DE689529C - Anordnung zur Ermittlung der Frequenz einmaliger, gedaempfter Schwingungszuege - Google Patents

Anordnung zur Ermittlung der Frequenz einmaliger, gedaempfter Schwingungszuege

Info

Publication number
DE689529C
DE689529C DE1935A0076696 DEA0076696D DE689529C DE 689529 C DE689529 C DE 689529C DE 1935A0076696 DE1935A0076696 DE 1935A0076696 DE A0076696 D DEA0076696 D DE A0076696D DE 689529 C DE689529 C DE 689529C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tube
grid
discharge
wave
current
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1935A0076696
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Hans Boekels
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Priority to DE1935A0076696 priority Critical patent/DE689529C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE689529C publication Critical patent/DE689529C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R23/00Arrangements for measuring frequencies; Arrangements for analysing frequency spectra
    • G01R23/02Arrangements for measuring frequency, e.g. pulse repetition rate; Arrangements for measuring period of current or voltage

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Description

  • Anordnung zur Ermittlung der Frequenz einmaliger, gedämpfter Schwingungszüge In Starkstromnetzeti wird beim Auftreten von Fehlern, beispielsweise durch Erd- oder Kurzschluß, eine Wanderwelle vom Fehlerort aus längs der Netzleitungen ausgesandt, die einen einmaligen, gedämpften Schwingungszug darstellt. Die Frequenz ist bestimmt durch die Lage des Ursprungsortes auf der Leitung, so daß es möglich ist, am Anfang oder Ende der Leitung -ans der Höhe der Frequenz die Entfernung des Fehlerortes zu bestimmen.
  • Zur Messung der Frequenz eines derartigen einmaligen, gedämpften Schwingungszuges hat man bereits eine EntLadungsröhre mit konstantem Strom verwendet, deren Gitter durch die Wanderwelle gesteuert wird. Bei ihrem Auftreffen wird die Röhre leitend gemacht, und es entlädt sich über sie ein aufgeladener Kondensator. Bei konstantem Entladestrom ist der Ausschlag. eines zwischengeschalteten Meßgerätes, das die Elektrizitätsmenge mißt, nur abhängig von der Zeit des Stromdurchganges. Man kann auf diese Weise die Zeitdauer der ersten Halbwelle messen, wenn die Meßeinrichtung dem Einfluß der nachfolgenden Halbwelle entzogen ist.
  • Zur Erzielung des konstanten Stromes, unabhängig von der Höhe der einfallenden Wanderwelle,>muß die Entladeröhre im Sättigungsgebiet ihrer Charakteristik arbeiten.
  • Es hat sich gezeigt, daß die Genauigkeit der bekannten Anordnung nicht zur eindeutigen Fehlerortshestinnnung ausreicht, da die Höhe der einfallenden Wanderwelle außerordentlich stark schwankt. Die Forderung, daß Röhren unabhängig von der Höhe der Gitterspannung einen konstanten Strom liefern, läßt sich nicht mit genügender Genauigkeit verwirklichen.
  • Die Entladungsgefäß e ändern insbesondere im Sättigungsgebiet ihre Charakteristik; zudem zeigt der Strom im Sättigungsbereich immer noch ansteigende Tendenz. Bei Verwendung von Mehrfachgitterröhren können durch 5 ekundäremi ssion Fehlmessungen auftreten.
  • Dieser Nachteil wird gemäß der Erfindung durch eine derartige Ausbildung der Anordnung vermielden, daß in einer Indikatorröhre ein Ruhestrom fließt', der am Gitter einer Meßröhre ein Sperrpotential erzeugt und der in der zu messenden Halibwelle durch nega- -tive Aufladung des Gitters der Indikatorröhre zum Verschwinden gebracht wird und damit die einen konstanten Meßstrom liefernde Meßröhre freigibt.
  • Auf diese Weise wird der Einfluß der nicht schon vorher bestimmbaren Höhe der Wander welle völlig ausgeschaltet; denn der Strom in der Indikatorröhre kann nicht kleiner als Null werden, gleichgültig wie weit die negative Vorspannung ihres Gitters anwächst. Die eigentliche Meß röhre arbeitet infolgedessen immer an dem gleichen Punkt ihrer Charakteristik. Dieser kann an eine hierfür günstige Stelle der Charakteristik gelegt werden. Die Röhre braucht keine Sättigungskennlinie zu haben. Der Einfluß der nachfolgenden Halbwellen wird durch ein besonderes Kipprelais, welches von der Wanderwelle gesteuert wird, ausgeschaltet.
  • In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Mit 1 ist eine Entladungsröhre bezeichnet, deren Kathode I von einem Transformator 2 über einen Regelwiderstand 3 geheizt wird. Die Anode 4 des im folgenden als Indikatorröhre bezeichneten Entladungsgefäßes I liegt über einen hochohmigen Widerstand 5, etwa von einem Megohm, an dem Pluspol, etwa bei 200 Volt, einer Anodenbatterie 6. Ein geringes Potential dieser Anodenbatterie, etwa + 6 Volt, liegt dabei an der Kathode I der IndikatorröhreI. An das Gitter 7 ist der Nullpunkt der Batterie über zwei hochohmige Widerstände 8 und 9 geschaltet, so daß das Gitter im Ruhezustand der Anordnung positiv aufgeladen ist. Der Widerstand g dient dabei als Schutzwiderstand und hat einen Wert von etwa IOOOOO Ohm, der Widerstand 8 zum Anschluß an die Koppelungseinrichtung, über die die Wanderwelle eintrifft. Er besitzt einen Wert von 0,5 Megohm.
  • Der Spannungsabfall an dem Widerstand 5 erzeugt nun in dem Gitter 10 eines zweiten im folgenden als Meßröhre bezeichneten Entiadungsgefäßes II ein Sperrpotential, das im Anodenkreis dieser Röhre keinen Strom fließen läßt. Die Kathode dieser Röhre ist zu diesem Zweck an die Anodenbatterie 6, etwa bei 150 Volt, angeschaltet, die Anode etwa bei 300 Volt. Das im Anodenkreis liegende Meßorgan II, das beispielsweise als ballistisches Galvanometer ausgebildet ist, zeigt infolgedessen keinen Ausschlag.
  • Sobald nun der Widerstand 8 eine auftreffende Wanderwelle, die beispielsweise mit ihrer negativen Halbwelle zuerst in Ersciheinung tritt, einen entsprechenden Spannungsabfall erzeugt, wird das Potential am Gitter / von seinem ursprünglichen, etwa -6 Volt betragenden Wert auf etwa - 20 Volt erhöht.
  • Dadurch wird der Stromdurchgang durch die Röhre I gesperrt und der Spannungsabfall am Widerstand 5 zum Verschwinden gebracht.
  • Infolgedessen wird die Röhre II leitend und ein Strom in dem Meßorgan II hervorgerufen.
  • Die Größe des Aussehlages am Meßgerät ist dabei abhängig von der Zeitdauer und der Höhe des Stromes. Da aber die Höhe lediglich durch die Batteriespannung bestimmt wird, die sehr genau konstant gehalten werden kann, ist als einzige Veränderliche nur noch die Zeitdauer des Durchgangs stromes für die Amplitude des Ausschlages maßgebend.
  • Damit die Zeit genügend genau ermittelt werden kann, ist es zweckmäßig, einen sogenannten Zeitdämpfer oder Zeittransformator zwischen das Meßorgan II und den Anodenkreis zu schalten.
  • Der Wert des Widerstandes 8 muß natürlich so gewählt werden, daß bei. allen auftretenden Wanderwellen, die von einem Fehler hervorgerufen werden, die Potentialänderung an dem Gitter 7 genügend groß ist, um die Röhre I in den Sperrbereicll zu bringen. Da man die Amplitude der Schwingung ungefähr abschätzen kann, ist die Bestimmung der ausreichenden Größe des Widerstandes 8 sehr einfach.
  • Es besteht nun die weitere Aufgabe, den Einfluß der auf die erste Halbwelle nachfolgenden Halbwelle auf die Meßeinrichtung auszuschalten. Zu diesem Zwecke wird nach dem Verschwinden der ersten Halbwelle der Spannungsabfall am Widerstand 5 in einer derartigen Größe hervorgerufen, daß er den Stromdurchgang durch die Röhre II sperrt.
  • Dies kann dadurch erreicht werden, daß die Indikatorröhre I nach dem Verschwinden Xder zu messenden Halbwelle durch ein ebenfalls von der Wanderwelle gesteuertes Kipprelais iiberbrückt wird.
  • Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist als Kipprelais eine Entladungsröhre III mit selbsttätiger Entladung verwendet, wie beispielsweise ein gittergesteuertes, dampfgefülltes Entladungsgefäß. Das Gitter I2 dieses Gefäßes steht derart unter dem Einfluß der auftretenden Wanderwelle, daß es bei deren positiven Werten einen Anodenstrom zum Fließen bringt, so daß der Stromkreis im Widerstand 5 den erforderlichen Spannungsabfall erzeugt, der über die Anode I3 und die Kafhode 14 des Entladungsgefäßes hervorgerufen wird. Das<GitterI2 des Gefäßes III ist dabei mit dem Gitter 7 parallel geschaltet.
  • Um nun das Entladungsgefäß III wieder zum Erlöschen zu bringen und damit die Einrichtung wieder betriebsbereit zu machen, ist in den Anodenkreis dieser Röhre ein Widerstand 15 von solcher Höhle, etwa 5 Megohm, eingeschaltet, daß nach dem Ven schwinden der positiven Gitterspannung der Anodenkreis die Entladung nicht aufrechtzuerhalten vermag. Die Entladung wird jedoch dann unter dem Einfluß einer mit entsprechend niedrigem Widerstand im Anodenkreis liegenden Spannungsquelle aufrechterhalten. Diese Spannungsquelle besteht aüs einem Kondensator I6 von etwa 0,5 Mikrofarad, zu dem ein Schutzwildersband I7 in Serie geschaltet ist. Dieser Kondensator 16 ist vor der Messung aufgeladen. Der Ladestromkreis wird dabei zweckmäßig so geführt, daß er an der Anzeigevorrichtung, also der Röhre, ein Sperrpotential. erzeugt. Zu diesem Zwecke wird der Ladestrom gezwungen, über den Widerstand 5 zu fließen, dessen Spannungsabfall die Röhre II steuert.
  • Wenn dann nach dem Verschwinden der ersten Halbwelle das Gitter 12 positiv wird, wird die Röhre III zur Entladung gebracht.
  • Dadurch wird im Widerstand 5 ein Spannungsabfall erzeugt, der die Röhre II wieder sperrt. Die Röhre III würde nun nach dem Verschwinden des positiven Gitterpotentials ihre Entladung nicht mehr weiter aufrechterhalten können, wenn nicht von dem Kondensator I6 ein entsprechendes Potential erzeugt würde. Dies dauert so lange, bis der Kondensator 16 über den Schutzwiderstand 17 entladen ist. Dementsprechend muß die Zeitkonstante des Entladekreises des Kondensators I6 derart groß, etwa I Sek., bemessen sein, daß der Entladevorgang sich auf einen Zeitraum erstreckt; während dessen die Wanderwelle mit Sicherheit abgeklungen ist.
  • Nach diesem Vorgang wird der Kondensator I6 über den Wilderstand 5 aufgeladen.
  • Der Ladestrom sperrt dabei dauernd den Anodenstrom der Meßröhre II.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung hängt davon ab, daß die erste Periode der betreffenden Wanderwelle einen negativen Amplitudenwert besitzt. Sollte jdies nicht der Fall sein, dann bleibt die Einrichtung gesperrt. Es ist daher erforderlich, zwei gleiche Meßvorriohtungen vorzusehen, von denen eine mit Sicherheit immer einen richtigen Meßwert liefert.
  • Es können natürlich auch Zusatzeinrichtungen vorgesehen werden, die die Einrichtung beim Auftreten des ersten negativen Amplituldenwertes des Sohwingungszages erst in Gang setzen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Anordnung zur Ermittlung der Frequenz einmaliger, gedämpfter Schwingungszüge, insbesondere der Zeitdauer einer Halbwelle, der in Starkstromnetzen bei Fehlern auftretenden Wanderwelle zur Feststellung1des Fehlerortes mit Hilfe von Entladungsröhren, dadurch gekennzeichnet, daß ;in einer Indikatorröhre (I) ein Ruhestrom fließt, der am Gitter einer Meßröhre (II) ein Sperrpotential erzeugt und'der in der zu messenden Halbwelle durch negative Aufladung des Gitters (7) der Indikatorröhre zum Verschwinden gebracht wird und damit die einen konstanten Meßstrom liefernde Meßröhre (II) freigibt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Verschwinden der zu messenden Halbwelle die Indikatorröhre durch ein ebenfalls von der Wanderwelle gesteuertes, als Kipprelais wirkendes dampfgefülltes Entladegefäß (III) überbrückt wird, dessen Gitter unter dem Einfluß der positiven Halbwelle den Anodenstrom freigibt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, adaß im Anodenkreis der Entladeröhre mit selbständiger Entladung (III) derartige Widerstände (I5) liegen, daß nach dem Verschwinden der positiven Gitterspannung die Anodenspannung die Entladung nicht aufrechtzuerhalten vermag, diese jedoch unter dem Einfluß seiner mit entsprechend niedrigem Widerstand im Anodenkreis liegenden Hilfsspannungsquell e aufrechterhalten wird.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch I, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Hilfsspannungsquelle für den Anodenkreis der Entladeröhre (III) ein aufgeladener Kondensator (I6), gegebenenfalls mit Schutzwiderstand (I7), vorgesehen ist, dessen Ladestrom an dem Gitterwlderstand (5) der Meßröhre (II) ein Sperrpotential erzeugt.
DE1935A0076696 1935-08-01 1935-08-01 Anordnung zur Ermittlung der Frequenz einmaliger, gedaempfter Schwingungszuege Expired DE689529C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1935A0076696 DE689529C (de) 1935-08-01 1935-08-01 Anordnung zur Ermittlung der Frequenz einmaliger, gedaempfter Schwingungszuege

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1935A0076696 DE689529C (de) 1935-08-01 1935-08-01 Anordnung zur Ermittlung der Frequenz einmaliger, gedaempfter Schwingungszuege

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE689529C true DE689529C (de) 1940-03-26

Family

ID=6946873

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1935A0076696 Expired DE689529C (de) 1935-08-01 1935-08-01 Anordnung zur Ermittlung der Frequenz einmaliger, gedaempfter Schwingungszuege

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE689529C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2108771C3 (de) Gerät zum Erfassen von Teilchen bei ihrem Durchgang längs einer Durchlaufstrecke
EP0514839A2 (de) Messschaltung zur Messung einer Kapazität
DE1805592C3 (de) Anordnung zur elektrischen Messung von Temperaturdifferenzen oder Wärmemengen
DE102008012341B3 (de) Verfahren zum Überprüfen eines elektromagnetischen Durchflussmessers und elektromagnetische Durchflussmessanordnung
DE689529C (de) Anordnung zur Ermittlung der Frequenz einmaliger, gedaempfter Schwingungszuege
EP0015864B1 (de) Schaltungsanordnung zur Bestimmung der Reaktanz einer Energieübertragungsleitung im Kurzschlussfalle
DE874620C (de) Einrichtung zum Messen von ionisierender Strahlung
DE1085925B (de) Schaltungsanordnung zum Anzeigen von Fehlern in Geraeten von Fernmeldeanlagen unter Verwendung von Gleichrichtern
DE595939C (de) Anordnung zur Fernuebertragung des Zeigerausschlages von Messgeraeten mittels Impulse unter Verwendung eines umlaufenden Kollektors
DE318316C (de)
DE662552C (de) Verfahren zur Messung kurzer Zeiten mittels Dampf- oder gasgefuellter Entladungsgefaesse
DE767308C (de) Verstaerker fuer eine Entfernungsmessanordnung
DE816571C (de) Verfahren und Anordnung zur Fehlerortsbestimmung an elektrischen Leitungen mittels Wanderwellen
DE1791247C3 (de) Schaltungsanordnung zum UEberwachen der Spannung einer Batterie bei Einrichtungen fuer die UEberpruefung der Isolierung von Rohrleitungen usw
DE2257931A1 (de) Verfahren zur fortlaufenden funktionsueberwachung eines mit einer ionisationskammer arbeitenden rauchdetektors, sowie vorrichtung zur durchfuehrung desselben
DE916180C (de) Schaltungsanordnung zur Pruefung des gleichzeitigen Auftretens von Spannungspulsen in elektrischen Anlagen, insbesondere Fernmeldeanlagen
DE701236C (de) Nach dem Impulshaeufigkeitsverfahren arbeitende Fernuebertragungseinrichtung
DE967448C (de) Einrichtung zum Messen der Fehlerortsentfernung bei Kurzschluessen von Leitungen
DE595954C (de) Verfahren zur Bestimmung der Frequenz einmaliger gedaempfter Schwingungszuege, insbesondere zur Bestimmung der Frequenz und des Ursprungsortes von Wander-wellenstoerungen in elektrischen UEbertragungsleitungen
DE976945C (de) Mehrfach-Koinzidenzschaltung
DE1095938B (de) Verfahren und Einrichtung zur Ortung von Isolationsfehlern und zur Messung des Isolationswiderstandes unter Hochspannung
DE634184C (de) Vorrichtung zum Messen von Wechselstroemen unter Benutzung eines Gleichstrominstrumentes
DE1521957C (de) Vorrichtung zum zeitlich ununterbro chenen, bedienungsfreien Überwachen der Gute des Kathodenschutzes von Anlagen
DE516897C (de) Abstimmungseinrichtung zur Feststellung der benoetigten Anzapfung einer Erdschlussspule
DE2603789C3 (de) Elektrische Vorrichtung zum Überwachen der Isolationswiderstände von Signal- und Fernmeldeanlagen