DE68926133T2 - Erdbewegungsmaschine zur Betätigung von Erdbewegungsgeräten,die einen Löffelstiel aufweist und mit einer Vorrichtung zum schnellen Auswechseln eines Arbeitsgeräts versehen ist. - Google Patents

Erdbewegungsmaschine zur Betätigung von Erdbewegungsgeräten,die einen Löffelstiel aufweist und mit einer Vorrichtung zum schnellen Auswechseln eines Arbeitsgeräts versehen ist.

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DE68926133T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bildet eine Verbesserung der Nutzungsbedingungen von Erdbewegungsmaschinen mit einer Vibriereinrichtung
  • Erdbewegungsmaschinen wie Maschinen mit hydraulischen Schaufeln werden häufig für sehr verschiedene Arbeiten eingesetzt, die über die eigentliche Erdbewegung hinausgehen. Solche Arbeitsvorgänge erfordern im allgemeinen den Austausch des Löffels der Maschine durch ein geeignetes Werkzeug. Beispielsweise verwendet man für Erdarbeiten eine als "retro" bezeichnete Schaufel, die man zum Verdichten durch ein hydraulisches Verdichtungswerkzeug ersetzt. Schon die Austauschvorgänge bedeuten einen Zeitverlust und eine beachtliche Verringerung der Rentabilität.
  • Die vorliegende Erfindung verfolgt hauptsächlich die Aufgabe, diesen Nachteilen zu begegnen, insbesondere die Arbeitsvorgänge der Demontage oder der Remontage zu erleichtern, die durch den Austausch infolge der auszuführenden Arbeit notwendig werden.
  • Wenn der Austausch der Werkzeuge nicht augenblicklich erfolgt, werden diese Werkzeuge also nicht genutzt, und das Verbolzen erfolgt sehr langsam. Andererseits zeigt die Schrift FR-A-2 602 256 Koehl verschiedene Nutzungsmöglichkeiten, die man bei einem Schaufelbagger mit einer Vibriereinrichtung vorsehen kann.
  • Die vorliegende Erfindung bietet sich also an, optimale Bedingungen dafür zu schaffen, daß der Fahrer eines Löffelbaggers, ohne den Platz in seiner Kabine zu verlassen, am Rüttelblock seines Baggers eine große Anzahl von Werkzeugen beliebiger Art anbringen kann, um so eine Vorrichtung zu schaffen, welche die Funktionen der Aufnahme und der Verriegelung der Werkzeugausrüstung gleichzeitig mit der Verriegelung des Rüttlers in allen Richtungen und zusätzlich eine mechanische und hydraulische Drehfunktion der gesamten Vorrichtung erfüllt.
  • In dieser Hinsicht ist aus der US-A-3 243 066 eine Schnellwechselvorrichtung auf einer Erdbewegungsmaschine bekannt, die einen Verbinder aufweist, der zwischen Löffelstielarmen der Maschine montiert ist und eine Verbindungsplatte zur augenblicklichen Verbindung aufweist, die Teil des Erdbewegungswerkzeugs ist (Fig. 2) und mit Aufnahmelaschen versehen ist, die zur Aufnahme von entsprechenden Enden von Verriegelungsachsen bestimmt sind, die auf dem Verbinder montiert sind, derart, daß ein vollständiger Einbau des Erdbewegungswerkzeugs auf dem Verbinder erhalten wird.
  • Eine solche Anordnung erlaubt jedoch keinen schnellen Austausch, nicht nur am Ende der Schaufel sondern gleichfalls auf den Werkzeugen. Im Gegensatz dazu ermöglicht die vorliegende Erfindung durch Verwendung von zwei Platten zur augenblicklichen Verbindung so vorzugehen, daß man unter einem Werkzeug ein anderes anbringen kann und das auch in Reihe, so daß eine Übereinanderanordnung von Werkzeugen bestehen kann. Beispielsweise kann das erste Werkzeug eine Vibriereinrichtung bzw. ein Rüttler mit oder ohne Verriegelung sein, während das zweite Werkzeug ein Grablöffel ist, wobei die Vibriereinrichtung am Ende des Löffelbaggers befestigt und der Löffel darunter montiert ist.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Erdbewegungsmaschine, wie sie im beigefügten Anspruch 1 definiert ist.
  • Verschiedene andere Merkmale der Erfindung ergeben sich noch aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung.
  • Ausführungsformen der Erfindung sind beispielsweise und ohne einschränkende Wirkung in den beigefügten Zeichnungen dargestellt.
  • Fig. 1 ist eine Teilansicht einer Erdbewegungsmaschine mit der Wechselvorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt die Wechselvorrichtung gemäß der Erfindung in auseinandergezogener Darstellung und im vergrößerten Maßstab.
  • Fig. 3 zeigt eine Verbindungsplatte, die mit einer Dreheinrichtung versehen ist.
  • Fig. 4 zeigt verschiedene Erdbewegungswerkzeuge, die dafür geeignet sind, in Verbindung mit der Erfindung genutzt zu werden.
  • Fig. 5 zeigt die Anordnung einer Hammerspitzhaue unter der Verbindungsplatte der Wechseleinrichtung der vorangehenden Figuren, die einen Gesteinsbrecher bildet.
  • Fig. 6 zeigt in Stirnansicht die Verbindung der Verbindungsplatte der vorhergehenden Figuren mit einem Stützgehäuse, das mit dem Löffelstiel verbunden ist.
  • Fig. 7 ist eine Seitenansicht der Figur 6.
  • Fig. 8 zeigt eine Ausführungsvariante der Anordnung nach Figuren 6 und 7.
  • Fig. 9 zeigt einen Erdbewegungslöffel mit konischen Öffnungen im Hinblick auf eine Verbindung mit einem Werkzeug zur Erdbewegung.
  • Fig. 10, 11 und 12 zeigen Schaufelbefestigungen, die direkt auf den Verbindungsmitteln (Figuren 10, 11) oder auf einer Wechselplatte gegenüber den Verbindungsmitteln (Figur 12) angeordnet sind.
  • Fig. 13 zeigt eine Anordnung von Zinken aus Wolfram, die auf einem Träger montiert sind, der selbst auf einer Verbindungsplatte angebracht ist.
  • Fig. 14 zeigt mehrere Träger mit Zinken, die insgesamt auf der Verbindungsplatte angeordnet sind, die selbst auf dem Rüttelblock montiert ist.
  • Fig. 15 zeigt die Rütteleinrichtung, die auf die Verbindungsplatte und die Zinken einwirkt, wobei Einstelleinrichtungen an einem Gehäuse angebracht sind, das auf dem Boden rollt.
  • Fig. 16 zeigt drehbare Befestigungsmittel für die Montage des Gehäuses gemäß Figur 15 auf dem Rüttelblock.
  • In Figur 1 ist in schematischer Weise ein Erdbewegungswerkzeug dargestellt, das einen Löffel 1 trägt, der mit einem Löffelstiel 2 einer Erdbewegungsmaschine unter Zwischenfügung einer Wechselvorrichtung verbunden ist, die in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 3 bezeichnet ist und die mit einer Lasche 4 versehen ist, die eine Anlenkachse 5 für die Montage der Anordnung aus der Wechselvorrichtung 3 und dem Löffel 1 auf dem Löffelstiel 2 aufweist.
  • Ein hydraulischer Zylinder 6 stützt sich im übrigen in an sich bekannter Weise einerseits bei 7 am Löffelstiel 2 und andererseits über eine Lenkstange 8 an einem Anlenkpunkt 9 einer zweiten Lasche 4a der Wechselvorrichtung 3 ab. Daher ist es möglich, durch die Einfügung des Zylinders 6 und Einschaltung des hydraulischen Befehlsstands der Erdbewegungsmaschine die Drehung des Löffels 1 gegenüber dem Stiel 2 zu steuern.
  • Wie man gleichfalls in detaillierterer Weise in Figur 2 sieht, welche die gesamte Wechselvorrichtung 3 in Einbaustellung zeigt, weist letztere einen Rüttel- oder Vibrationsblock 10 von an sich bekannter Bauart auf, beispielsweise einen Rüttler mit einem Exzentergewicht, einen elektromagnetischen Rüttler oder vorzugsweise einen Rüttler 11 der hydraulischen Bauart, der mit dem Befehlsstand der Erdbewegungsmaschine durch biegsame Leitungen 12 (Figur 1) verbunden ist.
  • Gemäß Figur 2 ist der Rüttelblock 10 auf jeder Seite durch Flügel 13 begrenzt, die Aufnahmen für die Befestigung von Dämpfern 14 für Bogenstücke 15 bilden, die bestimmt sind, um bei 16a, 16b mit einer Platte 17 zur Verbindung mit der Schaufel gemäß Figur 1 verbunden zu werden und die dazu die bereits vorstehend erwähnten Verbindungsplatten 4 und 4a aufweist.
  • Die Dämpfer 14, die in der Technik unter der Bezeichnung Silent-Blöcke bekannt sind, bestehen beispielseise aus armiertem Kautschuk und dienen dazu, daß die vom Rüttelblock 10 hervorgerufenen Vibrationen nicht auf den Löffelstiel gemäß Figur 1 über die Verbindungsplatte 17 übertragen werden.
  • Wenn die Erdmaschine mit einer Schaufel versehen ist, die zum Abtragen und nicht zur Verdichtung dient, wie dieses nach der vorgenannten FR-A-2 602 256 vorgesehen ist, ist es also vorteilhaft, die Schaufel mechanisch und in gesteuerter Weise mit der Verbindungsplatte 17 verbinden zu können, indem eine momentane Verriegelung des Spiels der Dämpfer 14 in allen Richtungen eingeleitet wird.
  • Aus diesem Grund weist jedes Bogenstück 15, das bei 16b einstückig mit der Verbindungsplatte 17 verbunden ist, ein vertikales Zwischenglied 18 zur mechanischen Übertragung auf, auf dem Steuermittel 19 wie hydraulische Kraftzylinder montiert sind, um vom hydraulischen Befehlsstand der Erdbewegungsmaschine ferngesteuert zu werden, wobei die Kolbenstange in Anlage an den seitlichen Flügeln 13 des Rüttelkörpers 10 kommt, wodurch auch auf mechanische Weise das Spiel der Dämpfer 14 in allen Richtungen gesteuert wird. Um die Verriegelung der Dämpfer 14 zu ermöglichen, kann man auch in Übereinstimmung mit der Erfindung vorsehen, daß die Steuerorgane 19 durch eine elektromagnetische Bremseinrichtung gebildet sind, die zwischen dem Glied 18 und dem Flügel 13 angeordnet und von einer elektrischen Zentrale bekannter Bauart zur Bedienung vom Fahrer der Erdbewegungsmaschine gesteuert ist.
  • Wie man im übrigen aus Figur 2 sieht, weist die Wechselvorrichtung 3 gemäß der Erfindung ferner eine Verbindungsplatte 20 zur augenblicklichen Verbindung mit jedem Werkzeug, so wie dem Löffel 1, auf, das unter ihr durch jedes geeignete Mittel befestigt ist, und die Aufnahmelaschen 21 mit konischen Löchern 22 aufweist, die zur Aufnahme von Verriegelungsachsen 23 bestimmt sind, die durch Hydraulikzylinder 24 gesteuert werden und die Flügel 13 des Rüttelblocks 10 durchqueren und durch die hydraulische Zentrale der Erdbewegungsmaschine gespeist werden.
  • In gleicher Weise wie für die vorgenannte momentane Verriegelung des Spiels der Dämpfer kann man auch eine elektromagnetische Einrichtung oder auch jede andere Vorrichtung vorsehen, um den Eingriff der Verriegelungsachsen 23 in den konischen Löchern 22 und entsprechend deren Zurückziehen zu steuern, wobei es in allen Fällen darauf ankommt, eine Austauschbarkeit der Verbindungsplatte 20 mit dem Rüttelblock 10 zu bewirken.
  • Im übrigen und wie man auch aus Figur 2 entnehmen kann, ist während der Montage der Verbindungplatte oder des Werkzeugträgers 20 gleichzeitig mit der Verriegelung der Achsen 23 in die konischen Löcher 22 die Basis 25 der Flügel 13 des Rüttelblocks 10 in Anlage am oberen Teil 26 der Verbindungsplatte 20 festgelegt.
  • Ferner weisen die Aufnahmelaschen 21 eine besondere Trapezform mit geneigten Flächen 28 auf, wodurch die erstrebte leichte Führung der Verbindungsplatte 20 während des Ergreifens eines Werkzeugs wie des Löffels 1 gewährleistet ist.
  • Ferner wird eine horizontale Platte 27, die im mittleren Bereich des Rüttelblocks 10 zwischen dessen Flügeln 13 vorgesehen ist, längs der geneigten Flächen 28 geführt, welche die Aufnahmelaschen 21 begrenzen, während gleichzeitig die Flügel 13 längs der geneigten Fläche von Querstücken 29 geführt werden, die sich rechtwinklig zur Ebene der Aufnahmelaschen 21 erstrekken.
  • Es ist daher klar, daß der Rüttelblock 10, wenn er am Ende der verschiedenen vorgenannten Führungen angekommen ist, selbsttätig zwischen den Blockierungen 30 und 30b der Aufnahmeöffnungen 21 positioniert ist, wodurch ein vollständiger Einbau der Verbindungsplatte 20 auf dem Rüttelblock 10 gewährleistet ist. Es bleibt nur noch die Verbindung mittels der Hydraulikzylinder 24 zu verriegeln, deren Verriegelungsachsen 23 in die konischen Löcher 22 der Verbindungsplatte 20 eindringen.
  • Wie man weiter oben gesehen hat, ermöglicht die erfindungsgemäße Wechselvorrichtung eine vollständige Verriegelung der Verbindungsplatte 20 auf den Rüttelblock 10 mit einer ständigen Wiedergewinnung der Spiele der Befestigung des Rüttelkörpers 10 mit der Verbindungsplatte 20, was wegen der Vibration notwendig ist, die kein Spiel zu irgendeinem Zeitpunkt erträgt. So erfolgt die angepaßte Montage mittels vier Kraftzylindern 24, die durch die konischen Verriegelungsachsen 23 begrenzt sind und gegenüber dem Rüttelblock 10 nach vorne und nach hinten verlagert werden. Wie bereits vorstehend gesagt dienen die Kraftzylinder 24 dazu, mit ihren Verriegelungsachsen 23 in die entsprechenden konischen Löcher 22 der Aufnahmelaschen 21 der Platte 20 zur augenblicklichen Verbindung einzutreten, wobei diese Verriegelungsachsen vorzugsweise in seitlicher Ausrichtung angeordnet sind, wie es in den Zeichnungen dargestellt ist.
  • Ferner sind die Anordnung der Hydraulikzylinder 24, die Länge der Flügel 13 des Rüttelblocks 10 gegenüber der Platte 20 zur augenblicklichen Verbindung, die einen Werkzeugträger bildet, und auch die Anordnung der horizontalen Führungsplatte 27, die zwischen den aufnehmenden Flügeln 13 gebildet ist, so berechnet, daß während der Verriegelung durch die Hydraulikzylinder 24 die den Werkzeugträger bildende Verbindungsplatte 20 vollständig gegnüber der Basis des Rüttelblocks 10 verriegelt ist. Auf diese Weise und wie man weiter oben gesehen hat erhält man mit nur vier Kraftzylindern 24 zwölf Blockierpunkte, was den vollständigen Einbau der Verbindungsplatte 20 auf dem Rüttelblock 10 ermöglicht.
  • Figur 3 zeigt die Verbindungsplatte 20 der vorangehenden Figuren, die mit einer Rotationsvorrichtung versehen ist. Beispielsweise wird eine sehr widerstandsfähige vertikale Achse 31 durch beliebige geeignete Mittel auf dem Bogenstück 15 der Figur 2 befestigt, und zu diesem Zweck weist die vertikale Achse 31 Bohrungen und Gewinde 32 auf. Die Verbindungsplatte 20 wird vorzugsweise mit einer runden Aufnahme versehen sein, welche die Anordnung von selbstschmierenden Elementen 33 aus Bronze oder anderem Material ermöglicht, was die Drehung erleichtert. Eine geeignete Verriegelungsvorrichtung 34 gewährleistet eine Stellung der Verbindungsplatte 20 gegenüber der Verbindungsplatte 17, die mit den Bogenstücken 15 verbunden ist. Die Endmontage der Rotationsvorrichtung gemäß Figur 5 ist durch eine mittels Schraubbolzen 36 festgelegte Platte 35 gewährleistet.
  • In Figur 4 sind eine bestimmte Zahl von Werkzeugen dargestellt, unter denen man einen großrohrigen Seitenverdichter, einen Asphaltbrecher, eine Verdichtungsplatte am Fuße eines Fallgewichts findet, und solche Werkzeuge können anstelle des Löffels 1 der Figuren 1 und 2 auf der Verbindungsplatte 20 montiert werden. Ebenso kann die Verbindungsplatte 20 selbst Teil eines solchen Werkzeugs oder selbst ein Werkzeug sein (siehe auch Figur 9).
  • Figur 5 zeigt die besonders einfache Montage einer Hammerspitzhaue unter der Verbindungsplatte 20. Die Hammerspitzhaue 40 wird in einer Bohrung ihres Trägers 41 über die Lange ihrer vorausgewählten Betriebsbewegung geführt. Ein Anschlag 42 ist unter der Verbindungsplatte 20 ausgebildet, damit das hintere Ende der Hammerspitzhaue 40 auf den Anschlag 42 auftrifft, wenn die Schaufel der Erdbewegungsmaschine auf ein Hindernis stößt. Man erhält so einen Gesteinsbrecher. Andere Werkzeuge wie Grabgeräte können verwendet werden.
  • Bei auf Sanierungsbaustellen eingesetzten Maschinen mit zwei Schaufeln dient eine Schaufel zur Erdbewegung, während die andere mit einem Rüttelblock mit seinen verschiedenen austauschbaren Werkzeugen ausgerüstet ist. Bei den Baumaschinen mit einer einzigen Schaufel wird diese mit einer Ausrüstung und der Schnellverbindungsplatte 20 versehen, die hydraulisch auf dem Rüttelkörper 10 befestigt ist, der selbst mit hydraulisch gesteuerten Vorrichtungen versehen sein kann, wozu auch Zangen zum hydraulischen Einklemmen von Spundbohlen gehören.
  • Bei anderen berufsbezogenen Gegenständen, beispielsweise bei Vorrichtungen zum Einbringen von Telegrafenstangen, wird man ein Rohr verwenden, das unter die Verbindungsplatte 20 geschweißt ist. Dieses Rohr wird eine geeignete Form und Lochabmessung aufweisen, um das Setzen der stangen zu verwirklichen. Auf einer anderen Verbindungsplatte wird man eine in für sich bekannter Weise hydraulisch gesteuerte Zange montieren können, und anläßlich des Setzens der Stangen wird das Loch in Zuordnung des Rohres zur Vibration des Rüttelblocks 10 gemacht. Die Handhabung und die Anordnung der Stange erfolgt entweder durch eine Greifzange, die unter dem Rüttelblock montiert ist, dessen Elastizität man durch die vorstehend vorgesehene mechanische Verriegelung ausgeschaltet hat, oder nach dem Ablegen des Rüttelblocks durch ein augenblickliches direktes Ergreifen auf dem Arm der Haltezange, die auf der Verbindungsplatte montiert ist.
  • Die vorangehende Beschreibung betrifft in ganz besonderer Weise eine Austauschbarkeit von Werkzeugen, die unter Rüttelvorrichtungen montiert sind, die auf hydraulischen Schaufeln oder anderen Erdbewegungsmaschinen angeordnet sind.
  • In dem was folgt sind die Verbindungsmittel stark verbessert und finden sich neue Verwendungen dadurch, daß der Rüttelblock 10 selbst leicht auswechselbar auf der Schaufel angeordnet ist und daß die gleichen verwendbaren Werkzeuge unter dem Rüttelblock in gleicher Weise direkt unter dem Löffelstiel angeordnet sein können.
  • Es ist auch möglich, die Befestigungsmittel auf dem Rüttelblock und die Befestigungsmittel unter der Schaufel rationeller zu gestalten und in technischer Hinsicht aneinander anzupassen, um die gleichen Werkzeuge aufzunehmen.
  • In den Figuren 6 und 7 ist ein neues Element dargestellt, das einen Gehäuseträger 50 aufweist, dessen oberer Teil die Aufnahmeblöcke 51 eines Löffelstiels 52 ähnlich dem Löffelstiel 2 der Figur 1 aufnimmt, wobei die Aufnahmeblöcke 51 die Rolle der Aufnahmelaschen 4 und 4a der Figur 2 spielen.
  • Der U-förmige Gehäuseträger so ist für die Aufnahme von Hydraulikzylindern 53 vorgesehen, deren konische Verriegelungsachsen 54 entsprechende Perforationen 55 durchdringen, die in den Laschen 56 einer Verbindungsplatte 57 ähnlich der Verbindungsplatte 20 der vorhergehenden Figuren vorgesehen sind. Der Abstand zwischen den konischen Verriegelungsachsen 54 und dem Rand der Flügel des U-förmigen Gehäuseträgers 50 entspricht dem zuvor für den Rüttelblock 10 beschriebenen, wobei der Gehäuseträger 50 hinsichtlich seiner Verbindung mit der Platte 57 die gleiche Rolle spielt wie der Rüttelblock 10 gegenüber der Platte 20, wobei also beide zusammen einen Verbinder bilden.
  • Ähnliche Einrichtungen wie die zuvor beschriebenen können am Gehäuseträger 50 vorgesehen sein, um mit vorgesehenen entsprechenden Elementen auf der Verbindungsplatte 56 zusammen zu wirken. Beispielsweise wird wie nach Figur 7 eine horizontale Platte 58 des Gehäuseträgers 50 entsprechend der Platte 27 in Figur 2 zwischen den Blockierungen 59a und 59b der Verbindungsplatte 57 geführt, um zu einem Einbau des Gehäuseträgers 50 auf der Platte 57 für die augenblickliche Verbindung in gleicher Weise zu führen, wie es nach Figur 2 für die Führungsplatte 27 und die Blockierungen 30a, 30b der Fall ist.
  • Auf diese Weise kann man Werkzeuge auf den Verbindungsplatten montieren, die entweder direkt mit dem Löffelstiel oder unter Vermittlung des Rüttelblocks 10 mit dem Löffelstiel verbunden werden. Man sieht also, daß im ersten Fall die Verbindungsplatte 57 die Rolle der Platte 17 nach Figur 2 spielt.
  • Figur 8 zeigt eine leichte Veränderung, bei der die Flügel der U-Form des Gehäuseträgers entsprechend der Funktion eines unterschiedlichen Werkzeugs zur Montage eingerichtet sind, ohne daß dieses insgesamt die Funktionen der Gesamtanordnung der Vorrichtung zum Auswechseln in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ändert. Wie aus Figur 9 zu entnehmen ist, wird man beispielsweise im Falle von Löffeln zur Erdbewegung in der Verbindungsplatte am Löffel konische Öffnungen ähnlich den konischen Öffnungen 22 der Verbindungsplatten 20 und 56 der vorhergehenden Figuren ausbilden. Man wird ebenfalls die Abstützpunkte in identischer Weise in einer Stellung einrichten und die Abstützung so vorsehen, daß man also den Löffel entweder direkt unter der Schaufel oder unter dem Rüttelblock montieren kann.
  • Die hydraulische Versorgung kann von einem Hydraulikkreis des Trägers erfolgen. Die Versorgung kann auch durch einen gesonderten Hydraulikkreis oder durch Kraftzylinder des Löffels erfolgen, die mit Ableitungen versehen sind, die durch Elektroventile gesteuert werden.
  • Die Figuren 10 und 11 entsprechen der Figur 6, wo das Gehäuse 50 mit seinen Mitteln 54 in fester dauerhafter Weise (Figuren 10 und 11) oder austauschbar die Aufnahmeblöcke 51 aufnehmen kann, die fest auf einer Platte 60 angeordnet sind, die auf der Oberseite des Gehäuses 50 verbolzt ist.
  • Auf den Baufahrzeugen oder Straßenfahrzeugen lassen sich auch andere Arbeiten ausführen, wie das Fräsen von Belägen. Eine vorteilhafte Weise besteht daher in der Nutzung der Vibrationsenergie, die schon in Form des Rüttelblocks 10 vorhanden ist.
  • In den Figuren 12, 13, 14 sind Zinken 61 aus Wolfram in Reihe und in einer dem zu erzielenden Ergebnis angepaßten Weise montiert. Ferner nimmt eine längsgerichtete Unterstützung 62 eine Reihe von Zinken auf, die in einer vertikalen Ebene zur vertikalen Abstützung aufgenommen sind oder die entgegengesetzt im Sinne der Vorwärtsbewegung der Vorrichtung wie Pflugscharen geneigt sind.
  • Eine einzelne dieser Unterstützungen 62, die auf der Werkzeugträgerplatte oder der Verbindungsplatte 20 angeordnet ist, dient zum Zerschneiden des Belags durch einen schmalen und tiefen Schnitt. Mehrere dieser längsgerichteten Unterstützungen, die Seite an Seite montiert sind, bilden eine Fräsfläche 63, die der Bagger oder der Träger in ihrem Takt arbeiten läßt.
  • Zu einer homogenen Arbeit muß der Einfluß des Schaufeldrucks auf die Vibrationseinrichtung, also die Wirkungstiefe der Zinken, eingestellt werden.
  • Betrachtet man den nicht vibrierenden oberen Teil 17 der Vibrationseinrichtung, der mit der Schaufel über die Aufnahmeblöcke 51 verbunden ist, so muß über geeignete Mittel 67 auf jenem Teil ein Gehäuse 64 oder jedes andere Mittel fixiert werden, das mit Einstellmitteln 65 versehen ist und sich über Rollen 66 am Boden abstützt.
  • Gemäß Figur 15 ist die Verbindungsplatte 20 mit ihren Zinken 61 auf dem Rüttelblock 10 befestigt, der durch seine vorhandene Drehung auf dem Boden eine Hackwirkung erzeugt, entweder in vertikaler Richtung zum Hämmern oder schräg gerichtet zum Fräsen.
  • Wegen der einstellbaren Höhe zwischen dem nicht vibrierenden Teil 17 und dem Boden und wegen der Elastizität der Dämpfer zufolge der Vibrationswirkung entspricht die Frästiefe der durch die Einstellmittel voreingestellten Tiefe.
  • Vorzugsweise sind vier Einstellmittel 65 installiert. Sie ermöglichen die Einstellung des Angriffswinkels beim Hacken, der sich aus längsgerichteten parallelen Lagen in Abhängigkeit von der gewählten Tiefe ergibt, wobei die ersten Zinken des Systems die höheren also der Oberfläche näheren sind und deren letztere die tieferen mit der gewünschten Tiefe sind.
  • Figur 16 zeigt eine Draufsicht, bei der die vorgesehenen Befestigungsmittel 67 zum Montieren des Gehäuses 64 der Figur 15 auf dem Rüttelblock 10 drehbare Mittel für eine leichte Montage von oben her sind.

Claims (14)

1. Erdbewegungsmaschine zur Betätigung von Erdbewegungsgeräten, die einen Löffelstiel aufweist und mit einer Vorrichtung zum schnellen Auswechseln eines Arbeitsgeräts versehen ist, mit einem Verbinder (10; 50) und einer Verbindungsplatte (20; 57) zur augenblicklichen Verbindung, die Teil des Erdbewegungsgeräts ist oder mit einem solchen Gerät verbunden werden kann und dabei einen Werkzeugträger bildet, wobei die Platte mit Löchern (22; 55) aufweisenden Aufnahmelaschen (21; 56) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Verbinder (10; 50) verbundene weitere Verbindungsplatte (17; 60) zur augenblicklichen Verbindung vorgesehen ist, die Aufnahmelaschen (4, 4a; 51) mit Löchern (5, 9) aufweist, die für eine Verbindung mit dem Löffelstiel (2; 52) vorgesehen sind, der dazu Verbindungsmittel aufweist, die Gelenkachsen mit Mitteln zum Steuern der genannten Achsen in den Löchern der Platte aufweisen, wobei der Verbinder (10; 50) einerseits Verriegelungsachsen (23; 54) zum Verriegeln mit den Mitteln (24; 53) zum Steuern des Eingriffs der genannten Achsen in den Löchern der ersten Platte (20; 57) und andererseits Führungselemente (27; 58) aufweist, die betriebsmäßig mit den genannten Aufnahmelaschen (21; 56) zusammenarbeiten, um das Verbinden dieser ersten Platte mit dem Verbinder zu führen.
2. Erdbewegungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder einen Rüttelblock (10) umfaßt und Dämpfer (14) für die Verbindung mit der zweiten Platte (17; 60) trägt.
3. Erdbewegungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder einen Rüttelblock (10) aufweist und Dämpfer (14) für die Verbindung mit der zweiten Platte (17; 60) trägt, wobei Mittel (18, 19) zwischen dem Rüttelblock und der zweiten Platte angeordnet sind, die ferngesteuert sind, um eine sofortige Verriegelung und Bewegungssteuerung der Dämpfer zu gewährleisten.
4. Erdbewegungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Platte (17; 60) mit einem Zwischenglied (18) zur mechanischen Übertragung fest verbunden ist, wobei die Mittel zur sofortigen Verriegelung und Bewegungssteuerung der Dämpfer wenigstens einen Kraftzylinder (19) aufweist, der auf dem Zwischenglied (18) montiert und gesteuert ist, um in Anlage gegen einen oder in einem Flügel (13) des Rüttelblocks (10) zu kommen.
5. Erdbewegungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur sofortigen Verriegelung und Bewegungssteuerung der Dämpfer eine elektromechanische Vorrichtung umfassen.
6. Erdbewegungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsachsen (23; 54) durch Hydraulikzylinder (24; 53) oder elektromagnetische Mittel gesteuert sind.
7. Erdbewegungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder (10; 50) ein seitliches Teil (13) aufweist, dessen Basis in Anlage an einen oberen Teil (26) der ersten Platte (20; 57) kommt.
8. Erdbewegungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmelaschen (21; 56) der ersten Platte (20; 57) geneigte Flächen (28) aufweisen, die zum Zusammenwirken mit einer Führungsplatte (27; 58) bestimmt sind, die auf dem Verbinder vorgesehen ist, um eine Stellungsverriegelung zu gewährleisten, wobei des weiteren eine geneigte Fläche (29) auf den Aufnahmelaschen (21; 56) vorgesehen sein kann, um mit einem seitlichen Teil (13) des Verbinders (10; 50) zusammenzuwirken.
9. Erdbewegungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drehvorrichtung zwischen einer der Platten zur augenblicklichen Verbindung und dem Verbinder vorgesehen ist.
10. Erdbewegungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Platten zur augenblicklichen Verbindung Mittel zum Abstützen jeder Art von Werkzeugen aufweist.
11. Erdbewegungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Platten zur augen blicklichen Verbindung selbst ein Werkzeug bildet durch Anfügung eines Anschlags (42) und einer Aufnahme (41), die eine Hammerspitzhaue (40) führt, die einen Gesteinsbrecher bildet.
12. Erdbewegungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Platten zur augenblicklichen Verbindung einen Baggereimer umfaßt, der mit Laschen und Abstützspitzen versehen ist, die denen des Verbinders entsprechen.
13. Erdbewegungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (20) zur augenblicklichen Verbindung, die unter dem Verbinder (10) befestigt ist, Unterstützungen (62; 63) für Zinken (61) aufweist und mit Mitteln (65) zum Einstellen sowie mit Mitteln (66) zum Wegrollen verbunden ist.
14. Erdbewegungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder einen Rüttelblock (10) umfaßt und daß die Platte (20) zur augenblicklichen Verbindung, die unter dem Rüttelverbinder befestigt ist, Unterstützungen (62, 63) für Zinken (61) aufweist und mit Mitteln (65) zum Einstellen sowie mit Mitteln (66) zum Wegrollen versehen ist, die auf dem nicht vibrierenden Teil (15) befestigt sind, durch die Dämpfer (14) isoliert ist.
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