DE6904729U - Gepaeckablage, insbesondere fuer fahrzeuge - Google Patents
Gepaeckablage, insbesondere fuer fahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R7/00—Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
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- B60R5/00—Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
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Description
4 ■ fc ·
H 247 Reh/Hi. 28.1.69
für Fahrzeuge, bestehend aus Rahmen und Auflageteil, wobei auf letzterem die Gepäckstücke aufliegen.
Gepäckablagen für Fahrzeuge sind allgemein bekannt und bestehen meist aus einem Rahmen, der durch Formen oder
Biegen eines entsprechenden Profils in die geforderte Abmessung gebracht ist. Die bekannten Auflageteile, wie Netze,
werden in den gewünschten Abmessungen hergestellt und entweder mittels Federklammern in den Rahmen eingehängt
oder in einer Nut des Rahmenprofils durch einen H-förmigen
Netzhalter gehalten.
Es ist auch eine Gepäckablage bekannt geworden, die einen aus Profilstäben mit T-förmigen Nuten bestehenden Rahmen
und eine in den T-förmigen Nuten befestigte Ablagebahn (Auflageteil) aufweist, wobei die Ablagebahn als einteiliges,
flaches Werkstück von im wesentlichen unveränderlicher Form und Größe hergestellt ist, an welches aus dem Material
des Werkstückes bestehende Randwülste angeformt sind, die in den T-förmigen Nuten der Profilstäbe des Rahmens gehalten
sind.
Allen diesen bekannten Gepäckablagen ist der Nachteil gemeinsam, daß sie entsprechend den jeweils geforderten Abmessungen
hergestellt werden müssen und daß daher bei der Vielfalt der benötigten Gepäckablagen-Abmessungen eine unrationelle
Fertigung und umfangreiche Lagerhaltung notwendig ist, die erhebliche Kosten verursacht.
69 0 4 72
Die Neuerung hat eiöh die Aufgabe gestellt/ eine
Gepackablage au »chaffen, di« diese Nachteile beseitigt
und «ine kostensparende und rationelle Fertigung gewährleistet.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, dc S
die Gepäckablage aus einen in die gewünschte Länge echneidbaren in laufenden Metern hergestellten Profil, welches
mit in gleichmäßigen Abständen angeordneten Löchern oder einer durchlaufenden Nut versehen ist und einem Auflageteil
aus in ihren Abmessungen gleichen, stabförmigen und/oder
bandförmigen Streben besteht, die durch einfaches Einstecken und Fixleren in den Löchern oder der Nut der
Profile, den Abstand der parallel zueinander verlaufenden Profile bewirket«.
In weiterer Ausgestaltung des Neuerungsgedankens ist es von Vorteil, daß die stabförmigen und/oder bandförmigen Streben
des Auflageteils an ihren mit dem Profil in Eingriff kommenden Enden eine konische Verjüngung, welche von einer
in die Profil-Bohrung oder -Nut einklipsbaren Rastnut begrenzt ist, aufweisen.
Ebenfalls vorteilhaft ist, daß die mit dem Profil in Eingriff komaenden Enden der Auflageteil-Streben einen Hohlraum aufweisen,
der mittels eines konischen oder keilförmigen Stopfens spreizbar die Streben im Profil fixiert.
Auch ist es von Vorteil, daß die Enden der Streben einen dornartigen
Fortsatz, der nach Durchtritt durch die Bohrungen bezw. die Nut des Profils durch Utabördeln, Schweißen, Nieten,
Kleben oder ähnlichem fixiert ist, aufweisen.
(K 0 4 72
Weiterhin ist es von Vorteil, daß die Streben-Enden hakenförmig ausgebildet und nach Eingriff in die Nut
des Profile durch einen in der Nut klemmend angeordneten in Längsrichtung verlaufenden Haltestreifen fixiert sind.
Bei der Ausgestaltung des Auflageteile ist es von Vorteil« wenn der Gepäck-Auflageteil aus einzelnen, im gleichen Abstand
voneinander angeordneten Streben gebildet 1st.
Auch ist es von Vorteil, da£ mindestens swei parallele Streben
durch Querstreben leiterartig fest miteinander verbunden sind.
Ebenfalls ist es als vorteilhaft ansusehen* wenn jeweils
swel parallele Streben durch Querstreben miteinand fest verbunden sind und eine der Streben alt verlängerten
Querstrebenanslteen und die ander« parallele Strebe mit
■
anstttse eines weiteren Strebenpaares versehen iet, daft duroh lusaanenfügen mehrerer Strebenpaare ein glttaC» werkartiger Auf lageteil gebildet ist.
anstttse eines weiteren Strebenpaares versehen iet, daft duroh lusaanenfügen mehrerer Strebenpaare ein glttaC» werkartiger Auf lageteil gebildet ist.
In der Zeichnung ist der Neuerungsgedanke la versohiedeaea
Ausführungsbeispielen sohematisch dargestellt.
Bs seigern
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt de» ole
mit Auflageteil aus einselnea, eingeklipstea Ctsebee,
in verkleinerter Darstellung,
Fig. 2 einen teilweisen Schnitt nach A-A der Befestigung nach Flg. 1,
Pig% 3 einen teilweieen Schnitt durch die
/ . Stteben des Auflageteils in einem
laufenden Eut und Polaterprofil
Vif· 4 einen tellveisen Schnitt duroh die «int·!· Spreisung
befestigte Streb· dM Auflegeteils,
rif. 5 einen UUwtiiu Schnitt deren «l· Befestigung de»
Streben Mit doroartige» Fortsat« dee Aoflagetells,
Piff· i einen Teilsehnltt durch ein Strebenende alt doraartlgem
Fortsats vor 4er Befestigung im Profil,
rif· 7 einen teilweisen Schnitt düsen die Befestigung der
Streben mit mtkenfösmlgen Enden dee Auflegeteile,
Flg. ft eine Draufsicht «of die Gepäckablage mit Auflageteil
aus jeweils swel leiterartig miteinender verbundenen Streben, in verkleinerter Darstellung,
Flg. 9 eine Drauf sieht auf die Oepäokeblage mit Auflegeteil
aue gltterverkartlg zusammengefügten Streben, In verkleinerter Darstellungο
Die mit 1 beseichnete Gepäckablage besteht aus swei parallel zueinander angeordneten Profilen 2, die duroh
Streben 3 auf Abstand gehalten und verbunden sind. Das Profil 2 ist mit in regelmäßigen Abstanden angeordneten
Bohrungen 4 oder einer in Längerichtung verlaufenden Nut 5
versehen. Das Profil 2 ist Meterware, von dem je nach geforderter Länge der Gepäckablage, entsprechend lange
Stücke abgeschnitten werden. Die stab- oder bandförmigen
Streben 3 sind zumindest teilweise aus solchem Material hergestellt, daß sie starr genug sind, auch unter Belastung
durch Gepäckstücke, den Abstand zwischen den beiden parallel angeordneten Profilen 2 zu gwährleisten.
. ^sonders rationell und wirtschaftlich herzustellen sind St,.*UDOU aus Kunststoff, die durch entsprechende Aneinanderreihung
den Auflageteil 6 für die Ablage von Gepackt-tücker
ergebeu.
Fig. 2 seigt im Schnitt die Befestigung einer Strebe 3 in einem Loc* 4 des Profils 2. Die Enden 7 der Strebe 3 weisem
eine konische Verjüngung 8 auf, welche durch eine, vorzugsweise ringsumlaufe/uie Rastnut 9 begrensst ist. Das Loch 4
ist in seinem Durchmesser kleiner als der Durohmesser der strebe 3, so daß sich wahrend des Einsteekens der Strebenenden
7 der Durchmesser der konischen Verjüngung 8 durch die Einsehlltsung 8a federnd zusammendrückend, verringert,
derart, daß die Enden 7 durch die Rastnut 9 elnklipsbar in den Löchern 4 fixiert sind.
Die Befestigung nach Fig. 3 weist die gleichen StrebenendenAusbildung
wie die nach Flg. 2 auf, lediglieh das Profil 2 1st mit einer in Langerichtung verlaufenden Nut
versehen. Die Nut S ist zweekmäßigerweise mit Hintereohneidungen
Sa versehen, In die die Rastnut 9 des Strebenendes einrastet, üas ?sö£il 2 kann - wie dsrgsstsllt - sit
einem bekannten, aus elastischem Material bestehenden, Hohlkammern aufweisenden Polsterteil Io an der Aussenseite
verkleidet sein.
Die Enden 7 der Streben 3 nach Flg. 4 weisen einen Bohlrau» 11 auf, der nach Einstecken der Strebe 3 in das Loch 4
mittels eines in den Hohlraum 11 eindrückbaren konischen oder keilförmigen Stopfens 12 auseinandergesprelst wird,
so daß die strebe 3 mit dem Ansatz 13 an der Xnnenwandung des Profils 2 fest zur Anlage kommt und wodurch die
Strebe 3 im Profil 2 fixiert ist.
Die weitere Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 zeigt
ein Strebenende 7, bei welchem von dem Ansats 13 ausgehend,
ein dornartiger Fortsats 14 angeordnet ist, der vorteilhafterwelse
mit der Strebe 3 materialeinheltlioh ist. Nach Einstecken des Strebenendes 7 in das Loch 4 des Profils
wird der Fortsats 14 durch Umbördeln, Schweißen, Nieten,
Kleben, Versohrauben oder eine andere geeignete Befestigungsart in dem Profil 2 gehalten. Wenn als Material der Strebe
«I I I ■ ·
beispielsweise Kunststoff« Verwendung findet» kann mit
einem erwämheren, lötkolben&hnliohen Werkseug der
Forteat» 14 nietkopfartlg verformt werden, um den durch
die Streben 3 gebildeten Auflageteil 6 in den Profilen su fixieren (Fig. 5)·
Eine andere Befestigungeform de« Auflageteil· f 1st in
Fig. 7 dargestellt« Die Strebenenden 7 *ind hakenförmig
ausgebildet und werden, nachdem sie in die entsprechend geformte Nut 5 des Profils eingehakt sind« duroh einen
in die Nut klemmend elndrüekbaren und in Längsrichtung
verlaufenden Haltestreifen 16 fixiert.
Das Auflageteil 6 kann» wie in Fig. 1 geseigt und bereite
beschrieben, aus alnsciaen im gleichen Abstand voneinander
angeordneten Streben 3 gebildet sein. Ss 1st aber auch vorteilhaft,
jeweils 5w5l parallels Streben 3 dur«h gu*rst*Aben
17 fest miteinander bu verbinden, so dafl das Auflageteil 6
aus mehreren leiterartig miteinander verbundenen Streben·* teilen 3 und 17 hergestellt ist (Fig. 8).
Eine weitere Ausfuhrungsform einer Auflageteilausbildung
stellt Fig. 9 dar. Bei diesem Auflageteil 6 sind ebenfalls awel parallele Streben 3 leiterartig mit Querstreben 17 fest
verbunden, jedoch sind die Querstreben 17 über die in
der Zeichnung untere Strebe 3 hinaus verlängert, so daß freistehende, vorzugsweise die gleiche Länge wie die
Querstreben 17 aufweisende Querstrebenansltse 18 angeordnet sind.
Die in der Zeichnung obero Strebe 3 weist oberhalb der Querstreben 17 Aufnahaepunkte 19 auf, die in der Strebe
eingebettet oder auf die Strebe 3 aufgesetzt sein können. Die Aufnahmepunkte 19 sind mit den Querstrebenans&tsen 18,
beispielsweise mittels einer Steckverbindung so miteinander verbunden, daß bei Zusammensetzen mehrerer etrebentelle
3, 17, 18 ein gitterwerkartiger Auflageteil 6 entsteht«
Claims (8)
1. Gepäckablage, insbesondere für Fahrzeuge, bestehend aus Rahmen und Auflageteil, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gepäckablage (1) aus einem in die gewünschte Länge eohneidbaren in laufenden Metern hergestellten Profil f2),
welches mit in gleichmäßigen Abständen angeordneten Lochern (4) oder einer durchlaufenden Mut (5) versehen ist und einen
Auflageteil (6) aus in ihren Abmessungen gleichen, etabförmigen
und/oder bandförmigen Streben (3) besteht, die durch einfaches Einstecken und Fixieren in den Löchern (4) oder
der Nut (5) der Profile (2), den Abstand der parallel
zueinander verlaufenden Profile (2) bewirken.
2. Gepäckablage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stabförmigen und/oder bandförmigen Streben (3) des
Auflageteils (6) an ihren mit dem Profil (2) in Eingriff kommenden Enden (7) eine konische Verjüngung (8), welche
von einer in die Profil-Bohrung (4) oder -»Nut (5) einklipsbaren
Rastnut (9) begrenzt ist, aufweisen*
3. Gepäckablage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die mit dem Profil (2) in Eingriff kommenden Enden (7) der Auflageteil-Streben (3) einen Hohlraum (11) aufweisen,
der mittels eines konischen oder keilförmigen Stopfens (12) spreizbar die Streben (3) im Profil (2) fixiert.
4. Gepäckablage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Enden der Streben (3) einen dornartigen Fortsatz, der nach Durchtritt durch die Bohrungen (4) bezw. die Hut (5)
des Profils (2) durch Umbördeln, Schweißen, Nieten, Kleben
oder ähnlichem fixiert ist, aufweisen.
5. Gepäckablage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Streben-Enden (7) hakenförmig (15) ausgebildet und nach Eingriff in die Nut (5) des Profile (2) durch einen
in der Nut (5) klemmend angeordneten in Längsrichtung
verlaufenden Haitestreifen (16) fixiert sind.
6. Gepäckablage nach Anspruch 1 bie 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gepäck-Auflageteil (6) aus einzelnen» im gleichen Abstand voneinander angeordneten Streben (3) gebildet -et.
7. Gepäckablage nach Anspruch 1 bis 5r dadurch gekennzeichnet»
daß mindestens zwei parallele Streben (3) durch Querstreben
(17) leiterartig fest miteinander verbunden sind.
8. Gepäckablage nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
uä» jewails zwsi parallele streben (3) durch Querstreben (17)
miteinander fest verbunden sind und eine der Streben (3) mit verlängerten Querstrebenansatzen (18) und die andere parallele
Strebe (3) mit Aufnahmepunkten (19) zur Aufnahme der verlängerten Querstrebenaneätze (18) eines weiteren Strebenpaares
(3) versehen ist, derart, daß durch Zusammenfügen
mehrerer Strebenpaare (3) ein gitterwerkartiger Auflageteil
(6) gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6904729U DE6904729U (de) | 1969-02-06 | 1969-02-06 | Gepaeckablage, insbesondere fuer fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6904729U DE6904729U (de) | 1969-02-06 | 1969-02-06 | Gepaeckablage, insbesondere fuer fahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6904729U true DE6904729U (de) | 1969-05-29 |
Family
ID=34085828
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6904729U Expired DE6904729U (de) | 1969-02-06 | 1969-02-06 | Gepaeckablage, insbesondere fuer fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6904729U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3742618C1 (en) * | 1987-12-16 | 1989-06-08 | Man Nutzfahrzeuge Gmbh | Bus with luggage rack |
-
1969
- 1969-02-06 DE DE6904729U patent/DE6904729U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3742618C1 (en) * | 1987-12-16 | 1989-06-08 | Man Nutzfahrzeuge Gmbh | Bus with luggage rack |
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