DE68921568T2 - Polypropylenharzzusammensetzung. - Google Patents

Polypropylenharzzusammensetzung.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Polypropylenharzzusammensetzung, die als ein Klebstoff verwendbar ist, und, genauer gesagt, betrifft sie eine Polypropylenzusammensetzung, die als ein Klebstoff zwischen einer Polypropylenharzschicht und einer Ethylen/Vinylalkohol-Copolymerschicht oder einer Polyamidharzschicht verwendbar ist.
  • Laminate, die eine Polypropylenharzschicht und eine Ethylen/Vinylalkohol-Copolymerschicht umfassen, oder eine Polypropylenharzschicht und eine Polyamidharzschicht, haben eine geringe Sauerstoff- und Wasserdampfdurchlässigkeit und sind daher in der Anwendung weit verbreitet, beispielsweise für Behältnisse für Nahrung und Medikamente.
  • Da jedoch die Haftwirkung zwischen einer Polypropylenharzschicht und einer Ethyl/Vinylalkohol-Copolymerschicht oder einer Polyamidharzschicht gering ist, verwendet man im allgemeinen ein Formungsverfahren, bei dem eine Klebstoffschicht bzw. eine Haftvermittlerschicht zwischen die Harzschichten durch Coextrusion eingebracht wird.
  • Es ist allgemein bekannt, daß Polyolefinharze, die mit einer ungesättigten Carbonsäure oder einem Derivat davon pfropfmodifiziert sind, als eine Verklebungsschicht verwendet werden können (siehe zum Beispiel die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 5527/1973, 98784/1976 und 26548/1977).
  • Es ist ebenfalls bekannt, daß die Klebkraft zwischen den Harzschichten durch Hinzufügen eines Polyethylens mit geringer Dichte zu dem pfropfmodifizierten Polyolefinharz (siehe zum Beispiel die offengelegte japanische Patentveröffentlichung Nr. 40113/1979), durch Hinzufügen von Polyethylen hoher Dichte zum pfropfmodifizierten Polyolefinharz (siehe zum Beispiel die japanische Patentveröffentlichung Nr. 36586/1984) und durch Hinzufügen eines Kohlenwasserstoffelastomeren zu dem pfropfmodifizierten Polyolefinharz (siehe als Beispiel die japanische Patentveröffentlichung Nr. 40112/1979) verbessert wird. Es ist ebenfalls die Verwendung einer Mischung aus einem Propylen/Ethylen-Blockcopolymeren, einem statistischen Ethylen/α-Olefin-Copolymeren, einer ungesättigten Carbonsäure oder dem Derivat davon und einem organischen Peroxid (siehe zum Beispiel die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 41205/1981) bekannt. Allerdings führt eine derartige Mischung zu Geruchsentwicklung und einer inneren Verfärbung infolge der nichtumgesetzten Monomere.
  • Wenn die durch Hinzufügen eines Polyethylens mit geringer Dichte, eine Polyethylens mit hoher Dichte oder eines Kohlenwasserstoffelastomeren zu einem pfropfmodifizierten Polyolefinharz hergestellten Zusammensetzungen als Klebeschicht verwendet werden, so ist die Wirkung unzureichend. Beispielsweise weist in dem Fall, wo ein aus einer Polypropylenharzschicht und einer Ethylen/Vinylalkohol- Copolymerschicht oder einer Polyamidschicht bestehendes Laminat zu einer Flasche blasgeformt wird, die dünne Schicht des Produkts eine geringe Klebkraft auf. Folglich ist eine weitere Verbesserung erforderlich.
  • Des weiteren haben die obengenannten Zusammensetzungen des Stands der Technik niedrige Erweichungspunkte, und als Folge hiervon wird die Klebekraft unter hohen Temperaturen extrem herabgesetzt.
  • Database WPIL, gemäß Nr. 85052399, offenbart eine Klebstoffzusammensetzung, welche eine 3- oder 4-Komponenten-Mischung aus (A) kristallinem Polypropylen, das mit einer oder mehreren ungesättigten Carbonsäuren und deren Anhydriden gepropft ist, (B) unmodifiziertem kristallinem Polypropylen und (C) entweder eines oder beide der Ethylenpolymere und Styrolcopolymere umfaßt.
  • Die EP-A-0 325 952 offenbart eine Klebstoffzusammensetzung, die eine Mischung aus nichtelastomerem Copolymer aus Propylen und Ethylen, ein Pfropfcopolymer, das ein Propylenpolymergerüst und eine ungesättigte Carbonsäure oder ein Säurederivat, aufgepfropft auf das Gerüst, umfaßt, wobei die Mischung zusätzlich eine die Klebewirkung unterstützende Substanz bzw. ein Adhäsionspromotor in der Form eines Ethylenhomopolymeren beinhaltet.
  • Die vorliegende Erfindung hat das Ziel, die aufgetretenen Probleme und Nachteile des Stands der Technik zu überwinden, und hierfür stellt sie eine Polypropylenharz- Zusammensetzung, die sich als ein Klebstoff eignet, insbesondere zum Verkleben einer Polypropylenharzschicht und einer Ethylen/Vinylalkohol-Copolymerschicht oder einer Polyamidharzschicht, bereit.
  • Außerdem hat die Erfindung das Ziel, eine Polypropylenharzzusammensetzung bereitzustellen, welche bei hohen Temperaturen eine ausgezeichnete Klebkraft aufweist.
  • Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung werden in der nicht einschränkenden nachfolgenden Beschreibung dargelegt bzw. werden aus dieser ersichtlich, oder man lernt diese durch praktische Anwendung der Erfindung kennen.
  • Um die Ziele der Erfindung gemäß dem Sinn und Zweck der Erfindung zu erreichen wie hier dargesellt und ausführlich beschrieben, stellt die vorliegende Erfindung eine Polypropylenharzzusammensetzung bereit, die als ein Klebstoff verwendbar ist, insbesondere zum Verkleben einer Polypropylenharzschicht und einer Ethylen/Vinylalkohol-Copolymerschicht oder einer Polyamidharzschicht, wobei die Zusammensetzung ein modifiziertes Polypropylenharz, das mit einer radikalpolymerisierbaren ungesättigten Verbindung pfropfmodifiziert wird, und ein kristallines Propylen/Ethylen-Blockcopolymer umfaßt, welches 10 bis 50 Gew.-% eines statistischen Propylen/Ethylen-Copolymeren mit einem Ethylengehalt von 30 bis 80 Gew.-% enthält, wobei die radikalpolymerisierbare, ungesättigte Verbindung in der Polypropylenzusammensetzung in einer Menge von 0,01 bis 2 Gew.-% vorliegt.
  • Die Erfindung wird nun im folgenden ausführlicher beschrieben, ohne einzuschränken und nur um als Beispiel zu dienen, und zwar unter Berücksichtigung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung.
  • Das in der vorliegenden Erfindung verwendete modifizierte Polypropylenharz kann mittels zahlreicher Verfahren hergestellt werden. Beispiele für geeignete Verfahren schließen ein Verfahren ein, bei dem ein durch Polymerisierung erhaltenes Polypropylenharz mit einer vorgeschriebenen Menge eines organischen Lösungsmittels (z. B. Chlorbenzol) gemischt wird und dann zur Bildung einer Lösung erhitzt wird. Eine Lösung, die eine vorgeschriebene Menge organisches Peroxid (z. B. Di-t-butylperoxid), ein organisches Lösungsmittel und eine radikalpolymerisierbare, ungesättigte Verbindung (z. B. eine ungesättigte Carbonsäure wie Maleinanhydrid) enthält, wird unter einer Stickstoffatmosphäre hinzugegeben, und die Mischung wird unter Erhitzen verrührt, um eine bestimmte Zeit lang zu reagieren. Die Reaktionsmischung wird dann abgekühlt, gefiltert und getrocknet, um gepfropftes Polypropylen zu bilden. Im allgemeinen ist das Pfropfverhältnis nicht größer als circa 20 Gew.-%.
  • Es gibt keine besondere Einschränkung bezüglich der Art des aufzupfropfenden Polypropylens, und es können zum Beispiel Propylenhomopolymere, Propylen/α- Olefin-Copolymere und thermisch abgebaute Homopolymere und Copolymere verwendet werden, welche durch Erhitzen der Polymere in Gegenwart eines thermischen Abbaumittels erhalten wurden.
  • Beispielsweise schließen die für die Verwendung bei der vorliegenden Erfindung geeigneten radikalpolymerisierbaren, ungesättigten Verbindungen α-, β-ungesättigte aliphatische Mono- und Dicarbonsäuren sowie deren Derivate, wie Acrylsäure und Methacrylsäure, und deren Methylesterverbindungen, Itaconsäure, Maleinsäure und Citraconsäure, oder deren Anhydrid-, Ester- und Amidverbindungen ein. Maleinanhydrid ist besonders bevorzugt.
  • Obwohl der Gehalt des pfropfmodifizierten Polypropylenharzes in der vorliegenden Zusammensetzung je nach dem Pfropfverhältnis des gepfropften Polypropylens variiert, liegt das modifizierte Polypropylenharz in einer derartigen Menge vor, daß der Gehalt der radikalpolymerisierbaren, ungesättigten Verbindung in der Zusammensetzung der Erfindung 0,01 bis 2 Gew.-%, vorzugsweise 0,05 bis 1 Gew.-% beträgt. Die Erfinder fanden heraus, daß bei Vorliegen der radikalpolymerisierbaren, ungesättigten Verbindung in einer Menge von weniger als 0,01 Gew.-% die Klebkraft gering ist, wogegen bei Vorliegen einer Menge von mehr als 2 Gew.-% die Produktionskosten steigen und die Klebkraft leicht abnimmt.
  • Das bei der Erfindung verwendete kristalline Propylen/Ethylen-Blockcopolymer ist ein kristallines Propolyen/Ethylen-Blockcopolymer, das 10 bis 50 Gew.-% eines statistischen Propylen/Ethylen-Copolymersegments mit einem Ethylengehalt von circa 30 bis 80 Gew.-% enthält.
  • Ein Beispiel für ein geeignetes Verfahren zur Herstellung eines in der vorliegenden Erfindung verwendbaren kristallinen Propylen/Ethylen-Blockcopolymeren schließt die Verwendung eines Katalysatorsystems ein, das eine Mischung aus mindestens einem Übergangsmetallkatalysator wie TiCl&sub3; 1/3 Al Cl&sub3; oder Trägerkatalysatoren, einschließlich einer Titanverbindung, die von einer Magnesiumverbindung wie MgCl&sub2; getragen wird, mit einem oder mehreren organischen Aluminiumkatalysatoren, wie Al Et&sub3;, Al Et&sub2; Cl, Al Et&sub2; H oder Al-iso-Bu&sub3;, und, sofern notwendig, eine dritte Komponente wie eine Esterverbindung und eine Etherverbindung enthielt.
  • Das Propylen/Ethylen-Blockcopolymer enthält vorzugsweise (A) 50 bis 90 Gew.-%, weiter vorzugsweise 80 bis 60 Gew.-%, eines Propylen-reichen Polymeren mit mindestens 97 Gew.-%, am geeignetsten mit mindestens 98 Gew.-% eines Propylens, und (B) 10 bis 50 Gew.-%, weiter vorzugsweise 20 bis 40 Gew.-%, eines statistischen Propylen/Ethylen-Copolymeren mit einem Propylen/Ethylen-Gewichtsverhältnis von 70/30 bis 20/80.
  • Ein Polymerisierungsverfahren, bei dem die Suspensionspolymerisierung in einem inerten Lösungsmittel wie Heptan oder Hexan oder verflüssigtem Propylen bewirkt wird, ein Gasphasen-Polymerisierungsverfahren oder eine Kombination dieser Verfahren können verwendet werden. Eine Polymerisierung des statistischen Propylen/Ethylen-Copolymeren im letzteren Stadium wird in Hinblick auf die Handhabung bevorzugt (siehe beispielsweise die offengelegten japanischen Patentanmeldungen Nr. 41311/1984 und 41316/1984 wurde).
  • Es wurde herausgefunden, daß bei Vorliegen des statistischen Propylen/Ethylen- Copolymeren in dem kristallinen Propylen/Ethylen-Blockcopolymeren in einer Menge von weniger als 10 Gew.-% die Klebkraft abnimmt. Andererseits nimmt bei Vorliegen einer Menge von mehr als 50 Gew.-% das sich ergebende klebende Polypropylen an Festigkeit bzw. Starrheit ab, und deshalb läßt dessen Klebkraft bei hohen Temperaturen nach.
  • Außerdem kann das verwendete kristalline Propylen/Ethylen-Blockcopolymer auch ein Propylenhomopolymersegment enthalten, das durch Copolymerisierung des Propylens mit einem α-Olefin, welches kein Propylen ist, gebildet wird, sofern das α-Olefin in einer Menge verwendet wird, welche die Eigenschaften der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung nicht beeinträchtigt.
  • Der vorliegenden klebenden Polypropylenzusammensetzung können erforderlichenfalls andere Harze und Additive wie gewöhnliche Polyethylene mit mittlerer bis niedriger Dichte, Polyethylene mit extrem niedriger Dichte, Kohlenwasserstoffelastomere, Ethyl/Vinylacetat-Copolymere, Ethylen/Vinylalkohol-Copolymere, Polyamide, Antioxidantien, UV-Absorbierer, Pigmente, Farbstoffe, Füllstoffe, Keimbildner, Mittel gegen Blocken, Slip-Mittel, Antistatik-Mittel und flammhemmende Mittel hinzugegeben werden. Derartige Additive werden nur in einer Menge verwendet, welche die Eigenschaften der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung nicht beeinträchtigt.
  • Die vorliegende Polypropylenzusammensetzung kann durch Vormischen der Bestandteile mit einem Henschel-Mixer hergestellt werden, und danach durch Schmelzen und Kneten der Mischung mit einem einachsigen Extruder, einem zweiachsigen Extruder oder dergleichen, um pelletisiert zu werden.
  • Ein aus einer Ethylen/Vinylalkohol-Copolymerschicht oder einer Polyamidschicht und einer Polypropylenharzschicht bestehendes Laminat kann unter Verwendung der vorliegenden Polypropylenzusammensetzung als Klebstoff mittels dem folgenden Verfahren hergestellt werden.
  • Allgemein bekannte Polypropylene, Ethylen/Vinylalkohol-Copolymere und Polyamide können bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Falls erforderlich, enthalten diese Verbindungen bekannte Additive wie Antioxidantien, UV-Absorbierer, Pigmente, Farbstoffe, Füllstoffe, Keimbildner, Mittel gegen Blocken, Slip-Mittel, Antistatik-Mittel und flammhemmende Mittel.
  • Die folgenden beispielhaften Verfahren können verwendet werden, um ein Laminat aus der Zusammensetzung der Erfindung herzustellen. Ein Verfahren kann verwendet werden, bei dem Folien oder Platten einer Polypropylenschicht, einer Ethylen/Vinylalkohol-Copolymerschicht bzw. Polyamidharzschicht, und eine Klebeschicht hergestellt werden und die Klebeschicht zwischen den anderen Harzfolien oder -platten gelegt wird, gefolgt von einer Verklebung durch Thermokompression. Bei einem anderen Verfahren wird eine geschmolzene Klebeschichtzusammensetzung auf eine Polypropylenharzfolie oder -platte, oder eine Ethylen/Vinylalkohol-Copolymer- oder eine Polyamidharzfolie oder -platte extrudiert, und die andere Harzfolie oder -platte wird auf diese gelegt. In noch einem weiteren Verfahren werden Polypropylen, Ethylen/Vinylalkohol-Copolymer oder Polyamidharz und eine Klebeschicht-zusammensetzung in Extrudern geschmolzen und durch eine einzelne Düse coextrudiert.
  • Die Extrusionstemperaturen, bei denen das Polypropylen und das Ethylen/Vinylalkohol-Copolymer oder das Polyamidharz extrudiert werden, können die gewöhnlich angewandten Extrusionstemperaturen sein. Die Extrusionstemperatur, bei der die Klebeschichtzusammensetzung extrudiert wird, beträgt vorzugsweise circa 190 bis circa 300ºC, weiter bevorzugt circa 200 bis circa 280ºC.
  • Vorzugsweise beträgt die Stärke der Klebeschicht circa 0,005 bis circa 0,1 mm. Ist die Stärke geringer als circa 0,005 mm, ist die Klebkraft des Laminats unzureichend.
  • Demgegenüber kann, wenn die Stärke größer als circa 0,1 mm ist, die Klebkraft nicht erhöht werden.
  • Das Laminat kann zum Beispiel die Form einer Folie, einer Platte, eines Rohrs, einer gewellten Platte oder eines Behälters wie einer Flasche haben, welche zum Beispiel durch Spritzgießen oder Blasformen hergestellt werden. Es ist ebenfalls möglich, eine Laminatplatte herzustellen und dann verschiedene Behälter daraus zu formen, beispielsweise durch Vakuumformung oder Luftdruckformung.
  • Das Laminat kann zu aufgeblasenen Behältern, Folien, Platten oder dergleichen geformt werden, die einachsig oder zweiachsig gestreckt werden können.
  • Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele noch weiter erläutert, welche nichts anderes als Beispielcharakter für die Erfindung haben.
  • BEISPIELE
  • In der folgenden Beschreibung wurde die Klebkraft nach JIS-K-6854 (Test zur Bestimmung der Schälfestigkeit, Typ T) gemessen.
  • Das Verhältnis des statistischen Propylen/Ethylen-Copolymeren wurde auf der Basis des Materialbestandes zum Zeitpunkt der Polymerisierung bestimmt, und der Ethylengehalt des statistischen Propylen/Ethylen-Copolymersegments wurde auf eine Weise bestimmt, daß der Ethylengehalt des Propylen/Ethylen-Blockcopolymeren nach einem Verfahren ermittelt wird, bei dem ¹³C-NMR verwendet wird (z. B. das von G.J. Ray et al. in Makromol, 10, 773 (1977) beschriebene Verfahren), und es wurde dann aus dem obengenannten Verhältnis des statistischen Copolymeren errechnet.
  • Beispiele 1 bis 4 und Vergleichsbeispiele 1 bis 3
  • Isotaktisches Polypropylen mit einem Molekulargewicht von 215000 wurde bei Vorhandensein von 2,5-Dimethyl-2,5-di(t-butylperoxy)hexan durch einen Extruder geschickt um es thermisch abzubauen. Das so hergestellte Polypropylen mit einem Molekulargewicht von 143000 wurde mit Maleinanhydrid in Chlorbenzol bei 126ºC unter Verwendung von Dicumylperoxid als Katalysator, gefolgt von einer Abkühlung, umgesetzt. Die so erhaltene Aufschlämmung wurde mit einer großen Menge Aceton gewaschen, gefiltert und getrocknet, um ein Pfropfpolypropylen zu erhalten. Nach der IR-Messung betrug der Maleinanhydridgehalt des gepfropften Polypropylens 11,8 Gew.-%.
  • Dieses gepfropfte Polypropylen und Polypropylene zum Vermischen, wie in Tabelle 1 gezeigt, wurden in den in Tabelle 1 dargestellten Mengenverhältnissen gemischt. 100 Gewichtsanteilen von jeweils jeder Mischung wurden 0,3 Gewichtsanteile Calciumstearat, 0,25 Gewichtsanteile Tris(2,4-di-t-butyl-phenyl)phosph it und 0,3 Gewichtsanteile Pentaerythrityltetrakis [3-(3,5-di-t-butyl-4-hydroxyphenyl)-propionat] hinzugefügt, und mit einem Henschelmixer vermischt. Jede Mischung wurde mit einem uniaxialen Extruder von 40 mm Durchmesser bei 230ºC pelletisiert, um Polypropylenzusammensetzungen für Klebeschichten herzustellen.
  • Jede der oben erhaltenen Zusammensetzungen, Polypropylen (mit einem MI von 1,5, erhältlich unter dem Handelnamen "Mitsui Noblen MJS-G" von Mitsui Toatsu Chemicals, Inc.), und Ethylen/Vinylalkohol-Copolymer (mit einem MI von 1,3, erhältlich unter dem Handelsnamen "Eval F" von Kurare Co., Ltd.) wurden unter Verwendung einer Verteilerblockdüse in drei Harze und fünf Schichten coextrudiert, d. h. eine Polypropylenschicht/eine Klebeschicht/eine Ethylen/Vinylalkohol-Copolymerschicht/eine Klebeschicht/eine Polypropylenschicht, wobei jeder Vorformling mit einem Außendurchmesser von 39 mm und einer Stärke von 4 mm gebildet wurde, und der Vorformling wurde durch Blasformen (bei einem Luftdruck von 5,0 kg/cm²) zu einem Behälter mit einem Volumen von 850 cc geformt (das Produktgewicht: 56 g; und der Außendurchmesser des Produkts: 90 mm). Beim Einleiten der Harze in den Verteilerblock wurde ein 40-mm-Extruder (im Durchmesser) für die Polypropylenschicht verwendet, ein 30-mm-Extruder (im Durchmesser) wurde für die Klebschichtzusammensetzung verwendet, und ein 30-mm-Extruder (im Durchmesser) wurde für die Ethylen/Vinylalkohol-Copolymerschicht verwendet.
  • Der Seitenwandteil jedes Containers wurde entfernt, und die Schälfestigkeit wurde gemessen. Für die Messung wurden, zusätzlich zu den Proben bei Raumtemperatur (23ºC), auch auf 80ºC und 120ºC erhitzte Proben verwendet.
  • Die Extrusionstemperatur für jedes Harz betrug 200ºC, die Extrusionstemperatur des Preßformabschnitts und des Zuführblockabschnitts betrug ebenfalls 200ºC.
  • Die Stärke des Abschnitts, wo die Schälfestigkeit gemessen wurde, war so beschaffen, daß die Polypropylenschicht/die Klebeschicht/die Ethylen/Vinylalkohol-Copolymerschicht/die Klebeschicht/die Polypropylenschicht = 0,45/0,03/0,04/0,03/0,04 mm betrugen. Tabelle 1 Polypropylen zum Mischen Schälfestigkeit (g/cm) Zusammensetzung Anteil von statistischem Propylen/Ethylen-Copolymersegmenten in Polypropylen zum Mischen Gew.-% Ethylengehalt von statistischen Propylen/Ethylen-Copolymersegmenten Gew.-% Hinzugesetzte Menge (Gew.-%) Zugesetzte Menge an gepfropftem Polypropylen (Gew.-%)
  • Beispiel 5
  • Beispiel 1 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß 94,5 Gew.-% der Propylen/Ethylen-Copolymere in Beispiel 1 verwendet wurden, 2,5 Gew.-% des in Beispiel 1 verwendeten Pfropfpolypropylens und 3 Gew.-% des Ethylen/Buten-1- Copolymeren (D9510, hergestellt von Nippon Petrochemicals Co., Ltd.) verwendet wurden. Die Schälfestigkeit betrug 3800 g/cm bei 23ºC, 3050 g/cm bei 80ºC, und 2230 g/cm bei 120ºC.
  • Vergleichsbeispiel 4
  • Beispiel 1 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß 72,5 Gew.-% des statistischen Propylen/Ethylen-Copolymeren, dessen Ethylengehalt 5,1 Gew.-% betrug, verwendet wurden, 2,5 Gew.-% des in Beispiel 1 verwendeten Pfropfpolypropylens und 25 Gew.-% des Ethylen/Propylen-Gummis (EP07P, hergestellt von Japan Synthetic Rubber Co., Ltd.) wurden verwendet, wodurch eine klebende Polypropylenzusammensetzung hergestellt wurde. Die in Beispiel 1 durchgeführte Formung wurde angewandt, und die Schälfestigkeit wurde gemessen. Die Schälfestigkeit betrug 3350 g/cm bei 23ºC, 380 g/cm bei 80ºC und 320 g/cm bei 120ºC, wobei die Schälfestigkeit bei hohen Temperaturen einen drastischen Rückgang aufwies.
  • Beispiel 6
  • Beispiel 1 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß statt des in Beispiel 1 verwendeten Ethylen/Vinylalkohol-Copolymeren "UBE Nylon 1011" verwendet wurde (bezeichnet einen Handelsnamen und wird von Ube Industries, Ltd. hergestellt). Die Extrusionstemperatur des Nylons betrug 250ºC, die Temperatur des Verteilerblock 250ºC und die Temperatur der Düse 245ºC, wobei der Test durchgeführt wurde. Die Stärke des Abschnitts, wo die Schälfestigkeit gemessen wurde, war so beschaffen, daß die Polypropylenschicht/die Klebeschicht/die Nylonschicht/die Klebeschicht/die Polypropylenschicht = 0,45/0,04/0,03/0,04/0,4 mm betrugen.
  • Die Schälfestigkeit betrug 4320 g/cm bei 23ºC, 3620 g/cm bei 80ºC und 3050 g/cm bei 120ºC.
  • Wenn die vorliegende Polypropylenzusammensetzung als Klebeschicht verwendet wird, kann man eine hohe Klebkraft zwischen einer Polypropylenschicht und einer Ethylen/Vinylalkohol-Copolymerschicht oder einer Polyamidschicht erreichen. Wenn ein unter Verwendung der vorliegenden Polypropylenzusammensetzung gebildetes Laminat zu einem Produkt geformt wird, beispielsweise durch Blasformung oder Vakuumformung, dann ist die Klebkraft selbst bei einem dünnen Wandabschnitt gut, und eine gute Klebkraft kann selbst bei hoher Temperatur beibehalten werden. Das Laminat eignet sich beispielsweise zur Herstellung von Behältern für Retorten- Beutelnahrungsmittel (retort pouch food).
  • Andere Ausführungsformen der Erfindung sind für Fachleute durch die Betrachtung bzw. Berücksichtigung sowie der praktischen Ausführung der hier offenbarten Erfindung ersichtlich. Die Spezifikationen und die Beispiele sollen lediglich Beispielcharakter haben, wobei der Umfang der Erfindung durch die nachfolgenden Ansprüche beschrieben wird.

Claims (10)

1. Polypropylenzusammensetzung, die als ein Klebstoff verwendbar ist, welche ein modifiziertes Polypropylenharz, das mit einer radikalpolymerisierbaren, ungesättigten Verbindung pfropfmodifiziert ist, und ein kristallines Propylen/Ethylen- Blockcopolymer, das 10 bis 50 Gew.-% eines statistischen Propylen/Ethylen- Copolymeren mit einem Ethylengehalt von 30 Gew.-% bis 80 Gew.-% enthält, umlaßt, wobei die radikalpolymerisierbare, ungesättigte Verbindung in der Polypropylenzusammensetzung in einer Menge von 0,01 Gew.-% bis 2 Gew.-% vorliegt.
2. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, worin die radikalpolymerisierbare, ungesättigte Verbindung in der Polypropylenzusammensetzung in einer Menge von 0,05 Gew.-% bis 1 Gew.-% vorliegt.
3. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, worin die radikalpolymerisierbare, ungesättigte Verbindung aus α,β-ungesättigten, aliphatischen Monocarbonsäuren, Derivaten davon, α,β-ungesättigten, aliphatischen Dicarbonsäuren und Derivaten davon ausgewählt wird.
4. Zusammensetzung gemäß Anspruch 3, worin die radikalpolymerisierbare, ungesättigte Verbindung aus Acrylsäure, Methacrylsäure, Itaconsäure, Maleinsäure und Citraconsäure und Anhydriden, Estern und Amiden davon ausgewählt wird, wobei die ungesättigte Verbindung z. B. Maleinsäureanhydrid ist.
5. Zusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, worin das kristalline Propylen/Ethylen-Blockcopolymer 50 Gew.-% bis 90 Gew.-% eines Propylenreichen Polymeren mit mindestens 97 Gew.-% Propylen und 10 Gew.-% bis 50 Gew.-% eines statistischen Propylen/Ethylen-Copolymeren mit einem Propylen/Ethylen-Gewichtsverhältnis von 80/20 bis 10/90 enthält.
6. Zusammensetzung gemäß Anspruch 5, worin das kristalline Propylen/Ethylen- Blockcopolymer 60 Gew.-% bis 80 Gew.-% eines Propylen-reichen Polymersegmentes mit mindestens 98 Gew.-% Propylen und 20 Gew.-% bis 40 Gew.-% eines statistischen Propylen/Ethylen-Copolymeren mit einem Propylen/Ethylen-Gewichtsverhältnis von 70/30 bis 20/80 enthält.
7. Zusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, worin das kristalline Propylen/Ethylen-Blockcopolymer ferner ein Propylenhomopolymer umfaßt.
8. Zusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, die ferner ein Additiv umfaßt, wobei das Additiv z. B. aus Polyethylenen mittlerer bis niederer Dichte, Polyethylenen sehr geringer Dichte, Kohlenwasserstoffelastomeren, Ethylen/Vinylacetat-Copolymeren, Ethylen/Vinylalkohol-Copolymeren, Polyamiden und Antioxidantien ausgewählt wird.
9. Verwendung der Polypropylenzusammensetzung gemäß einem der Ansprüche bis 8 zur Verklebung einer Polypropylenharzschicht und entweder einer Ethylen/Vinylalkohol-Copolymerschicht oder einer Polyamidharzschicht.
10. Laminat, das die Polypropylenzusammensetzung gemäß einem der Anspüche 1 bis 8 umfaßt.
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