DE69026338T2 - Schwingungsdämpfungsdichtung für Plattenantrieb - Google Patents

Schwingungsdämpfungsdichtung für Plattenantrieb

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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf das Abdichten eines Gehäuses für ein magnetisches Festplattenlaufwerk.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Plattenlaufwerk-Gehäuse werden abgedichtet, um das Eindringen von Schmutzstoffen zu verhindern, die die innere Kopf/Platten-Schnittstelle zerstören würden. Festplattenlaufwerke werden in reinen Umgebungen hergestellt und abgedichtet, bevor sie in normale Benutzerumgebungen gebracht werden. Die inneren Plattenteile, wie z.B. die Plattenstapelanordnung und die bewegbare Betätigungsvorrichtung, auf welcher die magnetischen Köpfe befestigt sind, und welche die magnetischen Kpfe über die Oberflächen der Platte bewegt, werden üblicherweise auf einer bestimmten Form einer Basis aufgebaut, welche ein Teil des Hauptrahmens des Plattenlaufwerks ist. Nachdem alle Teile an ihrem Platz sind, wird eine Schutzabdeckung eingebaut. Danach werden die Abdeckung und die Basis abgedichtet, um das Eindringen von Schmutzstoffen in das Gehäuse zu verhindern.
  • Die magnetischen Köpfe in den Plattenlaufwerkgehäusen müssen über Datenspuren genau positioniert sein, um Daten zu lesen, die vorher geschrieben worden sind. Wenn Laufwerkteile, die einen Teil des Plattenstapels bilden, und die Anordnung zur Magnetkopfaufhängung oder der Hauptrahmen oder die Abdeckung ihre Größe und/oder Form aufgrund einer sich verändernden thermischen Umgebung verändern, kann eine positionsmäßige Fehlausrichtung zwischen den Magnetköpfen und den vorher geschriebenen Datenspuren auftreten, welche das Verhalten des Plattenlaufwerks verschlechtern kann. Strukturelle Teile eines Plattenlaufwerks werden aus Materialien hergestellt, die elastisch sind und im wesentlichen bezüglich der Anwendung, zu der sie eingesetzt werden, starr sind. Strukturelle Starrheit der Teile wird benötigt, um eine ausreichende Abmessungsgenauigkeit und Stabilität sicherzustellen. Ungünstigerweise bewirken die inhärent schlechten Dämpfungsqualitäten dieser elastischen Teile Kopf-zu-Platte-Positionsfehler, wenn das Laufwerk Schwingungseingaben ausgesetzt ist. Die Plattenstapelanordnung, welche auf einer festen Spindel drehbar befestigt ist, ist oft eine wesentliche Quelle einer Eingabeerregungsenergie, die zusammen mit der ungedämpften Laufwerkstruktur ein häufiges Herstellungsproblem darstellt.
  • Zu dem Zeitpunkt, zu dem die Plattenlaufwerkabdeckung eingebaut wird, wird das Laufwerk gemäß der herkömmlichen Praxis durch Drücken der Abdeckung gegen eine nachgiebige Dichtung abgedichtet, welche oft aus einem elastomerischen Material hergestellt ist. Diese Dichtung wird zwischen der Abdeckung und der Basis zusammengedrückt. Diese Form der Abdichtung wirft mehrere Probleme auf:
  • Damit eine typische Dichtung ein Laufwerk abdichtet, muß auf die Dichtung ein wesentlicher Druck ausgeübt werden. Wenn dieser Druck während der Lebensdauer des Plattenlaufwerks konstant bleiben würde, wurde keine resultierende Laufwerkstörung existieren und damit auch keine Kopf-zu-Platte-Spurenfehlausrichtung. In der Realität bleibt der Druck jedoch, der durch die Dichtung ausgeübt wird, nicht konstant. Das Material der Dichtung entspannt sich und der Druck reduziert sich über eine Zeitdauer und durch das Aussetzen desselben gegenüber ungünstigen Temperaturen. Da sich die Steifheiten und Abmessungen von Dichtungen ebenfalls mit der Temperatur verändern, entwickeln Laufwerke üblicherweise eine unerwünschte fehlerhafte Kopf-zu-Platte-Spurführung als Funktion der Temperatur aufgrund von der Dichtung auferlegten Spannungsveränderungen, welche die Positionsbeziehung zwischen der Abdeckung und der Basis beeinträchtigen.
  • Es ist schwierig, Dichtungen zur Verwendung in dem Plattenlaufwerk ausreichend zu reinigen. Strukturteile des Laufwerks werden gewöhnlich in einem aggressiven Lösungsmittel gereinigt, das bei dem Dichtungsmaterial nicht verwendet werden kann. Gewöhnlicherweise werden weniger effektive, alternative Reinigungsverfahren für Dichtungen benötigt. Eine Restverschmutzung von Dichtungen kann die feine Kopfiplatten-Schnittstelle innerhalb eines Plattenlaufwerks beschädigen und die Zuverlässigkeit des Plattenlaufwerks reduzieren.
  • Dichtungen dieses Typs sind von sich aus nicht für automatisierte Zusammenbauverfahren geeignet, weswegen sie gewöhnlicherweise manuell in Position gebracht werden. Deswegen und aufgrund inhärenter Fehler der Zusammensetzung und/oder Oberflächensituation von Dichtungen und ihrer zusammenpassenden Oberflächen sind die Haltbarkeit und der Dichtungsgrad, der erreicht wird, oft unbefriedigend.
  • Die Research Disclosure Nr. 267, Juli 1986, HAVANT GB, Seite 427, offenbart eine wärmeschrumpfende Kopf/Platte-Gehäusedichtung, bei der eine Abdeckung in Kontakt mit einer Basis ist und ein Band die Schnittstelle zwischen den beiden abdichtet. Die EP-A-0 381 408, die am 08.08.1990 veröffentlicht worden ist und DE, FR und GB benennt, offenbart ein Laufwerk, bei dem eine Kopf-Platten-Anordnung in dem unteren Teil eines zweiteiligen Gehäuses stoßfest befestigt ist (sog. "shock mounted"), wobei die Gehäuseteile ausgerichtet und durch Elastomer-Führungen getrennt sind, wobei die Trennung von einem nachgiebigen Band bedeckt ist.
  • Die Merkmale der Erfindung sind in Anspruch 1 definiert.
  • Probleme des Typs, dem beim Stand der Technik begegnet wird, werden überwunden, indem eine Plattenlaufwerkstruktur geschaffen wird, bei der die Abdeckung, wenn sie eingebaut wird, nicht gegen die Basis gedrückt wird. Entweder die Abdeckung oder die Basis oder beide können Seitenwände aufweisen, wobei die Enden derselben in einer gegenüberliegenden oder angrenzenden, jedoch nicht berührenden Beziehung zueinander stehen. Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel dieser Erfindung werden vier Pfosten verwendet, von denen jeder an einem Ende desselben auf der Basis befestigt ist, und wobei jedes ihrer oberen Enden die obere Platte der Abdeckung aufnimmt. Diese Pfosten schaffen eine Flexibilität zwischen den Verbindungen zwischen der Basis und der oberen Platte. Sie erlauben es, daß die Basis und die Abdeckung wenig unterschiedliche physikalische Abmessungen annehmen, ohne irgendwelche großen Spannungen an den Pfostenschnittstellen auszuüben. Bei einer derartigen Anordnung sind die Pfosten an der Basis dauerhaft befestigt, wobei die Abdeckung durch Schrauben sowohl an dem Oberteil jedes Pfostens als auch an dem Oberteil der Plattenspindel und an dem Träger für die Aufhängungsvorrichtung der Magnetkopfbetätigungsvorrichtung befestigt ist.
  • Bei dieser Anordnung, bei der sich die Abdeckung und die Basis nicht gegenseitig berühren, werden keine großen anfänglichen Spannungen auf die Laufwerkteile ausgeübt, die dazu tendieren, beliebige derselben von der physikalischen Beziehung unter den Teilen permanent zu verschieben, welche zu dem Zeitpunkt existierte, zu dem die Daten auf den Platten aufgezeichnet wurden. Das Laufwerk wird durch Verwenden einer viskoelastischen Banddichtung abgedichtet, welche keine Spannung auf die Laufwerksteile ausübt. Das Band wird auf die Abdeckung und die Basis gedrückt, wodurch der Zwischenraum zwischen denselben auf eine im wesentlichen spannungsfreie Art und Weise überbrückt wird. Da nominal keine anfänglichen Spannungen existieren, existieren auch keine Spannungsveränderungen mit der Zeit oder der Temperatur. Die Banddichtung ist absichtlich aus einem viskoelastischen Material hergestellt, welches keine bedeutsame Spannung auf die Laufwerksteile als Ergebnis von Steifheitsveränderungen mit Teinperaturveränderungen erzeugt, wie es im Gegensatz dazu zusammengedrückte Dichtungen tun.
  • Durch Hinzufügen einer Begrenzungsschicht (einer dünnen Schicht eines steifen Verstärkungsmaterials, wie z.B. Aluminium) an die äußere Seite des viskoelastischen Dämpfungsmaterials wird ein hoher Grad an Resonanzdämpfung in der gesamten Laufwerkstruktur erreicht. Eine relative Bewegung zwischen der Abdeckung und der Basis des Laufwerks wird durch die viskoelastische Kopplung, die die Dichtung bietet, gedämpft. Diese zusätzliche Dämpfung reduziert das natürliche Nachschwingen der Struktur sowie die Empfindlichkeit derselben auf eine Schwingung von Quellen, wie z.B. den Lagern in der Dreh-Plattenstapelanordnung der Plattenspindel in dem Laufwerk, deutlich.
  • Die Banddichtung wird ohne weiteres zugeführt. Dieselbe kann in Rollenform zugeführt werden, die gewöhnlichen druckempfindlichen Typen von Haftbändern ähnlich ist, und dieselbe wird direkt gegen die Laufwerkoberflächen, die abgedichtet werden sollen, aufgebracht. Es ist nicht nötig, das Band vor der Aufbringung auf die Laufwerkoberflächen vorzureinigen, da die Haftseite des Bandes zu dem Inneren des Laufwerks gerichtet ist und irgendwelche Partikel, die vorhanden sein könnten, durch Anhaften an dem klebrigen viskoelastischen Material gehalten werden.
  • Banddichtungen werden durch die Verwendung einer existierenden Technologie, die für die Häusungsindustrie entwickelt worden ist, zur Massenherstellung ohne weiteres automatisiert. Die Geschwindigkeit, die Haltbarkeit und die Kosten dieser Dichtungsform sind bei einer preisgünstigen Plattenlaufwerksmassenherstellung sehr erwünscht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine isometrische Explosionsansicht einer Plattenlaufwerk-Abdichtungsanordnung, die die Prinzipien dieser Erfindung ausführt; und
  • Fig. 2 ist eine isometrische Ansicht eines Plattenlaufwerks des Typs von Fig. 1, wobei die Abdeckung eingebaut ist, welche den teilweisen Einbau des Bandes zeigt, welches das Laufwerk abdichtet.
  • Beste Art und Weise zum Ausführen der Erfindung
  • Fig. 1 stellt die beste Art und Weise zum Praktizieren dieser Erfindung dar, die der Anmelderin gegenwärtig bekannt ist. Es ist jedoch offensichtlich, daß diese Erfindung nicht auf das spezielle dargestellte Plattenlaufwerk begrenzt ist.
  • Bezugnehmend auf die Zeichnung Fig. 1 umfaßt das Plattenlaufwerk eine Basis oder einen Hauptrahmen 1, auf dem eine Plattenspindel 2 befestigt ist. Die Basis kann wie gezeigt eine Platte sein, oder dieselbe kann Seiten und Enden aufweisen. Eine Plattenstapelanordnung 3, die einzelne Platten 3a aufweist, ist auf der Plattenspindel 2 drehbar gelagert (sog. "journaled"). Diese Plattenstapelanordnung wird durch einen Antriebsmotor, welcher mit der Plattenspindel einstückig ausgeführt ist, mit konstanter Geschwindigkeit gedreht. Diese Erfindung ist sowohl bei linearen als auch bei Dreh-Betätigungsvorrichtungs-Plattenlaufwerktypen anwendbar. Das Plattenlaufwerk, welches dargestellt ist, ist von dem Typ mit einer Dreh-Betätigungsvorrichtung. Eine Betätigungsvorrichtungsspindel 4 ist neben einem Rand der Plattenstapelanordnung 3 mit dem Hauptrahmen oder der Basis 1 befestigt. Ein Betätigungsvorrichtungs-Lagergehäuse 5 ist auf der Betätigungsvorrichtungsspindel 4 drehbar gelagert und befestigt eine Mehrzahl von Betätigungsvorrichtungsarmen 6, von denen jeder wiederum eine Biegevorrichtung 7 befestigt, wobei jede derselben einen Magnetkopf 8 an ihrem äußersten Ende flexibel befestigt. Gewöhnlich ist ein Magnetkopf auf dem untersten Arm auf der Unterseite der untersten Platte als Servopositionskopf bestimmt, wobei die bestimmte Servoplattenoberfläche dann die untere Oberfläche der unteren Platte ist, auf welcher der Servocode, der die einzelnen Spuren definiert, aufgezeichnet ist.
  • Ein elektromagnetischer Treiber, der allgemein mit 9 bezeichnet ist, wird zum Antreiben der Dreh-Betätigungsvorrichtung verwendet. Der elektromagnetische Treiber 9 umfaßt eine Spule 10, die an dem Lagergehäuse 5 befestigt ist, und eine Permanentmagnetstruktur, die Permanentmagneten 11 aufweist, von denen einer als unter der Spule 10 angeordnet dargestellt ist, und ein anderer, der nicht dargestellt ist, über der Spule 10 positioniert ist. Die Spule 10 bewegt, wenn sie umsteuerbar mit Gleichstrom erregt wird, die Betätigungsvorrichtungsarme 6 und die Magnetköpfe 8 in einer Richtung oder in einer anderen in einem Bogen um die Betätigungsvorrichtungsspindel 4 radial über die Plattenoberflächen. Auf diese Art und Weise wird eine Spurensuche durchgeführt und eine Spurenverfolgung immer dann erreicht, wenn eine ausgewählte Spur gefunden ist.
  • Eine Abdeckung 12 mit einer oberen Platte 13 und abwärts gerichteten Seiten und Enden 14 häust die Plattenlaufwerkanordnung. In Fig. 1 ist diese Abdeckung 12 derart über das Plattenlaufwerk erhöht, daß die Plattenlaufwerkkomponenten sichtbar sind. In der zusammengebauten Position sitzt die Schnittstelle der oberen Platte 13 der Abdeckung 12 auf den oberen Enden der Pfosten 15, welche an der Basisplatte oder dem Hauptrahmen 1 befestigt sind und von demselben nach oben vorstehen. Löcher 16 durch die obere Platte 13 der Abdeckung 12 sind mit jeweiligen mit Gewinden versehenen Löchern 17 in den oberen Enden der Pfosten 15 ausgerichtet. Die Abdeckung wird mittels Schrauben 18 an den oberen Enden dieser Pfosten befestigt, von denen jedoch nur eine gezeigt ist, welche sich durch die obere Platte 13 erstrecken und einzeln in das angrenzende mit einem Gewinde versehene Loch 17 in dem oberen Ende jedes Pfostens eingeschraubt werden. Zusätzlich erstrecken sich Schrauben 19, von denen nur eine gezeigt ist, einzeln durch jeweilige Löcher 20 in der oberen Platte 13 und werden einzeln in mit Gewinden versehene Löcher 21 in dem oberen Ende sowohl der Plattenspindel 2 als auch der Dreh-Betätigungsvorrichtungsspindel 4 eingeschraubt. Durch Befestigen der oberen Enden der Plattenspindel 2 und der Betätigungsvorrichtungsspindel 4 in der oberen Platte 13 der Abdeckung 12 werden die oberen Enden dieser Spindeln gegen die Abdeckung 12 stabilisiert.
  • Die Längen der Pfosten 15 und der Spindeln 2 und 4 sind bezüglich der Schnittstelle der Platte 13 derart dimensioniert, daß alle sich gegenüberliegenden Seitenabschnitte an derselben einen Kontakt herstellen, ohne daß eine Deformation notwendig ist, wenn die Abdeckung 12 über die Plattenlaufwerkanordnung positioniert ist. In dieser Position berührt die untere umfangsmäßige Kante der nach unten gerichteten Seiten und Enden 14 der Abdeckung 12 nicht den umfangsmäßigen oberen Seitenabschnitt der Basis oder des Hauptrahmens 1. Wenn die Schrauben 18 und 19 eingebaut sind, ist die Anordnung befestigt.
  • Es ist wesentlich, daß diese Plattenlaufwerke gegen den Eintritt von Verschmutzungen, besonders von Staub, geschützt sind. Eine Enddichtung zwischen dem Hauptrahmen 1 und der Abdeckung 12 wird mittels eines viskoelastischen Bandes 22 erreicht, welches in Fig. 1 nur teilweise gezeigt ist und eine Oberfläche aufweist, die mit einem druckempfindlichen Klebstoff beschichtet ist, und eine umfangsmäßige Dichtung an einem Zwischenraum 1a (Fig. 2) zwischen der Abdeckung 12 und dem Hauptrahmen 1 schafft. Zusätzlich zum Verhindern des Eintritts von Verschmutzungen an dem Zwischenraum 1a zwischen der Abdeckung 12 und der Basis oder dem Hauptrahmen 1 kann das Band 22 eine relativ hohe Scherstärke aufweisen und einen Widerstand gegen eine relative Schwingbewegung zwischen dem benachbarten Abschnitt der Abdeckung 12 und der Basis 1 schaffen.
  • Typischerweise ist die Abdichtung zwischen der Basis 1 und der Abdeckung 12 eines Plattenlaufwerks, wie oben diskutiert wurde, eine elastische Dichtung, die in dem Zwischenraum zwischen der Basis 1 und der Abdeckung 12 zusammengedrückt wird. Dies erzeugt eine anfängliche Spannung in der Laufwerkbasis 1 und der Abdeckung 12, welche gewöhnlich zu dem Zeitpunkt vorhanden ist, zu dem die Datenspuren zuerst auf die Platten des Plattenstapels aufgezeichnet werden. Über eine gewisse Zeitdauer und besonders in der Anwesenheit erhöhter Temperaturen entspannt sich das Dichtungsmaterial und der Druck in dem Dichtungsmaterial reduziert sich, wodurch ebenfalls die Kraft reduziert wird, die dieselbe auf die Basis 1 und die Abdeckung 12 ausübt. Derartige Kraftreduktionen bewirken typischerweise winzige Abmessungsänderungen und Verwindungen der Strukturbauglieder des Plattenlaufwerks, wodurch wesentliche Daten-Kopf-zu-Spur-Positionsfehler resultieren können. Die Banddichtung löst dieses Problem, da sie keine anfängliche Verwindungsspannung auf die Basis oder die Abdeckung ausübt, und aufgrund der viskosen Eigenschaft des druckempfindlichen Klebstoffs übt dieselbe ferner keine Spannung aufgrund der Alterung oder aufgrund von Temperaturvariationen des Plattenlaufwerks aus. Die Banddichtung ist daher in dieser Hinsicht eine einfache, preisgünstige Abdichtungslösung, die keine Abmessungsverwindungen innerhalb des Plattenlaufwerks über der Zeit und der Temperatur bewirkt.
  • Die Banddichtung weist eine zusätzliche wichtige Funktion darin auf, daß sie einen hohen Grad an Resonanzdämpfung in der gesamten Laufwerkstruktur schafft. Dies wird gemäß einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung durch Hinzufügen einer Begrenzungsschicht, z.B. einer dünnen Schicht eines steifen Verstärkungsmaterials, wie z.B. Aluminium, wobei geglühtes Aluminium vorgezogen wird, zu dem viskoelastischen Dichtungsmaterial erreicht, wobei das Aluminium der äußeren Seite der Banddichtung Steifheit und eine wesentliche Scherenergiedämpfung der Basis-zu-Abdeckungs-Schwingungen hinzufügt. Diese dünne Schicht wird auf die äußere Seite des Bandes angebracht, wobei die innere Seite desselben mit einem druckempfindlichen Klebstoff eines Typs beschichtet ist, welcher eine wirksame Dämpfung in der Temperaturbereichsumgebung des Plattenlaufwerks aufweist. Die Verwendung einer Aluminiumschicht oder eines -Films auf dem Band ist beispielhaft. Jede Form eines Bandes, ob es eine einzige Schicht oder eine Mehrfachschicht ist, mit Energie absorbie renden Eigenschaften wird hier ins Auge gefaßt.
  • Die Verwendung der Banddichtung erlaubt im Vergleich zur oben diskutierten zusammengedrückten Dichtung eine Automatisierung für eine Massenherstellung. Sobald das Band durch das einfache Mittel des Rollens des Bandes um das Laufwerk an dem Zwischenraum zwischen der Abdeckung und der Basisplatte oder durch Drehen des Laufwerks gegen eine abbiegbare, mit einer Banddichtung vorgeladene Laufrolle gegen das Laufwerk aufgebracht worden ist, kann die Banddichtung mit dem benötigten Druck aufgebracht werden, oder sobald sie auf das Laufwerk aufgebracht worden ist, kann eine Rolle gegen die Banddichtung um das Plattenlaufwerk herum gedrückt werden, um den geeigneten Dichtungsdruck zu schaffen.
  • Während die Fig. 1 und 2 ein Plattenlaufwerk mit einer flachen Basis und einer Abdeckung 12 mit nach unten gerichteten Seiten und Enden 14 veranschaulicht, ist es offensichtlich, daß weitere Abdeckungs/Basis-Konfigurationen verwendet werden können, bei denen die Basis selbst die Seitenabschnitte aufweist und die Abdeckung eine flache Platte sein kann, oder die Basis und die Abdeckung Seitenabschnitte aufweisen, welche sich gegenüberliegen und einen Zwischenraum la an einer Position zwischen der Basis 1 und der oberen Abdeckungsplatte 13 bilden.
  • Die Verwendung von Pfosten 15 beim Errichten der Positionsbeziehung zwischen der Abdecken 12 und der Basis 1 ist beispielhaft. Die Verwendung von Pfosten ist in dem Sinn vorteilhaft, daß sie einen Flexibilitätsgrad bei der strukturellen Beziehung zwischen der Abdeckung 12 und der Basis 1 schaffen. Jede Einrichtung zum Errichten der strukturellen Beziehung zwischen der Abdeckung 12 und der Basis 1, zum Bilden des Zwischenraums 1a und zum Schaffen einer Abdichtung, welche keine Spannung auf das Plattenlaufwerk ausübt, kann innerhalb des Sinns und des Bereichs dieser Erfindung praktiziert werden. Bei jedem derartigen Aufbau ist jedoch ein Grad an Flexibilität zwischen der Abdeckung und der Basis wünschenswert, um die Wahrscheinlichkeit eines Schlupfes an den Verbindungen oder Schnittstellen bei diesen Hauptteilen der Plattenlaufwerkstruktur zu minimieren, wenn nicht sogar gänzlich zu eliminieren. Zusätzlich erlaubt das Schaffen einer derartigen flexiblen Struktur und das derartige Positionieren der Hauptteile die Verwendung eines Bandes als Dichtung, welches ein Nachschwingen in der Struktur dämpfen kann.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die Banddichtung dieser Erfindung ist bei allen Arten von Plattenlaufwerken anwendbar.

Claims (7)

1. Ein Plattenlaufwerk mit:
einer Abdeckung (12), die über einer Basis (1) durch eine Beabstandungseinrichtung (15, 16) befestigt ist, welche die Abdeckung (12) mit der Basis (1) verbindet, und welche einen Zwischenraum (1a) definiert, der die Abdeckung (12) von der Basis (1) trennt, einem Klebband (22), das an der Basis (1) und an der Abdeckung (12) befestigt ist, um den Zwischenraum (1a) zu überbrücken und abzudichten, wobei dasselbe ein viskoelastisches Material mit einer druckempfindlichen Klebbeschichtung aufweist.
2. Ein Plattenlaufwerk gemäß Anspruch 1, bei dem die Beabstandungseinrichtung flexible Bauglieder (15) mit jeweiligen Enden aufweist, die mit der Basis (1) und der Abdeckung (12) verbunden sind.
3. Ein Plattenlaufwerk gemäß Anspruch 2, bei dem die flexible Struktur in der Form einer Mehrzahl von Pfosten (15) ausgeführt ist.
4. Ein Plattenlaufwerk gemäß einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Band (22) zur Schwingungsdämpfung ein Energie-absorbierendes Material aufweist.
5. Ein Plattenlaufwerk gemäß Anspruch 4, bei dem das Energie-absorbierende Material einen weichen, deformierbaren dünnen Film auf dem Band aufweist.
6. Ein Plattenlaufwerk gemäß Anspruch 5, bei dem der deformierbare dünne Film aus Aluminium besteht.
7. Ein Plattenlaufwerk gemäß einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, und bei dem ein Plattenstapel (3) auf einer Plattenspindel (2) befestigt ist; eine Betätigungsvorrichtungs-Armanordnung (5, 6, 7, 8) auf einer Betätigungsvorrichtungsspindel (4) befestigt ist; und eine Einrichtung (18, 19, 20) die Platten- und Betätigungsvorrichtungs-Spindeln an der Abdeckung (12) befestigt, um die Spindeln (2, 4) auf der Abdeckung (12) zu stabilisieren; wobei sich die Beabstandungseinrichtung (15) von der Basis (1) zu Positionen unter der Abdeckung (12) erstreckt, derart, daß gegenüberliegende Seitenabschnitte der Spindeln (2, 4) und der Beabstandungseinrichtung (15) und der Unterseite der Abdeckung (12) einen Kontakt herstellen, ohne daß eine Deformation notwendig ist.
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