DE68908225T2 - Elektronisches Blutdruckmessgerät. - Google Patents

Elektronisches Blutdruckmessgerät.

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DE68908225T2 DE89104637T DE68908225T DE68908225T2 DE 68908225 T2 DE68908225 T2 DE 68908225T2 DE 89104637 T DE89104637 T DE 89104637T DE 68908225 T DE68908225 T DE 68908225T DE 68908225 T2 DE68908225 T2 DE 68908225T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches Blutdruckmeßgerät, welches auf dem Oszillationsverfahren basiert, und insbesondere auf ein elektronisches Blutdruckmeßgerät, das einen diastolischen Blutdruckwert und einen systolischen Blutdruckwert als Manschettendruckwerte zum Zeitpunkt des Auftretens einer schärfsten negativen Spitze und einer schärfsten positiven Spitze der Pulswelle, welche bei Herzexpansionsbzw. Kontraktionsperioden erzeugt werden, feststellt.
  • Herkömmlicherweise werden, gemäß elektronischen Blutdruckmeßgeräten, die auf dem Oszillationsverfahren basieren, diastolische und systolische Blutdruckwerte wie im folgenden beschrieben gemessen. Zunächst wird eine Manschette am Oberarm einer Person angelegt, und die ruft in der Manschette wird durch eine Pumpe oder dgl. unter Druck gesetzt, um auf deren Oberarm einen Druck aufzubringen und vorübergehend den Blutfluß in der sich darin befindlichen Arterie zu blockieren.
  • Während die Luft in der Manschette allmählich mit konstanter Geschwindigkeit abgelassen wird, wird eine variable Komponente in dem Luftdruck der Manschette (welche im folgenden als "Manschettendruck" bezeichnet wird) gefunden, wie Fig. 8(c) gezeigt. Die variable Komponente, welche als Pulswelle bezeichnet wird, stellt die Änderung des Innenvolumens der Arterie dar, und wird durch die Weichgewebe des Oberarms als Druckänderung von der Arterie auf die Manschette übertragen.
  • Eine Folge von Amplitudenwerten Ap werden durch einen Filterungsvorgang (siehe Fig. 8(b) und 8(c)) von der Pulswelle getrennt bzw. separiert und daraus berechnet. Ein Maximal-Amplitudenwert Apmax wird aus den Amplitudenwerten Ap herausgezogen, und ein Amplitudenwert Ap0,7, der einem Wert von 70 % des Maximal-Amplitudenwertes Apmax, welcher vor dem Auftreten vom APmax auftritt, entspricht, wird ebenfalls herausgezogen. Der Manschettendruck Pc beim Auftreten von Ap0,7 wird als ein systolischer Blutdruckwert SYS bestimmt.
  • Währenddessen wird ein kritischer Punkt APD als Amplitudenwert festgestellt, der dem Änderungspunkt bzw. der Änderungsstelle von einem raschen Abfallen zu einem allmählichen Ansteigen der Pulswellenamplitude Ap nach dem Auftreten des Maximal- Pulswellenamplitudenwertes Apmax entspricht. Der Manschettendruck Pc, der zum Zeitpunkt tD dem Auftreten von APD entspricht, wird als diastolischer Blutdruckwert DIA bestimmt.
  • Da das oben beschriebene Verfahren der Blutdruckbestimmung auf einem statistischen Prinzip beruht, ist es nicht völlig frei von Meßfehlern, wenn die Messung an einer älteren Person oder an einer unter hohem Blutdruck leidenden Person durchgeführt wird. Ferner ist der kritische Punkt APD je nach Person nicht sehr deutlich, und es kann oftmals vorkommen, daß die Feststellung des diastolischen Blutdruckwertes DIA nicht möglich ist.
  • Aus US-A-3 903 872 ist ein elektronisches Blutdruckmeßgerät bekannt, bei dem die schärfsten Spitzen einer Pulswelle, die den diastolischen oder systolischen Blutdruck anzeigen, aus der maximalen Ableitung der Pulswellenkurve bestimmt werden.
  • In Anbetracht solcher Schwierigkeiten im Stand der Technik ist es eine vorrangige Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein elektronisches Blutdruckmeßgerät zu schaffen, welches genau arbeitet und in einfacher Weise verwirklicht werden kann.
  • Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein elektronisches Blutdruckmeßgerät zu schaffen, welches Blutdruckwerte in einer kurzen Zeitdauer messen kann.
  • Eine dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Blutdruckmeßgerät zu schaffen, welches insofern zuverlässig ist, als die Möglichkeit eines Messungsausfalls sehr klein ist.
  • Diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung lassen sich durch ein elektronisches Blutdruckmeßgerät gemäß den Patentansprüchen 1 und 2 lösen.
  • Nun werden die funktionalen Aspekte der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf Fig. 7 beschrieben.
  • Der Manschettendruck Pc wird über die Weichgewebe, auf welche die Manschette aufgelegt wird, auf die Außenwand des Blutgefäßes übertragen. Dieser Druck wirkt in einer das Blutgefäß flachdrückenden Richtung, aber der Innendruck Pa des Blutgefäßes wirkt in einer das Blutgefäß ausdehnenden Wirkung. Das Innenvolumen V des Blutgefäßes bestimmt sich als Gleichgewicht zwischen den Manschettendruck Pc und dem Innendruck Pa des Blutgefäßes. Die Beziehung zwischen dem transmuralen Druck Pt (Druckunterschied zwischen den in und außerhalb des Blutgefäßes wirkenden Drücken; = Pa - Pc) und dem Innenvolumen V des Blutgefäßes ist in Fig. 7 dargestellt.
  • Der Innendruck des Blutgefäßes Pa schwankt ständig und ändert dementsprechend das Innenvolumen des Blutgefäßes V. Diese Änderung des Innenvolumens des Blutgefäßes V wird über das Weichgewebe auf die Manschette übertragen. Da die Volumenänderung in der Manschette verglichen mit dem Gesamtvolumen der Manschette sehr klein ist, kann angenommen werden, daß die Änderung des Innenvolumens des Blutgefäßes V proportional zur Änderung des Manschettendrucks ist. Mit anderen Worten entspricht die durch die Manschette erzeugte Pulswelle im wesentlichen dem Blutgefäßinnenvolumen V.
  • Die Kurve der Fig. 7 stellt längs der horizontalen Achse den transmuralen Druck Pt und längs der vertikalen Achse das Blutgefäßinnenvolumen V dar. Der transmurale Druck Pt kann durch die folgende Gleichung der variablen Komponente des Blutdruckes ΔP, des durchschnittlichen Blutdrucks M und des Manschettendrucks Pc angegeben werden:
  • Pt = ΔP + M - Pc (1)
  • M und Pc tragen zur Änderung der Absolutposition der Pt-V Kurve bei. ΔP wird durch die Pt-V Kurve in eine Volumenpulswelle umgewandelt, und diese Volumenänderung wird wie oben erwähnt als Pulswelle festgestellt.
  • Wie aus Fig. 7, welche die Blutgefäßeigenschaften darstellt, ersichtlich, wird die Änderung des Innendrucks des Blutgefäßes V für eine gegebene Änderung von Pt maximiert, wenn Pt gleich null ist. Mit anderen Worten ist das Blutgefäß am nachgiebigsten, wenn der transmurale Druck Pt gleich null ist.
  • Daher wird, wie durch die Pulswelle des Innendrucks des Blutgefäßes W&sub4; dargestellt, die negative Spitze des Innenvolumes des Blutgefäßes, welche durch die Pt-V Kurve umgeformt ist, oder die negative Spitze der Pulswelle P&sub4;, welche hierzu proportional ist, am Punkt des diastolischen Blutdrucks (der am weitesten links liegende Punkt der Pulswelle W&sub4; der Fig. 7) am schärfsten, wo Pt = 0 ist.
  • Andererseits ist bei der Innendruckpulswelle W&sub1;, wo das Blutgefäß im wesentlichen vollständig flachgedrückt ist, die Änderung des Innenvolumens des Blutgefäßes für eine gegebene Änderung des Innendrucks des Blutgefäßes klein, und die negative Spitze der Wellenform der Volumenwelle P&sub1; wird am stumpfesten.
  • Daher kann der Manschettendruck, an dem die negative Spitze der Pulswellen-Wellenform am schärfsten wird, als diastolischer Blutdruckwert bestimmt werden.
  • In ähnlicher Weise wird, wie durch die Pulswelle des Innendrucks des Blutgefäßes W&sub2; dargestellt, die positive Spitze des Innenvolumens des Blutgefäßes, welche durch die Pt-V Kurve umgeformt ist, oder die positive Spitze der Kurve P&sub2;, welche dieser entspricht, am Punkt des systolischen Blutdrucks (der am weitesten rechts liegende Punkt der Pulswelle W&sub2; in Fig. 7) am schärfsten, wo Pt = 0 ist.
  • Somit kann der Manschettendruck, an dem die positive Spitze der Pulswellen-Wellenform am schärfsten wird, als systolischer Blutdruckwert bestimmt werden.
  • Die Erfindung wird nun anhand spezifischer Ausführungsformen unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild ist, welches den Aufbau eines elektronisches Blutdruckmeßgeräts erläutert, welches auf einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung basiert;
  • Fig. 2 ein Wellenformdiagramm zur Erläuterung des Pulswellendatenverarbeitungsvorgangs in einem elektronischen Blutdruckmeßgerät ist;
  • Fig. 3 ein Flußdiagramm ist, daß den Betrieb des elektronischen Blutdruckmeßgeräts erläutert;
  • Fig. 4 ein der Fig. 2 ähnliches Wellenformdiagramm zur Erläuterung des Pulswellenverarbeitungsvorgangs gemäß einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen elektronischen Blutdruckmeßgeräts ist;
  • Fig. 5 ein der Fig. 3 ähnliches Flußdiagramm zur Erläuterung des Arbeitens der zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen elektronischen Blutdruckmeßgerätes ist;
  • Fig. 6 ein Wellenformdiagramm ist, das eine abgewandelte Ausführungs form des Pulswellendatenverarbeitungsvorgangs darstellt;
  • Fig. 7 ein Kurve ist, die die Beziehung zwischen dem Innenvolumen eines Blutgefäßes und einem transmuralen Druck zur Erläuterung des Arbeitsprinzips der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • Fig. 8(a), 8(b) und 8(c) Kurven zur Darstellung des Prinzips der Bestimmung von Blutdruckwerten in einem herkömmlichen elektronischen Blutdruckmeßgerät sind.
  • Es wird nun eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf Fig. 1 bis 3 beschrieben.
  • In dieser Ausführungsform wird die vorliegende Erfindung bei einem elektronischen Blutdruckmeßgerät des Armbindentyps angewendet, und Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, das den Aufbau des elektronischen Blutdruckmeßgeräts dieser Ausführungsform darstellt.
  • Bezugsziffer 2 bezeichnet eine Manschette eines bekannten Typs, welche mit einem Drucksensor (Druckfeststellungsmitteln) 3, einer Aufpumppumpe (Aufpumpmitteln) 4, einem Schnellentlüftungsventil (Druckablaßmitteln) 5, und einem Langsamentlüftungsventil (Druckablaßmitteln) 6 verbunden ist. Das Ausgangssignal des Drucksensors 3 wird auf eine CPU 7 gegeben. Die Aufpumppumpe 4, das Schnellentlüftungsventil 5 und das Langsamentlüftungsventil 6 werden durch die CPU 7 gesteuert.
  • Die CPU 7 ist mit verschiedenen Funktionen vorgesehen, wie etwa dem Feststellen einer Pulswelle anhand des Ausgangssignals des Drucksensors 3 und dem Feststellen der schärfsten Spitzen anhand der festgestellten Pulswelle. Die CPU 7 ist mit einer Anzeigeeinheit 8 eines LCD-Typs und einem Startschalter 9 verbunden.
  • Nun wird das Arbeiten des elektronischen Blutdruckmeßgeräts beschrieben.
  • Zunächst wird die Manschette 2 am Oberarm einer Person angebracht. Dann wird zum Ingangsetzen der Aufpumppumpe 4 und des Aufpumpvorgangs der Manschette 2 (Schritt 1 oder STI) der Startschalter 9 eingeschaltet. In ST2 wird festgestellt, ob der Manschettendruck Pc mit einem Zieldruckwert Ps übereinstimmt. Wenn das Feststellungsergebnis negativ ist, führt der Programmfluß einen Wartevorgang fort, bis die Manschette 2 vollständig unter Druck gesetzt ist. Wenn jedoch das Feststellungsergebnis bestätigend ist, zweigt der Programmfluß zu ST3 ab.
  • In ST3 stoppt die CPU 7 den Betrieb der Aufpumppumpe 3 und öffnet gleichzeitig das Langsamablaßventil 6, um den Vorgang des allmählichen Entspannens bzw. Druckablassens zu starten.
  • In ST4 werden die Manschettendruckwerte PC(i) abgetastet. Die Abtastperiode dieses Abtastvorgangs beträgt normalerweise 10 bis 50 Millisekunden, und "i" bezeichnet die Folgenummer der Abstastpunkte. In ST5 wird ein digitaler Abtastvorgang auf den abgetasteten Werten Pc(i) ausgeführt, um Pulswellenwerte PW1(i) herauszuziehen. In ST6 werden differenzierte Pulswellenwerte Pw2(i) durch Differenzieren der Pulswellenwerte Pw1(i) erhalten (siehe Fig. 2).
  • In ST7 wird bestimmt, ob der Punkt Cp(n), wo der differenzierte Pulswellenwert PW2(i) einen bestimmten Schwellenwert Tha überschreitet, festgestellt worden ist. Der Punkt Cp(n) ist der Punkt, der die Pulswelle teilt, und wenn das Ergebnis dieses Feststellungsvorgangs negativ ist, kehrt der Programmfluß zu ST4 zurück und wiederholt das Abtasten der Manschettendruckwerte PC(i). Wenn das Ergebnis des Feststellungsvorgangs ST7 bestätigend ist, schreitet der Programmfluß zum Feststellungsvorgang von ST8 vor. In ST8 wird bestimmt, ob Cp(n) = Cp(1) ist. Wenn dies der Fall ist, kehrt das Programm zu ST4 zurück. Dieser Schritt ist vorgesehen, um zu festzustellen, ob es zwei oder mehr CP(n)- Daten gibt, da der auf ST9 folgende Vorgang nicht ausgeführt werden kann, wenn dies nicht der Fall ist.
  • Wenn das Feststellungsergebnis von ST8 bestätigend ist, zweigt der Programmfluß zu ST9 ab, und ein Minimalwert des Manschettendrucks CP(i) nahe dem Zeitpunkt von CP(n) wird als PCC(n) festgestellt. Dann wird im ST10 eine Gerade L(n-1), die durch sowohl den vorher festgestellten Punkt Pcc(n-1) als auch den augenblicklichen Punkt Pcc(n) verläuft, berechnet. Schließlich wird eine Pulswelle PW3(i) durch Subtraktion der Geraden L(n-1) von der Manschettendruckwellenform Pc(n-1) zwischen Pcc(n-1) und Pcc(n) berechnet (ST11)
  • Der Grund für die Gewinnung der Pulswelle Pw3(i) durch Subtraktion von L(n-1) von Pc (n-1) ist derjenige, daß die durch Digitalfilterung festgestelle Pulswelle PW1(i) eine verzerrte Wellenform aufweist, welche zur Feststellung der schärfsten negativen Spitze nicht geeignet ist.
  • In ST12 werden Punkte tD(n-1) und tU(n-1) festgestellt, an denen PW3(i) beim Ansteigen bzw. Abfallen einen Schwellenwert Thb schneidet. Thb wird typischerweise zwischen 0,1 und 0,5 mmHg eingestellt, kann jedoch anstelle eines solchen Absolutwertes auch ein Relativwert sein, wie etwa so und so viel Prozent jeder Spitze der Pulswelle Pw3(i).
  • Im nächsten Schritt ST13 wird ein Zeitintervall T(n-1) zwischen tD(n-1) und tu(n-1) berechnet und gespeichert. Dieses Zeitintervall T(n-1) ist eine Variable zur Bewertung der Schärfe der negativen Spitzen, und je kleiner dieser Wert ist, desto schärfer ist die Spitze.
  • In ST14 wird T(n-1) gemäß der unten angegebenen Gleichung (2) zu Tm(n-1) geglättet:
  • Tm(n-1) = (T(n-2) + T(n-1) + T(n))/3 (2)
  • Dies wird ausgeführt, um Artifactinterferenzen wie atmungsbedingte unregelmäßige Pulse und Körperbewegungen zu vermindern.
  • In ST15 und ST16 werden die Ungleichungen Tm(n-1) < Tm(n-2) und Tm(n-1) < Tm(n-3) ausgewertet; der Programmfluß schreitet zu ST17 nur vor, wenn beide Ungleichungen gelten, und kehrt andernfalls zu ST4 zurück.
  • In ST17 wird von den bisher berechneten Tm(1) bis Tm(n-1) ein minimaler Wert ausgewählt und als TmMIN definiert. In ST18 wird der dem Wert TmMIN entsprechende Manschettendruck Pc als ein diastolischer Blutdruckwert PDIA gesetzt. Dieser diastolische Blutdruckwert PDIA sowie der systolische Blutdruckwert PSYS werden auf der Anzeigeeinheit angezeigt (ST19), und das Schnellentlüftungsventil 5 wird geöffnet, um den Oberarm der Person von dem Druck zu befreien (ST20).
  • Fig. 4 ist eine Kurve, die das Arbeitsprinzip der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, und Fig. 5 ist eine Flußdiagramm eines Algorithmus, ähnlich dem in Fig. 3 gezeigten, zur Bestimmung eines systolischen Blutdruckwertes. In diesem Flußdiagramm sind die Schritte ST101 bis ST111 gleich den Schritten ST1 bis ST11 der vorangehenden Ausführungsform, und die Beschreibung dieses Teils des Flußdiagramms wird daher ausgelassen. Wie leicht zu verstehen, kann der folgende Vorgang mit dem in Fig. 1 dargestellten Aufbau ausgeführt werden.
  • In ST112 wird der Maximalwert Pwm(n-1) der Pulswelle Pw3(n-1) in dem Intervall zwischen Pcc(n-1) und Pc(n) festgestellt. Ferner werden in ST113 Punkte t'U(n-1) und t'D(n-1) festgestellt, an denen Pw3(i) beim Ansteigen bzw. Abfallen einen Schwellenwert Thc schneidet. Der Schwellenwert Thc wird typischerweise zwischen 0,1 und 0,5 mmHg eingestellt, kann jedoch anstelle eines solchen Absolutwertes auch ein Relativwert sein, wie etwa so und soviel Prozent jeder Spitze der Pulswelle Pw3(i).
  • Im nächsten Schritt ST114 wird ein Zeitintervall T'(n-1) zwischen t'U(n-1) und t'D(n-1) berechnet und gespeichert. Dieses Zeitintervall T'(n-1) ist eine Variable zur Bewertung der Schärfe der positiven Spitze, und je kleiner dieser Wert, desto schärfer ist die Spitze.
  • In ST115 wird T'(n-1) gemäß der unten angegebenen Gleichung (3) zu T'm(n-1) geglättet:
  • T'm(n-1) = (T'(n-2) + T'(n-1) + T'(n)) / 3 (3)
  • Dies wird ausgeführt, um die Auswirkungen von Artifactinterferenzen wie etwa atmungsbedingter unregelmäßiger Pulse oder Körperbewegungen zu vermindern.
  • In ST116 und ST117 werden die Ungleichungen T'm(n-1) < T'm(n-2) und T'm (n-1) < T'm(n-3) ausgewertet; der Programmfluß schreitet zu ST118 nur dann fort, wenn beide Ungleichungen gelten, und kehrt anderenfalls zu ST104 zurück.
  • In ST118 wird von den bisher berechneten T'm(1) bis T'm(n-1) ein minimaler Wert ausgewählt und als T'mMIN definiert. In ST119 wird der dem Wert T'mMIN entsprechende Manschettendruck Pc als ein systolischer Blutdruckwert PSYS gesetzt. Dieser systolische Blutdruckwert PSYS sowie der diastolische Blutdruckwert PDIA werden auf der Anzeigeeinheit 8 angezeigt (ST120) und das Schnellentlüftungsventil 5 wird geöffnet, um den Oberarm der Person von dem Druck zu befreien (ST121).
  • Obwohl die in den Flußdiagrammen der Fig. 3 und 5 angegebenen Algorithmen als einzelne Ausführungsformen beschrieben wurden, liegt es für einen Fachmann auf der Hand, daß sie ohne weiteres zu einen zusammengefügten Vorgang kombiniert werden können, um sowohl einen systolischen als auch einen diastolischen Blutdruckwert zu bestimmen, und in einem einzigen elektronischen Blutdruckmeßgerät verwirklicht sein können. Alternativ dazu ist es auch möglich, entweder einen systolischen Blutdruckwert oder einen diastolischen Blutdruckwert gemäß einer der oben beschriebenen Algorithmen zu bestimmen, und den anderen Blutdruckwert gemäß anderen Algorithmen, welche allgemein bekannte umfassen können, zu bestimmen.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen wurde beispielsweise in der ersten Ausführungsform die Pulswelle Pw3(i) durch Subtraktion der Geraden L(n-1), die die Schnittpunkte Pcc(n-1) und Pcc(n) verbindet, von der Manschettendruckwellenform Pc(n-1) berechnet, es kann jedoch alternativ dazu der in Fig. 6 dargestellte Vorgang verwendet werden.
  • Gemäß diesem Vorgang besteht insoweit kein Unterschied zu der obigen Ausführungsform, als eine differenzierte Pulswelle Pw3'(1) berechnet wird, und Cp(n) gefunden wird, indem die Bedingung der Überschreitung eines Schwellenwertes Tha zum Auffinden ihres Schnittpunktes PCC(n) mit der Manschettendruckwellenform Pc(i) angewendet wird. Dann wird der Maximalwert Pcp(n-1) der Pulswelle PC(i) in dem Intervall zwischen Pcc(n-1) und Pcc(n) festgestellt. Dann wird die Pcp(n-1) und Pcp(n) verbindende Gerade berechnet. Diese Gerade L(n-1) wird von dem Manschettendruck Pc(i) zwischen Pcp(n-1) und Pcp(n) zur Erzeugung der Pulswelle Pw3"(i) subtrahiert.
  • Dann wird ein Minimalwert Pwp(n) der Pulswelle Pw3'(i) aus dem Intervall zwischen Pcp(n-1) und Pcp(n) ausgewählt. Der Punkt, an dem ein abfallender Teil von Pw3(i) den Schwellenwert Thb, der oberhalb des Wertes Pwp(n) eingestellt ist, schneidet, wird als tD(n) definiert, und ein ähnlicher Schnittpunkt eines ansteigenden Teiles von Pw3(i) wird als tu(n) definiert. Die Differenz tu(n) - tD(n) wird berechnet und als T(n) gesetzt. Dann wird in der gleichen Weise wie bei der vorangehenden Ausführungsform eine schärfste negative Spitze gemäß dem Vergleich von T(n) berechnet.
  • Die obigen Ausführungsformen bezogen sich auf elektronische Blutdruckmeßgeräte des Armbindentyps, die vorliegende Erfindung kann jedoch auch auf elektronische Blutdruckmeßgeräte für einen Finger, welche auf photoelektrisch festgestellten Pulswellen basieren, angewendet werden.
  • Wie oben beschrieben umfaßt das erfindungsgemäße elektronische Blutdruckmeßgerät Extrahiermittel zum Herausziehen der schärfsten Spitzen der durch die Pulswellenfeststellungsmittel festgestellten Pulswelle, und die Blutdruckwertbestimmungsmittel bestimmen die Manschettendrucke, die der schärfsten negativen Spitze und der schärfsten positiven Spitze, welche durch die Spitzenextrahiermittel festgestellt worden sind, entsprechen als einen diastolischen Blutdruckwert bzw. einen systolischen Blutdruckwert. Daher hat die vorliegende Erfindung den Vorteil, daß sie sowohl den diastolischen Blutdruckwert als auch den systolischen Blutdruckwert genau und zuverlässig bestimmen kann.

Claims (2)

1. Elektronisches Blutdruckmeßgerät mit
einer Manschette (2), Aufpumpmitteln (4) zum Unterdrucksetzen eines Fluids in der Manschette, Druckablaßmitteln (5, 6) zum raschen oder allmählichen Entspannen des Fluids in der Manschette, Druckfeststellungsmitteln (3) zum Feststellen des Drucks des Fluids in der Manschette, Pulswellenfeststellungsmitteln (7) zum Feststellen einer Pulswelle an einem Teil von jemandem, an dem die Manschette angelegt ist, und Blutdruckwertbestimmungsmitteln (7) zum Bestimmen eines diastolischen Blutdruckwerts gemäß dem mit den Druckfeststellungsmitteln festgestellten Fluiddruck und der mit den Pulswellenfeststellungsmitteln festgestellten Pulswelle, wobei die Blutdruckwertbestimmungsmittel
Spitzenextrahiermittel zum Herausziehen einer schärfsten negativen Spitze aus der mit den Pulswellenfeststellungsmitteln festgestellten Pulswelle aufweisen, wobei die Blutdruckwertbestimmungsmittel den Fluiddruck der Manschette, welcher der mit den Spitzenextrahiermitteln festgestellten schärfsten negativen Spitze entspricht, als den diastolischen Blutdruckwert bestimmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzenextrahiermittel
Spitzenfeststellungsmittel zum Feststellen der Spitzen der Pulswelle,
Überschneidungsfeststellungsmittel zum Feststellen der Punkte, an welchen eine Schwellenlinie eine Pulswelle schneidet, wobei die Schwellenlinie sich in einem konstanten Abstand von den Spitzen der einzelnen Pulswellen befindet, und
Zeitmeßmittel zum Messen des Zeitintervalls zwischen jedem Paar benachbarter Schnittpunkte, die jede der Spitzen umgeben, aufweisen,
wobei die schärfste Spitze als die Spitze, die dem kleinsten der Zeitintervalle entspricht, bestimmt wird.
2. Elektronisches Blutdruckmeßgerät mit
einer Manschette (2), Aufpumpmitteln (4) zum Unterdrucksetzen eines Fluids in der Manschette, Druckablaßmitteln (5, 6) zum raschen oder allmählichen Entspannen des Fluids in der Manschette, Druckfeststellungsmitteln (3) zum Feststellen des Drucks des Fluids in der Manschette, Pulswellenfeststellungsmitteln (7) zum Feststellen einer Pulswelle an einem Teil von jemandem, an dem die Manschette angelegt ist, und Blutdruckwertbestimmungsmitteln (7) zum Bestimmen eines systolischen Blutdruckwerts gemäß dem mit den Druckfeststellungsmitteln festgestellten Fluiddruck und der mit den Pulswellenfeststellungsmitteln festgestellten Pulswelle, wobei die Blutdruckwertbestimmungsmittel
Spitzenextrahiermittel zum Herausziehen einer schärfsten positiven Spitze aus der mit den Pulswellenfeststellungsmitteln festgestellten Pulswelle aufweisen, wobei die Blutdruckwertbestimmungsmittel den Fluiddruck der Manschette, welcher der mit den Spitzenextrahiermitteln festgestellten schärfsten positiven Spitze entspricht, als den systolischen Blutdruckwert bestimmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzenextrahiermittel
Spitzenfeststellungsmittel zum Feststellen der Spitzen der Pulswelle,
Überschneidungsfeststellungsmittel zum Feststellen der Punkte, an welchen eine Schwellenlinie eine Pulswelle schneidet, wobei die Schwellenlinie sich in einem konstanten Abstand von den Spitzen der einzelnen Pulswellen befindet, und
Zeitmeßmittel zum Messen des Zeitintervalls zwischen jedem Paar benachbarter Schnittpunkte, die jede der Spitzen umgeben, aufwiesen,
wobei die schärfste Spitze als die Spitze, die dem kleinsten der Zeitintervalle entspricht, bestimmt wird.
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