DE69015218T2 - Schutzabdeckung. - Google Patents

Schutzabdeckung.

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Sytze Brouwers
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Dunlop Enerka BV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • B23Q11/085Flexible coverings, e.g. coiled-up belts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)
  • Escalators And Moving Walkways (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abdeckeinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Abdeckeinrichtung ist aus der US-A-3,475,064 bekannt. Die Bandkonstruktion gemäß dieser Beschreibung weist ein flexibles Band auf, das an seinen unteren Seiten mit verstärkenden Stangen versehen ist, so daß diese Bandkonstruktion in Querrichtung steif ist.
  • Eine derartige Einrichtung weist verschiedene Nachteile auf. Zuerst ist es sehr kompliziert, die Ränder des Bands nahe der Öffnung zu führen, bedingt durch das Vorhandensein der verstärkenden Stangen an der unteren Seite des Bands. Ferner wird ein beträchtlicher Stoß auf das Band zu einer dauerhaften Deformation der verstärkenden Stangen führen und das Band unbrauchbar machen.
  • Aus der DE-A-3,533,767 ist eine Abdeckeinrichtung bekannt, bei der steife Metallstreifen mit einer elastischen Bahn verbunden sind. Eine derartige Einrichtung kann z.B. oberhalb von Gruben oder Kellern benutzt werden, in welchen sich Maschinen, wie Transportvorrichtungen, an Walzarmaturen hin- und herbewegen können. Derartige Vorrichtungen befördern zu walzendes Material von einer Station zur nächsten. Um diese Maschinen so gut wie möglich zu schützen, sind sie in einem Keller montiert, und ihre Transportoberfläche, die im wesentlichen bündig mit dem Boden der Walzvorrichtung ist, bewegt sich zwischen den Stationen hin und her. Um zu verhindern, daß der nicht von der Transportoberfläche belegte Raum unbedeckt bleibt und eine beträchtliche Gefahr für das Bedienpersonal entsteht, ferner um zu verhindern, daß unerwünschte Materialien in den Keller eindringen können, wird eine Abdeckeinrichtung benutzt. Die Vorrichtung gemäß der DE-C-942,431 ist kompliziert laut, und die Führungsvorrichtungen benötigen beträchtliche Wartung. Auch wird eine derartige Abdeckung beträchtlicher Abnutzung ausgesetzt sein. Bei der Vorrichtung gemäß der DE-C-942,431 wird sich Schmutz zwischen benachbarten Stäben ansammeln. Es hat sich herausgestellt, daß, wenn die Länge einer derartigen Abdeckeinrichtung 130 in übersteigt, Vibrationen während der Benutzung erzeugt werden können.
  • Die Erfindung ist auf das Überwinden dieser Nachteile gerichtet.
  • Erfindungsgemäß wird dies durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 erreicht.
  • Ein derartiges Band ist allgemein in der Technik bekannt, und es wird explizit auf die EP-A-0 273 478 des Anmelders Bezug genommen. Gemaß dieser Beschreibung umfaßt ein derartiges Band einen flexiblen Polymer-Trägerkörper, in welchem zwei Schichten vorgesehen sind, die starr bzw. steif im Hinblick auf Durchbiegung in Querrichtung sind, sowie mindestens eine weitere Schicht, die eine Längsfestigkeit schafft, wobei eine der die Quersteifigkeit verleihenden Schichten mit der die Längsfestigkeit verleihenden Schicht verbunden ist, zum Bilden einer aus Längs- und Querdrähten bestehenden Schicht, wobei zumindest die Querdrähte aus einem Material mit hohem Modul gebildet sind. Natürlich können auch andere polymere Bänder, die in Querrichtung steif sind, für die betreffende Erfindung benutzt werden. Derartige in Querrichtung steife Bänder wurden bisher nur als Förderbänder benutzt, insbesondere für Laufbänder usw. beim Einsatz in Flughäfen usw. Überraschend wurde herausgefunden, daß ein solches sich hin- und herbewegendes Band vorteilhaft zum Abdecken der Öffnung benutzt werden kann. Die Steifigkeit in Querrichtung war wichtig für die bekannten Anwendungen, um zu verhindern, daß eine sich auf dem Band befindende Person ein "Wellenbewegungsgefühl" beim Passieren der sich über die Gesamtbreite des Bands erstreckenden Rollen bekommt. Durch die Benutzung eines in Querrichtung steifen Bands sind nur Rollen mit beschränkter Breite an den Seiten des Bands notwendig. Bei der vorliegenden Anmeldung ist den Benutzung von Rollen mit beschränkter Breite wichtig, da auf diese Weise Raum für eine sich durch die Öffnung bewegende Vorrichtung geschaffen werden kann, wie die Transportvorrichtungen an Walzanlagen, wie oben beschrieben.
  • Die oben beschriebene Abdeckeinrichtung sieht in der Öffnung eine verschiebbare Vorrichtung vor, und diese Vorrichtung wird an beiden Seiten durch das Band begrenzt, wie oben beschrieben. Daher ist die Öffnung stets bedeckt. Ferner kann das Band so verbunden werden, daß die Öffnung, in welche die oben beschriebene Vorrichtung plaziert wird, im wesentlichen konstant gehalten werden kann. Es ist auch möglich das Band so auszuführen, daß seine zwei oberen Seiten eine Öffnung variabler Größe begrenzen. Daher kann eine Vorrichtung unterhalb der oberen Fläche der Öffnung vollständig aus der Sicht entfernt werden, indem die aufeinanderfolgenden oberen Seitenteile aufeinander zubewegt werden. Während des Gebrauchs der Vorrichtung werden beide oberen Teile voneinander wegbewegt, so daß die sich im Keller befindliche Vorrichtung angehoben werden kann.
  • Gemaß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfaßt das Band ölbeständiges Material. Dies ist von Wichtigkeit, da die sich innerhalb der Öffnung befindliche Vorrichtung oft mit Öl betrieben wird, das durch Lecken auf den Band gelangen kann. Die Führungsrollen des in Querrichtung steifen Bands sind gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform nahe der Seitenwände der zu bedeckenden Öffnung vorgesehen. Dadurch kann sich eine Vorrichtung innerhalb der Öffnung unbegrenzt hin- und herbewegen. Das Band weist zwei obere Seiten und eine diese oberen Seiten verbindende untere Seite auf, wobei die untere Seite über Rollen geführt wird, die sich über den Band erstrecken. Diese sich über die gesamte Breite des Bands erstreckenden Rollen sind an einer Stelle vorgesehen, wo sie das Funktionieren der Vorrichtung, die sich innerhalb der Öffnung befindet, nicht behindern. Durch das Erstrecken der Rollen über die gesamte Breite wird eine gewisse steuernde Wirkung auf das Band erreicht.
  • Die Erfindung wird unter Bezug auf eine weitere in der Zeichnung gezeigte Ausführungsform näher erläutert, worin
  • Fig. 1 schematisch und in Seitenansicht einen Keller mit einer erfindungsgemäßen Abdeckeinrichtung zeigt und
  • Fig. 2 schematisch in Frontansicht die Einrichtung gemäß Fig. 1 zeigt. In Fig. 1 ist eine Grube oder ein Keller mit 1 bezeichnet. In diesem Keller bewegt sich eine schematisch gezeigte Vorrichtung 2 hin und her und läuft auf Schienen 3. Eine Versorgung der Vorrichtung 2 wird über flexible Kabel 4 bewirkt, die an der Position 5 am Boden 6 des Kellers 1 befestigt sind. Die Vorrichtung 1 weist eine Tragfläche 7 auf, zum Befördern einer Last, beispielsweise von einer Walzvorrichtung 8 zu schematisch gezeigten Walzen 9. Der Keller 1 ist mit einer Öffnung 10 versehen, in welcher sich die Tragfläche hin- und herbewegt. Zum Verhindern, daß ein Bereich der Öffnung unbedeckt bleibt, d.h. nicht von der Tragfläche 7 bedeckt ist, was zu einer Gefahr für das Bedienpersonal führt, und ferner zum Verhindern, daß nicht erwünschtes Material eindringen kann, ist ein Band vorgesehen, das allgemein mit 11 bezeichnet ist. Dieses Band weist obere Seiten 12 und 13 auf, und eine untere Seite 14, die diese Seiten verbindet. Die oberen Seiten 12, 13 sind mit der Tragfläche 7 verbunden. Während der Hin- und Herbewegung der Vorrichtung wird sich das Band 11 so entlangbewegen, daß die Öffnung durchgängig bedeckt ist. Das mit 11 bezeichnete Band ist ein in Querrichtung steifes Band, das bei Aufhängung an den Rändern bei einer Belastung in der Mitte nur eine geringe Durchbiegung zeigt. Dies wird durch das Vorsehen von in Querrichtung Steifigkeit verleihenden Schichten erreicht, die so weit wie möglich in dem Band voneinander entfernt sind. Dadurch wird es möglich, das Band nur in der Nähe seiner Seitenränder mit den Rollen 15 zu stützen, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Wenn eine Last in die Mitte des Bands gebracht wird, wird dieses nicht durchhängen. Zum Steuern der Position des Bands sind im unteren Teil des Kellers Rollen 16 vorgesehen, die sich über die gesamte Breite des Bands erstrecken.
  • Das hier benutzte, in Querrichtung steife Band weist ein Oberflächenprofil auf, das sich von dem üblichen gerippten Profil von in Querrichtung steifen Bänder unterscheidet, die bei Förderbandanwendungen benutzt werden. Das Band weist ein ölbeständiges polymeres Material auf, da für die Steuerung der Vorrichtung 2 Hydrauliköl benutzt wird, das auf das Band lecken kann. Statt dessen oder zusätzlich ist es möglich, eine Bahn oberhalb der unteren Seite des Bands vorzusehen, die diese untere Seite gegen leckendes Öl schützt. Durch die flexible Beschaffenheit des Bands (üblicherweise verstärktes Gummimaterial), im Gegensatz zu den Palettenkettensystemen nach dem Stand der Technik, wird verhindert, daß, wenn hohe Lasten, für die das Band nicht ausgelegt ist, auf dieses gesetzt werden, eine bleibende Deformation auftritt. Dadurch ist ist nicht häufig nötig, die Vorrichtung zur Wartung anzuhalten. Im Gegensatz zum oben beschriebenen Aufbau nach dem Stand der Technik, können die Bänder unbegrenzte Längen besitzen, da keine Probleme im Hinblick auf Geräusch und Vibration auftreten werden.
  • Ein Vergleichstest zeigte, daß die Vorrichtung nach dem Stand der Technik bei Benutzung in einem Walzwerk mindestens jährlich überholt werden mußte. Der Band gemäß der vorliegenden Erfindung ist mindestens fünf Jahre frei von wesentlicher Wartung. Dies bedeutet einen beträchtlichen Anstieg der Betriebszeit der zugeordneten Vorrichtung. Ferner ist der Band zusammen mit seiner Hilfsantriebsstruktur etwa 20% billiger als herkömmliche Vorrichtungen. Obwohl oben eiiie Ausführungsform der Erfindung beschrieben ist, die derzeit bevorzugt ist, muß verstanden werden, daß viele Modifikationen vorgesehen werden können, ohne daß der Bereich der Erfindung verlassen wird. Beispielsweise ist es möglich, die Größe der Öffnung zwischen null und der Breite der Tragoberfläche 7 zu verändern.

Claims (2)

1. Abdeckeinrichtung zum Bereitstellen einer verschiebbaren Schutzabdeckung über einer Öffnung (10), wie einer Grube, umfassend ein Gerät (2), das vor und zurück bewegbar ist, eine Bandkonstruktion (11), die gegenüber Biegung in Querrichtung steif ist und wenigstens ein biegbares Band aufweist, von dem ein freies Ende mit dem Gerät verbunden ist und wobei nahe der Seitenwände der abzudeckenden Öffnung Führungen (15) für das Band vorgesehen sind, die die Öffnung im wesentlichen frei lassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandkonstruktion nur ein biegsames Band enthält, das ein Polymerband ist, mit ebenen Außenflächen und inneren Schichten, die in Querrichtung steif sind, daß die Führungen Rollen (15) sind und daß das Band zwei obere Seiten (12, 13) aufweist von denen jede ein besagtes freies Ende besitzt und eine untere Seite (14), die diese oberen Seiten verbindet, wobei die untere Seite über Rollen (16) geführt ist, die sich über die volle Breite des Bandes erstrecken und wobei beide freien Enden der oberen Seiten mit dem Gerät verbunden sind
2. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 1, bei der das in Querrichtung steife Band ein ölbeständiges Material enthält.
DE69015218T 1989-02-03 1990-02-02 Schutzabdeckung. Expired - Fee Related DE69015218T2 (de)

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AT (1) ATE115897T1 (de)
CA (1) CA2009351A1 (de)
DE (1) DE69015218T2 (de)
ES (1) ES2066097T3 (de)
GR (1) GR3015267T3 (de)
NL (1) NL8900275A (de)

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