DE69014113T2 - Verfahren und vorrichtung zum abtrennen von baumstämmen. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum abtrennen von baumstämmen.

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    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/02Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
    • A01G23/08Felling trees

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  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)

Description

  • Wenn Bäume in einem Wald durch einen Sturm gefällt werden, passiert es im allgemeinen, daß Bäume, die nahe bei elektrischen Freileitungen oder Telefonleitungen stehen, auf diese Leitungen fallen. Der fallende Baum zerstört zwar die Leitungen oftmals nicht, zumindest nicht alle Drähte davon, aber er kommt in einer geneigten Stellung zum Stillstand, wobei seine Spitze von den Drähten abgestützt wird. In solchen Situationen liegt der Winkel, der zwischen dem Baumstamm und einer horizontalen Ebene gebildet wird, normalerweise bei zwischen 60º und 80º. Es ist unbedingt erforderlich, daß derartige sturmbeschädigte Flächen sobald als möglich gesäubert werden, weil vor allem zur Winterszeit jegliche Unterbrechung der Stromzufuhr oder des Fernmeldenetzes schwerwiegende Auswirkungen haben können.
  • In diesem Zusammenhang ist zu beachten, daß auch ein sehr großer und folglich sehr schwerer Baum in einer Lage gefunden werden kann, in der er zwar nicht die elektrischen Leitungen oder Kabel zerreißt, diese aber zum Durchhängen bringt, da nämlich der Hauptanteil des Gewichts des Baums von einem benachbarten, noch aufrecht stehenden Baum aufgefangen wird. Das bedeutet aber, daß selbst dann, wenn die Leitungen nicht zerreißen, wenn der Baum darauf fällt, ein enormes Risiko darin liegt, daß er später von seinem ihn abstützenden Nachbarn abrutscht, seine fallende Bewegung fortsetzt und dann die Leitungen dabei zerstört. Folglich muß auch so ein Baum so schnell wie möglich aus seiner gefährlichen Lage gebracht werden.
  • Es sei auch angemerkt, daß es in den meisten Fällen nicht möglich ist, die Drähte dadurch freizubekommen, daß der Stamm auf einer Ebene abgesägt wird, die ziemlich nahe bei dem Boden liegt. Der Grund dafür liegt darin, daß das einzige Ergebnis solch eines Vorgangs darin liegt, daß die Basis des Stammes ausgehend von dem gebildeten Stumpf nach unten gleitet und auf dem Boden zur Auflage kommt. Dadurch wird bewirkt, daß der Schräglagewinkel des Stammes ein wenig vergrößert wird. Aus Sicherheitsgründen kann man nicht auf die alternative Lösung zurückgreifen, daß man jemanden auf den Baum klettern läßt, damit derjenige den Stamm auf einer höheren Ebene absägt. Dieses Hilfsmittel würde den Kletterer zumindest drei Risiken aussetzen - das Risiko, während der Arbeit durch die Säge verletzt zu werden, das Risiko, daß er verletzt wird, falls und wenn der Baum fällt, und das Risiko, daß er in Kontakt mit spannungführenden elektrischen Leitungen kommen würde. Aus den oben genannten Gründen bestand bis jetzt die einzige praktisch anwendbare und zur Verfügung stehende Lösung darin, das Baumwurzelende seitlich in eine Lage zu ziehen, in der die Spitze von den Leitungen losgelöst wird und zu Boden sinkt. Dafür ist aber ein Traktor oder ein ähnlicher Ausrüstungsgegenstand notwendig. Dies ist kein großes Problem, wenn die Leitung entlang einer Straße verläuft, aber es kann sehr schwierig und zeitaufwendig sein, wenn die Leitung durch eine Stromschneise in einem unebenen Gelände verläuft.
  • Es gibt noch eine weitere Tatsache, die zu den Risiken dazuzuzählen ist, die bei den Aufräumarbeiten vorhanden sind. Diese Arbeit wird im allgemeinen von Leitungsmonteuren durchgeführt, die je nach Fall von einer Energieversorgungsfirma oder von einer Telefongesellschaft angestellt worden sind, und die einer Personalkategorie angehören, die nicht an Waldarbeit gewöhnt ist. Wie oben bereits angegeben worden ist, liegt eine weitere Erschwernis darin, daß eine derartige Arbeit in der Regel unter Zeitstress durchgeführt werden muß und zusätzlich dazu unter anstrengenden Umgebungsbedingungen wie z.B. Dunkelheit, starke Winde und Niederschlag.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt im wesentlichen darin, diese oben genannten Schwierigkeiten und Risiken zu beseitigen. Die Erfindung basiert auf der klaren Erkenntnis, daß es tatsächlich möglich ist, ohne Verwendung von Sägen den Stamm eines schrägliegenden Baumes auf so einer hohen Ebene abzutrennen, daß die Baumspitze nicht hängen bleibt, sondern zu Boden fällt, und daß dieser Vorgang durchgeführt werden kann, ohne daß die Arbeiter den oben besprochenen Risiken ausgesetzt sind. Der Grund dafür liegt darin, daß, wie unten noch genauer beschrieben werden wird, sich das Personal dann, wenn der Stamm abgetrennt wird, in einer sicheren Entfernung davon befinden kann. Darüberhinaus werden die Arbeiter nie dem Risiko ausgesetzt sein, mit unter Strom stehenden Drähten in Kontakt zu kommen. Das Verfahren nach der Erfindung ist hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung, die zweckmäßigerweise in der Form von zwei schwenkbar miteinander verbundenen Ringhälften vorliegt und eine Sprengladung trägt, vom Boden aus an der Stelle an dem Baumstamm angebracht wird, an der dieser abgetrennt werden soll. Diese Arbeit kann mit Hilfe einer langen Stange durchgeführt werden, an deren oberem Ende die Vorrichtung lösbar angebracht ist. Die Stange wird dann entfernt, und die Ladung wird vom Boden aus zur Detonation gebracht, wodurch der Stamm abgetrennt wird.
  • Die oben genannte Stange sollte, zumindest wenn der Baum in stromführenden Leitungen hängt, aus einem wirksam elektrisch isolierten Material bestehen, z.B. aus Glasfaser. Die Sprengladung wird über eine "Cordtex"-Zündschnur freigesetzt, die von einer Zündschnur und einem Pulverzünder gezündet wird. In diesem Zusammenhang sei es erwähnt, daß Leitungsmonteure oftmals in der Benutzung von Sprengstoffen geschult sind, weshalb diese Arbeit mit keiner Gefahr verbunden ist, aber das Endergebnis ist sowohl eine gesteigerte Sicherheit, als auch die Tatsache, daß die Aufräumarbeiten weniger zeitaufwendig sein werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt einen Baum, der gegen eine Stromleitung gefallen ist und der unter Verwendung des Verfahrens nach der Erfindung abgetrennt werden soll.
  • Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung in ihrer geöffneten Stellung, die zum Ausführen des Verfahrens nach der Erfindung verwendet werden kann und die die Sprengstoffladung tragen soll.
  • Fig. 3 entspricht der Fig. 2, aber zeigt die Vorrichtung in ihrer geschlossenen Stellung.
  • Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Vorrichtung, die so ausgelegt ist, daß sie ziemlich weit oben an dem Stamm eines Baumes angebracht werden kann. Die Vorrichtung ist mit einer Sprengladung versehen, die weiter unten genauer beschrieben werden wird. An dieser Ladung ist das eine Ende einer Cordtex-Zündleitung 2 angebracht, deren anderes Ende mit einer Zündschnur (Zünder) 3 verbunden ist.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen in Einzelheiten den Aufbau der Vorrichtung. Die Vorrichtung umfaßt einen zentralen Bügel 4, von dem aus sich ein Stift 5, der nach unten gerichtet ist, und ein Paar von Armen 6 erstreckt. Der Stift 5 ist dazu vorgesehen, in dem hohlen oberen Ende einer sogenannten Teleskopstange aufgenommen zu werden, also einem Arbeitsgerät, das zu der Standardausrüstung von Leitungsmonteuren gehört.
  • Wenn man eine derartige Stange oder eine andere ähnliche Stange oder ein Rohr verwendet, kann eine Person, die sicher auf dem Boden steht, die Vorrichtung 1 in eine Lage nahe an dem Baumstamm in einer großen Höhe über dem Boden bringen. Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, weisen sowohl der Bügel 4 als auch die Arme 6 eine derartige Form auf, daß ihre inneren Hohlräume kreisförmige Bögen bilden, die, wenn die Vorrichtung geschlossen wird, einen Baumstamm von normaler Größe entlang mindestens seinem halben Umfang umgeben können.
  • Die Sprengladungsvorrichtung ist vom Einwegtyp, da sie bei der Explosion natürlich zerstört wird. Sie enthält keinerlei Metallteile, sondern ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt. Sowohl der Bügel als auch die Arme sollten hohl sein und die Sprengladung aufnehmen.
  • Ein dünner Draht 7 verläuft zwischen dem Bügel und jedem gegenüberliegenden Arm 6. Auch ein starkes Gummiband 8 verbindet jeden Arm mit dem Bügel. Unterhalb der Vorrichtung gibt es ein weiteres Gummiband zwischen dem Bügel 4 und dem zweiten Arm 6. In Fig. 2 verlaufen sie direkt oberhalb der Drehpunkte 9.
  • Die Vorrichtung funktioniert folgendermaßen. Es ist bereits erwähnt worden, wie die Vorrichtung in eine Lage nahe bei dem Stamm gebracht wird. Bei einer fortgesetzten Seitwärtsbewegung der Vorrichtung nach Fig. 2 kommt der Stamm mit den Drähten 7 in Berührung und bewirkt, daß diese die Arme 6 nach innen drehen.
  • Wenn diese Bewegungen bis zu Stellungen fortgeschritten sind, in denen die Gummibänder 8 die Drehpunkte 9 überschritten haben, dann ziehen die Bänder die Arme 6 schnell weiter nach innen, wodurch die Vorrichtung den Baumstamm umfangsmäßig umgeben und in dieser Lage bleiben wird. Der nächste Schritt ist der, die Befestigungsstange nach unten zu ziehen, wodurch diese von dem Stift 5 befreit wird, woraufhin die Sprengladung zur Detonation gebracht werden kann, um den Stamm an der Stelle, an der die Vorrichtung angebracht ist, abzutrennen. Die Detonation kann auf verschiedene Arten und Weisen ausgelöst werden. Eine Möglichkeit liegt darin, eine Zündleitung wie in Fig. 1 gezeigt anzubringen, eine zweite Möglichkeit besteht darin, eine Zündkapsel in der Ladung einzubetten und die Kapsel über eine elektrische Leitung zu aktivieren, und bei einem dritten Verfahren wird diese durch Fernsteuerung unter Verwendung von Radiosignalen aktiviert, die von einem tragbaren Sender am Boden ausgesandt werden.
  • Es versteht sich von selbst, daß das Verfahren der Erfindung unter Verwendung von eine Ladung tragenden Vorrichtungen durchgeführt werden kann, die sich von den hier beschriebenen Beispielen unterscheiden. Es ist nur wichtig, daß die Vorrichtung vom Boden aus in ihre Betriebsposition an dem Baumstamm gebracht werden kann, und daß die Sprengladung in ähnlicher Weise vom Boden aus zur Detonation gebracht werden kann. Es ist klar zu erkennen, daß dann, wenn der Stamm abgeschnitten wird, sich die Arbeiter in einer sicheren Entfernung davon befinden können, und daß all die oben genannten gefährlichen Faktoren beseitigt sind.

Claims (7)

1. Verfahren, mit dem ein Baum dazu gebracht wird, zu Boden zu fallen, wenn sturmgefällte Wälder gesäubert werden, wobei der Baum in einer geneigten Stellung zum Stillstand gekommen ist, in einem elektrisches Kabel oder an einem anderen Baum hängt, durch das der Stamm des Baumes unterhalb der Zone abgetrennt wird, an der er diese Leitung oder den anderen Baum berührt, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Punkt auf dem Stamm, an dem er abgetrennt werden soll, eine Sprengladung angepaßt wird, die dann zur Detonation gebracht wird, wodurch der Baum abgetrennt wird, so daß er zu Boden fällt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprengladung von einer Haltevorrichtung gehalten wird, die zumindest einen größeren Teil des Stammumfangs umgibt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Haltevorrichtung in der Form einer langen Stange, die vorzugsweise aus einem elektrisch isolierten Material besteht, zweckmäßigerweise eine sogenannte Teleskopstange in einer Normalausführung verwendet wird.
4. Vorrichtung zur Verwendung bei der Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Haltevorrichtung (1) umfaßt, die mit Hilfe einer Stange oder dergleichen, die vom Boden aus betätigt werden kann, an dem Stamm eines Baums auf einer höheren Ebene angebracht werden kann und eine Sprengladung trägt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprengladung an dem einen Ende eines Pulverzünders angebracht ist, dessen anderes Ende mit einer Zündschnur (3) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung aus einem nichtmetallischen Material, vorzugsweise aus Kunststoff besteht, und innere Hohlräume aufweist, in denen die Sprengladung untergebracht ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung derart aufgebaut ist, daß sie mit Hilfe der Stange in eine Lage gebracht werden kann, in der automatisch bewirkt wird, daß sie den Stamm umschließt.
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