DE68924077T2 - Optisches Gerät mit Laser. - Google Patents

Optisches Gerät mit Laser.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein optisches Laser-Gerät, das mit einem Laserstrahldrucker oder dergleichen verwendbar ist, bei dem ein Element mit einem Laserstrahl abgetastet wird, insbesondere auf ein optisches Laser-Gerät, bei dem das Element mit einer Vielzahl von Laserstrahlen abgetastet wird.
  • Jüngste Entwicklungen der Laser-Technik haben es möglich gemacht, ein Bild durch Abtasten eines lichtempfindlichen Elements mit einem Laserstrahl wie beispielsweise in einem Laserstrahldrucker oder dergleichen zu lesen oder aufzuzeichnen. Es wird in Betracht gezogen, daß das lichtempfindliche Element mit einer Vielzahl von Laserstrahlen abgetastet wird, um die Abtastgeschwindigkeit zu erhöhen oder Bilder in ein kombiniertes Bild zu überlagern.
  • Zunächst wird in Fig. 6 ein Beispiel für solch ein Gerät gezeigt, in dem das lichtempfindliche Element mit mehreren Laserstrahlen abgetastet wird. Das in Fig. 6 gezeigte Gerät ist ein Laserstrahldrucker, der mit einem optischen Laser- Gerät 100 ausgestattet ist. Das optische Laser-Gerät 100 umfaßt eine Lichtquelle 101, die eine He-Ne-Laservorrichtung ist, einen drehbaren Polygonspiegel 102 zum Ablenken eines von der Laservorrichtung 101 emittierten Laserstrahls, ein lichtempfindliches Element 103, das den von dem drehbaren Polygonspiegel 102 abgelenkten Strahl empfängt und von ihm abzutasten ist, und einen Detektor zum Empfangen eines Teils des Abtaststrahls für jeden der Abtastvorgänge zum Nachweisen des Strahls.
  • Durch die Projektion des Laserstrahls L1 wird ein elektrostatisches latentes Bild erzeugt. Es wird dann durch eine nicht gezeigte Entwicklungsvorrichtung entwickelt, und dann wird das lichtempfindliche Element 103 ferner einem weiteren Laserstrahl L2 ausgesetzt und wird darauf folgend weiter entwickelt.
  • Das optische Laser-Gerät 100 umfaßt ferner einen A-Θ- Modulator 104, der dazu dient, einen einzelnen Laserstrahl in zwei Strahlen aufzuspalten, die unabhängig voneinander moduliert werden. Der A-Θ-Modulator 104 wendet Ultraschallwellen mit verschiedenen Frequenzen an, um Beugungsstrahlen der Ordnung 1 zu erzeugen, die den jeweiligen Wellen entsprechen.
  • In diesem System gibt es Beschränkungen hinsichtlich der Frequenz der angewendeten Ultraschallwelle und des Durchmessers des durch die He-Ne-Laservorrichtung 101 hergestellten Strahls. Zusätzlich ist der Winkel zwischen den zwei Strahlen normalerweise ungefähr maximal 5,6 mrad. Unter Berücksichtigung dessen, d. h. des Winkels zwischen den zwei Strahlen, werden die Strahlen durch eine Linse 105 aufgeweitet und parallel gemacht. Darauf folgend fallen sie auf den drehbaren Polygonspiegel 102 ein.
  • Andererseits hat man einen weniger teuren Halbleiter-Laser mit kleiner Größe weitverbreitet anstelle der He-Ne- Laservorrichtung 101 verwendet. Ein Gerät, in dem das lichtempfindliche Element mit zwei Laserstrahlen abgetastet wird, wobei zwei Halbleiter-Laser verwendet werden, wird betrachtet.
  • Fig. 7 zeigt ein Beispiel, in dem die Halbleiter-Laser 106 senkrecht zu einander unter Verwendung eines Prismen-Spiegels 108 angeordnet sind, um ausreichenden Raum zum Anbringen der Halbleiter-Laser 106, ihrer Basis-Platten, von Wärmeableitvorrichtungen (nicht gezeigt) und Kollimatorlinsen 107 bereitzustellen. Durch die Verwendung des Prismenspiegels 108 können die zwei Strahlen dicht angeordnet werden, so daß die Dicke des Polgon-Spiegels 109 verringert werden kann. Wenn die zwei Laserstrahlen auf die f-Θ-Linse 110 bei Positionen außerhalb ihrer optischen Achse einfallen, sind die Abtastlinien gekrümmt, und daher ist erforderlich, daß der Abstand zwischen den zwei Laserstrahlen klein ist. Von diesem Standpunkt ist auch erforderlich, daß die Strahlen dicht beieinander liegen. In dieser Figur stellt Bezugszeichen 111 ein lichtempfindliches Element dar; 112 ein Aufzeichnungsblatt aus Papier; 113 einen ersten Emissionsstrahl; und 114 einen zweiten Emissionsstrahl.
  • Im vorstehenden werden zwei Laserstrahlen 113 und 114 zum Kombinieren von Bildern verwendet, aber es ist möglich, das abzutastende lichtempfindliche Element 111 unter Verwendung mehrerer Laserstrahlen bei einer höheren Geschwindigkeit abzutasten.
  • Beispielsweise wird ein Polygon-Spiegel von einem Laserstrahldrucker mit ultrahoher Geschwindigkeit, der die Fähigkeit hat, 100 Blätter (A4-Größe) pro Minute zu drucken, bei einer Drehgeschwindigkeit von mehr als 30 000 U/Min. gedreht. Um den Polygon-Spiegel bei solch einer hohen Geschwindigkeit sicher zu drehen, ist erforderlich, daß die Auflage für den Motor, der den Polygon-Spiegel antreibt, einer vom teuren Luft-Auflagetyp ist. Wenn jedoch der Druckvorgang mit drei Strahlen durchgeführt wird, kann die Drehgeschwindigkeit des Motors ein Drittel sein. Es ist selbstverständlich, daß die Druckgeschwindigkeit des Laserstrahldruckers unter Verwendung mehrerer Strahlen erhöht wird. In diesem Fall ist erforderlich, daß der zweite und dritte Strahl auf das lichtempfindliche Element sehr dicht bei dem ersten Strahl projiziert werden, und daher ist erforderlich, daß die mehreren Strahlen sehr dicht aneinander angeordnet sind. Dies macht auch die Verwendung eines optischen Elements wie beispielsweise eines Prismas 108 oder dergleichen, wie in Fig. 7 gezeigt, erforderlich.
  • Darüber hinaus erfordert das optische Laser-Gerät 100 unter Verwendung des He-Ne-Laser-Geräts 101 und des A-Θ-Modulators 104, wie in Fig. 6 gezeigt, die Strahl-Separationslinse bzw. Strahl-Einfassungslinse 105. Dies beinhaltet auch das Problem, daß das He-Ne-Laser-Gerät 101 und der A-Θ-Modulator 104 teuer sind und daß das optische Laser-Gerät 100 voluminös ist.
  • Andererseits ist für das optische Laser-Gerät 115 unter Verwendung der zwei Halbleiterlaser 106 als Lichtquelle und des Prismenspiegels 108 zum Zulassen einer dichten Anordnung der zwei Strahlen, wie in Fig. 7 gezeigt, eine hohe Anbringgenauigkeit des Prismenspiegels 108 in solch einem Maße erforderlich, daß eine Messung gegen Vibration erforderlich ist, um die nicht gleichförmige Positionsabweichung der Abtastlinie einzugrenzen, die der Übertragung der Vibration des Motors oder dergleichen auf den Prismenspiegel 108 zuzuschreiben ist. Auch ist der Prismenspiegel 108 selbst teuer.
  • In der Druckschrift JP-A-56-140 766 wird ein optisches Laser- Gerät beschrieben, in der zwei Halbleiter-Laser, die in einer gestuften oder spitz zulaufenden Form integriert sind, Laserstrahlen emittieren. Die emittierten Laserstrahlen werden durch eine Kollimatorlinse in parallele Laserstrahlen verändert. Darauf folgend fallen diese Laserstrahlen auf einen sich drehenden Polyeder-Spiegel ein. Die von dem Polyeder-Spiegel abgelenkten Strahlen werden durch eine f-Θ- Linse oder dergleichen in einen linearen Abtastvorgang mit gleicher Geschwindigkeit verwandelt und gleichzeitig gebündelt, um zwei Abtastlinien auf einem lichtempfindlichen Element zu zeichnen. Bei diesem optischen Laser-Gerät des Stands der Technik unter Verwendung von zwei Halbleiter- Lasern, die in einer gestuften oder spitz zulaufenden Form integriert sind, ist die Kollimatorlinse zum Verändern der Laserstrahlen in parallele Strahlen erforderlich.
  • Demgemäß ist es hauptsächliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein optisches Laser-Gerät bereitzustellen, in dem mehrere Strahlen dicht bei einander ohne Verwendung eines speziellen optischen Elements angeordnet werden können.
  • Es ist weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein optisches Laser-Gerät bereitzustellen, in dem Positionen der mehreren Laser-Emissionseinrichtungen in der Richtung der emittierten Laser-Strahlen unterschiedlich gemacht sind.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein optisches Laser- Gerät gelöst, umfassend: eine erste Laser-Emissionseinheit zum Emittieren eines ersten Laserstrahls; eine zweite Laser- Emissionseinheit zum Emittieren eines zweiten Laserstrahls; eine gemeinsame Ablenkeinheit zum Ablenken von sowohl dem ersten Laserstrahl als auch dem zweiten Laserstrahl; bei dem eine Richtung, in die der erste Laserstrahl von der ersten Laser-Emissionseinheit emittiert wird, im wesentlichen parallel zu einer Richtung ist, in die der zweite Laserstrahl von der zweiten Laser-Emissionseinheit emittiert wird; dadurch gekennzeichnet, daß die erste Laser-Emissionseinheit eine erste Kollimatorlinse enthält; die zweite Laser- Emissionseinheit eine zweite Kollimatorlinse enthält; die erste Laser-Emissionseinheit und die zweite Laser- Emissionseinheit in den Richtungen der Laserstrahlen an unterschiedlichen Positionen angeordnet sind.
  • Die vorliegende Erfindung wird bei einer Betrachtung der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen deutlich.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines optischen Laser-Geräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht einer strahlemittierenden Einheit, die mit der Ausführungsform von Fig. 1 verwendet wird.
  • Fig. 3 ist eine Rückansicht der strahlemittierenden Einheit von Fig. 2.
  • Fig. 4 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der strahlemittierenden Einheit, die in den Fig. 2 und 3 gezeigt wird.
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht von oben auf einen Drucker, der ein optisches Laser-Gerät gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält.
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht, die ein herkömmliches optisches Laser-Gerät veranschaulicht.
  • Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Beispiels für ein herkömmliches optisches Laser-Gerät.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren werden die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen die selben Bezugszeichen den Elementen mit den entsprechenden Funktionen zugeordnet sind.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird ein Laserstrahldrucker gezeigt, der ein beispielhaftes optisches Laser-Gerät gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist. Das optische Laser-Gerät umfaßt strahlemittierende Einheiten 1 und 2, die als eine Strahlquelle wirken. Die strahlemittierende Einheit 2 ist hinter der strahlemittierenden Einheit 1 angeordnet. Die strahlemittierenden Einheiten 1 und 2 erzeugen jeweils Strahlen 3 und 4. Die emittierten Strahlen 3 und 4 werden durch zylindrische Linsen 5 geleitet. Strahlabwärts der zylindrischen Linsen 5 in Bezug auf die Richtung der Lichtbewegung ist ein Polygon-Spiegel 7 zum Abtasten von beiden emittierten Strahlen 3 und 4 angeordnet. Der Polygonspiegel 7 wird durch einen Antriebsmotor 6 gedreht. Strahlabwärts des Polygon-Spiegels 7 sind sphärische Linsen 8 und torische Linsen 9 angeordnet. Die von den torischen Linsen 9 heraustretenden Strahlen 3 und 4 fallen auf ein lichtempfindliches Element 10 ein.
  • Die Fig. 2, 3 und 4 veranschaulichen Details der strahlemittierenden Einheit 1. Insbesondere unter Bezugnahme auf Fig. 4 ist ein Halbleiterlaser 1a auf einem Temperatur- Steuerungselement 1b zum Kühlen des Halbleiterlasers 1a angebracht, und das Temperatur-Steuerungselement 1b ist auf einer Wärmeableitvorrichtung 1c für Wärmestrahlung angebracht. Auf der Rückseite der Wärmeableitvorrichtung 1c gibt es ein elektrisches Substrat 1d zum Antreiben des Halbleiter-Lasers 1a und der Temperatur-Steuerung 1b. Mit Bezugszeichen 1e ist ein Linsentubus für die Kollimatorlinse zum Kollimieren des Strahls von dem Halbleiter-Laser 1a bezeichnet. Der Linsentubus 1e wird von einer Halterung 1f gehalten, so daß der Halbleiter-Laser 1a und das Temperatur- Steuerungslement 1b eingeschlossen sind.
  • Um den Durchgang des emittierten Strahls 4 von der strahlemittierenden Einheit 2 zuzulassen, sind das elektrische Substrat 1d, die Wärmeableitvorrichtung und die Halterung 1f jeweils mit Durchgangslöchern 1h, 1g und 1i ausgestattet. In der vorstehend beschriebenen Anordnung wird der Strahl 3 von der strahlemittierenden Einheit 1 emittiert, und der Strahl 4 wird von der strahlemittierenden Einheit 2 emittiert. Die Strahlen 3 und 4 werden auf das lichtempfindliche Element 10 durch die zylindrischen Linsen 5, den Polygon-Spiegel 7, die sphärischen Linsen 8 und die torischen Linsen 9 gerichtet. Der von der rückseitigen strahlemittierenden Einheit 2 emittierte Strahl 4 wird durch die Löcher 1h, 1g und 1i geleitet, die an Positionen gebildet sind, die dicht bei dem Strahl 3 liegen, der von der strahlemittierenden Einheit 1 emittiert wird, wodurch der Abstand zwischen dem emittierten Strahl 3 und dem emittierten Strahl 4 verringert werden kann.
  • Mit anderen Worten sind die strahlemittierenden Einheiten 1 und 2 parallel zueinander und bei verschiedenen Positionen in der Richtung der emittierten Strahlen 3 und 4 angeordnet, wodurch die zwei Laserstrahlen 3 und 4 ohne die Notwendigkeit, ein spezielles optisches Element zu verwenden, dicht zueinander gemacht werden können.
  • Da die Positionen der strahlemittierenden Einheiten 1 und 2 in der Richtung ihrer optischen Achsen unterschiedlich sind, ist die optische Weglänge unterschiedlich. In Hinblick darauf, ist es für die strahlemittierenden Einheiten 1 und 2 bevorzugt, kollimierte Laserstrahlen zu erzeugen.
  • In dieser Ausführungsform ist die vorderseitige strahlemittierende Einheit 1, die dichter an dem Polygonspiegel 7 ist, mit einem Durchlaßbereich ausgestattet, um Transmission des Laserstrahls 4 zuzulassen, der von der rückseitigen laseremittierenden Einheit 2 erzeugt worden ist, wodurch die zwei Laserstrahlen 3 und 4 noch dichter gemacht werden können, und wodurch eine strahlemittierende Einheit mit großer Größe verwendet werden kann.
  • Der Durchlaßbereich kann vom Standpunkt der leichten Herstellung in der Form eines Durchgangslochs sein.
  • In dieser Ausführungsform ist eine Ebene, die im allgemeinen die optischen Achsen der laseremittierenden Einheiten 1 und 2 enthält, senkrecht zu der Haupt-Abtastrichtung, das heißt, einer Ebene, in der die Laserstrahlen 3 und 4 durch den Polygon-Spiegel 7 abgelenkt werden. Dies wird gemacht, um die Positionen auszurichten, an denen das Schreiben in der Haupt- Abtastrichtung beginnt. Die Richtung ist jedoch nicht darauf beschränkt, wenn sich Detektoren für horizontale Synchronisationssignale für die Laserstrahlen 3 und 4 an unterschiedlichen geeigneten Positionen befinden.
  • In dieser Ausführungsform sind die Abbildungslinsen 5, 8 und 9 in der Form einer Zwei-Stufen-Struktur für den Zweck, das Auftreten von Krümmung der Abtastlinie zu verhindern, aber eine Linse ist jeweils für die Abbildungslinsen 5, 8 und 9 verwendbar, wenn der Abstand zwischen den Strahlen 3 und 4 ausreichend klein ist.
  • In dieser Ausführungsform sind die durchgehenden Löcher 1h, 1g und 1i kreisförmig, aber sie können auch schlitzförmig, rillenförmig oder in einer anderen geeigneten Form sein.
  • Durch Bedecken des Lochs oder der Löcher mit einem oder mehreren ND-Filtern kann die Menge des Lichts eingestellt werden. Durch Verwendung eines SHG-Elements kann die Wellenlänge gesteuert werden, wenn die Lichtquelle ein Laser ist.
  • Unter Bezugnahme auf Figur 5 wird die Beschreibung einer weiteren Ausführungsform gemacht, in der die optischen Achsen der strahlemittierenden Einheiten 1 und 2 nicht senkrecht zu der Richtung der Ablenkung des Laserstrahls durch die Ablenkeinrichtung in Form des Polygonspiegels 7 sind. Fig. 5 ist eine Draufsicht auf das optische Laser-Gerät dieser Ausführungsform von oben. Das optische Laser-Gerät umfaßt einen reflektierenden Spiegel 11, optische Fasern 12, einen Lichtempfangssensor 13, eine Steuerungsschaltung 14, die auf ein Signal von dem Lichtempfangssensor 13 reagiert, wobei der zeitliche Ablauf der Modulation durch die strahlemittierenden Einheiten 1 und 2 gesteuert wird, und ein Gehäuse der optischen Laser-Einheit 15.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 3 wird die Beschreibung hinsichtlich der Positionsbeziehung zwischen der strahlemittierenden Einheit 1 und der strahlemittierenden Einheit 2 gemacht, wobei als ein Bezugspunkt ein Strahl- Emissionspunkt 3a von dem Strahl 3 von der strahlemittierenden Einheit 1 genommen wird. Darüber hinaus liegt ein Emissionspunkt 4a des Strahls 4 von der strahlemittierenden Einheit 2 1x in der X-Richtung und 1y in der Y-Richtung von dem Bezugspunkt weg. Die Abweichung 1y ist so bestimmt, daß die zwei Strahlen 3 und 4 auf dem lichtempfindlichen Element 10 als kontinuierliche Punkte oder eine Linie durch die Abbildungslinsen 5, 8 und 9 und den Polygonspiegel 7 abgebildet werden. Unter der Annahme, daß beispielsweise die Abbildungsvergrößerung, die von den Abbildungslinsen 5, 8 und 9 bereitgestellt wird, 20 ist und daß die Auflösung 1y' auf dem lichtempfindlichen Element 10 10/mm ist, gilt:
  • 1y = (1/10) x (1x/20) = 5 (µm)
  • Der Abstand 1x ist durch den Halbleiter-Laser 1a beschränkt, der in der strahlemittierenden Einheit 1 und dem Kollimator- Linsentubus 1e enthalten ist, insbesondere ist er auf ungefähr 5 mm beschränkt.
  • Wenn der Abtastvorgang mit diesem Aufbau bewirkt wird, weichen die Positionen, an denen eine von dem Strahl 4 geschriebene Linie 24 und eine von dem Strahl 3 geschrieben Linie 23 starten, voneinander ab. Um dies zu umgehen, können Verzögerungseinrichtungen bereitgestellt werden, um die Startposition des Schreibens des Strahls 4 zu verzögern. Ein Beispiel für die Verzögerungseinrichtung wird beschrieben. Der Strahl 3 von der strahlemittierenden Einheit 1 wandert durch den Polygon-Spiegel 7, die Abbildungslinsen 5, 8 und 9 und den Reflexionsspiegel 11, wobei er den Photosensor 13 erreicht. Ein Ausgangssignal des Lichtempfangssensors 13 wird zu der Steuerschaltung 14 als ein horizontales Synchronisationssignal übertragen. Die Steuerschaltung 14 verzögert die Modulation der strahlemittierenden Einheit 2 für eine Zeitdauer die dem Verzögerungsabstand 1x' entspricht, um die Schreib-Startpositionen der Strahlen 3 und 4 auszurichten.
  • Durch das gleichzeitige Schreiben unter Verwendung von zwei Strahlen 3 und 4 wird die Druckgschwindigkeit verdoppelt, so daß ein Hochgeschwindigkeitsdrucker leicht hergestellt werden kann.
  • Gemäß dieser Ausführungsform sind die Elemente, die für das horizontale Synchronisationssignal erforderlich sind (der Reflexionsspiegel 11, die optischen Fasern 12, der Lichtempfangssensor 13), als eine Einheit aufgebaut, wodurch die Anzahl an Teilen verringert werden kann, mit dem Ergebnis von niedrigeren Kosten des Geräts.
  • Wie beschrieben, können gemäß der vorliegenden Erfindung die mehreren Strahlen dichter angeordnet werden, womit die Notwendigkeit eines optischen Elements wie beipsielsweise eines teuren Prismenspiegels oder dergleichen beseitigt wird, und daher kann ein hochzuverlässiges optisches Laser-Gerät, das kompakt ist, bereitgestellt werden.

Claims (10)

1. Optisches Laser-Gerät, umfassend:
eine erste Laser-Emissionseinheit (1) zum Emittieren eines ersten Laserstrahls (3);
eine zweite Laser-Emissionseinheit (2) zum Emittieren eines zweiten Laserstrahls (4);
eine gemeinsame Ablenkeinheit (7) zum Ablenken von sowohl dem ersten Laserstrahl (3) als auch dem zweiten Laserstrahl (4); bei dem eine Richtung, in die der erste Laserstrahl (3) von der ersten Laser-Emissionseinheit (1) emittiert wird, im wesentlichen parallel zu einer Richtung ist, in die der zweite Laserstrahl (4) von der zweiten Laser-Emissionseinheit (2) emittiert wird;
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Laser-Emissionseinheit (1) eine erste Kollimatorlinse enthält;
die zweite Laser-Emissionseinheit (2) eine zweite Kollimatorlinse enthält;
die erste Laser-Emissionseinheit (1) und die zweite Laser- Emissionseinheit (2) in den Richtungen der Laserstrahlen (3, 4) an unterschiedlichen Positionen angeordnet sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (15) zum Aufnehmen der Ablenkeinrichtung (7), wobei die erste Laser-Emissionseinrichtung (1) und die zweite Laser- Emissionseinrichtung (2) an dem Gehäuse (15) angebracht sind; und wobei das Gehäuse (15) einen ersten Haltebereich zum Halten der ersten Laser-Emissionseinrichtung (1) und einen zweiten Haltebereich zum Halten der zweiten Laser- Emissionseinrichtung (2) umfaßt, wobei der erste und der zweite Haltebereich an Positionen angeordnet sind, die in den Emissionsrichtungen der Laserstrahlen (3, 4) verschieden sind.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse Abbildungs-Linseneinrichtungen (8, 9) zum Abbilden der Laserstrahlen (3, 4), die von der Ablenkeinrichtung (7) abgelenkt werden, aufnimmt.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkeinrichtung (7) einen reflektierenden Spiegel umfaßt, der in einer Richtung drehbar ist, und daß die Abbildungslinseneinrichtung (8, 9) eine f-Θ-Eigenschaft hat.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Laser- Emissionseinrichtung (1, 2) kollimierte Laserstrahlen (3, 4) emittiert.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Laser-Emissionseinrichtung (1, 2) eine Laser-Einheit mit Quellen für die Laserstrahlen (3, 4) und Kollimator-Linseneinrichtungen darstellen.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Laser-Einheit (2) hinter der ersten Laser-Einheit (1) angeordnet ist und daß die erste Laser-Einheit (1) mit einem Durchlaßbereich (1h, 1g, 1i), um Transmission des zweiten Laserstrahls (4) von der zweiten Laser-Einheit (2) durch die erste Laser-Einheit (1) zuzulassen, ausgestattet ist.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaßbereich (1h, 1g, 1i) ein in der ersten Laser-Einheit (1) gebildetes Durchgangsloch ist.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Laser-Gerät in einem Laserstrahldrucker verwendet wird und der von der Ablenkeinrichtung (7) abgelenkte Laserstrahl (3, 4) ein bewegliches lichtempfindliches Element (10) abtastet.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Achsen der ersten Laser- Emissioneinrichtung (1) und der zweiten Laser- Emissionseinrichtung (2) senkrecht zu einer Ebene sind, in der die Laserstrahlen (3, 4) von der Ablenkeinrichtung (7) abgelenkt werden.
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