for electric cables or lines
    • H02G7/053Suspension clamps and clips for electric overhead lines not suspended to a supporting wire

Description

KARL PFISTERER
Fabrik elektrotechnischer Spezialartikel
7000 Stuttgart - Untertürkheim Augsburger Straße 375
17.Februar 1969
Trag- bzw. Hängeklemme mit einstellbarer Rutschlast für elektrische
Freileitungen
Die Trag- bzw. Hängeklemmen von Hochspannungsfreileitungen sind normalerweise darauf ausgerichtet, ein Durchrutschen des Seiles nach Möglichkeit zu verhüten, d.h. eine möglichst hohe Haltekraft zu begrenzen, um bei stark einseitigem Zug - etwa infolge plötzlichen Eisabwurfes auf nur einer Feldseite - einer Verbiegung der Masttraverse oder gar einer Verdrillung des ganzen Mastes vorzubeugen. In diesem Falle soll die Hange- bzw. Tragklemme den Leiter freigeben, ehe es zu Schaden am Tragwerk der Leitung kommen kann. Die Zuglast, bei der die Rutschklemme spätestens auslösen soll, muß dabei möglichst genau einstellbar sein.
Eine naheliegende und früher schon angewandte Methode besteht darin, die vom Druckstück auf das in der Seilmulde liegende Seil ausgeübte Preßkraft insofern einstellbar zu machen, als die hierfür vorgesehenen Befestigungsschrauben auf dem Umwege über Federn auf das Druckstück einwirken. Solange man dabei im Bereich der elastischen Formänderung der Federn bleibt, ist die exakte Einstellung der gewünschten Grenzhaltekraft außerordentlLch schwierig, weil bei der erforderlichen Federhärte bereits eine relativ feine Verstellung der Befestigungsschrauben eine große Änderung der Anpreßkraft und damit der Rutschkraft der Klemme bewirkt. Ein weiterer Nachteil solcher Klemmen ist der, daß ein verhältnismäßig großer Euoschweg des Seiles in der Klemme in Kauf genommen werden muß, bis das Seil endgültig freigegeben wird. Hierbei kann es zum Fressen des Seiles in der Mulde kommen, wodurch die tatsächliche Auslösekraft noch weniger definierbar wird.
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Andere Huts chkl enunensy s teme basieren auf dem Gedanken, die mit dem Seil über Schrauben fest verbundene Seilmulde gegenüber der Traggabel bzw. Kopfarmatur an Sollbruchorganen, beispielsweise an Scherstiften, zu fixieren, die bei Überschreitung eines vorbestimmten einseitigen Seilzuges zerstört werden und so die Seilmulde nebst dem Leiter freigeben. Die Genauigkeit der Einstellung einer bestimmten Rutschkraft hängt hier aber stark von der maßlichen Herstellungsgenauigkeit und den Toleranzen in der Festigkeit der Zerstörglieder ab und kann erfahrungsgemäß sehr weit streuen.
Die vorgeschlagene Neuerung hat zum Ziel, eine möglichst feine und auch in der Serienmontage nur in engen Grenzen streuende Einstellung der Rutschkraft bei einfachstem Klemmenaufbau und kürzestem Auslöseweg zu ermöglichen. Sie ist im Folgenden in zwei Ausführungsbeispielen aus!-' lieh beschrieben und in den Fig. 1 bis 9 auch bildlich erläutert. Dabei stellen
Fig. 1 und 5 je eine Vorderansicht, Fig. 2 und 6 je eine Draufsicht und
Fig. 3 und 7 in der linken Hälfte einen Querschnitt längs der Ebene AA und in der rechten Hälfte je eine Seitenansicht einer Kopf- bzw. Hängeklemme dar.
Fig. 4 zeigt das typische Federdiagramm einer Federplatte der Neuerung,
Fig. 8 eine andere Aueführungsart von Druckstück und Federplatte und schließlich
Fig. 9 eine weitere Ausführungsart einer Federplatte.
1 bezeichnet darin den Leiter, der in der Klemme abgestützt und mit einstellbarer Kraft zugfest abgefangen werden soll. Die Kappe 2 ist zum Aufkitten auf einen Porzellanstützer üblicher Fdrm ausgebildet und trägt die seitlich hochgezegenen Ohren 3 und 3', in denen die Seilmulde der Klemme schwingend gelagert ist. Zu diesem letzteren Zwecke weist das Ohr 3' eine Bohrung 4 und das Ohr 3 eine nach oben durchgehende Öffnung5auf, die durch einen einzuschlagenden Kerbstift
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abgesperrt werden kann. Die Mulde 7 besitzt seitlich angeformte Lagerzapfen 8, die unten in einer Schneide 9 auslaufen und dieserart ein leichtes Schwingen der Mulde gegenüber dem Isolator erlauben. In der Ebene der Lagerzapfen 8 sind oben an der Seilculde ferner zwei Augen 10 angegossen, die mit Gewindelöchern 10' versehen sind und zur Aufnahme der Schrauben 16 dienen.
Das Seil wird durch ein speziell ausgebildetes Druckstück 11 in die Seilmulde 7 gedrückt, und zwar mithilfe der Schrauben 16 unter Zwischenschaltung der Federplatte 13· Das Druckstück 11 ist in seinem, das Seil 1 berührenden Bereich dem Durchmesser des Seiles angepaßt und'besitzt auf der entgegengesetzten Seite zwei ebene, miteinander fluchtende Flächen 12 und 12', auf denen sich die Federplatte 13 mit ihren beiden Ausbauchungen 15 abstützt.
Das sich im Sinne eines Trägers gleicher Festigkeit von innen nach außen verjüngende Federstück 13 ist aus Federflachstahl gefertigt. Es besitzt in seiner Quersymmetrieebene zwei Augen 14 mit den Bohrungen 14·, durch die die Schrauben 16 hindurchgesteckt und in die Gewindelöcher 10* der Augen 10 an der Seilmulde 7 geschraubt werden können. Dadurch wird die Federplatte gegen die Seilmulde gezogen, wobei sie sich mit den Ausbauchungen 15 an den Flächen 12 und 12' des Druckstückes 11 abstützt. Die Schrauben 16 sind durch Federringe gegen unbeabsichtigtes Losdrehen gesichert.
Von Haus aus bestimmt der Grad des Anzuges der Schrauben 16 über das Federstück 13 die zwischen Druckstück 11 und Seilmulde 7 entstehende Druckkraft und damit zugleich die zwischen Seil und Seilmulde auftretende, der Rutschlast entsprechende Reibungskraft. Ist der Seilzug zu groß, dann wird das Seil langsam nebst dem Druckstück 11 aus der Klemmenmitte gezogen, wobei die Ausbauchungen 15 der Federplatte 13 dann von den ebenen Flächen 12 und 12' des Druckstückes abrutschen; die Feder entspannt sich völlig und gibt das Seil auf kürzestem Wege ganz frei. Das rutschende Seil wird dabei in der Seilmulde sicher und ohne Strapazierung der Seiladern geführt. Das Druckstück kann dabei
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ganz aus der Klemme gleiten; es sind jedoch auch Mittel möglich, um das Verlieren dieses Bauteils zu vermeiden.
Die Einstellung einer vorbestimmten Rutsch- bzw* Auslöselast bei der Neuerung wird nun dadurch erleichtert, daß das Federstück oberhalb des elastischen Federungsbereiches beansprucht wird, wie Fig. 4 verdeutlichen soll. Hier ist das typische Federdiagramm einer Federplatte 13 gezeigt, wie üblich mit den Federwegen f als Abszisse und den Federkräften F als Ordinate. Im üblicherweise genutzten elastischen Federungsbereich bringt eine Federwegverstellung Af (hier eine Drehverstellung der Schrauben l6) eine sehr große Änderung Λ F1 der Federkräfte (hier der Reibungskräfte und Rutschlasten), während im unelastischen Bereich auch eine sehr starke Federwegverstellung Δ f„ nur eine geringfr~ige Änderung Δ F„ der Federkräfte zur Folge hat.
Für die Serienmontage mit gewissen, nicht vermeidbaren Streuungen im Anzug der Schrauben 16 ergibt sich somit eine nicht mehr ins Gewicht fallende Streuung in der Größe der Rutschlast, wenn die Federplatte I3 in den plastischen Bereich hinein verformt wird. Um die Beanspruchung nicht über die Bruchgrenze anwachsen zu lassen, empfiehlt es sich aber, die Augen 10 in ihrer Höhe so auszubilden, daß die Federplatte auf ihnen zur Anlage kommt, bevor dieser gefährliche Bereich erreicht wird. Die Höhe dieser Augen kann auch grundsätzlich so bemessen werden, daß der Anzug der Schrauben 16 dann genau richtig ist, wenn die Federplatte auf den Augen aufliegt.
Die Federplatte ist durch die Beanspruchung im nichtelastischen Bereich natürlich bleibend verformt, sodaß sie nach dem Auslösen der Klemme nicht wieder verwendet werden kann. Die hohe Ausnützung des Federwerkstoffes hat ferner ein sehr leichtes Federstück 13 mit nur unbedeutender Vergrößerung des Trägheitsmomentes der mit dem Seil schwingenden Massen der Klemme zur Folge. Alle diese Überlegungen gelten sinngemäß auch für das spätere Ausführungsbeispiel einer Hängeklemme,
Um die Montage der Klemme zu erleichtern, können Druckstück 11 und
Federplatte 13 durch einen schwachen Stift 18, der im Druckstück vernietet ist, verbunden sein. So werden beide Bauteile provisorisch zusammen gehalten. Bei der Auslösung der Klemme wird dieser Stift unter unbedeutender Vergrößerung der Rutschkraft abgeschert, wobei es noch zweckmäßig sein kann, bei relativ weichem Werkstoff des Druckstückes eine kleine Stahlplatte 19 auf das Druckstück aufzunieten oder aufzuschrauben. Diese Platte könnte im Bedarfsfalle zusätzlich die Aufgabe haben, zu verhüten, daß das Druckstück vom Seil ganz aus der Klemme herausgezogen und fortgeschleudert wird.
In den Fig. 5 bis 7 ist die Neuerung anhand einer ausgesprochenen Hängeklemme für große Seildurchmesser dargestellt.
Hier ist 101 das Freileitungsseil, das in der Mulde 102 gelagert und mittels des Druckstückes 115 und der Federplatte 119 bzw, mittels der Schrauben 113 festgeklemmt ist. Zur schwingenden Lagerung der Seilmulde in der Aufhängegabel 103 besitzt die Sei Inside halbkreisförmige seitliche Taschen 104, in die kreisförmige Wülste 105 an der Aufhängegabel eingreifen. Die Gabel braucht zu diesem Zwecke nur von unten her in die Taschen 104 eingeschoben zu werden. Um ein Herausfallen der Mulde aus der Gabel zu unterbinden, sind die Wülste 105 durchbohrt und mit Gewinden 106 versehen, in die Schrauben 107 eingedreht werden können, die in Bohrungen 109 in der Seilmulde eintauchen. Das ungewollte Lösen der Schrauben 107 wird durch Sicherungsbleche 108 verhindert. Am oberen Ende läuft die Aufhängegabel in einer Öse 110 mit den Bohrungen 111 für die Aufhängungen an den Armaturen der Isolatorenkette aus.
Die Seilmulde 102 trägt links und rechts je ein angegossenes Auge 112 mit einer Gewindebohrung, in die eine Schraube 113 eingesetzt und durch einen Sprengring 114 gesichert werden kann. Diese Schrauben dienen zur Befestigung der Federplatte 119 an der Seilmulde bzw. zur Regulierung der Rutschkraft.
Das Druckstück 115, das in seiner grundsätzlichen Form der Seilkrüm-
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mung und dem Durchmesser des Seiles angepaßt ist, weist seitlich zwei ebene, miteinander fluchtende Flächen 116 auf, /regen die die Ausbauchungen 120 der Federplatte 119 zur Anlage kommen. Um ein Einarbeiten der Federplatte in das Druckstiick zu verhüten, kann man in die Flächen 116 kleine Stahlplättchen 117 einlassen und dort verstemmen. Kleine seitliche Wülste 118 an den Flächen 116 dienen der gegenseitigen Führung von Druckstuck und Federplatte.
Die mit Blick auf die notwendige Anpreßkraft der Federplatte an das Druckstück erforderliche Schraubenkraft wird hier mittels zweier, seitlich gegeneinander versetzter Schrauben 113 aufgebracht, was eine spezielle Ausbildung dor Federplatte 119 bedingt. Auch hier kann die Platte angenähert als Träger gleicher Festigkeit gestaltet sein. An den zur Auflage am Druckstück 115 bestimmten Enden ist die Federplatte mit Ausbauchungen 120 versehen. Ein schwacher, im Druckstück 115 vernieteter Stift IPl besorgt wiederum den provisorischen Zusammenhalt der Teile 115 und 119 während der Montage.
Die beiden Ausführungebeispiele für die Neuerung zeigen schon, daß der Gedanke } die Federkraft einer Federplatte zum Anpressen des Drucketückes an den Leiter zu benutzen, variiert werden kann. So ist beispielsweise zwecks Erzielung einer besonders weichen und feinfühligen Feder 301 eine Ausbildung der Federplatte mit Schlitzen 302 nach Fig. denkbar. Auch hier sind zwei Schrauben zur Regulierung der Rutschlast vorgesehen; es können für die Auflage am Druckstück zwei Ausbauchungen 3O3 oder eine mittlere Ausbauchung 304 (gestrichelt gezeichnet) vorhanden sein. In Fig. 9 ist dagegen angedeutet, daß sich in Erweiterung der bisherigen Beispiele die hier von 4 Schrauben gehaltene Federplatte 202 auch nur mittels einer einzigen Druckfläche 204 abstützen kann. 201 bedeutet hier das Leitungsseil, 203 das Druckstück.
Maßgebend ist im Rahmen der Neuerung nur, daß in der Seilmulde Befestigungsmittel vorgesehen sind, mittels welcher der elektrische Leiter unter Zwischenschaltung von federnden, jenseits des elastischen Bereiches beanspruchten Elementen einstellbar in die Seilmulde gepreßt wird.

Claims (9)

Il III « »·· lilt!· ·ι · lit >l Il tit· < · ' ' ft. - 7 Schutzansprüche
1.) Trag- bzw. Hängeklemme mit einstellbarer Rutschlast für elektrische Freileitungen, mit einer den elektrischen Leiter teilweise umfassenden Seilmulde, einem unter Wirkung von in der Seilmulde angebrachten Beteetigungemitteln stehenden, den Leiter in die Seilmulde pressenden Druckstück und einer Vorrichtung zur beweglichen Befestigung der Seilmulde an den Armaturen eines Isolators bzw. einer Isolatorenkette, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Befestigungsmittel (l6, II3) und Druckstück (11, 115, 203) federnde Elemente (13, 119, 202, 301) geschaltet sind, die oberhalb des elastischen Federungsbereiches beansprucht werden.y
2.) Trag- bzw. Hängeklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als federndes Element eine ebene, im Bereich der Anlage am Druckstück (11, 115, 203) mit eingedrückten Ausbauchungen (15, 120, 204, 303, 304) versehene Stahlplatte (I3, 119, 202, 3OI) verwendet wird,/
3.) Trag- bzw. Hängeklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Leiter abgewendeten Seite des Druckstückes zwei in einer Ebene liegende Flächen (12, 12', II6) zur Abstützung der Federplatte (13, 119) vorgesehen sind.
4.) Trag- bzw. Hängeklemme nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß in die Abstützungsflächen (II6) im Bereich der Federplattenauflage Plättchen (117) aus verschleißarmen Werkstoff eingebettet sind./
5.) Trag- bzw. Hängeklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Leiter abgewendeten Seite des Druckstückes eine in der Symmetrieachse liegende Fläche (204) zur Abstützung der Federplatte (202, 301) vorgesehen ist.y
6.) Trag- bzw. Hängeklemme nach einem der Ansprüche 2 bis 5» dadurch
gekennzeichnet, daß die Federplatte angenähert als Träger gleicher Festigkeit ausgebildet ist.
7.) Trag- bzw. Hängeklemme nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federplatte (301) mit Schlitzen (302) versehen ist. /
8.) Trag- bzw. Hängeklemme nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Druckstück (ll, 115» 203) und Federplatte (l3, 119, 202) untereinander provisorisch durch einen Stift (18, 121, 205) verbunden sind.
9.) Trag- bzw. Hängeklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Augen (lO, 112) den maximalen Anzug der Schrauben (l6, II3) so begrenzt, daß die gewünschte:; Federvorspannung erreicht und/oder eine Uberbeanspruchung der Federplattenwerkstoffes verhütet wird.
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