DE689810C - n bei Tiefbohrungen - Google Patents

n bei Tiefbohrungen

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DE689810C
DE689810C DE1935S0121026 DES0121026D DE689810C DE 689810 C DE689810 C DE 689810C DE 1935S0121026 DE1935S0121026 DE 1935S0121026 DE S0121026 D DES0121026 D DE S0121026D DE 689810 C DE689810 C DE 689810C
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DE
Germany
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explosion
fuse wire
chambers
grounding
charges
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Expired
Application number
DE1935S0121026
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English (en)
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Services Petroliers Schlumberger SA
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Societe de Prospection Electrique Schlumberger SA
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B43/00Methods or apparatus for obtaining oil, gas, water, soluble or meltable materials or a slurry of minerals from wells
    • E21B43/11Perforators; Permeators
    • E21B43/116Gun or shaped-charge perforators

Description

  • Vorrichtung zum Fernzünden mehrerer Sprengladungen bei Tiefbohrungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Fernzünden mehrerer Sprengladungen bei Tiefbohrungen, insbesondere bei der Geschoßprobenahme und Durchbohrung der Vorrohrung von Bohrlöchern, nacheinander auf elektrischem Wege mit in die verschiedenen, die zur Explosion zu bringenden Ladungen enthaltenden Kammern eingebetteten Schmelzdrähten.
  • Es ist bereits bekannt, Sprengladungen dädurch mittels elektrischen Stromes nacheinander fernzuzünden, .daß Schmelzdrähte mit verschiedenen Widerständen parallel geschaltet werden. Eine solche Anordnung hätte für den Fall der Erfindung den Nachteil, daß die im Bohrloch befindliche leitende Spülung nach Entzündung der ersten Sprengladung unter Einwirkung ihres Eigendruckes in die Kammer eindringen würde, in der -die Explosion hervorgerufen wurde, und die Leitung an der Stelle, an der der Schmelzdraht geschmolzen ist, an .die Masse legen würde. Es wäre infolgedessen unmöglich, den folgenden Schmelzdraht zum Schmelzen zu bringen.
  • Die Erfindung ermöglicht, diese Nachteile zu beseitigen, und besteht darin; daß die Schmelzdrähte eine steigende Erhitzbarkeit, beispielsweise durch wachsende Kaliber, besitzen und in Reihe in den elektrischen Steuerkreis der Explosionen eingeschaltet sind. Im Falle.von Arbeiten in Bohrlöchern und von tatsächlich schmelzenden Schmelzdrähten ist das an der Stelle jeder Explosion erfolgende An-die-Masse-Legendann inichtmehr nachteilig wie im zuvor beschriebenen Fall, sondern vielmehr unerläßlich, da das An-de--Masse-Legen durch Einbruch der leitenden Spülung in die entsprechende Explosionskammer selbsttätig die Unterbrechung des Stromkreises wieder aufhebt.
  • Wenn dieses An-die-Masse-Legen uv.cht frei vor sich geht, kann man außerdem gemäß der Erfindung Vorrichtungen vorsehen, um dieses freie An-die-Masse-Legen unter Wirkung der Explosion selbst hervorzurufen. Diese Vorrichtungen können beispielsweise durch unmittelbares Inkontaktbringen des an jedem Schmelzdraht endenden Leiters mit einer der Wandungen der entsprechenden Explosionskammer arbeiten. So kann erfindungsgemäß zwischen dem Körper des Gerätes und dem an jedem Schmelzdraht endigenden Leiter ein Isolierstoff derart eingeschaltet sein, daß er unter der Wirkung der Explosion zerdrückt wird. , Die Zuführung des Stromes zu -den verschiedenen Schmelzdrähten und ihre Verbindung miteinander kann mittels Stöpseln erfolgen, die in einer Art vom Veintilköpfenenden, welche sich mittels passender Isolierstoffe an Sitze anlegen, die in den Wandungen selbst der Explosionskammer vorgesehen sind. Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch veranschaulicht.
  • Es zeigen: Fig. i ein Schema, welches die Reihenschaltung von Schmelzdrähten gemäß der Erfindung zeigt, Fig. 2 einen Längsschnitt einer Geschoßperforiervorrichtung nach der Erfindung, Fig.3 einen Längsschnitt eines Geschoßprobenehmers, Fig. ,I und 5 eine Einzelheit der Vorrichtung nach Fig.3 imQuerschnitt und in Seitenansicht in größerem Maßstabe.
  • In Fig. i bezeichnet i den elektrischen isolierten Leiter, welcher die Stelle, von wo man die Zündung steuert (beispielsweise die Erdoberfläche), mit der Stelle verbindet, an zier die Zündung eintreten soll (beispielsweise ein in die Spülung eines Bohrloches eingetauchter Probenehmer oder Perforiergerät). An den isolierten Leiter sirrd in den verschiedenen Explosionskammern des Gerätes in Reihe mehrere Schmelzdrähte, z: B. vier (3, 4., 5, 6), mit wachsendem Durchmesser angeordnet. Das untere Ende des unteren Schmelzdrahtes 3 ist an die Masse-2 gelegt. Diese Masse wird beispielsweise durch den metallischen Körper selbst des Gerätes gebildet, welcher infolge seiner Eintauchung in die leitende Spülung eine gute Erdung gewährleistet. Wenn man dann den Leiter i mit einem der Pole einer Stromquelle verbindet, deren anderer Pol geerdet ist, so daß in diesen Leiter Ströme allmählich wachsender Stromstärken gesandt werden, so wird der Schmelzdraht 3 zuerst durchschmelzen und die Explosion in einer der Kammern bewirken. Diese Explosion ruft durch das Wiedereindringen der leitenden Spülung beispielsweise in die Explosionskammer selbsttätig die Erdung des Endes des Schmelzdrahtes q. bei 7 hervor. Sendet man dann einen Strom größerer Stromstärke hindurch, so schmilzt der Draht 4 seinerseits und bewirkt die Zündung in der entsprechenden Kammer und sodann die Erdung des Schmelzdrahtes 5 bei 8, usw. fort.
  • Fig. z veranschaulicht ein Geschoßperforiergerät, wie es im .deutschen Patent. 647 914, betreffend Geschütz mit beschränkter Rohr-1<inge, insbesondere Geschütz zum Abschießen von Geschossen im Innern eines Bohrloches, beschrieben ist. Es enthält einen zylindrischen Stahlblock i i, in welchem untereinander verschiedene ringförmige Explosionskammern 12, 13, 14 usw. angeordnet sind. In diese Explosionskammern sind Rohre 15 eingeschraubt, welche die zum Ausstoßen von Perforiergeschossen 16 dienenden Geschütze darstellen. Die Mündungsöffnungen dieser Geschütze sind nicht untereinander angeördriet, sondern sind vorzugsweise schraubenförmig um den zylindrischen Körper gelegt.
  • Die Explosionsladung- ist in den Kammern 1z,13, 1-4 untergebracht, die urn die Geschützrohre 15 angeordnet sind; in diesen Kammern werden folglich die Schmelzdrähte angeordriet; deren Kaliber abnimmt und deren Widerstand folglich von oben nach unten wächst. Der Schmelzdraht der unteren Kammer ist an seinem unteren Ende mit der Masse des zylindrischen Körpers i verbunden. Die verschiedenen Schmelzdrähte sind miteinander und mit dem Stromzuführungsleiter durch leitende Vorrichtungen verbunden, die im folgenden beschrieben werden.
  • Der zylindrische Körper i ist in seiner Achse von einer Anzahl von Löchern durchbohrt, die die verschiedenen Kammern 12, 13, 14 miteinander verbinden. In diesen Löchern sind durch zwei Stöpsel 17, 18 gebildete Zwischenleiter angeordnet, die beispielsweise ineinander eingesteckt oder ineinander eingeschraubt sind; derart, daß ein ringförmiger Raum zwischen ihnen und den Wandungen des Loches; in dem sie untergebracht sind, verbleibt. Diese beiden Stöpsel endigen an-: dererseits in zwei Ventilköpfen i9, i9', die sich an im Körper i vorgesehene Ventilsitze 2o und =i unter einfacher Zwischenfügung von Kautschuklösung, welche die Isolierung des Leiters 17-r8 gewährleistet; anlegen. In jeder Explosionskammer 12, 13, 14 mündet. so in ihrem oberen Teil und ihrem unteren Teil ein oben als Ventilkopf bezeichnetes Organ, und diese beiden Köpfe sind miteinander durch den Schmelzdraht 35 verbunden. Die Befestigung dieses Schmelzdrahtes kann in irgrldeiner passenden, in den Zeichnungen nicht dargestellten Weise erfolgen. Der sich am oberen Teil der oberen Explosionskammer i -q befindende Ventilkopf i g' ist unmittelbar mit dem Stromzuleitungskabel i verbunden, welches in beliebiger geeigneter Weise isoliert ist und nicht nur zur Stromzuführung, sondern ebenfalls zum Tragen der gesamten Perforiereinrichtung ii dient.
  • Wenn das Gerät in der Spülung Lies Bohrloches in der Höhe, in der man es zu verwenden wünscht, angebracht ist und wenn man Strom durch den Leiter i hindurchsendet; so schmilzt der in der unteren Explosionskammer gelegene Schmelzdraht geringeren Kalibers und bewirkt die Explosion des in dieser Kammer befindlichen Explosivmittels und folglich das Austreiben des entsprechenden Geschosses 16 durch das GeschÜtz i 5. Diese Explosion hat andererseits zur Folge, daß die in dieser Kaitimer enthaltenen Ventilköpfe, wie i9, i9', auf ihre Sitze gedrückt werden, wobei die Kautschuk- Lösung weggepreßt wird, so daß ein metallischer Kontakt zwischen diesen Ventilköpfen und ihren Sitzen hergestellt wird. , Andererseits dringt die im Bohrloch befindliche Spülung nach dem Austritt des Geschosses unter Einfluß des hohen Druckes, unter der sie sich befindet, in das Innere des Geschützrohres 15 und der Explosionskammer ein und gewährleistet so das An-die-Masse-Legen des oberen Ventilkopfes i9.
  • Wenn man dann einen Strom höherer Stromstärke durch den Leiter i sendet, so schmilzt der zweite Schmelzdraht durch und erzeugt die Explosion des Pulvers in der entsprechenden Kammer und das Auftreten der beschriebenen Erscheinungen, usw. fort.
  • In Fig. 3, die eine Ausführungsform eines Geschoßprobenehmers zeigt, wie er in dem Patent 64.7 9i4 beschrieben wurde, erfolgt das Zünden in ähnlicher Weise. Wegen des Vorhandenseins bestimmter Vorrichtungen, wie die oder das Haltekabel des Geschosses in der Explosionskammer, oder wegen des Umstandes, daß diese Explosionskammer hinter der Achse x-y des Probenehmers gelegen ist, kann der Fall eintreten, daß die Stromübertragung in dieser Achse r-y nicht möglich ist. Man kann dann eine bestimmte Anzahl von isolierten Leitern 23, 24, 25 vorsehen, welche den Strom den Ventilköpfen 26 und 30 zuführen, die, wie vorher, im Boden jeder Explosionskammer, wie 27, angeordnet sind. In dem zylindrischen Körper i i des Probenehmers sind Öffnungen vorgesehen, um die Anbringung dieser verschiedenen isolierten Or # gane zu ermöglichen, wobei diese Öffnungen entweder durch Schraubstöpsel 28 oder durch verschraubte Teile 29 verschlossen sind.
  • Die Ventilköpfe 26 und 3o, die, wie vorher, vom Körper des Gerätes beispielsweise mittelsKautschuklösung isoliert sind, legen sich mit ihrem Rand (Fig. 3, 4, 5) an metallische kreisbogenförmige Teile 31 und 32, die ihrerseits an einem ringförmigen Teil 33 aus Karton anliegen, der am Boden der Explosionskammer a7 angebracht ist: Der Zündungsschmelz-draht ist unmittelbar mit den ringförmigen Teilen 3 i, 32 verbunden (Fg. 4).
  • Wie im vorhergehenden Falle besitzen die Schmelzdrähte 35 von unten nach oben wachsenden Durchmesser; so daß die Explosionen nacheinander von unten nach oben erfolgen, wenn man Ströme wachsender Stromstärke durch die Vorrichtung hindurchsendet. Unter Wirkung der in einer der Kammern erzeugten Explosion erzeugt die Ausstoßung des Geschosses wie vorher das Wiedereintreten der Spülung, welche dann den Ventilkopf 26 an die Masse anlegt.
  • Um ein noch- wirksameres An-die-Masse-Legen der Ventilköpfe zu erzielen, kann man ferner in dem Kartonstück 33 an der Stelle, an der es durch das leitende Element 3 i bedeckt ist, ein Loch 34 vorsehen. Unter Wirkung der Explosion wird derjenige Stoff des Elementes 3i, der sich vor dem Loch 34 befindet, in .gewisser Weise ausgebaucht und macht Kontakt mit dem metallischen Boden der Explosionskammer 27 und gewährleistet so ein völlig freies An-die-Masse-Legen.
  • Wohl verstanden kann man an den beschriebenen Vorrichtungen zahlreiche Abänderungen vornehmen, ohne von dem Erfindungsgedanken abzuweichen. Insbesondere kann die Erfindung an jedem beliebigen anderen System von Geschoßprobenehmern oder Perforiervorrichtungen, als sie beschrieben wurden, angewendet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:. i. Vorrichtung zum Fernzünden mehrerer Sprengladungen bei Tiefbohrungen, insbesondere bei der Geschoßprobenahme, nacheinander auf elektrischem Wege mit in die verschiedenen, die zur Explosion zu bringenden Ladungen enthaltenden Kammern eingebetteten Schmelzdrähten, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzdrähte eine steigende Erhitzbarkeit, beispielsweise durch wachsende Kaliber, besitzen und in Reihe in den elektrischen Steuerkreis der Explosionen eingeschaltet sind und daß für den Fall, daß der Schmelzdraht schmelzen und bzw. oder das An-die-Masse-Legen sich nicht selbsttätig unter der Wirkung von äußeren Einflüssen vollziehen würde, Vorrichtungen vorgesehen sind, um dieses An-die-Masse-Legen sicherzustellen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß 'zwischen dem Körper des Gerätes und dem an jedem Schmelzdraht endigenden Leiter ein Isolierstoff' derart eingeschaltet ist, daß er unter der Wirkung der Explosion zerdrückt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung des Stromes zu .den verschiedenen Schmelzdrähten und ihre Verbindung miteinander _ mittels Stöpseln erfolgt, die in einer Art von Ventilköpfen enden, welche sich vermittels passender Isolierstoffe an Sitze anlegen, die in den Wandungen selbst der Explosionskammern vorgesehen sind.
DE1935S0121026 1935-11-16 1935-12-31 n bei Tiefbohrungen Expired DE689810C (de)

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DE1935S0121026 Expired DE689810C (de) 1935-11-16 1935-12-31 n bei Tiefbohrungen

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DE (1) DE689810C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4767901A (en) * 1984-12-21 1988-08-30 Simmons-Rand Corporation Process for making an enclosure outlet connection device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4767901A (en) * 1984-12-21 1988-08-30 Simmons-Rand Corporation Process for making an enclosure outlet connection device

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