DE69005569T2 - Ethylvinylalcoholcopolymermischungen mit Gasbarriereeigenschaften, Thermoformbarkeit und/oder Dauerbiegebeständigkeit. - Google Patents

Ethylvinylalcoholcopolymermischungen mit Gasbarriereeigenschaften, Thermoformbarkeit und/oder Dauerbiegebeständigkeit.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Kunststofflegierungen, die im wesentlichen aus einem Ethylen/Vinylalkohol-Copolymeren (EVOH) und Polypropylen (PP) bestehen, für Anwendungen, die Gasdurchlässigkeitseigenschaften und mechanische Eigenschaften, die mit der Herstellung von Verpackungen, wie zum Beispiel ein- oder mehrschichtigen Filmen, Schalen und Behältern, vereinbar sind, erfordern.
  • Die Techniken zur Verarbeitung dieser Kunststofflegierungen sind die gebräuchlichen, wie zum Beispiel: Extrusionsbeschichtung, Extrusionsblasformen, Mischextrusion, thermische Formgebung, Ausrichtung und andere.
  • Soll die Durchlässigkeit für Gase nur sehr gering sein, so kann bei der Herstellung von Verpackungen auf Polymere mit hochwirksamen Gastrennungseigenschaften zurückgegriffen werden.
  • Das EVOH ist als ein in dieser Hinsicht hervorragendes Material bekannt; allerdings bringt dieses Copolymer eine Reihe von Nachteilen mit sich, darunter seine geringe Fähigkeit zur Umwandlung bei hohen Temperaturen, verglichen mit thermoplastischen Polymeren, wie dem Polyethylen und Polypropylen, welche gewöhnlich im Verpackungsbereich eingesetzt werden. Es weist ebenfalls eine Steifigkeit und Zerbrechlichkeit im Festzustand auf, so daß beispielsweise seine Gastrennungseigenschaften - wenn es in Form eines Films vorliegt - wiederholtem Biegen nicht standhalten, da das Biegen zur Rißbildung führt. Außerdem gestattet es seine geringe Fähigkeit zur Umwandlung nicht, Veränderungen der Geometrie, wie die Ausrichtung oder thermische Formgebung, die für Thermoplasten üblich sind, zu überstehen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Zusammensetzungen, die im wesentlichen aus einem Gemisch aus:
  • - 42,5 bis 99,5 Gew.% EVOH
  • - 0,4 bis 42,5 Gew.% Polypropylen
  • - 0,1 bis 15,0 Gew.% eines Kompatibilisierungsmittels (Mischbarkeitsverbesserer)
  • bestehen. Der Hauptbestandteil der Kunststofflegierung aus EVOH ist dadurch gekennzeichnet, daß das EVOH die Matrix oder dispergierende Phase darstellt. Das PP liegt in Form mehr oder minder kugelförmiger Knötchen dispergiert vor.
  • Die Adhäsion zwischen den Phasen wird durch ein Pfropfcopolymer auf der Basis eines α-Monoolefines gewährleistet, welches als Kompatibilisierungsmittel (Mischbarkeitsverbesserer) bezeichnet wird, und das in der französischen Patentanmeldung Nr. 88 03877 beschrieben und durch die Formel:
  • Aa Mb Xc Pd dargestellt wird, in der:
  • - AaMb ein Basis(co)polymer darstellt;
  • - XcPd auf das Basis(co)polymer aufgepfropfte Polymere darstellt;
  • - A eine Struktureinheit eines α-Monoolefinderivates, welches 2 bis 8 Kohlenstoffatome enthält, und vorzugsweise eine Struktureinheit eines Propylenderivates ist;
  • - M ausgewählt wird aus einer Gruppe, die:
  • * Struktureinheiten eines α-Monoolefinderivates mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen und bevorzugt Ethylenderivate enthält,
  • * Struktureinheiten mehrerer wie zuvor definierter α-Monoolefinderivate, die ganz einfach gemischt oder miteinander statistisch oder sequenziert copolymerisiert werden, enthält, wobei eines der α-Monodefine vorzugsweise Ethylen ist;
  • * Struktureinheiten eines Monomerderivates enthält, das mit einem der wie zuvor definierten α-Monoolefine polymerisiert werden kann, wie zum Beispiel ein Alkylacrylat;
  • * Struktureinheiten A und M enthält, die das o.a. Basis(co)polymer bilden, und die miteinander statistisch oder sequenziert copolymerisiert oder einfach gemischt werden;
  • - X eine Struktureinheit eines Monomerderivates ist, das radikalisch auf ein Hom- oder Copolymer des α-Monoolefines aufgepfropft werden kann und das eine funktionelle Gruppe enthält, die mit einer Amin-Struktureinheit reagieren kann;
  • - P ein Oligomeres Polyamid der Formel:
  • darstellt, in der:
  • - feine Zahl zwischen 3 und 11,
  • - g eine Zahl zwischen 3 und 80, bevorzugt zwischen 15 und 55,
  • - R&sub5; ein Wasserstoffrest oder eine lineare oder verzweigte Alkylgruppe mit bis zu 20 Kohlenstoffatomen,
  • - R&sub6; eine lineare oder verzweigte Alkyl- oder Alkenylgruppe mit bis zu 20 Kohlenstoffatomen, ein gesättigter oder ungesättigter cycloaliphatischer oder ein aromatischer Rest oder die Kombination der beiden ist,
  • - a, b, c und d Zahlen sind, wie:
  • * a besitzt einen Wert zwischen 0 und 5000, vorzugsweise zwischen 350 und 2000,
  • * die Summe a + b beträgt zwischen 350 und 45.000, vorzugsweise zwischen 500 und 10.000,
  • * c wird derartig ausgewählt, daß das Gewichtsverhältnis zwischen der auf das Basiscopolymer aufgepfropften Struktureinheit X und dem mit X gepfropften Copolymeren zwischen 500 ppm und 10 %, vorzugsweise weniger als 2 % und am besten zwischen 5000 ppm und 1,5 % beträgt,
  • * d ist größer als 0 und kleiner oder gleich c, vorzugsweise mindestens gleich 0,3 c.
  • Unter dem Basis(co)polymer der Formel AaMb, in der a, b, A und M wie zuvor definiert sind, wird jedes Copolymer verstanden, das aus den Struktureinheiten A und M, Derivaten statistisch oder sequentiell polymerisierter Monomere, besteht, oder gegebenenfalls jedes Polymergemisch, das durch die getrennte Polymerisation derjenigen Monomere hervorgeht, aus denen die Struktureinheiten A und M entstehen.
  • Diese Copolymerisation oder diese Mischung kann gemäß den bekannten Verfahren durchgeführt werden. Als Beispiel kann die Copolymerisation von Propylen mit einem α-Olefin in Gegenwart eines ZIEGLER- oder Koordinationskatalysators angeführt werden.
  • Das Monomer mit der Struktureinheit X kann insbesondere einer der folgenden Formeln entsprechen:
  • in denen:
  • - R&sub1; und R&sub2; entweder einen Wasserstoffrest oder eine lineare oder verzweigte Alkylkette mit bis zu 8 Kohlenstoffatomen, und mindestens eines dieser Symbole Wasserstoff darstellt,
  • - R&sub3; ein Wasserstoffrest oder eine lineare oder verzweigte Alkylgruppe mit bis zu 10 Kohlenstoffatomen ist,
  • - R&sub4; eine lineare oder verzweigte Alkenylgruppe mit bis zu 12 Kohlenstoffatomen ist.
  • Die bevorzugten Monomere, die die Struktureinheit X aufweisen, sind das Citraconsäureanhydrid, die Fumarsäure, Mesaconsäure, 3-Allylbemsteinsäureanhydrid und insbesondere Maleinsäureanhydrid.
  • Das EVOH ist ein Copolymer, das wesentlich aus Ethylen- und Vinylalkoholeinheiten besteht und geringe Mengen anderer Monomereinheiten, insbesondere Vinylestereinheiten enthalten kann. Diese Copolymere können durch die vollständige oder komplette Verseifung oder Alkoholyse von Ethylen-Vinylester-Copolymeren erhalten werden. Unter den Vinylestem ist Vinylacetat das bevorzugte Monomer. Der Verseifungs- oder Alkoholysegrad beträgt mindestens gleich 90 Mol.%, vorzugsweise zwischen 54 und 99,5 %. Der Molanteil des Ethylens in dem EVOH beträgt zwischen 3 und 75 %, vorzugsweise zwischen 10 und 50 %.
  • Das Polypropylen ist ein Polymer, das wesentlich aus Propyleneinheiten besteht. Es kann geringe Mengen von höchstens 40 Mol.% anderer Monomereinheiten, insbesondere Ethylen und/oder ein oder mehrere α-Olefine mit 4 bis 6 Kohlenstoffatomen, enthalten. Es wird insbesondere ein Homopolypropylen oder ein Blockcopolymer aus Propylen und 0,5 bis 30 Mol.% Ethylen oder ein statistisches Propylen-Ethylen- Copolymer mit 0,1 bis 30 Mol.% Ethylen verwendet.
  • Zu den drei Hauptbestandteilen, bestehend aus dem EVOH, Polypropylen und dem Kompatibilisierungsmittel, können gegebenenfalls geringe Mengen anderer Verbindungen zugegeben werden, vom Typ der Stabilisierungsmittel, antistatischer Hilfsmittel, Gleitmittel, Weichmacher und anderer Polymerverbindungen.
  • Da die Bestandteile in Pulver- oder Granulatform vorliegen, erfolgt die Herstellung der Kunststofflegierung im geschmolzenen Zustand im allgemeinen durch Mischen mit Hilfe eines Verarbeitungsgerätes vom Typ eines Einschnecken-, eines sich gegen- oder gleichsinnig drehenden Doppelschneckenextruders oder eines Walzenmischers.
  • Die beanspruchten Kunststofflegierungen weisen insbesondere eine sehr geringe Gasdurchlässigkeit auf; sie besitzen bessere Streckeigenschaften bei der Verarbeitung wie zum Beispiel bei der thermische Formgebung auf, als das zur Herstellung der Kunststofflegierung verwendete EVOH. Außerdem wird im Rahmen einer Anwendung wie der Mischextrusion die Adhäsion zwischen den Klebstoff-/Gastrennungsmaterial-Polymerschichten wesentlich verbessert, wenn die erfindungsgemäße Kunststofflegierung verwendet wird. Die Reißfestigkeit der Kunststofflegierungen bei wiederholtem Biegen wird im Vergleich zu der des zur Herstellung der Kunststofflegierung dienenden EVOH wesentlich verbessert.
  • Die Anteile der drei Hauptbestandteile der Kunststofflegierung liegen innerhalb der folgenden Bereiche:
  • EVOH: 42,5 - 99,5 Gew.%
  • Polypropylen: 42,5 - 0,4 Gew.%
  • Kompatibiliserungsmittel: 0,1 - 15,0 Gew.%
  • Die anderen gegebenenfalls zugegebenen Bestandteile stellen nicht mehr als 20 Gewichtsanteile bezogen auf 80 Gewichtsanteile Kunststofflegierung dar.
  • Das folgende Beispiel veranschaulicht die Erfindung:
  • BEISPIEL: Rolle des Kompatibilisierungsmittels und Morphologie der Kunststofflegierungen
  • Es werden fünf Zusammensetzungen mit Hilfe eines sich gleichsinnig drehenden Doppelschneckenextruders hergestellt mit den folgenden Anteilen der drei Hauptbestandteile des EVOH: Ein Copolymer aus Ethylen und hydrolysiertem Vinylacetat mit 32 Mol.% Ethylen mit einem bei 210 ºC und unter 2,16 kg gemessenen Schmelzindex (Melt Index: MI) von 3,2 g/10 Minuten, PP: statistisches Ethylen-Propylen- Copolymer mit 3 Gew.% Ethylen mit einem bei 230 ºC unter 2,16 kg gemessenen MI von 2 g/10 Minuten und ein Kompatibilisierungsmittel: ein in Tabelle I aufgeführtes Pfropfcopolymer.
  • Diese Zusammensetzungen werden anschließend mit Hilfe eines Einschneckenextruders in Form Von Filmen einer Dicke von 20 um extrudiert. Diese Filme werden nach erfolgtem Kaltbruch mit Hilfe der Rasterelektronenmikroskopie (REM) untersucht.
  • Aufgrund der durch die Extrusion des Filmes verursachten Ausrichtung zeigt sich die dispergierte Phase in Form von in Extrusionsrichtung ausgerichteten Stäbchen; die Stäbchengröße der Fraktionen wird nach dem Auflösen der dispergierten Phase in Xylol gemessen.
  • Die Auswertung der Adhäsion zwischen den Phasen der Fraktionen Erfolgt auf qualitative Weise.
  • Kompatibiliserungsmittel
  • Es handelt sich um Pfropfcopolymere, die durch den Ausdruck Aa Mb Xc Pd dargestellt werden können, in dem:
  • A eine von Propylen abgeleitete Struktureinheit,
  • M eine von Ethylen abgeleitete Struktureinheit,
  • X eine von Maleinsäureanhydrid abgeleitete Struktureinheit und
  • P ein Caprolactamoligomer mit einem durch potentiometrische Bestimmung der endständigen Aminogruppen bestimmten Molekulargewicht von 2700 ist. TABELLE I ZUSAMMENSETZUNG DER LEGIERUNG (in Gew.-%) VERSUCHE REM-UNTERSUCHUNG AN LEGIERUNGSFILMEN EINER DICKE VON 20 um EVOH KOMPATIBILISIERUNGSMITTEL Vergleich Ethylen Das PP liegt in der EVOH-Matrix in Form zylindrischer Stäbchen mit einem Querschnitt von 0,7 bis 5 um vor. Keine Adhäsion zwischen den Phasen.
  • Es hat den Anschein, daß die Abwesenheit des Kompatibilisierungsmittels eine grobe Dispersion des PP in dem EVOH zur Folge hat. Die Verwendung des Kompatibilisierungsmittels A&sub6;&sub6;&sub3;M&sub1;&sub3;&sub6;X2,91P0,87 führt zu einer besseren Dispersion des PP in dem EVOH, als mit einfachem mit A&sub6;&sub6;&sub3;M&sub1;&sub3;&sub6;X0,65 maleisiertem PP. Außerdem ist die Adhäsion zwischen den Phasen mit dem Kompatibilisierungsmittel A&sub6;&sub6;&sub3;M&sub1;&sub3;&sub6;X2,91P0,87 besser als mit A&sub6;&sub6;&sub3;M&sub1;&sub3;&sub6;X0,65.
  • In allen Fällen bestehen die Legierungen aus einer EVOH-Matrix, außer in Versuch 5, da infolge des hohen PP-Anteiles in diesem Versuch eine PP-Matrix vorliegt.
  • Sauerstoffdurchlässigkeit der dünnen Filme
  • Die Filme werden aus zwei EVOH und den drei in den Versuchen 3, 4 und 5 beschriebenen Legierungen durch Extrusion hergestellt. Die Sauerstoffdurchlässigkeit wird gemäß der Norm ASTM D 398581 gemessen.
  • Filmdicke : 20 um VERSUCHE Art des Materials Sauerstoffdurchlässigkeit cc. 20 um m2.Tag.atm DURCH EXTRUSIONSBLASFORMUNG HERGESTELLTE FILME EVOH mit Mol.% Ethylen, MI: g/10 min. (210ºC-2,16 kg) Legierung aus Versuch 3 DURCH GUSSEXTRUSION HERGESTELLTE FILME Legierung aus Versuch % relative Luftfeuchtigkeit, 25ºC
  • Es hat den Anschein, daß bei gleicher Dicke die Legierung aus Versuch 8 eine Durchlässigkeit aufweist, die der des an Vinylalkoholeinheiten reichen EVOH-Copolymeren ähnlich und besser als die des an Vinylalkoholeinheiten ärmeren Copolymeren ist : Versuche 6 und 7.
  • Außerdem ist es notwendig, die Legierung mit einer EVOH-Matrix und einer dispergierten Polypropylen-Phase herzustellen, wenn die Sauerstoffdurchlässigkeit gering sein soll : Versuche 9 und 10.
  • Mischextrusion
  • Durch Mischextrusion wird ein dreischichtiges Blatt erhalten, dessen Struktur die folgende ist:
  • * PP (statistisches Ethylen-Propylen-Copolymer mit 3 % Ethylen) : 0,7 mm Dicke
  • * Mischextrusionsbindemittel OREVAC PP FT (Ethylen-Propylen- Copolymer mit 1500 ppm gepfropftem Maleinsäureanhydrid) : 0,1 mm Dicke
  • * Gastrennungsmaterial (reines EVOH oder Legierung einer in Tabelle II angegebenen Zusammensetzung): 0,2 mm Dicke.
  • Diese Versuche wurden mit einem Mischextrusionsprodukt aus dreischichtigen Blättern durchgefiihrt:
  • - Extruder, Durchmesser 60 mm - 28 D: PP Temperatur: 200-210-220-230 ºC Schraubengeschwindigkeit: 40 U/min.
  • - Extruder, Durchmesser 45 mm - 20 D: Gastrennungsmaterial Temperatur: 210-220-230-230 ºC Schraubengeschwindigkeit: 14 U/min.
  • - Extruder, Durchmesser 30 mm - 22 D: Bindemittel Temperatur: 195-200-210-210 ºC Schraubengeschwindigkeit: 40 U/min.
  • - Spritzmundstück: Dreischicht-Multikanäle Länge 400 mm - Zwischenraum: 1,2 mm Temperatur: 6 X 230 ºC
  • - Polierwalzen: Temperatur: 55-90-90ºC Spaltweite: 0,95 mm Zuggeschwindigkeit: 1,12 m/min.
  • Die Adhäsion zwischen der Bindemittel- und der Gastrennungsschicht wird mit Hilfe eines Schältestes mit 200 mm/min. gemessen. Die Ergebnisse werden in der folgenden Tabelle II zusammengestellt: TABELLE II ADHÄSION IN g/cm Versuche Art des Gastrennungsmateriales Mittelwert Extremwerte * EVOH ** EVOH *** Legierung * EVOH mit 44 Mol.% Ethylen - MI 210ºC 2,16 kg: 3,5 ** EVOH mit 32 Mol.% Ethylen - MI 210ºC 2,16 kg 3,2 *** Zusammensetzung der Legierung (in Gew.-%) - EVOH mit 32 Mol.% Ethylen (MI 210ºC - 2,16kg : 3,2): 80,75 % - PP statistisches Ethylen-Propylen-Copolymer mit 3 % Ethylen (MI 230ºC - 2,16 kg:10): 14,25 % - Kompatibilisierungsmittel: A&sub6;&sub6;&sub3;M&sub1;&sub3;&sub6;X2,91P0,87: 5 %
  • Thermische Formgebung
  • Die durch Mischextrusion hergestellten dreischichtigen Blätter, deren Herstellung zuvor beschrieben wurde, werden unter den folgenden Bedingungen einer thermische Formgebung unterworfen :
  • Allen Versuchen gemeinsame Bedingungen:
  • - Obere Ofenhitze : 80 ºC
  • - Untere Ofenhitze : 100 ºC
  • - Gehäusetemperatur : 80 ºC
  • - Verweilzeit in der Gußform : 15 Sekunden
  • - Stempeltemperatur : 140 ºC
  • - Heizdauer: 25 Sekunden (in allen Fällen, unabhängig von dem Höhe/Durchmesser-Verhältnis)
  • - Durchfiihrung der Versuche mit nach unten zeigender EVOH- Seite (= Hülsenaußenseite).
  • Dickemessungen
  • Die Gesamtdicke und die Dicke der Gastrennungsschicht werden gemäß dem Schema 1 des Anhanges an unterschiedlichen Stellen gemessen.
  • Das thermische Formgebungsverhältriis ist H/D = 0,95
  • Die Dickemessungen werden in der Tabelle III zusammengestellt. TABELLE III Versuche Art des Gastrennungsmateriales EVOH mit Mol.% Ethylen Legierung aus Versuch 13 Meßpunkt Gesamtdicke (um) EVOH-Dicke Gesamtdicke Legierungsdicke Gesamtdicke Mittel Maxim. Minim. Trennung der Schichten-Kein Warmformen möglich
  • In dem Falle des EVOH mit 32 Mol.% Ethylen gestattet es die Steifigkeit nicht, eine thermische Formgebung unter den gegebenen Bedingungen durchzuführen.
  • Bei dem EVOH mit 44 Mol.%, dessen Gehalt an Vinylalkoholeinheiten geringer ist als im vorangehenden EVOH, wird die therniische Formgebung durchgeführt, und der Anteil der EVOH-Schicht bezogen auf die Gesamtdicke wird beibehalten: 0,22 anstatt 0,20 in dem Ausgangsblatt, aber die Schichtdicke des EVOH ist insbesondere am Punkt C nicht regelmäßig, an dem die minimale Dicke, 0,14 der Gesamtdicke gemessen wird.
  • In dem Falle der Legierung aus Versuch 13 wird die dünnste Schichtdicke am Punkt D mit 0,21 der Gesamtdicke gemessen.
  • Mit den zuvor erhaltenen dreischichtigen Blättern werden gemäß dem Schema 2 des Anhanges thermische Formgebungen mit einem Verhältnis H/D = 0,55 durchgeführt.
  • Die Dickemessungen werden in der folgenden Tabelle IV zusammengestellt : TABELLE IV Versuche Art des Gastrennungsmateriales EVOH mit Mol.% Ethylen Legierung aus Versuch 13 Meßpunkt Gesamtdicke (um) EVOH-Dicke Gesamtdicke Gesamtdicke (um) Legierungsdicke Gesamtdicke Mittel Maxim. Minim. Trennung der Schichten-Kein Warmformen möglich
  • Die Steifigkeit des EVOH mit 32 Mol.% Ethylen gestattet es nicht, die thermische Formgebung durchzuführen.
  • In dem Falle des EVOH mit 44 Mol.% Ethylen ist die Gastrennschicht am dünnsten am Punkt N : 0,12 der Gesamtdicke, während in dem Falle der Legierung das Minimum an den Punkten J, O und P erreicht wird : 0,20 der Gesamtdicke.
  • Die Sauerstoffdurchlässigkeit der Hülse aus den Versuchen 18 und 19, in denen als Gastrennungsmaterial das EVOH mit 32 Mol.% Ethylen, beziehungsweise die Legierung verwendet wurden, wurde gemessen. Außerdem wurde auch ein Hülse gleicher Abmessung aus PP (statistisches Ethylen-Propylen-Copolymer mit 3 % Ethylen) zu Vergleichszwecken auf seine Sauerstoffdurchlässigkeit hin untersucht.
  • Die erhaltenen Ergebnisse (PO&sub2; = Sauerstoffdurchlässigkeit) sind die folgenden:
  • - PO&sub2; dreischichtige Hülse (EVOH mit 32 Mol.% Ethylen) > 10 cc O&sub2;/Tag
  • - PO&sub2; dreischichtige Hülse (Legierung aus Versuch 13) = 0,03 cc O&sub2;/Tag
  • - PO&sub2; monoschichtige Hülse (statistisches Ethylen-Propylen-Copolymer mit 3 % Ethylen) = 0,53 cc O&sub2;/Tag
  • Festigkeit bei wiederholtern Biegen
  • Die Beständigkeit gegen die Rißbildung des mehrfach gebogenen Filmes wird mit Hilfe eines Gerätes untersucht, das in FED TEST METHOD STANDARD 101B, METHOD L017 beschrieben wird.
  • Der Versuch besteht darin, daß ein Film von 0,28 m x 0,19 m Abmessung und 20 um Dicke, der zuvor als Zylinder auf das Trägermaterial des Gerätes aufgebracht wurde, unter den folgenden Bedingungen deformiert wird:
  • Methode 1 (20ºC - trockener Film)
  • Eine Streckung von 0,089 m in Achsenrichtung mit gleichzeitiger Rotationsbewegung um 440 Grad, gefolgt von einer Seitwärtsbewegung um 0,063 m und einer entgegengesetzten Bewegung, was einen Zyklus darstellt.
  • Methode 2 (20 ºC - trockener Film)
  • Eine Streckung von 0,083 m in Achsenrichtung mit gleichzeitiger Rotationsbewegung um 400 Grad und einer entgegengesetzten Bewegung, was einen Zyklus darstellt.
  • Diese Messungen, die an Filmen aus EVOH mit 32 Mol.% Ethylen und der Legierung, die mit der in Versuch 13 identisch ist, durchgeführt wurden, führen zu den folgenden Ergebnissen: ANZAHL DER LÖCHER VERSUCHE ART DES GASTRENNUNGSMATERIALES Methode Zyklen EVOH mit 32 Mol.% Ethylen Legierung aus Versuch 13

Claims (2)

1, Kunststoff-Legierung auf der Basis von Ethylen/Vinylalkohol- Copolymeren (EVOH) mit Gastrennungseigenschaften, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Mischung zusammengesetzt ist, die:
- 42,5 bis 99,5 Gewichtsprozent EVOH
- 0,4 bis 42,5 Gewichtsprozent Polypropylen
- 0,1 bis 15 Gewichtsprozent eines Kompatibilisierungsmittels (Mischbarkeitsverbesserer)
enthält.
Das Kompatibiusierungsmittel wird ausgewählt aus Pfropfcopolymeren der Formel AaMbXcPd, in der:
- AaMb ein Basiscopolymer darstellt,
- XcPd auf das Basiscopolymer aufgepfropfte Polymere darstellen.
A ist eine Struktureinheit eines alpha-Monoolefinderivats, welches 2 bis 8 Kohlenstoffatome enthält,
M wird ausgewählt aus einer Gruppe, die:
- Struktureinheiten eines oder mehrerer alpha-Monoolefine mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen enthält,
- Struktureinheiten eines Monomerderivats enthält, das mit einem der vorstehend genannten alpha-Monoolefine polymerisiert werden kann,
X ist eine Struktureinheit eines Monomerderivats, das radikalisch auf ein Homo- oder Copolymeres des alpha-Monoolefins aufgepfropft werden kann und das eine funktionelle Gruppe enthält, die eine Reaktion mit einer Amin-Struktureinheit ermöglicht,
P stellt ein oligomeres Polyamid der Formel:
dar, mit:
f : einer Zahl zwischen 3 und 11,
g : einer Zahl zwischen 3 und 80,
R&sub5; : einem Wasserstoffrest oder einer linearen oder verzweigten Alkylgruppe mit bis zu 20 Kohlenstoffatomen,
R&sub6; : einer Gruppierung, die bis zu 20 lineare oder verzeigte, alkylierte oder alkenylierte Kohlenstoffatome, einen aromatischen Rest oder deren Kombination, enthält,
a, b, c, d stellen Zahlen dar, wie:
- a besitzt einen Wert zwischen 0 und 5000,
- die Summe a + b beträgt zwischen 350 und 45.000,
- c wird derartig ausgewählt, daß das Gewichtverhältnis zwischen der auf das Basiscopolymer aufgepfropften Struktureinheit X und dem mit X gepfropften Copolymeren zwischen 500 ppm und 10 % beträgt,
- d ist größer als 0 und kleiner oder gleich c.
2. Kunststoff-Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Molgehalt an Ethylen im EVOH zwischen 3 und 75 %, vorzugsweise 10 bis 50 %, beträgt.
DE69005569T 1989-09-14 1990-09-07 Ethylvinylalcoholcopolymermischungen mit Gasbarriereeigenschaften, Thermoformbarkeit und/oder Dauerbiegebeständigkeit. Expired - Fee Related DE69005569T2 (de)

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DE69005569D1 DE69005569D1 (de) 1994-02-10
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