DE69002738T2 - Oral-Präparate. - Google Patents

Oral-Präparate.

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    • A61K8/24Phosphorous; Compounds thereof
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf orale Zusammensetzungen, insbesondere auf Zusammensetzungen zur Bekämpfung von Zahnkaries.
  • Es ist seit langem bekannt, fluorhaltiger Verbindungen in Zahnputzmitteln als Antikariesagentien einzuarbeiten, und es hat sich durchgesetzt, daß diese Verbindungen wirksam sind, um die Häufigkeit von Zahnkaries zu verringern. Die Verbindungen, die heutzutage am gebräuchlichsten sind, sind Natriumfluorid und Natriummonofluorphosphat. Andere Beispiele bekannter fluorhaltiger Antikariesagentien sind Zinnfluorid, Aminfluoride und andere Fluoridionenquellen, z.B. wie in U.S. Patent 4 684 518 (Parran et al) beschrieben.
  • In den Formulierungen der sogenannten Fluoridzahnputzmittel ist von Fachleuten erkannt worden, daß im Zeitraum zwischen Herstellung des Zahnputzmittels und der Verwendung durch den Verbraucher ein nicht übermäßiger Verlust der Verfügbarkeit des fluoridaktiven Bestandteils sein darf, zurückführbar auf die Reaktion mit anderen Zutaten des Zahnputzmittels. Von besonderer Wichtigkeit in diesem Zusammenhang ist die Wahl eines teilchenförmigen Scheuerreinigerbestandteils. Bedeutender Verlust des verfügbaren Fluorids durch das Zusammenwirken mit dem Scheuerreiniger muß verhindert werden, wenn das Zahnputzmittel wirksam in der Verhinderung von Zahnkaries sein soll. Eine Zahl von teilchenförmigen Scheuerreinigeragentien sind den Fachleuten als verträglich mit ausgesuchten Fluoridierungsagentien bekannt.
  • In unserer ebenso anhängigen Anmeldung EP-A-0 342 746 haben wir beschrieben, daß Zahnputzmittel formuliert werden können, umfassend teilchenförmiges Hydroxyapatit und ein fluorhaltiges Antikariesagens, insbesondere Natriumfluorid oder Natriummonofluorophosphat, wobei diese Zutaten zu einem überraschenden Maß verträglich sind. Obwohl dort ein gewisser Verlust an verfügbarem Fluorid während des Lagerns stattfindet, bleiben diese Zahnputzmittel besonders geeignet gegen Zahnkaries.
  • EP-A-0 342 380 offenbart Zahnpasten, welche Hydroxyapatit und ein Fluorid umfassen. Gemäß Spalte 2, Zeilen 30 bis 38, ist dort eine bestimmte Verringerung des Fluoridverlusts, wenn der pH dieser Zahnpasta bei 8,8 eingestellt ist; aber diese Verringerung ist völlig unzufriedenstellend für die Lösung des Problems des Fluoridverlusts.
  • Wir haben nun gefunden, daß der Verlust von verfügbarem Fluorid in diesen Systemen weiter verringert werden kann, vorausgesetzt daß die Zusammenwirkung zwischen Hydroxyapatit und dem Fluorid in einem pH-Bereich von 7,5 - 8,5 stattfindet. Dieses kann erreicht werden durch Einstellen und wahlweise durch Puffern des pH's der Zahnputzmittelzusammensetzung auf einen Wert innerhalb des obengenannten Bereichs.
  • Das Hydroxyapatitscheuermittel wird verwendet in einer Teilchengröße, die zufriedenstellendes Reinigen, ohne der Zahnoberfläche zu schaden, ermöglicht, wenn es in geeigneten Mengen in dem erfindungsgemäßen Zahnputzmittel verwendet wird.
  • Die Menge von Hydroxyapatit, vorhanden in erfindungsgemäßen oralen Zusammensetzungen, reicht von 1 bis 50 %, gewöhnlich von 2 bis 20 %, bevorzugt von 3 bis 15 Gew.-%, der oralen Zusammensetzung. Wünschenswerterweise hat es eine durchschnittliche Teilchengröße von 1 bis 15 pm, gewöhnlich von 2 bis 10 und bevorzugt von 3 bis 10 um.
  • Bevorzugte teilchenförmige Hydroxyapatite für die Verwendung in Natriumfluorid oder Natriummonofluorophosphat enthaltenden erfindungsgemäßen Zahnputzmitteln sind synthetische Hydroxyapatite von hoher Reinheit, bestehend aus wenigstens 92 % von Ca&sub1;&sub0;(PO&sub4;)&sub6;(OH)&sub2;. Der Rest umfaßt hauptsächlich gebundenes Wasser (typischerweise maximal 6 %) und eine geringe Menge Calciumcarbonat (typischerweise maximal 2 %). Ein Verfahren zur Herstellung von Hydroxyapatiten ist in der GB-A-1 586 915 (British Charcoals & Macdonalds) beschrieben.
  • Ein hochreines, synthetisches, käufliches Hydroxyapatit ist das, das unter dem Handelsnamen CAPTAL von British Charcoals & Macdonalds of Greenock, Scotland, verkauft wird. Dieses enthält ungefähr 97 % ca&sub1;&sub0;(P0&sub4;)&sub6;(OH)&sub2;. Die übrigen 3 % sind hauptsächlich gebundenes Wasser mit ungefähr 0,3 % Calciumcarbonat.
  • Das Natriummonofluorophosphat ist gewöhnlich in den erfindungsgemäßen Zahnputzmitteln in einer Menge vorhanden, die in der Lage ist, von 50 ppm bis 5000 ppm Fluor zur Verfügung zu stellen, besonders von 200 ppm bis 1500 ppm und ganz besonders von 500 ppm bis 1500 ppm.
  • Die erfindungsgemäße orale Zusammensetzung enthält natürlich ebenso andere Bestandteile, die gewöhnlich zur Formulierung solcher Produkte in Abhängigkeit von der Form des oralen Produkts verwandt werden. Zum Beispiel im Fall eines oralen Produkts in der Form einer Zahnputzmittelcreme oder -paste wird das Produkt eine, ein Feuchthaltemittel enthaltende, flüssige Phase und einen Binder oder Andicker, der bewirkt, daß das teilchenförmige feste Scheuermittel in einer stabilen Suspension in der flüssigen Phase gehalten wird, umfassen. Eine oberflächenaktive Substanz und ein Geschmacksagens sind ebenso gewöhnliche Zutaten eines vom Markt akzeptierten Zahnputzmittels.
  • Feuchthaltemittel, die gewöhnlich verwandt werden, sind Glycerol und Sorbitsirup (gewöhnlich eine ungefähr 70%ige Lösung umfassend). Jedoch sind andere Feuchthaltemittel den Fachleuten bekannt, einschließlich Propylenglycol, Lactit und hydrierter Maissirup. Die Menge des Feuchthaltemittels reicht in der Regel von 10 bis 85 Gew.-% des Zahnputzmittels. Die flüssige Phase kann wäßrig oder nichtwäßrig sein.
  • Ebenso wurden viele Binder oder Andickungsagentien für die Verwendung in Zahnputzmitteln angezeigt, bevorzugte sind Natriumcarboxymethylcellulose und Xanthanlösung. Andere enthalten natürliche Gummibinder, wie Tragantgummi, Karayagummi und Gummi Arabicum, Trisches Moos, Alginate und Karrageene. Siliciumdioxid-Andickungsagentien enthalten die Siliciumdioxidaerogele und verschiedene gefällte Siliciumdioxide. Mischungen von Bindern können verwendet werden. Die Menge an Binder, enthalten in einem Zahnputzmittel, liegt gewöhnlich zwischen 0,1 und 10 Gew.-%.
  • Es ist üblich, ein oberflächenaktives Mittel in das Zahnputzmittel einzuarbeiten, und die Literatur offenbart wiederum eine große Vielzahl von geeigneten Materialien. Oberflächenaktive Mittel, die eine weite Anwendung in der Praxis gefunden haben, sind Natriumlaurylsulphat, Natriumdodecylbenzolsulphonat und Natriumlauroylsarcosinat. Andere anionische oberflächenaktive Mittel können genauso verwandt werden wie andere Arten kationischer, amphotärer oder nichtionischer oberflächenaktiver Mittel. Oberflächenaktive Mittel sind gewöhnlich in einer Menge von 0,5 bis 5 Gew.-% in dem Zahnputzmittel vorhanden.
  • Geschmackstoffe, die gewöhnlich in Zahnputzmitteln verwandt werden, sind die, die auf Ölen der Krausminze und der Pfefferminze basieren. Beispiele anderer Geschmacksstoffe, die verwendet werden, sind Menthol, Nelken, Wintergrün, Eukalyptus und Anis. Eine Menge von 0,1 bis 5 Gew.-% ist eine geeignete Menge an Geschmackstoff zum Einarbeiten in das Zahnputzmittel.
  • Die erfindungsgemäßen oralen Zusammensetzungen können ebenso einen Anteil von weiteren Scheuerreinigern, wie Siliciumdioxid, Aluminiumoxid, hydratisiertes Aluminiumoxid, Calciumcarbonat, wasserfreies Dicalciumphosphat, Dicalciumphosphatdihydrat und wasserunlösliches Natriummetaphosphat umfassen.
  • Die erfindungsgemäße orale Zusammensetzung kann eine Vielzahl an wahlfreien Bestandteilen enthalten. Diese schließen ein Antizahnbelagagens wie eine antimikrobielle Verbindung, z.B. chlorhexidin oder 2,4,4'-Trichloro-2'- hydroxydiphenylether oder ein Zinksalz (siehe EP-A-161 898); ein Antizahnsteinbestandteil wie ein kondensiertes Phosphat, z.B. ein AAlkalimetallpyrophosphat, Hexametaphosphat oder Polyphosphat (siehe US-A-4 515 772 und US-A- 4 627 977) oder Zinkzitrat (siehe US-A-4 100 269); ein süßendes Agens wie Saccharin; ein opakisierendes Agens wie Titandioxid; ein Konservierungsmittel wie Formalin, oder ein anfärbendes Agens ein.
  • Für eine umfassendere Diskussion für die Formulierung der oralen Zusammensetzung wird auf "Harry's Cosmeticology, Seventh Edition, 1982, edited by J.B. Wilkinson und R.J. Moore, Seiten 609 bis 617" verwiesen.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Methode zur Bekämpfung von Zahnkaries, die aus der Anwendung einer erfindungsgemäßen oralen Zusammensetzung auf Zähne, wie durch Bürsten, besteht.
  • Die Erfindung ist weiterhin durch die folgenden Beispiele erläutert. Prozente und Anteile sind auf Gewicht bezogen.
  • Beispiel 1
  • Modellsysteme wurden hergestellt, umfassend 10 % Captal 3 (durchschnittliche Teilchengröße 8 um (microns)) und 0,76 % Natriummonofluorphosphat (SMFP), mit Wasser ausgeglichen.
  • Die Stabilität der Fluoride in diesen Systemen bei verschiedenen pH-Werten wurde durch Messung der wasserextrahierbaren Fluoridwerte (WEF) bestimmt. Diese Werte wurden erhalten durch Filtration, um die festen Bestandteile zu entfernen, Verdünnen des Überstands (1 Anteil Überstand mit 99 Anteilen Wasser), Hydrolisieren des SMFP und dann Untersuchen des Überstands auf Fluorid mit einer Fluoridelektrode.
  • Die folgende Tabelle zeigt die Stabilitätswerte für einmonatige Lagerung bei Raumtemperatur für ein System, das einen ursprünglichen nominellen Fluoridgehalt von 1000 ppm besaß. TABELLE Gesamt-Fluorid im Überstand System Ursprünglich nach Herlung Nach 1 Monat Nach 3 Monaten
  • Beispiel 2
  • Die folgenden Zahnpastaformulierungen wurden hergestellt: Kontrolle nach 3 Monaten CAPTAL # 3 Gefälltes Siliciumdioxid Sorbit (70 %) Xanthangummi Natriumlaurylsulphat Saccharin Titandioxid Geschmackstoff Formalin Natriummonofluorphosphat Natriumhydroxid Trinatriumorthophosphat Wasser bis 100 %
  • Das verbleibende Fluorid nach der Lagerung wurde bestimmt, und die Ergebnisse sind unten angegeben: Kontrolle Ursprüngliches F ppm 1 Monat Lagerung 3 Monate Lagerung

Claims (5)

1. Orale Zusammensetzung zur Bekämpfung von Zahnkaries, umfassend ein fluorhaltiges Antikariesmittel und ein aus Teilchen bestehendes Hydroxyapatit-Scheuermittel, dadurch gekennzeichnet, daß die orale Zusammensetzung einen pH-Wert von 7,5 bis 8,5 besitzt.
2. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydroxyapatit eine durchschnittliche Teilchengröße von 1 bis 15 um besitzt.
3. Zusammensetzung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydroxyapatit ein synthetisches Hydroxyapatit ist, das aus wenigstens 92 Gew.-% Ca&sub1;&sub0;(PO&sub4;)(OH)&sub2; besteht.
4. Zusammensetzung gemäß den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydroxyapatit in der oralen Zusammensetzung in einer Menge von 1 bis 50 Gew.-% vorhanden ist.
5. Zusammensetzung gemäß den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluor enthaltende Antikariesmittel Natriumfluorid oder Natriummonofluorphosphat ist.
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