DE6810341U - Tablett, insbesondere glastablett fuer verkaufsregale, gondeln o. dgl. - Google Patents

Tablett, insbesondere glastablett fuer verkaufsregale, gondeln o. dgl.

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DE6810341U
DE6810341U DE19686810341 DE6810341U DE6810341U DE 6810341 U DE6810341 U DE 6810341U DE 19686810341 DE19686810341 DE 19686810341 DE 6810341 U DE6810341 U DE 6810341U DE 6810341 U DE6810341 U DE 6810341U
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DE19686810341
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Fritz Osterloh
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OSTERLOH FA FRITZ
Original Assignee
OSTERLOH FA FRITZ
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Patentanwälte \ :·■-,.· · *.·.·■■ - · ·
DIPl.-ING. F. ROSENKE ·.,·.„· ·.,*."... \.: "": DR.-ING. H. H. WILHELM
7000 Stuttgart-! Stuttgart, 15. Nov. 1968
Gymnosiumstr. 31 B Ro/kn
Tel. 0711/291133
Betr. : G-ebrauchsmusteranmeldung G 3545
i'ritz Osterloh
Ladenbau
7254 Münchingen
Daimlerstraße 20
Tablett, insbesondere Glastablett für Verkaufsregale, Gondeln o. dgl.
Die Neuerung betrifft ein Tablett, ir.sb'sondere ein iilastablett, für Verkaufsregale, handeln o. dgl., das aus einer auf in Stützen des Regais o. dgl. einhangbaren Tabletträgem liegenden Grundp] ■- cte besteht, die von einer in Ausnehmungen von Säulen geführten Umrandung umgeben ist.
Bei den Glascabletts sind die Tabletträger oder die Säulen für die Umrandung mix Einschnitten versehen, mit denen die Säulen auf die Tabletträger aufgesxeckt sind. Diese optisch wenig schöne Anbringung der Säulen hat unter anderem den Nachteil, daß der Halt der Säulen auf den Tabletträgem nicht sehr sicher ist.
68-C341
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Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Tablett der eingangs genannten Art eine sichere Verbindung zwischen den Tablettragern und Säulen herzustellen. Die Neuerung besteht darin, daß die Säulen mit nach unten gerichteten Laschen versehen sind, mit denen sie in vertikale, im Bereich der Ecken der Grundplatte liegenden Ausnehmungen der Tablettträger eingesteckt sind.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung können die Tabletträger aus je einem die Seitenkanten der Grundplatte aufnehmen r η Winkelprofil bestehen, dessen vertikaler Schenkel mit einem anliegenden Flachprofil verbunden ist, dessen Ende zum Einhängen in eine Stütze des Regals o. dgl. ausgebildet ist. In zweckmäßiger Weise kann dabei das Flachprofil jedes Tabletträgers im Bereich der Ecken der Grundplatte nach aussen von dem Winkelprofil weggekröpft sein, und mit dem Winkelprofil schlitzartige Ausnehmungen bilden. Diese, sich in Richtung der Tabletträger erstreckenden Ausnehmungen ergeben einen sehr guten Halt für die Säulen der Umrandung. Besonders zweckmäßig ist eo, wenn für die hintere Begrenzung der hinteren Ausnehmungen der vertikale Schenkel des Winkelprofxles zu dem gekröpften Flachteil hin abgewinkelt ist. Auf diese Weise wird eine allseitig geschlossene Ausnehmung geschaifen.
Um die vorderen Ausnehmungen der Tabletträger abzuschließen, und außerdem die Grundplatte in den Tablettragern nach vorne hin zu sichern, kann das Flachprofil an den vorderen Enden der Tabletträger um das V'inkelprofil herumgebo^en sein. Dieser abgebogene Teil begrenzt einmal die Ausnehmung», während er zum anderen eine Führung für die Grundplatte darstellt.
Besonders vorteilhaft können die Säulen aus einem Winkelprofil bestehen, in dessen Schenkeln in an sich bekannter Weise Führungsnuten für die Umrandung vorgesehen sind, und dessen unteres Ende derart bearbeitet ist, daß in einer Außenseite
eine vertikale Lasche verbleibt, die wenigstens teilweise der Breite der Ausnehmung des Tabletträgers entspricht. Hierdurch wird ein optisch sehr ansprechender, glatter Anschluß zwischen den Säulen und den Ta.bletträgern ermöglicht, der außerdem einen sehr sicheren Halt gewährleistet.
In der Zeichnung ist die Neuerung in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein neuerungsgemäß ausgebildetes Tablett,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Längsträger des Tabletts nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilansicht von oben auf das Tablett nach Fig. 1 und
Fig. 4 eine Einzelheit des Tabletträgers nach Fig. 1.
Das in Fig. 1 dargestellte Glastablett ist mittels seiner Tablettrager 1 in nicht dargestellte Stützen eines Verke-ufsregales, einer Gondel o. dgl. einhängbar. Hierbei sind die Stützen mit in bestimmten Rasterungen angeordneten Öffnungen versehen. Das hintere Ende 2 der Tabletträger 1 ist dabei so ausgebildet, daß es sich in zwei übereinanderliegenden Ausnehmungen einer derartigen Stütze abstützt. Der untere Teil des hinteren 3ndes 2 der Tabletträger 1 ist dabei mit einem sägezahnartigen Profil versahen, mit dem es in verschiedenen WinkelBtellungen sich gegen den unteren Rand einer Ausnehmung einer Stütze abstützen kann.
Das Tablett besteht im wesentlichen aus einer Grundplatte 3
-A-
vorzugsweise aus alas, die von Umrandungsgläsern 4 umgeben ist. Die Grundplatte wird an ihren Seitenkanten in zwei Winkelprofilen 5 der Tablettrager 1 aufgenommen, die auf dem zur Auflage dienenden Schenkel mit Gummipuffern 6 ausgerüstet sind. Um das Glastablett zu versteifen, ist ein Vierkantrohr 7 zwischen den beiden TablettrLgern 1 angebracht.
Die für ein Tablett erforderlichen beiden Tablettrager 1 bestehen aus dem bereits erwähnten Winkelprofil 5 und einem vorzugsweise durch Schweißen mit dem vertikalen Schenkel 8 des Winkelprofiles 5 verbundenen ilachprofil 9, dessen hinteres Ende 2 zum Einhängen in eine Stütze des Regals ausgebildet ist. Das Flachprofil 9 ist im Bereich der Ecken der Grundplatte 3 von dem Winkelprofil nach außen weggekröpft, so daß vertikale schlitzartige Ausnehmungen 10 und 11 entsxehen. Das hintere Ende der hir.'rr-rcn Ausnehmung 10 wird durch eine auf das abgekröpfte Flachprofil 9 gerichtete Abwinklung 12 des vertikalen Schenkel«'. 8 des Y^inxelprofiles gebildet. Das vordere Erde der vorderen, vertikalen Ausnehmung IC der Tablettrager 1 wird dadurch begrenzt, daß das Flachprofil 9 um das Wii.kelprofil 5 herumgebogen ist. Dadurch wird außerdem die Grundplatte 3 im Bereich ihrer Vorderkante geführt.
In die Ausnehmungen 10 und 11 sind mit sich . ch unten erstreckenden Laschen 13 die Säulen 14 i'ür die Umrandungsgläser 4 eingesteckt. Diese Säulen 14 bestehen aus einem an sich bekannten Winkelprofil, dessen Schenkel mit Führungsnuten 15 für die Umrandungjgläser 4 versehen sind. Das untere Ende dieser Winkelprofile ist derart ausgebildet, daß eine in der Außenseite dieses Winkelprofiles liegende Lasche 13 verbleibt, die wenigstens über einen Teil ihrer Länge der Breite der schlitzartigen Ausnehmungen 10 und 11 der Tablettträger 1 entspricht. Bei dieser Ausführungsform entsprechen
ο ι υ 4
sich jeweils die diagonal gegenüberliegenden Säulen 14 in ■ | der Anordnung der Laschen 13· Die vorderen und hinteren Umrandungsgläser 4 stützen sich nach unten auf der Grundplatte 3 ab, während die seitlichen Umrandungsgläser 4 sich auf dem vertikalen Schenkel 8 des Winkelprofiles 5, dessen Höhe der Stärke der Grundplatte 3 entspricht, und der Oberkante des Flachprofiles 9 abstützen.
Durch die neuerungsgemäße Ausgestaltung der Säulen 14 für die Umrandung 4 und der Tabletträger 1 ist ein Glastablett geschaffen, das s-Vnr stabil ausgeführt ist und auf seiner Außenseite nur glatte'Flächen aufweist.

Claims (5)

Il ItII · · t · (I t ft III · · I » f · 4 I III· · H * «41* « I I · <i · · « Ht · f ) 1 I I * · I t « » ■ Il III » · lilt tt Ht -S-Schutzansprüche
1. Tablett, insbesondere Glastablett für Verkaufsregale, Gondeln o. dgl., das aus einer auf in Stützen des Regals o. dgl. einhängbaren Tabletträgern liegenden Grundplatte besteht, die von einer in Ausnehmungen von Säulen geführten Umrandung umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (14) mit nach unten gerichteten Laschen (13) versehen sind, mit denen sie in vertikale, im Bereich der Ecken der Grundplatte (3) angeordnete Ausnehmungen (10,11) der Tabletträger (l) eingesetzt sind.
2. Tablett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabletträger (l) aus einem die Seitenkanten der Grundplatte (3) aufnehmenden Winkelprofil (5) bestehen, dessen vertikaler Schenkel (8) mit einem anliegenden Flachprofil (9) verbunden ist, dessen Ende (2) zum Einhängen in eine Stütze des Regals o. dgl. ausgebildet ist.
3. Tablett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachprofil (9) jedes Tabletträgers (l) im Bereich der Ecken der Grundplatte (3) nach außen von dem Winkelprofil (5) weggekröpft ist und mit dem Winkelprofil (5) schlitzartige Ausnehmungen (10,11) bildet.
4. Tablett nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß für die hintere Begrenzung der hinteren Ausnehmungen (10) der vertikale Schenkel (8) des Winkelprofiles (5) zu dem gekröpften Plachprofil (9) hin abgewinkelt ist.
5. Tablett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Plachprofil (9) an den vorderen Enden der Tabletträgrr (l) um das Winkelprofil (5) herumgebogen ist.
ο ι υ ο 4 1
Tablett nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (14) aus einem
Winkelprofil bestehen, in dessen Schenkel in an sich bekannter Weise Führungsnuten (15) für die Umrandung vorgesehen sind und dessen unteres Ende derart bearbeitet ist, daß in einer Außenseite eine vertikale Lasche (.13) verbleibt, die wenigstens teilweise dt- 3reite der Ausnehmung der Tabletträger (l) entspricht.
DE19686810341 1968-12-06 1968-12-06 Tablett, insbesondere glastablett fuer verkaufsregale, gondeln o. dgl. Expired DE6810341U (de)

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